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Die DDR – Perspektiven ihrer Erforschung 30 Jahre nach der friedlichen Revolution

Am 11. Dezember 2019 findet im Zeitgeschichtlichen Forum Leipzig eine öffentliche Podiumsdiskussion zu aktuellen Herausforderungen und Chancen der DDR-Forschung statt. Im Anschluss treffen sich die 14 vom BMBF geförderten Verbundprojekte aus der DDR- Forschung, zu denen auch Mod-Block-DDR gehört.

30 Jahre Mauerfall - Währungsunion - deutsche Einheit. Die friedliche Revolution in der DDR, der Prozess zur deutschen Einheit und die massiven Umbrüche in Ostdeutschland ragen in die Gegenwart hinein. Um diese epochale Zäsur aufzuarbeiten, hat das BMBF eine umfangreiche Förderung der DDR-Forschung  begonnen. In einer öffentlichen Podiumsdiskussion, die das BMBF mit einem Impulsvortrag eröffnet, werden die Chancen, Herausforderungen und Perspektiven der DDR-Forschung 30 Jahre nach „1989/90“  thematisiert.

Podiumsdiskussion mit Prof. Dr. Jörg Ganzenmüller (Friedrich-Schiller-Universität Jena), Prof. Dr. Michael Meyen (Ludwig-Maximilians-Universität München) und Birgit Neumann-Becker (Beauftragte des Landes Sachsen-Anhalt zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, Magdeburg)
Eingeleitet wird das Podium mit einem Impulsvortrag vom Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Wolf-Dieter Lukas.
Moderation: Astrid Frohloff (Journalistin)

Termin: 11. Dezember 2019, 18 Uhr

Veranstaltungsort:
Leipzig, Zeitgeschichtliches Forum
Grimmaische Straße 6  

Veranstalter/Auftraggeber: BMBF

Der Projektträger der BMBF-Forschungsverbünde aus der DDR-Forschung (DLR-Projektträger) organisiert diese öffentliche Veranstaltung und das anschließendes Treffen der 14 Verbundprojekte.

Anmeldung per Email bei Constanze Bucher (DLR Projektträger, Gesellschaft, Innovation, Technologie) oder auf der Website des DLR (oben rechts).

Gefördert vom BMBF