Die Konferenz wurde von dem Institut für Ost- und Südosteuropaforschung und der Deutsche Gesellschaft für Osteuropakunde (DGO) organisiert und verlief unter dem Motto „One size does not fit them all". Die Osteuropa-Experten aus ganz Deutschland stellten ihre Forschungsgebiete vor und diskutierten über die ökonomischen Aspekte der östlichen Partnerschaft vor dem Hintergrund der sozioökonomischen Entwicklungen in Mittel und Osteuropa. Philipp Marek präsentierte eine sich aktuell in Arbeit befindliche Studie mit dem Titel "The effects of EU structural funds on the productivity of firms in CEE countries". Maria Kristalova hielt einen Vortrag zum Thema „Economic impact of EU and Russian sanctions on sectors in the German economy".