Forschungsprojekte

 

Virtuelle Akademie Nachhaltigkeit (VAN)
Eine wissenschaftliche Einrichtung der Universität Bremen

Die Virtuelle Akademie Nachhaltigkeit (VAN) bietet deutschlandweit Studierenden kostenlose digitale Lehrveranstaltungen zum Thema Nachhaltigkeit an. Die VAN unterstützt damit Hochschulen, das Ziel des UNESCO-Weltaktionsprogramms sowie die Nachhaltigen Entwicklungsziele der Agenda 2030 zu erreichen, indem sie Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) allen Studierenden zugänglich macht. Studierende können damit jederzeit und ortsunabhängig nachhaltigkeitsbezogene Inhalte lernen und an Partnerhochschulen eine Prüfung ablegen und ECTS erwerben. Mehr »


Immersive Transformationsräume der Nachhaltigkeit - ImmerNa

Das Projekt „Immersive Transformationsräume der Nachhaltigkeit“ (ImmerNa) der Virtuellen Akademie Nachhaltigkeit (VAN) an der Universität Bremen setzt neue Maßstäbe in der Hochschulbildung. Das Team von ImmerNa hat das Ziel, eine Online-Lehrveranstaltung mit Virtual Reality (VR) Elementen zu entwickeln, die sich voll und ganz den Sustainable Development Goals (SDG) widmet. Studierende der Universität Bremen werden dabei an der inhaltlichen und didaktischen Gestaltung beteiligt sein. Mehr »

 

ProcToGo

Mit dem Erasmus+ Projekt ProcToGo (Procurement: Digital Tools and Sustainable Goals) sollen innovative Ideen in der Lehre als Schlüsselelemente für die Zusammenarbeit von Hochschuleinrichtungen und der Wirtschaft erforscht werden. Ziel ist es, durch neu entwickelte, digitale Lehrinhalte die berufliche Qualifizierung der Studierenden zu verbessern. Das Projekt fokussiert dabei auf den Bereich „Nachhaltige Beschaffung“ – ein Berufsfeld, dass in der Praxis und in der Kombination aus Fachwissen, Nachhaltigkeitswissen und Digitalisierungskenntnissen immer mehr an Bedeutung gewinnt. Mehr »

 

Senatra – Service Learning und nachhaltige Transformation an Hochschulen

Im Projekt „Service Learning und nachhaltige Transformation an Hochschulen“ (Senatra) befassen sich die Universität Vechta, die Universität Bremen, die Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt und das netzwerk n mit der übergeordneten Forschungsfrage: „Inwiefern kann der Einsatz von Service Learning in der Hochschullehre zu einer gesamtinstitutionellen nachhaltigen Transformation von Hochschulen beitragen?“. An der Universität Bremen sollen Lernzirkel für Lehrende erprobt werden, um diese in der Umsetzung von innovativen Lehr- und Lernmethoden zu unterstützen. Mehr »

 

 

Virtuelle Akademie Hochschulbildung für eine nachhaltige Entwicklung

Ziel der UN-Dekade Bildung für Nachhaltige Entwicklung ist es, Studierenden aller Hochschulen ein Bildungsangebot zum Thema Nachhaltigkeit zur Verfügung zu stellen. Die Virtuelle Akademie Nachhaltigkeit unterstützt die UN-Dekade, indem sie online-gestützte Lehrveranstaltungen anbietet, die Studierende aller Hochschulen in Deutschland belegen und dabei Kreditpunkte erwerben können. mehr »

 

Projekt Student Crowd Research (SCoRe)

Das Verbundforschungsprojekt SCoRe ist im November 2018 gestartet und wird mit insgesamt 3,24 Mio. Euro vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. In den kommenden dreieinhalb Jahren sollen Möglichkeiten erforscht werden, die Potenziale der Digitalisierung für die Vermittlung von Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE) nutzbar zu machen. mehr »

 

Projekt Hoch N: Arbeitspakete Lehre und Vernetzung

Das Projekt Hoch N ist ein bundesweites Projekt, welches im Verbund mit insgesamt 11 Hochschulen im Dezember 2016 gestartet ist.
Hoch N widmet sich der Verankerung von Prozessen der Entwicklung, Implementierung und Etablierung von Nachhaltigkeit an deutschen Hochschulen. Das Vorhaben verbindet praktische und wissenschaftliche Ansprüche und verfolgt als übergeordnetes Ziel, Expertenwissen und Prozesskompetenzen zum Thema zu bündeln, aufzubereiten sowie weiter auszubauen, um dadurch nachhaltige Entwicklung an Hochschulen zu fördern. mehr »

 

Systemisches Visualisieren von Lehrinhalten durch Aufstellung

Forschendes Lernen ist bereits in der Studieneingangsphase eine wichtige Voraussetzung zur Kompetenzentwicklung von Studierenden. Hierfür werden Lehr- und Lernmethoden benötigt, die das Erfassen komplexer Sachverhalte und Systemdynamiken ermöglichen, das Entwickeln und Reflektieren des eigenen Wertesystems fördern, statt auf einer Belehrungsdidaktik auf einer Ermöglichungsdidaktik basieren, Lernen als offenen Such- und Verständigungsraum in Gruppen gestalten und innovative Lernformate wie Erfahrungslernen ermöglichen. mehr »

 

Betriebliche Ressourcensicherung durch Nachhaltigkeitskooperationen

Die kooperative Sicherung der Ressourcenverfügbarkeit kann für Unternehmen Potenziale bergen, die bislang noch nicht entdeckt wurden. Aus diesem Grund wird in dem Forschungsprojekt untersucht, welche Möglichkeiten für unternehmerische Nachhaltigkeitskooperationen denkbar sind und wie diese für die Praxis umsetzbar gemacht werden können. mehr »

 

Nachhaltigkeit und Gerechtigkeit: Grundlagen und Schulpraktische Implikationen

Eine interdisziplinär besetzte Forschergruppe erarbeitete eine Studie, die sich an alle richtet, die als Entscheidungsträger/innen, als Teil der wissenschaftlich beratenden Infrastruktur oder als "Praktiker/innen vor Ort" für die Gestaltung und Umsetzung der Bildung für eine nachhaltige und gerechte Entwicklung Verantwortung tragen. mehr »

 

Entwicklung einer Beratungskonzeption für eine CSR-Beratung

In Zusammenarbeit mit dem RKW Bremen wurde Ende 2010 ein Projekt gestartet, einen CSR-Beratungsprozess zu planen. Unternehmen verschiedener Branchen und Größenordnungen wie auch unterschiedliche Beratungsunternehmen trafen sich in mehreren Workshops, um einen  CSR-Check mitzugestalten, ihn auszuprobieren und durch die ersten Erfahrungen weiterzuentwickeln. mehr »

 

Verbesserung der Qualität der Lehre im Fachbereich Wirtschaftswissenschaft

Mit einem breiten Maßnahmenpaket wurde eine dauerhafte und wirksame Verbesserung der Lehr- und Studienqualität am Fachbereich Wirtschaftswissenschaft der Universität Bremen erzielt. 

Die Messung der Maßnahmen erfolgt anhand der bundesdurchschnittlichen Kennziffern für ein wirtschaftswissenschaftliches Studium, d.h. Schwundquote unter 40%, durchschnittliche Studiendauer kürzer als 10 Semester und die Absolventenquote pro wissenschaftliches Personal liegt höher als 3,5 gemessen werden. mehr »

 

Nachhaltiges Ressourcenmanagement in der Textilwirtschaft

Der sich ankündigende ökonomische, soziale und ökologische Ressourcen-Burnout der deutschen Textilwirtschaft ist Anlass für das neue Forschungsprojekt. Die ökonomische Rationalität der Nachhaltigkeit wird in diesem Projekt erstmals zu einer konkreten Konzeption eines nachhaltigen Ressourcenmanagements einer Branche ausgearbeitet. Das Projekt wird gefördert von Bereichsforschungskommission Sozial- und Geisteswissenschaften der Universität Bremen. mehr »

 

EcoStep – Transfer und Verbreitung des Integrierten Kleinbetriebsmanagementsystem

Das im Rahmen der Umweltallianz Hessen für Unternehmen bis 50 Mitarbeiter (KMU) entwickelte prozessorientierte Integrierte Kleinbetriebsmanagementsystem soll auf breiter Basis im gewerblich/industriellen und im landwirtschaftlichen Bereich (Weinbau) in verschiedenen Ländern eingeführt werden. Vier europäische Regionen sind an dem Projekt beteiligt: in Deutschland sind es die Regionen Hessen und Bremen, in Frankreich Aquitaine und in Italien die Emigla Romana. mehr »

 

SFB 637: Selbststeuerung logistischer Prozesse – Ein Paradigmenwechsel und seine Grenzen

hat viele Bezüge zum modernen Management. Es handelt sich um einen geplanten organisatorischen Wandel von hoher Komplexität. Um diesen Wandel erfolgreich durchzuführen, müssen sowohl die mentalen Barrieren der beteiligten Akteure berücksichtigt werden wie auch die logischen und faktischen Grenzen der Selbststeuerung auf Management- und IuK-Ebene. mehr »

 

Nachhaltigkeit unter Beobachtung – Ein innovatives Monitoringkonzept für Kommunen

Es wird sehr viel über die Entwicklung von Nachhaltigkeitsindikatoren geschrieben. Indikatoren sollen einen nachhaltigen Zustand anzeigen, dessen Inhalt sich aber paradoxerweise erst in langen gesellschaftlichen Diskussionsprozessen herauskristallisieren wird. So lässt sich das Dilemma zusammenfassen, in dem die Akteure der Indikatorenforschung sich befinden. mehr »

Aktualisiert von: Redaktion