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Hochschulen bereiten schrittweise Wiederaufnahme des Betriebes vor

Die bremischen Hochschulen nehmen ab dem 4. Mai 2020 wieder sukzessiv den Betrieb auf. So können neben der Abnahme von Prüfungen auch Praxisveranstaltungen, die spezielle Labor- und Arbeitsräume an den Hochschulen erfordern, unter besonderen Hygiene- und Schutzmaßnahmen wieder aufgenommen werden.

Das vereinbarte die Senatorin für Wissenschaft und Häfen, Dr. Claudia Schilling, mit den Hochschulen auf Grundlage des Senatsbeschlusses vom 17. April 2020, der infolge der Beratungen der Ministerpräsidenten mit der Bundeskanzlerin gefasst wurde.

Schilling: „Es ist ein erster Schritt, um den Betrieb an den Hochschulen wieder hochzufahren. Mit dieser Maßnahme wollen wir es unter anderem den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern ermöglichen, prüfungsrelevante Arbeiten weiter voranzutreiben.“
Die meisten Lehrveranstaltungen werden vorerst jedoch weiterhin nicht als Präsenzlehrveranstaltungen abgehalten, sondern finden in digitaler Form statt. Schilling: „Weiterhin gilt es, die gültige Rechtsverordnung, inklusive der Kontaktbeschränkung, einzuhalten. Nur so kann es uns gelingen die Ausbreitung des Coronavirus weiter zu verlangsamen.“


Nach den Beschlüssen der Bundeskanzlerin mit den Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder vom 15. April 2020 können außerdem Bibliotheken und Archive unter Auflagen zur Hygiene, Steuerung des Zutritts und zur Vermeidung von Warteschlangen wieder geöffnet werden. Die Senatorin für Wissenschaft und Häfen wird in Abstimmung mit der Leitung der Staats- und Universitätsbibliothek geeignete Konzepte vorbereiten und umsetzen.
Für die Hochschulen bedeutet die Umsetzung der Lockerungen im Einzelnen:
An der Universität Bremen wird die Möglichkeit der Lockerung zunächst für Nachholprüfungen genutzt, für die es aus Gründen der Kohortengrößen keine alternativen Prüfungsverfahren gibt. Dort werden beispielsweise im e-Testcenter mit 120 Arbeitsplätzen die Prüfungen mit einem Drittel der besetzten Plätze durchgeführt. Nach drei Durchgängen, in denen jeweils unterschiedliche Computer von den Prüflingen benutzt wurden, wird das Testcenter desinfiziert, ehe weitere Prüfungen durchgeführt werden.


Auch im Bereich der laborgebundenen Praktika werden Lösungen umgesetzt, die dazu dienen, das Infektionsrisiko zu minimieren. In einem Praktikum zur funktionellen Genomik des Studiengangs „Biochemistry and molecular Biology“ werden Teile beispielsweise virtuell angeboten. Die Kohortengrößen der Studierenden werden vermindert, indem die Praktika zeitlich entzerrt werden, so dass Abstandsregelungen und Hygienemaßnahmen umgesetzt werden können. Dadurch wird zu jedem Zeitpunkt jeweils eine viel geringere Zahl von Studierenden im Praktikum sein. Andere Praktika, wie zum Beispiel das Praktikum der Ökologie 2 im Bachelorstudiengang der Biologie, wurden vollständig virtualisiert und werden in neuer Form durchgeführt.


Auch an der Hochschule Bremen bleibt der Dienstbetrieb bis zum 4. Mai auf das notwendige Minimum reduziert, um die Betriebssicherheit zu sichern und weiterhin notwendige personal- und finanzwirtschaftliche Aufgaben umzusetzen. Danach wird der Forschungsbetrieb in den Hochschulgebäuden in begründeten Einzelfällen und im Einklang mit den einschlägigen Verfügungen fortgeführt. Prüfungen werden auch weiterhin nur in begründeten Einzelfällen mit ausreichendem Sicherheitsabstand und unter Einhaltung der allgemeinen Sicherheits- und Hygienemaßnahmen als Präsenzprüfungen abgehalten. Digital unterstützte Prüfungsformate sind weiterhin möglich.
Änderungen ergeben sich auch für die Teilbibliotheken an der Hochschule Bremen. Für diese gilt bislang die Schließung bis zum 18. April 2020. Ab 4. Mai 2020 können die Teilbibliotheken unter Wahrung der Hygienevorschriften und mit Steuerung des Zutritts wieder geöffnet werden. Ein entsprechendes Konzept wird derzeit von der Staats- und Universitätsbibliothek ausgearbeitet.


Bis einschließlich 3. Mai 2020 bleibt auch die Hochschule Bremerhaven im Notbetrieb. In dieser Zeit werden die Vorbereitungen getroffen, um unter Einhaltung der erforderlichen Hygiene- und Schutzmaßnahmen schrittweise wieder einzelne Praxisveranstaltungen vor Ort in den Laboren zu ermöglichen. Zudem werden Vorkehrungen getroffen, damit Studierende die erforderliche Forschung für ihre Bachelor- und Masterarbeiten in den Laboren der Hochschule Bremerhaven durchführen können. Auf diese Weise leistet die Hochschule Bremerhaven einen Beitrag dazu, dass der Studienabschluss gewährleistet wird. Ferner wird mit Hochdruck daran gearbeitet in weiteren Seminarräumen die technische Infrastruktur für ein Livestreaming von Vorlesungen und für Onlineseminare aufzubauen. Auf diese Weise werden Lehrende noch intensiver bei der Umsetzung der Lehre in digitalen Formaten unterstützt.


Das Rektorat der Hochschule für Künste Bremen ist in enger Abstimmung mit den Fachbereichen, den Dezernaten und dem AStA darüber, welche Bereiche, wie beispielsweise die Werkstätten, Bühnen-, Lehr- und Übungsräume, unter welchen Voraussetzungen wieder genutzt werden können und erarbeitet Kriterien für eine angemessene Umsetzung unter den Hygiene- und Sicherheitsaspekten. Es wird mit Hochdruck daran gearbeitet temporäre sinnvolle Lösungen für alle Studierenden zu finden, die sowohl digitales Lehren und Lernen, als auch notwendiges, praktisches Arbeiten und Üben angemessen berücksichtigen.

Fragen beantworten:

Professor Bernd Scholz-Reiter
Rektor der Universität Bremen
Telefon: +49 (0) 421 218-60011
E-Mail: rektorprotect me ?!uni-bremenprotect me ?!.de

Professor Thomas Hoffmeister
Konrektor für Lehre und Studium
Telefon: +49 421 218-60031
E-Mail: kon2protect me ?!uni-bremenprotect me ?!.de

 

 

 

 

 

Universität Bremen

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22. Apr
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06. Mai
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13. Mai
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The Ocean Floor Symposium 2024 “Scenarios for Warmer Worlds: Lessons from the Past”
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Studium

Studierende gehen am Gebäude MZH entlang. Ein junger Mann und eine junge Frau im Vordergrund lächeln in die Kamera

An der Universität Bremen studieren

Ob der Campus der kurzen Wege, das vielseitige Studienangebot oder die grüne Fahrradstadt – ein Studium an der Universität Bremen hat viel zu bieten.

An der Universität Bremen kann aus einem vielfältigen Studienangebot gewählt werden:

  • mehr als 100 Bachelor- und Masterstudiengänge
  • das juristische Staatsexamen
  • internationale und weiterbildende Studienangebote

Profil

Die Uni Bremen zählt zu den mittelgroßen Hochschulen Deutschlands. In ihrem Leitbild legt sie insbesondere Wert auf:

Studienberatung

Für Informationen rund ums Studium gibt es folgende Anlaufstellen:

Bewerbung

Umfassende und detaillierte Informationen zur Bewerbung und Einschreibung stellen wir für folgende Bereiche zur Verfügung:

Rund um die Forschung

Reagenzgläser mit verschiedenfarbigen Flüssigkeiten.

Drittmittelstark

Eine besondere Stärke der Universität Bremen ist der große Erfolg bei der Einwerbung von Drittmitteln, sowohl in der Einzel- als auch in der Verbundforschung. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) ist dabei der größte Drittmittelgeber: Neben dem Exzellenzcluster MARUM ist die Universität Bremen aktuell an sieben Sonderforschungsbereichen beteiligt, sowie an mehreren Forschergruppen und Schwerpunktprogrammen.

Zwei Personen bei der gemeinsamen Arbeit im Labor.

Talente strategisch fördern

Gezielte Nachwuchsförderung, das Heben von Potentialen und frühe Selbständigkeit sind Leitziele der Universität Bremen. In sechs DFG-Graduiertenkollegs, zahlreichen Nachwuchsgruppen und durch Doktoranden- programme in Kooperation u.a. mit außeruniversitären Forschungseinrichtungen fördern wir unsere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler.

Zwei Lehrende arbeiten vor Zuhörern an einem Flipchart.

Praxis und Weiterbildung

Die Universität Bremen ist ein Ort des lebenslangen Lernens. Mit unseren Angeboten der wissenschaftlichen Weiterbildung ermöglichen wir es Ihnen, Wissen auf dem aktuellen Stand der Forschung zu erwerben. Entdecken Sie das breite Spektrum unserer Angebote und profitieren Sie von der Verbindung aus praxisorientiertem Lernen und Innovation.

Facetten der Universität Bremen

Diversität

Die Vielfalt unserer Studierenden und Mitarbeitenden ist zugleich Rahmen als auch Voraussetzung für eine hohe Qualität in Forschung und Lehre. Als Querschnittsthema und zentrales Profilmerkmal berücksichtigen wir Diversität in Lehr- und Lernformen, in der Struktur von Studienprogrammen sowie in den Inhalten von Forschung und Lehre. Auch für die Zusammensetzung von Teams und die Gestaltung von Beratungsangeboten ist uns eine Diversitätsorientierung und die Erhöhung von Chancengleichheit wichtig.

International

Internationalität ist ein strategisches Profilmerkmal der Universität Bremen. Als internationale Universität verstehen wir Internationalisierung als einen sich in alle Bereiche der Universität erstreckenden Prozess – ob in Forschung, Studium oder Verwaltung. Menschen aus mehr als 100 Nationen bereichern das Campusleben. Weltweit sind wir vernetzt und arbeiten gemeinsam mit unseren Partnern an wissenschaftlichen Erfolgen und globalen Herausforderungen.

Nachhaltigkeit

Die Universität Bremen setzt sich seit Jahren für eine nachhaltige Entwicklung ein. In den Bereichen Forschung, Lehre, Betrieb, Governance und Transfer gibt es zahlreiche Strukturen und Projekte, die die Umsetzung der 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen unterstützten. Hierzu zählen das ausgezeichnete Umweltmanagement (nach EMAS), die Förderung der sozialen Nachhaltigkeit sowie mehrere Forschungseinrichtungen mit Nachhaltigkeitsbezug.

Campusgeschichten

Stephan Determann

Der Studienberater

Bereits seit 24 Jahren arbeitet Stephan Determann bei der Zentralen Studienberatung (ZSB). Anfangs bekam er noch Beratungsanfragen per Post. Heute, als Leiter der ZSB, managt er Angebote von der Datenbank Studium bis zum Informationstag für Studieninteressierte.

Porträt von Adela Talipov

Die Frühstudentin

Immer freitags wechselt Adela Talipov zwischen der Universität und dem Gymnasium hin und her: Im Rahmen eines Frühstudiums besucht die 17-jährige Schülerin eine Vorlesung zur Experimentalphysik. Für sie eine perfekte Gelegenheit, frei und ohne Druck Uniluft zu schnuppern.

Silke Heinrich

Die Azubi-Koordinatorin

Die Universität Bremen ist nicht nur ein Ort für Studierende und Nachwuchswissenschaftler:innen, sondern bildet jährlich auch rund 80 junge Menschen in verschiedenen Berufen aus. Silke Heinrich von der Universität Bremen koordiniert diesen Bereich. Sie baut Kontakte zu Schulen und Bildungsträgern auf und wirbt bei den Jugendlichen für die Ausbildung an der Uni.

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