Course Catalog

Study Program SoSe 2019

Kunstwissenschaft und Filmwissenschaft, M.A.

Modul A2 Kunstwissenschaft

Course numberTitle of eventLecturer
09-51-MA2-1Schauen und Zeigen: Raumdispositionen in Stadt/Kunst/Wohnen in Geschichte und Gegenwart
mit Arbeitswoche Biennale und Venedig (KW25)

Seminar (Teaching)

Dates:
weekly (starts in week: 1) Tue. 10:00 - 14:00 GW2 B3770 (4 Teaching hours per week)

Das Seminar widmet sich unterschiedlichen Räumen als soziale und kulturelle Handlungsorte. Im Zentrum steht exemplarisch die Auseinandersetzung mit dem Schauplatz Venedig. Erkundet wird einerseits Venedig im Seminar und vertieft während einer Arbeitswoche in Venedig und auf der 58. Biennale („May You Live in Interesting Times“) in der 25. KW als Ort von Vorstellungen und Bildern in Kunst, Medien und Tourismus sowie als architektonischer Stadtraum.
Andererseits wird die Stadt als Kunstort von Museen und der ältesten internationalen Kunstschau thematisiert. Dabei wird auch die Verschränkung von Kunstraum und Wohnen betrachtet, wie etwa bei dem Besuch des Hauses und Museums der Kunstsammlerin Peggy Guggenheim in Venedig. Der Raum des Wohnens wird darüber hinaus durch den Besuch der Tagung zu Wohnzeitschriften („WohnSeiten“) analysiert, insbesondere mit Blick auf Zeigeanordnungen und Wohnimages.
So wird ein Bogen gespannt zwischen illustriertem Wohnen und ‚illustren‘ Innen- und Außenräumen und ihren Bewohner_innen und Besucher_innen.

Das Seminar ist für den Master für Kunstwissenschaft und Filmwissenschaft sowie für das Profilfach und Lehramt im fortgeschrittenen Studium geeignet.

Prof. Dr. Irene Nierhaus
Dr. Kathrin Heinz
09-51-MA2-2Medien, Begriffe und Institutionen der Gegenwartskunst in Bremen und Umgebung

Seminar (Teaching)

Dates:
weekly (starts in week: 1) Wed. 16:00 - 18:00 GW2 B3850 (2 Teaching hours per week)

Additional dates:
Wed. 22.05.19 12:00 - 14:00 GW2 B1580

Das Seminar mit Übungen vor Originalen widmet sich dem aktuellen Kunstdiskurs, wobei das Hauptaugenmerk auf der Analyse künstlerischer Praktiken und ihrer Präsentationen im kunstinstitutionellen Raum liegt. Neben den herkömmlichen Kunstgattungen werden Begrifflichkeiten wie ‚expanded cinema‘, Videokunst und (kinematografische) Installation, Performance, Feminismus und Performativität diskutiert und anhand ihrer Präsentations-, Distributions- bzw. Dokumentationsmodi überprüft. Aufgezeigt werden soll, inwiefern, spätestens seit den 1960er Jahren, ausgewählte Medien die Funktion einer Erweiterung herkömmlicher Kunstbegriffe übernehmen.
Die Übungen werden, soweit möglich, vor Originalen in gemeinsam zu besuchenden Galerien und Museen in Bremen und Umgebung durchgeführt.
Das Seminar mit Übungen vor Originalen richtet sich primär an Studierende im Masterstudiengang. Studierende im BA-Studiengang können ggf. ebenso teilnehmen.

Prof. Dr. Elena Zanichelli

Modul A3 Filmwissenschaft

Course numberTitle of eventLecturer
09-51-M4-9Mediengesichter. Reflexionen der facialen Gesellschaft

Seminar (Teaching)

Dates:
weekly (starts in week: 1) Thu. 10:00 - 12:00 GW2 B0100 (Druckwerkstatt) (2 Teaching hours per week)

Die Problematisierung und Prekarisierung von klassischen Identitätskonzepten hat in der Moderne vor allem mit dem Aufkommen der „neuen“ Medien Film und Fotografie an Dynamik gewonnen. Das Gesicht als Repräsentation der Identität und „Spiegel der Seele“, wie es in der Porträtmalerei jahrhundertelang bestand hatte, sah seine mimetische Funktion von der Fotografie überholt und konnte sich neuen Ausdrucksformen öffnen. Auch die Fotografie, zunächst bemüht die menschliche Physiognomie zu taxieren und kriminalistisch lesbar zu machen (Duchenne de Boulogne/Bertillon) entfaltete sich in den avantgardistischen Bewegungen der Dadaisten und Surrealisten zum Reflexionsmedium der gesteigerten Auseinandersetzung mit dem Gesicht. Im frühen Stummfilm war es vor allem die Großaufnahme, die bei Betrachtern und Kritikern größtes Unbehagen auslöste (Balazs 1930).

Ausgehend von Deleuze und Guattaris Schematisierung und Theoretisierung des Gesichts unter dem Stichwort der „Visagèité“ (Gesichtlichkeit), sollen im Seminar grundlegende Aspekte der „facialen Gesellschaft“ (Macho) besprochen und analysiert werden. Gesichtlichkeit soll als Schlüsselbegriff verwendet werden, um die Rolle des Gesichts in den Bildkünsten und –Medien jenseits romantisch-idealistischer Physiognomie zu verorten. Hierzu sollen neben klassischen Porträtstudien der Malerei (Preimesberger 1999), vor allem fotografische und filmische Experimente besprochen werden, die sich mit dem Gesicht, seiner Duplizierung und Maskierung (Weiss 2013, Weihe 2004) auseinandersetzen. Neben auf Hans Belting (2013) beruhenden bild-anthropologischen Ansätzen (Maske/Totenmaske), sollen vor allem medientheoretische Forschungsstände erschlossen und besprochen werden, wie sie etwa von Thomas Macho (1996) und Gunnar Schmidt (2003) vorgelegt wurden.

(Sekundär) Literatur (vorläufig):

Balázs, Béla, Der Geist des Films, Frankfurt/M (1930) 2001.
Joanna Barck, Petra Löffler (Hg.), Gesichter des Films, Bielefeld 2005.
Joanna Barck, Petra Löffler, Facialität, in: Christina Bartz, Ludwig Jäger, Marcus Krause, Erika Linz (Hg.), Handbuch der Mediologie. Signaturen des Medialen, München 2012.
Hans Belting, Faces. Eine Geschichte des Gesichts, München 2013.
Christa Blümlinger, Karl Sierek (Hg.), Das Gesicht im Zeitalter des bewegten Bildes, Wien 2002.
Werner Busch, Oliver Jehle, Bernhard Maaz, Sabine Slanina (Hg.), Ähnlichkeit und Entstellung. Entgrenzungstendenzen des Porträts, Berlin 2010.
Gilles Deleuze, Felix Guattri, Das Jahr Null. Die Erschaffung des Gesichts, in: Tausend Plateaus, Berlin 1992.
Georges Didi-Huberman, Near and Distant: The Face, its Imprint and the Place of Appearance, in: Jeanette Kohl, Dominic Olariu (Hg.): En Face. Seven Essays on the Human Face, Kritische Berichte 1/2012.
Helga Gläser, Bernhard Groß, Hermann Kappelhoff (Hg.), Blick Macht Gesicht, Berlin 2001.
Petra Gördüren Das Porträt nach dem Porträt. Positionen der Bildniskunst im späten 20- Jahrhundert, Berlin 2013.
Valentin Groebner, Ich-Plakate. Eine Geschichte des Gesichts als Aufmerksamkeitsmaschine, Frankfurt/M 2015.
Cornelia Kemp, Susanne Witzgall (Hg.), Das Zweite Gesicht. Metamorphosen des fotografischen Porträts (Ausst. Kat.), München 2002.
Jeanette Kohl, Dominic Olariu (Hg.): En Face. Seven Essays on the Human Face, Kritische Berichte 1/2012.
Mona Körte, Judith Elisabeth Weiss (Hg.), Gesichtsauflösungen, Interjekte 4/2013.
Mona Körte et al. (Hg.), Inventing Faces. Rhetorics of Portraiture between Renaissance and Modernism, Berlin 2013.
Terry Landau, Von Angesicht zu Angesicht. Was Gesichter verraten und was sie verbergen, Berlin 1993.
Petra Löffler, „Ein Dichter sieht aus wie ein Chemiker“. Das Gesicht in der Fotografie, in: Stefan Adriopoulos, Bernhard J. Dotzler (Hg.), 1929. Beiträge zur Archäologie der Medien, Frankfurt/M 2002, S. 132 – 157.
Petra Löffler, Leander Scholz (Hg.), Das Gesicht ist eine starke Organisation, Köln 2004.
Löffler, Petra, Affektbilder. Eine Mediengeschichte der Mimik, Bielefeld 2004.
Dirk Luckow, Petra Gördüren (Hg.), Porträt ohne Antlitz. Abstrakte Strategien in der Bildniskunst (Auss. Kat), Kiel 2004.
Thomas Macho, Gesichtsverluste. Faciale Bilderfluten und postindustrieller Animismus, in: Thomas Macho, Gerburg Treusch-Dieter (Hg.), Medium Gesicht. Die Faciale Gesellschaft, Ästhetik und Kommunikation 94/95 1996.
Rudolf Preimesberger et al. (Hg.), Porträt, (Geschichte der klassischen Bildgattungen in Quellentexten und Kommentar, Bd. 2), Berlin 1999.
Ulrich Richtmeyer, PhantomGesichter. Zur Sicherheit und Unsicherheit im biometrischen Überwachungsbild, Paderborn 2014.
Gunnar Schmidt, Das Gesicht. Eine Mediengeschichte, München 2003.
Richard Weihe, Die Paradoxie der Maske. Geschichte einer Form, München 2004.
Sigrid Weigel (Hg.), Gesichter. Kulturgeschichtliche Szenen aus der Arbeit am Bildnis des Menschen, München 2013.
Sigrid Weigel, Grammatologie der Bilder, Berlin 2015.
Sigrid Weigel, (Hg.), Das Gesicht. Bilder, Medien, Formate (Ausst.-Kat. Dresden), Göttingen 2017.
Richard Weihe, Die Paradoxie der Maske. Geschichte einer Form, München 2004.
Judith Elisabeth Weiss (Hg.), Gesicht im Porträt/Porträt ohne Gesicht, Kunstforum Bd. 216, 2013.

Dr. Florian Flömer
09-51-MA3-1Digitales Kino, Post-Cinema und Film der Gegenwart

Seminar (Teaching)

Dates:
weekly (starts in week: 1) Mon. 16:00 - 18:00 GW2 B3790+B3840 (2 Teaching hours per week)

In diesem Seminar sollen aktuelle Entwicklungen von Film und Kino diskutiert werden. Ausgangspunkt ist dabei die Digitalisierung, die auch für Film und Filmwissenschaft gravierenden Veränderungen mit sich bringt. Neben Behauptungen vom ‚Tod des Kinos‘ stehen aktuelle Entwicklungen des Post-Cinema, wenn Film nicht mehr an den Kinosaal als Ort gebunden ist. Das Digitale Kino bietet zahlreiche technische und ästhetische Möglichkeiten, die im Seminar anhand ausgewählter aktueller Literatur und Filme erschlossen werden sollen. Verschiedene Positionen zu diesem Themenfeld werden kennengelernt, gegenübergestellt und diskutiert.
Kein Vorwissen benötigt.

Angela Rabing

Modul B1 Archive, Sammlungen und Ausstellungen

1. Fachsemester. Bitte wählen Sie zwei Seminare aus.
Course numberTitle of eventLecturer
09-51-MB1-1Koloniales Erbe: Die aktuelle kulturpolitische Debatte in Deutschland

Seminar (Teaching)

Dates:
weekly (starts in week: 1) Fri. 10:00 - 12:00 GW2 B3770 (2 Teaching hours per week)

Deutschland war nie eine derart große Kolonialmacht wie Großbritannien oder Frankreich. Dennoch beteiligten sich zahlreiche deutsche Seefahrer, Kaufleute und Wissenschaftler an der Kolonisierung außereuropäischer Gebiete. Territorien von mehr als zehn heutigen afrikanischen Staaten waren zwischen 1871 und 1918 Teil der Überseegebiete des Deutschen Kaiserreiches. Nach ihrem Verlust setzten sich breite Kreise der Zivilbevölkerung in Deutschland, bis in die 1950er Jahre hinein, für die Rückgewinnung von Kolonien ein.
Ökonomische Ungleichheit, struktureller Rassismus, Kunstobjekte in Museen, Straßennamen und vieles mehr, erinnern heute noch an die verflochtene Geschichte von einst Kolonisierten und Kolonisatoren. Ganz besonders auch in der Freien Hansestadt Bremen, die sich bereits seit den 1970er Jahren aktiv mit ihrem kolonialen Erbe auseinandersetzt.
Die Frage nach dem richtigen Umgang mit dem kolonialen Erbe wurde in Deutschland lange nur in kleinen Kreisen von politischen Aktivist/innen und Wissenschaftler/innen diskutiert. 2018 wird das Thema erstmals im Koalitionsvertrag der Bundesregierung erwähnt, mit konkreten kulturpolitischen Absichtserklärungen. In der Folge finden derzeit Positionierungen auf Bundes- und Landesebene statt, insbesondere in Abgrenzung zu Frankreich.
Im Seminar wollen wir uns diese aktuellen Positionen gemeinsam erschließen und mit einem besonderen Fokus auf die Bremer Kulturszene – insbesondere die Museen – diskutieren.

Lektüreempfehlungen
Brosda, Carsten: „Deutschland darf nicht abseits sein.“ https://www.stuttgarter-zeitung.de, 3. Januar 2018
Brosda, Carsten: „Wir werden zunehmend mit den Folgen des Kolonialismus konfrontiert.“ https://www.demo-online.de, 30. Oktober 2018
Ein neuer Aufbruch für Europa. Eine neue Dynamik für Deutschland. Ein neuer Zusammenhalt für unser Land. Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD. 19. Legislaturperiode, 2018 (pdf im Internet frei zugänglich)
Greve, Anna: Farbe – Macht – Körper. Kritische Weißseinsforschung in der europäischen Kunstgeschichte, Karlsruhe 2013 (pdf im Internet frei zugänglich)
Sarr, Felwine und Bénédicte Savoy: The Restitution of African Cultural Heritage. Tward a New Relational Ethics, 2018 (pdf im Internet frei zugänglich)
Savoy, Bénédicte: Die Provenienz der Kultur: Von der Trauer des Verlusts zum universalen Menschheitserbe, Berlin 2018
Zur Auseinandersetzung mit dem kolonialen Erbe in Bremen siehe ausführliches Material und weiterführende Literaturhinweise unter: https://www.kultur.bremen.de/Service/Kolonialismus

Prof. Dr. Anna Greve

Modul C1 Projektarbeit im Praxisfeld

1. Fachsemester. Bitte belegen Sie ein Seminar. Dieses Modul wird im 2. Fachsemester fortgesetzt.
Course numberTitle of eventLecturer
09-51-MC1-1Ausstellungsbegleitung im Museum

Seminar (Teaching)

Dates:
fortnightly (starts in week: 1) Wed. 10:00 - 14:00 Extern Overbeck-Museum Vegesack (2 Teaching hours per week)

Dieses Seminar besteht aus zwei Gruppen:

Gruppe A: Gerhard-Marks-Haus (Hartog/Wiegartz)
Diese Gruppe trifft sich wöchentlich zwischen 11 und 13 Uhr im Gerhard-Marks-Haus

Gruppe B: Overbeck-Museum (Pourshirazi)
Diese Gruppe trifft sich zweiwöchentlich zwischen 10 und 14 Uhr im Overbeck-Museum


Im Jahr 2019 feiern die beiden Maler Fritz Overbeck und Hermine Overbeck-Rohte beide ihren 150. Geburtstag. Das Overbeck-Museum in Bremen-Vegesack begeht das Jubiläumsjahr mit mehreren Sonderausstellungen zu Leben und Werk des Künstlerpaares. Im Gerhard-Marcks-Haus liegt der Ausstellungsschwerpunkt 2019 auf unbekannten und bekannten Bildhauerinnen vom 19. Jahrhundert bis zur jüngsten Gegenwart. Drei monografische und eine Gruppenausstellung umreißen dieses Feld.
Die Teilnehmer*innen des Praxisseminars beteiligen sich an der Planung und Durchführung dieser Ausstellungen, inkl. der damit verbundenen Forschung und Außendarstellung.

Dr. Katja Pourshirazi
Arie Ernst Hartog
Veronika Wiegartz
09-51-MC1-2Familien-Bilder. Lebensgemeinschaften und Kino

Seminar (Teaching)

Dates:
weekly (starts in week: 1) Tue. 18:00 - 20:00 GW2 B3810 (2 Teaching hours per week)

Seit seinen Anfängen reflektiert das Kino das Leben in Gemeinschaften: Neben klassischen Familienkonstellationen, ihrem Zerfall und ihrer Wiedergeburt, finden sich dort familiäre Wohngemeinschaften und queere Lebensformen. Familien sind aber auch Arbeits- und Produktionsgemeinschaften, die Filme und Kino hervorbringen und dabei Film und Leben als gemeinschaftliche Praxis miteinander verbinden. Film und Kino sind zugleich Experimentierfelder, Reflexionsorte und Heterotopien („Andere Räume“, Foucault 1992), die aus der Enge von gegebenen Familien herausführen und neue Gemeinschaften begründen. Im Zentrum stehen alte und neue Formen des Zusammenlebens. Teil des Projektseminars ist der Besuch des internationalen Bremer Symposiums zum Film, das vom 08.-11. Mai im CITY 46 zum Thema Familien-Bilder stattfindet.
Das Seminar ist ein Projektseminar und richtet sich an Profil-und Komplementärfächler, sowie an Lehramtsstudierende.

Prof. Dr. Winfried Pauleit

Modul D1 Kulturelles Feld, Kultur-, Vermittlungstheorie

1. Fachsemester. Bitte wählen Sie ein Seminar aus. Dieses Modul wird im 2. Fachsemester fortgesetzt.
Course numberTitle of eventLecturer
09-51-MD1-1Kultur, Konsum und Partizipation

Seminar (Teaching)

Dates:
weekly (starts in week: 1) Mon. 10:00 - 13:00 GW2 B3810 (3 Teaching hours per week)

In dem Seminar werden wir aktuelle Ansätze der Kunst- und Kulturvermittlung und Überlegungen zu einer partizipatorischen Kulturarbeit besprechen. Darüber hinaus wird es um Fragen der Konsumkultur und der Konsumkompetenz gehen.
Das Seminar ist für Studierende sowohl des Masters Kunstwissenschaft und Filmwissenschaft als auch des Masters of Education und des Bachelors Kunst, Medien, Ästhetische Bildung geöffnet.

PD Dr. Viktor Kittlausz