Dr. phil. Mareike Schildmann (Wiss. Mitarbeiterin)

Neuere deutsche Literaturwissenschaft - Literatur des 17.–19. Jahrhunderts

Dr. phil. Mareike Schildmann

Büro: GW 2, B 3.380
Telefon: +49 (0)421 218-68203
E-Mail: mschildmprotect me ?!uni-bremenprotect me ?!.de

Portraitphoto

Werdegang ‒ Curriculum Vitae

Ab Januar 2023 in Mutterschutz/Elternzeit

seit Nov. 2022 Eigene Post-Doc Stelle, Universität Bremen, Förderung durch die Zentrale Forschungsförderung (ZF) der Universität Bremen  

März 2020–Okt. 2022 Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Bremen (Neuere deutsche Literaturwissenschaft - Literatur des 17.-19. Jahrhunderts)

seit März 2020 Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Bremen (Neuere deutsche Literaturwissenschaft - Literatur des 17.-19. Jahrhunderts)

2019–2020 Research Fellow am IFK Wien

2018–2019 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Leibniz-Zentrum für Literatur-und Kulturforschung (ZfL) im Forschungsschwerpunkt ›Lebenswissen‹

2017/2018 Promotion an der Humboldt-Universität zu Berlin bei Prof. Ethel Matala de Mazza und Prof. Joseph Vogl

2015–2018 Wissenschaftliche Assistentin am Deutsches Seminar, Universität Zürich/Schweiz

2013–2014 Leitung der binationalen Arbeitsgruppe „Concepts of Childhood“ (mit Dr. Felix Rietmann, History of Science Department, Princeton University) im Rahmen des Humboldt-Princeton Strategic Partnership

2012–2013 Exchange Graduate Student am German Department der Princeton University/USA

2011–2015 Promotionsstipendium im Rahmen des PhD-Net „Das Wissen der Literatur“ am Institut für Deutsche Literatur, Humboldt-Universität zu Berlin

2009–2011 Studentische Hilfskraft am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte (MPIWG) im Projekt: „Wissen im Entwurf. Zeichnen und Schreiben als Verfahren der Forschung“

2006–2009 Studentische Hilfskraft am Lehrstuhl Prof. Hörnigk/Heiner-Müller-Archiv, Humboldt-Universität zu Berlin

2007 Auslandssemester an der Lomonossow-Universität Moskau/Russland

2003–2011 Studium der Neueren deutschen Literatur und Philosophie an der Humboldt-Universität zu Berlin, Abschluss: Magister Artium

Stipendien

2019 Research Fellowship IFK Wien

2018 Druckkostenzuschuss der VG Wort (Publikation der Dissertation)

2013–2014 Mitempfängerin des Humboldt-Princeton Strategic Partnership Grant

2011–2014 Promotionsstipendium des PhD-Nets „Das Wissen der Literatur“, Humboldt-Universität zu Berlin

Lehre

Universität Bremen

WS 2022/23

Alterität bei Robert Musil. Kleine Prosa und Novellen (BA/MA)

SoSe 2022

Die Prosa des Vormärz (BA)

Revolution/Reaktion. Der Bauer in der Literatur (1760-1920) (MA)

WS 2021/22

Materialismus in Literatur und Literaturtheorie (BA)

SoSe 2021

Kriminalliteratur vom 18.–20. Jahrhundert (BA)

Affektpoetik im Drama des 18. Jahrhunderts (BA)

WS 2020/21

Robert Walsers Prosa – literaturtheoretisch (BA)

Die Kunst der Vermittlung um 1800: Figuren, Konzepte, Theorien (MA)

SoSe 2020

Politische Romantik (BA)

Universität Wien

WS 2019/20 Kindheit und Literatur 1800/1900 (BA-Seminar)

Universität Zürich

FS 2018 Kleist. Dramen und Erzählungen (BA-Seminar)

WS 2017 Basismodul NDL: Einführung in die Literaturwissenschaft (BA-Seminar)

FS 2017 Fallgeschichten. Literarische Wissensformen um 1800/1900 (BA-Seminar)

HS 2016 Basismodul NDL: Einführung in die Literaturwissenschaft (BA-Seminar)

SS 2016 Bildungsroman – Institutionenroman. Theorie und Poetik des modernen Romans von Goethe bis Kafka (BA-Seminar)

HS 2015 Basismodul NDL: Einführung in die Literaturwissenschaft (BA-Seminar)

Forschung

Forschungsschwerpunkte: Agrarwissen und Landwirtschaft in der Literatur; Neuer Materialismus und Stoffgeschichte, Politische Affekte, Recht und Literatur (insb. Diplomatie und Völkerrecht), Wissensgeschichte der Kindheit, Institutionengeschichte

Habilitationsprojekt: Das agrarische Paradigma. Ressourcen, Politik und Recht bäuerlicher Lebensformen in der Literatur 1770–1900

Das Projekt widmet sich dem ‚agrarischen Paradigma‘ und der ästhetischen Verhandlung des Bäuerlichen in der deutschsprachigen Literatur des 18. und 19. Jh.s. Es profiliert die literari-sche Figuration des Bäuerlichen als Reflexionsraum politischer, wirtschaftlicher und rechtli-cher Transformationsprozesse der Moderne, die zugleich mit einem neuen Verhältnis des Menschen zur Natur und den Möglichkeiten ihrer Optimierung einhergehen. In der literari-schen Auseinandersetzung mit bäuerlichen Sphären der Existenz wird das Verhältnis von loka-lem und globalem Raum, Mensch und Umwelt bzw. Natur und Kultur neu ausgelotet und bis heute wirkmächtige Problemfelder erschlossen. Diese betreffen z.B. die globale Nahrungs-mittelproduktion und -verteilung, den rechtlichen Umgang mit Landbesitz und natürlichen Ressourcen sowie Umweltschutz und Nachhaltigkeit. In der Auseinandersetzung mit dem Agrarischen legt die Literatur eine genealogische Tiefenschicht der Kultur (lat. colere = den Acker bestellen) als materielle Praxis frei. Die Reflexion der Literatur über agrarische Arbeits- und Kultivierungsprozesse ist daher immer auch eine Reflexion der eigenen poetischen Möglichkeitsbedingungen.

Publikationen

Monographie

Poetik der Kindheit. Literatur und Wissen bei Robert Walser. Göttingen 2019.

Rezensionen:

Rafael Arto-Haumacher: Unkindliche Kinder, kindliche Erwachsene, in: Literaturkritik.de vom 4. März 2020 (https://literaturkritik.de/schildmann-poetik-der-kindheit-unkindliche-kinder-kindliche-erwachsene,26535.html)

Sarah Möller: Ich war eigentlich nie Kind“in: figurationen 01/20, 106–109 (https://www.vr-elibrary.de/doi/pdf/10.7788/figu.2020.21.1.106)

Ruth Signer: Poetik der Kindheit. Literatur und Wissen bei Robert Walser, in: Zeitschrift für Germanistik. Neue Folge XXX (2021), H. 1, 203–205 (https://www.ingentaconnect.com/contentone/plg/zfg/2021/00000031/00000001/art00012?crawler=true&mimetype=application/pdf )

Kira Kaufmann: Poetik der Kindheit. Literatur und Wissen bei Robert Walser, in: Musil-Forum Bd. 36 (2019/2020), S. 341–345 (https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/9783110730401-026/html)

Charles Vannette: Poetik der Kindheit. Literatur und Wissen bei Robert Walser, in: Monatshefte 114/1 (2022), S. 153-155 (https://muse.jhu.edu/article/849775/pdf)


Sammelband

Kindheit und Literatur. Hg. mit Davide Giuriato und Philipp Hubmann. Freiburg i.Br. 2018.

Rezensionen:

Elliot Schreiber: Kindheit und Literatur: Konzepten–Poetik –Wissen, in: Goethe Yearbook, Volume 27 (2020), S. 361–363.

Ernst Seibert: Kindheit und Literatur. Konzepte – Poetik – Wissen, in: Jahrbuch der Gesellschaft für Kinder-und Jugendliteraturforschung (GKJF) 2020, S. 164–166.

Pia Schmid: Kindheit und Literatur: Konzepten – Poetik –Wissen, in: Monatshefte 113/2 (2021), S. 293-296

 

Ideologie und Literatur. Hg. mit Till Breyer. Themenschwerpunkt im IASL 47/1 (2022)

Verhandlungskunst. Praktiken der Diplomatie in der Literatur und den Künsten. Hg. mit Clemens Peck. Berlin: De Gruyter 2024


Aufsätze, Handbuchartikel

(* Peer Review)

Texte in Vorbereitung:

Die Kunst der Vermittlung. Diplomatie und Literatur in der Romantik und in Heinrich von Kleists „Hermannschlacht, in: Verhandlungskunst. Praktiken der Diplomatie in der Literatur und den Künsten. Hg. von Clemens Peck und Mareike Schildmann. Berlin: De Gruyter 2024

How to Make the Farmers Revolt? Georg Büchner’s “Hessian Messenger” (1834) and the Materialistic Aporias of Peasant Agitation in German Vormärz, in: Substance.  A review of theory and literary criticism. Special issue, edited by Sandra Fluhrer (2024) 

Erschienene Texte/Texte im Druck:

 „[…] wie Dünger auf dem Acker“. Agrarisches Wissen und Bauernpolitik in Georg Büchners Hessischen Landboten, in: Georg Büchner Jahrbuch. Hg. v. der Georg Büchner Gesellschaft, Roland Borgards und Esther Köhring, Bd. 16 (2024)

Bauer werden. Zum agrarischen Paradigma in Wilhelm Raabes „Stopfkuchen“, DVjs 1/2024 (online verfügbar ab April 2023)

Taschenspielertricks. Profanisierung und Psychotechnik der Magie (Kracauer, Benjamin, Kafka). In: Yael Bollag/Hubert Thüring/Katharina Wolf (Hg.): Aura und Effizienz. Leistungsorientierte Materialisierung und Spiritualisierung in literarischen Texten von 1900–1939. Paderborn: Fink 2023.

Ideologie/kritik: Zum literaturtheoretischen Potenzial eines materialistischen Konzepts. Mit Überlegungen zu Wilhelm Raabe und Joseph Conrad (zus. mit Till Breyer). In: Florian Kappeler/Roman Widder: Umstülpen. Zur Praxis materialistischer Literaturinterpretation. Paderborn: Fink 2023 (im Druck)

Infinitely Small Differences. The Individual and his milieu in Novalis’ Natural philosophy and Henry of Ofterdingen. In: Elisabeth Brodgen/ Christiane Frey (Hg.): Milieus of Minutiae. Virginia University Press 2023 (im Druck)

Insinuierte Institutio/n. Unterweisung imAffekt in Kleists „Allerneusten Erziehungsplan“, in: Philipp Hubmann/Thorben Päthe (Hg.): Institutionengeschichten Göttingen 2023 (im Druck)*

Einleitung: Ideologie und Literatur (zus. mit Till Breyer).In: IASL 47/1 (2022), S. 55-60.

Die sinnlichen Enden der Ideologie. Politische Affektenlehre in Büchners „Dantons Tod“, in: IASL 47/1 (2022), S. 102–130*

Die Spur des Stoffs. Ermittlungsrausch in Friedrich Glausers „Die Fieberkurve“. In: Till Breyer/Patrick Hohlweck/Philipp Weber (Hg.): Ermittlungskünste. In: Sprache und Literatur. Zeitschrift für Medien und Kultur, 2/2019, 57–89. *

Poetik der Seelenmechanik. Kinder, Puppen und Automaten in E.T.A. Hoffmanns „Nußknacker und Mäusekönig“. In: Kindheit und Literatur. Hg. v. Davide Giuriato, Philipp Hubmann und Mareike Schildmann. Freiburg i.Br. 2018, 225–254.

Frühreif/Unreif. Robert Walsers Kinder und das Entwicklungswissen um 1900. In: ZfdPh 4 (2018), 563–598. *

Robert Walser und das Kindheitswissen der Moderne. Interview mit Till Breyer. In: Blog „Literaturwissenschaft in Berlin“ der Friedrich-Schlegel-Graduiertenschule. https://literaturwissenschaft-berlin.de/robert-walser-und-das-kindheitswissen-der-moderne/

Knowledge of Childhood. Materiality, Text, and the History of Science. An interdisciplinary Round Table Discussion. Hg.mit Felix Rietmann. In: BJHS 3 (2017), 111–141. *

Wissen – Nicht-Wissen, Weisheit – Dummheit. In: Robert Walser-Handbuch. Hg. von Lucas Marco Gisi im Auftrag der Robert Walser-Stiftung. Stuttgart/Weimar 2015, 340–344.

Ausnahmedichtung. „Tonka“ und das unsichere Wissen vom Exzeptionellen. In: Musil-Forum 32 (2011/2012). Neue Ansätze der Musil-Forschung: Drei Frauen. Hg. von Rosmarie Zeller und Norbert Christian Wolf, Berlin 2013, 106–129. *

Exilliteratur. In: Michael Opitz (Hg.): Metzler Lexikon DDR Literatur. Stuttgart/Weimar 2009, 92–93.„Spektakel-Karneval“. Die „Aristokraten“ auf der Moskauer Bühne. In: Nikolai Pogodin/Heiner Müller: Aristokraten. Hg. von der Humboldt-Universität. Berlin 2008, 18–23.

Rezensionen

Rezension zu: Robert Walser – A Companion. Edited by Samuel Frederick and Valerie Heffernan. Northwestern University Press 2018, in: Monatshefte 112 (2020) (im Erscheinen)

Auf dem Boden der Tatsachen. Rezension von Heft 9/2 (1918) des ZMK, hg. von Lorenz Engell und Bernhard Siegert, Schwerpunkt: Alternative Fakten (zus. mit Patrick Hohlweck) https://www.zflprojekte.de/zfl-blog/2019/05/13/mareike-schildmann-patrick-hohlweck-auf-dem-boden-der-tatsachen/

Rezension zu Kai Evers: Violent Modernists. The Aesthetics of Destruction in Twentieth-Century German Literature. In: Musil-Forum. Studien zur Literatur der klassischen Moderne 34 (2015/2016), 288–406.


Vorträge (Auswahl)

How to Make the Farmers Revolt? Georg Büchner’s “Hessian Messenger” (1834) and the Materialistic Aporias of Peasant Agitation in German Vormärz, 23. Kongress der ICLA, Session: The Political Aesthetics of Agricultural Protest in the 21st Century, organized by Sandra Fluhrer, 24.–29. Juli 2022, Tbilissi, Georgien.

Vom Trickster zum Diplomaten. Figuren der Vermittlung bei Schiller (Die Verschwörung des Fiesco zu Genua, Wallenstein), 27. Germanistentag, Panel: Deutungsspiele. Gesellschaft, Macht und Ästhetik bei Friedrich Schiller, organisiert von Agnes Hoffmann und Sarah Goeth, 25.–28. September 2022, Paderborn.

Taschenspielertricks. Profanisierung und Psychotechnik der Magie (Kracauer, Benjamin, Kafka); Workshop „Aura und Effizienz. Leistungsorientierte Materialisierung und Spiritualisierung in literarischen Texten von 1900–1939“ an der Universität Basel (17.06. – 19.06.2021)

Literaturwissenschaft und Ideologiekritik (zus. mit Till Breyer, Bochum) auf dem Online-Workshop „Materialistische Literaturanalyse im 21. Jahrhundert“ an der Humboldt Universität zu Berlin (16./17.10.20)

Übersetzer, Boten und Gesandte. Die Kunst der Vermittlung um 1800. Abendvortrag am IFK Wien, 16.12.2019.

Die sinnlichen Enden der Ideologie. Politische Affektenlehre in Büchners „Dantons Tod“. Ideologie. Eine Wiederaufnahme, Zfl Berlin, 05.07.2019 – 06.07.2019.

Mimetisches Begehren. Zu einer ›Poetik der Kindheit‹ bei Robert Walser. Vortrag im Rahmen der Robert Walser-Skulptur »Presence and Production« von Thomas Hirschhorn, Bern, 20.7.2019.

Puppenspiele. Mimesis der Kindheit bei Walter Benjamin. Vortrag im Rahmen der Walter Benjamin Konferenz 2019, Universität Bern, 27.06.2019.

Mimesis. Theatralität der Erziehung bei Walter Benjamin.

Workshop “Forces of Education: Benjamin and the Possibility of a Global Pedagogy” ZfL Berlin, 09.– 11.01.2019.

Idee und Affekt. Der Einsatz der idéologie in Büchners Drama Danton’s Tod. Jahrestagung der Georg Büchner Gesellschaft e. V. „Ambivalenzen bei Georg Büchner“. Marburg, 26./ 27.10. 2018.

Robert Walser und die Lebensreform. Körperbildung in “Jakob von Gunten” (1909) zwischen Rhythmus und Takt. 41. Jahreskonferenz der German Studies Association (GSA). Atlanta/USA, 5.– 8.10. 2017.

Kinderfehler. Robert Walsers Kinder im wissenschaftlichen Kontext um 1900. Konferenz „Poetiken der Kindheit. Literarische Epistemologien einer modernen Diskursfigur“. Universität Zürich, 22.–24. 3. 2017.

Infame Kleinheit. Kindheit und Roman bei Robert Walser. Workshop „Unform: Epistemologien des Romans“, organisiert von der Friedrich Schlegel. Graduiertenschule Freie Universität Berlin, 17. 6. 2016.

Learning how to write. Robert Walser Writing Scenes and Techniques of Handwriting around 1900. Seminar „Literature and Cultural Techniques“. Jahrestagung der American Comparative Literature Association (ACLA). Harvard University, 19. 3. 2016.

„Zurückgeblieben“. Robert Walsers ‚Erwachsene Kinder‘ im Kontext des entwicklungs-psychologischen Wissens um 1900. Vortrag und Paper im Rahmen des „Berliner DoktorandInnenforum für Wissenschaftsgeschichte“. Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, 5.12.2014.

Childhood. Between Material Culture and Cultural Representation. Einführungsvortrag der gleichnamigen Konferenz. Princeton University/USA, History Department, 23./24.5. 2014.

„[...] Wenig verändert“. Walsers paradoxes Verhältnis zur Geschichte. Konferenz „Historiographie der Moderne: Carl Einstein, Paul Klee, Robert Walser“. Tagung der Carl-Einstein-Gesellschaft, des Zentrum Paul Klee und des Robert Walser-Zentrum. Bern, 7.–9.11.2013.

Out of step. Untimely development around 1900 (Robert Walsers “Jakob von Gunten“). Internationale Graduate Conference „Rhythm of Learning“. Princeton University/USA, German Department, 28./29.3. 2013.

Zu einer Poetik der Ausnahme in den Novellen Robert Musils. Internationale Tagung „Den Menschen er/zählen. Poetologie des Einzelfalls und der Statistik“. Universität Erfurt, 15./16.2010