Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in (m/w/d) am Fachgebiet Volkswirtschaftslehre insb. Innovationsökonomik
Das Fachgebiet Volkswirtschaftslehre insb. Innovationsökonomik (520i) sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in (50%). Die Vergütung erfolgt nach EG 13 TV-L bei einer wöchentlichen Arbeitszeit von 19,75 Stunden. Die Stelle ist auf zunächst auf 3 Jahre befristet, der Beschäftigungsort ist Stuttgart-Hohenheim. Die Möglichkeit zur Promotion ist gegeben.
Am Fachgebiet Innovationsökonomik beschäftigen wir uns mit den vielfältigen Fragen der durch Innovationen angestoßenen wirtschaftlichen Entwicklung, insbesondere steht dabei die Transformation zur Nachhaltigkeit im Vordergrund. Mit unserer Forschung bewegen wir uns am aktuellen Rand der Volkswirtschaftslehre und erschließen neue Möglichkeiten durch die Interdisziplinarität und Methodenvielfalt. Unsere wissenschaftliche Arbeit ist in europäische Netzwerke eingebettet und wir bieten die Möglichkeit, sich in internationalen Doktorandenprogrammen einschlägig weiter zu qualifizieren. Durch die erwünschte Beteiligung an Drittmittelprojekten kann eine Aufstockung der Stelle erfolgen. Voraussetzung für die Bewerbung ist ein einschlägiger Universitätsabschluss (Master) in den Wirtschaftswissenschaften. Weiter vorausgesetzt wird ein ausgeprägtes Interesse an moderner volkswirtschaftlicher Forschung in den Bereichen Innovations-, Evolutions- und Komplexitätsökonomik. Mögliche Forschungsfelder sind die Bioökonomie, künstliche Intelligenz und Robotik. Ideal sind erste Kenntnisse in der agentenbasierten Modellierung und der Netzwerkanalyse. Vorausgesetzt wird selbständiges und strukturiertes Arbeiten im Team und die Bereitschaft, sich in die vielfältigen Aufgaben des Lehrstuhls einzuarbeiten.
Bitte fügen Sie Ihrer Bewerbung folgende Unterlagen bei: Motivationsschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse. Bitte richten Sie Ihre Bewerbung an Prof. Dr. Andreas Pyka und senden Sie diese elektronisch an inno@uni-hohenheim.de. Bei gleicher Eignung werden Schwerbehinderte bevorzugt eingestellt. Da die Universität ihren Anteil an Wissenschaftlerinnen erhöhen möchte, sind Bewerbungen von Frauen besonders erwünscht.