
Institut für Geschichtswissenschaft


Neue Podcastfolge: Ein Mordfall im Bremer Zuchthaus

Infoveranstaltungen zum Master Public History

Forschungskolloquium Geschichte: Vorträge im Sommersemester

Kolloquium zur Osteuropäischen Geschichte im Sommersemester

Frühneuzeitliche Mobilitäten

NS-Überlebende in der Ukraine heute - Vortrag am 27.02.

Film: Herr Zwilling und Frau Zuckermann

Film und Gespräch: Heller Weg

Podiumsdiskussion: "1000 Tage Krieg in der Ukraine - wie weiter?"

Wie faschistisch ist Trump? Vortrag am 13.11., 18:00 Uhr

Buchvorstellung im Haus der Wissenschaft am 15. August

Sommerfest des Instituts für Geschichtswissenschaft am 20. Juni

Kolumbianischer Besuch in Bremen: Neue Ziele für Auslandsstudium

Wohin steuert Russland? Podiumsdiskussion mit Ina Ruck

Dr. Enrique Uribe Jongbloed (Cardiff University, UK, Universidad Externado de Colombia)

Jeden Mittwoch: Forschungskolloquium zur Neueren Geschichte

Herausragende Masterarbeit ausgezeichnet

Veronika Settele wird Stipendiatin der Daimler und Benz Stiftung

Vortrag zum Gedenktag an die Opfer des Nationalsozialismus

Zerren um Zentralasien: Neue Podcast-Folge

Vergessen und verdrängt – Der Holocaust in Odessa und Transnistrien

Folge 21 vom Kleio-Podcast ist online

Bremens (post-)koloniale Geschichte: Der Elefant im Raum

Prof. Dr. Rebekka von Mallinckrodt im NDR

Sommerfest des Instituts am 4. Juli

Was ist los in Belarus?

Audiovisuelle Erinnerung: Lateinamerika und das Kino

Sein oder Nichtsein in der Ukraine - Filmvorführung am 24.02.

Erinnerungen kriegsgefangener Rotarmistinnen

The Soviet Every Day was Green, not Red: Vortrag am 24. Januar

Infoveranstaltung zum Master Geschichte mit Schwerpunkt Public History

International Workshop December 1-2, 2022

Arbeitsgruppe "Latin American History in Global Perspective" tagt am Institut

Gründung der Gesellschaft für Historische Sozialpolitikforschung (GHS) in Bremen

Hintergründe und Folgen des Krieges in der Ukraine

Schwerpunkte
Wir bieten Lehre und Forschung zu allen klassischen historischen Epochen von der Antike bis zur Moderne.
Wichtige Akzente werden mit den regionalen Spezialisierungen gesetzt, die besonders Osteuropa und Lateinamerika in den Blick nehmen.
Typisch für das Bremer Institut sind auch besondere thematische Schwerpunkte:
Die Public History, Dis/ability History, Geschichte der Seefahrt und der Sklaverei in Europa, Fotografie und Film und Digital History werden hier intensiv erforscht und gelehrt.

Kooperationen
Wir kooperieren mit zahlreichen universitären und außeruniversitären Institutionen in Bremen und darüber hinaus.
Feste Kooperationen bestehen mit
• der Forschungsstelle Osteuropa (Prof. Dr. Susanne Schattenberg),
• dem Deutschen Schifffahrtsmuseum in Bremerhaven
(Prof. Dr. Ruth Schilling),
• der Bremer Landesarchäologie und dem Focke-Museum
(Prof. Dr. Uta Halle em.) und
• dem Staatsarchiv Bremen (Prof. Dr. Konrad Elmshäuser).
StugA und Gremien
Der StugA Geschichte ist die gewählte Interessensvertretung aller Studierenden des Studiengangs Geschichte.
Was ist der StugA?
Entstanden ist der Name StugA aus der Geschichte der Universität Bremen als Reform-Universität, wobei StugA offiziell für „Studiengangs-Ausschuss“ steht. Der StugA ist vergleichbar mit den Fachschaften bzw. Fachschaftsräten anderer Universitäten. Die Mitglieder des StugA sind Ansprechpartner*innen für die Studierenden, vertreten ihre Anliegen und vermitteln zwischen Studierenden und Lehrenden. Eine wichtige Aufgabe ist unsere Beteiligung an Gremien wie Studienkommission und Prüfungsausschuss.
Was macht der StugA?
Die Mitglieder des StugA:
- arbeiten in den Gremien des Instituts für Geschichtswissenschaft mit,
- informieren über die Praxis des Geschichtsstudiums an der Universität Bremen,
- artikulieren die Interessen der Studierenden im Institut,
- koordinieren ihre Arbeit mit anderen Stugen und mit dem AStA der Universität Bremen,
- engagieren sich hochschulpolitisch für die Belange der Studierenden in Bremen.
Die Kontaktadresse des StugA lautet: stuges@uni-bremen.de. Darüber hinaus hat der StugA eine eigene Instagram-Seite und eine eigene Homepage, um über aktuelle hochschul- und studiengangsrelevante Themen und Termine zu informieren.
Die allgemeine Aufgaben des Institutes können der Geschäftsordnung entnommen werden.
Studienkommission (SK)
Die Studienkommission wird vom Fachbereichsrat eingesetzt. Wichtigste Aufgabe der Studienkommission ist es, den jeweiligen Lehrbedarf der Studiengänge zu ermitteln sowie das Lehrangebot zu planen.
Institutsrat (IR)
Der Institutsrat ist das höchste Gremium des Instituts für Geschichtswissenschaft. Zu seinen Aufgaben gehören: Wahl der/des Direktor*in des Instituts und deren/dessen Stellvertreter*in, Beratung und Beschlussfassung über Anträge an die/en Dekan*in zu Strukturentscheidungen des Faches im Bereich der Lehre unter Einbeziehung entsprechender Empfehlungen des Instituts. Der IR tritt auf Einladung der Direktorin des Instituts mindestens einmal im Semester zusammen. Der Institutsrat ist zudem einzuberufen, wenn mindestens drei seiner Mitglieder dies beantragen.
Bachelorprüfungsausschuss (BPA)
Der Prüfungsausschuss ist ein verantwortliches (gewähltes) Gremium, das unter anderem für Zulassung zur Bachelorarbeit zuständig ist, aber auch bei unvorhergesehenen Problemen (Krankheit, Prüfungsschwierigkeiten) Regelungen prüft und Sondergenehmigungen erteilen kann. Dem Prüfungsausschuss gehören drei Professor*innen, ein*e wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in und ein*e Studierende*r an. Der Prüfungsausschuss achtet darauf, dass die Bestimmungen der Prüfungsordnung eingehalten werden und sorgt für die ordnungsgemäße Durchführung der Prüfungen. Er ist zuständig für die Entscheidungen über Widersprüche gegen die in Prüfungsverfahren getroffenen Entscheidungen.
Masterprüfungsausschuss (MPA)
Analog zum Bachelorprüfungsausschuss existiert ein Prüfungsausschuss für den Master Geschichte. Der Prüfungsausschuss achtet darauf, dass die Bestimmungen der Prüfungsordnung eingehalten werden und sorgt für die ordnungsgemäße Durchführung der Prüfungen. Er ist zuständig für die Entscheidungen über Widersprüche gegen die in Prüfungsverfahren getroffenen Entscheidungen. Er befasst sich aber auch mit Angelegenheiten, die in den Ordnungen vielleicht nicht vorgesehen oder abgedeckt sind.
Promotionsausschuss
Der Promotionsausschuss Dr. phil. ist ein fachbereichsübergreifendes Gremium. Er entscheidet darüber, ob Sie aufgrund Ihrer Vorleistungen als Doktorand*in an der Universität Bremen angenommen werden. In der Regel ist dies kein Problem, wenn Sie an der gleichen Hochschule im jeweiligen Fach studiert und Ihren Abschluss gemacht haben. Kommen Sie aus einem anderen Fach oder von einer anderen Hochschule, dann kann es vorkommen, dass der zuständige Promotionsausschuss Bedingungen für die Annahme stellt. Dies ist zumeist unproblematisch, wenn man sich rechtzeitig darüber informiert. Der Promotionsausschuss entscheidet zudem über die Zulassung zur Promotion.
Die Geschichte des Instituts am Fachbereich
Auch unser Institut hat seine Geschichte:
Es wurde am 24. November 1999 mit Beschluss des Fachbereichsrates 08 - Sozialwissenschaften eingerichtet.
Lange Zeit war das Fach Geschichte an der Universität Bremen kein eigenständiges Fach, sondern gehörte in der Lehrerausbildung zum Fach „Arbeitslehre/Politik“.
Als eigenständiges Studienfach existiert es erst seit der Reform des Bremischen Hochschulgesetzes im April 1982.
1983 wurde der Fachbereich 08 mit den drei bis heute bestehenden Studienfächern Soziologie, Geschichte und Geografie eingerichtet. In den folgenden Jahren kamen die Studiengänge Kulturgeschichte Osteuropas (heute: Integrierte Europastudien) und Politikwissenschaft/Gemeinschaftskunde hinzu.