Wir über uns

Internationalität

Studienaustausche (sowohl unserer Outgoings als auch der "incoming students") mit ausländischen Partneruniversitäten werden intensiv beraten und gefördert. Der FB 2 unterhält zahlreiche ERASMUS-Partnerschaften. Im Bachelor Biologie und in den meisten unserer Masterstudiengänge sind Mobilitätsfenster in der Studienstruktur verankert (Auslandsstudium am FB2).

Der Studiengang Bachelor Chemie bietet ein Doppelabschlusssprogramm (Dual Degree) mit der ECPM Straßbourg an.

Wir bieten fünf internationale Masterprogramme am FB2 an.

Die Umgangssprache in den meisten Arbeitsgruppen ist aufgrund der ausländischen MitarbeiterInnen englisch. Auch die Studierenden in unseren deutschsprachigen Bachelorprogrammen lernen durch das Profilstudium und die Bachelorarbeit in den Arbeitsgruppen in internationaler Umgebung.

Diversität

Der Fachbereich 2 Biologie/Chemie ist sich im Klaren darüber, sich nicht auf allen Themengebieten von Diversität platzieren zu können. Wir setzen darauf, Akzente dort zu setzen, wo sie gut Probleme und Besonderheiten des Fachbereichs und der Studiengänge treffen. Innerhalb unserer stark experimentell orientierten Studiengänge im Bachelor Biologie und Chemie und in den internationalen Masterstudiengänge bemühen wir uns um angepasste individualisierte Lösungen.

Der FB2 vertritt die Ansicht, dass Transparenz und Partizipation wichtige Schlüsselelemente zur Bildungsgerechtigkeit sind. Wir bemühen uns daher besonders um Transparenz der Lern- und Kompetenzziele und binden StudierendenvertreterInnen in Gestaltungs- und Entscheidungsprozesse ein.

Qualitätsmanagement

Das Qualitätsmanagement QM des Fachbereichs dient dazu,

  • die Qualität von Studium und Lehre zu sichern bzw. Qualitätsprobleme aufzudecken
  • Studium und Lehre weiterzuentwickeln
  • Kenndaten für das Management des Fachbereichs zur Verfügung zu stellen
  • Studium und Lehre betreffende Organisationsprozesse im Fachbereich in einer effektiven und transparenten Weise zu gestalten
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Austausch, Mobilität und Anerkennungen

Um Mobilität, Wechsel und Quereinstiege zu vereinfachen und besser zu begleiten, hat der FB für die Bachelor-Studiengänge die Anerkennungsverfahren konsequent auf die Erfordernisse der Lissabon-Konvention umgestellt. Anerkennungen erfolgen nun in enger Beratung mit den Antragsteller_innen und nach dem Prinzip des „wesentlichen Unterschieds“.

Unterstützung in der Studieneingangsphase

Im Bachelor ist das Modul „Rechenmethoden für Naturwissenschaftler“ (Mathematik) für viele Studierende eine erhebliche Hürde, die Diversität der Vorausetzungen ist groß. Das Modul ist quasi ein den Studienerfolg entscheidender Faktor. Der Fachbereich bietet daher ein studentisch geführtes Tutorium Mathematik an. Die Teilnahme ist freiwillig und wird nicht mit CP vergütet. Es nehmen vor allem Studierende teil, die bereits mindestens einmal durch die Prüfung gefallen sind.

Familienfreundliches Studium

Der Fachbereich Biologie/Chemie unterstützt ausdrücklich die Bemühungen der Universität, Studium und Arbeitsplätze an der Universität familiengerecht zu gestalten.

Wir respektieren die Bedeutung von Familie und die besondere Situation, die Belastungen und zeitlichen Einschränkungen von Studierenden und MitarbeiterInnen mit familiären Verpflichtungen.

Wir unterstützen Studierende am FB 2 im Rahmen unserer Möglichkeiten, Studium und familiäre Aufgaben vereinbaren zu können.

Handreichung: Familienfreundliches Studium

Interessensausrichtungen fördern

Der FB 2 stellt den Studiengang Biologie (Vollfach und Lehramtsoption) auf  „Forschendes Lernen“ als Studiengangsprofil um. Im Rahmen dieses Projektes spielt die Förderung der Diversität und Ausrichtung der Studierenden entsprechend ihren Fähigkeiten eine große Rolle.

Im Bachelor Biologie ist außerdem durch die Profilbildung im 3. Studienjahr eine besondere Möglichkeit für die Studierenden, ihre eigene Ausrichtung zu finden und zu vertiefen. Im Bachelor Chemie wird ein Profil Biochemie für das 3. Studienjahr angeboten.

Die Chemiedidaktik führt ein von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt gefördertes innovatives Schülerlabor­projekt durch, das das Thema „Nachhaltigkeit in der Chemie“ speziell Schülern und Jugendlichen aus Familien mit Migrationshintergrund nahe bringen möchte.

Benachteiligungen ausgleichen

Gruppen, die aufgrund ihrer „Merkmale“ benachteiligt sind, sind z.B. chronisch Kranke, Ausländer_innen, Alleinerziehende oder Personen, die zwei oder mehr dieser Merkmale haben. Das Beratungsangebot wird bereits in der Studieneingangsphase verstärkt beworben. Unsere Mitarbeiter_innen in den Verwaltungen sind zum Thema Diversity geschult.

Ansprechpersonen

Beauftragte für Internationalisierung und Diversität

Dr. Ute Meyer
Tel. +49 421 218 62810
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NW2, A1030

Dr.Kathrin Mädler
Tel. +49 421 218 63290
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NW2, B2060 - B2100