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Ann Hipp, Mareike zum Felde und Charlotta Cordes sind neue wissenschaftliche Mitarbeiterinnen im Projekt Mod-Block-DDR

Herzlich begrüßen wir drei neue Mitarbeiterinnen im Projekt „Modernisierungsblockaden in Wirtschaft und Wissenschaft der DDR“ am Fachbereich Wirtschaftswissenschaft.

Mareike zum Felde und Charlotta Cordes starteten am 1. Mai 2019 als wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Doktorandinnen im Teilprojekt 7: „Politische Strategien & Akteure der Wirtschaftstransformation. Unterschiedliche Pfadabhängigkeiten und Langzeitfolgen für DDR (Ostdeutschland), Polen und Tschechien“. Ann Hipp arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin und Habilitandin seit dem 1. Juni 2019 am Teilprojekt 1: „Modernisierungsblockaden in der DDR und Produktivitätsgefälle im Vergleich mit der Bundesrepublik und Nachbarländern in Ostmitteleuropa“ mit. Die Bremer Projektarbeiten werden durch den Fachbereich Wirtschaftswissenschaft (Arbeitsgruppe Prof. Dr. Jutta Günther) in enger Kooperation mit der Forschungsstelle Osteuropa (Prof. Dr. Heiko Pleines) und in Zusammenarbeit mit der Bremen International Graduate School of Social Sciences (BIGSSS) durchgeführt.

Jutta Günther leitet den Forschungsverbund zum Thema „Modernisierungsblockaden in Wirtschaft und Wissenschaft der DDR“, der vom BMBF zunächst für vier Jahre mit 3 Mio. Euro gefördert wird. In diesem Verbund widmen sich Wissenschafter*innen der Universität Bremen, TU Berlin, Universität Jena und der Europa-Universität Viadrina der Frage nach dem ökonomischen Erbe des Sozialismus und der Transformation.

Wir freuen uns, Ann Hipp, Mareike zum Felde und Charlotta Cordes für das Projekt gewonnen zu haben und wünschen ihnen einen erfolgreichen Start.

Profilfotos Ann Hipp, Mareike zum Felde, Charlotta Cordes