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Schleimpilz: Kein Hirn und trotzdem schlau

Unser Verständnis von „Intelligenz“ sollte auf Tiere, Pflanzen und Pilze ausgeweitet werden. Das sagt Biophysik-Professor Hans-Günther Döbereiner von der Universität Bremen. Er forscht unter anderem zu Schleimpilzen und fragt, ob Lebewesen auch ohne Gehirn und Nervenzellen denken können.

„Der Mensch ist einzigartig. Das ist das gängige Leitbild unserer Gesellschaft“, erläutert Professor Hans-Günther Döbereiner vom Institut für Biophysik an der Universität Bremen. „Durch naturwissenschaftliche Forschung werde aber immer deutlicher, dass „überlegtes und planerisches Denken“ auch in Lebewesen existiere, bei denen man es nicht erwarten würde. „Der Intelligenz-Begriff wird langsam aufgebohrt.“

Einzeller sind hochkomplexe Systeme

Intelligenz sollte als Fähigkeit verstanden werden, komplexe Probleme zu lösen, wie der Biophysiker hervorhebt. Als Beispiel führt er den Schleimpilz an – Physarum polycephalum – zu dem er und seine Arbeitsgruppe forschen. „Schleimpilze sind keine Pilze, auch wenn sie so heißen. Sie sind auch keine Tiere oder Pflanzen. Vor etwa 2 Milliarden Jahren hat sich der Schleimpilz von den gemeinsamen Vorfahren der Reiche von Pilzen, Pflanzen und Tieren wegentwickelt.“ Der Schleimpilz sei aus menschlicher Sicht als Einzeller ein primitiver Organismus. „Dabei ist bereits eine Zelle ein hochkomplexes System.“

Schleimpilze sind laut Professor Döbereiner ideale Objekte, um einfache kognitive Fähigkeiten zu erforschen. „Schleimpilze pulsieren und bilden weitverzweigte Adernetzwerke. Wir wollen verstehen, wie und warum sich diese Netze verändern.“ Experimente zur biologischen Physik der Zellbewegungen hätten etwa gezeigt, dass der Schleimpilz dabei auf Erinnerungen zurückgreifen kann. „Seine natürliche Lebenswelt ist dunkel und feucht, Licht mag er nicht. Kollegen haben den Schleimpilz dreimal nach jeder Stunde kurz mit Licht bestrahlt. Jedes Mal hörte der Schleimpilz auf, sich zu bewegen. Nach der vierten Stunde wurde er nicht bestrahlt, hörte aber trotzdem aus eigenen Stücken auf, sich zu bewegen – er hatte sich die Bestrahlung also gemerkt.“ Physarum könne zudem den kürzesten Weg in einem Labyrinth finden und realen Bahnnetzen verblüffend ähnliche Transportnetze entwerfen. „Verschmelzen zwei Schleimpilze, kann der eine dem anderen zudem Gelerntes beibringen, so dass die gesamte Schleimpilzstruktur die neuen Informationen anwenden kann.“

Lernen ohne Gehirn und Nervensystem

„Natürlich denken wir bei dem Begriff ,Lernen‘ zuerst einmal an die kognitive Fähigkeit eines Menschen“, sagt Professor Döbereiner. Im Gehirn würden Erinnerungen über ein Nervensystem abgespeichert. Das gehe beim Physarum natürlich nicht, denn er habe weder Gehirn noch Nervensystem. Wenn wir unter „Lernen“ aber verstehen, sich etwas zu merken, um in der Zukunft daraus eine Verhaltensänderung abzuleiten, dann lernt der Schleimpilz, wie der Biophysiker betont. Weder die Größe eines Gehirns noch die Zahl der Nervenzellen würden etwas über die Intelligenz eines Lebewesens aussagen.

Hans-Günther Döbereiner ist seit 2006 Professor am Institut für Biophysik an der Universität Bremen. Gemeinsam mit der Philosophie-Professorin Dagmar Borchers organisiert er die Ringvorlesung „Universelle Eigenschaften des Entscheidens“ in der seit dem Sommersemester 2016 regelmäßig Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den Geistes-, Ingenieur-, Natur- und Sozialwissenschaften ihre Entscheidungsforschung vortragen.

Dokumentation über Schleimpilz

Professor Döbereiners Forschung ist Teil der ARTE-Dokumentation „Der Blob - Schleimiger Superorganismus“. Der Film zeigt die Schleimpilz-Forschungsarbeiten von Wissenschaftlern aus Europa, Japan und den USA und gibt Einblicke in die Welt von Intelligenz ohne Gehirn. Er feierte im Sommer 2019 auf dem Silbersalz Festival Weltpremiere und lief anschließend auf Pariscience - International Science Film Festival 2019. Die Dokumentation ist eine von sechs, aus denen am 31. Mai beim Krakow Film Festival der beste europäische Wissenschaftsfilm 2019 / 2020 ausgewählt wird. Deutschlandpremiere ist am 21. März 2020 um 21.50 Uhr im Fernsehsender ARTE. Über den Schleimpilz spricht Christina Oettmeier, eine Postdoktorandin aus der Arbeitsgruppe von Professor Döbereiner mit dem erfolgreichen Wissenschafts-Youtuber Dr. Whatson. Seit November wurde der Clip knapp 126.000 mal angeklickt.

Weitere Informationen:

https://www.uni-bremen.de/en/biophysik/groups/doebereiner/research/slime-molds/
https://vimeo.com/338659691 (Trailer der Dokumentation)
https://programm.ard.de/?sendung=287242740678793&first=1
https://www.youtube.com/watch?v=f2cSz14Y_wY (YouTube-Clip Dr. Whatson)

www.uni-bremen.de


Fragen beantwortet:

Hans-Günther Döbereiner
Institut für Biophysik
Fachbereich Physik/Elektrotechnik
Telefon: +49 421 218-62305
E-Mail: hgdprotect me ?!uni-bremenprotect me ?!.de

Universität Bremen
Der Schleimpilz - Physarum polycephalum - ist ein hochkomplexes System.

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29. Apr
"The Restless Generation: Soviet Retirees and the Meanings of Active Old Age, 1950s-1970s", Kolloquium Osteuropa
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30. Apr
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Mittagskonzert im Theatersaal, Eintritt frei
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06. Mai
"Tierische Kämpfer, stumme Opfer: Eine animalistische Dimension des Ersten Weltkriegs an der Ostfront", Kolloquium Osteuropa
Ingenieurwissenschaften 3 (IW3), Raum 0330
18:1519:45 Uhr
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Mittagskonzert im Theatersaal, Eintritt frei
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07. Mai
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Was wir über das Mutter*- und Elternwerden wissen sollten
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13. Mai
Euopäisch studieren mit YUFE: Open Day
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13. Mai
Argumente gegen Stammtischparolen: Populismus aus der Mitte der Gesellschaft. Wie kann man kontern?
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13. Mai
Diversität im Kinderbuch - Die Schwarze Kinderbibliothek als Praxisbeispiel für diskriminierungssensibles (Vor)lesen
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13. Mai
Periode ist politisch
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13. Mai
Überfällig. Warum Verhütung auch Männersache ist
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13. Mai
"Die Erinnerung nicht vergessen. Über Schreiben und Dissidenz in Russland", Kolloquium Osteuropa
Theater Bremen, Foyer
18:0018:30 Uhr
13. Mai
Diagnostik und Arzneimitteltherapie von Krankeiten: Werden Frauen benachteiligt?
Hanse-Wissenschaftskolleg, Lehmkuhlenbusch 4, 27753 Delmenhorst
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The Ocean Floor Symposium 2024 “Scenarios for Warmer Worlds: Lessons from the Past”
MARUM, Leobener Straße 8, Universität Bremen
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14. Mai
AD(H)S bei Kindern und Jugendlichen - ein Kennenlernen der Störung und ihren Besonderheiten
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14. Mai
"Palliative Care" - ein Konzept nur für das Lebensende?
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14. Mai
CARE MACHT KOMPETENT Kurzworkshop: Stärken herausfinden und Erfahrungen austauschen
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14. Mai
In Familie pflegen und leben! "Jetzt pflege ich mich!" Bedarfe pflegender Eltern sichtbar machen
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14. Mai
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Mittagskonzert im Theatersaal, Eintritt frei
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14. Mai
Aufwachsen mit familiären Herausforderungen
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14. Mai
Reform des Abstammungsrechts - was ändert sich?
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"Das wirft mich nicht um!": Mit einer resilienten Grundhaltung (heraus)fordernde Zeiten meistern
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15. Mai
Geschlechtliche Vielfalt - kompetent begegnen
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EuropaPunkt Bremen
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16. Mai
Tanz auf dem Vulkan – Fossilien aus dem Miozän Madeiras
Marum I Raum 0180
19:2021:00 Uhr
17. Mai
Sterben leben - täglich und am Lebensende
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17. Mai
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17. Mai
Zwischen Wickeltisch und Prüfungsphase ... mach doch mal Pause
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17. Mai
„Let’s talk about“: Rassismus an Hochschulen
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17. Mai
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21. Mai
YUFE Info Veranstaltung
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11:0011:45 Uhr
21. Mai
Mittagskonzert: Von Ballade bis Groove V – Originals
Mittagskonzert im Theatersaal, Eintritt frei
12:3012:55 Uhr
21. Mai
The Dams at Euphrates and Tigris: On the manifold grave impacts on nature and people
Rotunde des Cartesiums an der Uni Bremen
18:1519:45 Uhr
22.25. Mai
Transitionen: Filmische Dimensionen des Übergangs
City46
Zeit : ganztägig
22. Mai
Info-Veranstaltung Master Public History (M.A.)
12:0014:00 Uhr
22. Mai
Glücksspielsucht – politische Gegenstrategien zur Vermeidung von individuellen und gesellschaftlichen Negativfolgen
Haus der Wissenschaft
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24. Mai
Buchvorstellung, "Eine gerechte Weltwirtschaftsordnung? Die NIEO und die Zukunft der Süd-Nord-Beziehungen"
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27. Mai
Vorstellung JupyterHub an der Universität Bremen
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27. Mai
"Wenn der Lohn die Arbeit nicht lohnt? Geld und Leistung in der späten Sowjetunion", Kolloquium Osteuropa
Ingenieurwissenschaften 3 (IW3), Raum 0330
18:1519:45 Uhr
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Studium

Studierende gehen am Gebäude MZH entlang. Ein junger Mann und eine junge Frau im Vordergrund lächeln in die Kamera

An der Universität Bremen studieren

Ob der Campus der kurzen Wege, das vielseitige Studienangebot oder die grüne Fahrradstadt – ein Studium an der Universität Bremen hat viel zu bieten.

An der Universität Bremen kann aus einem vielfältigen Studienangebot gewählt werden:

  • mehr als 100 Bachelor- und Masterstudiengänge
  • das juristische Staatsexamen
  • internationale und weiterbildende Studienangebote

Profil

Die Uni Bremen zählt zu den mittelgroßen Hochschulen Deutschlands. In ihrem Leitbild legt sie insbesondere Wert auf:

Studienberatung

Für Informationen rund ums Studium gibt es folgende Anlaufstellen:

Bewerbung

Umfassende und detaillierte Informationen zur Bewerbung und Einschreibung stellen wir für folgende Bereiche zur Verfügung:

Rund um die Forschung

Reagenzgläser mit verschiedenfarbigen Flüssigkeiten.

Drittmittelstark

Eine besondere Stärke der Universität Bremen ist der große Erfolg bei der Einwerbung von Drittmitteln, sowohl in der Einzel- als auch in der Verbundforschung. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) ist dabei der größte Drittmittelgeber: Neben dem Exzellenzcluster MARUM ist die Universität Bremen aktuell an sieben Sonderforschungsbereichen beteiligt, sowie an mehreren Forschergruppen und Schwerpunktprogrammen.

Zwei Personen bei der gemeinsamen Arbeit im Labor.

Talente strategisch fördern

Gezielte Nachwuchsförderung, das Heben von Potentialen und frühe Selbständigkeit sind Leitziele der Universität Bremen. In sechs DFG-Graduiertenkollegs, zahlreichen Nachwuchsgruppen und durch Doktoranden- programme in Kooperation u.a. mit außeruniversitären Forschungseinrichtungen fördern wir unsere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler.

Zwei Lehrende arbeiten vor Zuhörern an einem Flipchart.

Praxis und Weiterbildung

Die Universität Bremen ist ein Ort des lebenslangen Lernens. Mit unseren Angeboten der wissenschaftlichen Weiterbildung ermöglichen wir es Ihnen, Wissen auf dem aktuellen Stand der Forschung zu erwerben. Entdecken Sie das breite Spektrum unserer Angebote und profitieren Sie von der Verbindung aus praxisorientiertem Lernen und Innovation.

Facetten der Universität Bremen

Diversität

Die Vielfalt unserer Studierenden und Mitarbeitenden ist zugleich Rahmen als auch Voraussetzung für eine hohe Qualität in Forschung und Lehre. Als Querschnittsthema und zentrales Profilmerkmal berücksichtigen wir Diversität in Lehr- und Lernformen, in der Struktur von Studienprogrammen sowie in den Inhalten von Forschung und Lehre. Auch für die Zusammensetzung von Teams und die Gestaltung von Beratungsangeboten ist uns eine Diversitätsorientierung und die Erhöhung von Chancengleichheit wichtig.

International

Internationalität ist ein strategisches Profilmerkmal der Universität Bremen. Als internationale Universität verstehen wir Internationalisierung als einen sich in alle Bereiche der Universität erstreckenden Prozess – ob in Forschung, Studium oder Verwaltung. Menschen aus mehr als 100 Nationen bereichern das Campusleben. Weltweit sind wir vernetzt und arbeiten gemeinsam mit unseren Partnern an wissenschaftlichen Erfolgen und globalen Herausforderungen.

Nachhaltigkeit

Die Universität Bremen setzt sich seit Jahren für eine nachhaltige Entwicklung ein. In den Bereichen Forschung, Lehre, Betrieb, Governance und Transfer gibt es zahlreiche Strukturen und Projekte, die die Umsetzung der 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen unterstützten. Hierzu zählen das ausgezeichnete Umweltmanagement (nach EMAS), die Förderung der sozialen Nachhaltigkeit sowie mehrere Forschungseinrichtungen mit Nachhaltigkeitsbezug.

Campusgeschichten

Stephan Determann

Der Studienberater

Bereits seit 24 Jahren arbeitet Stephan Determann bei der Zentralen Studienberatung (ZSB). Anfangs bekam er noch Beratungsanfragen per Post. Heute, als Leiter der ZSB, managt er Angebote von der Datenbank Studium bis zum Informationstag für Studieninteressierte.

Porträt von Adela Talipov

Die Frühstudentin

Immer freitags wechselt Adela Talipov zwischen der Universität und dem Gymnasium hin und her: Im Rahmen eines Frühstudiums besucht die 17-jährige Schülerin eine Vorlesung zur Experimentalphysik. Für sie eine perfekte Gelegenheit, frei und ohne Druck Uniluft zu schnuppern.

Silke Heinrich

Die Azubi-Koordinatorin

Die Universität Bremen ist nicht nur ein Ort für Studierende und Nachwuchswissenschaftler:innen, sondern bildet jährlich auch rund 80 junge Menschen in verschiedenen Berufen aus. Silke Heinrich von der Universität Bremen koordiniert diesen Bereich. Sie baut Kontakte zu Schulen und Bildungsträgern auf und wirbt bei den Jugendlichen für die Ausbildung an der Uni.

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