Vom 24. bis 27. Juni 2021 fand der 60. Kongress der European Regional Sciences Association (ERSA) als Online-Event statt. Die diesjährige Tagung zum Thema „Territorial Futures – Visions and scenarios for a resilient Europe“ wurde durch die ERSA gemeinsam mit Eurac Research, Bolzano organisiert. Die Arbeitsgruppe war mit zwei Vorträgen auf der Konferenz vertreten.
Katharina Friz präsentierte ihre Arbeit zum Thema „A question of regulation or motivation? Green innovation activities in transition economies“, in welcher das ökologische Innovationsverhalten von Unternehmen in den Transformationsländern Osteuropas und Zentralasiens mit den Innovationsaktivitäten ohne Umweltfokus verglichen wird. Das Paper ist ein Teil ihres kumulativen Dissertationsprojekts.
Jarina Kühn und Mariia Shkolnykova stellten das Paper „Explore or Exploit? Innovation behavior of SMEs and large firms during COVID-19 crisis“ vor, welches sie zusammen mit Jessica Birkholz und Jutta Günther verfassen. Fokus der Arbeit ist es, Unterschiede im Innovationsverhalten zwischen großen und klein- und mittelständischen Unternehmen während der Pandemie zu identifizieren.