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Bremer Studienpreis für Dr.-Ing. Georg Pesch

Georg erhält für seine Doktorarbeit "On the dielectrophoretic particle retention in porous media" den Bremer Studienpreis 2018.

Die „unifreunde“, die Gesellschaft der Freunde der Universität Bremen und der Jacobs University, haben am 28. Februar 2019 im Bremer Rathaus erneut Studienpreise für herausragende Abschlussarbeiten verliehen.

Die Preisträgerinnen und Preisträger des Bremer Studienpreises 2018 sind:

  • Dissertation im Bereich Natur-und Ingenieurwissenschaften: Dr.-Ing. GeorgPesch aus dem Fachbereich Produktionstechnik zum Thema: „On the dielectrophoretic particle retention in porous media“ (Über die dielektrophoretische Partikelrückhaltung in porösen Medien)
  • Masterarbeit im Bereich Natur- und Ingenieurwissenschaften: Magdalena Laurien, Fachbereich Produktionstechnik, zum Thema: „Atomistic Modelling oft he Formation of a Thermoset/Thermoplastic Interphase during Co-Curing“ (Atomistische Modellierung der Bildung einer duroplastisch/thermoplastischen Grenzfläche während des Co-Härtung)
  • Dissertation im Bereich der Geistes-und Sozialwissenschaften: Dr. Insa Stefanie Jarass, Fachbereich Rechtswissenschaft, mit dem Thema „Privates Eigentumsrecht“
  • Masterarbeit im Bereich Geistes-und Sozialwissenschaften: Matthias C. Täger, Fachbereich Sozialwissenschaften, zum Thema „Greening Finance? A Strategic Action Field Analysis of Environmentally Sustainable Finance“ (Grüne Finanzen? Eine strategische Handlungsfeld-Analyse von ökologisch nachhaltigen Finanzierungen)
  • Sonderpreis der Bruker Daltonik GmbH im Bereich Natur- und Ingenieurwissenschaften für Dr. Florian F. Krause, Physik, für seine Dissertation „Entwicklung spezieller quantitativer Messverfahren für die hochauflösende Transmissionselektronenmikroskopie

Zur Pressemitteilung der Uni Bremen.

Preisträger des Bremer Studienpreises 2018.
Verleihung im Rathaus (von links) Prof. Bengt Beutler, Magdalena Laurien, Dr. Insa Stefanie Jarass, Dr. Florian F. Krause, Dr.-Ing. Georg Pesch, Matthias C. Täger, Prof. Eva Quante-Brandt, Prof. Andreas Breiter.