Wirtschaftspsychologie: Arbeitsgebiet Organisationspsychologie

Aktuelles

Podiumsdiskussion der Sparkasse Bremen zu Netzwerkorganisationen

Auf Einladung der Sparkasse Bremen nahm Dr. Julian Decius, Leiter des Arbeitsgebiets Organisationspsychologie, im Rahmen der „Umdenkwerkstatt“ zu Themen von New Work“ und New Learning“ am 03. Mai 2022 an einer Podiumsdiskussion zur „Sparkasse als Netzwerkorganisation“ teil. Zusammen mit Pranjal Kothari (Mitglied des Vorstands der Sparkasse) und Stefan Messerknecht (Geschäftsführer hmmh multimediahaus AG) diskutierte er die Vorteile und Nachteile der Einführung einer selbstgesteuerten Organisationsstruktur (fast) ohne Hierarchieebenen, welche die Sparkasse Bremen vor einigen Jahren vollzogen hat. Weitere Schritte der Kooperation zwischen des Arbeitsgebiets Organisationspsychologie und der Sparkasse Bremen sind in Planung.

Podiumsdiskussion bei der Sparkasse Bremen

Leitung und Themen

Porträtfoto Julian Decius

Dr. Julian Decius

Kontakt:

WiWi1, Raum A2390
Enrique-Schmidt-Straße 1
28359 Bremen


Fon: +49 (0)421 218 66590
E-Mail:
julian.deciusprotect me ?!uni-bremenprotect me ?!.de

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Gemeinsames Arbeitsgespräch.

Lernprozesse im zeitlichen Verlauf

In diesem Themenschwerpunkt wird untersucht, wie sich (informelles) Lernverhalten in Organisationen über Tage, Wochen und Monate hinweg verändert. Außerdem wird analysiert, wie dynamisch arbeitsbezogenes Lernen auftritt und wie sich die Lernverläufe unterschiedlicher Beschäftigter unterscheiden.

Ein Modell einer Montagehalle mit der Aufschrift "Technikstation".

Arbeitskontexte gestalten

Ziel dieses Themenschwerpunkts ist die Untersuchung förderlicher Rahmenbedingungen für arbeitsbezogenes Lernen, Beschäftigungsfähigkeit und organisationale Entwicklung, sowohl durch Führungskräfte (z.B. Gestaltung der Lernkultur) als auch durch Beschäftigte (z.B. Job Crafting).

Eine Person bedient ein Tablet.

New Work erfordert New Learning

Dieser Themenschwerpunkt widmet sich der Frage, wie Mitarbeitende in dynamischen Arbeitswelten befähigt werden können, selbstgesteuert zu lernen, „was sie wirklich, wirklich wollen“. Als zentral hierbei wird das „Learning Opportunities Perception Potential“ angesehen, das den Beschäftigten hilft, Lerngelegenheiten zu ergreifen.