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Lehrveranstaltungen SoSe 2020

Angewandte Philosophie, M.A.

M1 Fachmodul Theoretische Philosophie

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
09-M52-01-05Prozessphilosophie
Process Philosophy
BA: 09-30-TS-007S

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 10:00 - 12:00 (2 SWS)

Oft beschreiben Philosophen die Welt, indem von einzelnen Gegenständen oder von Tatsachen wie von "Standbildern der Wirklichkeit“ die Rede ist. Bereits seit der Antike gibt es aber auch Philosophen, die versucht haben, die Welt als ein komplexes Netzwerk von Prozessen zu begreifen, als eine Dynamik von Ereignissen, die eine bestimmte Gerichtetheit aufweisen. Berühmt geworden ist hier beispielsweise das Diktum „Alles fließt“ als eine Paraphrasierung der Ansichten Heraklits. Aber auch andere Philosophen wie etwa Leibniz, Hegel und Whitehead begreifen die Welt als etwa vornehmlich Dynamisches.
Im Seminar sollen einige dieser Autoren behandelt und exemplarisch ihr Verständnis von Prozessen herausgearbeitet werden.

Lernziele:
Ziel der Veranstaltung ist es, den Studierenden exemplarische Einblicke in die Prozessphilosophie zu geben. Die Studierenden sind nach Abschluss des Kurses in der Lage, die metaphysischen Besonderheiten einer Prozessphilosophie mit denjenigen einer Tatsachenmetaphysik zu kontrastieren. Weiterhin können die Studierenden die Ansätze der behandelten Prozessphilosophen darstellen, unterscheiden und kritisch zu ihnen Stellung beziehen.

Literatur:
Einen ersten wichtigen Überblick bietet folgendes Buch:
Rescher, N. (1996): Process Metaphysics: An Introduction to Process Philosophy. Albany: SUNY Press.
Weitere Literaturhinweise und Originaltexte folgen im Laufe der Veranstaltung.

Prof. Dr. Dr. Norman Sieroka
09-M52-01-06Aktuelle Themen der Theoretischen Philosophie
Current Issues in Theoretical Philosophy

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 14:00 - 16:00 (2 SWS)

Kurzbeschreibung:
Diese Veranstaltung wendet sich speziell an Masterstudierende der „Angewandten Philosophie“ (MAAPh), die ein Interesse haben an aktuellen Themen („hot topics“) innerhalb der theoretischen Philosophie und insbesondere im Umfeld der Forschungsschwerpunkte hier in Bremen. Im Seminar werden zum einen gemeinsam einschlägige Texte gelesen und kritisch diskutiert; zum anderen wird den Studierenden die Gelegenheit geboten, eigene Forschungsinteressen aufzubauen und erste eigene Ansätze peer-to-peer zu präsentieren und diskutieren.

Lernziele:
Die Teilnehmer des Seminars lernen, sich mit Originaltexten aus der theoretischen Philosophie intensiv und kritisch auseinanderzusetzen und sich dabei inhaltlich in aktuelle Forschungsthemen einzuarbeiten. Außerdem erwerben sie Fähigkeiten in der Präsentation und Diskussion eigener Forschungsvorhaben und -ansätze.

Literatur:
Nach Absprache im Verlauf der Veranstaltung.

Prof. Dr. Dr. Norman Sieroka
09-M52-01-07Neuere Theorien der Bedeutung
New Theories of Meaning
Modultyp B/C im Studiengang Language Sciences, M.A., BA: 09-30-T1-013A

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 12:00 - 14:00

Semantische Tatsachen sind völlig alltäglich und rätselhaft zugleich. So ist es eine semantische Tatsache des Deutschen, dass [Junggeselle] so viel wie UNVERHEIRATETER MANN, oder dass [Grass is green] im Englischen GRASS IST GRÜN bedeutet. In erster Annäherung wollen wir unter ‚semantischer Tatsache’ im Folgenden Relationen zwischen linguistischen Formen und (ihren) sprachlichen Bedeutungen bzw. semantischen „Werten“ verstehen. Kompetente Sprecher einer Sprache wissen (implizit) um diese Tatsachen, doch nur wenige können sie benennen, und ein vollständiges Wissen dessen, was diese Tatsachen ausmacht, ist ein philosophischer Traum, zu dessen Erfüllung das vorliegende Seminar einen großen Beitrag leisten will. Die Grundfragen dieses Seminars lauten:

1. Was genau sind semantische Tatsachen?
2. Mit welchen Tatsachen stehen semantische Tatsachen in Erklärungsbeziehungen, und wie sind diese beschaffen?
3. Welche Beziehungen bestehen bspw. zwischen Morphemen, syntaktischen Wörtern, Phrasen und Sätzen? Und wie verläuft im jeweiligen Fall die Erklärungsrichtung?
4. Können semantische Tatsachen in eine umfassendere Ontologie integriert werden (die bspw. auch eine Metaphysik von Propositionen, sowie Äußerungs- und Evaluationskontexten enthält), und zudem in ein wissenschaftliches Naturbild integriert werden?
5. In welchem Verhältnis stehen semantische Tatsachen zu den biologischen und physikalischen Grundlagen von Signalen und Sprache?

Einführende Literatur:
Burgess & Sherman: Meta-Semantics (2014, OUP)
Simchen: Semantics, Meta-Semantics, Aboutness (2017, OUP)

Thorben Petersen, M.A.

M2 Fachmodul Praktische Philosophie

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
09-M52-02-04Well-Being - Aktuelle Theorien des Wohlergehens
Well-Being – Current theories of well-being

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 14:00 - 16:00 (2 SWS)

In Theorien des Wohlergehens werden unterschiedliche Vorschläge dazu gemacht, worin Wohlergehen besteht. Die gegenwärtige Diskussion kennt insbesondere drei Gruppen von Theorien des Wohlergehens: hedonistische Theorien, Wunschtheorien und Objektive-Listen-Theorien. Viele dieser Theorien stehen in der Tradition der philosophischen Diskussion über das gute Leben, die zu unterschiedlichen Vorschlägen geführt hat. Monistische Theorien wie der Hedonismus kommen mit einer Komponente zur Orientierung aus, Wunschtheorien und Objektive-Listen-Theorien bieten eine größere Zahl von Bestandteilen des Wohlergehens. Wohlergehen scheint eine Art prudentieller Wert zu sein - eine wichtige Komponente zur Gestaltung des eigenen Lebens, aber auch bei gesellschaftlichen und politischen Fragen, wie aktuell etwa bei der Digitalisierung.

Die Veranstaltung vermittelt einen Überblick über zentrale Fragestellungen und wichtige Typen aktueller Theorien des Wohlergehens und nimmt einen Ausblick auf die jüngste Debatte zu "Digital Well-being“.

Literatur: Deutsch- und englischsprachige Beiträge zu Theorien des Wohlergehens werden zu Beginn der Veranstaltung zur Verfügung gestellt. Einen Einstieg bietet der Eintrag „Well-being“ in der Stanford Encyclopedia of Philosophy.

Björn Haferkamp, M.A.

M3 Philosophie der Wissenschaften

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
09-M52-03-03Ausdruck in der Musik

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Di 12:00 - 14:00

Erläuterung des Seminarthemas
Musik bewegt uns, so sagt man, sie spricht uns an, ist ausdrucksvoll (oder eben auch nicht). Solche Beschreibungen deuten darauf hin, dass wir Musik nicht zuletzt wegen ihres Ausdrucks schätzen. Offenbar „verstehen“ wir den Ausdruck einer Musik auch ohne Kenntnis von Methoden musiktheoretisch angeleiteter Musikanalyse. Und offenbar ist es vor allem der Ausdruck einer Musik, der uns in besonderem Maße involviert sein lässt in die musikalische Erfahrung.
Was aber ist Ausdruck im Kontext von Musik? Was an oder in der Musik ist Träger, ’Subjekt’ des Ausdrucks? Und: Was wird ausgedrückt? Welcher Art ist der Gehalt musikalischen Ausdrucks? Bedeutungen? Affekte? Empfindungen? Emotionen? Stimmungen?
Diese Fragen, die seit dem 18. Jahrhundert einen zentralen Stellenwert in der Musikästhetik einnehmen, treten gegenwärtig erneut in den Vordergrund. Inzwischen haben sich durch die Weiterentwicklung der Musik und die zunehmende Vielfalt von Musikstilen und Musikpraktiken die Ausgangsbedingungen der Fragestellung allerdings beträchtlich erweitert.
Im Seminar werden ausgewählte Texte und Hörbeispiele behandelt, anhand derer die genannten Fragen präzisiert und beantwortet werden sollen.
Das Seminar richtet sich an alle Interessierten aller Studiengänge, insbesondere aber an Studierende des Masters Angewandte Philosophie und des Masters Musikwissenschaft.

Literaturhinweise
Bertinetto, Alessandro (2019): „Parker’s Mood. Emotional Atmosphères and Musical Expressiveness in Jazz“, in: Studi di estetica, anno XLVII, IV serie, 2/2019, 23-41.
Davies, Stephen (1994): Musical Meaning and Expression, Ithaca, NY/ London: Cornell University Press.
Eggebrecht, Hans Heinrich (1955): „Das Ausdrucksprinzip im musikalischen Sturm und Drang“, in: ders.: Musikalisches Denken. Aufsätze zur Theorie und Ästhetik in der Musik, Wilhelmshaven: Noetzel, 1977, 2. Aufl. 1999, S. 69-111.
Forchert, Arno (1988): „Vom ‚Ausdruck der Empfindung’ in der Musik“, in: Danuser, Hermann u.a. (Hg.), Das musikalische Kunstwerk. Geschichte, Ästhetik, Theorie, Festschrift für Carl Dahlhaus zum 60. Geburtstag, Laaber: Laaber, S. 39-50.
Hausegger, Friedrich (1887): Die Musik als Ausdruck, 2. Aufl., hg. v. Elisbeth Kappel und Andreas Dorschel, Wien u.a.: Universal-Edition, 2010.
Kim, Jin Hyun (2013): „Shaping and Co-Shaping Forms of Vitality in Music: Beyond Cognitivist and Emotivist Approaches to Musical Expressiveness“, in: Empirical Musicology Review Bd. 8, Nr. 3-4, S. 162-173.
Kivy, Peter (1980): The Corded Shell. Reflections on Musical Expression. In: ders.: Sound Sentiment. An Essay on the Musical Emotions. Including the complete text of The Corded Shell. Philadelphia: Temple University Press, 1989.
Levinson, Jerrold (2006): „Musical Expressiveness as Hearability-as-Expression“, in: ders.: Contemplating Art. Essays in Aesthetics, Oxford: Clarendon Press, S. 91-108.
Levinson, Jerrold (2014): „Die besondere Expressivität des Jazz“, in: Zeitschrift für Ästhetik und allgemeine Kunstwissenschaft 59/1, 93-103.
Pfleiderer, Martin (2010): „Singin’ the Blues. Vokale Expressivität im instrumentalen Jazz“, in: Albert Mangelsdorff: Tension - Spannung. Darmstädter Beiträge zur Jazzforschung, B. 11, hg. v. Wolfram Knauer, Hofheim: Wolke, 2010.
Plessner, Helmuth (1951): „Zur Anthropologie der Musik“, in: ders., Ausdruck und menschliche Natur, Gesammelte Schriften VII, hg. v. Günter Dux u.a., Frankfurt am Main: Suhrkamp, 1982, S. 184-200.
Plessner, Helmuth (1967): „Zur Hermeneutik nichtsprachlichen Ausdrucks“, in: ders., Ausdruck und menschliche Natur. Gesammelte Schriften VII, hg. v. Günter Dux u.a., Frankfurt am Main: Suhrkamp, 1982, S. 459-477.
Rinderle, Peter (2010): Die Expressivität von Musik, Paderborn: mentis.
Robinson, Jenefer (2007): „Expression and Expressiveness in Art“, in: Postgraduate Journal of Aesthetics, 4, S. 19-41.
Stolzenberg, Jürgen (2011): „Seine Ichheit in der Musik heraustreiben“. Formen expressiver Subjektivität in der Moderne, München: Carl Friedrich von Siemens Stiftung.
Tormey, Alan (1971): The Concept of Expression. A Study in Philosophical Psychology and Aesthetics, Princeton University Press.
Zwinggi, Stefan (2016): Musik als affektive Selbstverständigung. Eine integrative Untersuchung über musikalische Expressivität, Freiburg/ München: Alber.

Prof. Dr. Georg Mohr
09-M52-03-04Metaphysik der Wissenschaften
Metaphysics of science
BA: 09-30-TS-009S

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 (2 SWS)

Einzeltermine:
Fr 05.06.20 16:00 - 22:00
Fr 05.06.20 16:00 - 22:00
Fr 05.06.20 16:00 - 22:00
Sa 06.06.20 08:00 - 22:00
Sa 06.06.20 08:00 - 22:00
Sa 06.06.20 - So 07.06.20 (So, Sa) 08:00 - 22:00
So 07.06.20 08:00 - 22:00
So 07.06.20 08:00 - 22:00

Bloße Lehnstuhl-Philosophie zu betreiben, nichts als konzeptuelle Wortklaubere zu veranstalten, und, wenn überhaupt, nur wissenschaftliche Erkenntnisse auf dem Niveau der gymnasialen Oberstufe einfließen zu lassen - so lauten verbreitete (Vor)Urteile gegenüber der sogenannten analytischen Metaphysik, die Konzepte wie Fundamentalität, Kausalität, metaphysische Erklärung (`grounding'), und Modalität (Begriffe von Notwendig- und Möglichkeiten) (sprach)analytisch durchleuchtet. Demgegenüber wird häufig die Idee einer naturalistischen Metaphysik gestellt, die metaphysische Fragen und Antworten in erster Linie an unseren besten wissenschaftlichen Theorien (insbesondere der Physik) orientieren will.
Im ersten Teil des Seminars werden zentrale metaphysische Themen wie die Frage nach der Natur von Raum und Zeit, Wahrscheinlichkeiten, Kausalität, und Fundamentalität unter Rückgriff auf Erkenntnisse der Naturwissenschaften, insbesondere der Physik, behandelt. Dazu werden Exkursionen in die Quantenmechanik und Relativitätstheorie unternommen, die aber keinerlei Vorwissen erfordern.
Der zweite Teil des Seminars dreht sich dann explizit um meta-metaphysische Fragen zum Wesen und Nutzen naturalistischer Metaphysik - auch in Abgrenzung zur reinen analytischen Metaphysik.
Das Seminar richtet sich vor allem - aber nicht ausschließlich - an fortgeschrittene Studierende der Philosophie.

Die benötigte Literatur wird über Stud.IP bereitgestellt. Zur Vorbereitung aufs Seminar sei Ladyman, Ross, Collier, and Spurr: Every Thing Must Go: Metaphysics Naturalized. Clarendon Press (2007) empfohlen.

Dr. Niels Linnemann
09-M52-03-05Dantos Kunstphilosophie
Danto's Philosophy of Art

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 18:00 - 20:00 (2 SWS)

Was ist Kunst? Was unterscheidet ein Kunstwerk von einem bloßen Objekt, wenn es nicht seine phänomenalen Eigenschaften sind? Auf diese Fragen gibt Danto in seinem Werk Die Verklärung des Gewöhnlichen Antworten. Was ein Kunstwerk zum Kunstwerk macht, ist, dass es auf Fragen und Probleme anderer Kunstwerke antwortet. Entscheidend dafür, dass ein Kunstwerk kein bloßes Objekt ist, ist seine Geschichte. Die Kenntnis der Kunstgeschichte ist daher notwendig, um Kunst zu erkennen. Die Verklärung des Gewöhnlichen ist Arthur C. Dantos kunstphilosophisches Hauptwerk und Gegenstand des Seminars.

Felix Engel

M4 Philosophie und Gesellschaft

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
09-M52-04-04Spiel und Ernst in der Philosophie
09-30-PS-006S

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 14:00 - 16:00 (2 SWS)

SpielerInnen: 2 – 30
Alter: 17 - 99
Inhalt: 14 Termine, 13 Texte, klare Spielregeln
Spielbeschreibung:
Spielziel ist es, möglichst viele unterschiedliche Bedeutungen, Funktionsweisen und Methoden von Spiel und Ernst in der Philosophie kennenzulernen und kritisch zu diskutieren. Gewonnen hat, wer am Ende sowohl spielerisch ernsthaft als auch ernsthaft spielerisch Ernst und Spiel als Inhalte und Methoden des Philosophierens reflektieren und anwenden kann.
Spielvorbereitung:
Alle Studierenden bekommen Texte zur Bearbeitungsgrundlage über StudIP zur Verfügung gestellt. Die Vorbereitung der einzelnen Sitzungen besteht in der aufmerksamen Lektüre des jeweiligen Textes und in der Extrahierung darin zu findender Argumente.

Mit Ironie, Witz und Leichtigkeit an philosophische Fragen heranzutreten erleichtert mit Sicherheit den Zugang zu der ein oder anderen schwerwiegenden Frage. Doch gehen Sinn und Möglichkeiten eines spielerischen, vielleicht sogar humorvollen Umgangs im und mit philosophischem Denken auch darüber hinaus? Wir kennen einige Spielregeln philosophischen Arbeitens (konzentriertes, ruhiges Arbeiten, kritisches Untersuchen und Entwerfen hieb- und stichfester Argumente, fleißiges und ernsthaftes Durchdringen gravierender Grundsatzfragen, …) – welche Rolle können und sollten Spiel und Ernst auf inhaltlicher und auf methodischer Ebene in philosophischem Denken einnehmen? Ernsthaftes philosophisches Arbeiten – bedeutet das, schwierige und schwere Gedankengänge vorzunehmen, sich dem ganzen Ernst zu widmen? Was ist dann von der Idee zu halten, dass ein/e PhilosophIn sich selbst nicht allzu ernst nehmen sollte, um frei und unvoreingenommen Ideen und Argumente in den kritischen Blick zu nehmen? Lässt sich die Aussage inhaltlich füllen und begründen, etwas in einem gewissen Sinne ernst zu nehmen behindere gerade freies Denken? Shaftesbury, Schiller, Sartre und viele weitere werden zum Zuge kommen, damit wir uns, wenn auch nicht ausschließlich ernste, so doch zumindest möglichst fundierte Gedanken über Spiel und Ernst in der Philosophie machen können.

Dr. Svantje Guinebert
09-M52-04-05Klimaethik
BA: 09-30-P2-009A

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 12:00 - 14:00 (2 SWS)
Prof. Dr. Dagmar Hella Borchers

M6 Philosophie in der Öffentlichkeit

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
09-M52-06-01Philosophie und Öffentlichkeit
Presenation of Applied Philosophy in the Public Sphere

Seminar

Einzeltermine:
Di 28.04.20 10:00 - 12:00
Fr 15.05.20 10:00 - 18:00
Do 23.07.20 - Fr 24.07.20 (Do, Fr) 10:00 - 18:00
Prof. Dr. Dagmar Hella Borchers