Alumni bei der BSAG am 14. März

Bilder von dem Abend

In der Partybahn der BSAG

Bremen bewegen – mit der BSAG

Unter diesem Motto ließen sich am 14. März auch die Alumni der Uni Bremen bewegen. Eine „Partitour“ lockte viele Mitglieder zu einer Besichtigung des langjährigen Bremer Unternehmens. Auf Einladung von Michael Rode (Verkehrsplaner und Alumni) konnte sich die Gruppe zunächst ein Bild vom Unternehmen machen. Der Pressesprecher der BSAG, Jens-Christian Meyer, präsentierte interessante Zahlen und Fakten in launiger Ansprache. Michael Rode berichtete von seinem Werdegang – an Uni und bei der BSAG – und konnte dann gemeinsam mit dem Leiter der Planungsabteilung (Volker Arndt) mit auf die Strecke gehen. Eine Sonderfahrt mit der Partybahn von der Neustadt nach Mahndorf. Ausreichend Zeit zu Gespräch, Netzwerken und zum Planen. Neue Ideen wurden geboren – aktuelle Pläne der Bremer Straßenbahn AG diskutiert. Seit 1876 organisiert das Unternehmen von den ersten Pferdebahnen angefangen bis hin zur Elektromobilität von heute und übermorgen den Transport von täglich bis zu 300.000 Menschen. Die Stadtgemeinde Bremen ist dabei mit 99,11 % der nahezu alleinige Anteilseigner. Aber: welcher Unternehmer kann heute noch Zusagen für 22,5 Jahre in die Zukunft hineinwagen? Bremen kann das und bietet somit die Sicherheit für Mitarbeiter und intensive Zukunftsplanungen des Unternehmens. Gleich ob Straßenbahnen, Omnibusse, Minibustouren in der City oder Gestaltung von neuen Verkehrsknotenpunkten, Haltestellen oder Anbindungen neuer Stadtteile – der Städtebau wird aktiv und modern unterstützt. Dazu ist auch eine professionelle Instandhaltung, Sanierung, Wartung und Reparatur-Werkstatt notwendig. Auch diese haben die Alumni noch interessiert und begeistert besichtigt. Alle Fragen konnten direkt mit Herrn Rode oder aber den fachlich kompetenten Mitarbeitern im Dienst geklärt werden. Denn viele Einzelgewerke finden sich dazu unter dem hauseigenen Dach am Flughafendamm. Von der Sattlerei bis zur Lackiererei kann die BSAG ihre Fahrzeuge im Linienverkehr komplett erhalten, pflegen und ausstatten. Dabei werden die Bahnen „von der Stange“ eingekauft und mit den städtetypischen Merkmalen ausgestattet (Farbe, Front etc.). Die Inneneinrichtung wird durch ein Gremium aus Gästen und Menschen mit Behinderungen festgelegt. Damit alles passt und jeder Fahrgast ideal und sicher transportiert werden kann. Unterwegs sein mit den Alumni der Uni Bremen hat uns einmal mehr bewegt. Spannende Einblicke in das Herz der Mobilität unserer Stadt.

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