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Matheus E. Leusin und Björn Jindra präsentierten ihre neuesten Forschungsergebnisse zum Thema "Künstliche Intelligenz" auf einem wissenschaftlichen Workshop in Straßburg.

Am 18. Oktober 2019 präsentierten Matheus Eduardo Leusin und Björn Jindra ein Arbeitspapier auf dem Workshop "The Economics and Management of AI Technologies" in Straßburg, Frankreich. Das Arbeitspapier analysiert, wie die Entwicklung einer bestimmten General Purpose Technology möglicherweise durch unterschiedliche Pfadabhängigkeiten auf Länderebene beeinflusst wird. Der Workshop war eine Fortsetzung eines früheren Workshops, der Anfang des Jahres an der Copenhagen Business School stattfand. Die Grundidee beider Veranstaltungen ist es, ein Netzwerk von internationalen Wissenschaftlern aufzubauen, die sich für die sozioökonomischen Auswirkungen von Transformationen interessieren, die durch künstliche Intelligenz weltweit ausgelöst werden.

In diesem Zusammenhang nahmen Björn Jindra und Matheus Eduardo Leusin auch an einem weiteren von der BETA-Gruppe organisierten Workshop mit dem Titel "Economics of Science and Innovation" in Straßburg teil. Die BETA-Gruppe ist eine gemeinsame Forschungseinheit der Universitäten Straßburg und Lothringen, neben dem CNRS, INRA und AgroParisTech. Wir möchten uns bei der Gruppe für die Organisation bedanken, insbesondere bei Stefano Bianchini, der auch der Hauptorganisator des KI-bezogenen Workshops war und aktiver Partner des internationalen KI-Netzwerks ist.

Matheus E. Leusin und Björn Jindra