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Katharina Friz präsentierte auf einer Tagung an der RWTH Aachen

Am 29. März 2019 präsentierte Katharina Friz erste Ergebnisse aus dem vom BMBF geförderten Forschungsprojekt „NEO-Indikatorik“ auf der zweitätigen Tagung „Wissenstransfer und Wissensproduktion in Netzwerken und ihre Untersuchung mittels Netzwerkanalyse“ an der RWTH Aachen.

Das übergeordnete Ziel des präsentierten Projektes besteht darin, ein Indikatoriksystem für das beispielhaft ausgewählte Technologiefeld „E-Mobilität“ zu entwickeln, welches sowohl die Veränderung des Technologiefeldes im Zeitverlauf, das heißt die „Populationsdynamik“, als auch die zeitveränderlichen Vernetzungsstrukturen der in diesem Technologiefeld befindlichen Akteure, das heißt die „Vernetzungsdynamik“, mit einbezieht. Darauf aufbauend werden eine Reihe neuartiger Indikatoren entwickelt die den Output von Forschung und Entwicklung repräsentieren. Die Forschungsarbeiten werden in Kooperation mit dem Stifterverband (Essen), der FOM Hochschule Essen und dem Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung (ZSW) in Stuttgart durchgeführt.

Katharina Friz hielt den Vortrag gemeinsam mit dem Kollegen Patrick Wolf vom ZSW. Katharina Friz ist interne und Patrick Wolf externer Doktorand in der Arbeitsgruppe an der Universität Bremen.

Die interdisziplinäre Tagung „Wissenstransfer und Wissensproduktion in Netzwerken und ihre Untersuchung mittels Netzwerkanalyse“ fand am 28. und 29. März 2019 an der RWTH Aachen statt und wurde von der DGNet (Deutsche Gesellschaft für Netzwerkforschung) ausgerichtet. Die Veranstaltung hatte zum Ziel, Forschern einen fachübergreifenden Austausch und Diskussion zum Thema Netzwerke zu ermöglichen.

Katharina Friz