Antragsberatung

Gender und Diversity in DFG-Anträgen durchgängig integrieren

Sie planen die Beantragung eines Forschungsverbunds bei der DFG – etwa eines Sonderforschungsbereichs, eines Schwerpunktprogramms, einer Forschungsgruppe, eines Transregios oder Graduiertenkollegs? Dann beraten wir Sie ­im Hinblick auf Ihr Antragskonzept und alle Fragen rund um Geschlechtergerechtigkeit und Diversität im Antragsprozess.

Unser Beratungsangebot zielt dabei auf Antragskonzepte, die Geschlechtergerechtigkeit und Diversität kompetent und durchgängig integrieren. Das Ziel ist es, Sie als Antragsteller*in dabei zu unterstützen, Chancengleichheit in vielfältigen Dimensionen ganzheitlich von der ersten Antragsskizze bis hin zu Fortsetzungsanträgen zu berücksichtigen. Dies ist für die Bewilligung von Forschungsvorhaben entscheidend. Haben Sie weitere Fragen oder benötigen Sie ausführliche Informationen? Dann kontaktieren Sie uns für ein Beratungsgespräch.

Schwerpunkte der Antragsberatung

  • Karriereförderung von Wissenschaftlerinnen
  • Maßnahmen zur Förderung der Diversität unter Berücksichtigung weiterer Diversitätsdimensionen
  • Maßnahmen zur Sensibilisierung von Chancengleichheit und Diversität für alle Statusgruppen
  • Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Wissenschaft und Familie

Beratung im gesamten Antragsprozess

  • konzeptionelle Entwicklung eines verbundspezifischen Chancengleichheits- und Diversitätskonzepts
  • Feedback zum Antragstext, inkl. Empfehlungen zu gender- und diversitätssensibler Schreibweise
  • Feedback und Briefing zur Probebegehung, Teilnahme an der Begehung
  • Verweisberatung bei spezifischen Themen

* Wir setzen uns für eine diskriminierungssensible Sprache ein. Um möglichst viele Menschen anzusprechen, verwenden wir die Schreibweise „Genderstern“*. Mit seinen mehreren Zeilen verweist dieses Symbol auf unterschiedliche Geschlechtsidentitäten sowie auf weitere Identitätspositionen wie Alter, Klasse, Herkunft oder Behinderung. Das Sternchen in der Wortmitte verweist auf alle Geschlechtsidentitäten. Das Sternchen am Wortende verweist auf die vielfältigen Identitätspositionen innerhalb einer Geschlechtskategorie, wie zum Beispiel „Wissenschaftlerin*“.