Course Catalog

Study Program SoSe 2020

Germanistik / Deutsch, B.A.

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A2 Grundlagen der Literaturwissenschaft II Pflichtmodul 9 CP / 4 SWS

Modulbeauftragter: Dr. Uwe Spoerl, Kontakt: uwe.spoerl@uni-bremen.de

Das Modul "A2 Grundlagen der Literaturwissenschaft II" schliesst an das Modul "Grundlagen Literaturwissenschaft I" (A1) an und vertieft dessen Inhalte anhand der Analyse, Kontexterschliessung und Interpre-tation exemplarisch und repraesentativ ausgewaehlter Texte der deutschen Literaturgeschichte. Zu belegen sind je ein Kurs der aelteren und der neueren deutschen Literaturwissenschaft. Das Modul schliesst mit einer grossen Hausarbeit im Zusammenhang mit einem der beiden Seminare ab.

http://www.fb10.uni-bremen.de/germanistik/ba2/module/pdf/A2.pdf
Course numberTitle of eventLecturer
10-79-2-A2-04Heinrich von Veldeke 'Eneas' [AL]

Seminar (Teaching)

Dates:
weekly (starts in week: 1) Tue. 08:15 - 09:45 (2 Teaching hours per week)

Die tragische Liebesgeschichte von Aeneas und Dido gehört zu den großen Stoffen der Weltliteratur und hat in Vergils 'Aeneis' ihre erste herausragende Gestaltung erlebt. Im Mittelalter wurde die Geschichte wiedererzählt, zunächst im altfranzösischen Roman d'Eneas, dann von Heinrich von Veldeke in seinem Eneasroman, der als erster höfischer Roman in deutscher Sprache gilt. Das Seminar beschäftigt sich u.a. mit den Protagonisten, v.a. Eneas, Dido und Lavinia, mit Konzeptionen von Gender, Liebe und Gewalt, mit den Quellen sowie mit Fragen der Gattung und der sprachlichen Gestaltung. Es werden im Seminar außerdem methodische Grundlagen für das Verfassen von Hausarbeiten besprochen und geübt.

Textausgabe (bitte anschaffen):
Heinrich von Veldeke: Eneasroman. Mittelhochdeutsch / Neuhochdeutsch. Nach dem Text von Ludwig Ettmüller ins Neuhochdeutsche übers. [...] von Dieter Kartschoke. Stuttgart 2014 (Reclam).
Einführung:
Joachim Hamm, Marie-Sophie Masse: Aeneasromane. In: Germania Litteraria Mediaevalis Francigena. Band IV: Historische und religiöse Erzählungen. Herausgegeben von Geert H. M. Claassens, Fritz Peter Knapp und Hartmut Kugler. Berlin/ New York 2014, S. 79–116.
Ingrid Kasten: Heinrich von Veldeke. Eneasroman. In: Interpretationen. Mittelhochdeutsche Romane und Heldenepen. Hg. von Horst Brunner. Stuttgart 2011, S. 75-96.

PD Dr. Sonja Kerth-Wittrock
10-79-2-A2-05Oswald von Wolkenstein [AL]

Seminar (Teaching)

Dates:
weekly (starts in week: 1) Wed. 10:15 - 11:45 (2 Teaching hours per week)

Oswald von Wolkenstein ist der wohl schillerndste und innovativste deutsche Lieddichter des ausgehenden Mittelalters. Er verarbeitet sein turbulentes Leben als Südtiroler Adliger, als weitgereister Ritter und Politiker, als Liebender, Ehemann und Querulant. Oswald greift traditionelle Formen des mittelhochdeutschen Minnesangs auf, aber auch moderne Einflüsse wie z.B. die Mehrstimmigkeit, und schafft ein überaus vielseitiges Werk auf hohem künstlerischem Niveau. Das Seminar folgt Oswalds Lebensspuren und beschäftigt sich mit ausgewählten Liedern, von denen es auch zahlreiche Vertonungen gibt. Es werden im Seminar außerdem methodische Grundlagen für das Verfassen von Hausarbeiten besprochen und geübt.

Textausgabe (bitte anschaffen):
Oswald von Wolkenstein. Lieder. Frühneuhochdeutsch / Neuhochdeutsch Ausgewählte Texte hg., übers. und komm. von Burghart Wachinger. Melodien und Tonsätze hg. und komm. von Horst Brunner. Stuttgart 2007 (Reclam).

Zur Einführung:
Johannes Spicker: Oswald von Wolkenstein. Die Lieder. Berlin 2007.

PD Dr. Sonja Kerth-Wittrock

A4 Literaturgeschichte Pflichtmodul 9 CP / 4 SWS

Modulbeauftragte: Dr. Jana Jürgs in Verbindung mit Prof. Dr. Thomas Althaus, Kontakt: juergs@uni-bremen.de.

Das Modul "A4 Literaturgeschichte" findet regelmaessig im Sommersemester statt; es schliesst an die literaturwissenschaftlichen Grundlagenmodule A1 und A2 an. Das Modul besteht aus 2 verpflichtenden Veranstaltungen zu je 2 SWS und schliesst mit einer grossen Hausarbeit im Zusammenhang mit einem der beiden Seminare ab.

http://www.fb10.uni-bremen.de/germanistik/ba2/module/pdf/A4.pdf
Course numberTitle of eventLecturer
10-77-6-C2.1a-2Solidarisches Handeln oder Strategien des Überlebens? Eine kleine Literaturgeschichte der Pest in Europa

Seminar (Teaching)

Dates:
weekly (starts in week: 1) Thu. 12:15 - 13:45 (2 Teaching hours per week)
Prof. Dr. Gisela Febel
10-79-4-A4-04Brautwerbungsdichtung [AL]

Seminar (Teaching)

Dates:
weekly (starts in week: 1) Fri. 08:15 - 09:45 (2 Teaching hours per week)

Die Suche nach Mr. Right oder der Traumfrau fürs Leben gestaltet sich nicht nur in Zeiten vermehrter Single-Haushalte, serieller Monogamie und hoher Scheidungsraten kompliziert und riskant. Im Mittelalter, als Liebe und Ehe sich eher ausschließen als voraussetzen, entwickelt die volkssprachige Literatur ein Erzählschema, wie der Beste zur Schönsten kommt. Formen dieses Brautwerbungsschemas (und abweichende Erzählformen) werden untersucht anhand des ‚König Rother’, des ‚Nibelungenliedes’ und des ‚Tristan’ Gottfrieds von Straßburg sowie Wolframs von Eschenbach ‚Parzival’.

Textausgabe:
Das Nibelungenlied. Mittelhochdeutsch / Neuhochdeutsch. Hg., übers. und komm. von Siegfried Grosse und Ursula Schulze. Stuttgart 2018 (Reclam) - bitte anschaffen!
Die anderen Texte werden in Auszügen unter StudIP zur Verfügung gestellt.

Zur Einführung:
Müller, Stephan: Das Ende der Werbung. Erzählkerne, Erzählschemata und deren kulturelle Logik in Brautwerbungsgeschichten zwischen Herrschaft und Heiligkeit. In: Helden und Heilige. Kulturelle und literarische Integrationsfiguren des europäischen Mittelalters. Hg. von Andreas Hammer und Stephanie Seidl. Heidelberg 2010, S. 181-196.

PD Dr. Sonja Kerth-Wittrock
10-M79-A1-1Erzählen im Widerspruch: Erzählbrüche in Prosaromanen des 15. und 16. Jahrhunderts [AL]
Bis auf Weiteres Lehre über StudIP, weitgehend asynchron, keine Präsenztermine

Lecture (Teaching)

Dates:
weekly (starts in week: 1) Tue. 10:15 - 11:45 (2 Teaching hours per week)

Erzählen ist immer auch ein Versuch, Sinn zu stiften, Ordnung zu schaffen. Erzählen im Widerspruch stört die Ordnung der Texte und generiert bei den Rezipienten Irritation ebenso wie Deutungsanstöße. Mit Bezug auf „Widerspruch“ als Leitbegriff der geisteswissen¬schaftlichen Verbundinitiative „Worlds of Contradiction“ der Universität Bremen untersucht die Vorlesung Erzählbrüche in Prosaromanen des 15. und 16. Jahrhunderts. Grundsätzlich tendiert der Prosaroman, verglichen mit seinen Vorläufern in Versen und medial mitbedingt durch eine zunehmende Tendenz zur Privatlektüre, zu kohärentem, linearem Erzählen. Nach wie vor aber begegnen widersprüchlich scheinende alteritäre Erzähllogiken und Textstrategien, Brüche in der narrativen Ordnung der Texte und/oder mit den Gattungserwartungen, Diskurs-Interferenzen und Kollisionen zwischen unterschiedlichen Wissensbeständen, Widersprüche zwischen Erzählung und Moralisierung, die es zu analysieren gilt. Die Vorlesung behandelt ausgewählte Prosaromane von den Erstdrucken der Prosaauflösungen mittelalterlicher Versromane in der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts bis zu Sigmund Feyerabends ‚Buch der Liebe‘ (1587). Dabei geht es auch um Unterschiede zwischen vormodernem und modernem Erzählen und die Entwicklung früher deutscher Prosa.

Programm, Literaturhinweise, Informationen zu Anforderungen an die Studienleistung: zu Beginn der Veranstaltung

Modulprüfung
MA (neu) A1, D1, D2, D3, D4: 'große' Teilprüfung 9CP: (große) Hausarbeit, 'kleine' Teilprüfung 6 CP: kleine Hausarbeit
BA A4 (nur in einer der beiden Veranstaltungen des Moduls, in AL oder NL, komplementär zur Wahl in A2): große Hausarbeit
MEd A17 (nur in einer der beiden Veranstaltungen des Moduls): kleine Hausarbeit

Prof. Dr. Elisabeth Lienert

A13 Literaturwissenschaft: Projekt: \'Kanon und Literaturwissenschaft – Wissen und Praxis\' Wahlpflichtmodul 6 CP / 4 SWS

Modulbeauftragter: Dr. Urania Milevski, Kontakt: milevski@uni-bremen.de

Das Modul A13 Literaturwissenschaft: Projekt: \'Kanon und Literaturwissenschaft – Wissen und Praxis\' findet regelmaessig im Sommersemester statt; es besteht aus 2 verpflichtenden Veranstaltungen zu je 2 SWS und schliesst mit einer kleinen Hausarbeit oder muendlichen Pruefung im Zusammenhang mit einer der beiden Veranstaltungen ab.

http://www.fb10.uni-bremen.de/germanistik/ba2/module/pdf/A13.pdf
Course numberTitle of eventLecturer
10-79-4-A13-03Vergessene, übersehene und überlesene Wendeliteratur [online, asynchron und synchron über StudIP und Videokonferenzen]
Neglected Literature about the German Wende
(Seminar in Kooperation mit dem Institut für kulturwissenschaftliche Deutschlandstudien ifkud: www.deutschlandstudien.uni-bremen.de)

Seminar (Teaching)

Dates:
weekly (starts in week: 1) Tue. 16:15 - 17:45 (2 Teaching hours per week)

Im Herbst 2019 jährte sich der Fall der Berliner Mauer zum 30. Mal. Im Herbst 2020 wird das 30-jährige Jubiläum der Deutschen Einheit begangen werden. Gleichzeitig ist 30 Jahre nach "Wiedervereinigung" und "Wende" aber auch deutlich, dass die Einheit der Deutschen noch in der Zukunft liegt, zu unterschiedlich denken, fühlen und wählen die Ostdeutschen auf der einen, die Westdeutschen auf der anderen Seite (der ehemaligen "Zonengrenze").

Es wird vorgebracht, dass die spezifischen Lebens- und Umbruchserfahrungen der ehemaligen DDR-Bürger nicht genügend gehört, gewürdigt und berücksichtigt worden seien, was zu einer bis heute nicht bewältigten und sogar auf die neue Generation übertragenen Entfremdung der ostdeutschen Bundesbürger von der Politik und der westdeutschen Mehrheitsgesellschaft geführt habe.

Will man nun diese Umbruchserfahrungen aufarbeiten, bietet sich die Literatur als fiktionale Verarbeitung kultureller Erfahrungen und als Träger von Wissen an. Bereits in den frühen 1990er-Jahren rief das deutsche Feuilleton allenthalben nach dem großen, verbindlichen "Wenderoman", der nicht zu erscheinen schien. Schließlich wurden nach etlichen Jahren einige Bücher als solcher anerkannt und kanonisiert: Thomas Brussigs "Helden wie wir", Ingo Schulzes "Neue Leben" und schließlich Uwe Tellkamps "Der Turm".

Vieles tatsächlich Publizierte wurde jedoch im Trubel übersehen, u.a. kleinere Formen (denn der Roman hat ja per definitionem einen anderen Ansatz als etwa Tagebücher, Erzählungen, Kurzgeschichten oder andere Genres). Vieles wurde sehr zu Unrecht nicht wahrgenommen, einige Texte voller Witz und ohne Larmoyanz, aber mit genauem Blick, der uns und jüngeren Generationen heute die Umbrüche vor Augen führen, erfahrbar machen kann.

Solchen übersehenen Werken widmet sich dieses Seminar und fragt so zum einen, wie hier die Wende und die mit ihr einhergehenden Erfahrungen und Brüche jeweils dargestellt, reflektiert und vermittelt werden, zum anderen auch, warum dieses Werk vergessen, übersehen oder schlicht überlesen worden ist.

Ein detailliertes Seminarprogramm werden wir im Laufe der Semesterferien in Stud.IP bekannt geben.

Die im Seminar zu lesenden und zur Behandlung vorgesehenen Texte sind z.T. sicherlich nicht ohne Weiteres verfügbar. Deshalb werden sie als Dateien über Stud.IP zur Verfügung gestellt, und es wird ein entsprechender Semesterapparat in der SuUB eingerichtet.

Als Prüfungsformen sind im Modul A13 die kleine Hausarbeit und die mündliche Prüfung vorgesehen. Beide werden auch im Zusammenhang mit diesem Seminar angeboten.

Dr. Uwe Spörl
Dr. Janine Ludwig (LB (Institut für kulturwissenschaftliche Deutschlandstudien))

B11 Historische Sprachwissenschaft Wahlpflichtmodul 6 CP / 4 SWS

Modulbeauftragte: Dr. Barbara Aehnlich, Kontakt: ba_ae@uni-bremen.de

Das Modul \"B11 Historische Sprachwissenschaft\" besteht aus 2 verpflichtenden Veranstaltungen zu je 2 SWS. Es findet regelmaessig im Sommersemester statt und schliesst mit einer Klausur (90 Minuten) oder muendlichen Pruefung zu einer der beiden Einzelveranstaltungen ab.

http://www.fb10.uni-bremen.de/germanistik/ba2/module/pdf/B11.pdf
Course numberTitle of eventLecturer
10-79-4-B11-1Sprachgeschichte des 11. bis 14. Jahrhunderts

Seminar (Teaching)

Dates:
weekly (starts in week: 1) Wed. 16:15 - 17:45 (2 Teaching hours per week)
N. N.

GR5 Vertiefung Literatur (professionsbezogen) Pflichtmodul (im „großen“ Fach) / Wahlpflichtmodul (im „kleinen“ Fach) 6 CP / 4 SWS

Modulbeauftragter: Dr. Nils Lehnert, Kontakt: nlehnert@uni-bremen.de

Das Modul \\\"GR5 Vertiefung Literatur (professionsbezogen)\\\" besteht aus 2 verpflichtenden Veranstaltungen zu je 2 SWS. Es findet regelmaessig im Sommersemester statt und schliesst mit einer Praesentation oder kleinen Hausarbeit im Zusammenhang mit einer der beiden Lehrveranstaltungen ab.

http://www.fb10.uni-bremen.de/germanistik/ba2/module/pdf/GR5.pdf
Course numberTitle of eventLecturer
10-79-5-GR5-01Märchen intermedial

Seminar (Teaching)

Dates:
weekly (starts in week: 1) Tue. 14:15 - 15:45 (2 Teaching hours per week)

Märchen spielen in der Genese der Kinder- und Jugendliteratur spätestens seit dem 19. Jahrhundert eine zentrale Rolle. Bis heute werden viele Märchen immer wieder neu erzählt und in verschiedene Medien übertragen. Das Seminar untersucht verschiedene Märchentexte in ihren intermedialen Fortschreibungen und Umsetzungen, um zu diskutieren, wie auf inhaltlicher und darstellerischer Ebene mit den jeweiligen Prätexten umgegangen wird.
Die Teilnahme am Seminar setzt die Bereitschaft voraus, regelmäßig Primär- und Sekundärliteratur zu lesen.

N. N.
10-79-5-GR5-02Wälder in der Kinder- und Jugendliteratur in raumtheoretischer Perspektive

Seminar (Teaching)

Dates:
weekly (starts in week: 1) Tue. 16:15 - 17:45 (2 Teaching hours per week)

Das Seminar behandelt die Formen und Funktionen eines literarischen Motivs, Symbols und Raums zwischen Text-, Bild- und Naturraum. Im Kontext von Natur, Kultur, Kunst und Literatur ist der Wald als Symbol, Motiv und Handlungsort fest verankert. Die Walddarstellung ist bis heute geprägt von einem mythischen Bild, das in einer langen Tradition steht und spätestens in der deutschen Romantik zum zentralen Thema wird. Der Wald ist dabei in vielen literarischen und künstlerischen Werken als Schnittstelle zu anderen Welten, als Durchgangstor oder als Ort der Selbstfindung und Bewährung markiert. Das Seminar zeichnet ausgehend von der Romantik die Entwicklungslinien der Semantik des Waldes in Kinder- und Jugendliteratur und Medien nach, zeigt die vielfältigen (sowie teilweise ambivalenten) Formen und Funktionen auf und diskutiert diese.

Die Teilnahme am Seminar setzt die Bereitschaft voraus, regelmäßig Primär- und Sekundärliteratur zu lesen.

N. N.
10-79-5-GR5-05Von Felseninseln, Mitternachtspartys und Find-Outers - Die Werke Enid Blytons

Seminar (Teaching)

Dates:
weekly (starts in week: 1) Tue. 18:15 - 19:45 (2 Teaching hours per week)
Dr. Stefanie Jakobi
10-79-5-GR5-06In 14 Sitzungen um die Welt - Reiseliteratur für Kinder und Jugendliche

Seminar (Teaching)

Dates:
weekly (starts in week: 1) Wed. 08:15 - 09:45 (2 Teaching hours per week)
Dr. Stefanie Jakobi
10-79-5-GR5-07Narren, Lügnerinnen und Fabulierer - Unzuverlässiges Erzählen in den Kinder- und Jugendmedien

Seminar (Teaching)

Additional dates:
Thu. 16.04.20 10:00 - 12:00 GW2 A4020
Mon. 20.07.20 - Wed. 22.07.20 (Mon., Tue., Wed.) 10:00 - 18:00 GW2 B2880
Dr. Stefanie Jakobi