Veranstaltungsverzeichnis

Lehrveranstaltungen WiSe 2018/2019

Linguistik / Language Sciences, B.A.

Studienbeginn ab WiSe 16/17, 1. Studienjahr - PFLICHTMODULE (Profilfach und Komplementärfach) (BPO 2016)

LS1 Einführung in die Linguistik (insgesamt 6 bzw. 9 CP)

Modulbeauftragter: Prof. Dr. Thomas Stolz, Kontakt: stolz@uni-bremen.de

Das Modul \"Einführung in die Linguistik\" führt in die Wissenschaft von der menschlichen Sprache ein. Es umfasst die \"Einführung in die Allgemeine und Vergleichende Sprachwissenschaft I\" (einschließlich Tutorium) im Wintersemester und die \"Einführung in die Allgemeine und Vergleichende Sprachwissenschaft II\" sowie die \"Introduction to the Linguistics of Text and Discourse\" im Sommersemester. In diesem Pflichtmodul können 9 CP (Komplementärfach: 6 CP) erworben werden. Bei diesem zweisemestrigen Modul wird darum gebeten, sich erst im zweiten Semester, d.h. im SoSe, zur Modulprüfung anzumelden.
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
10-82-1-LS1-1Einführung in die Allgemeine und Vergleichende Sprachwissenschaft

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 14:00 - 16:00 MZH 1090 (2 SWS)

Einzeltermine:
Fr 08.02.19 10:00 - 12:00 GW2 B2890
Mo 25.03.19 13:30 - 15:30 GW2 B3009 (Großer Studierraum)

Diese Veranstaltung ist eine Pflichtveranstaltung für alle Studierenden des BA-Studiengangs Linguistik / Language Sciences. Zusätzlich wird ein Tutorium angeboten, dessen Besuch zwecks Vertiefung und Übung des Seminarstoffs besonders empfohlen wird. (Die Chance, die Abschlussklausur zu bestehen, erhöht sich durch den Besuch des Tutoriums signifikant.) Die Veranstaltung führt in die zentralen Fragestellungen der Allgemeinen und Vergleichenden Linguistik ein und bietet einen Überblick über die verschiedenen Sprachebenen. Dabei wird hauptsächlich das unabdingbare Handwerkszeug für das weitere Studium vermittelt, nämlich die grundlegende Fachterminologie und die wichtigsten Forschungs- und Analysemethoden. Ein besonderer Akzent liegt auf der frühen Vermittlung von sprachlichen Strukturen, die aus dem Deutschen und verwandten Sprachen nicht unbedingt bekannt sind. Ein Skript sowie eine Sammlung von Übungsaufgaben wird zur Verfügung gestellt.
Die Modulprüfung wird in gemischter und kumulativer Form abgelegt: in die Note ein gehen zwei schriftliche Ausarbeitungen in Kleingruppenarbeit, individuelle Mitarbeit im Seminar sowie eine individuell zu bestehende, zweistündige Klausur am Semesterende.

Thomas Stolz
10-82-1-LS1-2Übung zur Einführung in die Allgemeine und Vergleichende Sprachwissenschaft

Übung

Termine:
wöchentlich Fr 10:00 - 12:00 (2 SWS)

Einzeltermine:
Mo 28.01.19 18:00 - 20:00
Thomas Stolz

LS2 Einführung in Postcolonial Language Studies/ Introduction to Postcolonial Language Studies (insgesamt 6 CP)

Modulbeauftragte: Frau Dr. Christel Stolz, Kontakt: cstolz@uni-bremen.de
Bei diesem zweisemestrigen Modul wird darum gebeten, sich erst im zweiten Semester, d.h. im SoSe, zur Modulprüfung anzumelden.
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
10-82-1-LS2-1Einführung in die Postcolonial Language Studies / Introduction to Postcolonial Language Studies

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 16:00 - 18:00 GW2 B1400 NUR Mi. - So. GW2 B1170

Diese Veranstaltung ist der erste Teil des zweisemestrigen Pflichtmoduls LS2, das im Sommersemester 2019 fortgeführt wird. Zum Abschluss dieser Veranstaltung wird eine kleinere Studienleistung (Protokoll) als Modulprüfungsvorleistung verlangt, während die eigentliche Modulprüfung im Sommersemester stattfindet. Das gesamte Modul ist mit 6 CP verpunktet.
Das Seminar bietet einen breit angelegten Überblick zum Themenbereich „Sprache und Gesellschaft“ unter besonderer Berücksichtigung (post)kolonialer Situationen. Die vorgestellten Theorien und Methoden entstammen einerseits der Sozio- und Kontaktlinguistik und andererseits dem kulturwissenschaftlichen Forschungsparadigma der Postcolonial Studies, das hier auf die Analyse sprachlicher Verhältnisse angewandt wird. Kernthema der Veranstaltung sind sprachliche Diversität und damit assoziierte Macht- und Herrschaftsverhältnisse in verschiedenen Gesellschaften. In jeweils einer Sitzung werden u.a. folgende Themen angesprochen: Sprachliche Variation, Sprache und Kultur, Sprache und Identität, Sprachkontakt, traditionelle und moderne Mehrsprachigkeit, sprachliche Superdiversität, Kontaktsprachen, Sprache und Macht/ Dominanz, Sprachideologien, nationale und postkoloniale Sprachpolitik, Sprachplanung, Sprachbedrohung und Sprachrevitalisierung etc. Mit Hilfe von Beispielen und Auszügen aus theoretischen Texten werden die einzelnen Themenbereiche vorgestellt und in Bezug auf das Kernthema des Seminars diskutiert.
Wenn möglich, sollte diese Veranstaltung vor dem 2. Seminar im Sommersemester besucht werden. Wenn dies nicht möglich ist, bitte die Modulbeauftragte kontaktieren! Die Modulnote kann erst nach der erfolgreichen Absolvierung des 2. Seminars vergeben werden.

Christel Stolz

LS3 Angewandte Linguistik (insgesamt 6 CP)

Modulbeauftragte Prof. Dr. Sarah Brommer, Kontakt: brommer@uni-bremen.de

Das Modul \"Angewandte Linguistik\" führt in die anwendungsorientierten Aspekte der Sprachwissenschaft ein und gibt u.a. Einblicke in mögliche Berufsfelder linguistischer Absolventen. In diesem Pflichtmodul können insgesamt 6 CP erworben werden.
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
10-82-1-LS3-1LS3: Grammar-based methods for textual analysis and critical reading

Seminar
ECTS: 3

Termine:
wöchentlich Mo 16:00 - 18:00 SFG 1010 (2 SWS)

In this course participants will be given a thorough grounding in a particular area of the functional grammar of English: transitivity. Transitivity is the part of grammar that encodes the speaker or writer's view of reality--literally the 'who did what' part of grammar. It is the major component of the IDEATIONAL part of the linguistic system. We will explore a wide range of English texts in order to practice recognising the basic types of transitivity patterns in English. The main emphasis will be on doing, so that all success-ful course participants will become proficient in analysing texts according to their transitivity.

We will also address the important question of the meaning of transitivity choices. Just because a writer represents some event as an action does not mean that it was an action ('the temperature fell'), nor if a writer represents some event as a kind of mental perception does it mean that there is some mental perception involved ('the third day saw them at the summit'): the transitivity system is much more flexible. Crucially, these choices are rarely unique, one-off, isolated choices but instead go together to help make a text work as a text. Particular meanings are made prominent, others are placed in the background.

Recognising transitivity patterns in texts is the first important step to being able to decode these hidden meanings. Once they have been made visible, then texts become clearer in their ideological and other orientations and it is easier to start explaining why some choices might be 'better' or 'worse' than others. Participation in the course will require regular attendance in order to participate in groupwork in which analysis and discussion of many texts take place. A further particular emphasis of the course will be testing to what extent analyses are reliable: i.e., analyses produced by different people should come out largely the same. The course will introduce the basis methods for showing reliability and for checking whether differences in analyses are significant, using these to fine-tune the group work that is done for assessment.

Prof. John Bateman, Ph.D.

LS4 Sprachstrukturen - Grammatik I und II (insgesamt 6 CP)

Modulbeauftragter: Prof. Dr. Thomas Stolz, Kontakt: stolz@uni-bremen.de
Bei diesem zweisemestrigen Modul wird darum gebeten, sich erst im zweiten Semester, d.h. im SoSe, zur Modulprüfung anzumelden.
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
10-82-1-LS4-1Phonologie und Morphologie
(LS 4 Sprachstrukturen - Grammatik I / neue BPO v. 2016)

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 18:15 - 19:45 GW2 B1216

Einzeltermine:
Fr 14.12.18 16:00 - 18:00 GW2 B1216
Fr 25.01.19 16:00 - 18:00 GW2 B1216
Mi 06.02.19 14:00 - 16:00 SFG 0140
Susanne Hackmack (LB)

2. Studienjahr (BPO 2016)

LS5 Linguistisches Kolloquium A (3 CP)

Modulbeauftragte: Dr. Christel Stolz, Kontakt: cstolz@uni-bremen.de
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
10-M82-1-3-LK-1Nordwestdeutsches Linguistisches Kolloquium (NWLK) in Oldenburg
Blocktermin: 07.12. und 08.12.2018

Colloquium

Das NWLK hat sich in den vergangenen Jahren als Forum für den Austausch von WissenschaftlerInnen der Universitäten Bremen, Oldenburg und der Jacobs University etabliert. Ziel des Kolloquiums ist es, die Vernetzung der in Nordwestdeutschland tätigen SprachwissenschaftlerInnen zu fördern. Das zweitägige Kolloquium bietet die Gelegenheit, aktuelle Forschungsprojekte und -ergebnisse über die Grenzen der eigenen Universität hinaus vorzustellen. Beiträge aus allen Disziplinen der Sprachwissenschaft in Form von Vorträgen (Dauer 20-30 Minuten) oder Posterpräsentationen sind willkommen.
Interessierte, die aktiv teilnehmen möchten, schicken bitte bis spätestens zum 31.10.2018 unter Angabe von Titel und AutorIn(nen) ein Abstract (max. 400 Wörter) für einen Vortrag oder für ein Poster an die E-Mail-Adresse nwlk2018@uni-oldenburg.de. Für das 11. NWLK ist ein eigener Block für die Präsentation von Postern geplant. Wir möchten Sie ausdrücklich dazu ermuntern, diese Gelegenheit zu nutzen und Ihr Thema mit einem Poster vorzustellen. Wir laden insbesondere auch Studierende ein, ihre Abschluss- bzw. Forschungsarbeiten zu präsentieren.
Wie immer besteht ebenso die Möglichkeit zur passiven Teilnahme; auch hierzu sind Studierende herzlich eingeladen. Um eine möglichst reibungslose Planung zu gewährleisten, bitten wir auch Personen, die ohne eigenen Vortrag oder eigenes Poster am NWLK teilnehmen möchten, um eine verbindliche Anmeldung bis zum 23.11.2018 über die Tagungswebsite www.uni-oldenburg.de/nwlk2018.
Eine Tagungsgebühr gibt es nicht. Weitere Details werden zu gegebener Zeit auf der Tagungswebsite und per E-Mail bekannt gegeben.



Nähere Infos finden Sie unter www.uni-oldenburg.de/nwlk 2018

Karsten Schmidt (Organisator (OL))
Niklas Schreiber (Organisator (OL))
Carmen Simon Fernandez (Organisatorin (OL))

Empiriemodul I (EM) (6 CP) im WiSe

Modulbeauftragter: Prof. Dr. Thomas Stolz, Kontakt: <stolz@uni-bremen.de>
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
10-82-3-4-EM1-1"Who framed the spaghetti?" A hands-on introduction to semantic role labelling in naturally occurring texts

Seminar
ECTS: 6

Termine:
wöchentlich Di 10:00 - 12:00 MZH 5300 (2 SWS)

In this course, which will be held in English, participants learn first-hand about one of the most extensive lexical semantic resources currently available, FrameNet. FrameNet provides a semantically organized lexicon of basic situations classified by further developments of Fillmore's case grammar. FrameNet is maintained as a computational system that can be accessed and searched for a wide range of lexical semantic information. In the course, participants learn about the lexicographic principles underlying entries to FrameNet and become familiar with some of the computational techniques for entering content. As assessent, participants will code naturally occurring sentences and see how to add the results into extensions of FrameNet. Additionally, particpants will learn about measuring the reliability of their annotations, which will be performed in small groups. These annotations will then be placed into the FrameNet form. Discussions will also center on the kinds of applications that can be made of such a richly structure lexical semantic database and its use for automatic analysis.

Prof. John Bateman, Ph.D.
Robert Porzel
10-82-3-4-SMI-1Maltesische Sprachstrukturen 1

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 12:00 - 14:00 SuUB 4320 (Studio II Medienraum ) (2 SWS)
Thomas Stolz
10-M82-1-4-EM-1Language and Gender
Modultyp B/C im Studiengang Language Sciences, M.A.

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 14:00 - 16:00 (2 SWS)

In this course, gender is singled out as one of the most important (and problematic) categories used to distinguish between groups of people and abused as a basis for discrimination. The relationship between gender and language is explored in detail:
1) in theoretical terms – during introductory seminars, trying to answer such questions as
  • do men and women talk differently?
  • how is men’s and women’s talk perceived?
  • how is masculinity and femininity performed, represented and evaluated in discourse?
2) and in practical terms – in students’ own research projects, conducted in groups and expected to produce a written project report and a presentation in class.

N. N.

Lektüremodul I (LM) (6 CP) im WiSe

Modulbeauftragte: Dr. Christel Stolz, Kontakt: cstolz@uni-bremen.de
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
10-M82-1-4-LE-1Sprachideologien
Modultyp B im Studiengang Language Sciences, M.A.

Seminar
ECTS: 6

Termine:
wöchentlich Do 12:00 - 14:00 SuUB 4330 (Studio I Medienraum ) (2 SWS)

Einzeltermine:
Fr 08.02.19 13:00 - 16:00 GW2 B3770

Sprachideologien sind dafür verantwortlich, dass Äußerungen wie "Kiezdeutsch ist ein Asozialen-Jargon" oder "Die französische Sprache wird durch die vielen Anglizismen bedroht" vielleicht nicht unumstritten sind; ihr Vorkommen aber doch als selbstverständlich angesehen wird. Sie sind das Bindeglied zwischen sprachlichen Strukturen bzw. Formen des Sprechens und sozialen Strukturen sowohl innerhalb als auch außerhalb der Gruppen, in denen sie gesprochen werden. Sprachideologien repräsentieren die Wahrnehmung von Sprache und Diskurs, die im Interesse einer spezifischen sozialen oder kulturellen Gruppe konstruiert wird (Kroskity 2007). Dabei stehen besonders häufig Fragen von sozialer Macht und Dominanz im Vordergrund. In dieser Überblicksveranstaltung sollen die Anwendungen der Sprachideologieforschung in diversen soziolinguistischen Forschungsfeldern, aber auch solchen der deskriptiv-strukturorientierten Linguistik diskutiert werden, z.B. Ethnographie der Kommunikation, Sprachkontakt und -konflikt, Sprachpolitik und -planung (bes. Purismus und Standardisierung, Schriftlichkeit und Orthographie), (post)koloniale Linguistik sowie Geschichte der Linguistik und Grammatikschreibung. Für möglichst jedes der Anwendungsgebiete werden wir einen programmatischen Text lesen und diskutieren.
In der Veranstaltung können 6 CP für eine ca. 45-minütige Präsentation erworben werden.

Christel Stolz

Methodenmodul I (MM) (6 CP) im WiSe

Modulbeauftragter: Prof. Dr. Thomas Stolz, Kontakt: stolz@uni-bremen.de
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
10-76-3-D1-04Key Topics in Linguistics: The language of social media (in englischer Sprache)

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 12:15 - 13:45 SFG 2030

Einzeltermine:
Do 29.11.18 14:00 - 16:00 GW2 B3009 (Großer Studierraum)

Social media communication it not only verbalized through written text but also materialized in dynamically changing websites or applications, including video and audio files, gifs, emojis, and the like. As a consequence, online configurations in social media ask us to rethink the categories of our communicative and linguistic analysis.

The seminar takes this need for rethinking as a starting point and brings together different strands of multimodal linguistic analysis that discuss methodological foundations, approaches, and research practices to analyze multimodal online discourse in social media and its evolving phenomena. We will look at these phenomena from a linguistic and multimodal perspective in order to analyze their meaning-making strategies and their potential to mediate socio-cultural values. We will ask: What do we learn from these phenomena and their strategies? Which (new) ways of communication are available and how do we cope with them in our daily life?

We will look at both qualitative and quantitative methods to analyze social media, with a particular view to empirical analysis. With many practical example analyses, we will work through the immense possibilities of communicating in social media and aim at a comprehensive and detailed description of the particularities of this communication in contrast to that in other forms of (multimodal) discourse.

N. N.
10-76-3-WD1-02Key Topics in Linguistics: Language and media (in englischer Sprache)
Für Studierende des Zertifikatsstudiums DiMePäd nur für Studierende des FB10

Seminar
ECTS: 3

Termine:
wöchentlich Do 12:15 - 13:45 Externer Ort: GW2 A 3390

In this seminar we will investigate the role of language in different types of media, e.g. printed (newspapers, magazines), spoken (radio, TV, film) and digital media (websites, social media like Facebook or Twitter). What role does language play? How can we tell if language is used to influence readers / listeners in a certain way? You will learn methods of corpus linguistics and critical discourse analysis that help to identify the different features, structures and functions of the language used in media.

Requirements
Please note that you can NOT take this class for the BA ESC D1 module. This is a class in the WD module, only 'Profilfach' students can and need to take classes in the WD module.
Homework assignments (reading 10-30 pages each week; possibly some exercises).
Regular and active participation in all class work.

BA ESC ( 2011) WD 1 a: An analysis + written report (not graded, 3 CP)
BA ESC ( 2011) WD 1 c: An analysis + poster presentation (graded, 3 CP)
BA Linguistics: An analysis, poster presentation and term paper (graded, 6 CP)
Erasmus 3 CP for regular active participation, 6 CP for an analysis and poster presentation
Report means that you will present the results of your analysis of three linguistic aspects in your DIY corpus, for this you will write 3-6 pages.

Literature (you don't have to buy any of these)
Durant, Alan & Marina Lambrou. 2009. Language and Media: A Resource Book for Students. London; New York: Routledge.
McEnery, Tony & Richard Xiao & Yukio Tono. 2006. Corpus-based Language Studies: An Advanced Resource Book. London; New York: Routledge. 13-21, 71-79.
Silverblatt, Art. 2008. Media Literacy. 3rd ed. Westport, Ct: Praeger.

Dr. Anke Schulz
10-82-3-4-EM1-1"Who framed the spaghetti?" A hands-on introduction to semantic role labelling in naturally occurring texts

Seminar
ECTS: 6

Termine:
wöchentlich Di 10:00 - 12:00 MZH 5300 (2 SWS)

In this course, which will be held in English, participants learn first-hand about one of the most extensive lexical semantic resources currently available, FrameNet. FrameNet provides a semantically organized lexicon of basic situations classified by further developments of Fillmore's case grammar. FrameNet is maintained as a computational system that can be accessed and searched for a wide range of lexical semantic information. In the course, participants learn about the lexicographic principles underlying entries to FrameNet and become familiar with some of the computational techniques for entering content. As assessent, participants will code naturally occurring sentences and see how to add the results into extensions of FrameNet. Additionally, particpants will learn about measuring the reliability of their annotations, which will be performed in small groups. These annotations will then be placed into the FrameNet form. Discussions will also center on the kinds of applications that can be made of such a richly structure lexical semantic database and its use for automatic analysis.

Prof. John Bateman, Ph.D.
Robert Porzel
10-82-3-4-MM1-1Discourse Semantics

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 14:00 - 16:00 UNICOM 3.0200 Seminarraum 1

In discourse, which is, according to Hans Kamp, the principle unit of semantic analysis, the process of meaning attribution and construction goes beyond the limits of more traditional accounts of semantics, responding to the facts that (1) discourse unfolds in time and therefore is a dynamic construction between the producer and the recipient and that (2) much information which is taken as part of the discourse's meaning often is not explicitly mentioned, in particular in texts featuring visual or audiovisual data. As a consequence, meaning in discourse has to be inferred by the recipient according to his/her world knowledge, further information sources and with the help of abduction and defeasible reasoning.

Contemporary accounts to discourse semantics approach these processes of inferring meaning and abductive reasoning from both a functional as well as formal perspective. The course will have a look at both these perspectives and give an overview of contemporary work within this discipline. We will look at diverse theories and approaches to the analysis of discourses, both from a verbal as well as multimodal linguistic perspective and by including insights from other disciplines working with the notion of discourse.

Features to be discussed with the help of introductory texts and practical examples both from verbal as well as multimodal discourse are: discourse coherence, information distribution, contextual and dynamic interpretation, text structures, semantic strategies, cognitive representation of discourse.

N. N.
10-M82-1-4-EM-1Language and Gender
Modultyp B/C im Studiengang Language Sciences, M.A.

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 14:00 - 16:00 (2 SWS)

In this course, gender is singled out as one of the most important (and problematic) categories used to distinguish between groups of people and abused as a basis for discrimination. The relationship between gender and language is explored in detail:
1) in theoretical terms – during introductory seminars, trying to answer such questions as
  • do men and women talk differently?
  • how is men’s and women’s talk perceived?
  • how is masculinity and femininity performed, represented and evaluated in discourse?
2) and in practical terms – in students’ own research projects, conducted in groups and expected to produce a written project report and a presentation in class.

N. N.
10-M82-1-4-ME-1Quantitative empirische Methoden in Linguistik und Sprachforschung
Modultyp B/C im Studiengang Language Sciences, M.A.

Seminar
ECTS: 6

Termine:
wöchentlich Mi 12:00 - 14:00 (2 SWS)

Ebenso wichtig wie sprachwissenschaftliche Fachkenntnisse für zukünftige SprachwissenschaftlerInnen ist ein Verständnis empirischer Verfahren. Im Rahmen des Seminars lernen Sie gängige quantitative Forschungsdesigns (Befragungen, Beobachtungen, Korpusanalysen, Experimente, Metaanalysen) und Forschungsinstrumente (u.a. Fragebögen, Interviews, Korpora, Tests, Beobachtungsbögen) kennen. Dabei wird insbesondere die kritische Interpretation von Forschungsstudien und ihre Relevanz für die eigene Forschungspraxis fokussiert.
Als einleitendes Lehrwerk verwenden wir Albert, Ruth & Nicole Marx 2017: Empirisches Arbeiten in Linguistik und Sprachlehrforschung. (Reihe Narr STARTER). Tübingen: Narr. ISBN: 987-3-823-8128-0 (9,90€). Ergänzend werden wir weitere einzelne Kapitel aus dem Basiswerk sowie aktuelle linguistische Studien lesen.
Voraussetzungen für einen Schein:
1. Aktive Teilnahme (intensive Lektürevorbereitung, Aufgabenerarbeitung)
2. Schriftlicher Bericht eines quantitativen Forschungsprojekts wie im Rahmen einer Abschlussarbeit erforderlich (3-5 Seiten, Anweisung vgl. Albert/Marx 2017: Narr STARTER, Kap. 7)
Hinweis:
Wir arbeiten mit dem Programm Excel und benötigen dabei die sog. „Datenanalysefunktion“. Dies ist ein Add-on. Wie Sie es bei Excel 2013 installieren, erfahren Sie hier: https://www.youtube.com/watch?v=1mvOxO60GhE

N. N.
10-M82-1-4-ME-2Statistik in der Sprachwissenschaft
Modultyp B im Studiengang Language Sciences, M.A.

Seminar
ECTS: 6

Einzeltermine:
Di 05.02.19 - Do 07.02.19 (Di, Mi, Do) 10:00 - 17:00 GW2 B3770
Benjamin Saade

Sprachkompetenzmodul I (SM) (6 CP) im WiSe

Modulbeauftragter: Prof. Dr. Thomas Stolz, Kontakt: stolz@uni-bremen.de
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
10-M82-1-4-SP-1Linguistic structures of Michif (endangered mixed language of Canada)
Modultyp B/C im Studiengang Language Sciences, M.A.

Seminar

Termine:
wöchentlich Fr 10:00 - 12:00 SFG 2070 SFG 0150 GW1 B0100 (2 SWS)
N. N.

Theoriemodul I (TM) (6 CP) im WiSe

Modulbeauftragter: Prof. Dr. Arne Peters, Kontakt: arne.peters@uni-bremen.de
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
03-BB-801.01Mensch-Technik-Interaktion
Human Computer Interaction
(ehemals Interaktions-Design)

Kurs
ECTS: 6

Termine:
wöchentlich Do 10:00 - 14:00 MZH 1380/1400

Profil: DMI, MC.

Die Veranstaltung hat lediglich den Titel verändert, Studierende, die sie schon unter dem Titel "Interaktions-Design" in vorigen Semestern abgeschlossen haben, können sie sich nicht erneut anrechnen lassen.

Robert Porzel
03-MB-711.13Automatische Spracherkennung
Automatic Speech Recognition

Vorlesung
ECTS: 6

Termine:
wöchentlich Di 14:00 - 16:00 MZH 6190
wöchentlich Do 14:00 - 16:00 MZH 6210

Profil: KIKR.
Modultyp C (6 CP) im Studiengang Language Sciences M.A.

Der Kurs "Automatische Spracherkennung" bietet eine Einführung in die automatische Spracherkennung. In diesem Kurs werden die Sprachverarbeitung beim Menschen, Signalverarbeitung, statistische Modellierung von Sprache sowie die wesentlichen praktischen Ansätze und Methoden für den Einsatz automatischer Spracherkennung behandelt.

Tanja Schultz
Miguel Angrick, M. Sc
10-82-3-4-TM1-1Sprachpolitik und Revitalisierung bedrohter Sprachen

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 10:00 - 12:00 GW2 B1630 (2 SWS)

Die Veranstaltung bietet eine Einführung in die Grundlagen der Sprachpolitik und Sprachplanung unter besonderer Berücksichtigung von Minderheitensprachen und bedrohten Sprachen sowie deren Revitalisierung. Beim Thema Sprachpolitik / Sprachplanung wird besonders auf die rezente "Language Management Theory" (Jernudd & Neustupný 1987) eingegangen. Im Weiteren werden wir uns mit grundlegenden Fragen, Optionen, Typen und Methoden der Sprachrevitalisierung beschäftigen. Der letzte Teil der Veranstaltung ist der Diskussion einiger exemplarischer Revitalisierungsprojekte sowie ihrer Probleme und Erfolge gewidmet, darunter modernes Hebräisch, Irisch und Navajo.
Grundlegende Lektüre:
Tsunoda, Tasaku 2006. Language Endangerment and Language Revitalization. An Introduction. Berlin: Mouton de Gruyter.

Christel Stolz
10-82-3-4-TM1-2Critical Game Studies (in englischer Sprache)

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 18:15 - 19:45 GW2 B1400 NUR Mo. + Di. (2 SWS)

Einzeltermine:
Fr 25.01.19 14:15 - 15:45 GW2 B1410

This course examines how digital games interact with contemporary society as medium, technology, and evolving forms of creative expressions. To understand the complexity and socio-political implications of digital games, the course invites participants to critically and theoretically reflect on the medium through gameplay, media viewings and encounters, and materials across academic, journalistic, and creative sources. Specifically, the course examines digital games in varied degrees via five theoretical perspectives of the field: ludology, narratology, ideology, player studies, and platform studies. These provide contexts and vocabulary that enrich investigations of digital games, regarding their dynamics with other audiovisual media, refinement of theories and research methods, and consideration of connected concepts and phenomena, including semiotic mode, identity, embodiment, and affect.

N. N.

Übersetzen und Dolmetschen als internationale Kommunikation (ÜD) (6 CP) im WiSe

Modulbeauftragte: Prof. Dr. Sarah Brommer
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
10-82-3-4-ÜD-1Übersetzen und Dolmetschen als interkulturelle Kommunikation

Seminar

Termine:
wöchentlich Fr 12:00 - 14:00 SFG 2070 (2 SWS)

Übersetzen und Dolmetschen bilden eines der wichtigsten Praxisfelder, in denen Forschungsergebnisse der Linguistik zur Anwendung kommen. Empirische Untersuchungen zeigen einen stark steigenden Bedarf an Übersetzungen als Folge des Internationalisierungsprozesses, vor allem in der Wirtschaft (über 1 Milliarde Seiten pro Jahr allein in den EU-Ländern, vgl. Schmitt 1993). Übersetzt werden vor allem technische, wirtschaftliche und juristische Fachtexte. Das berufsbezogene professionelle Übersetzen unterscheidet sich deshalb markant vom philologischen Übersetzen an Schulen und Universitäten. Praxistaugliche Übersetzungskompetenz ist insofern kein automatisches Nebenprodukt eines Fremdsprachenstudiums, sondern benötigt eine eigene fachliche Orientierung. Dafür sollen in dieser Veranstaltung die Grundlagen vermittelt werden.
Das Seminar behandelt folgende Themen:
* Übersetzen und Dolmetschen als Form der internationalen interkulturellen Kommunikation
* Forschungsgegenstände und Forschungsmethoden der Übersetzungswissenschaft
* Übersetzungsprobleme, Übersetzungsstrategien, Übersetzungstechniken
* Fachtextübersetzen
* Literarisches Übersetzen
* Computergestütztes Übersetzen (elektronische Nachschlagewerke, translation memory-Systeme, maschinelle Übersetzungssysteme)
* Evaluation von Übersetzungen/Übersetzungskritik
* Übersetzungsbedarf und Übersetzungsmarkt
* Arten des Dolmetschens
* grundlegende Dolmetschtechniken.
Literatur zum Einstieg:
Snell-Hornby, Mary /Hönig, Hans G./Kußmaul, Paul/Schmitt, Peter A. (Hrsg.) (2/1999): Handbuch Translation. Tübingen: Stauffenberg. (Handbuch mit 114 Artikeln zu allen einschlägigen Themen rund um das Übersetzen und Dolmetschen; enthält zu jedem Thema Literatur).
Koller, Werner (7/2004): Einführung in die Übersetzungswissenschaft. Heidelberg: Quelle & Meyer (UTB). (Standardwerk zur Einführung, leicht verständlich)

Prof. Dr. Hans Krings

Sprache und Journalismus (SJ) (6 CP) im WiSe

Modulbeauftragte: Prof. Dr. Sarah Brommer
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
10-82-3-4-SJ-1Sprache und Journalismus

Seminar

Einzeltermine:
Di 05.02.19 10:00 - 17:00 SFG 1080
Mi 06.02.19 10:00 - 17:00 GW2 B3850
Di 26.02.19 - Mi 27.02.19 (Di, Mi) 10:00 - 17:00 SFG 1080

Mindestens ein Viertel aller Absolventen von philologischen Studiengängen, die keinen Lehrberuf ergreifen, gehen in den Journalismus. Trotzdem wird in den philologischen Studiengängen auf dieses mögliche bzw. wahrscheinliche spätere Betätigungsfeld ihrer Absolventen wenig Bezug genommen. So kommen z.B. typisch journalistische Textsorten wie Meldung, Kommentar, Feature oder Pressemitteilung im Studium in der Regel nicht vor. Auch über die besonderen Bedingungen, unter denen journalistisches Schreiben in der Praxis stattfindet, erfahren die Studierenden wenig. Stehen sie jedoch später in dieser Praxis, ist häufig für eine Reflexion des eigenen sprachlichen Tuns keine Zeit mehr, obwohl der Umgang mit Sprache für fast alle Journalisten einer der wichtigsten Bestandteile ihres beruflichen Alltags ist.
In diesem Seminar soll versucht werden, die TeilnehmerInnen näher an das genannte Praxisfeld heranzuführen. Im ersten Teil des Seminars werden vor allem Produkte des journalistischen Schreibens, also Texte aus Tageszeitungen, Zeitschriften, Magazinen, Online-Publikationen usw. auf die zugrundeliegenden Textmerkmale und Formulierungsstrategien hin analysiert. Im zweiten Teil sollen die TeilnehmerInnen anhand konkreter Schreibaufgaben praktische Erfahrungen bei der Produktion eigener journalistischer Texte für verschiedene Medien, einschließlich Hörfunk und Fernsehen sammeln.

Literatur zur Einführung:
Bucher, Hans J. (2003): Texten und Textdesign. Sprache und Verständlichkeit der journalistischen Informationsvermittlung. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag.
Dulisch, Ralf (2000): Schreiben in Werbung, PR und Journalismus. Das Berufsbild des Texters für Massenmedien. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag.
Häusermann, Jürg (2/2005): Journalistisches Texten. Sprachliche Grundlagen für professionelles Informieren. Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft.
Heijnk, Stefan (1997): Textoptimierung für Printmedien. Theorie und Praxis journalistischer Textproduktion. Frankfurt a.M.: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Mast, Claudia (Hrsg.) (10/2004): ABC des Journalismus. Ein Handbuch. Konstanz: UVK. (Darin umfangreiche Bibliographie zu allen behandelten Themen!)
Meier, Klaus (2007): Journalistik. Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft.
Schneider, Wolf/ Raue, Paul-Josef (6/2011): Das neue Handbuch des Journalismus. Reinbek: Rowohlt.

Prof. Dr. Hans Krings

3. Studienjahr (BPO 2016)

LS9 Bachelorarbeit (15 CP)

Modulbeauftragte: Dr. Christel Stolz, Kontakt: cstolz@uni-bremen.de
Im Rahmen des Abschlussmoduls werden die Studierenden auf die Abfassung der benoteten Bachelorarbeit (9 CP) vorbereitet und bei ihrer Durchführung begleitend betreut. Das Abschlussmodul LS9 besteht aus einer Kombinationsprüfung: Bachelorarbeit (9 CP), Workshop und Linguistisches Kolloquium (6 CP). Die Studierenden werden durch das Linguistische Kolloquium (unbenotet, 3 CP) (aus dem Angebot für LS5–LS7) und den Workshop mit mündlichem Referat (unbenotet, 3 CP) auf Themenbereiche hingewiesen, die in einem anschließenden Masterstudium für sie relevant werden können
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
10-82-6-LS9-1Workshop
Termin: 12.02.19 von 10-17 Uhr in Raum GW2 B3850

Blockveranstaltung

Einzeltermine:
Mo 03.12.18 12:00 - 13:00 SuUB 4320
Di 12.02.19 10:00 - 17:00

Der BA-Workshop ist eine Pflichtveranstaltung für alle Profilfachstudierenden der Linguistik, die im Wintersemester 2018/2019 ihre Abschlussarbeit beginnen. In der Mitte des WiSe ergeht eine schriftliche Einladung zu einer Vorbesprechung an alle Studierende, die sich bis dahin bei Stud.IP angemeldet haben. Bei der Vorbesprechung wird gemeinschaftlich der Termin des Workshops festgelegt, der meist in den Semesterferien liegt. Beim Workshop sollen die Studierenden ein kurzes (ca. 30 min.) Exposé ihrer Arbeit präsentieren, das anschließend im Plenum diskutiert wird. Die Abschlussarbeit muss zum Zeitpunkt des Workshops noch nicht abgeschlossen sein, vielmehr geht es um die Darstellung von work in progress. Die Präsentation der Abschlussarbeit ist unbenotet.

Programm am 12.02.19 von 10-17 Uhr in GW2 Raum B3850
10.00 - 10.30 h Michaela Puschmann:
„Masafaka vs. Muthafucka: A comparative analysis of non-standard spellings in German and American rap music“
10.30 – 11.00 h Isabelle Drewes:
"Korpusbasierter Vergleich der Sprache in zwei Fassungen von Bibel-übersetzungen"
11.00 – 11.30 h Saskia Langrock:
„Wie viel Mündlichkeit steckt in sozialen Medien? Eine vergleichende Untersuchung der Merkmale von Mündlichkeit und Schriftlichkeit in der geschriebenen Sprache ausgewählter Medien“
11.30 – 11.45 h Kaffeepause
11.45 – 12.15 h Cassandra Audibert:
„Dolmetschkompetenz – Dimensionen ihrer inhaltlichen Bestimmung“
12.15 – 13.00 h Lara Kahrs, B.A.:
„Sprachwahl und Spracheinstellungen von Schwedisch-Muttersprachlern in Deutschland“
13.00 – 14.00 h Mittagspause
14.00 - 14.45 h Nele Witt, B.A.:
„Entwurf eines maltesischen Verbvalenzlexikons unter besonderer Berücksichtigung des Zusammenspiels von Verben und Präpositionen“
14.45 – 15.30 h Emeli Schmidt, B.A.:
„Die adpositionale Komplexität in den ostseefinnischen Sprachen mit einer vergleichenden Fallstudie“

Christel Stolz

Studienbeginn vor WiSe 16/17 - 1. Studienjahr (BPO 2011)

BITTE BEACHTEN: Studierende, die - abgesehen vom Abschlussmodul - nach der alten PO (2011) noch Module zu studieren haben, werden gebeten, sich bei Herrn Stolz zu melden, um ein entsprechendes Modul-Äquivalent zu vereinbaren.

Pflichtmodule

LS1: Einführung in die Linguistik

Modulbeauftragte: Dr. Christel Stolz, Kontakt: cstolz@uni-bremen.de

Das Modul "Einführung in die Linguistik" führt in die Wissenschaft von der menschlichen Sprache ein. Es umfasst die "Einführung in die Allgemeine und Vergleichende Sprachwissenschaft" (einschliesslich Tutorium) im Wintersemester und die "Introduction to the Linguistics of Text and Discourse" im Sommersemester. In diesem Pflichtmodul können 9 CP (Komplementärfach: 6 CP) erworben werden.
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
10-82-1-LS1-1Einführung in die Allgemeine und Vergleichende Sprachwissenschaft

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 14:00 - 16:00 MZH 1090 (2 SWS)

Einzeltermine:
Fr 08.02.19 10:00 - 12:00 GW2 B2890
Mo 25.03.19 13:30 - 15:30 GW2 B3009 (Großer Studierraum)

Diese Veranstaltung ist eine Pflichtveranstaltung für alle Studierenden des BA-Studiengangs Linguistik / Language Sciences. Zusätzlich wird ein Tutorium angeboten, dessen Besuch zwecks Vertiefung und Übung des Seminarstoffs besonders empfohlen wird. (Die Chance, die Abschlussklausur zu bestehen, erhöht sich durch den Besuch des Tutoriums signifikant.) Die Veranstaltung führt in die zentralen Fragestellungen der Allgemeinen und Vergleichenden Linguistik ein und bietet einen Überblick über die verschiedenen Sprachebenen. Dabei wird hauptsächlich das unabdingbare Handwerkszeug für das weitere Studium vermittelt, nämlich die grundlegende Fachterminologie und die wichtigsten Forschungs- und Analysemethoden. Ein besonderer Akzent liegt auf der frühen Vermittlung von sprachlichen Strukturen, die aus dem Deutschen und verwandten Sprachen nicht unbedingt bekannt sind. Ein Skript sowie eine Sammlung von Übungsaufgaben wird zur Verfügung gestellt.
Die Modulprüfung wird in gemischter und kumulativer Form abgelegt: in die Note ein gehen zwei schriftliche Ausarbeitungen in Kleingruppenarbeit, individuelle Mitarbeit im Seminar sowie eine individuell zu bestehende, zweistündige Klausur am Semesterende.

Thomas Stolz
10-82-1-LS1-2Übung zur Einführung in die Allgemeine und Vergleichende Sprachwissenschaft

Übung

Termine:
wöchentlich Fr 10:00 - 12:00 (2 SWS)

Einzeltermine:
Mo 28.01.19 18:00 - 20:00
Thomas Stolz

LS2: Einführung in die Computerlinguistik / Introduction to Computational Linguistics

Modulbeauftragter: Prof. Dr. John Bateman, Kontakt: bateman@uni-bremen.de

Das Modul "Computerlinguistik" führt in die formalen Ansätze der Sprachwissenschaft ein und zeigt ihre Anwendungsmöglichkeiten bei der Beschreibung von sprachlichen Fakten auf. Es umfasst die Veranstaltung "Einführung in die Computerlinguistik" im Wintersemester und "Sprachtechnologie mit Java" im Sommersemester. In diesem Pflichtmodul können 6 CP erworben werden.
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
10-M82-1-4-ME-3Computerlinguistik
Modultyp B/C im Studiengang Language Sciences, M.A.

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 16:00 - 18:00 SuUB 4320 (Studio II Medienraum ) (2 SWS)

Einzeltermine:
Fr 26.10.18 15:30 - 17:00 FVG M2010
Do 22.11.18 18:00 - 20:00 GW2 A4020

In this course, basic techniques and methods for using computers for processing natural language and for developing 'computationally responsible' linguistic theory and description are introduced. Primarily suitable for those without any programming or computational background. The course is also intended for those still in the old BA Language Sciences Prüfungsordnung: if you wish to take this course, therefore, you should contact the course organizer well in advance in order to assess whether it is suitable.

Prof. John Bateman, Ph.D.

LS3: Angewandte Linguistik / Applied Linguistics

Modulbeauftragter: Prof. Dr. John Bateman, Kontakt: bateman@uni-bremen.de

Das Modul "Angewandte Linguistik" führt in die anwendungsorientierten Aspekte der Sprachwissenschaft ein und gibt u.a. Einblicke in mögliche Berufsfelder linguistischer Absolventen. Es umfasst im Wintersemester die Veranstaltung "Grammar Based Methods for Textual Analysis and Critical Reading" und das Seminar "Sprache und Beruf: Grundlagen der Angewandten Linguistik" im Sommersemester. In diesem Pflichtmodul können 6 CP erworben werden.
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
10-82-1-LS3-1LS3: Grammar-based methods for textual analysis and critical reading

Seminar
ECTS: 3

Termine:
wöchentlich Mo 16:00 - 18:00 SFG 1010 (2 SWS)

In this course participants will be given a thorough grounding in a particular area of the functional grammar of English: transitivity. Transitivity is the part of grammar that encodes the speaker or writer's view of reality--literally the 'who did what' part of grammar. It is the major component of the IDEATIONAL part of the linguistic system. We will explore a wide range of English texts in order to practice recognising the basic types of transitivity patterns in English. The main emphasis will be on doing, so that all success-ful course participants will become proficient in analysing texts according to their transitivity.

We will also address the important question of the meaning of transitivity choices. Just because a writer represents some event as an action does not mean that it was an action ('the temperature fell'), nor if a writer represents some event as a kind of mental perception does it mean that there is some mental perception involved ('the third day saw them at the summit'): the transitivity system is much more flexible. Crucially, these choices are rarely unique, one-off, isolated choices but instead go together to help make a text work as a text. Particular meanings are made prominent, others are placed in the background.

Recognising transitivity patterns in texts is the first important step to being able to decode these hidden meanings. Once they have been made visible, then texts become clearer in their ideological and other orientations and it is easier to start explaining why some choices might be 'better' or 'worse' than others. Participation in the course will require regular attendance in order to participate in groupwork in which analysis and discussion of many texts take place. A further particular emphasis of the course will be testing to what extent analyses are reliable: i.e., analyses produced by different people should come out largely the same. The course will introduce the basis methods for showing reliability and for checking whether differences in analyses are significant, using these to fine-tune the group work that is done for assessment.

Prof. John Bateman, Ph.D.

LS4: Sprachstrukturen - Grammatik I

Modulbeauftragter: Prof. Dr. Thomas Stolz, Kontakt: stolz@uni-bremen.de

Das Modul "Sprachstrukturen - Grammatik I" führt in die Sprachebenen Phonologie und Morphologie ein und vermittelt den Studierenden das handwerkliche Rüstzeug für den analytischen Umgang mit beliebigen Sprachdaten. Es besteht aus den Veranstaltungen "Phonologie" (Wintersemester) und "Morphologie" (Sommersemester). In diesem Pflichtmodul können 6 CP erworben werden.
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
10-82-1-LS4-1Phonologie und Morphologie
(LS 4 Sprachstrukturen - Grammatik I / neue BPO v. 2016)

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 18:15 - 19:45 GW2 B1216

Einzeltermine:
Fr 14.12.18 16:00 - 18:00 GW2 B1216
Fr 25.01.19 16:00 - 18:00 GW2 B1216
Mi 06.02.19 14:00 - 16:00 SFG 0140
Susanne Hackmack (LB)

2. Studienjahr (BPO 2011)

Schwerpunkt: Typologie und Sprachdokumentation

TD1: Sprachen der Welt

Modulbeauftragter: Prof. Dr. Thomas Stolz, Kontakt: stolz@uni-bremen.de
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
10-82-3-4-SMI-1Maltesische Sprachstrukturen 1

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 12:00 - 14:00 SuUB 4320 (Studio II Medienraum ) (2 SWS)
Thomas Stolz

TD2: Strukturkurs

Modulbeauftragter: Prof. Dr. Thomas Stolz, Kontakt: stolz@uni-bremen.de
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
10-82-3-4-SMI-1Maltesische Sprachstrukturen 1

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 12:00 - 14:00 SuUB 4320 (Studio II Medienraum ) (2 SWS)
Thomas Stolz

TD3: Sprachkontakt

Modulbeauftragte: Dr. Christel Stolz, Kontakt: cstolz@uni-bremen.de
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
10-82-3-4-TM1-1Sprachpolitik und Revitalisierung bedrohter Sprachen

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 10:00 - 12:00 GW2 B1630 (2 SWS)

Die Veranstaltung bietet eine Einführung in die Grundlagen der Sprachpolitik und Sprachplanung unter besonderer Berücksichtigung von Minderheitensprachen und bedrohten Sprachen sowie deren Revitalisierung. Beim Thema Sprachpolitik / Sprachplanung wird besonders auf die rezente "Language Management Theory" (Jernudd & Neustupný 1987) eingegangen. Im Weiteren werden wir uns mit grundlegenden Fragen, Optionen, Typen und Methoden der Sprachrevitalisierung beschäftigen. Der letzte Teil der Veranstaltung ist der Diskussion einiger exemplarischer Revitalisierungsprojekte sowie ihrer Probleme und Erfolge gewidmet, darunter modernes Hebräisch, Irisch und Navajo.
Grundlegende Lektüre:
Tsunoda, Tasaku 2006. Language Endangerment and Language Revitalization. An Introduction. Berlin: Mouton de Gruyter.

Christel Stolz

TD4: Bedrohte Sprachen

Modulbeauftragte: Dr. Christel Stolz, Kontakt: cstolz@uni-bremen.de
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
10-82-3-4-TM1-1Sprachpolitik und Revitalisierung bedrohter Sprachen

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 10:00 - 12:00 GW2 B1630 (2 SWS)

Die Veranstaltung bietet eine Einführung in die Grundlagen der Sprachpolitik und Sprachplanung unter besonderer Berücksichtigung von Minderheitensprachen und bedrohten Sprachen sowie deren Revitalisierung. Beim Thema Sprachpolitik / Sprachplanung wird besonders auf die rezente "Language Management Theory" (Jernudd & Neustupný 1987) eingegangen. Im Weiteren werden wir uns mit grundlegenden Fragen, Optionen, Typen und Methoden der Sprachrevitalisierung beschäftigen. Der letzte Teil der Veranstaltung ist der Diskussion einiger exemplarischer Revitalisierungsprojekte sowie ihrer Probleme und Erfolge gewidmet, darunter modernes Hebräisch, Irisch und Navajo.
Grundlegende Lektüre:
Tsunoda, Tasaku 2006. Language Endangerment and Language Revitalization. An Introduction. Berlin: Mouton de Gruyter.

Christel Stolz

Schwerpunkt: Computerlinguistik

CL1: Anwendungen der Computerlinguistik / Applications of Computational Linguistics

Modulbeauftragter: Prof. Dr. John Bateman, Kontakt: bateman@uni-bremen.de
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
03-BB-801.01Mensch-Technik-Interaktion
Human Computer Interaction
(ehemals Interaktions-Design)

Kurs
ECTS: 6

Termine:
wöchentlich Do 10:00 - 14:00 MZH 1380/1400

Profil: DMI, MC.

Die Veranstaltung hat lediglich den Titel verändert, Studierende, die sie schon unter dem Titel "Interaktions-Design" in vorigen Semestern abgeschlossen haben, können sie sich nicht erneut anrechnen lassen.

Robert Porzel
03-MB-711.13Automatische Spracherkennung
Automatic Speech Recognition

Vorlesung
ECTS: 6

Termine:
wöchentlich Di 14:00 - 16:00 MZH 6190
wöchentlich Do 14:00 - 16:00 MZH 6210

Profil: KIKR.
Modultyp C (6 CP) im Studiengang Language Sciences M.A.

Der Kurs "Automatische Spracherkennung" bietet eine Einführung in die automatische Spracherkennung. In diesem Kurs werden die Sprachverarbeitung beim Menschen, Signalverarbeitung, statistische Modellierung von Sprache sowie die wesentlichen praktischen Ansätze und Methoden für den Einsatz automatischer Spracherkennung behandelt.

Tanja Schultz
Miguel Angrick, M. Sc
10-82-3-4-EM1-1"Who framed the spaghetti?" A hands-on introduction to semantic role labelling in naturally occurring texts

Seminar
ECTS: 6

Termine:
wöchentlich Di 10:00 - 12:00 MZH 5300 (2 SWS)

In this course, which will be held in English, participants learn first-hand about one of the most extensive lexical semantic resources currently available, FrameNet. FrameNet provides a semantically organized lexicon of basic situations classified by further developments of Fillmore's case grammar. FrameNet is maintained as a computational system that can be accessed and searched for a wide range of lexical semantic information. In the course, participants learn about the lexicographic principles underlying entries to FrameNet and become familiar with some of the computational techniques for entering content. As assessent, participants will code naturally occurring sentences and see how to add the results into extensions of FrameNet. Additionally, particpants will learn about measuring the reliability of their annotations, which will be performed in small groups. These annotations will then be placed into the FrameNet form. Discussions will also center on the kinds of applications that can be made of such a richly structure lexical semantic database and its use for automatic analysis.

Prof. John Bateman, Ph.D.
Robert Porzel

CL2: Methods and Models

Modulbeauftragter: Prof. Dr. John Bateman, Kontakt: bateman@uni-bremen.de
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
03-BB-801.01Mensch-Technik-Interaktion
Human Computer Interaction
(ehemals Interaktions-Design)

Kurs
ECTS: 6

Termine:
wöchentlich Do 10:00 - 14:00 MZH 1380/1400

Profil: DMI, MC.

Die Veranstaltung hat lediglich den Titel verändert, Studierende, die sie schon unter dem Titel "Interaktions-Design" in vorigen Semestern abgeschlossen haben, können sie sich nicht erneut anrechnen lassen.

Robert Porzel
03-MB-711.13Automatische Spracherkennung
Automatic Speech Recognition

Vorlesung
ECTS: 6

Termine:
wöchentlich Di 14:00 - 16:00 MZH 6190
wöchentlich Do 14:00 - 16:00 MZH 6210

Profil: KIKR.
Modultyp C (6 CP) im Studiengang Language Sciences M.A.

Der Kurs "Automatische Spracherkennung" bietet eine Einführung in die automatische Spracherkennung. In diesem Kurs werden die Sprachverarbeitung beim Menschen, Signalverarbeitung, statistische Modellierung von Sprache sowie die wesentlichen praktischen Ansätze und Methoden für den Einsatz automatischer Spracherkennung behandelt.

Tanja Schultz
Miguel Angrick, M. Sc
10-82-3-4-EM1-1"Who framed the spaghetti?" A hands-on introduction to semantic role labelling in naturally occurring texts

Seminar
ECTS: 6

Termine:
wöchentlich Di 10:00 - 12:00 MZH 5300 (2 SWS)

In this course, which will be held in English, participants learn first-hand about one of the most extensive lexical semantic resources currently available, FrameNet. FrameNet provides a semantically organized lexicon of basic situations classified by further developments of Fillmore's case grammar. FrameNet is maintained as a computational system that can be accessed and searched for a wide range of lexical semantic information. In the course, participants learn about the lexicographic principles underlying entries to FrameNet and become familiar with some of the computational techniques for entering content. As assessent, participants will code naturally occurring sentences and see how to add the results into extensions of FrameNet. Additionally, particpants will learn about measuring the reliability of their annotations, which will be performed in small groups. These annotations will then be placed into the FrameNet form. Discussions will also center on the kinds of applications that can be made of such a richly structure lexical semantic database and its use for automatic analysis.

Prof. John Bateman, Ph.D.
Robert Porzel

CL3: Sprachbeschreibung: Entwicklung von computerlinguistischen Grammatiken für diverse Sprachen

Modulbeauftragter: Prof. Dr. John Bateman, Kontakt: bateman@uni-bremen.de
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
10-82-3-4-EM1-1"Who framed the spaghetti?" A hands-on introduction to semantic role labelling in naturally occurring texts

Seminar
ECTS: 6

Termine:
wöchentlich Di 10:00 - 12:00 MZH 5300 (2 SWS)

In this course, which will be held in English, participants learn first-hand about one of the most extensive lexical semantic resources currently available, FrameNet. FrameNet provides a semantically organized lexicon of basic situations classified by further developments of Fillmore's case grammar. FrameNet is maintained as a computational system that can be accessed and searched for a wide range of lexical semantic information. In the course, participants learn about the lexicographic principles underlying entries to FrameNet and become familiar with some of the computational techniques for entering content. As assessent, participants will code naturally occurring sentences and see how to add the results into extensions of FrameNet. Additionally, particpants will learn about measuring the reliability of their annotations, which will be performed in small groups. These annotations will then be placed into the FrameNet form. Discussions will also center on the kinds of applications that can be made of such a richly structure lexical semantic database and its use for automatic analysis.

Prof. John Bateman, Ph.D.
Robert Porzel

CL4: Computerlinguistik: Sprachtechnologie

Modulbeauftragter: Prof. Dr. John Bateman, Kontakt: bateman@uni-bremen.de
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
03-BB-801.01Mensch-Technik-Interaktion
Human Computer Interaction
(ehemals Interaktions-Design)

Kurs
ECTS: 6

Termine:
wöchentlich Do 10:00 - 14:00 MZH 1380/1400

Profil: DMI, MC.

Die Veranstaltung hat lediglich den Titel verändert, Studierende, die sie schon unter dem Titel "Interaktions-Design" in vorigen Semestern abgeschlossen haben, können sie sich nicht erneut anrechnen lassen.

Robert Porzel
03-MB-711.13Automatische Spracherkennung
Automatic Speech Recognition

Vorlesung
ECTS: 6

Termine:
wöchentlich Di 14:00 - 16:00 MZH 6190
wöchentlich Do 14:00 - 16:00 MZH 6210

Profil: KIKR.
Modultyp C (6 CP) im Studiengang Language Sciences M.A.

Der Kurs "Automatische Spracherkennung" bietet eine Einführung in die automatische Spracherkennung. In diesem Kurs werden die Sprachverarbeitung beim Menschen, Signalverarbeitung, statistische Modellierung von Sprache sowie die wesentlichen praktischen Ansätze und Methoden für den Einsatz automatischer Spracherkennung behandelt.

Tanja Schultz
Miguel Angrick, M. Sc
10-82-3-4-EM1-1"Who framed the spaghetti?" A hands-on introduction to semantic role labelling in naturally occurring texts

Seminar
ECTS: 6

Termine:
wöchentlich Di 10:00 - 12:00 MZH 5300 (2 SWS)

In this course, which will be held in English, participants learn first-hand about one of the most extensive lexical semantic resources currently available, FrameNet. FrameNet provides a semantically organized lexicon of basic situations classified by further developments of Fillmore's case grammar. FrameNet is maintained as a computational system that can be accessed and searched for a wide range of lexical semantic information. In the course, participants learn about the lexicographic principles underlying entries to FrameNet and become familiar with some of the computational techniques for entering content. As assessent, participants will code naturally occurring sentences and see how to add the results into extensions of FrameNet. Additionally, particpants will learn about measuring the reliability of their annotations, which will be performed in small groups. These annotations will then be placed into the FrameNet form. Discussions will also center on the kinds of applications that can be made of such a richly structure lexical semantic database and its use for automatic analysis.

Prof. John Bateman, Ph.D.
Robert Porzel

CL5: Symbolische Sprachverarbeitung / Symbolic Language Processing

Modulbeauftragter: Prof. Dr. John Bateman, Kontakt: bateman@uni-bremen.de
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
03-BB-801.01Mensch-Technik-Interaktion
Human Computer Interaction
(ehemals Interaktions-Design)

Kurs
ECTS: 6

Termine:
wöchentlich Do 10:00 - 14:00 MZH 1380/1400

Profil: DMI, MC.

Die Veranstaltung hat lediglich den Titel verändert, Studierende, die sie schon unter dem Titel "Interaktions-Design" in vorigen Semestern abgeschlossen haben, können sie sich nicht erneut anrechnen lassen.

Robert Porzel
03-MB-711.13Automatische Spracherkennung
Automatic Speech Recognition

Vorlesung
ECTS: 6

Termine:
wöchentlich Di 14:00 - 16:00 MZH 6190
wöchentlich Do 14:00 - 16:00 MZH 6210

Profil: KIKR.
Modultyp C (6 CP) im Studiengang Language Sciences M.A.

Der Kurs "Automatische Spracherkennung" bietet eine Einführung in die automatische Spracherkennung. In diesem Kurs werden die Sprachverarbeitung beim Menschen, Signalverarbeitung, statistische Modellierung von Sprache sowie die wesentlichen praktischen Ansätze und Methoden für den Einsatz automatischer Spracherkennung behandelt.

Tanja Schultz
Miguel Angrick, M. Sc
10-82-3-4-EM1-1"Who framed the spaghetti?" A hands-on introduction to semantic role labelling in naturally occurring texts

Seminar
ECTS: 6

Termine:
wöchentlich Di 10:00 - 12:00 MZH 5300 (2 SWS)

In this course, which will be held in English, participants learn first-hand about one of the most extensive lexical semantic resources currently available, FrameNet. FrameNet provides a semantically organized lexicon of basic situations classified by further developments of Fillmore's case grammar. FrameNet is maintained as a computational system that can be accessed and searched for a wide range of lexical semantic information. In the course, participants learn about the lexicographic principles underlying entries to FrameNet and become familiar with some of the computational techniques for entering content. As assessent, participants will code naturally occurring sentences and see how to add the results into extensions of FrameNet. Additionally, particpants will learn about measuring the reliability of their annotations, which will be performed in small groups. These annotations will then be placed into the FrameNet form. Discussions will also center on the kinds of applications that can be made of such a richly structure lexical semantic database and its use for automatic analysis.

Prof. John Bateman, Ph.D.
Robert Porzel

Schwerpunkt: Sprachmanagement und Internationale Kommunikation

Die Veranstaltung SIK 1 (Sprache in Werbung und Öffentlichkeitsarbeit) wird turnusmäßig im SoSe angeboten.
Hinweis: Alle SIK-Module sind Wahlpflichtmodule und können vom 3. bis zum 6. Semester studiert werden.

SIK2: Übersetzen und Dolmetschen als internationale Kommunikation

Modulbeauftragter: Prof. Dr. Hans Krings, Kontakt: krings@uni-bremen.de
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
10-82-3-4-ÜD-1Übersetzen und Dolmetschen als interkulturelle Kommunikation

Seminar

Termine:
wöchentlich Fr 12:00 - 14:00 SFG 2070 (2 SWS)

Übersetzen und Dolmetschen bilden eines der wichtigsten Praxisfelder, in denen Forschungsergebnisse der Linguistik zur Anwendung kommen. Empirische Untersuchungen zeigen einen stark steigenden Bedarf an Übersetzungen als Folge des Internationalisierungsprozesses, vor allem in der Wirtschaft (über 1 Milliarde Seiten pro Jahr allein in den EU-Ländern, vgl. Schmitt 1993). Übersetzt werden vor allem technische, wirtschaftliche und juristische Fachtexte. Das berufsbezogene professionelle Übersetzen unterscheidet sich deshalb markant vom philologischen Übersetzen an Schulen und Universitäten. Praxistaugliche Übersetzungskompetenz ist insofern kein automatisches Nebenprodukt eines Fremdsprachenstudiums, sondern benötigt eine eigene fachliche Orientierung. Dafür sollen in dieser Veranstaltung die Grundlagen vermittelt werden.
Das Seminar behandelt folgende Themen:
* Übersetzen und Dolmetschen als Form der internationalen interkulturellen Kommunikation
* Forschungsgegenstände und Forschungsmethoden der Übersetzungswissenschaft
* Übersetzungsprobleme, Übersetzungsstrategien, Übersetzungstechniken
* Fachtextübersetzen
* Literarisches Übersetzen
* Computergestütztes Übersetzen (elektronische Nachschlagewerke, translation memory-Systeme, maschinelle Übersetzungssysteme)
* Evaluation von Übersetzungen/Übersetzungskritik
* Übersetzungsbedarf und Übersetzungsmarkt
* Arten des Dolmetschens
* grundlegende Dolmetschtechniken.
Literatur zum Einstieg:
Snell-Hornby, Mary /Hönig, Hans G./Kußmaul, Paul/Schmitt, Peter A. (Hrsg.) (2/1999): Handbuch Translation. Tübingen: Stauffenberg. (Handbuch mit 114 Artikeln zu allen einschlägigen Themen rund um das Übersetzen und Dolmetschen; enthält zu jedem Thema Literatur).
Koller, Werner (7/2004): Einführung in die Übersetzungswissenschaft. Heidelberg: Quelle & Meyer (UTB). (Standardwerk zur Einführung, leicht verständlich)

Prof. Dr. Hans Krings

SIK3: Sprache und Journalismus

Modulbeauftragter: Prof. Dr. Hans Krings, Kontakt: krings@uni-bremen.de
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
10-82-3-4-SJ-1Sprache und Journalismus

Seminar

Einzeltermine:
Di 05.02.19 10:00 - 17:00 SFG 1080
Mi 06.02.19 10:00 - 17:00 GW2 B3850
Di 26.02.19 - Mi 27.02.19 (Di, Mi) 10:00 - 17:00 SFG 1080

Mindestens ein Viertel aller Absolventen von philologischen Studiengängen, die keinen Lehrberuf ergreifen, gehen in den Journalismus. Trotzdem wird in den philologischen Studiengängen auf dieses mögliche bzw. wahrscheinliche spätere Betätigungsfeld ihrer Absolventen wenig Bezug genommen. So kommen z.B. typisch journalistische Textsorten wie Meldung, Kommentar, Feature oder Pressemitteilung im Studium in der Regel nicht vor. Auch über die besonderen Bedingungen, unter denen journalistisches Schreiben in der Praxis stattfindet, erfahren die Studierenden wenig. Stehen sie jedoch später in dieser Praxis, ist häufig für eine Reflexion des eigenen sprachlichen Tuns keine Zeit mehr, obwohl der Umgang mit Sprache für fast alle Journalisten einer der wichtigsten Bestandteile ihres beruflichen Alltags ist.
In diesem Seminar soll versucht werden, die TeilnehmerInnen näher an das genannte Praxisfeld heranzuführen. Im ersten Teil des Seminars werden vor allem Produkte des journalistischen Schreibens, also Texte aus Tageszeitungen, Zeitschriften, Magazinen, Online-Publikationen usw. auf die zugrundeliegenden Textmerkmale und Formulierungsstrategien hin analysiert. Im zweiten Teil sollen die TeilnehmerInnen anhand konkreter Schreibaufgaben praktische Erfahrungen bei der Produktion eigener journalistischer Texte für verschiedene Medien, einschließlich Hörfunk und Fernsehen sammeln.

Literatur zur Einführung:
Bucher, Hans J. (2003): Texten und Textdesign. Sprache und Verständlichkeit der journalistischen Informationsvermittlung. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag.
Dulisch, Ralf (2000): Schreiben in Werbung, PR und Journalismus. Das Berufsbild des Texters für Massenmedien. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag.
Häusermann, Jürg (2/2005): Journalistisches Texten. Sprachliche Grundlagen für professionelles Informieren. Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft.
Heijnk, Stefan (1997): Textoptimierung für Printmedien. Theorie und Praxis journalistischer Textproduktion. Frankfurt a.M.: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Mast, Claudia (Hrsg.) (10/2004): ABC des Journalismus. Ein Handbuch. Konstanz: UVK. (Darin umfangreiche Bibliographie zu allen behandelten Themen!)
Meier, Klaus (2007): Journalistik. Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft.
Schneider, Wolf/ Raue, Paul-Josef (6/2011): Das neue Handbuch des Journalismus. Reinbek: Rowohlt.

Prof. Dr. Hans Krings

SIK5: English as a Global(ized) Language

Modulbeauftragter: Prof. Dr. Marcus Callies, Kontakt: callies@uni-bremen.de
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
10-76-3-D1-02Key Topics in Linguistics: Englishes in the Caribbean (in englischer Sprache)

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 12:15 - 13:45 Externer Ort: GW2 A 3390 (CIP Labor) (2 SWS)

This class attempts to introduce students to varieties of (spoken) English in the Caribbean and theoretical concepts central to language change and contact (e.g. models of World Englishes, standard /national/first language/pidgin and creoles, etc.). We will examine spoken data and will take a look at variety-specific phonological processes and features, but also similarities among varieties of English spoken on different islands in the Caribbean.
The main focus of this course will be on the sounds of different Englishes and contact languages such as English-based pidgins and creoles (e.g. Trinidadian Creole). In addition we will also take a look at some text excerpts of various genres by authors and artists from the Caribbean. Topics such as the relationship between language, culture(s) and society(-ies) with a special focus on the postcolonial setting(s) in the Caribbean will also be encountered.

Requirements:
BA E-SC D1c:
• Active participation: obligatory readings, some homework, some in-class (group) tasks, short presentation
• Term paper (12-14 pages, Prüfungsleistung [grade])
BA E-SC D1a:
• Active participation: obligatory readings, some homework, some in-class (group) tasks , short presentation
• Oral presentation (20-30min, Studienleistung [pass/fail])
SIK5:
• Active participation: obligatory readings, some homework, some in-class tasks , short presentation
• Oral presentation (20min) AND term paper (10-12 pages)

Antorlina Mandal
10-M80-1-OrMo-03Comparing second-language and learner varieties of English (in englischer Sprache)
Bridging a paradigm gap? / Modultyp A, B/C u. D im Studiengang Language Sciences, M.A.

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 10:15 - 11:45 GW2 A3390 (CIP-Labor FB 10)

Current research in the field of English corpus linguistics challenges the traditional division between foreign language / learner varieties of English (English as a Foreign Language, EFL) and institutionalized second-language varieties of English (English as a Second Language, ESL), the so-called “paradigm-gap”. Despite the manifold differences between EFL and ESL, and although the two types of varieties have traditionally been examined in different research paradigms (EFL in Second Language Acquisition research, ESL in research on World Englishes), there are a number of similarities that warrant a comparative perspective. Both are ‘non-native’ varieties, are acquired in institutionalised settings as foreign or second languages in language contact situations, and, most importantly for the present context, have been assumed to be subject to similar cognitive processes of language acquisition and production. In this seminar we will review the current research literature in the field and then design corpus-based empirical research projects in which students will compare selected EFL and ESL varietes to examine similarities and difference between the two types of varieties.

> Obligatory reading <

Sridhar, K.K. & Sridhar, S.N. 1986. “Bridging the paradigm gap: Second language acquisition
theory and indigenized varieties of English”, World Englishes 5(1), 3–14.
[available as a PDF version in the folder "Dateien > readings"]

> Other suggested reading <

Deshors, S.C. ed., (2018), Modelling World Englishes in the 21st century: Assessing the interplay of emancipation and globalization of ESL varieties. Amsterdam: Benjamins.

Deshors, S.C., S. Götz, S. & S. Laporte, eds. (2016). Linguistic Innovations. Rethinking linguistic creativity in non-native Englishes. Special issue of the International Journal of Learner Corpus Research 2:2.

Gilquin, G. (2015). At the interface of contact linguistics and second language acquisition research. New Englishes and Learner Englishes compared. English World-Wide 36(1), 90-123.

Low, E.L. & A. Pakir, eds. (2017), World Englishes: Rethinking Paradigms. London: Routledge.

Mukherjee, J. & M. Hundt, eds. (2011). Exploring Second-Language Varieties of English and Learner Englishes: Bridging a Paradigm Gap. Amsterdam: Benjamins.

Galloway, N. (2017). Global Englishes and Change in English Language Teaching: Attitudes and Impact. New York: Routledge.

Jenkins, J. (2015). Global Englishes: A resource book for students. London: Routledge.

Schneider, E.W. 2012. “Exploring the interface between World Englishes and Second Language
Acquisition – and implications for English as a Lingua Franca”, Journal of English as a
Lingua Franca 1(1), 57–91.

Seoane, E. & C. Suárez-Gómez, eds. (2016). World Englishes: New theoretical and methodological considerations. Amsterdam: Benjamins.


> Assessment (depending on number of CPs required and regulations of study program) <

  • regular, active paticipation
  • project presentation
  • research proposal for term paper
  • term paper based on project

Prof. Dr. Marcus Callies

Praxisphase/Auslandsaufenthalt - Abschlussmodul (BPO 2011)

LS7: Bachelorarbeit / B.A. Thesis

Modulbeauftragte: Dr. Christel Stolz, Kontakt: cstolz@uni-bremen.de

Das Abschlussmodul setzt sich aus der Bachelorarbeit und zwei Blockveranstaltungen zusammen. Diese Blockveranstaltungen sind das Linguistische Kolloquium und der Workshop, die zusammen 6 CP ergeben. Die erfolgreiche Teilnahme an dem Linguistischen Kolloquium und dem Workshop ist für jeden Bachelorabsolventen verpflichtend. Es gibt keine Prüfungsvorleistungen. Es müssen Teilprüfungen abgelegt werden: Für das Linguistische Kolloquium in Form eines Protokolls und für den Workshop in Form einer Präsentation (multimedial), die sich auf das Thema der Bachelorarbeit bezieht. Das Abschlussmodul findet in jedem Semester statt; das Linguistische Kolloquium und der Workshop werden jeweils als Blockveranstaltungen angeboten.
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
10-82-6-LS9-1Workshop
Termin: 12.02.19 von 10-17 Uhr in Raum GW2 B3850

Blockveranstaltung

Einzeltermine:
Mo 03.12.18 12:00 - 13:00 SuUB 4320
Di 12.02.19 10:00 - 17:00

Der BA-Workshop ist eine Pflichtveranstaltung für alle Profilfachstudierenden der Linguistik, die im Wintersemester 2018/2019 ihre Abschlussarbeit beginnen. In der Mitte des WiSe ergeht eine schriftliche Einladung zu einer Vorbesprechung an alle Studierende, die sich bis dahin bei Stud.IP angemeldet haben. Bei der Vorbesprechung wird gemeinschaftlich der Termin des Workshops festgelegt, der meist in den Semesterferien liegt. Beim Workshop sollen die Studierenden ein kurzes (ca. 30 min.) Exposé ihrer Arbeit präsentieren, das anschließend im Plenum diskutiert wird. Die Abschlussarbeit muss zum Zeitpunkt des Workshops noch nicht abgeschlossen sein, vielmehr geht es um die Darstellung von work in progress. Die Präsentation der Abschlussarbeit ist unbenotet.

Programm am 12.02.19 von 10-17 Uhr in GW2 Raum B3850
10.00 - 10.30 h Michaela Puschmann:
„Masafaka vs. Muthafucka: A comparative analysis of non-standard spellings in German and American rap music“
10.30 – 11.00 h Isabelle Drewes:
"Korpusbasierter Vergleich der Sprache in zwei Fassungen von Bibel-übersetzungen"
11.00 – 11.30 h Saskia Langrock:
„Wie viel Mündlichkeit steckt in sozialen Medien? Eine vergleichende Untersuchung der Merkmale von Mündlichkeit und Schriftlichkeit in der geschriebenen Sprache ausgewählter Medien“
11.30 – 11.45 h Kaffeepause
11.45 – 12.15 h Cassandra Audibert:
„Dolmetschkompetenz – Dimensionen ihrer inhaltlichen Bestimmung“
12.15 – 13.00 h Lara Kahrs, B.A.:
„Sprachwahl und Spracheinstellungen von Schwedisch-Muttersprachlern in Deutschland“
13.00 – 14.00 h Mittagspause
14.00 - 14.45 h Nele Witt, B.A.:
„Entwurf eines maltesischen Verbvalenzlexikons unter besonderer Berücksichtigung des Zusammenspiels von Verben und Präpositionen“
14.45 – 15.30 h Emeli Schmidt, B.A.:
„Die adpositionale Komplexität in den ostseefinnischen Sprachen mit einer vergleichenden Fallstudie“

Christel Stolz