Feedbacks

Ich möchte Ihnen gratulieren zu den großartigen Fotos von den Wissenschaftlerinnen des Uni-Mittelbaus: Wirklich unglaublich gelungene Porträts.

(Dr. Klaus Sondergeld, Geschäftsführer, WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH)

Diese Porträts sprechen von Kreativität und Entdeckungslust, Scharfsinn und Weltwissen, Ernst und sozialer Unerschrockenheit der jungen Wissenschaftlerinnen. Das brauchen wir an dieser Universität, in der Wissenschaft und in der Gesellschaft. Ein gelungenes Ausstellungskonzept mit einer kongenialen Fotografin!

(Prof. Karin Gottschall, Fachbereich Sozialwissenschaften, Universität Bremen)

>right here< zeigt Frauen, die sich nicht beirren lassen, die Hervorragendes leisten und ihren Weg machen. Das ist einfach nur gut, und doch könnte vieles besser sein: Die Qualität von Arbeitsbedingungen muss wesentlicher Bestandteil von Wissenschaftsplanung sein. Zumal dann, wenn es ernst sein soll mit Geschlechtergerechtigkeit. Auch wenn einiges in Bewegung ist, gilt nach wie vor der Befund, dass der Frauenanteil an Hochschulen mit aufsteigender Hierarchie massiv weniger wird. >right here< zeigt Frauen mit enormem Potenzial. Bremen kann es sich nicht leisten sie zu verlieren.

(Ulrike Hauffe, Landesfrauenbeauftragte, Bremen)

Die Ausstellung in der Glashalle hat mich beeindruckt. Über den Katalog habe ich mich dann besonders gefreut: er setzt die Wissenschaftlerinnen angemessen in Szene, und ich habe in ihren individuellen Statements vieles zur Lebens- und Arbeitswelt an unserer Uni wiedergefunden, was ich aus den persönlichen Beratungsgesprächen mit Doktorandinnen kenne. Ich freue mich, dass die Wissenschaftlerinnen und ihre Perspektiven in den Fokus genommen und für die breite Öffentlichkeit sichtbar gemacht wurden.

(Dr. Diana Ebersberger, ProUB, Promotionszentrum der Universität Bremen)


Henriette Ullmanns Text ist ganz, ganz großartig: alles Wichtige wird thematisiert, Freude und Frust kommen gleichermaßen zum Ausdruck – dass wir leidenschaftlich arbeiten, uns vieles aber noch besser vorstellen können... Respekt! Sie alle haben es verstanden, die heikle Kunst der Repräsentation feinfühlig, ästhetisch, angemessen und klug zu betreiben. Ich bin froh, dass ich mitmachen durfte.

(Eine Teilnehmerin)

Ich freue mich außerordentlich, dass das Projekt >right here< stellvertretend für die zahlreichen Wissenschaftlerinnen an unserer Universität 30 Frauen auf so eine beeindruckende, starke und offene Art portraitiert. Mit dem Studierendenhaus (Glashalle) wurde ein hervorragender Ausstellungsort gewählt. Aber auch im Zusammenhang mit den Texten im Katalog entfalten die Fotografien eine tolle Wirkung und zeigen uns, wie vielfältig unser wissenschaftlicher Mittelbau und unsere Wissenschaftlerinnen sind. Im Katalog habe ich mit Freude gelesen, dass die Universität Bremen für viele Wissenschaftlerinnen ein Ort ist, an dem sie sich mit Leidenschaft ihren Forschungsthemen widmen. Ein Ort des fachlichen und kollegialen Austauschs, an dem sie gerne arbeiten. Ein Ort, an dem sie sich weiterentwickeln und weiterbilden können, an dem sie sich austauschen und wachsen können.

(Prof. Bernd Scholz-Reiter, Rektor der Universität Bremen)

In den vergangenen zwei Jahren hat die Analyse der prekären Situation des hiesigen akademischen Mittelbaus breiten Raum eingenommen in Form umfangreicher Publikationen und Empfehlungen. >right here< fokussiert die Ergebnisse in besonders anschaulicher und ästhetisch hochwertiger Form. Es macht große Freude, Inhalte auf diese Weise aufzunehmen. Wir wünschen der Ausstellung und dem Katalog hohe Wirksamkeit. Chapeau für die professionelle Arbeit!

(Claudia Winter, Frauenbüro Universität Trier)