Prof. Dr. Sebastian Schädler

Portraitfoto

Institut: 
EHB Evangelische Hochschule Berlin

Fachgebiet:
Gestaltungspädagogik

Büro:
A 213

Adresse:
Evangelische Hochschule Berlin

Telefon:
+49 (030) 845 82 230

E-Mail:
schaedlerprotect me ?!eh-berlinprotect me ?!.de

Sprechzeiten:
nach Vereinbarung


Vita

2008 Berufung zum Professor für Gestaltungspädagogik 

2007 Promotion an der Universität Bremen (Dr.phil.)
     Thema:Wenn Derrida Schneewittchen trifft – Filmpädagogik und [Dekonstruktion] von Geschlechterklischees

2002-2007 Mitarbeiter an der Universität Bremen
     Fachbereich Kunstpädagogik/Kunstwissenschaft

1993 Diplom Politische Wissenschaften FU Berlin

Forschungsschwerpunkte

Forschungsschwerpunkte
   | 
Medienpädagogik
   | Ästhetik und soziale Beziehungen (gender/race/class)
   | Digitale Medien und (Post-)Moderne

 

Forschungsprojekte
   |
Medienbildung im Grundschulalter

Publikationen

Mit Schneewittchen kernen, dass Geschlechterrollen veränderbar sind. Zu Potenzial des „pädagogisch wertlosen" Films. In: Henzler, Bettina; Pauleit, Winfried (Hrsg.): Filme sehen Kino verstehen. Methoden der Filmvermittlung. Marburg 2009, S.66-92.

Wenn Derrida Schneewittchen trifft – Filmpädagogik und [Dekonstruktion] von Geschlechterklischees. Kopaed-Verlag, München 2008.

Roland [X] Superheld – Zur möglichen Beziehung von Kunstwissenschaft und politischer Bildung am Beispiel der Sex/Gender-Thematik. In: Frauen Kunst Wissenschaft – Heft 41 Juni 2006, S.61-76.

Männer in „Frauen-Berufen" der Pflege und Erziehung (zus. mit Jens Krabel und Olaf Stuve) Opladen 2006, Budrich-Verlag.

„Mann stirbt nicht als Mann sondern wird zum Mann gestorben" - früher Tod als Erfüllung der Konstruktion „männlicher Identität" in: Jochen Geppert, Jutta Kühl (Hrsg.): Gender und Lebenserwartung; Beiträge des GenderKompetenzZentrums Berlin Band 2, Bielefeld 2006.

Mitgliedschaften

   | Vereinsvorstand von Dissens e.V. - Institut für Bildung und Forschung (seit 2014)
   | Mitglied der Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur GMK
   | Mitglied der Gesellschaft für Medienwissenschaft GfM