Course Catalog

Study Program WiSe 2024/2025

Religion Fachwissenschaften/Fachdidaktik, M.Ed.

Modul Rel 13.1 Fachwissenschaftliche Perspektiven auf religionsvergleichende Unterrichtsthemen

Course numberTitle of eventLecturer
09-54-MED-1-R13.1Was hilft gegen Antisemitismus?

Seminar (Teaching)
ECTS: 3

Dates:
weekly (starts in week: 1) Mon. 10:00 - 12:00 SFG 2020 (2 Teaching hours per week)

Für das Modul Rel 13.1 "Fachwissenschaftliche Perspektiven auf religionsvergleichende Unterrichtsthemen" des Masters Religionswissenschaft schulisch müssen zwei Veranstaltungen besucht werden. Bitte belegen Sie
1. die Veranstaltung von Frau Richter sowie
2. die Veranstaltung von Frau Radde Antweiler

Die Voraussetzungen zur Teilnahme an dieser Veranstaltung für den Master Religionswissenschaft schulisch sind an die Zulassungsbedingungen des ZfLb für das Praxissemester gebunden. Dies gilt auch für die Voraussetzungen zur Teilnahme an der fachwissenschaftlichen Veranstaltung, die an das Praxissemester im Rahmen des fortgeschrittenen Masters gebunden ist, d.h. Sie müssen die BA Arbeit bis zum 15.11. abgegeben haben. Falls Sie den Bachelor noch nicht erfolgreich abgeschlossen haben, müssen Sie das Rel 2-Modul sowie das Rel 9-Modul erfolgreich bestanden haben.

Dr. Gabriele Richter
09-54-MED-1-R13.1/3Antisemitismus und soziale Medien

Seminar (Teaching)
ECTS: 3

Dates:
weekly (starts in week: 1) Tue. 14:00 - 16:00 UNICOM 3.0010 (2 Teaching hours per week)

Das Seminar widmet sich dem Thema des Antisemitismus. Judenfeindschaft als Stereotyps des Fremden stellt den wohl ältesten Hass im Laufe der Geschichte dar. Nicht erst seit Corona und dem Erstarken von Verschwörungstheorien erfreuen sich antisemitische Narratve im Netz großer Beliebtheit. So verbreiten Unterstützer von QAnon – einer Gruppe, die in den letzten Jahren mit Anschuldigungen gegen eine sogenannte (politische) Elite bezüglich Satanismus, Pizzagate, G5 oder organisiertem Kindesmissbrauch bekannt wurde - Neuadaptionen der Ritualmordlegenden. Basis ihrer Argumentationen sind Motive, die wir auch aus antisemitischen Narrativen kennen.
Die Frage stellt sich, ob soziale Medien eine sog. Normalisierung von Antisemitismus ermöglichen, auch aufgrund des zumeist zu beobachtenden Ausbleibens rechtlicher Konsequenzen. Sind also digitale Medien für ein Erstarken antisemitischer Strukturen verantwortlich?
Im Seminar werden wir uns zunächst einen Überblick über verschiedene theoretische Konzepte zu dem Themenfeld Antisemitismus und digitale Medien erarbeiten. Die verschiedenen Konzepte werden dann anhand von konkreten Medien-Material auf ihre Tragfähigkeit respektive Anwendung diskutiert.

Das Modul kann für 2 Studiengänge besucht werden:
1. Master Ungleichheiten in Geschichte und Gegenwart, Modul REL-MA-UReli
Hier müssen zwei Veranstaltungen besucht werden. Bitte belegen Sie
1. die Veranstaltung von Frau Radde Antweiler "Conspiracy Theories over time" +
2. die Veranstaltung von Frau Radde Antweiler "Antisemitismus und soziale Medien"

2. Master Religionswissenschaft schulisch, Rel 13.1 Fachwissenschaftliche Perspektiven auf religionsvergleichende Unterrichtsthemen
Hier müssen zwei Veranstaltungen besucht werden. Bitte belegen Sie
1. die Veranstaltung von Frau Richter sowie
2. die Veranstaltung von Frau Radde Antweiler!
Die Voraussetzungen zur Teilnahme an dieser Veranstaltung für den Master Religionswissenschaft schulisch sind an die Zulassungsbedingungen des ZfLb für das Praxissemester gebunden. Dies gilt auch für die Voraussetzungen zur Teilnahme an der fachwissenschaftlichen Veranstaltung, die an das Praxissemester im Rahmen des fortgeschrittenen Masters gebunden ist, d.h. Sie müssen die BA Arbeit bis zum 15.11. abgegeben haben. Falls Sie den Bachelor noch nicht erfolgreich abgeschlossen haben, müssen Sie das Rel 2-Modul sowie das Rel 9-Modul erfolgreich bestanden haben.

Prof. Dr. Kerstin Radde-Antweiler
09-54-MED-1-R13.1/4Antisemitismus und soziale Medien

Seminar (Teaching)
ECTS: 3

Dates:
weekly (starts in week: 1) Thu. 16:00 - 18:00 GW2 B1580 GW1 A1260 (2 Teaching hours per week)

Das Seminar widmet sich dem Thema des Antisemitismus. Judenfeindschaft als Stereotyps des Fremden stellt den wohl ältesten Hass im Laufe der Geschichte dar. Nicht erst seit Corona und dem Erstarken von Verschwörungstheorien erfreuen sich antisemitische Narratve im Netz großer Beliebtheit. So verbreiten Unterstützer von QAnon – einer Gruppe, die in den letzten Jahren mit Anschuldigungen gegen eine sogenannte (politische) Elite bezüglich Satanismus, Pizzagate, G5 oder organisiertem Kindesmissbrauch bekannt wurde - Neuadaptionen der Ritualmordlegenden. Basis ihrer Argumentationen sind Motive, die wir auch aus antisemitischen Narrativen kennen.
Die Frage stellt sich, ob soziale Medien eine sog. Normalisierung von Antisemitismus ermöglichen, auch aufgrund des zumeist zu beobachtenden Ausbleibens rechtlicher Konsequenzen. Sind also digitale Medien für ein Erstarken antisemitischer Strukturen verantwortlich?
Im Seminar werden wir uns zunächst einen Überblick über verschiedene theoretische Konzepte zu dem Themenfeld Antisemitismus und digitale Medien erarbeiten. Die verschiedenen Konzepte werden dann anhand von konkreten Medien-Material auf ihre Tragfähigkeit respektive Anwendung diskutiert.

Das Modul kann für 2 Studiengänge besucht werden:
1. Master Ungleichheiten in Geschichte und Gegenwart, Modul REL-MA-UReli
Hier müssen zwei Veranstaltungen besucht werden. Bitte belegen Sie
1. die Veranstaltung von Frau Radde Antweiler "Conspiracy Theories over time" +
2. die Veranstaltung von Frau Radde Antweiler "Antisemitismus und soziale Medien"

2. Master Religionswissenschaft schulisch, Rel 13.1 Fachwissenschaftliche Perspektiven auf religionsvergleichende Unterrichtsthemen
Hier müssen zwei Veranstaltungen besucht werden. Bitte belegen Sie
1. die Veranstaltung von Frau Richter sowie
2. die Veranstaltung von Frau Radde Antweiler!
Die Voraussetzungen zur Teilnahme an dieser Veranstaltung für den Master Religionswissenschaft schulisch sind an die Zulassungsbedingungen des ZfLb für das Praxissemester gebunden. Dies gilt auch für die Voraussetzungen zur Teilnahme an der fachwissenschaftlichen Veranstaltung, die an das Praxissemester im Rahmen des fortgeschrittenen Masters gebunden ist, d.h. Sie müssen die BA Arbeit bis zum 15.11. abgegeben haben. Falls Sie den Bachelor noch nicht erfolgreich abgeschlossen haben, müssen Sie das Rel 2-Modul sowie das Rel 9-Modul erfolgreich bestanden haben.

Prof. Dr. Kerstin Radde-Antweiler

Modul Rel 13.2 Fachwissenschaftliche Perspektiven auf religionsgeschichtliche Unterrichtsthemen

Course numberTitle of eventLecturer
09-54-MED-3-R13.2Postkoloniale Perspektiven auf das Weltreligionen-Paradigma

Seminar (Teaching)
ECTS: 3

Dates:
weekly (starts in week: 1) Tue. 08:00 - 10:00 SFG 2080 (2 Teaching hours per week)

Der Terminus der Weltreligion wird heute im Allgemeinen (üblicher Weise im Schulunterricht) als ein feststehender Begriff gebraucht, um die religiöse Vielfalt der Welt zu kategorisieren. Angesichts der Religionen dieser Welt scheint diese Kategorisierung plausibel, doch zeigt sich bei genauerem Hinsehen, dass das Konzept sowohl inhaltlich als auch historisch auf äußerst wackeligen Füßen steht.
Zum einen besteht keine Einigkeit darüber, welche der unzähligen Religionen der Welt nun eigentlich als Weltreligionen bezeichnet werden können; zum anderen wird stillschweigend vorausgesetzt, dass die großen Weltreligionen bereits seit langer Zeit in ihrer heutigen Form existieren – ein Faktum, das von der neueren religionshistorischen Forschung zunehmend in Zweifel gezogen wird. Die in diesem Zusammenhang vertretene These, dass die Kategorie der (Welt-)Religion maßgeblich in der Kolonialzeit geprägt wurde und erst in der Folgezeit auf verschiedene Kontexte angewandt wurde, hat dazu geführt, dass das Modell der Weltreligion zunehmend als unbrauchbar empfunden wurde, wenn es um die wissenschaftliche Kategorisierung der religiösen Welt geht.

Im Seminar werden wir historisch nachvollziehen, wie es zur Entstehung der Vorstellung von „Weltreligionen“ kam, exemplarisch deren Verwendung als Selbstbezeichnung untersuchen und wir werden theoretische und historische Kritik am Konzept herausarbeiten

Yan Ananda Suarsana

Modul Rel FD3.1 Religionspädagogische Planungen und Analysen Gymnasium/Oberschule

Course numberTitle of eventLecturer
09-54-MED-1-RFD3Religionswissenschaftliche Planungen und Analysen

Seminar (Teaching)
ECTS: 3

Dates:
weekly (starts in week: 1) Thu. 18:00 - 20:00 SpT C4180 (2 Teaching hours per week)

Wie können Unterrichtseinheiten für den kompetenzorientierten Religionsunterricht konzipiert werden? Unter dieser Fragestellung werden am Beispiel des Themas „Jesus“ Unterrichtseinheiten entworfen, präsentiert und diskutiert. Dabei geht es u. a. um die Fragen: Welche Kompetenzen sollen Schülerinnen und Schüler in einer Unterrichtseinheit zum Thema „Jesus“ erwerben? Und durch welche Methoden und Medien kann die Anbahnung dieser Kompetenzen ermöglicht werden? Ziel des Seminars ist in Vorbereitung auf das Praxissemester das Einüben von Unterrichtsvorbereitung.

Bemerkung:
Die Voraussetzungen zur Teilnahme an dieser Veranstaltung sind an die Zulassungsbedingungen des ZfLb für das Praxissemester gebunden. Dies gilt auch für die Voraussetzungen zur Teilnahme am Praxissemester im Rahmen des fortgeschrittenen Masters.

Christoph Denker

Modul Rel FD3.2 Religionspädagogische Planungen u. Analysen Grundschule

Course numberTitle of eventLecturer
09-54-MED-1-RFD3Religionswissenschaftliche Planungen und Analysen

Seminar (Teaching)
ECTS: 3

Dates:
weekly (starts in week: 1) Thu. 18:00 - 20:00 SpT C4180 (2 Teaching hours per week)

Wie können Unterrichtseinheiten für den kompetenzorientierten Religionsunterricht konzipiert werden? Unter dieser Fragestellung werden am Beispiel des Themas „Jesus“ Unterrichtseinheiten entworfen, präsentiert und diskutiert. Dabei geht es u. a. um die Fragen: Welche Kompetenzen sollen Schülerinnen und Schüler in einer Unterrichtseinheit zum Thema „Jesus“ erwerben? Und durch welche Methoden und Medien kann die Anbahnung dieser Kompetenzen ermöglicht werden? Ziel des Seminars ist in Vorbereitung auf das Praxissemester das Einüben von Unterrichtsvorbereitung.

Bemerkung:
Die Voraussetzungen zur Teilnahme an dieser Veranstaltung sind an die Zulassungsbedingungen des ZfLb für das Praxissemester gebunden. Dies gilt auch für die Voraussetzungen zur Teilnahme am Praxissemester im Rahmen des fortgeschrittenen Masters.

Christoph Denker

Modul Rel FD4.1 Fachdidaktische Konzepte zum Umgang mit religiöser und ethischer Pluralität

Course numberTitle of eventLecturer
09-54-MED-3-RFD4Interreligiöse Bildung

Seminar (Teaching)

Dates:
weekly (starts in week: 1) Fri. 08:00 - 10:00 SpT C4180 (2 Teaching hours per week)

Deutschland ist ein Einwanderungsland. Diese Einsicht ist gesamtgesellschaftlich in Deutschland noch verhältnismäßig jung. Da sich die Migrationswellen jedoch relativ zeitig im deutschen Bildungssystem widergespiegelt haben, blicken wir mittlerweile schon auf eine kleinere Geschichte der interkulturellen Pädagogik zurück. Auch im Religionsunterricht ist die Zusammensetzung bunter geworden. Dies gilt für Hamburg und Bremen, aber auch für manch konfessionellen Unterricht, an dem Schüler*innen mit Interesse trotz anderer oder keiner Religionszugehörigkeit teilnehmen. Die zunehmende religiöse Pluralisierung unserer Gesellschaft hat also nicht nur den Religionsunterricht quasi von unten verändert, sondern auch die Bildungskonzepte für einen Religionsunterricht, in dem religiöse Vielfalt Berücksichtigung findet. Deshalb ist interreligiöse Bildung zunehmend wichtig geworden, gerade im Bremer Religionsunterricht, an dem alle Schüler*innen teilnehmen.

Im Seminar werden wir uns mit Konzepten interreligiöser Bildung beschäftigen und bei Bedarf auch auf das Reservoir interkultureller Bildung zurückgreifen. Dabei sollen bestehende Konzepte und deren grundlegende Annahmen einer kritischen Analyse unterzogen werden. Das Ziel besteht darin, die Teilnehmer*innen zu einem reflektierten, interessanten und den Bremer Erfordernissen angemessenen interreligiösen Unterricht zu befähigen. Religiöse Pluralität soll im späteren Religionsunterricht vielfältig zur Sprache gebracht werden können.

Dr. Eva-Maria Kenngott

Modul Rel FD4.2 Fachdidaktische Konzepte zum Umgang mit religiöser und ethischer Pluralität Grundschule kleines Fach/IP

Course numberTitle of eventLecturer
09-54-MED-3-RFD4Interreligiöse Bildung

Seminar (Teaching)

Dates:
weekly (starts in week: 1) Fri. 08:00 - 10:00 SpT C4180 (2 Teaching hours per week)

Deutschland ist ein Einwanderungsland. Diese Einsicht ist gesamtgesellschaftlich in Deutschland noch verhältnismäßig jung. Da sich die Migrationswellen jedoch relativ zeitig im deutschen Bildungssystem widergespiegelt haben, blicken wir mittlerweile schon auf eine kleinere Geschichte der interkulturellen Pädagogik zurück. Auch im Religionsunterricht ist die Zusammensetzung bunter geworden. Dies gilt für Hamburg und Bremen, aber auch für manch konfessionellen Unterricht, an dem Schüler*innen mit Interesse trotz anderer oder keiner Religionszugehörigkeit teilnehmen. Die zunehmende religiöse Pluralisierung unserer Gesellschaft hat also nicht nur den Religionsunterricht quasi von unten verändert, sondern auch die Bildungskonzepte für einen Religionsunterricht, in dem religiöse Vielfalt Berücksichtigung findet. Deshalb ist interreligiöse Bildung zunehmend wichtig geworden, gerade im Bremer Religionsunterricht, an dem alle Schüler*innen teilnehmen.

Im Seminar werden wir uns mit Konzepten interreligiöser Bildung beschäftigen und bei Bedarf auch auf das Reservoir interkultureller Bildung zurückgreifen. Dabei sollen bestehende Konzepte und deren grundlegende Annahmen einer kritischen Analyse unterzogen werden. Das Ziel besteht darin, die Teilnehmer*innen zu einem reflektierten, interessanten und den Bremer Erfordernissen angemessenen interreligiösen Unterricht zu befähigen. Religiöse Pluralität soll im späteren Religionsunterricht vielfältig zur Sprache gebracht werden können.

Dr. Eva-Maria Kenngott

Modul Rel 5.3 Allgemeine Christentumsgeschichte: Spezialisierung

Course numberTitle of eventLecturer
09-54-3-R5Schlaglichter der Christentumsgeschichte
Gruppe A (für die nicht-schulischen Studierenden)

Seminar (Teaching)
ECTS: 3

Dates:
weekly (starts in week: 1) Wed. 16:00 - 18:00 GW1 B2070 (2 Teaching hours per week)
Yan Ananda Suarsana
09-54-3-R5/2Schlaglichter der Christentumsgeschichte
Gruppe B (für die schulischen Studierenden)

Seminar (Teaching)
ECTS: 3

Dates:
weekly (starts in week: 1) Tue. 16:00 - 18:00 SpT C4180 (2 Teaching hours per week)
Yan Ananda Suarsana

Modul Rel 7.4 Schulische Bildung, Religion und Gesellschaft: Theorien u. Analysen

Course numberTitle of eventLecturer
09-54-3-R7/2Religionsbezogene Konflikte in der Schule

Seminar (Teaching)
ECTS: 3

Dates:
weekly (starts in week: 1) Thu. 10:00 - 12:00 SpT C4180 (2 Teaching hours per week)
Dr. Eva-Maria Kenngott

Modul Rel 14.1 Masterabschluss Gymnasium/Oberschule

Course numberTitle of eventLecturer
09-54-MED-3-R14Master-Abschluss-Seminar

Seminar (Teaching)

Der 1. Termin findet am 25. Oktober statt, weitere Termine nach Absprache.

Das Begleitseminar findet im WS und im SS je zweistündig statt, die Veranstaltungen bauen aufeinander auf. Die Grundidee der Seminare besteht darin, einerseits Impulse für mögliche Themen von Masterarbeiten zu geben und andererseits den Schreibprozess zu unterstützen und begleitend zu reflektieren. Im kommenden WS werden wir uns gezielt einige gute bzw. sehr gute Masterarbeiten anschauen und danach in unterschiedliche religionspädagogische Themenfelder gehen, um theoretische und methodische Grundlagen der Religionspädagogik und Fachdidaktik Religion zu vertiefen. Das Seminar findet geblockt statt, Einzelheiten werden mit den Teilnehmer*innen in der ersten Sitzung besprochen.

Dr. Eva-Maria Kenngott

Modul Rel 14.2 Masterabschluss Grundschule

Course numberTitle of eventLecturer
09-54-MED-3-R14Master-Abschluss-Seminar

Seminar (Teaching)

Der 1. Termin findet am 25. Oktober statt, weitere Termine nach Absprache.

Das Begleitseminar findet im WS und im SS je zweistündig statt, die Veranstaltungen bauen aufeinander auf. Die Grundidee der Seminare besteht darin, einerseits Impulse für mögliche Themen von Masterarbeiten zu geben und andererseits den Schreibprozess zu unterstützen und begleitend zu reflektieren. Im kommenden WS werden wir uns gezielt einige gute bzw. sehr gute Masterarbeiten anschauen und danach in unterschiedliche religionspädagogische Themenfelder gehen, um theoretische und methodische Grundlagen der Religionspädagogik und Fachdidaktik Religion zu vertiefen. Das Seminar findet geblockt statt, Einzelheiten werden mit den Teilnehmer*innen in der ersten Sitzung besprochen.

Dr. Eva-Maria Kenngott