Was sind geeignete Anwendungsszenarien für hybride Lehrangebote in der Praxis? Wie und wofür haben die eingeladenen Projekte hybride Lehre an ihrer Hochschule erfolgreich ein- und umgesetzt?
Tobias R. Ortelt (TU Dortmund) berichtet davon, wie digitale Labore in der hybriden Lehre eingesetzt werden. Wie kann diese gestaltet werden, so dass Studierende beispielsweise Experimente fernab des Campus durchführen können. Für welche Anwendungsbeispiele haben sich digitale Labore aus seiner Sicht bewährt und was sind mögliche Erfolgsfaktoren?
Anne Hübinger (ASH Berlin) und Tanja Schochow (TU Berlin) präsentieren in einem zweiten Impulsreferat Erfahrungen aus dem Projekt BeCOIL Collaborative Online International Learning – Verbundprojekt Berliner Hochschulen. Wie können hybride Lehr- und Austauschformate zur Internationalisierung der Hochschulen gewinnbringend beitragen? Warum sind COIL-Lehrformate besonders wertvoll und inklusiv, wenn es darum geht, allen Studierenden eine internationale Erfahrung zu ermöglichen?
Nach den beiden Inputreferaten haben alle Teilnehmenden die Möglichkeit, ihre Fragen an die Referent*innen via Zoom-Chat zu stellen und so mit ihnen zu diskutieren.
Die Veranstaltungsreihe ist eine Kooperation von dem CHE Centrum für Hochschulentwicklung und dem Hochschulforum Digitalisierung.
Referent:innen:
- Tobias R. Ortelt, Koordinator digitale Lehre, TU Dortmund
- Anne Hübinger, Projektkoordinatorin „COIL“ – Collaborative Online International Learning, Alice Salomon Hochschule Berlin
- Tanja Schochow, Projektmitarbeiterin „COIL“ – Collaborative Online International Learning, TU Berlin
Moderatorinnen:
- Tina Basner, Projektmanagerin im Hochschulforum Digitalisierung (HFD), CHE Centrum für Hochschulentwicklung
- Melanie Rischke, CHE Centrum für Hochschulentwicklung
Die Teilnahme ist kostenfrei. Bitte beachten Sie den Anmeldeschluss – Registrierungen sind danach aus technischen Gründen nicht mehr möglich.
Anmeldeschluss: 26. Mai 2025, 12:00 Uhr

