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Katharina Friz präsentierte am Institut für Wirtschaft, Finanzen und Management an der Jagiellonen-Universität in Krakau

Am 29. Mai 2019 präsentierte Katharina Friz erste Ergebnisse des Forschungspapiers „Innovation and Crisis in Transition Countries“, in welchem sie mit ihrer Ko-Autorin Jutta Günther das Innovationsverhalten von Unternehmen vor und nach der globalen Wirtschafts- und Finanzkrise 2009 untersucht.

Unter Verwendung von Firmendaten der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBRD) aus zwei BEEPS-Befragungswellen der Jahre 2009 und 2012 wird in dieser Forschungsarbeit analysiert, welche Determinanten das Innovationsverhalten von Unternehmen beeinflussen. Das Paper ist Teil der kumulativen Dissertation von Katharina Friz, in welcher sie sich verschiedenen Aspekten der wirtschaftlichen Entwicklung der Russischen Wirtschaft widmet.

Die Präsentation fand im Rahmen des Forschungsaufenthaltes (Mai bis Juli 2019) von Katharina Friz am Institut für Wirtschaft, Finanzen und Management an der Jagiellonen-Universität in Krakau statt. Die Jagiellonen-Universität ist Polens älteste akademische Institution und die zweitälteste in Mitteleuropa, welche mit angesehenen Universitäten weltweit kooperiert. Sie war zudem die einzige osteuropäische Universität, die im Jahr 2018 in das Ranking „Reuters Top 100 „ (Europas innovativste Universitäten) aufgenommen wurde. Der Fachbereich Wirtschaftswissenschaft der Universität Bremen, insbesondere die Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Jutta Günther pflegt eine langjährige und enge Zusammenarbeit mit den Kolleg*innen der Jagiellonian Universität in Krakau.

Katharina Friz