(AKAD10) Storm un Flaute - Ebbe un Floot - Sünnschien un Daak
Wat de Natuur den Minschen wiest, wat se för’n Knööf hett, un dat de Minsch sik nich inbilln schall, he kann dat allens stüürn - dat schall in düt Semester us‘ Thema wesen.
Sonnerlich an de See, Oostsee un Noordsee, un op de Eilanden hebbt de Mischen dormit utkamenn mösst un hebbt ehre Möh un ehr Pläseer, ehre Arbeit un ehrn Verdeenst vun un mit de Natuurgewalten harrt. So verwunnert dat nich, dat in vele Warken Schrieverslüde sik dormit uteneen sett‘ hebbt. Wi wüllt us mal op de Spoor setten un an enige Bispilln kieken, wat literarisch op Plattdüütsch dorbi rutsuurt is.
Dorto stüür ik to‘n Studeern allerlei Texten online to.
Sturm und Flaute - Ebbe und Flut - Sonnenschein und Nebel
Wie die Natur zeigt, welche Macht sie hat, und dass der Mensch sich nicht einbilden sollte, alles im Griff zu haben – das soll in diesem Semester unser Thema sein.
Besonders an der See, sowohl Ostsee wie auch Nordsee, und auf den Inseln haben die Menschen mit den Naturgewalten auskommen müssen. Diese waren ihnen Mühe und Plage, aber häufig auch die Lebensgrundlage. Wir wollen uns auf die Suche nach Beispielen in der Plattdeutschen Literatur begeben.
Dazu werden den Studierenden entsprechende Texte online zur Verfügung gestellt.
Dozentin: Ute Schernich
Zeit: Montag, 10:00 s.t. - 11:30 Uhr
Hinweis: Teilnehmerbegrenzung: 30 Personen in Präsenz
Veranstaltungsart: hybrid, in Präsenz (Akademie, Raum B 0660)
oder wahlweise Online-Teilnahme
Kontakt
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Maike Truschinski
Jaroslaw Wasik
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