09-30-B3-1B | Einführung in die Theoretische Philosophie [Digital] Introduction to Theoretical Philosophy
Lecture (Teaching)
Dates: weekly (starts in week: 1) Thu. 10:00 - 12:00 (2 Teaching hours per week)
Die Theoretische Philosophie beinhaltet eine große Bandbreite an Teildisziplinen wie etwa Sprachphilosophie, Erkenntnistheorie oder Wissenschaftstheorie. Die Vorlesung wird Sie mit ausgewählten Problemen der Theoretischen Philosophie aus diesen Teilbereichen vertraut machen. In einem ersten Schritt wird jeweils ein Sachgebiet vorgestellt; in einem zweiten Schritt werden ein oder zwei exemplarische Fragestellungen erörtert. Die Vorlesung wird aber auch Raum für Diskussionen lassen. Ihr Ziel ist es, Interesse für die Themen der Theoretischen Philosophie zu wecken und einen systematischen Überblick zu vermitteln.
| Claudia Henning
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09-30-B4-1B | Einführung in die Praktische Philosophie [Digital] Introduction to Practical Philosophy M.A. Komplexes Entscheiden 09-M39-1-02-01
Lecture (Teaching)
Dates: weekly (starts in week: 1) Tue. 10:00 - 12:00 (2 Teaching hours per week)
Die Vorlesung führt in Grundbegriffe der Praktischen Philosophie ein. Sie geht aus vom Begriff der Handlung und entwickelt aus dessen Implikationen einige in der Geschichte der Philosophie und in den gegenwärtigen philosophischen Debatten zentrale Begriffe und Fragestellungen, um mit wichtigen Theorie-Konzeptionen der Praktischen Philosophie vertraut zu machen. Grundkonzepte der Allgemeinen Ethik, der Angewandten Ethik, der Politischen Philosophie und der Rechtsphilosophie werden vorgestellt.
Es werden vor allem die folgenden Begriffe eingeführt: Freiheit, Absicht, Wille, Entscheidung; Nutzen, Glück, Pflicht, Achtung, Unparteilichkeit, Moral; Gesellschaft, Wirtschaft, Politik, Legitimität; Gerechtigkeit, Recht, Menschenrechte.
Die Vorlesung richtet sich an Studierende, die sich Grundlagen der Praktischen Philosophie aneignen (Bachelor Philosophie 1. Jahr und Master Komplexes Entscheiden 1. Jahr). Sie kann aber von allen Interessierten besucht werden.
Literaturangaben finden sich im Lektüre-Leitfaden, der im Stud.IP zum Herunterladen zur Verfügung steht und weitere Angaben zu wichtigen Quellentexten und Forschungsliteratur zur Praktischen Philosophie enthält.
| Prof. Dr. Georg Mohr
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09-30-B5-B-I | Ringvorlesung V: Teil I Geschichte der Philosophie [Digital] Lecture series History of Philosophy, Part I
Lecture (Teaching)
Dates: weekly (starts in week: 1) Fri. 10:00 - 12:00 (2 Teaching hours per week)
Diese Vorlesung ist ein besonderes Angebot, das in dieser Art nur an ganz wenigen Universitäten zu finden ist: Sie gibt einen Überblick über Themen, Theoriekonzeptionen und Lebenswerke einer Auswahl wichtiger Autoren aus der langen Geschichte der Philosophie. Zugleich bietet sie auch Einblicke in die abendländische Kultur- und Geistesgeschichte. Die Vorlesung hat zwei Teile. Im Wintersemester werden Epochen von der griechischen Antike bis zu Kant vorgestellt, das anschließende Sommersemester führt vom Deutschen Idealismus bis zur Gegenwart. Am Beispiel herausragender Denker werden historische Bedingtheiten und institutionelle Rahmenbedingungen der Philosophie, aber auch der innere Zusammenhang und die Entwicklung philosophischer Problemstellungen und Lösungsvorschläge thematisiert. Der historische Überblick soll es leichter machen, systematische Themen und Seminarveranstaltungen zu einzelnen Autoren aus der Geschichte der Philosophie einzuordnen und ihre Gedanken zu verknüpfen. Die Veranstaltung findet als Ringvorlesung statt, d.h. die einzelnen Sitzungen werden von verschiedenen Lehrenden bestritten. So kann man die Lehrenden des Instituts für Philosophie kennenlernen und sich mit unterschiedlichen Zugangsweisen und Denkstilen in der Philosophie vertraut machen. Begleitend zur Vorlesung finden außerdem sogenannte Schreibtutorien statt. Durch inhaltliche Wiederholung der Vorlesungen findet hier eine Vorbereitung auf die Prüfung am Ende des Sommersemesters statt. Kombiniert wird diese fachliche Auseinandersetzung mit regelmäßigen Schreibübungen. So werden hier zusätzlich für das Philosophiestudium relevante Schlüsselkompetenzen im Umgang mit philosophischen Texten vermittelt. Die Vorlesung und zugehörige Tutorien bilden das Modul B5 (Einführung in die Geschichte der Philosophie), das durch eine mündliche Modulprüfung abgeschlossen wird. Die Ringvorlesung kann auch von TeilnehmerInnen anderer Fächer im Rahmen der General Studies belegt werden. Natürlich sind auch alle willkommen, die sich für die Geschichte der Ideen unabhängig von Creditpoints und Studienordnungen interessieren.
| Prof. Dr. Dagmar Hella Borchers Eike Kroner Dr. Niels Linnemann Prof. Dr. Georg Mohr Prof. Dr. Dr. Norman Sieroka Prof. Dr. Manfred Stöckler
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09-M39-1-02-04 | Finanzpolitik in der Demokratie Fiscal Policy in the Democracy
Lecture (Teaching)
Dates: weekly (starts in week: 1) Mon. 12:00 - 14:00 WiWi2 F2340 - ab 01.04.23 GESPERRT (2 Teaching hours per week)
Studiengang: Komplexes Entscheiden (M.A.) Modulbereich: Interdisziplinärer Kernbereich Modul: Normativ-ethische und wirtschaftswissenschaftliche Perspektiven LV: Finanzpolitik in der Demokratie (Fiscal Policy in the Democracy) VAK: 09-M39-1-02-04 Semester: 1. FS Credit: 9 CP (270 Stunden) Prüfung: Hausarbeit
Gegenstand der Lehrveranstaltung
Die LV gibt einen Überblick zur öffentlichen Finanzwirtschaft sowie den besonderen Problemen der Finanzpolitik. Sie befasst sich aus theoretischer Perspektive mit den ökonomischen Grundlagen staatlicher Aktivitäten und bietet insbesondere für Absolventen nicht-wirtschaftswissenschaftlicher Bachelor-Studiengänge einen Einstieg in die Lehre staatlicher Aktivitäten. Hierzu zählt neben der Vorstellung wesentlicher Ziele, Träger und Instrumente der öffentlichen Finanzpolitik auch die Analyse des marktwirtschaftlichen Prozesses und die Klärung von Ursachen, welche zu Marktversagen, Verteilungsversagen und Präferenzversagen als Rechtfertigung staatlicher Aktivitäten führen können.
Die damit angedeuteten Aktivitäten der öffentlichen Hand unterliegen innerhalb demokratischer Strukturen bestimmten Entscheidungsprozessen. Staatliche Aktivitäten sind kollektive Aktivitäten, bei denen individuelle Interessen als gemeinsame Interessen zum Ausdruck kommen. Insofern ist es auch von Bedeutung, wie Individuen im öffentlichen Sektor handeln und durch welche Institutionen ihr Handeln beeinflusst bzw. gelenkt wird. Darauf aufbauend soll den Studierenden der öffentliche Budgetprozess näher gebracht werden, da sich ein Großteil der staatlichen Aktivitäten in öffentlichen Haushalten niederschlagen. Abgeschlossen wird die Lehrveranstaltung mit einer Analyse der wesentlichen Finanzierungsinstrumente des Staates.
Zielsetzung
Die Lehrveranstaltung soll die Fähigkeit vermitteln, die Rechtfertigungen staatlicher Aktivitäten sowie die sich aus staatlichem Handeln ergebenden Probleme nachvollziehen zu können. Die Studierenden werden auch formal über die Analyse staatlichen Handelns grundlegend unterrichtet. Die Studierenden sollen einen Überblick über ökonomische Theorien bezüglich der öffentlichen Aktivitäten innerhalb einer sozialen Marktwirtschaft gewinnen. Es sollen Grundlagen geschaffen werden, um die im interdisziplinären Kernbereich erworbenen Fähigkeiten erweitern, komplexe Probleme verstehen und kritisch reflektieren zu können.
Die Lehrveranstaltung dient auch zur Vorbereitung für die anschließende Befassung von Problemen öffentlicher Aktivitäten innerhalb einer marktwirtschaftlichen Ordnung in Modul 5 (2. FS).
Inhaltsübersicht
Kapitel 1: Grundlagen der Finanzpolitik Kapitel 2: Markt und Marktversagen Kapitel 3: Staatliche Bereitstellung öffentlicher Güter Kapitel 4: Externalitäten aus ökonomischer Perspektive Kapitel 5: Unteilbarkeiten und staatliche Eingriffsmöglichkeiten Kapitel 6: Der öffentliche Haushalt: Haushaltsaufstellung und Haushaltsvollzug Kapitel 7: Der staatliche Entscheidungsprozess Kapitel 8: Entscheidungsgrundlagen bei der Erhebung von Steuern zur Finanzierung öffentlicher Aufgaben Kapitel 9: Öffentliche Verschuldung: Begründungen und Probleme
Literatur
Grundlagenliteratur
Brümmerhoff, Dieter und Thiess Büttner (2018), Finanzwissenschaft. 12., überarbeitete Aufl., De Gruyter Oldenbourg, München.
Blankart, Charles b. (2017), Öffentliche Finanzen in der Demokratie. 9., vollständig überarbeitete Aufl., Vahlen, München.
Edling, Herbert (2011), Die Hauptfunktionen des Staates, Wirtschaftsstudium 40 (3), 379-391.
Ergänzende Literatur
Fritsch, Michael (2018), Marktversagen und Wirtschaftspolitik. 10., überarbeitete und ergänzte Aufl., Vahlen, München.
Zimmermann, Horst, Henke, Klaus-Dirk und Michael Broer (2017), Finanzwissenschaft. 12., neu gestaltete und überarbeitete Aufl., Vahlen, München.
Eibner, Wolfgang, Hoyer, Werner und Klaus-Dieter Rothe (2010), Indifferenzkurvenanalyse, Wirtschaftsstudium 39 (5), 712-719.
Hausarbeiten
Veröffentlichung der Themenliste ab: 01.12.2021 Themenvergabe bis: 18.12.2021
Offizielle Anmeldungen zur Prüfungsleistung bis zum: 10.01.2022 Offizielle Abmeldung möglich bis: 31.01.2022
Abgabe der Hausarbeiten bis zum: 15.03.2022
| Prof. Dr. Dr. h.c. Andre W Heinemann
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09-M52-01-07 | Zeit-Klang-Hören [Digital] Time-Sound-Hearing
Seminar (Teaching)
Dates: weekly (starts in week: 1) Tue. 14:00 - 16:00 (2 Teaching hours per week)
Die Zeit und das Hören sind aufs engste miteinander verknüpft; physikalisch wie phänomenologisch. Klänge zeichnen sich durch zeitliche Regularitäten aus – und zwar nicht nur, wenn es bspw. um Rhythmen oder die Dauer von Tönen geht, sondern auch bei anderen wahrnehmbaren Eigenschaften wie Tonhöhe und Klangfarbe. Und Philosophen, die sich in besonderer Weise mit dem Zeitbewusstsein beschäftigen (wie etwa Husserl, Bergson und James um 1900), griffen und greifen als Paradebeispiel immer wieder auf die auditorische Wahrnehmung zurück und hier insbesondere auf Melodiewahrnehmungen. Auch findet sich umgekehrt in der Musik – gerade unter den Komponisten des 20. Jahrhunderts – immer wieder eine intensive Auseinandersetzung mit dem Thema Zeit. Im Seminar werden wir uns dem Themenfeld Zeit – Klang – Hören aus zwei Richtungen nähern. Zum einen werden wir philosophische Texte lesen; angefangen mit Auszügen aus Edmund Husserls „Phänomenologie des inneren Zeitbewusstseins“. Zum anderen werden wir uns dem Thema musikalisch nähern. Im Zuge eines Ein-Tages-Workshops werden uns Interpreten und Komponisten aus den Bereichen klassische Moderne, Jazz und Chanson einen Einblick in ihre Auseinandersetzungen mit dem Thema Zeit geben – und zwar einerseits theoretisch, dann aber auch praktisch in der Form eines Konzerts (mit anschließender Gesprächsrunde).
| Prof. Dr. Dr. Norman Sieroka
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09-M52-02-07 | Also sprach Zarathustra: Ein Buch für Alle und Keinen Thus Spoke Zarathustra: A Book for All and None
Seminar (Teaching)
Dates: weekly (starts in week: 1) Tue. 10:00 - 14:00 SFG 2020 (4 Teaching hours per week)
Additional dates: Mon. 11.04.22 13:00 - 18:00 SFG 1040 Tue. 12.04.22 - Wed. 13.04.22 (Tue., Wed.) 10:00 - 18:00 SFG 1040
Mit vereinten Kräften und vielen Augen wollen wir uns an Nietzsches Zarathustra wagen; an das Buch für Alle und Keinen. Ohne Vorkenntnisse ist es mindestens so unverständlich wie faszinierend und vermutlich werden wir uns auch in diesem Seminar nicht auf die „richtige“ Interpretation dieses Klassikers einigen können. Davon möge sich aber keiner abschrecken lassen! Mit oder ohne Vorkenntnisse soll es für alle Interessierten die Möglichkeit geben, ihr Nietzsche-Verständnis durch die gemeinsame Lektüre und Diskussion dieses Klassikers zu erweitern. Wir wollen uns zusammen die Zeit nehmen, um seine Hauptgedanken (Tod Gottes, Umwertung aller Werte, Übermensch, Wille zur Macht und die ewige Wiederkehr des Gleichen) mithilfe von anderen ausgewählten Schriften und Kommentaren zu verstehen und uns gemeinsam mit Nietzsche fragen, ob dies eigentlich möglich ist.
Echtes Interesse, die Bereitschaft zum intensiven Lesen und zum Diskutieren der Texte sowie aktive Mitarbeit (auch in Form von Referaten) werden von allen Teilnehmenden erwartet.
Literatur: Wir werden ausschließlich mit Texten aus der Kritischen Studienausgabe arbeiten. Die Texte werden über Stud.IP bereitgestellt.
| Anne Christina Thaeder Eike Kroner
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09-M52-03-01 | Philosophy of Cosmology, Space and Space Travel [Digital] (in English)
Seminar (Teaching)
Dates: weekly (starts in week: 1) Thu. 14:00 - 16:00 (2 Teaching hours per week)
Course content: In this seminar, we shall study foundational, historical and philosophical questions of cosmology. The syllabus comprises topics and concepts such as (A) key elements of the cosmological standard model and anomalies within it; (B) cosmology as a science and how contemporary research benefits from an awareness of its historical development; (C) further epistemological and methodological questions regarding, for instance, the heavy reliance on strong idealisations and extrapolations in cosmology. Formally, no prerequisite knowledge in either cosmology or philosophy is needed (albeit desirable). Diligent preparation of the weekly required reading, and continuous active participation are obligatory for successfully completing this course (See below for the details regarding the course requirements/Leistungsnachweis). Learning outcome/learning goals: • Basic knowledge of cosmology. • Knowledge of basic relevant notions from the philosophy of the natural sciences (natural law, space, time, infinity, …) • Basic insights into the aims of scientific inquiry and the generation of scientific knowledge (by means of examples from the history of cosmology) Preparatory literature: - P. Coles. Cosmology – a Very Short Introduction. Oxford University Press, 2013 - C. Smeenk & G. Ellis. Philosophy of Cosmology. Stanford Encyclopedia of Philosophy, 2017, https://plato.stanford.edu/entries/cosmology/
| Dr. Eva Höne Prof. Dr. Claus Lämmerzahl Prof. Dr. Dr. Norman Sieroka
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09-M52-03-10 | Philosophie der Biologie Philosophy of Biology
Seminar (Teaching)
Dates: weekly (starts in week: 1) Mon. 10:00 - 12:00 SFG 1030 (2 Teaching hours per week)
Das Seminar soll an ausgewählten Beispielen in die gegenwärtige Philosophie der Biologie einführen. Ein wichtiges Thema ist die Struktur und der Status der Evolutionstheorie (Darwins Selektionstheorie, moderne Weiterentwicklungen, Interpretationen und Missverständnisse dieser zentralen Theorie der Biologie u. a. am Beispiel des Fitness-Begriffs). Weitere klassische Gegenstände sind der Begriff der Funktion und die Frage, in welchem Verhältnis die Biologie zur Physik steht: In welchem Sinn ist die Biologie autonom? Kann die mendelsche Genetik auf Molekularbiologie und Biochemie reduziert werden? Ist Leben ein emergentes Phänomen? Aktuelle Diskussionen betreffen u. a. den Informationsbegriffs in der Genetik und die Rolle von Gesetzen und Mechanismen bei biologischen Erklärungen. In der Literatur zur Teleologie (Zielgerichtetheit) des Lebendigen werden klassische Fragen der Naturphilosophie wieder aufgenommen. In diesem Zusammenhang werden wir uns u. a. mit Kant beschäftigen. Die Biologie hat auch deshalb eine Sonderstellung unter den Naturwissenschaften, weil wir selbst Lebewesen sind. Deswegen werden wir in einem Ausblick auch Folgerungen untersuchen, die aus der Biologie für die Anthropologie abgeleitet worden sind: Was unterscheidet Mensch und Tier? Welche Verhaltensweisen des Menschen kann man biologisch erklären: evolutionäre Psychologie und Soziobiologie?) Wir werden gemeinsam eine Auswahl dieser Problemfelder (zusammen mit dem notwendigen ersten Einblick in den biologischen Hintergrund) an Texten zu einzelnen Themen kennen lernen und diskutieren. Spezielle Biologiekenntnisse sind keine Voraussetzungen für die Teilnahme, wohl aber die Bereitschaft, sich mit den entsprechenden Theorien auseinander zu setzen. Studierende der Biologie sind sehr willkommen, auch wenn sie sich bisher noch nicht mit philosophischen Aspekten ihres Faches auseinandergesetzt haben.
Literatur: Lehrbücher zur Philosophie der Biologie gibt es vor allem im angelsächsischen Bereich, z. B. Kim Sterelny / Paul E.Griffiths: Sex and Death. An Introduction to Philosophy of Biology, Chicago 1999 . Eine gute Einführung in deutscher Sprache ist der Sammelband von Ulrich Krohs und Georg Toepfer (Hrsg.): Philosophie der Biologie, Frankfurt/Main 2005 (stw).
| Prof. Dr. Manfred Stöckler
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