Die Nationale Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) vernetzt Fachcommunities in Deutschland, um Forschungsdaten langfristig auffindbar, interoperabel und nachnutzbar zu machen. Im Rahmen des Joint Plenary 2025 von NFDI4Biodiversity und NFDI4Earth kamen Forschende, Datenexpert:innen und Praktiker:innen aus den Bereichen Biodiversitäts- und Umweltdaten am MARUM – Zentrum für Marine Umweltwissenschaften der Universität Bremen zusammen, um sich auszutauschen und zu vernetzen.
Das DSC beteiligte sich an der Veranstaltung mit einem interaktiven Workshop im Rahmen seines vom BMFTR geförderten Projekts „DataNord“. (Weiterführende Informationen zu unseren Projekten finden Sie hier).
Unter dem Titel „From Data to Interactive Maps: Visualization Workflows with Geospatial Data from PANGAEA“ stellten Sarah und Annika Python-basierte Workflows zur Verarbeitung und Visualisierung von Geodaten vor. Dabei lernten die Teilnehmenden den API-basierten Zugriff auf Forschungsdaten des PANGAEA Data Publisher for Earth & Environmental Science kennen. Der Workshop bot die Möglichkeit, den gesamten Prozess von Datenzugang und -aufbereitung bis hin zu interaktiven Karten mit Python nachzuvollziehen.
Die Materialien sind öffentlich zugänglich auf GitHub.
Inhaltliche Fragen beantwortet:
Annika Nolte
Data Science Support | Umwelt- und Meereswissenschaften
Tel. +49 (421) 218 - 59856
E-Mail: anolteprotect me ?!uni-bremenprotect me ?!.de


