Forschung

Menschen am Bremer Bahnhofsvorploatz

Gesundheit für alle gestalten

Die Forscherinnen und Forscher unseres Instituts forschen zu einer breiten Palette an Fragestellungen in den Bereichen Public Health und Pflegeforschung. Evidenzbasierung, Nutzerorientierung, Praxisrelevanz, Gendersensibilität, und Anwendungsorientierung sind zentrale Leitbilder.

Zum Forschungsprofil der Abteilungen des IPP gehören Global Health, Umweltgerechtigkeit, Prävention und Gesundheitsförderung, Genderforschung, Sozialepidemiologie, epidemiologische Methoden und Krankheitsursachenforschung, Versorgungsforschung, Fragen der innovativen Gesundheits- und Pflegesystemgestaltung, Gesundheitsberufeforschung sowie Qualifikations- und Curriculumforschung. Arbeitsschwerpunkte des IPP sind die Entwicklung (inter-)nationaler, evidenzbasierter und praxisrelevanter Analysen, Interventionskonzepte sowie Qualitätssicherungs- und Evaluationsmaßnahmen für unterschiedliche Ebenen der Gesundheitsförderung sowie der gesundheitlichen und der pflegerischen Versorgung.

Das IPP kooperiert mit Partner:innen der Bremer Gesundheitswissenschaften, u.a. mit dem

Das IPP bildet mit anderen universitären Instituten den Wissenschaftsschwerpunkt Health Sciences, einen der sechs Wissenschaftsschwerpunkte der Universität Bremen. Daraus hervorgegangen ist der Leibniz ScienceCampus Digital Public Health Bremen. Hier kooperieren Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie (BIPS), das Fraunhofer-Institut für Digitale Medizin MEVIS, das IPP sowie weitere Fächer und Institute der Universität Bremen.

Das IPP ist Netzwerkpartner im Integrierten Gesundheitscampus Bremen und beteiligt am Forschungscluster „Gesunde Stadt Bremen: Interprofessionell, digital, nachhaltig“ als Kooperation aller acht Abteilungsleiter:innen des IPP mit dem SOCIUM, BIPS, der Hochschule Bremen und der Apollon-Hochschule für Gesundheitswirtschaft.

Das IPP vertritt die institutionelle Mitgliedschaft der Universität Bremen in:

Die Abteilung Sozialepidemiologie des IPP bildet das WHO Collaborating Centre for Environmental Health Inequalities. Regelmäßige internationale Kooperationsbeziehungen bestehen zudem zu wissenschaftlichen Einrichtungen und Universitäten in den Niederlanden, Italien, Großbritannien, Norwegen, Polen, Kanada, USA, China und Australien.

Laufende Projekte

Publikationen

Abgeschlossene Projekte

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Aktualisiert von: IPP-Content