Veranstaltungsverzeichnis

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Ab dem 5. März werden die Veranstaltungsdaten übergangsweise aus einer statischen Quelle bereitgestellt. Bitte beachten Sie, dass die Informationen möglicherweise nicht tagesaktuell sind. Wir arbeiten daran, den gewohnten Service so schnell wie möglich wiederherzustellen.

Lehrveranstaltungen SoSe 2025

Musikpädagogik, M.Ed.

Master "Lehramt an Gymnasien und Oberschulen"

Modul 1 - Schulbezogene Musikpraxis I (3 CP)

1. Semester
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
09-52-1-MM1-GS-2Ensembleleitung II

Seminar
ECTS: 2

Termine:
wöchentlich Di 16:00 - 18:00 (2 SWS) Theatersaal ZB-B0490 (unter der Mensa), Kursbeginn: 8.4.2025

(Nur für Studierende, die den 1. Kurs bestanden haben, oder eine Dirigat-Erfahrung beweisen können)

Wie dirigiere ich ein Kammermusikensemble, ein Schulorchester, ein Musikschulorchester, ein Blasorchester, ein Vokalensemble oder einen Chor? Wie bewege ich mich dabei, welche Zeichen gebe ich mit meinem Körper? Wie lese ich eine Partitur, wie richte ich sie mir fürs Dirigieren ein? Wie leite ich eine Probe? Was bedeutet Interpretation?
Die Antworten auf diese und andere Fragen sind Gegenstand des einsemestrigen Kurses. Er richtet sich insbesondere an Studierende im Master Lehramt Gymnasien sowie an interessierte Studierende (Anerkennung als General Studies). Am Ende des Semesters kann in Proben mit dem Orchester der Universität im 1. Studienjahr des Masters Musik Gymnasien innerhalb des Moduls Schulpraxis ein Schein in „Ensembleleitung Kunstmusik“ erworben werden.

Veranstalter: Universitätsmusikdirektor Mariano Chiacchiarini, Tel. 218-60 109
E-Mail: chiacchi[at]uni-bremen.de

Literaturangaben:
-Adler, Samuel – The Study of Orchestration – Norton and Co.
-Creuzsburg, Heinrich - Partiturspiel - Schott.
-Daniels, David – Orchestral Music – The Scarecrow Press.
-Ehrhorn, Julian - Die Tuttiperspektive – Schott.
-Flender, Reinhard – Freie Ensembles für NeueMusik in Deutschland –Schott.
-Gallo, J. A.; Graetzer, G.; Nardi, H.; Russo, A. - El director de coro, Manual para la dirección de coros vocacionales – Ricordi.
-Goldman, Rolando – Gestión Cultural o Política Cultural – Ediciones Ciccus.
-Hindemith, Paul - Elemantary Training for Musicians - Schott Music London.
-Hofstadter, Douglas – Gödel, Escher, Bach, an eternal golden braid – Penguin Philosophy.
-Kerres, Bernhard; Mehne, Bettina – Be your own manager – Tenaia.
-Labuta, Joseph A. – Basic Conducting Techniques – Prentice Hall Pearson.
-Lebrecht, Norman – The Maestro Myth – Simon & Schuster.
-Prieser, Marcus – Grundlagen des Dirigierens – Heinrichshofen & Noetzel.
-Rucha, Barbara – Crashkurs Dirigieren – Schott.
-Schuhen, Reiner - Chorleitung Konkret – Schott.
-Schuller, Gunther – The Compleat Conductor – Oxford University Press.
-Walter, Bruno – Von der Musik und vom Musizieren – Fischer.
-Wittry, Diane – Beyond the Baton – Oxford University Press.

Universitätsmusikdirektor Mariano Chiacchiarini

Modul 3 - Musikwissenschaft I (3 CP)

1. Studienjahr
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
09-53-2-MW-BA-02-1Einführung in die Systematische Musikwissenschaft
Introduction to Systematic Musicology

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 14:00 - 16:00 (2 SWS) GW 2, Raum A 4440

Der Musikwissenschaftler Guido Adler hat den Begriff „Systematische Musikwissenschaft“ 1885 geprägt. Er vertrat die Auffassung, dass die musikgeschichtliche Entwicklung allgemeingültigen Kunstgesetzen folge, die die Systematische Musikwissenschaft erklären und didaktisch aufbereiten solle. Heutzutage wird nicht mehr von solch einer gesetzmäßigen Entwicklung von Musik ausgegangen. Systematische Musikwissenschaft verfolgt vielmehr das Ziel, Bedingungen musikalischer Produktion und Rezeption zu erforschen. Entsprechend wird das Einführungsseminar grundlegende Einblicke in die Vielfalt systematischer Musikforschung (Akustik, Musikpsychologie, Musiksoziologie, Musikästhetik) bieten.

Prof. Dr. Veronika Busch
09-53-3-MW-BA-05-1Einführung in die Musikgeschichte des 20. Jahrhunderts
Introduction to the history of music in the 20th century
Historische Musikwissenschaft

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Mo 14:00 - 16:00 (2 SWS) GW 2, Raum A 4440

Die Vorlesung gibt einen Überblick über wichtige Musikentwicklungen und Stilrichtungen des 20. Jahrhunderts. Dabei bilden historisch bedeutende Komponisten und Werke den Ausgangspunkt. Erweitert wird der zunächst Persönlichkeits- und werkorientierte Ansatz durch die Hinzuziehung ideengeschichtlicher, historischer und politischer Aspekte, die ein weitreichenderes Verständnis für die Musik des 20. Jahrhunderts ermöglichen sollen. Schwerpunkte liegen auf dem Leben und Werk von Gustav Mahler, Richard Strauss, Arnold Schönberg, Alban Berg, Anton Webern, Igor Strawinsky, Kurt Weill, Dmitri Schostakowitsch, Olivier Messiaen, Karlheinz Stockhausen und Arvo Pärt, respektive auf der Musik des „Fin de Siècle“, des Expressionismus, des Neoklassizismus, der Dodekaphonie und der Neuen Sachlichkeit sowie auf der Musik des sozialistischen Realismus, der Seriellen und Elektroakustischen Musik bis hin zur Postmoderne.

PD Dr. Axel Schröter
09-53-3-MW-BA-05-2Heinrich Schütz und seine Zeit
Heinrich Schütz and his time
Historische Musikwissenschaft

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 16:00 - 18:00 (2 SWS) GW 2, Raum A 4440

Die Musik von Heinrich Schütz (1585-1672) hat, so Walter Werbeck, „auch bald 400 Jahre nach ihrer Entstehung nichts von ihrer Faszination verloren“ (Heinrich-Schütz-Handbuch, Kassel u.a. 2022, S. 1). Tatsächlich ist sie auf Festivals alter Musik sowie im Bereich anspruchsvoller Kirchenmusik noch immer präsent, wie sich ihr auch nach wie vor zahlreiche Kantoreien annehmen. Das Seminar soll einen Überblick über die Musik von Heinrich Schütz geben, ihre Entstehungs- und Aufführungskontexte beleuchten, ihre Voraussetzungen und Rezeptionsgeschichte diskutieren sowie die Strukturen – insbesondere des Dresdner Hofes – ersichtlich werden lassen, ohne die das Verständnis der Musik Schützens nur bedingt möglich ist. Dabei werden gleichermaßen die historischen Rahmenbedingungen (u.a. 30-jähriger Krieg) sowie der wichtige Bereich „Musik und Rhetorik“ zu reflektieren sein.

PD Dr. Axel Schröter
09-53-3-MW-BA-05-3Claude Debussy: Pianist, Komponist, Kritiker.
Claude Debussy: pianist, composer, critic
Historische Musikwissenschaft

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 (2 SWS) GW 2, Raum A 4440
Prof. Dr. Ulrich Tadday
09-53-3-MW-BA-05-4Die "Londoner Sinfonien" Joseph Haydns.
The London Symphonies of Joseph Haydn.
Historische Musikwissenschaft

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 12:00 - 14:00 (2 SWS) GW 2, Raum A 4440
Prof. Dr. Ulrich Tadday
09-53-3-MW-BA-05-5Die Geschichte des Jazz.
The history of Jazz.
Historische Musikwissenschaft

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 10:00 - 13:00 (3 SWS) GW 2, Raum A 4440
Prof. Dr. Ulrich Tadday
09-53-3-MW-BA-06-1Musikausübung und Musikhören im neurowissenschaftlichen Kontext
Practising and listening to music in a neuroscientific context
Systematische Musikwissenschaft

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 14:00 - 16:00 (2 SWS) GW 2, Raum A 4440

Die Neuromusikologie hat in der jüngeren Vergangenheit verstärkt Beachtung erfahren, insbesondere auch im Wissenschaftsjournalismus à la Robert Jourdain („Das wohltemperierte Gehirn. Wie Musik im Kopf entsteht und wirkt“) oder Manfred Spitzer („Musik im Kopf. Musizieren, Verstehen und Erleben im neuronalen Netzwerk“). Dabei standen und stehen neben neurowissenschaftlichen Grundlagen der Musikwahrnehmung und -verarbeitung sowie der Neuro- und Sinnesphysiologie vor allem medizinische und musiktherapeutische Fragen im Vordergrund. Was passiert beim Musikhören oder Musizieren im Gehirn, gibt es eine Hirnphysiologie der musikalischen Emotionen, lässt sich das menschliche Musikerleben rein neurobiologisch erklären, macht Musikmachen gar schlau? Das Seminar wird derartigen Fragen vor allem mit Blick auf die Musikausübung und das Musikhören auf der Grundlage der Studien von Eckart Altenmüller nachgehen.

PD Dr. Axel Schröter
09-53-3-MW-BA-06-2Komponieren aus kreativitätstheoretischer Sicht
Composing from a creativity theory perspective
Systematische Musikwissenschaft

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 16:00 - 18:00 (2 SWS) GW 2, Raum A 4440

Komponieren war und ist legendenumwoben und wurde nicht nur im 19. und frühen 20. Jahrhundert mystifiziert. Dazu haben Selbststilisierungen von Komponisten entscheidend beigetragen, ebenso die Musikerbelletristik. Noch Thomas Manns fiktiver Komponist Adrian Leverkühn („Doktor Faustus“) etwa verkörpert den Prototyp des romantischen Künstlers, der um der Inspiration willen einen faustischen Pakt schließt. Im Rahmen des Seminars sollen derartige Narrative kritisch hinterfragt und aus Perspektive der Systematischen Musikwissenschaft sowie der Kreativitätstheorie neu diskutiert werden. Dabei sollen empirische Studien und Textkonvolute mit Komponisteninterviews ausgewertet sowie mit Blick auf aktuelle Kreativitätstheorien kritisch hinterfragt werden.

PD Dr. Axel Schröter
09-53-3-MW-BA-06-3Zur Akustik Historischer Tasteninstrumente - Blockseminar mit Exkursion ins Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg
On the acoustics of historical keyboard instruments - block seminar with excursion to the Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg
Systematische Musikwissenschaft

Blockeinheit

Einzeltermine:
Do 24.04.25 12:15 - 13:00 Vorbesprechungstermin, GW2, Raum A 4440 (Musik)
Di 02.09.25 14:30 - 17:00 GW2, Raum A 4440 (Musik)
Mi 03.09.25 10:15 - 17:00 GW2, Raum A 4440 (Musik)
Do 04.09.25 09:30 - 17:30 Exkursion zum Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg
Fr 05.09.25 10:15 - 13:45 GW2, Raum A 4440 (Musik)

Kaum ein anderes Instrument hat im Lauf der Jahrhunderte eine so immense Entwicklung vollzogen wie das „Clavier“. Das gilt nicht nur für die Geschichte des Cembalo-, Virginal-, Spinett- und Clavichordbaus des 16. bis 18. Jahrhunderts, sondern auch für die des Hammerklaviers und Hammerflügels im 19. Jahrhundert. Die Instrumente unterscheiden sich dabei je nach Instrumentenbauer teilweise exorbitant in ihrer Klanglichkeit und haben mit der Akustik serienmäßig gebauter Cembali, Spinette und Clavichorde aus dem dritten Viertel des 20. Jahrhunderts sowie mit der moderner Konzertklaviere oder -flügel teilweise recht wenig zu tun. Im Rahmen des Seminars soll vor allem der Frage nachgegangen werden, welche akustischen Gründe es hat, dass die historischen Instrumente so klingen, wie sie klingen. Dazu ist zur Veranschaulichung eine Exkursion ins Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg geplant, wo sich etwa 90 bedeutende Instrumente aus der Sammlung Beurmann in einer Dauerausstellung befinden, die im Sinne eines klingenden Museums besichtigt werden kann.

PD Dr. Axel Schröter
09-53-5-MW-BA-05-6Musikernovellen.
Musicians novellas
Historische Musikwissenschaft

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 13:00 - 14:00 (2 SWS) GW 2, Raum A 4440

Musicians novellas

Prof. Dr. Ulrich Tadday

Modul 4 - Musikdidaktik II (3 CP)

1. Semester
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
09-52-2-MM4-1Begleitseminar zum Praxissemester
Accompanying Seminar for the Internship Semester

Seminar

Termine:
zweiwöchentlich (Startwoche: 1) Di 16:00 - 18:00 (3 SWS) GW 2, Raum A 4460

Einzeltermine:
Di 25.02.25 16:00 - 18:00 GW 2 - A 4460 (Musik)
Di 11.03.25 16:00 - 18:00 GW 2 - A 4460 (Musik)
Di 25.03.25 16:00 - 18:00 GW 2 - A 4460 (Musik)

Fächergruppe B - Beginn: am Dienstag, 25.2.2025 um 14 Uhr - (14-tägig).
Hinweis: Die Teilnahme an den Begleitveranstaltungen ist obligatorisch!

Der erste Sitzungstermin, am Di. 25.2.2025 - 14 Uhr, findet auf jeden Fall statt. Bitte prüfen Sie evtl. Termin-Kollisionen mit Ihren anderen Fächern und sprechen mögliche Terminüberschneidungen direkt am ersten Termin an.

Prof. Dr. Alexander Cvetko

Modul 5 - Musikwissenschaft II (3 CP)

2. Studienjahr
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
09-53-3-MW-BA-05-1Einführung in die Musikgeschichte des 20. Jahrhunderts
Introduction to the history of music in the 20th century
Historische Musikwissenschaft

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Mo 14:00 - 16:00 (2 SWS) GW 2, Raum A 4440

Die Vorlesung gibt einen Überblick über wichtige Musikentwicklungen und Stilrichtungen des 20. Jahrhunderts. Dabei bilden historisch bedeutende Komponisten und Werke den Ausgangspunkt. Erweitert wird der zunächst Persönlichkeits- und werkorientierte Ansatz durch die Hinzuziehung ideengeschichtlicher, historischer und politischer Aspekte, die ein weitreichenderes Verständnis für die Musik des 20. Jahrhunderts ermöglichen sollen. Schwerpunkte liegen auf dem Leben und Werk von Gustav Mahler, Richard Strauss, Arnold Schönberg, Alban Berg, Anton Webern, Igor Strawinsky, Kurt Weill, Dmitri Schostakowitsch, Olivier Messiaen, Karlheinz Stockhausen und Arvo Pärt, respektive auf der Musik des „Fin de Siècle“, des Expressionismus, des Neoklassizismus, der Dodekaphonie und der Neuen Sachlichkeit sowie auf der Musik des sozialistischen Realismus, der Seriellen und Elektroakustischen Musik bis hin zur Postmoderne.

PD Dr. Axel Schröter
09-53-3-MW-BA-05-2Heinrich Schütz und seine Zeit
Heinrich Schütz and his time
Historische Musikwissenschaft

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 16:00 - 18:00 (2 SWS) GW 2, Raum A 4440

Die Musik von Heinrich Schütz (1585-1672) hat, so Walter Werbeck, „auch bald 400 Jahre nach ihrer Entstehung nichts von ihrer Faszination verloren“ (Heinrich-Schütz-Handbuch, Kassel u.a. 2022, S. 1). Tatsächlich ist sie auf Festivals alter Musik sowie im Bereich anspruchsvoller Kirchenmusik noch immer präsent, wie sich ihr auch nach wie vor zahlreiche Kantoreien annehmen. Das Seminar soll einen Überblick über die Musik von Heinrich Schütz geben, ihre Entstehungs- und Aufführungskontexte beleuchten, ihre Voraussetzungen und Rezeptionsgeschichte diskutieren sowie die Strukturen – insbesondere des Dresdner Hofes – ersichtlich werden lassen, ohne die das Verständnis der Musik Schützens nur bedingt möglich ist. Dabei werden gleichermaßen die historischen Rahmenbedingungen (u.a. 30-jähriger Krieg) sowie der wichtige Bereich „Musik und Rhetorik“ zu reflektieren sein.

PD Dr. Axel Schröter
09-53-3-MW-BA-05-3Claude Debussy: Pianist, Komponist, Kritiker.
Claude Debussy: pianist, composer, critic
Historische Musikwissenschaft

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 (2 SWS) GW 2, Raum A 4440
Prof. Dr. Ulrich Tadday
09-53-3-MW-BA-05-4Die "Londoner Sinfonien" Joseph Haydns.
The London Symphonies of Joseph Haydn.
Historische Musikwissenschaft

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 12:00 - 14:00 (2 SWS) GW 2, Raum A 4440
Prof. Dr. Ulrich Tadday
09-53-3-MW-BA-05-5Die Geschichte des Jazz.
The history of Jazz.
Historische Musikwissenschaft

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 10:00 - 13:00 (3 SWS) GW 2, Raum A 4440
Prof. Dr. Ulrich Tadday
09-53-3-MW-BA-06-1Musikausübung und Musikhören im neurowissenschaftlichen Kontext
Practising and listening to music in a neuroscientific context
Systematische Musikwissenschaft

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 14:00 - 16:00 (2 SWS) GW 2, Raum A 4440

Die Neuromusikologie hat in der jüngeren Vergangenheit verstärkt Beachtung erfahren, insbesondere auch im Wissenschaftsjournalismus à la Robert Jourdain („Das wohltemperierte Gehirn. Wie Musik im Kopf entsteht und wirkt“) oder Manfred Spitzer („Musik im Kopf. Musizieren, Verstehen und Erleben im neuronalen Netzwerk“). Dabei standen und stehen neben neurowissenschaftlichen Grundlagen der Musikwahrnehmung und -verarbeitung sowie der Neuro- und Sinnesphysiologie vor allem medizinische und musiktherapeutische Fragen im Vordergrund. Was passiert beim Musikhören oder Musizieren im Gehirn, gibt es eine Hirnphysiologie der musikalischen Emotionen, lässt sich das menschliche Musikerleben rein neurobiologisch erklären, macht Musikmachen gar schlau? Das Seminar wird derartigen Fragen vor allem mit Blick auf die Musikausübung und das Musikhören auf der Grundlage der Studien von Eckart Altenmüller nachgehen.

PD Dr. Axel Schröter
09-53-3-MW-BA-06-2Komponieren aus kreativitätstheoretischer Sicht
Composing from a creativity theory perspective
Systematische Musikwissenschaft

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 16:00 - 18:00 (2 SWS) GW 2, Raum A 4440

Komponieren war und ist legendenumwoben und wurde nicht nur im 19. und frühen 20. Jahrhundert mystifiziert. Dazu haben Selbststilisierungen von Komponisten entscheidend beigetragen, ebenso die Musikerbelletristik. Noch Thomas Manns fiktiver Komponist Adrian Leverkühn („Doktor Faustus“) etwa verkörpert den Prototyp des romantischen Künstlers, der um der Inspiration willen einen faustischen Pakt schließt. Im Rahmen des Seminars sollen derartige Narrative kritisch hinterfragt und aus Perspektive der Systematischen Musikwissenschaft sowie der Kreativitätstheorie neu diskutiert werden. Dabei sollen empirische Studien und Textkonvolute mit Komponisteninterviews ausgewertet sowie mit Blick auf aktuelle Kreativitätstheorien kritisch hinterfragt werden.

PD Dr. Axel Schröter
09-53-3-MW-BA-06-3Zur Akustik Historischer Tasteninstrumente - Blockseminar mit Exkursion ins Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg
On the acoustics of historical keyboard instruments - block seminar with excursion to the Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg
Systematische Musikwissenschaft

Blockeinheit

Einzeltermine:
Do 24.04.25 12:15 - 13:00 Vorbesprechungstermin, GW2, Raum A 4440 (Musik)
Di 02.09.25 14:30 - 17:00 GW2, Raum A 4440 (Musik)
Mi 03.09.25 10:15 - 17:00 GW2, Raum A 4440 (Musik)
Do 04.09.25 09:30 - 17:30 Exkursion zum Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg
Fr 05.09.25 10:15 - 13:45 GW2, Raum A 4440 (Musik)

Kaum ein anderes Instrument hat im Lauf der Jahrhunderte eine so immense Entwicklung vollzogen wie das „Clavier“. Das gilt nicht nur für die Geschichte des Cembalo-, Virginal-, Spinett- und Clavichordbaus des 16. bis 18. Jahrhunderts, sondern auch für die des Hammerklaviers und Hammerflügels im 19. Jahrhundert. Die Instrumente unterscheiden sich dabei je nach Instrumentenbauer teilweise exorbitant in ihrer Klanglichkeit und haben mit der Akustik serienmäßig gebauter Cembali, Spinette und Clavichorde aus dem dritten Viertel des 20. Jahrhunderts sowie mit der moderner Konzertklaviere oder -flügel teilweise recht wenig zu tun. Im Rahmen des Seminars soll vor allem der Frage nachgegangen werden, welche akustischen Gründe es hat, dass die historischen Instrumente so klingen, wie sie klingen. Dazu ist zur Veranschaulichung eine Exkursion ins Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg geplant, wo sich etwa 90 bedeutende Instrumente aus der Sammlung Beurmann in einer Dauerausstellung befinden, die im Sinne eines klingenden Museums besichtigt werden kann.

PD Dr. Axel Schröter
09-53-5-MW-BA-05-6Musikernovellen.
Musicians novellas
Historische Musikwissenschaft

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 13:00 - 14:00 (2 SWS) GW 2, Raum A 4440

Musicians novellas

Prof. Dr. Ulrich Tadday

Modul 6 - Schulbezogene Musikpraxis II (3 CP)

2. Studienjahr
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
09-53-3-MW-BA-04-2Analyseseminar: Die Entwicklung des Streichquartetts von den Anfängen bis Beethoven

Kurs

Termine:
wöchentlich Mi 16:30 - 18:00 (2 SWS) Extern: HfK, Dechanatstr. 13-15, Raum 2.17, Kursbeginn: 10.4.2025
Prof. Dr. Andreas Gürsching

Modul 9 - Musikpädagogik I (3 CP)

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
09-52-3-MM10-1Schnittstelle Musikvermittlung in schulischen und außerschulischen Kontexten – Zeitgemäße Outreachkonzepte im klassischen Musikbetrieb
Interface Music Education in school and extracurricular contexts - contemporary outreach concepts in the classical music business
Musikpädagogik I, II und III, Musikdidaktik, Musikvermittlung

Seminar

Termine:
wöchentlich Fr 10:00 - 12:00 (2 SWS) GW2, Raum A 4440 (Musik) oder vereinbarter Treffpunkt

Einzeltermine:
Mo 16.06.25 19:00 - 22:00 Stadttheater Bremerhaven

Termine gemäß Ablaufplan sowie nach Vereinbarung.

Marc Niemann (Dozent)
Prof. Dr. Alexander Cvetko (Modulverantwortlicher)

Modul 10 - Musikpädagogik II (3 CP)

2. Studienjahr
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
09-52-3-MM10-1Schnittstelle Musikvermittlung in schulischen und außerschulischen Kontexten – Zeitgemäße Outreachkonzepte im klassischen Musikbetrieb
Interface Music Education in school and extracurricular contexts - contemporary outreach concepts in the classical music business
Musikpädagogik I, II und III, Musikdidaktik, Musikvermittlung

Seminar

Termine:
wöchentlich Fr 10:00 - 12:00 (2 SWS) GW2, Raum A 4440 (Musik) oder vereinbarter Treffpunkt

Einzeltermine:
Mo 16.06.25 19:00 - 22:00 Stadttheater Bremerhaven

Termine gemäß Ablaufplan sowie nach Vereinbarung.

Marc Niemann (Dozent)
Prof. Dr. Alexander Cvetko (Modulverantwortlicher)

Modul 11 - Masterarbeit

Abschlussmodul inkl. Kolloquium
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
09-52-4-MM7-1Abschlusskolloquium
Final Colloquium

Blockveranstaltung
Prof. Dr. Alexander Cvetko

Master "Lehramt an Grundschulen" - Großes Fach

Modul 3 - Musikwissenschaft I (3 CP)

1. Studienjahr
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
09-53-3-MW-BA-05-1Einführung in die Musikgeschichte des 20. Jahrhunderts
Introduction to the history of music in the 20th century
Historische Musikwissenschaft

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Mo 14:00 - 16:00 (2 SWS) GW 2, Raum A 4440

Die Vorlesung gibt einen Überblick über wichtige Musikentwicklungen und Stilrichtungen des 20. Jahrhunderts. Dabei bilden historisch bedeutende Komponisten und Werke den Ausgangspunkt. Erweitert wird der zunächst Persönlichkeits- und werkorientierte Ansatz durch die Hinzuziehung ideengeschichtlicher, historischer und politischer Aspekte, die ein weitreichenderes Verständnis für die Musik des 20. Jahrhunderts ermöglichen sollen. Schwerpunkte liegen auf dem Leben und Werk von Gustav Mahler, Richard Strauss, Arnold Schönberg, Alban Berg, Anton Webern, Igor Strawinsky, Kurt Weill, Dmitri Schostakowitsch, Olivier Messiaen, Karlheinz Stockhausen und Arvo Pärt, respektive auf der Musik des „Fin de Siècle“, des Expressionismus, des Neoklassizismus, der Dodekaphonie und der Neuen Sachlichkeit sowie auf der Musik des sozialistischen Realismus, der Seriellen und Elektroakustischen Musik bis hin zur Postmoderne.

PD Dr. Axel Schröter
09-53-3-MW-BA-05-2Heinrich Schütz und seine Zeit
Heinrich Schütz and his time
Historische Musikwissenschaft

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 16:00 - 18:00 (2 SWS) GW 2, Raum A 4440

Die Musik von Heinrich Schütz (1585-1672) hat, so Walter Werbeck, „auch bald 400 Jahre nach ihrer Entstehung nichts von ihrer Faszination verloren“ (Heinrich-Schütz-Handbuch, Kassel u.a. 2022, S. 1). Tatsächlich ist sie auf Festivals alter Musik sowie im Bereich anspruchsvoller Kirchenmusik noch immer präsent, wie sich ihr auch nach wie vor zahlreiche Kantoreien annehmen. Das Seminar soll einen Überblick über die Musik von Heinrich Schütz geben, ihre Entstehungs- und Aufführungskontexte beleuchten, ihre Voraussetzungen und Rezeptionsgeschichte diskutieren sowie die Strukturen – insbesondere des Dresdner Hofes – ersichtlich werden lassen, ohne die das Verständnis der Musik Schützens nur bedingt möglich ist. Dabei werden gleichermaßen die historischen Rahmenbedingungen (u.a. 30-jähriger Krieg) sowie der wichtige Bereich „Musik und Rhetorik“ zu reflektieren sein.

PD Dr. Axel Schröter
09-53-3-MW-BA-05-3Claude Debussy: Pianist, Komponist, Kritiker.
Claude Debussy: pianist, composer, critic
Historische Musikwissenschaft

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 (2 SWS) GW 2, Raum A 4440
Prof. Dr. Ulrich Tadday
09-53-3-MW-BA-05-4Die "Londoner Sinfonien" Joseph Haydns.
The London Symphonies of Joseph Haydn.
Historische Musikwissenschaft

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 12:00 - 14:00 (2 SWS) GW 2, Raum A 4440
Prof. Dr. Ulrich Tadday
09-53-3-MW-BA-05-5Die Geschichte des Jazz.
The history of Jazz.
Historische Musikwissenschaft

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 10:00 - 13:00 (3 SWS) GW 2, Raum A 4440
Prof. Dr. Ulrich Tadday
09-53-3-MW-BA-06-1Musikausübung und Musikhören im neurowissenschaftlichen Kontext
Practising and listening to music in a neuroscientific context
Systematische Musikwissenschaft

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 14:00 - 16:00 (2 SWS) GW 2, Raum A 4440

Die Neuromusikologie hat in der jüngeren Vergangenheit verstärkt Beachtung erfahren, insbesondere auch im Wissenschaftsjournalismus à la Robert Jourdain („Das wohltemperierte Gehirn. Wie Musik im Kopf entsteht und wirkt“) oder Manfred Spitzer („Musik im Kopf. Musizieren, Verstehen und Erleben im neuronalen Netzwerk“). Dabei standen und stehen neben neurowissenschaftlichen Grundlagen der Musikwahrnehmung und -verarbeitung sowie der Neuro- und Sinnesphysiologie vor allem medizinische und musiktherapeutische Fragen im Vordergrund. Was passiert beim Musikhören oder Musizieren im Gehirn, gibt es eine Hirnphysiologie der musikalischen Emotionen, lässt sich das menschliche Musikerleben rein neurobiologisch erklären, macht Musikmachen gar schlau? Das Seminar wird derartigen Fragen vor allem mit Blick auf die Musikausübung und das Musikhören auf der Grundlage der Studien von Eckart Altenmüller nachgehen.

PD Dr. Axel Schröter
09-53-3-MW-BA-06-2Komponieren aus kreativitätstheoretischer Sicht
Composing from a creativity theory perspective
Systematische Musikwissenschaft

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 16:00 - 18:00 (2 SWS) GW 2, Raum A 4440

Komponieren war und ist legendenumwoben und wurde nicht nur im 19. und frühen 20. Jahrhundert mystifiziert. Dazu haben Selbststilisierungen von Komponisten entscheidend beigetragen, ebenso die Musikerbelletristik. Noch Thomas Manns fiktiver Komponist Adrian Leverkühn („Doktor Faustus“) etwa verkörpert den Prototyp des romantischen Künstlers, der um der Inspiration willen einen faustischen Pakt schließt. Im Rahmen des Seminars sollen derartige Narrative kritisch hinterfragt und aus Perspektive der Systematischen Musikwissenschaft sowie der Kreativitätstheorie neu diskutiert werden. Dabei sollen empirische Studien und Textkonvolute mit Komponisteninterviews ausgewertet sowie mit Blick auf aktuelle Kreativitätstheorien kritisch hinterfragt werden.

PD Dr. Axel Schröter
09-53-3-MW-BA-06-3Zur Akustik Historischer Tasteninstrumente - Blockseminar mit Exkursion ins Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg
On the acoustics of historical keyboard instruments - block seminar with excursion to the Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg
Systematische Musikwissenschaft

Blockeinheit

Einzeltermine:
Do 24.04.25 12:15 - 13:00 Vorbesprechungstermin, GW2, Raum A 4440 (Musik)
Di 02.09.25 14:30 - 17:00 GW2, Raum A 4440 (Musik)
Mi 03.09.25 10:15 - 17:00 GW2, Raum A 4440 (Musik)
Do 04.09.25 09:30 - 17:30 Exkursion zum Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg
Fr 05.09.25 10:15 - 13:45 GW2, Raum A 4440 (Musik)

Kaum ein anderes Instrument hat im Lauf der Jahrhunderte eine so immense Entwicklung vollzogen wie das „Clavier“. Das gilt nicht nur für die Geschichte des Cembalo-, Virginal-, Spinett- und Clavichordbaus des 16. bis 18. Jahrhunderts, sondern auch für die des Hammerklaviers und Hammerflügels im 19. Jahrhundert. Die Instrumente unterscheiden sich dabei je nach Instrumentenbauer teilweise exorbitant in ihrer Klanglichkeit und haben mit der Akustik serienmäßig gebauter Cembali, Spinette und Clavichorde aus dem dritten Viertel des 20. Jahrhunderts sowie mit der moderner Konzertklaviere oder -flügel teilweise recht wenig zu tun. Im Rahmen des Seminars soll vor allem der Frage nachgegangen werden, welche akustischen Gründe es hat, dass die historischen Instrumente so klingen, wie sie klingen. Dazu ist zur Veranschaulichung eine Exkursion ins Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg geplant, wo sich etwa 90 bedeutende Instrumente aus der Sammlung Beurmann in einer Dauerausstellung befinden, die im Sinne eines klingenden Museums besichtigt werden kann.

PD Dr. Axel Schröter
09-53-5-MW-BA-05-6Musikernovellen.
Musicians novellas
Historische Musikwissenschaft

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 13:00 - 14:00 (2 SWS) GW 2, Raum A 4440

Musicians novellas

Prof. Dr. Ulrich Tadday

Modul 4 - Musikdidaktik II (3 CP)

1 Studienjahr
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
09-52-2-MM4-1Begleitseminar zum Praxissemester
Accompanying Seminar for the Internship Semester

Seminar

Termine:
zweiwöchentlich (Startwoche: 1) Di 16:00 - 18:00 (3 SWS) GW 2, Raum A 4460

Einzeltermine:
Di 25.02.25 16:00 - 18:00 GW 2 - A 4460 (Musik)
Di 11.03.25 16:00 - 18:00 GW 2 - A 4460 (Musik)
Di 25.03.25 16:00 - 18:00 GW 2 - A 4460 (Musik)

Fächergruppe B - Beginn: am Dienstag, 25.2.2025 um 14 Uhr - (14-tägig).
Hinweis: Die Teilnahme an den Begleitveranstaltungen ist obligatorisch!

Der erste Sitzungstermin, am Di. 25.2.2025 - 14 Uhr, findet auf jeden Fall statt. Bitte prüfen Sie evtl. Termin-Kollisionen mit Ihren anderen Fächern und sprechen mögliche Terminüberschneidungen direkt am ersten Termin an.

Prof. Dr. Alexander Cvetko

Modul 5 - Musikwissenschaft II (3 CP)

2. Studienjahr
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
09-53-3-MW-BA-05-1Einführung in die Musikgeschichte des 20. Jahrhunderts
Introduction to the history of music in the 20th century
Historische Musikwissenschaft

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Mo 14:00 - 16:00 (2 SWS) GW 2, Raum A 4440

Die Vorlesung gibt einen Überblick über wichtige Musikentwicklungen und Stilrichtungen des 20. Jahrhunderts. Dabei bilden historisch bedeutende Komponisten und Werke den Ausgangspunkt. Erweitert wird der zunächst Persönlichkeits- und werkorientierte Ansatz durch die Hinzuziehung ideengeschichtlicher, historischer und politischer Aspekte, die ein weitreichenderes Verständnis für die Musik des 20. Jahrhunderts ermöglichen sollen. Schwerpunkte liegen auf dem Leben und Werk von Gustav Mahler, Richard Strauss, Arnold Schönberg, Alban Berg, Anton Webern, Igor Strawinsky, Kurt Weill, Dmitri Schostakowitsch, Olivier Messiaen, Karlheinz Stockhausen und Arvo Pärt, respektive auf der Musik des „Fin de Siècle“, des Expressionismus, des Neoklassizismus, der Dodekaphonie und der Neuen Sachlichkeit sowie auf der Musik des sozialistischen Realismus, der Seriellen und Elektroakustischen Musik bis hin zur Postmoderne.

PD Dr. Axel Schröter
09-53-3-MW-BA-05-2Heinrich Schütz und seine Zeit
Heinrich Schütz and his time
Historische Musikwissenschaft

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 16:00 - 18:00 (2 SWS) GW 2, Raum A 4440

Die Musik von Heinrich Schütz (1585-1672) hat, so Walter Werbeck, „auch bald 400 Jahre nach ihrer Entstehung nichts von ihrer Faszination verloren“ (Heinrich-Schütz-Handbuch, Kassel u.a. 2022, S. 1). Tatsächlich ist sie auf Festivals alter Musik sowie im Bereich anspruchsvoller Kirchenmusik noch immer präsent, wie sich ihr auch nach wie vor zahlreiche Kantoreien annehmen. Das Seminar soll einen Überblick über die Musik von Heinrich Schütz geben, ihre Entstehungs- und Aufführungskontexte beleuchten, ihre Voraussetzungen und Rezeptionsgeschichte diskutieren sowie die Strukturen – insbesondere des Dresdner Hofes – ersichtlich werden lassen, ohne die das Verständnis der Musik Schützens nur bedingt möglich ist. Dabei werden gleichermaßen die historischen Rahmenbedingungen (u.a. 30-jähriger Krieg) sowie der wichtige Bereich „Musik und Rhetorik“ zu reflektieren sein.

PD Dr. Axel Schröter
09-53-3-MW-BA-05-3Claude Debussy: Pianist, Komponist, Kritiker.
Claude Debussy: pianist, composer, critic
Historische Musikwissenschaft

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 (2 SWS) GW 2, Raum A 4440
Prof. Dr. Ulrich Tadday
09-53-3-MW-BA-05-4Die "Londoner Sinfonien" Joseph Haydns.
The London Symphonies of Joseph Haydn.
Historische Musikwissenschaft

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 12:00 - 14:00 (2 SWS) GW 2, Raum A 4440
Prof. Dr. Ulrich Tadday
09-53-3-MW-BA-05-5Die Geschichte des Jazz.
The history of Jazz.
Historische Musikwissenschaft

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 10:00 - 13:00 (3 SWS) GW 2, Raum A 4440
Prof. Dr. Ulrich Tadday
09-53-3-MW-BA-06-1Musikausübung und Musikhören im neurowissenschaftlichen Kontext
Practising and listening to music in a neuroscientific context
Systematische Musikwissenschaft

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 14:00 - 16:00 (2 SWS) GW 2, Raum A 4440

Die Neuromusikologie hat in der jüngeren Vergangenheit verstärkt Beachtung erfahren, insbesondere auch im Wissenschaftsjournalismus à la Robert Jourdain („Das wohltemperierte Gehirn. Wie Musik im Kopf entsteht und wirkt“) oder Manfred Spitzer („Musik im Kopf. Musizieren, Verstehen und Erleben im neuronalen Netzwerk“). Dabei standen und stehen neben neurowissenschaftlichen Grundlagen der Musikwahrnehmung und -verarbeitung sowie der Neuro- und Sinnesphysiologie vor allem medizinische und musiktherapeutische Fragen im Vordergrund. Was passiert beim Musikhören oder Musizieren im Gehirn, gibt es eine Hirnphysiologie der musikalischen Emotionen, lässt sich das menschliche Musikerleben rein neurobiologisch erklären, macht Musikmachen gar schlau? Das Seminar wird derartigen Fragen vor allem mit Blick auf die Musikausübung und das Musikhören auf der Grundlage der Studien von Eckart Altenmüller nachgehen.

PD Dr. Axel Schröter
09-53-3-MW-BA-06-2Komponieren aus kreativitätstheoretischer Sicht
Composing from a creativity theory perspective
Systematische Musikwissenschaft

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 16:00 - 18:00 (2 SWS) GW 2, Raum A 4440

Komponieren war und ist legendenumwoben und wurde nicht nur im 19. und frühen 20. Jahrhundert mystifiziert. Dazu haben Selbststilisierungen von Komponisten entscheidend beigetragen, ebenso die Musikerbelletristik. Noch Thomas Manns fiktiver Komponist Adrian Leverkühn („Doktor Faustus“) etwa verkörpert den Prototyp des romantischen Künstlers, der um der Inspiration willen einen faustischen Pakt schließt. Im Rahmen des Seminars sollen derartige Narrative kritisch hinterfragt und aus Perspektive der Systematischen Musikwissenschaft sowie der Kreativitätstheorie neu diskutiert werden. Dabei sollen empirische Studien und Textkonvolute mit Komponisteninterviews ausgewertet sowie mit Blick auf aktuelle Kreativitätstheorien kritisch hinterfragt werden.

PD Dr. Axel Schröter
09-53-3-MW-BA-06-3Zur Akustik Historischer Tasteninstrumente - Blockseminar mit Exkursion ins Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg
On the acoustics of historical keyboard instruments - block seminar with excursion to the Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg
Systematische Musikwissenschaft

Blockeinheit

Einzeltermine:
Do 24.04.25 12:15 - 13:00 Vorbesprechungstermin, GW2, Raum A 4440 (Musik)
Di 02.09.25 14:30 - 17:00 GW2, Raum A 4440 (Musik)
Mi 03.09.25 10:15 - 17:00 GW2, Raum A 4440 (Musik)
Do 04.09.25 09:30 - 17:30 Exkursion zum Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg
Fr 05.09.25 10:15 - 13:45 GW2, Raum A 4440 (Musik)

Kaum ein anderes Instrument hat im Lauf der Jahrhunderte eine so immense Entwicklung vollzogen wie das „Clavier“. Das gilt nicht nur für die Geschichte des Cembalo-, Virginal-, Spinett- und Clavichordbaus des 16. bis 18. Jahrhunderts, sondern auch für die des Hammerklaviers und Hammerflügels im 19. Jahrhundert. Die Instrumente unterscheiden sich dabei je nach Instrumentenbauer teilweise exorbitant in ihrer Klanglichkeit und haben mit der Akustik serienmäßig gebauter Cembali, Spinette und Clavichorde aus dem dritten Viertel des 20. Jahrhunderts sowie mit der moderner Konzertklaviere oder -flügel teilweise recht wenig zu tun. Im Rahmen des Seminars soll vor allem der Frage nachgegangen werden, welche akustischen Gründe es hat, dass die historischen Instrumente so klingen, wie sie klingen. Dazu ist zur Veranschaulichung eine Exkursion ins Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg geplant, wo sich etwa 90 bedeutende Instrumente aus der Sammlung Beurmann in einer Dauerausstellung befinden, die im Sinne eines klingenden Museums besichtigt werden kann.

PD Dr. Axel Schröter
09-53-5-MW-BA-05-6Musikernovellen.
Musicians novellas
Historische Musikwissenschaft

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 13:00 - 14:00 (2 SWS) GW 2, Raum A 4440

Musicians novellas

Prof. Dr. Ulrich Tadday

Modul 6 - Schulbezogene Musikpraxis II (3 CP)

2. Studienjahr
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
09-52-2-BM12-2Schulbezogene Singpraxis
Musikpraxis I

Kurs

Termine:
wöchentlich Do 16:00 - 17:00 (2 SWS) Extern: HfK, Dechanatstr. 13-15, Raum 1.22, Kursbeginn: 10.4.2025
Julian Popken
09-52-4-MM6-1Analyse
Schulbezogene Musikpraxis II

Kurs

Termine:
wöchentlich Do 08:00 - 09:30 (2 SWS) Extern: HfK, Dechanatstr. 13-15, Raum 1.01, Kursbeginn: 10.4.2025
Prof. Dr. Florian Edler

Modul 9 - Musikpädagogik I (3 CP)

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
09-52-3-MM10-1Schnittstelle Musikvermittlung in schulischen und außerschulischen Kontexten – Zeitgemäße Outreachkonzepte im klassischen Musikbetrieb
Interface Music Education in school and extracurricular contexts - contemporary outreach concepts in the classical music business
Musikpädagogik I, II und III, Musikdidaktik, Musikvermittlung

Seminar

Termine:
wöchentlich Fr 10:00 - 12:00 (2 SWS) GW2, Raum A 4440 (Musik) oder vereinbarter Treffpunkt

Einzeltermine:
Mo 16.06.25 19:00 - 22:00 Stadttheater Bremerhaven

Termine gemäß Ablaufplan sowie nach Vereinbarung.

Marc Niemann (Dozent)
Prof. Dr. Alexander Cvetko (Modulverantwortlicher)
09-52-4-BM18-1Musikdidaktik (Praxisorientierte Elemente)
Musikdidaktik I

Blockeinheit

Einzeltermine:
Mo 24.03.25 15:00 - 17:00 Kippenberg-Gymnasium, Raum M1
Mo 31.03.25 13:30 - 17:00 Kippenberg-Gymnasium, Raum M1
Mo 05.05.25 13:30 - 17:00 Kippenberg-Gymnasium, Raum M1
Mo 12.05.25 13:30 - 17:00 Kippenberg-Gymnasium, Raum M1
Mo 19.05.25 13:30 - 17:00 Kippenberg-Gymnasium, Raum M1
Mo 26.05.25 13:30 - 17:00 Kippenberg-Gymnasium, Raum M1
Mo 16.06.25 13:30 - 17:00 Kippenberg-Gymnasium, Raum M1
Mo 23.06.25 13:30 - 17:00 Kippenberg-Gymnasium, Raum M1
Mo 30.06.25 13:30 - 17:00 Kippenberg-Gymnasium, Raum M1
Matthias Tietgen (Dozent)
Prof. Dr. Alexander Cvetko (Modulverantwortlicher)

Modul 10 - Musikpädagogik II (3 CP)

2. Studienjahr
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
09-52-3-MM10-1Schnittstelle Musikvermittlung in schulischen und außerschulischen Kontexten – Zeitgemäße Outreachkonzepte im klassischen Musikbetrieb
Interface Music Education in school and extracurricular contexts - contemporary outreach concepts in the classical music business
Musikpädagogik I, II und III, Musikdidaktik, Musikvermittlung

Seminar

Termine:
wöchentlich Fr 10:00 - 12:00 (2 SWS) GW2, Raum A 4440 (Musik) oder vereinbarter Treffpunkt

Einzeltermine:
Mo 16.06.25 19:00 - 22:00 Stadttheater Bremerhaven

Termine gemäß Ablaufplan sowie nach Vereinbarung.

Marc Niemann (Dozent)
Prof. Dr. Alexander Cvetko (Modulverantwortlicher)

Modul 11 - Masterarbeit

Abschlussmodul inkl. Kolloquium
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
09-52-4-MM7-1Abschlusskolloquium
Final Colloquium

Blockveranstaltung
Prof. Dr. Alexander Cvetko

Master "Lehramt an Grundschulen" - Kleines Fach

Modul 3 - Musikwissenschaft (3 CP)

1. Studienjahr
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
09-53-3-MW-BA-05-1Einführung in die Musikgeschichte des 20. Jahrhunderts
Introduction to the history of music in the 20th century
Historische Musikwissenschaft

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Mo 14:00 - 16:00 (2 SWS) GW 2, Raum A 4440

Die Vorlesung gibt einen Überblick über wichtige Musikentwicklungen und Stilrichtungen des 20. Jahrhunderts. Dabei bilden historisch bedeutende Komponisten und Werke den Ausgangspunkt. Erweitert wird der zunächst Persönlichkeits- und werkorientierte Ansatz durch die Hinzuziehung ideengeschichtlicher, historischer und politischer Aspekte, die ein weitreichenderes Verständnis für die Musik des 20. Jahrhunderts ermöglichen sollen. Schwerpunkte liegen auf dem Leben und Werk von Gustav Mahler, Richard Strauss, Arnold Schönberg, Alban Berg, Anton Webern, Igor Strawinsky, Kurt Weill, Dmitri Schostakowitsch, Olivier Messiaen, Karlheinz Stockhausen und Arvo Pärt, respektive auf der Musik des „Fin de Siècle“, des Expressionismus, des Neoklassizismus, der Dodekaphonie und der Neuen Sachlichkeit sowie auf der Musik des sozialistischen Realismus, der Seriellen und Elektroakustischen Musik bis hin zur Postmoderne.

PD Dr. Axel Schröter
09-53-3-MW-BA-05-2Heinrich Schütz und seine Zeit
Heinrich Schütz and his time
Historische Musikwissenschaft

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 16:00 - 18:00 (2 SWS) GW 2, Raum A 4440

Die Musik von Heinrich Schütz (1585-1672) hat, so Walter Werbeck, „auch bald 400 Jahre nach ihrer Entstehung nichts von ihrer Faszination verloren“ (Heinrich-Schütz-Handbuch, Kassel u.a. 2022, S. 1). Tatsächlich ist sie auf Festivals alter Musik sowie im Bereich anspruchsvoller Kirchenmusik noch immer präsent, wie sich ihr auch nach wie vor zahlreiche Kantoreien annehmen. Das Seminar soll einen Überblick über die Musik von Heinrich Schütz geben, ihre Entstehungs- und Aufführungskontexte beleuchten, ihre Voraussetzungen und Rezeptionsgeschichte diskutieren sowie die Strukturen – insbesondere des Dresdner Hofes – ersichtlich werden lassen, ohne die das Verständnis der Musik Schützens nur bedingt möglich ist. Dabei werden gleichermaßen die historischen Rahmenbedingungen (u.a. 30-jähriger Krieg) sowie der wichtige Bereich „Musik und Rhetorik“ zu reflektieren sein.

PD Dr. Axel Schröter
09-53-3-MW-BA-05-3Claude Debussy: Pianist, Komponist, Kritiker.
Claude Debussy: pianist, composer, critic
Historische Musikwissenschaft

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 (2 SWS) GW 2, Raum A 4440
Prof. Dr. Ulrich Tadday
09-53-3-MW-BA-05-4Die "Londoner Sinfonien" Joseph Haydns.
The London Symphonies of Joseph Haydn.
Historische Musikwissenschaft

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 12:00 - 14:00 (2 SWS) GW 2, Raum A 4440
Prof. Dr. Ulrich Tadday
09-53-3-MW-BA-05-5Die Geschichte des Jazz.
The history of Jazz.
Historische Musikwissenschaft

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 10:00 - 13:00 (3 SWS) GW 2, Raum A 4440
Prof. Dr. Ulrich Tadday
09-53-3-MW-BA-06-1Musikausübung und Musikhören im neurowissenschaftlichen Kontext
Practising and listening to music in a neuroscientific context
Systematische Musikwissenschaft

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 14:00 - 16:00 (2 SWS) GW 2, Raum A 4440

Die Neuromusikologie hat in der jüngeren Vergangenheit verstärkt Beachtung erfahren, insbesondere auch im Wissenschaftsjournalismus à la Robert Jourdain („Das wohltemperierte Gehirn. Wie Musik im Kopf entsteht und wirkt“) oder Manfred Spitzer („Musik im Kopf. Musizieren, Verstehen und Erleben im neuronalen Netzwerk“). Dabei standen und stehen neben neurowissenschaftlichen Grundlagen der Musikwahrnehmung und -verarbeitung sowie der Neuro- und Sinnesphysiologie vor allem medizinische und musiktherapeutische Fragen im Vordergrund. Was passiert beim Musikhören oder Musizieren im Gehirn, gibt es eine Hirnphysiologie der musikalischen Emotionen, lässt sich das menschliche Musikerleben rein neurobiologisch erklären, macht Musikmachen gar schlau? Das Seminar wird derartigen Fragen vor allem mit Blick auf die Musikausübung und das Musikhören auf der Grundlage der Studien von Eckart Altenmüller nachgehen.

PD Dr. Axel Schröter
09-53-3-MW-BA-06-2Komponieren aus kreativitätstheoretischer Sicht
Composing from a creativity theory perspective
Systematische Musikwissenschaft

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 16:00 - 18:00 (2 SWS) GW 2, Raum A 4440

Komponieren war und ist legendenumwoben und wurde nicht nur im 19. und frühen 20. Jahrhundert mystifiziert. Dazu haben Selbststilisierungen von Komponisten entscheidend beigetragen, ebenso die Musikerbelletristik. Noch Thomas Manns fiktiver Komponist Adrian Leverkühn („Doktor Faustus“) etwa verkörpert den Prototyp des romantischen Künstlers, der um der Inspiration willen einen faustischen Pakt schließt. Im Rahmen des Seminars sollen derartige Narrative kritisch hinterfragt und aus Perspektive der Systematischen Musikwissenschaft sowie der Kreativitätstheorie neu diskutiert werden. Dabei sollen empirische Studien und Textkonvolute mit Komponisteninterviews ausgewertet sowie mit Blick auf aktuelle Kreativitätstheorien kritisch hinterfragt werden.

PD Dr. Axel Schröter
09-53-3-MW-BA-06-3Zur Akustik Historischer Tasteninstrumente - Blockseminar mit Exkursion ins Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg
On the acoustics of historical keyboard instruments - block seminar with excursion to the Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg
Systematische Musikwissenschaft

Blockeinheit

Einzeltermine:
Do 24.04.25 12:15 - 13:00 Vorbesprechungstermin, GW2, Raum A 4440 (Musik)
Di 02.09.25 14:30 - 17:00 GW2, Raum A 4440 (Musik)
Mi 03.09.25 10:15 - 17:00 GW2, Raum A 4440 (Musik)
Do 04.09.25 09:30 - 17:30 Exkursion zum Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg
Fr 05.09.25 10:15 - 13:45 GW2, Raum A 4440 (Musik)

Kaum ein anderes Instrument hat im Lauf der Jahrhunderte eine so immense Entwicklung vollzogen wie das „Clavier“. Das gilt nicht nur für die Geschichte des Cembalo-, Virginal-, Spinett- und Clavichordbaus des 16. bis 18. Jahrhunderts, sondern auch für die des Hammerklaviers und Hammerflügels im 19. Jahrhundert. Die Instrumente unterscheiden sich dabei je nach Instrumentenbauer teilweise exorbitant in ihrer Klanglichkeit und haben mit der Akustik serienmäßig gebauter Cembali, Spinette und Clavichorde aus dem dritten Viertel des 20. Jahrhunderts sowie mit der moderner Konzertklaviere oder -flügel teilweise recht wenig zu tun. Im Rahmen des Seminars soll vor allem der Frage nachgegangen werden, welche akustischen Gründe es hat, dass die historischen Instrumente so klingen, wie sie klingen. Dazu ist zur Veranschaulichung eine Exkursion ins Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg geplant, wo sich etwa 90 bedeutende Instrumente aus der Sammlung Beurmann in einer Dauerausstellung befinden, die im Sinne eines klingenden Museums besichtigt werden kann.

PD Dr. Axel Schröter
09-53-5-MW-BA-05-6Musikernovellen.
Musicians novellas
Historische Musikwissenschaft

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 13:00 - 14:00 (2 SWS) GW 2, Raum A 4440

Musicians novellas

Prof. Dr. Ulrich Tadday

Modul 4 - Musikdidaktik II (3 CP)

1. Studienjahr
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
09-52-2-MM4-1Begleitseminar zum Praxissemester
Accompanying Seminar for the Internship Semester

Seminar

Termine:
zweiwöchentlich (Startwoche: 1) Di 16:00 - 18:00 (3 SWS) GW 2, Raum A 4460

Einzeltermine:
Di 25.02.25 16:00 - 18:00 GW 2 - A 4460 (Musik)
Di 11.03.25 16:00 - 18:00 GW 2 - A 4460 (Musik)
Di 25.03.25 16:00 - 18:00 GW 2 - A 4460 (Musik)

Fächergruppe B - Beginn: am Dienstag, 25.2.2025 um 14 Uhr - (14-tägig).
Hinweis: Die Teilnahme an den Begleitveranstaltungen ist obligatorisch!

Der erste Sitzungstermin, am Di. 25.2.2025 - 14 Uhr, findet auf jeden Fall statt. Bitte prüfen Sie evtl. Termin-Kollisionen mit Ihren anderen Fächern und sprechen mögliche Terminüberschneidungen direkt am ersten Termin an.

Prof. Dr. Alexander Cvetko

Modul 10 - Musikpädagogik II (3 CP)

2. Studienjahr
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
09-52-3-MM10-1Schnittstelle Musikvermittlung in schulischen und außerschulischen Kontexten – Zeitgemäße Outreachkonzepte im klassischen Musikbetrieb
Interface Music Education in school and extracurricular contexts - contemporary outreach concepts in the classical music business
Musikpädagogik I, II und III, Musikdidaktik, Musikvermittlung

Seminar

Termine:
wöchentlich Fr 10:00 - 12:00 (2 SWS) GW2, Raum A 4440 (Musik) oder vereinbarter Treffpunkt

Einzeltermine:
Mo 16.06.25 19:00 - 22:00 Stadttheater Bremerhaven

Termine gemäß Ablaufplan sowie nach Vereinbarung.

Marc Niemann (Dozent)
Prof. Dr. Alexander Cvetko (Modulverantwortlicher)

General Studies und offene Angebote der Hochschule für Künste und sonstige Lehrveranstaltungen

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
09-52-1-MM1-GS-2Ensembleleitung II

Seminar
ECTS: 2

Termine:
wöchentlich Di 16:00 - 18:00 (2 SWS) Theatersaal ZB-B0490 (unter der Mensa), Kursbeginn: 8.4.2025

(Nur für Studierende, die den 1. Kurs bestanden haben, oder eine Dirigat-Erfahrung beweisen können)

Wie dirigiere ich ein Kammermusikensemble, ein Schulorchester, ein Musikschulorchester, ein Blasorchester, ein Vokalensemble oder einen Chor? Wie bewege ich mich dabei, welche Zeichen gebe ich mit meinem Körper? Wie lese ich eine Partitur, wie richte ich sie mir fürs Dirigieren ein? Wie leite ich eine Probe? Was bedeutet Interpretation?
Die Antworten auf diese und andere Fragen sind Gegenstand des einsemestrigen Kurses. Er richtet sich insbesondere an Studierende im Master Lehramt Gymnasien sowie an interessierte Studierende (Anerkennung als General Studies). Am Ende des Semesters kann in Proben mit dem Orchester der Universität im 1. Studienjahr des Masters Musik Gymnasien innerhalb des Moduls Schulpraxis ein Schein in „Ensembleleitung Kunstmusik“ erworben werden.

Veranstalter: Universitätsmusikdirektor Mariano Chiacchiarini, Tel. 218-60 109
E-Mail: chiacchi[at]uni-bremen.de

Literaturangaben:
-Adler, Samuel – The Study of Orchestration – Norton and Co.
-Creuzsburg, Heinrich - Partiturspiel - Schott.
-Daniels, David – Orchestral Music – The Scarecrow Press.
-Ehrhorn, Julian - Die Tuttiperspektive – Schott.
-Flender, Reinhard – Freie Ensembles für NeueMusik in Deutschland –Schott.
-Gallo, J. A.; Graetzer, G.; Nardi, H.; Russo, A. - El director de coro, Manual para la dirección de coros vocacionales – Ricordi.
-Goldman, Rolando – Gestión Cultural o Política Cultural – Ediciones Ciccus.
-Hindemith, Paul - Elemantary Training for Musicians - Schott Music London.
-Hofstadter, Douglas – Gödel, Escher, Bach, an eternal golden braid – Penguin Philosophy.
-Kerres, Bernhard; Mehne, Bettina – Be your own manager – Tenaia.
-Labuta, Joseph A. – Basic Conducting Techniques – Prentice Hall Pearson.
-Lebrecht, Norman – The Maestro Myth – Simon & Schuster.
-Prieser, Marcus – Grundlagen des Dirigierens – Heinrichshofen & Noetzel.
-Rucha, Barbara – Crashkurs Dirigieren – Schott.
-Schuhen, Reiner - Chorleitung Konkret – Schott.
-Schuller, Gunther – The Compleat Conductor – Oxford University Press.
-Walter, Bruno – Von der Musik und vom Musizieren – Fischer.
-Wittry, Diane – Beyond the Baton – Oxford University Press.

Universitätsmusikdirektor Mariano Chiacchiarini
09-52-GS-2Chor der Uni Bremen: Verdis Requiem mit Konzert in der Glocke
Verdi!

Übung
ECTS: 3

Termine:
wöchentlich Mo 19:00 - 21:30 (2 SWS) GW 1, Hörsaal

Die erste Chorprobe für alle derzeitigen Chormitglieder ist am Montag, 7.4.2025, um 19 Uhr, Hörsaal GW1 der Uni Bremen.
Neue Chormitglieder sind herzlich willkommen schon ab der ersten Probe.
Anmeldungen zum Vorsingen chor@uni-bremen.de

Verdis Messa da Requiem ist ein Meisterwerk, das die Kraft des Operndramas mit der spirituellen Tiefe der Liturgie verbindet. Mit dramatischen Höhepunkten wie dem gewaltigen Dies Irae und dem ergreifenden Libera Me erschafft Verdi eine musikalische Reflexion über Leben, Tod und Hoffnung.
Der Chor und das Orchester der Universität Bremen mit fantastischen SolistInnen laden Sie ein, diese erhabene Komposition voller Emotionen und Intensität zu erleben. Ein Abend, der die transformative Kraft der Musik eindrucksvoll in den Mittelpunkt stellt.

So 6 Juli 2025 | 17 Uhr | Die Glocke, Großer Saal

Semesterabschlusskonzert von Universitätsorchester und -chor

Orchester und Chor der Universität Bremen
Leitung UMD Mariano Chiacchiarini

Weitere Informationen unter: https://www.uni-bremen.de/orchester-chor

Universitätsmusikdirektor Mariano Chiacchiarini
09-52-GS-2aOrchester der Uni Bremen: Verdis Requiem mit Konzert in der Glocke
Verdi!

Übung
ECTS: 3

Termine:
wöchentlich Di 18:50 - 21:30 (2 SWS) GW 1, Hörsaal

Die erste Orchesterprobe für alle Mitglieder ist am Dienstag, den 8.4.2025, um 18:50 Uhr, Hörsaal GW1 der Uni Bremen.
Neue Mitglieder -auf Anfrage- sind im Orchester ab der ersten Probe herzlich willkommen.

Infos unter: orch@uni-bremen.de

Weitere Informationen unter: https://www.uni-bremen.de/orchester-chor

Verdis Messa da Requiem ist ein Meisterwerk, das die Kraft des Operndramas mit der spirituellen Tiefe der Liturgie verbindet. Mit dramatischen Höhepunkten wie dem gewaltigen Dies Irae und dem ergreifenden Libera Me erschafft Verdi eine musikalische Reflexion über Leben, Tod und Hoffnung.
Der Chor und das Orchester der Universität Bremen mit fantastischen SolistInnen laden Sie ein, diese erhabene Komposition voller Emotionen und Intensität zu erleben. Ein Abend, der die transformative Kraft der Musik eindrucksvoll in den Mittelpunkt stellt.

So 6. Juli 2025 | 17 Uhr | Die Glocke, Großer Saal

Orchester und Chor der Universität Bremen
Leitung UMD Mariano Chiacchiarini

Universitätsmusikdirektor Mariano Chiacchiarini
09-52-GS-3Sound Editing / Klanggestaltung
Sound Editing / Sound Design
Musik und Medien

Kurs
ECTS: 3 CP mit SL (2 CP ohne SL)

Termine:
wöchentlich Do 10:00 - 12:00 (2 SWS) GW 2, Raum A 4160, A 4120

In audiovisuellen Medien, im Film aber auch in den Bereichen Theater und Hörspiel beeinflussen konstruierte und komponierte Klänge die Rezeption der Inhalte entscheidend.
In dieser Lehrveranstaltung produzieren, hören und reflektieren die Teilnehmenden kleinere Beispiele für

Atmosphären,
  • >>Effekte<< und Special Effects,
  • Sprachaufnahmen,
  • Foley,
  • Creature Sounds und
  • evtl. Klangkompositionen.

Ein weiteres Thema ist
  • das menschliche Hören.

Insgesamt erwerben die Studierenden Kenntnisse und Fähigkeiten im Erstellen verschiedener auditiver Schichten und vertiefen idealerweise ihr Verständnis für die Gestaltung und die Wahrnehmung medialer Inhalte.
Durch das eigenständige Erbringen einer (zusätzlichen) Studienleistung lässt sich die CP-Zahl nach Absprache auf 3 CP erhöhen.

Ezzat Nashashibi
09-52-GS-4Zum Einsatz von KI in der Musikproduktion
About the use of AI in music production
Musik und Medien

Kurs
ECTS: 3 CP mit SL (2 CP ohne SL)

Termine:
wöchentlich Do 12:00 - 14:00 (2 SWS) GW 2, Raum A 4160, A 4120

Wie in zahlreiche andere Lebensbereiche und Berufe hat die Künstliche Intelligenz auch in die Musikproduktion bereits Einzug gehalten. In dieser Lehrveranstaltung erproben wir verschiedene KI-Anwendungen, die bei der Erfindung, Aufführung, Produktion und beim Lernen von Musik zum Einsatz kommen können.
Indem wir verschiedene Aufgaben mit und ohne KI-Unterstützung bearbeiten, bekommen wir verschiedene Ergebnisse, die wir miteinander vergleichen. Günstigenfalls lernen wir so auch unsere eigenen Arbeitsweisen, unsere Stärken und Schwächen besser kennen.
Bitte über StudIP anmelden.

Ezzat Nashashibi
09-52-GS-5Großer Hochschulchor der Universität Bremen und der Hochschule für Künste Bremen
Choir of the University Bremen and University of Arts Bremen

Kurs

Termine:
wöchentlich Di 18:15 - 20:15 (2 SWS) Extern: HfK, Dechanatstr. 13-15, Galerie, Kursbeginn: 8.4.2025

Das Programm wird in der ersten Probe bekanntgegeben.
Konzert am 28. und 29. Juni.
Eine Anmeldung vorher bei Frau Popescu (rpopescu@hfk-bremen.de) ist verpflichtend! Nur mit Chorerfahrung (egal ob HfK-Studierende oder extern)!

Noten können in der ersten Probe käuflich erworben werden oder in der HfK Bibliothek ausgeliehen werden (solange der Bestand reicht).

Studierende der Universität Bremen können bei regelmäßiger Teilnahme an Proben und Konzert CP im Rahmen von General Studies erwerben.
Gastsänger/-innen erhalten nur bei ausreichender Kapazität eine Teilnahmezulassung.

www.hochschulchor-bremen.de

Ruscandra Popescu
09-52-GS-7Popchor

Kurs

Termine:
wöchentlich Mo 17:30 - 19:30 (2 SWS) Extern: HfK, Dechanatstr. 13-15, Galerie, Kursbeginn: 7.4.2025

Das Programm wird in der ersten Probe bekanntgegeben.
Konzert am 28. und 29. Juni.
Der Popchor ist offen für ALLE Studierenden der HfK und der Uni Bremen. Der Aufbau eines eigenen Repertoires aus dem Jazz, Rock, Pop-Bereich steht im Vordergrund.
Gleichzeitig werden popspezifische Themen wie Rhythmik, Timing, Phrasierung und andere behandelt. Anmeldung unter rpopescu@hfk-bremen.de

Ruscandra Popescu
09-52-GS-8Jazzchor

Kurs

Termine:
wöchentlich Di 17:00 - 19:00 (2 SWS) Extern: HfK, Dechanatstr. 13-15, Raum 2.01 wenn nicht ander angegeben, Kursbeginn: 8.4.2025

Gemischter Chor, teils a cappella, teils mit Jazz-Combo Begleitung. Inhalte: Erarbeiten von jazzspezifischen Arrangements, sowie Improvisationslehre und Warm-Up’s aus den Bereichen Jazz und Pop. Ziel: Repertoire beim Semesterabschlusskonzert vorzutragen.
Zusätzliche Informationen: c.thomas@hfk-bremen.de
Fachergänzende Studien/General Studies: 1 CP

Charlène Thomas
09-52-GS-9„Orquesta No Típica“
Tango-Orchester der Universität

Kurs
ECTS: 2

Termine:
wöchentlich Mo 12:00 - 14:00 (2 SWS) Theatersaal ZB-B0490 (unter der Mensa), Kursbeginn: 7.4.2025

Tangomusik von 1898 bis 2023. Die Besetzung ist frei, (fast) alle Instrumente sind integrierbar. Der Name des Ensembles spielt auf die „orquestas típicas“ an, die in den 1940er Jahren in Buenos Aires gebräuchlich waren.
www.tango.uni-bremen.de | Leitung: Juan María Solare, Tel. 0151-22827686 (auch Whatsapp), tango@uni-bremen.de |

Besonders gesucht sind Streichinstrumente (und Gitarren).
1. Probe: 7. April (Schnupperprobe)

Besonders gesucht sind Streichinstrumente. | Voranmeldung ist willkommen, aber neue Mitglieder können auch unangemeldet zur ersten Probe kommen.

Licenciado en composición Juan Maria Solare
09-52-GS-13Uni-Bigband Bremen
Bigband Jazz, Funk, Pop und Soul

Kurs
ECTS: 2

Termine:
wöchentlich Mo 20:00 - 22:00 (2 SWS) Extern: In der Tränke 24, 28279 Bremen

www.unibigbandbremen.de | Leitung: Maximilian Suhr, Tel. 0162-9014784, suhr_maxi@yahoo.com (Anmeldung) | Proben: montags, 20 – 22 Uhr, In der Tränke 24, 28279 Bremen-Arsten
Aktuell gesucht: 1 - 2 Trompeter/-innen; 1 Posaunist/-in; 1 Tenorsaxofonnist/-in
Einstieg nach Absprache möglich.

Maxi Suhr
09-53-3-MW-BA-04-2Analyseseminar: Die Entwicklung des Streichquartetts von den Anfängen bis Beethoven

Kurs

Termine:
wöchentlich Mi 16:30 - 18:00 (2 SWS) Extern: HfK, Dechanatstr. 13-15, Raum 2.17, Kursbeginn: 10.4.2025
Prof. Dr. Andreas Gürsching
09-53-3-MW-BA-05-1Einführung in die Musikgeschichte des 20. Jahrhunderts
Introduction to the history of music in the 20th century
Historische Musikwissenschaft

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Mo 14:00 - 16:00 (2 SWS) GW 2, Raum A 4440

Die Vorlesung gibt einen Überblick über wichtige Musikentwicklungen und Stilrichtungen des 20. Jahrhunderts. Dabei bilden historisch bedeutende Komponisten und Werke den Ausgangspunkt. Erweitert wird der zunächst Persönlichkeits- und werkorientierte Ansatz durch die Hinzuziehung ideengeschichtlicher, historischer und politischer Aspekte, die ein weitreichenderes Verständnis für die Musik des 20. Jahrhunderts ermöglichen sollen. Schwerpunkte liegen auf dem Leben und Werk von Gustav Mahler, Richard Strauss, Arnold Schönberg, Alban Berg, Anton Webern, Igor Strawinsky, Kurt Weill, Dmitri Schostakowitsch, Olivier Messiaen, Karlheinz Stockhausen und Arvo Pärt, respektive auf der Musik des „Fin de Siècle“, des Expressionismus, des Neoklassizismus, der Dodekaphonie und der Neuen Sachlichkeit sowie auf der Musik des sozialistischen Realismus, der Seriellen und Elektroakustischen Musik bis hin zur Postmoderne.

PD Dr. Axel Schröter
09-53-5-GS-2Homerecording und Produktion mit DAW-Software
Home Recording and Production with DAW Software
Musik und Medien: Digitale Audioproduktion

Kurs
ECTS: 3 CP mit SL (2 CP ohne SL)

Termine:
wöchentlich Fr 10:00 - 12:00 (2 SWS) GW 2, Raum A 4160, A 4120

Diese Lehrveranstaltung führt in die Grundlagen der Audioproduktion ein. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf Produktionen im sogenannten Bedroom-Producing, d.h. ohne die Möglichkeiten eines großen Tonstudios.
Themen: Aufbau einer DAW, Mikrofone und Mikrofonierung, Stereo-Formate, Effektkunde, Verbesserungen des Aufnahmeraumes, Datenformate, Beschallung und Monitoring, MIDI-Anwendungen.
Als Studienleistung kann eine eigene Produktion erstellt werden. Zur Unterstützung der Eigenproduktion ist nach Absprache auch eine Nutzung des Tonstudios GW2 A 4120 möglich, was auch Projekte jenseits des Homerecordings ermöglicht.
Der erste Termin ist Vorbesprechungstermin.
Bitte über StudIP anmelden.

Ezzat Nashashibi
09-53-5-MW-BA-07-1Forschungskolloquium Systematische Musikwissenschaft
Research Colloquium Systematic Musicology
Begleitung von Abschlussarbeiten

Colloquium

Termine:
wöchentlich Mi 14:00 - 15:30 (2 SWS) Zoom-Meeting
Prof. Dr. Veronika Busch
09-53-6-MW-BA-10-1'Meisterwerke im Fokus' Beethovens Eroica und Bartoks Konzert für Orchester, Aspekte der Aufführungspraxis und Interpretation. 
Musikvermittlung

Seminar
ECTS: 3

Einzeltermine:
Di 13.05.25 - Do 15.05.25 (Di, Mi, Do) 16:00 - 18:00 Zoom-Veranstaltung

Alle Termine finden über Zoom statt. Der Zoom-Link wird für Sie zu gegebener Zeit eingestellt.

Prof. Markus Poschner