Lehrveranstaltungen SoSe 2025
Fachbereich 11: Human- und Gesundheitswissenschaften
Berufliche Bildung - Pflegewissenschaft, BA
Modul Pfleg1: Wissenschaftliches Arbeiten (9 CP)
Modulverantwortliche: Prof. Dr. Birte Berger-Höger
11-PH-BA-WissArb-1 | Wissenschaftliches Arbeiten Scientific Working Methods
Seminar
Termine: wöchentlich Do 10:00 - 14:00 GRA2 0140 (2 SWS)
Das Ziel dieses Seminars ist es, Sie mit der Art und Weise sowie den Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens vertraut zu machen. Dies geschieht u. E. am besten dadurch, dass Sie selber aktiv werden, wodurch das Seminar eine Art Werkstattcharakter erhält. Konkret bedeutet das Folgendes: Sie werden im Laufe des Seminars eine wissenschaftliche Hausarbeit zu einem bestimmten Thema verfassen. Dabei werden alle wesentlichen Schritte der Arbeit (Themenfindung, Materialsammlung und -aufbereitung, mündlichen Präsentationen sowie schriftliche Ausarbeitung) im Seminar vorbereitet sowie diskutiert und reflektiert. Die Arbeit an den wissenschaftlichen Arbeiten erfolgt in Gruppen (von drei bis fünf Personen), deren Arbeit zum Schluss mit einer einheitlichen Note bewertet wird. Insofern sind Sie aufgefordert, sich gerade aus in die Gruppenarbeit einzubringen. Die jeweiligen Inhalte der Sitzungen werden dann noch im Tutorium vertieft.
| Dr. Katja Thane Carlotta Gerken ((T))
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11-PH-BA-WissArb-2 | Wissenschaftliches Arbeiten Scientific Working Methods
Seminar
Termine: wöchentlich Fr 10:00 - 14:00 GRA2A 0050/60 (2 SWS)
Das Ziel dieses Seminars ist es, Sie mit der Art und Weise sowie den Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens vertraut zu machen. Dies geschieht u. E. am besten dadurch, dass Sie selber aktiv werden, wodurch das Seminar eine Art Werkstattcharakter erhält. Konkret bedeutet das Folgendes: Sie werden im Laufe des Seminars eine wissenschaftliche Hausarbeit zu einem bestimmten Thema verfassen. Dabei werden alle wesentlichen Schritte der Arbeit (Themenfindung, Materialsammlung und -aufbereitung, mündlichen Präsentationen sowie schriftliche Ausarbeitung) im Seminar vorbereitet sowie diskutiert und reflektiert. Die Arbeit an den wissenschaftlichen Arbeiten erfolgt in Gruppen (von drei bis fünf Personen), deren Arbeit zum Schluss mit einer einheitlichen Note bewertet wird. Insofern sind Sie aufgefordert, sich gerade aus in die Gruppenarbeit einzubringen. Die jeweiligen Inhalte der Sitzungen werden dann noch im Tutorium vertieft.
| Fiona Harms Anna Miriam Böge ((T))
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Pfleg FD3a: Inklusion und Umgang mit Heterogenität in der Pflegebildung
10-79-2-D2-08 | Pflegefachunterricht in der Berufsausbildung der postmigrantischen Gesellschaft: mehrsprachigkeitssensibel und registerbildend
Seminar
Termine: wöchentlich Di 14:15 - 15:45 GW1 A0010 (2 SWS)
In diesem Seminar geht es um die Frage, wie Auszubildende mittels Scaffolding auf ihrem Weg zu erfolgreichen Lesenden und Schreibenden unterstützt werden können, um so zum Ausbildungserfolg beizutragen. Unser Ausgangspunkt ist dabei nicht die sprachliche Oberfläche von Texten, sondern mit dem Konzept des Genres wird von der Einbettung von Texten in den sozialen Kontext (im Fachunterricht und in der Ausbildungspraxis) sowie dem sozialen Zweck von Texten ausgegangen. Wir setzen uns mit Arbeiten der Sydney School und den Grundlagen der Funktionalen Grammatik nach Halliday und ihrer Anwendung auf die Institution Schule nach Schleppegrell auseinander und beziehen die Erkenntnisse immer wieder auf den deutschen Kontext der beruflichen Bildung. Dies geschieht vor allem durch praktische Anwendung und Reflektion. Die Bereitschaft zur Lektüre auch von englischen Texten wird vorausgesetzt, aber durch die Seminarinteraktion intensiv unterstützt. Erarbeitet werden kleine Projekte zur Umsetzung im Unterricht, dabei soll eigenes Material einbezogen werden.
| Prof. Dr. Andrea Daase
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12-53-BAUMHET-100 | Ringvorlesung: Umgang mit Heterogenität in der Schule (Gy/OS) Lecture Series: Dealing with Heterogeneity
Vorlesung ECTS: 3
Termine: wöchentlich Di 12:00 - 14:00 GW1-HS H0070 (2 SWS)
EW-L BA-UM-HET : (a) VL
| Dr. Dennis Barasi Prof. Dr. Yasemin Walda Karakasoglu, M.A.
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12-55-BAUMHET-100 | Ringvorlesung "Umgang mit Heterogenität in der Schule" (BIPEB)
Vorlesung ECTS: 3
Termine: wöchentlich Mo 12:00 - 14:00 HS 1010 (Kleiner Hörsaal) (2 SWS)
EW-L BA-UM-HET: 1 (a) VL
| Christoph Fantini
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12-M90-M5-866 | Diversität II - Modelle und Konzepte (Grundlagen A) Diversity II - Models and concepts (A)
Seminar ECTS: 3
Termine: wöchentlich Do 10:00 - 12:00 ECO5 2.07 (2 SWS)
In diesem Seminar werden wir uns aufbauend auf die theoretischen Auseinandersetzungen des letzten Semesters mit pädagogischen Konzepten und praktischen Methoden für die Bildungsarbeit auseinandersetzen. Von Konzepten der 'Institutionellen Öffnung' von Bildungseinrichtungen, Menschenrechtspädagogik über Global Citizenship Education zu Decolonize Education arbeiten wir uns theoretisch in verschiedene Methoden ein und probieren Sie gemeinsam aus.
| Prof. Dr. Maria Bettina Heinemann
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12-M90-M5-867 | Diversität II - Modelle und Konzepte (Grundlagen B) Diversity II - Models and concepts (B)
Seminar ECTS: 3
Termine: wöchentlich Di 16:00 - 18:00 ECO5 2.07 (2 SWS)
In diesem Seminar werden wir uns aufbauend auf die theoretischen Auseinandersetzungen des letzten Semesters mit pädagogischen Konzepten und praktischen Methoden für die Bildungsarbeit auseinandersetzen. Von Menschenrechtspädagogik über Global Citizenship Education zu Social Justice Education arbeiten wir uns theoretisch in verschiedene Methoden ein und probieren Sie gemeinsam aus.
| Prof. Dr. Maria Bettina Heinemann
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Pfleg 2b: Theoretische Grundlagen II
11-PW-BA-Pfleg2b-1 | Einführung in die klinische Forschung (online)
Seminar
Termine: wöchentlich Di 14:00 - 16:00
| Maite Schlacke
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11-PW-BA-Pfleg2b-2 | Einführung in das kritische Lesen und Bewerten klinischer Studien (Journal Club für angehende Pflegelehrende) - online
Seminar
Termine: wöchentlich Do 12:00 - 14:00 Externer Ort: Online (2 SWS)
| Dr. phil. Gerlinde Klimasch
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Modul Pfleg3: Diagnostik
Modulverantwortliche: Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann
11-PW-BA-Pfleg3-1 | Grundlagen pflegerischer Diagnostik
Seminar
Termine: wöchentlich Do 10:00 - 12:00 GRA2 0180
| Carine Mendom Feunou
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11-PW-BA-Pfleg3-2 | Methoden qualitativer Diagnostik
Seminar
Termine: wöchentlich Fr 14:00 - 16:00 GRA2 0180 (2 SWS)
| Dipl.-Psych. Joerg-Friedrich Gampper
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Modul Pfleg4: Intervention und Beratung
Modulverantwortliche: Prof. Dr. Birte Berger-Höger
11-PW-BA-Pfleg-4-1 | Pflegeinterventionen
Seminar
Termine: wöchentlich Di 14:00 - 16:00 GRA2A H 0100
| Birte Berger-Höger
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11-PW-BA-Pfleg-4-2 | Beratung in der Pflege
Seminar
Termine: wöchentlich Di 16:00 - 18:00 GRA2A H 0100
| Birte Berger-Höger
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Modul Pfleg5: Methoden der empirischen Sozialforschung
Modulverantwortliche: Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann
11-PW-BA-Pfleg-5-1 | Qualitative Methoden
Seminar
Termine: wöchentlich Di 08:00 - 10:00 GRA2A 0050/60 (2 SWS)
| Dr. Katja Thane
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11-PW-BA-Pfleg-5-2 | Quantitative Methoden
Seminar
Termine: wöchentlich Mo 08:00 - 10:00 GRA2 0080
| Lisa Kühne
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Modul Pfleg6: Team- und Qualitätsentwicklung
Modulverantwortliche: Prof. Dr. Birte Berger-Höger
11-PW-BA-Pfleg-6-1 | Qualitätsentwicklung und Evaluation
Seminar
Termine: wöchentlich Di 08:00 - 10:00 GRA2 0180 (2 SWS)
| Jana Kaden, MPH
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11-PW-BA-Pfleg-6-2 | Teams führen und anleiten
Seminar
Termine: wöchentlich Mi 14:00 - 16:00 GRA2 0140 (2 SWS)
| Dipl.-Psych. Joerg-Friedrich Gampper
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Modul Pfleg8: Ethik
Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
11-PW-BA-Pfleg8-2 | Ethik Vertiefung
Seminar
Termine: wöchentlich Mi 18:00 - 20:00 GRA2 0080 (2 SWS)
| Dr. Heiner Friesacher
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Modul M13a: Epidemiologie I
Modulverantwortliche: Prof. Dr. Gabriele Bolte
11-PH-BA-Epi I-1 | Epidemiologie I Epidemiology
Vorlesung
Termine: wöchentlich Do 08:00 - 10:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)
Die Vorlesung bietet eine grundlegende Einführung in die Epidemiologie. Wesentliche Themen sind: - epidemiologische Konzepte, Begriffe und Maßzahlen - Altersstandardisierung - diagnostische Tests - Gesundheitsberichterstattung - epidemiologische Studientypen
Literatur: - Leon Gordis. Epidemiology. Saunders 2008 - Oliver Razum, Jürgen Breckenkamp, Patrick Brzoska. Epidemiologie für Dummies. Wiley-VCH 2011 - Lothar Kreienbrock, Iris Pigeot, Wolfgang Ahrens. Epidemiologische Methoden. Springer Spektrum 2012
| Prof. Dr. Gabriele Dagmar Bolte Stefanie Helmer-Ohlmeier
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11-PH-BA-Epi I-2b | Epidemiologie I Epidemiology
Seminar
Termine: wöchentlich Do 12:00 - 14:00 Achterstr. 30 2.690 (2 SWS)
| Prof. Dr. Ulrike Haug
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11-PH-BA-Epi I-2c | Epidemiologie I Epidemiology
Seminar
Termine: wöchentlich Do 16:00 - 18:00 GRA2 0130 (2 SWS)
In dem Seminar werden die Themen der Vorlesung anhand von Praxisbeispielen und Übungen vertieft. Die Kenntnis der Vorlesungsinhalte wird vorausgesetzt. Wesentliche Inhalte sind - epidemiologische Konzepte, Begriffe und Maßzahlen - Altersstandardisierung - diagnostische Tests - Gesundheitsberichterstattung - epidemiologische Studientypen
Literatur: - Leon Gordis. Epidemiology. Saunders 2008 - Oliver Razum, Jürgen Breckenkamp, Patrick Brzoska. Epidemiologie für Dummies. Wiley-VCH 2011 - Lothar Kreienbrock, Iris Pigeot, Wolfgang Ahrens. Epidemiologische Methoden. Springer Spektrum 2012
| Sophie Horstmann
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11-PH-BA-Epi I-2d | Epidemiologie I Epidemiology
Seminar
Termine: wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 GW1 B0080 (2 SWS)
In dem Seminar werden die Themen der Vorlesung anhand von Praxisbeispielen und Übungen vertieft. Die Kenntnis der Vorlesungsinhalte wird vorausgesetzt. Wesentliche Inhalte sind - epidemiologische Konzepte, Begriffe und Maßzahlen - Altersstandardisierung - diagnostische Tests - Gesundheitsberichterstattung - epidemiologische Studientypen
Literatur: - Leon Gordis. Epidemiology. Saunders 2008 - Oliver Razum, Jürgen Breckenkamp, Patrick Brzoska. Epidemiologie für Dummies. Wiley-VCH 2011 - Lothar Kreienbrock, Iris Pigeot, Wolfgang Ahrens. Epidemiologische Methoden. Springer Spektrum 2012
| Dr. Saskia Müllmann ((LB))
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11-PH-BA-Epi I-2e | Epidemiologie I
Seminar
| N. N.
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11-PH-BA-Epi I-2f | Epidemiologie I
Seminar
| N. N.
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Modul M22: System und Recht der gesundheitlichen Sicherung
Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Heinz Rothgang
11-PH-BA-SyRe-1 | System und Recht der gesundheitlichen Sicherung
Vorlesung
Termine: wöchentlich Mi 14:00 - 16:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)
| Dr. Rolf Müller
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11-PH-BA-SyRe-2a | Normative Grundlagen der GKV (Gruppe A) Normative foundations of the statutory health insurance
Seminar
Termine: wöchentlich Fr 08:00 - 10:00 UNICOM 3.3390 (SOCIUM - Mary-Somerville-Str. 3) (2 SWS)
Das Gesundheitswesen eines Landes besteht nicht nur aus der Organisation und Erbringung von medizinischen Leistungen durch Fachpersonal. Vielmehr zeigt sich in der jeweiligen Ausgestaltung des Gesundheitssystems, wie Gesundheit gesellschaftlich und politisch betrachtet und verhandelt wird. Es zeigt sich hierin sowohl eine gesellschaftliche Antwort auf die Fragen, welche Personen(gruppen) welche Leistungen wann und wie in Anspruch nehmen können, als auch die Erwartungen daran, welche Verantwortung Staat und Individuum für Förderung und Schutz der Gesundheit tragen (sollen). Hier reicht die Spanne der Möglichkeiten von fürsorglicher, fast elterlicher Bevormundung einerseits bis zu einem reinen kompensatorischen Schutznetz andererseits. Im Gesundheitssystem zeigen sich also gesellschaftliche Positionen zu komplexen und nicht trivialen Fragestellungen nach den (gewünschten) Verhältnissen von individuellen und kollektiven Risiken, zwischen gesellschaftlichen und individuellen Verantwortlichkeiten und letztlich zwischen ökonomischen und ethischen Maßstäben, diese Verhältnisse zu definieren. Die konkreten Ausgestaltungen in Gesundheitssystemen sind somit immer Ergebnis von diskursiv und politisch ausgehandelte normative Setzungen. Wenn wir aus dieser Perspektive das Gesundheitssystem in Deutschland betrachten – speziell die Ausgestaltung der gesetzlichen Krankenversicherung – beschäftigen wir uns also mit spezifischen deutschen Antworten, die in anderen Ländern, etwa in den USA oder in England, auf völlig andere Art beantwortet sind.
Aufbau des Seminars Vor diesem Hintergrund ist das Seminar in zwei Teilen organisiert: Der erste allgemeine Teil stellt die Grundfragen und -konzepte dar, die für die Entwicklung eines normativen Blicks auf das Gesundheitssystem erforderlich ist. Dies umfasst die Vermittlung von normativem versus deskriptivem Gesundheitsbegriff, die Verwendung von Moral, Ethik und Recht in Bezug auf Gesundheit, das Spannungsverhältnis von Autonomie versus Paternalismus, sowie Begriffsdefinitionen wie Risiko, Gerechtigkeit, Gesundheitsökonomie und Staatlichkeit im Gesundheitswesen.
Diese Grundlagen bilden dann das Handwerkzeug für den zweiten konkreteren Teil, in dem die erlernte normative Perspektive auf insgesamt drei konkrete Themengebiete angewendet wird. Hierzu verwenden wir die Corona-Krise als Problemhintergrund und werden herausarbeiten, welche spezifischen normativen Diskussionen, Aushandlungen und Entscheidungen im Rahmen der deutschen GKV erforderlich waren und welche Argumente für Alternativen bestanden. Hierzu werden Referate zu den Themen 1. Einschränkung von Freiheitsrechten 2. Rationierung Priorisierung im Behandlungsprozess (z.B. COVID-19 Impfungen); und 3. Impfpflicht. jeweils mit Bezug auf die COVID-19-Pandemie ausgearbeitet.
| Dr. Lorraine Doetter
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11-PH-BA-SyRe-2b | Normative Grundlagen der GKV (Gruppe B) Normative foundations of the statutory health insurance
Seminar
Termine: wöchentlich Fr 10:00 - 12:00 UNICOM 3.3390 (SOCIUM - Mary-Somerville-Str. 3) (2 SWS)
Das Gesundheitswesen eines Landes besteht nicht nur aus der Organisation und Erbringung von medizinischen Leistungen durch Fachpersonal. Vielmehr zeigt sich in der jeweiligen Ausgestaltung des Gesundheitssystems, wie Gesundheit gesellschaftlich und politisch betrachtet und verhandelt wird. Es zeigt sich hierin sowohl eine gesellschaftliche Antwort auf die Fragen, welche Personen(gruppen) welche Leistungen wann und wie in Anspruch nehmen können, als auch die Erwartungen daran, welche Verantwortung Staat und Individuum für Förderung und Schutz der Gesundheit tragen (sollen). Hier reicht die Spanne der Möglichkeiten von fürsorglicher, fast elterlicher Bevormundung einerseits bis zu einem reinen kompensatorischen Schutznetz andererseits. Im Gesundheitssystem zeigen sich also gesellschaftliche Positionen zu komplexen und nicht trivialen Fragestellungen nach den (gewünschten) Verhältnissen von individuellen und kollektiven Risiken, zwischen gesellschaftlichen und individuellen Verantwortlichkeiten und letztlich zwischen ökonomischen und ethischen Maßstäben, diese Verhältnisse zu definieren. Die konkreten Ausgestaltungen in Gesundheitssystemen sind somit immer Ergebnis von diskursiv und politisch ausgehandelte normative Setzungen. Wenn wir aus dieser Perspektive das Gesundheitssystem in Deutschland betrachten – speziell die Ausgestaltung der gesetzlichen Krankenversicherung – beschäftigen wir uns also mit spezifischen deutschen Antworten, die in anderen Ländern, etwa in den USA oder in England, auf völlig andere Art beantwortet sind.
Aufbau des Seminars Vor diesem Hintergrund ist das Seminar in zwei Teilen organisiert: Der erste allgemeine Teil stellt die Grundfragen und -konzepte dar, die für die Entwicklung eines normativen Blicks auf das Gesundheitssystem erforderlich ist. Dies umfasst die Vermittlung von normativem versus deskriptivem Gesundheitsbegriff, die Verwendung von Moral, Ethik und Recht in Bezug auf Gesundheit, das Spannungsverhältnis von Autonomie versus Paternalismus, sowie Begriffsdefinitionen wie Risiko, Gerechtigkeit, Gesundheitsökonomie und Staatlichkeit im Gesundheitswesen.
Diese Grundlagen bilden dann das Handwerkzeug für den zweiten konkreteren Teil, in dem die erlernte normative Perspektive auf insgesamt drei konkrete Themengebiete angewendet wird. Hierzu verwenden wir die Corona-Krise als Problemhintergrund und werden herausarbeiten, welche spezifischen normativen Diskussionen, Aushandlungen und Entscheidungen im Rahmen der deutschen GKV erforderlich waren und welche Argumente für Alternativen bestanden. Hierzu werden Referate zu den Themen 1. Einschränkung von Freiheitsrechten 2. Rationierung Priorisierung im Behandlungsprozess (z.B. COVID-19 Impfungen); und 3. Impfpflicht. jeweils mit Bezug auf die COVID-19-Pandemie ausgearbeitet.
| Dr. Lorraine Doetter
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11-PH-BA-SyRe-2c | Normative Grundlagen der GKV (Gruppe C) Normative foundations of the statutory health insurance
Seminar
Termine: wöchentlich Fr 12:00 - 14:00 UNICOM 3.3390 (SOCIUM - Mary-Somerville-Str. 3) (2 SWS)
Das Gesundheitswesen eines Landes besteht nicht nur aus der Organisation und Erbringung von medizinischen Leistungen durch Fachpersonal. Vielmehr zeigt sich in der jeweiligen Ausgestaltung des Gesundheitssystems, wie Gesundheit gesellschaftlich und politisch betrachtet und verhandelt wird. Es zeigt sich hierin sowohl eine gesellschaftliche Antwort auf die Fragen, welche Personen(gruppen) welche Leistungen wann und wie in Anspruch nehmen können, als auch die Erwartungen daran, welche Verantwortung Staat und Individuum für Förderung und Schutz der Gesundheit tragen (sollen). Hier reicht die Spanne der Möglichkeiten von fürsorglicher, fast elterlicher Bevormundung einerseits bis zu einem reinen kompensatorischen Schutznetz andererseits. Im Gesundheitssystem zeigen sich also gesellschaftliche Positionen zu komplexen und nicht trivialen Fragestellungen nach den (gewünschten) Verhältnissen von individuellen und kollektiven Risiken, zwischen gesellschaftlichen und individuellen Verantwortlichkeiten und letztlich zwischen ökonomischen und ethischen Maßstäben, diese Verhältnisse zu definieren. Die konkreten Ausgestaltungen in Gesundheitssystemen sind somit immer Ergebnis von diskursiv und politisch ausgehandelte normative Setzungen. Wenn wir aus dieser Perspektive das Gesundheitssystem in Deutschland betrachten – speziell die Ausgestaltung der gesetzlichen Krankenversicherung – beschäftigen wir uns also mit spezifischen deutschen Antworten, die in anderen Ländern, etwa in den USA oder in England, auf völlig andere Art beantwortet sind.
Aufbau des Seminars Vor diesem Hintergrund ist das Seminar in zwei Teilen organisiert: Der erste allgemeine Teil stellt die Grundfragen und -konzepte dar, die für die Entwicklung eines normativen Blicks auf das Gesundheitssystem erforderlich ist. Dies umfasst die Vermittlung von normativem versus deskriptivem Gesundheitsbegriff, die Verwendung von Moral, Ethik und Recht in Bezug auf Gesundheit, das Spannungsverhältnis von Autonomie versus Paternalismus, sowie Begriffsdefinitionen wie Risiko, Gerechtigkeit, Gesundheitsökonomie und Staatlichkeit im Gesundheitswesen.
Diese Grundlagen bilden dann das Handwerkzeug für den zweiten konkreteren Teil, in dem die erlernte normative Perspektive auf insgesamt drei konkrete Themengebiete angewendet wird. Hierzu verwenden wir die Corona-Krise als Problemhintergrund und werden herausarbeiten, welche spezifischen normativen Diskussionen, Aushandlungen und Entscheidungen im Rahmen der deutschen GKV erforderlich waren und welche Argumente für Alternativen bestanden. Hierzu werden Referate zu den Themen 1. Einschränkung von Freiheitsrechten 2. Rationierung Priorisierung im Behandlungsprozess (z.B. COVID-19 Impfungen); und 3. Impfpflicht. jeweils mit Bezug auf die COVID-19-Pandemie ausgearbeitet.
| Dr. Lorraine Doetter
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11-PH-BA-SyRe-2d | Gesundheitspolitik
Seminar
Termine: wöchentlich Di 08:00 - 10:00 UNICOM 3.3380 (SOCIUM - Mary-Somerville-Str. 3) (2 SWS)
Im Seminar werden wesentliche Entscheidungsträger im Gesundheitswesen vorgestellt und anhand konkreter politischer Entscheidungsprozesse in ihrem Wirken beurteilt. Neben den Vertretungen der Leistungserbringung und der Krankenkassen werden auch die Interessenlagen der politischen Parteien beleuchtet. Die Anforderungen an die Studierenden sind eine Präsentation und Diskussionsführung zum jeweils ausgewählten Thema. Im Fokus liegt dabei immer auch, inwieweit die Selbstdarstellung von den Äußerungen im politischen Diskurs abweichen.
| Dr. Rolf Müller
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11-PH-BA-SyRe-2e | Pflegesicherung in Deutschland und Österreich im Vergleich The long-term care insurance systems in Germany and Austria - a comparison
Seminar
Termine: wöchentlich Do 14:00 - 16:00 UNICOM 3.3390 (SOCIUM - Mary-Somerville-Str. 3) (2 SWS)
| Meika Sternkopf, M. Sc
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11-PH-BA-SyRe-2f | Gesundheitsreformen in Deutschland
Seminar
Termine: wöchentlich Do 12:00 - 14:00 UNICOM 3.3380 (SOCIUM - Mary-Somerville-Str. 3) (2 SWS)
| Heinz Rothgang
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11-PH-BA-SyRe-2g | Gesundheitsrecht
Seminar
Einzeltermine: Fr 09.05.25 14:00 - 18:00 GRA2 0130 Sa 10.05.25 09:00 - 17:00 GRA2 0130 Fr 27.06.25 14:00 - 18:00 GRA2A 0050/60 Sa 28.06.25 09:00 - 17:00 GRA2 0130
Blockveranstaltung (4 Termine) in Präsenz. Die Termine werden rechtzeitig bekannt gegeben.
| Prof. Dr. Matthias Gerhard von Schwanenflügel, Honorarprofessor Karsten Engelke ((LB))
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Modul M32a: Gesundheitliche Risiken und Ressourcen im Lebenslauf
Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Henning Schmidt-Semisch
11-PH-BA-GeRis-1a | Gesundheitliche und soziale Risiken und Ressourcen im Kontext von Drogen und Sucht Health and Social Risks and Ressources in the Context of Drugs and Addiction
Seminar
Termine: wöchentlich Mi 16:00 - 18:00 GRA2 0130 (2 SWS)
Schon immer haben Menschen Drogen genommen, haben Tabak, Haschisch oder Opium geraucht, Alkohol, Kaffee und Tee getrunken, haben Betel, Qat oder Kokablätter gekaut, sich mit Hexensalben eingerieben, Kokain und Tabak geschnupft, Pilze und Tabletten geschluckt oder schließlich Heroin, Morphium oder auch Kokain gespritzt. Diese eher unvollständige Liste mehr oder weniger weit verbreiteter Verhaltensweisen konturiert das, was heute als „Drogen-„ oder auch „Suchtproblem“ bezeichnet wird. Und das ja immerhin mit einigem Recht, denn freilich handelt es sich dabei häufig um Verhaltenweisen, mit denen oft strafrechtlich definierte oder andere soziale Grenzen und Normen überschritten oder verletzt werden. Ihre Ausübung kann darüber hinaus die KonsumentInnen und GebraucherInnen selbst oder Dritte in unterschiedlicher Weise gefährden. Staat, Gesellschaft und natürlich auch die Professionellen des Sozial- und Gesundheitsbereichs reagieren deshalb mit umfangreichen Programmen, Präventionsangeboten und Therapien, mit Fixerräumen und Heroinprogrammen, aber auch mit der Erzeugung von Leidensdruck und Bestrafung. Aber trotz dieser Vielzahl der Interventionen und Interventionsmöglichkeiten im Drogen- und Suchtbereich, sind die zentralen Fragen dieses Forschungs- und Praxisfeldes nach wie vor keineswegs abschließend geklärt. Zu diesen gehören z.B.: Warum nehmen Menschen Drogen? Wie wird man süchtig? Was ist eigentlich Sucht? Und was Genuss? Können Drogen überhaupt süchtig machen? Oder werden Menschen süchtig nach Drogen? Wem nützt die Sucht? Und wem nützen Drogen? Konsumieren Männer und Frauen Drogen der gleichen Art und (vor allem) auf die gleiche Weise? Welche Aufgabe kommt der Prävention im Drogenbereich zu? Was kann Gesundheitsförderung im Kontext von Drogenkonsum leisten? Soll sie Drogenkonsum verhindern oder erlernbar machen? Solche und ähnliche grundlegende bzw. grundsätzliche Fragen sollen (u.a. auch durch Referate) aufgearbeitet und ausführlich diskutiert werden, um daran anschließend zu klären, welche Konsequenzen und konkreten Angebote sich daraus für die Prävention und Gesundheitsförderung im Drogenbereich ergeben könnten.
| Henning Schmidt-Semisch
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11-PH-BA-GeRis-1b | Biografie(n) und Körper (Präsenz + asynchron) Biographies and Bodies
Seminar
Termine: wöchentlich Do 12:00 - 14:00 GRA2 0080 (2 SWS)
Welche Bedeutung hat der Körper als Manifestationsort von Gesundheit und Krankheit? – fragte unter anderem die Philosophin, Soziologin und Public Health-Expertin Marion Habersack in ihrer Publikation „Unartikulierte Körper. Plädoyer für kontextsensitive Gesundheitswissenschaften“ (2010). Sie kritisiert, dass die Gesundheitswissenschaft(en)/Public Health (in Theorie und Praxis) noch keinen umfassenden Körperbegriff entwickelt habe(n). Es werde überwiegend über geschichts- und biografielose Körperteile gesprochen und sich erstaunlich unreflektiert an der Vorstellung vom sog. Einheitskörper orientiert, die das (bio)medizinisch-naturwissenschaftliche Paradigma propagiert. Gemeint sind damit in der Regel Träger der Attribute: männlich, weiß, heterosexuell, potent, der Mittelschicht angehörend, westeuropäischer oder nordamerikanischer Abstammung. Aufgrund dieser normativen Körpervorstellung ist zu fragen, wie eine zeitgemäße „körpersensitive“ Gesundheitsversorgung, Prävention und Gesundheitsförderung aussehen müsste? In diesem Seminar gehen wir daher auf interdisziplinäre Spurensuche: Hierzu betreten wir - auf den methodologisch verbundenen Pfaden der Ethnografie und Biografieforschung - den recht großen Wald der historischen, wissenschaftlichen, technischen und politischen Denk- und Einflussweisen über und auf den Körper sowie künstlerischen und praktischen Präsentationsweisen vom Körper. In ihm können wir Cyborgs, medialen Körpern, verhexten Leibern, Maschinenkörpern, Gendered Bodies, Global Bodies und so weiter begegnen. Dabei bleibt viel Zeit für reflexive Selbst- und Fremdbeobachtungen, u.a. über Einladungen zu spielerischen Erkundungen der eigenen Körperbiografie. Prüfungen können vorwiegend in schriftlicher Form (Hausarbeit, Portfolio) absolviert werden. Referate sind nur begrenzt möglich. Das Seminar findet nur an einzelnen Terminen in Präsenz (oder wenn erforderlich über ZOOM) statt. An diesen Präsenzterminen werden wir interaktive und performative Übungen zu den Themen Biografie und Körper ausprobieren sowie uns über die von mir erstellten Studienbriefe austauschen, die sie jeweils vorher eigenständig asynchron bearbeitet haben.
| Dr. Martina Wachtlin
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11-PH-BA-GeRis-1c | Über Lebens- und Gesundheitskompetenzen (Präsenz + asynchron) About life skills and health competencies
Seminar
Termine: wöchentlich Do 14:00 - 16:00 GRA2 0080 (2 SWS)
Dieses Seminar setzt den Fokus auf die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) im Jahr 1994 formulierten 10 Core Life Skills bzw. Lebenskompetenzen und dazugehörigen Gesundheitskompetenzen. Die WHO definiert eine Person als lebenskompetent, wenn sie sich selbst kennt und schätzt, empathisch ist, kritisch und kreativ denkt, kommunizieren und Beziehungen gestalten kann, durchdachte Entscheidungen trifft, erfolgreich Probleme löst sowie Gefühle und Stress bewältigen kann. Die Herausbildung und Stärkung von Lebenskompetenzen ist bisher ein beliebter Ansatz zur Prävention und Gesundheitsförderung in Schulen (u.a. Suchtprävention), ist aber im Grunde ein fortlaufender, lebenslanger Lern- und Reflexionsprozess. So nimmt der Bedarf an Lebenskompetenzprogrammen in der Gesundheitsförderung im Erwachsenenalter kontinuierlich zu (Hallmann 2020). Das Seminar bietet vorrangig viel Raum für Selbstreflexionen und einen Austausch über Ihre persönlichen Erfahrungen und Erlebnisse im Zusammenhang mit den 10 Lebenskompetenzen der WHO. Es hat zum Ziel die eigenen biografischen Erfahrungen kritisch zu reflektieren und in einen wissenschaftlichen Kontext zu setzen, um ein professionelles Selbstverständnis zu entwickeln. So können möglicherweise erweiterte oder völlig neue Sichtweisen und Perspektiven entstehen resp. Kohärenzsinn (Antonovsky 1997) und Resilienz verstehbarer und gestaltbarer werden. Für diese selbstreflexive Auseinandersetzung und den Austausch darüber werden verschiedene wissenschaftliche Materialien und (künstlerische) Medien (Texte, Podcasts/Radiofeature, Videos, Comics etc.) bereitgestellt, die es Ihnen ermöglichen, Ihre Reflexionen sowohl theoretisch als auch praktisch (performativ) zu erforschen. Die Ergebnisse Ihrer selbstreflexiven Auseinandersetzung können in verschiedenen Prüfungsformen präsentiert werden – sei es durch Einzelreferate, Gruppenarbeiten oder Hausarbeiten. Zu einer offenen, vertrauensvollen und partizipativen Seminaratmosphäre tragen alle bei. Quellenangaben: Antonovsky, A. (1997). Salutogenese. Zur Entmystifizierung der Gesundheit. Tübingen: DGVT-Verlag. Caro, Fabrice (Fabcaro) & Conrad, C. (2023): Asterix – Die weiße Iris, Band 40. Berlin: Egmont. Hallmann, J. (2020). Lebenskompetenzen und Kompetenzförderung. In: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) (Hrsg.). Leitbegriffe der Gesundheitsförderung und Prävention. Glossar zu Konzepten, Strategien und Methoden. https://doi.org/10.17623/BZGA:Q4-i070-2.0WHO (1994). Life Skills Education for Children and Adolescents in Schools. Introduction and Guidelines to Facilitate the Development and Implementation of Life Skills Programmes. Geneva: World Health Organization. Weitere Fachliteratur und Medien werden im Seminar zur Verfügung gestellt.
| Dr. Martina Wachtlin
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11-PH-BA-GeRis-1d | Selected Topics in Medical Anthropology: An Introduction (in englischer Sprache)
Seminar
Termine: wöchentlich Do 10:00 - 12:00 GW1 B0080 (2 SWS)
We often take for granted the experience of having a body and the meanings of being healthy and of sickness. Nevertheless, our bodily experiences and understandings of health and illness are profoundly shaped by and, in return, influence our social, cultural, and political circumstances. Medical anthropology examines affliction and healing across different cultural and historical contexts. In this course, we will study the complex interactions between biology, culture, ideology, and society in the construction of “medical facts.“ In this introductory course on medical anthropology we will first gain some knowledge about basic concepts, theoretical frameworks and methodologies of the anthropology of health. After discussing concepts of health, illness, healing and the medical profession, we will mainly cover three broader research areas of medical anthropology: • Critical Food Studies • Anthropology of Mental Health • and Hospital Ethnography. Using global examples and cases, by the end of the course, students will have a better grasp of the theories and methods of medical anthropology, and will also be able to critically reflect on their own and others’ experiences of dis-ease and healing, as well as on representations of human suffering and medical technologies.
We will collectively be reading several books that are all available as ebooks via SuUB. You are expected to read ONE book in full and act as an „expert“ on that book during the respective classes. I do not expect you to complete all three books, though of course it will help the discussion if you have read more. While the main course language is English, you can always speak German in class and do your assessment (Prüfungsleistung) in German.
Required reading (all available as ebooks via SuUB):
Emily Yates-Doerr: The weight of obesity Karen Nakamura: Disability of the Soul Alice Street: Biomedicine in an unstable place
| Prof. Dr. Melanie Böckmann
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Modul Pfleg PA3: Personenorientierung und Interaktion
Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
11-PW-BA-Pfleg PA 3 | Personenorientierung und Interaktion Betreutes Selbststudium
sonstige
Einzeltermine: Di 08.04.25 18:00 - 20:00 GRA2 0180 Di 20.05.25 18:00 - 20:00 GRA2 0180 Mi 16.07.25 - Do 17.07.25 (Mi, Do) 08:00 - 16:00 GRA2 0180
| Dr. Sebastian Partsch
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Modul Pfleg SP: Schulpraktikum
Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
11-PW-BA-Pfleg-SP | Schulpraktikum
Seminar
Termine: wöchentlich Fr 12:00 - 14:00 GRA2 0180 (2 SWS)
| Larissa Fenker, M.A.
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Modul V19-BP1 Berufspädagogik I: Unterrichtsplanung und Gestaltung
Modulverantwortlicher: Dr. Christian Staden
11-PW-MA-Pfleg-BP1 | Unterrichtsplanung und Gestaltung von Lernsituationen
Seminar ECTS: 6
Termine: wöchentlich Do 14:00 - 18:00 ECO5 2.07 (4 SWS)
| Dr. Christian Staden
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Modul Pfleg FD2: Weiterentwicklung von Schule und Unterricht
Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
11-PW-BA-Pfleg FD2-1 | Theoretische Konzeptionen der Curriculumentwicklung - (online)
Seminar
Termine: wöchentlich Do 08:00 - 10:00 GRA2A 0050/60 (2 SWS)
| Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
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11-PW-BA-Pfleg FD2-2 | Schulentwicklung und Lehrer*innenprofessionalität
Seminar
Termine: wöchentlich Mo 16:00 - 18:00 GRA2 0080 (2 SWS)
| Dr. Sebastian Partsch
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Modul Pfleg BA: Modul Bachelorarbeit
Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
11-PW-BA-Pfleg-BA-T | Pfleg Begleitseminar Bachelorarbeit (online)
Seminar
Termine: wöchentlich Mi 18:00 - 20:00
| Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
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(VERALTET) Modul Pfleg FD3: Inklusion und Umgang mit Heterogenität in der Pflegebildung (ab SS2025 - Pfleg FD3a)
Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
04-V19-BP2-2 | Berufspädagogik II: Diversität in der beruflichen Bildung (Teil 2)
Seminar ECTS: 3
Termine: wöchentlich Di 12:00 - 14:00 Externer Ort: TAB-Gebäude/ITB, Raum 2.37 (2 SWS)
Der zweite Teil des Seminars „Diversität in der Beruflichen Bildung“ setzt die Einführung in den Themenschwerpunkt „Berufspädagogik - Diversität“ des Bachelorstudiengangs Berufliche Bildung fort. Im Rahmen der Veranstaltung findet eine kritische Auseinandersetzung mit der Rolle von Erziehung und Bildung im Kontext von Macht- und Ungleichheitsverhältnissen statt und wir beschäftigen uns mit heterogenen Lernräumen. Das Seminar basiert auf der intensiven Auseinandersetzung mit Fachtexten und Fallbeispielen aus der Praxis. Vorausgesetzt wird eine gründliche Vorbereitung der Texte und das Hochladen der bearbeiteten Aufgaben im E-Portfolio System p:ier.
| Prof. Dr. Maria Bettina Heinemann
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Modul Pfleg2: Theoretische Grundlagen (gültig bis SoSe2024)
Modulverantwortliche: Prof. Dr.Birte Berger-Höger
11-PW-BA-Pfleg2b-1 | Einführung in die klinische Forschung (online)
Seminar
Termine: wöchentlich Di 14:00 - 16:00
| Maite Schlacke
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Modul M63: Statistik (alte Kennziffer bis SoSe2024)
Modulverantwortlicher: Dr. Lisa Lüdders
11-PH-BA-Stat II-1a | Einführung in die Inferenzstatistik
Seminar
Termine: wöchentlich Mo 08:00 - 10:00 GW1 A0160 (2 SWS)
| Dr. Lisa Lüdders
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11-PH-BA-Stat II-1b | Einführung in die Inferenzstatistik
Seminar
Termine: wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 GW1 A0160 (2 SWS)
| Dr. Lisa Lüdders
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11-PH-BA-Stat II-1c | Einführung in die Inferenzstatistik
Seminar
Termine: wöchentlich Di 10:00 - 12:00 GW1 A0150 (2 SWS)
| Dr. Lisa Lüdders
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11-PH-BA-Stat II-1d | Einführung in die Inferenzstatistik
Seminar
Termine: wöchentlich Di 12:00 - 14:00 GW1 A0150 (2 SWS)
| Dr. Lisa Lüdders
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11-PH-BA-Stat II-1e | Einführung in die Inferenzstatistik
Seminar
Termine: wöchentlich Di 14:00 - 16:00 GRA4 A0110 (2 SWS)
| Dr. Lisa Lüdders
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11-PH-BA-Stat II-1f | Einführung in die Inferenzstatistik (Online-Seminar)
Seminar
Termine: wöchentlich Mi 14:00 - 16:00 Online (2 SWS)
| Dr. Lisa Lüdders
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11-PH-BA-Stat II-2a | Einführung in R
Seminar
Termine: wöchentlich Fr 10:00 - 12:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4 (2 SWS)
| Prof. Dr. Benjamin Schüz
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11-PH-BA-Stat II-2b | Einführung in R
Seminar
Termine: wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4 (2 SWS)
| Urte Klink
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11-PH-BA-Stat II-2c | Einführung in SAS
Seminar
Einzeltermine: Mo 17.03.25 - Do 20.03.25 (Mo, Di, Mi, Do) 09:00 - 15:00 Cog 0320
Blockveranstaltung: 17.03.2025 bis 20.03.2025 jeweils von 09:00 Uhr bis 15:00 Uhr Veranstaltungsort: Raum 0320 im Cognium
Die Kursmaterialien sind in englischer Sprache verfasst. Die Kurssprache ist jedoch deutsch.
| Alina Ludewig Nils Fabian Gesing
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11-PH-BA-Stat II-2d | Einführung in SAS (Online-Seminar)
Seminar
Einzeltermine: Di 01.04.25 09:00 - 17:00 Online Do 03.04.25 - Fr 04.04.25 (Do, Fr) 09:00 - 17:00 Online
Blocktermine: - 01.04.2025 von 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr
- 03.04.2025 von 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr
- 04.04.2025 von 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr
| Jonas Czwikla
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11-PH-BA-Stat II-2e | Einführung in R
Seminar
Termine: wöchentlich Do 10:00 - 12:00 GRA2 0080 (2 SWS)
Blocktermine:
| Jonathan Kolschen, M. Sc
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11-PH-BA-Stat II-2f | Einführung in R
Seminar
Termine: wöchentlich Mi 14:00 - 16:00 GW1 B0080 (2 SWS)
Blocktermine:
| Nourat Noemi Alazza
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Berufspädagogik Pflegewissenschaft, M.A.
MPO 2020
Modul Pfleg FD 2: Weiterentwicklung von Schule und Unterricht (6 CP)
Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
11-PW-BA-Pfleg FD2-1 | Theoretische Konzeptionen der Curriculumentwicklung - (online)
Seminar
Termine: wöchentlich Do 08:00 - 10:00 GRA2A 0050/60 (2 SWS)
| Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
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11-PW-BA-Pfleg FD2-2 | Schulentwicklung und Lehrer*innenprofessionalität
Seminar
Termine: wöchentlich Mo 16:00 - 18:00 GRA2 0080 (2 SWS)
| Dr. Sebastian Partsch
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Modul Pfleg FD 3: Inklusion und Umgang mit Heterogenität in der Pflegebildung (6 CP)
Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
10-79-2-D2-08 | Pflegefachunterricht in der Berufsausbildung der postmigrantischen Gesellschaft: mehrsprachigkeitssensibel und registerbildend
Seminar
Termine: wöchentlich Di 14:15 - 15:45 GW1 A0010 (2 SWS)
In diesem Seminar geht es um die Frage, wie Auszubildende mittels Scaffolding auf ihrem Weg zu erfolgreichen Lesenden und Schreibenden unterstützt werden können, um so zum Ausbildungserfolg beizutragen. Unser Ausgangspunkt ist dabei nicht die sprachliche Oberfläche von Texten, sondern mit dem Konzept des Genres wird von der Einbettung von Texten in den sozialen Kontext (im Fachunterricht und in der Ausbildungspraxis) sowie dem sozialen Zweck von Texten ausgegangen. Wir setzen uns mit Arbeiten der Sydney School und den Grundlagen der Funktionalen Grammatik nach Halliday und ihrer Anwendung auf die Institution Schule nach Schleppegrell auseinander und beziehen die Erkenntnisse immer wieder auf den deutschen Kontext der beruflichen Bildung. Dies geschieht vor allem durch praktische Anwendung und Reflektion. Die Bereitschaft zur Lektüre auch von englischen Texten wird vorausgesetzt, aber durch die Seminarinteraktion intensiv unterstützt. Erarbeitet werden kleine Projekte zur Umsetzung im Unterricht, dabei soll eigenes Material einbezogen werden.
| Prof. Dr. Andrea Daase
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12-53-BAUMHET-100 | Ringvorlesung: Umgang mit Heterogenität in der Schule (Gy/OS) Lecture Series: Dealing with Heterogeneity
Vorlesung ECTS: 3
Termine: wöchentlich Di 12:00 - 14:00 GW1-HS H0070 (2 SWS)
EW-L BA-UM-HET : (a) VL
| Dr. Dennis Barasi Prof. Dr. Yasemin Walda Karakasoglu, M.A.
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12-55-BAUMHET-100 | Ringvorlesung "Umgang mit Heterogenität in der Schule" (BIPEB)
Vorlesung ECTS: 3
Termine: wöchentlich Mo 12:00 - 14:00 HS 1010 (Kleiner Hörsaal) (2 SWS)
EW-L BA-UM-HET: 1 (a) VL
| Christoph Fantini
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12-M90-M5-866 | Diversität II - Modelle und Konzepte (Grundlagen A) Diversity II - Models and concepts (A)
Seminar ECTS: 3
Termine: wöchentlich Do 10:00 - 12:00 ECO5 2.07 (2 SWS)
In diesem Seminar werden wir uns aufbauend auf die theoretischen Auseinandersetzungen des letzten Semesters mit pädagogischen Konzepten und praktischen Methoden für die Bildungsarbeit auseinandersetzen. Von Konzepten der 'Institutionellen Öffnung' von Bildungseinrichtungen, Menschenrechtspädagogik über Global Citizenship Education zu Decolonize Education arbeiten wir uns theoretisch in verschiedene Methoden ein und probieren Sie gemeinsam aus.
| Prof. Dr. Maria Bettina Heinemann
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12-M90-M5-867 | Diversität II - Modelle und Konzepte (Grundlagen B) Diversity II - Models and concepts (B)
Seminar ECTS: 3
Termine: wöchentlich Di 16:00 - 18:00 ECO5 2.07 (2 SWS)
In diesem Seminar werden wir uns aufbauend auf die theoretischen Auseinandersetzungen des letzten Semesters mit pädagogischen Konzepten und praktischen Methoden für die Bildungsarbeit auseinandersetzen. Von Menschenrechtspädagogik über Global Citizenship Education zu Social Justice Education arbeiten wir uns theoretisch in verschiedene Methoden ein und probieren Sie gemeinsam aus.
| Prof. Dr. Maria Bettina Heinemann
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Modul Pfleg FD M 2: Berufsbildungsforschung und forschendes Lernen (6 CP)
Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
11-PW-MA-Pfleg-FD-M-2 | Berufsbildungsforschung und forschendes Lernen
Seminar
Termine: wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 GRA2 0180 (2 SWS)
| Dr. phil. Gerlinde Klimasch
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Modul Pfleg SP: Schulpraktikum (15 CP)
Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
11-PW-BA-Pfleg-SP | Schulpraktikum
Seminar
Termine: wöchentlich Fr 12:00 - 14:00 GRA2 0180 (2 SWS)
| Larissa Fenker, M.A.
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Modul Pfleg3 Diagnostik (6 CP) (ÄBPO 2022) ab WiSe 2022/23
Modulverantwortliche: Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann
11-PW-BA-Pfleg3-1 | Grundlagen pflegerischer Diagnostik
Seminar
Termine: wöchentlich Do 10:00 - 12:00 GRA2 0180
| Carine Mendom Feunou
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11-PW-BA-Pfleg3-2 | Methoden qualitativer Diagnostik
Seminar
Termine: wöchentlich Fr 14:00 - 16:00 GRA2 0180 (2 SWS)
| Dipl.-Psych. Joerg-Friedrich Gampper
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Modul 4-P-1: Qualität und ethische Herausforderungen in Versorgungsprozessen (9 CP)
Modulverantwortlich: Prof. Dr. Birte Berger-Höger
11-PW-MA-M4-P-1-1 | Qualitätsmanagement in kommunalen Versorgungsprozessen
Seminar
Termine: wöchentlich Di 10:00 - 12:00 GRA2 0130 (2 SWS)
| Birte Berger-Höger
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11-PW-MA-M4-P-1-2 | Ethik und Versorgungsgerechtigkeit
Seminar
Termine: wöchentlich Mi 12:00 - 14:00 GRA2 0140 (2 SWS)
| Janissa Altona, M.A.
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Modul L19-BP-1: Grundlagen der Berufspädagogik (6 CP)
Modulverantwortlich: Dr. Christian Staden
11-PW-MA-Pfleg-BP4-1 | Grundlagen der Berufspädagogik I
Seminar ECTS: 2
Termine: wöchentlich Di 08:00 - 10:00 GRA2 0080 (2 SWS)
| Prof. Dr. Dr. h.c. Michael Gessler
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11-PW-MA-Pfleg-BP4-2 | Grundlagen der Berufspädagogik II
Seminar ECTS: 2
Termine: wöchentlich Fr 10:00 - 12:00 ECO5 2.07 (2 SWS)
| Dr. Christian Staden
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Modul V19-BP1 Berufspädagogik I: Unterrichtsplanung und Gestaltung von Lernsituationen (6 CP)
Modulverantwortlich: Dr. Christian Staden
11-PW-MA-Pfleg-BP1 | Unterrichtsplanung und Gestaltung von Lernsituationen
Seminar ECTS: 6
Termine: wöchentlich Do 14:00 - 18:00 ECO5 2.07 (4 SWS)
| Dr. Christian Staden
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Modul EW-MA 7.2: Medien in der beruflichen Aus- und Weiterbildung II (6 CP)
Modulverantwortlicher: Dr. Christian Staden
12-M90-M7-888 | Handlungsfelder der Berufs- und Medienpädagogik Fields of action in vocational and media education
Seminar ECTS: 3
Termine: wöchentlich Di 10:00 - 12:00 ECO5 2.07 (2 SWS)
BITTE BEACHTEN: Diese Veranstaltung ist nur bei gleichzeitiger Teilnahme an der Veranstaltung Gestaltung medial unterstützer Lehr- und Lernprozesse in der Beruflichen Bildung studierbar!
| Dr. Christian Staden
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12-M90-M7-889 | Gestaltung medial unterstützter Lehr- und Lernprozesse in der Beruflichen Bildung Designing media-supported teaching and learning processes in vocational education
Seminar ECTS: 3
Termine: wöchentlich Di 12:00 - 14:00 ECO5 2.07 (2 SWS)
BITTE BEACHTEN: Diese Veranstaltung ist nur bei gleichzeitiger Teilnahme an der Veranstaltung Handlungsfelder der Berufs- und Medienpädagogik studierbar!
| Dr. Christian Staden
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neue Struktur Studienbeginn ab Sommersemester 2015
(Berufliche Fachrichtung mit Fachwissenschaft , Fachdidaktik und Abschlussmodul)
Pflicht- und Wahlpflichtmodule
Fachwissenschaftliche Anteile des Faches Pflegewissenschaft im Umfang von 6 CP
Fachdidaktische Anteile des Faches Pflegewissenschaft im Umfang von 12 CP
Erziehungswissenschaftliche Anteile im Umfang von 18 CP
zuzüglich eines schulbezogenen Forschungspraktikum im Umfang von 12 CP
Im ersten Unterrichtsfach Pflegewissenschaft wählen Sie ein Wahlpflichtmodul im Umfang von 6 CP, das Sie gemeinsam mit den Studierenden des Masterstudiengangs Community and Family Health Nursing besuchen. Darüber hinaus müssen zwei fachdidaktische Module belegt werden.
FACHWISSENSCHAFT DER BERUFLICHEN FACHRICHTUNG PFLEGE
M1 Theorien, Konzepte und Methoden in Community and Family Health Care
Modulverantwortliche: Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann
Wahlpflicht, 6 CP
11-PW-MA-M11-P-1 | Spezielle Methoden der Versorgungsforschung im kommunalen Setting
Seminar
Termine: wöchentlich Mi 14:00 - 16:00 GRA2A 0050/60 (2 SWS)
| Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann
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11-PW-MA-M11-P-2 | Digital Health
Seminar
Termine: wöchentlich Mi 16:00 - 18:00 GRA4 A0110
| Dr. Emily Mena
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M7-P-BP Gesundheitsförderung und Ethik in Community and Family Health Nursing
Modulverantwortliche: Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann
Wahlpflicht, 6 CP
11-PW-MA-M4-P-1-1 | Qualitätsmanagement in kommunalen Versorgungsprozessen
Seminar
Termine: wöchentlich Di 10:00 - 12:00 GRA2 0130 (2 SWS)
| Birte Berger-Höger
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11-PW-MA-M4-P-1-2 | Ethik und Versorgungsgerechtigkeit
Seminar
Termine: wöchentlich Mi 12:00 - 14:00 GRA2 0140 (2 SWS)
| Janissa Altona, M.A.
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FACHDIDAKTIK DER BERUFLICHEN FACHRICHTUNG
Pflichtmodule
M FDM2 Unterrichtsforschung und forschendes Lernen/
Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
Wahlpflichtmodul 6 CP
11-PW-MA-Pfleg-FD-M-2 | Berufsbildungsforschung und forschendes Lernen
Seminar
Termine: wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 GRA2 0180 (2 SWS)
| Dr. phil. Gerlinde Klimasch
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ERZIEHUNGSWISSENSCHAFTEN MIT DEM SCHWERPUNKT BERUFSPÄDAGOGIK
Pflicht- und Wahlmodule (Wahlmodule im Umfang von 6 CP)
BP-1 Einführung in die Berufspädagogik
Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Michael Gessler
Pflichtmodul, 6 CP
11-PW-MA-Pfleg-BP4-1 | Grundlagen der Berufspädagogik I
Seminar ECTS: 2
Termine: wöchentlich Di 08:00 - 10:00 GRA2 0080 (2 SWS)
| Prof. Dr. Dr. h.c. Michael Gessler
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11-PW-MA-Pfleg-BP4-2 | Grundlagen der Berufspädagogik II
Seminar ECTS: 2
Termine: wöchentlich Fr 10:00 - 12:00 ECO5 2.07 (2 SWS)
| Dr. Christian Staden
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Community Health Care and Nursing: Versorgungsforschung und Versorgungsplanung, M.Sc.
Neue MPO 2020
Modul 4-P-1: Qualität und ethische Herausforderungen in Versorgungsprozessen (9 CP)
Modulverantwortlich: Prof. Dr. Birte Berger-Höger
11-PW-MA-M4-P-1-1 | Qualitätsmanagement in kommunalen Versorgungsprozessen
Seminar
Termine: wöchentlich Di 10:00 - 12:00 GRA2 0130 (2 SWS)
| Birte Berger-Höger
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11-PW-MA-M4-P-1-2 | Ethik und Versorgungsgerechtigkeit
Seminar
Termine: wöchentlich Mi 12:00 - 14:00 GRA2 0140 (2 SWS)
| Janissa Altona, M.A.
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Modul 6A-P-1: Forschungsprojekt (12 CP)
Modulverantwortlich: Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann
11-PW-MA-M6A-P-1-1 | Projektbegleitung Supporting -seminar
Seminar
Termine: wöchentlich Do 08:00 - 10:00 GRA4 A0110 (2 SWS)
| Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann
|
11-PW-MA-M6A-P-1-2 | Anwendungsorientierte Forschungsmethoden Application-oriented research methods
Seminar
Termine: wöchentlich Do 10:00 - 12:00 GRA4 A0110 (2 SWS)
| Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann
|
Modul 10-P-1: Modul Masterarbeit (30 CP)
Modulverantwortlich: Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann
11-PW-MA-M10-P-1 | Modul Masterarbeit Begleitseminar - Online
Seminar
Termine: wöchentlich Mo 08:00 - 10:00
| Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann
|
Modul 11-P: Vertiefung Methoden der Versorgungsforschung (9 CP)
Modulverantwortlich: Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann
11-PW-MA-M11-P-1 | Spezielle Methoden der Versorgungsforschung im kommunalen Setting
Seminar
Termine: wöchentlich Mi 14:00 - 16:00 GRA2A 0050/60 (2 SWS)
| Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann
|
11-PW-MA-M11-P-2 | Digital Health
Seminar
Termine: wöchentlich Mi 16:00 - 18:00 GRA4 A0110
| Dr. Emily Mena
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Epidemiologie, M.Sc.
2. Semester (BPO 2023)
EpiStat2: Epidemiologische und statistische Methoden (Modulverantwortliche: Prof. Dr. Konrad Stopsack)
9 CP, Pflichtmodul
11-PH-MA-EpiStat2-1 | Epidemiologische und statistische Methoden
Seminar
Termine: wöchentlich Do 12:00 - 16:00 GRA2 0130 (4 SWS)
...folgt
| Konrad Hermann Stopsack
|
EpiProjekt2: Projektstudium Epidemiologische Forschung - Studiendesigns und Instrumente (Modulverantwortliche: Prof. Dr. Karin Bammann)
9 CP, Pflichtmodul
11-PH-MA-EpiProjekt2-1 | Projektbegleitung
Seminar
Termine: wöchentlich Mi 14:00 - 16:00 GRA2 0130 (2 SWS)
...folgt
| Prof. Dr. Karin Bammann Prof. Dr. Gabriele Dagmar Bolte
|
11-PH-MA-EpiProjekt2-2 | Fortgeschrittene Datenauswertung - SAS-Kurs
Seminar
Termine: wöchentlich Di 14:00 - 16:00 Cog 0320 (2 SWS)
| Jonas Czwikla
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11-PH-MA-EpiProjekt2-3 | Übungen zum SAS-Kurs
Übung
Termine: wöchentlich Di 16:00 - 18:00 Cog 0320 (2 SWS)
| Dr. Klaus Telkmann
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KlinPharmEpi: Klinische Epidemiologie und Pharmakoepidemiologie (Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ulrike Haug)
6 CP, Wahlpflichtmodul
11-PH-MA-KlinPharmEpi-1 | Klinische Epidemiologie und Pharmakoepidemiologie Clinical epidemiology and pahrmacoepidemiology
Seminar
Termine: wöchentlich Do 09:00 - 11:00 Achterstr. 30 1.550 (2 SWS)
Die Studierenden erhalten einen Überblick über Relevanz und Anwendungsfelder der Klinischen Epidemiologie und Pharmakoepidemiologie. Es werden die speziellen Herausforderungen sowie fortgeschrittene Methoden (u. a. emulated target trials) der Pharmakoepidemiologie erörtert und die Vor- und Nachteile von unterschiedlichen Datenquellen (national und international) besprochen. Die Nutzung von Kassendaten für die epidemiologische Forschung in Deutschland, die Konzipierung von pharmakoepidemiologischen Studien, die Pharmakovigilanz und weitere Anwendungsfelder der Klinischen Epidemiologie und Pharmakoepidemiologie, z.B. im Bereich der Krebsfrüherkennung, werden ebenfalls erörtert. Das erlernte Wissen wird für die kritische Bewertung sowie die Konzipierung von Studien im Bereich der Klinischen Epidemiologie und Pharmakoepidemiologie angewendet.
| Prof. Dr. Ulrike Haug
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11-PH-MA-KlinPharmEpi-2 | Klinische Epidemiologie und Pharmakoepidemiologie Clinical epidemiology and pharmacoepidemiology
Übung
Termine: wöchentlich Do 11:00 - 12:00 Achterstr. 30 1.550 (1 SWS)
Die Studierenden erhalten einen Überblick über Relevanz und Anwendungsfelder der Klinischen Epidemiologie und Pharmakoepidemiologie. Es werden die speziellen Herausforderungen sowie fortgeschrittene Methoden (u. a. emulated target trials) der Pharmakoepidemiologie erörtert und die Vor- und Nachteile von unterschiedlichen Datenquellen (national und international) besprochen. Die Nutzung von Kassendaten für die epidemiologische Forschung in Deutschland, die Konzipierung von pharmakoepidemiologischen Studien, die Pharmakovigilanz und weitere Anwendungsfelder der Klinischen Epidemiologie und Pharmakoepidemiologie, z.B. im Bereich der Krebsfrüherkennung, werden ebenfalls erörtert. Das erlernte Wissen wird für die kritische Bewertung sowie die Konzipierung von Studien im Bereich der Klinischen Epidemiologie und Pharmakoepidemiologie angewendet.
| Prof. Dr. Ulrike Haug
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EpiKuR: Kontext- und raumbezogene Epidemiologie (Modulverantwortliche: Dr. Stefanie Dreger)
6 CP, Wahlpflichtmodul
11-PH-MA-EpiKuR-1 | Methoden und aktuelle Forschung in der Kontext- und Raum-bezogenen Epidemiologie
Seminar
Termine: wöchentlich Di 12:00 - 14:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4 (2 SWS)
Methoden und aktuelle Forschung in der Kontext- und Raum-bezogenen Epidemiologie In dem Modul „Methoden und aktuelle Forschung in der Kontext- und Raum-bezogenen Epidemiologie“ werden unterschiedliche Verfahren zur Expositionserhebung von kontextuellen Merkmalen und räumlichen Analysen behandelt sowie inhaltlich ausgewählte kontextuelle Expositionen betrachtet. Zunächst gehen wir im Seminar auf methodische Herausforderungen und Läsungsansätze, wenn Expositionen auf der kontextuellen Ebene und das Gesundheits-Outcome auf der Individualebene vorliegen. Speziellen Methoden der Expositionserhebung und statistische Methoden bei der Effektberechnung werden themaitisiert. Schließlich werden unterschiedliche kontextuelle Expositionen, wie z.B. Lärm, Luftschadstoffe, sozialer Zusammenhalt, Grünflächen oder Armut einer Gesellschaft, genauer untersucht. Dabei werden insbesondere die Methoden und Ergebnisse bereits publizierter Studien analysiert. Als Prüfungsleistung gestalten die Studierenden eine interaktive Lehreinheit zu einer ausgewählten kontextuellen Exposition im Hinblick auf Erhebung, Methodik und einer kritischen Auseinandersetzung mit der Literatur. Zusätzlich beschäftigen wir uns in den zwei Blockseminaren „Datenquellen und Datenanalyse von Kontext- und Raumfaktoren“ mit praktischen Anwendungen der kontext- und raumbezogenen Epidemiologie. Insbesondere lernen wir den Umgang mit räumlichen Daten in der Geoinformationssoftware QGIS und der statistischen Programmiersprache R. Das Einlesen, Bearbeiten, Visualisieren und Analysieren von Daten wird anhand konkreter Datenbeispiele vermittelt. Voraussetzungen: Erste Grundkenntnisse in R sind erforderlich.
| Dr. Stefanie Dreger Dr. Klaus Telkmann
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11-PH-MA-EpiKuR-2 | Datenquellen und Datenanalyse von Kontext- und Raumfaktoren
Übung
Einzeltermine: Fr 09.05.25 09:00 - 14:00 Achterstr. 30 2.690 Fr 16.05.25 09:00 - 14:00 Achterstr. 30 2.690
Methoden und aktuelle Forschung in der Kontext- und Raum-bezogenen Epidemiologie In dem Modul „Methoden und aktuelle Forschung in der Kontext- und Raum-bezogenen Epidemiologie“ werden unterschiedliche Verfahren zur Expositionserhebung von kontextuellen Merkmalen und räumlichen Analysen behandelt sowie inhaltlich ausgewählte kontextuelle Expositionen betrachtet. Zunächst gehen wir im Seminar auf methodische Herausforderungen und Läsungsansätze, wenn Expositionen auf der kontextuellen Ebene und das Gesundheits-Outcome auf der Individualebene vorliegen. Speziellen Methoden der Expositionserhebung und statistische Methoden bei der Effektberechnung werden themaitisiert. Schließlich werden unterschiedliche kontextuelle Expositionen, wie z.B. Lärm, Luftschadstoffe, sozialer Zusammenhalt, Grünflächen oder Armut einer Gesellschaft, genauer untersucht. Dabei werden insbesondere die Methoden und Ergebnisse bereits publizierter Studien analysiert. Als Prüfungsleistung gestalten die Studierenden eine interaktive Lehreinheit zu einer ausgewählten kontextuellen Exposition im Hinblick auf Erhebung, Methodik und einer kritischen Auseinandersetzung mit der Literatur. Zusätzlich beschäftigen wir uns in den zwei Blockseminaren „Datenquellen und Datenanalyse von Kontext- und Raumfaktoren“ mit praktischen Anwendungen der kontext- und raumbezogenen Epidemiologie. Insbesondere lernen wir den Umgang mit räumlichen Daten in der Geoinformationssoftware QGIS und der statistischen Programmiersprache R. Das Einlesen, Bearbeiten, Visualisieren und Analysieren von Daten wird anhand konkreter Datenbeispiele vermittelt. Voraussetzungen: Erste Grundkenntnisse in R sind erforderlich
| Dr. Klaus Telkmann
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*ARCHIV* ab 5. Semester (ab WiSe 2016/2017)
9-E Begleitseminar zur Masterarbeit
Modulverantwortliche: Prof. Dr. Gabriele Bolte
Pflichtmodul, 3 CP
11-PH-MA-EpiBegleit-1 | Begleitseminar zur Masterarbeit (Online-Seminar)
Seminar
Termine: wöchentlich Mi 16:00 - 18:00 Online (2 SWS)
Termine nach Vereinbarung mit den Studierenden.
| Prof. Dr. Gabriele Dagmar Bolte
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*ARCHIV* Ergänzende Veranstaltungen
11-PH-MA-E-Zusatz | Quantitative Forschungswerkstatt
Forschungsgruppe
Einzeltermine: Mi 24.01.18 10:00 - 11:30 GRA4 A1010/1020 (EEG-Labor) Mi 28.02.18 10:00 - 11:30 GRA4 A1010/1020 (EEG-Labor) Mi 28.03.18 10:00 - 11:30 GRA4 A1010/1020 (EEG-Labor) Mi 25.04.18 10:00 - 11:30 GRA4 A1010/1020 (EEG-Labor) Mi 23.05.18 10:00 - 11:30 GRA4 A1010/1020 (EEG-Labor) Mi 27.06.18 10:00 - 11:30 GRA4 A1010/1020 (EEG-Labor) Mi 25.07.18 10:00 - 11:30 GRA4 A1010/1020 (EEG-Labor) Mi 22.08.18 10:00 - 11:30 GRA4 A1010/1020 (EEG-Labor) Mi 26.09.18 10:00 - 11:30 GRA4 A1010/1020 (EEG-Labor) Mi 24.10.18 10:00 - 11:30 GRA4 A1010/1020 (EEG-Labor) Mi 28.11.18 10:00 - 11:30 GRA4 A1010/1020 (EEG-Labor) Mi 23.01.19 10:00 - 11:30 GRA4 A1010/1020 (EEG-Labor) Mi 27.02.19 10:00 - 11:30 GRA4 A1010/1020 (EEG-Labor) Mi 27.03.19 10:00 - 11:30 GRA4 A1010/1020 (EEG-Labor) Mi 24.04.19 10:00 - 11:30 GRA4 A1010/1020 (EEG-Labor) Mi 22.05.19 10:00 - 11:30 GRA4 A1010/1020 (EEG-Labor) Mi 26.06.19 10:00 - 11:30 GRA4 A1010/1020 (EEG-Labor)
Termin: jeden vierten Mittwoch im Monat
| Dr. Stefanie Dreger
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General Studies und Schlüsselqualifikationen am FB 11
Allgemeine und fachspezifische Informationen zu den General Studies (GS)/ Fachergänzende Studien
Hier finden Sie weitere Infos zur Anmeldung, Bescheinigung sowie den fachspezifischen Voraussetzungen im Bereich General Studies/Fachergänzende Studien: https://www.uni-bremen.de/fb11/beratung/studienzentrum/fachergaenzende-studien
| Allgemeine und studiengangsspezifische Informationen zu General Studies/ Fachergänzende Studien
Seminar
| N. N.
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Methodenkompetenz
07-B37-6-13-41 | future concepts bremen - Fallstudien aus der Praxis future concepts bremen - case studies from practice
Seminar ECTS: 9
Termine: zweiwöchentlich (Startwoche: 1) Do 10:00 - 14:00 WiWi1 A1100
Einzeltermine: Do 10.07.25 10:00 - 14:00 WiWi1 A1100
| M. Sc Leon Marquardt
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Stwk S25 1.20 | Erfolgreicher lernen und Lernstress besser bewältigen durch Achtsamkeit Effective learning and mindfulness
Seminar ECTS: 3
Einzeltermine: Fr 13.06.25 09:00 - 16:00 online Fr 20.06.25 09:00 - 16:00 online
Aktuelle Ergebnisse aus der Lernforschung zeigen: Lernen kann nur dann gut funktionieren, wenn wir uns dabei wohl fühlen. Termindruck für Hausarbeiten, kurze Zeittaktungen, umfangreiche und komplexe Inhalte, die für Prüfungen zu erarbeiten sind – dies alles kann zu Lernstress und damit zu Unwohlsein führen. Auch kreative Problemlösungen sind unter Stress oft erschwert. In diesem Seminar erlernen Sie Übungen, die Sie in die Lernfreude führen sowie Techniken, die Ihnen das Lernen und die Zeitorganisation erleichtern. Sie erfahren wichtige Grundlagen zur Entstehung von Stress und dessen Bewältigung. Der Weg geht dabei vor allem über das Erfahren von Achtsamkeit. Zum einen ermöglicht Ihnen die Achtsamkeitspraxis, das eigene Lernerleben so anzunehmen, wie es ist - auch das Notwendige, wie z.B. Prüfungsvorbereitungen. Zum anderen verbessern Sie durch Achtsamkeitsübungen Ihre Konzentrations- und Entspannungsfähigkeit. So können Sie langfristig erfolgreicher lernen, was wiederum die Lernmotivation erhöht und Studienerfolge erlebbar macht. Medien, Plattformen und technische Voraussetzungen: Laptop o. Tablet, Zoom, Stud.IP, stabile Internetverbindung (> 5Mbit/s Uploadgeschwindigkeit), Mikrophon und Kamera
| Dr. rer. nat. Ulrike Holzwarth
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Stwk S25 1.21 | Erfolgreicher lernen und Lernstress besser bewältigen durch Achtsamkeit Effective learning and mindfulness
Seminar ECTS: 3
Einzeltermine: Di 16.09.25 - Mi 17.09.25 (Di, Mi) 09:00 - 16:00 online
Aktuelle Ergebnisse aus der Lernforschung zeigen: Lernen kann nur dann gut funktionieren, wenn wir uns dabei wohl fühlen. Termindruck für Hausarbeiten, kurze Zeittaktungen, umfangreiche und komplexe Inhalte, die für Prüfungen zu erarbeiten sind – dies alles kann zu Lernstress und damit zu Unwohlsein führen. Auch kreative Problemlösungen sind unter Stress oft erschwert. In diesem Seminar erlernen Sie Übungen, die Sie in die Lernfreude führen sowie Techniken, die Ihnen das Lernen und die Zeitorganisation erleichtern. Sie erfahren wichtige Grundlagen zur Entstehung von Stress und dessen Bewältigung. Der Weg geht dabei vor allem über das Erfahren von Achtsamkeit. Zum einen ermöglicht Ihnen die Achtsamkeitspraxis, das eigene Lernerleben so anzunehmen, wie es ist - auch das Notwendige, wie z.B. Prüfungsvorbereitungen. Zum anderen verbessern Sie durch Achtsamkeitsübungen Ihre Konzentrations- und Entspannungsfähigkeit. So können Sie langfristig erfolgreicher lernen, was wiederum die Lernmotivation erhöht und Studienerfolge erlebbar macht.
Medien, Plattformen und technische Voraussetzungen: Laptop o. Tablet, Zoom, Stud.IP, stabile Internetverbindung (> 5Mbit/s Uploadgeschwindigkeit), Mikrophon und Kamera
| Dr. rer. nat. Ulrike Holzwarth
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Reflexion über Berufsfelder
Jedes Semester organisiert das Praxisbüro des FB 11 jeweils vier Abendveranstaltungen zum Thema Berufsfeldvorstellungen in den Berufsfeldern Psychologie, Public Health und Pflege. Über die genauen Termine werden die Studierenden per Email informiert.
07-B37-6-13-41 | future concepts bremen - Fallstudien aus der Praxis future concepts bremen - case studies from practice
Seminar ECTS: 9
Termine: zweiwöchentlich (Startwoche: 1) Do 10:00 - 14:00 WiWi1 A1100
Einzeltermine: Do 10.07.25 10:00 - 14:00 WiWi1 A1100
| M. Sc Leon Marquardt
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VAK-11-GS-2025-BGM | Einführung in das Betriebliche Gesundheitsmanagement
Seminar ECTS: 4
Termine: wöchentlich Mi 08:15 - 09:45 GRA2 0140 (2 SWS)
Seminarbeschreibung: • Allgemeine Grundlagen zu Gesundheit in Organisationen • Grundlagen des BGM (Voraussetzungen, Handlungsfelder, Strukturen, Prozesse, Maßnahmen) • Rechtliche Grundlagen (Arbeitsschutzgesetz und weitere Vorschriften – insbesondere zu der Psychischen Gefährdungsbeurteilung) • BGM-Prozesses (Ziele, Analysen, Maßnahmen der Personal- und Organisationsentwicklung, Umsetzung von Maßnahmen, Evaluation) • Gesunde Organisationen mit Fokus auf Führung und Mitarbeitendengesundheit
Zielgruppe: Studierende aus dem Bachelor und Master im FB 11
Teilnahmevoraussetzungen und Vorbereitungsmöglichkeiten: Interesse an der Thematik, Mitarbeit
Seminarstruktur/ Lernorganisation: Seminaristischer Unterricht mit Fallbeispielen
Art des Leistungsnachweises: 2 CP bei Teilnahme, 4 CP bei Themenpräsentation mit Ausarbeitung als Prüfungsleistung möglich
| Henning Erfkamp
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Kommunikation
11-OWoche | OWoche_SZ_Fachschaft_Stugen
Arbeitsgruppe
| Britta Schowe Dr. Nadine Ochmann
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Uniweites General Studies-Angebot
Weitere Veranstaltungen finden Sie unter dem Stichwort *Fachergänzende Studien* ganz oben im Lehrveranstaltungsverzeichnis der Universität (http://www.uni-bremen.de/studium/lehrveranstaltungen/veranstaltungsverzeichnis.html?tx_hbulvp_pi1%5Bsem%5D=27.)
Angebote zentraler universitärer Einrichtungen wie Career Center, FZHB, Studierwerkstatt etc. finden Sie am Ende des Veranstaltungsverzeichnisses unter "Fachbereichübergreifende Studienangebote".
08-zsp-GS-1009 | Freiwilliges Engagement im Rahmen des Mentorenprogramms "Balu und Du" der Freiwilligen-Agentur Bremen Balou and you - Volunteer work - Volunteer Bureau Bremen
Arbeitsvorhaben ECTS: 6
Einzeltermine: Mo 14.04.25 12:00 - 14:00 Freiwilligen-Agentur Bremen, Dammweg 18-20
Wer möchte sich gerne verantwortungsvoll für ein Kind im Grundschulalter engagieren? Im Rahmen des Mentorenprogramms "Balu und Du" erhalten Studierende die Möglichkeit, als Paten, einmal in der Woche, ehrenamtlich, Zeit mit einem Schulkind zu verbringen. Diese Paten bzw. Balus bringen Bewegung und Abwechslung in den konkreten Alltag der Patenkinder bzw. Moglis. Balu und Mogli treffen sich zuverlässig über einen Zeitraum von einen Jahr.
Für Moglis ist es eine ganz besondere Gelegenheit eine etwas andere Welt kennenzulernen. Durch die Freundschaft mit ihrem Balu entsteht häufig ein Entwicklungsschub. Sie wirken in der Schule konzentrierte, offener und konfliktfähiger.
Das bundesweite Mentorenprogramm "Balu und Du" besteht seit 2002. Menschen an 70 Standorten in Deutschland engagieren sich dafür, dass es Kindern in besonderen Lebenslagen besser geht. Seit 2008 wird das Konzept des Mentorenprogramms von der Freiwilligen-Agentur Bremen umgesetzt.
Der Fachbereich Sozialwissenschaften fördert das ehrenamtliche Engagement von Studierenden, insbesondere im Rahmen des Mentorenprogramm. Daher besteht eine Kooperation mit der Freiwilligen-Agentur Bremen.
Das Begleitseminar dient der Supervision sowie der Vor- und Nachbereitung der Patinnen und Paten für die anspruchvolle Rolle des Balus. Die geplanten Supervisionstermine finden in der Freiwilligen-Agentur Bremen, Dammweg 18-20, 28211 Bremen statt.
Der Veranstaltungsort für die Auftaktveranstaltung am 21.04.2025 ist die Universität Bremen oder die Freiwilligen-Agentur Bremen, Dammweg 18-20, 28211 Bremen. Die Auswahl- und Informationsgespräche können bereits vor der Auftaktveranstaltung mit Claudia Fantz vereinbart werden.
| Claudia Fantz
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eGS-DIV-16 | Diversity Kompetenzen
Vorlesung ECTS: 3
| Dr. Christiane Bottke Dipl. Oec. Katharina Lingenau Dr. Oliver Ahel
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eGS-PM-04 | Projektmanagement
Vorlesung ECTS: 3
In vielen Unternehmen verschiedener Branchen spielt das Projektmanagement eine zentrale Rolle; häufig ist es ein eigener Karriereweg. Das Projektmanagement kommt in mehreren organisatorischen Facetten vor und umfasst neben Planungs- und Kontrollaufgaben auch Aufgaben wie Vertragsgestaltung und Teambildung. In der Veranstaltung werden die Aufgaben des Projektmanagements gegliedert, vorgestellt und an Hand dreier durchgängig verwendeter Beispiele diskutiert. Zugehörige Instrumente wie die Stakeholder-Analyse oder die Netzplantechnik werden anhand nachvollziehbarer Beispielaufgaben eingeführt. Drei Gastlektionen erfahrener Anwender illustrieren Konstellationen, unter denen das Projektmanagement in der betrieblichen Praxis genutzt wird. In dieser videobasierten Selbstlernveranstaltung können Sie jederzeit einsteigen, in Ihrem eigenen Lerntempo die Videos durcharbeiten und den Prüfungstermin zum Abschluss der Lehrverantaltung frei wählen. Weitere Infos finden Sie hier bei Stud.ip oder auf unserer Website www.egs.uni-bremen.de Bei Fragen wenden Sie sich gern an: egs@zmml.uni-bremen.de
| Prof. Dr. Martin Möhrle Dr. Christiane Bottke Dr. Oliver Ahel Dipl. Oec. Katharina Lingenau
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eGS-RDM-05 | Recht der digitalen Medien - Grundlagen und Praxis
Vorlesung ECTS: 3
Der Prozess der Digitalisierung ermöglicht es, geistige Inhalte in Wort, Bild und Ton über unterschiedliche Netze zu verbreiten und mittels unterschiedlicher technischer Geräte zu empfangen. Die technischen Neuerungen haben auch den rechtlichen Rahmen der Medienaktivitäten auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene beeinflusst, wobei das Medienrecht kein einheitliches Rechtsgebiet, sondern eine Querschnittsmaterie ist, die das öffentliche Recht, das Privatrecht und das Strafrecht betrifft. Diese eGS-Veranstaltung gibt den Teilnehmenden einen einführenden Überblick zu den rechtlich relevanten Themen, die bei der Nutzung von Digitalen Medien entscheidend sein können, wie dem Urheberrecht, Presse- und Persönlichkeitsrecht, Rundfunkrecht, Internet- und Domainrecht, Softwarerecht, IT-Vertragsrecht, Datenschutzrecht, IT-Immaterialgüterrecht und dem Wettbewerbsrecht. Mit konkreten Beispielen aus der aktuellen Rechtsprechung können vielseitige Rückschlüsse für den sicheren Umgang mit digitalen Medien gezogen werden. In dieser videobasierten Selbstlernveranstaltung können Sie jederzeit einsteigen, in Ihrem eigenen Lerntempo die Videos durcharbeiten und den Prüfungstermin zum Abschluss der Lehrverantaltung frei wählen. Weitere Infos finden Sie hier bei Stud.ip oder auf unserer Website www.egs.uni-bremen.de Bei Fragen wenden Sie sich gern an: egs@zmml.uni-bremen.de
| Prof. Dr. Iris Kirchner-Freis, LL.M.Eur. Dr. Christiane Bottke Dr. Oliver Ahel Dipl. Oec. Katharina Lingenau
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eGS-VA-NHB-09 | Nachhaltigkeit und Betriebswirtschaftslehre
Vorlesung ECTS: 3
In der betriebswirtschaftlichen Praxis ist die Notwendigkeit der Integration sozialer, ökologischer und ökonomischer Belange weitgehend anerkannt. Die Veranstaltung fasst den bisherigen Entwicklungsstand nachhaltiger Betriebswirtschaftslehre zusammen und vermittelt auf diese Weise praxisnahes Fachwissen und Gestaltungsmöglichkeiten in Unternehmen. Sie ist für alle gemacht, die sich entweder sehr systematisch einen Überblick darüber verschaffen wollen, wie die Betriebswirtschaftslehre sich das Thema Nachhaltigkeitsmanagement aneignet; sie ist auch geeignet für diejenigen, die sich schnell einen Einblick über ganz bestimmte Verbindungslinien in der BWL zum Thema Nachhaltigkeit verschaffen wollen. In dieser videobasierten Selbstlernveranstaltung können Sie jederzeit einsteigen, in Ihrem eigenen Lerntempo die Videos durcharbeiten und den Prüfungstermin zum Abschluss der Lehrverantaltung frei wählen. Weitere Infos finden Sie hier bei Stud.ip oder auf unserer Website www.va-bne.de Bei Fragen wenden Sie sich gern an: egs@zmml.uni-bremen.de
| Dipl. Oec. Katharina Lingenau Dr. Oliver Ahel Dr. Christiane Bottke
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eGS-VA-NHE-07 | Nachhaltige Entwicklung
Vorlesung ECTS: 3
Die Veranstaltung „Nachhaltige Entwicklung – Grundlagen und Umsetzung“ gibt eine Einführung in das Leitbild nachhaltiger Entwicklung und erörtert die theoretischen Grundlagen schwacher und starker Nachhaltigkeit sowie der drei Nachhaltigkeitsdimensionen aus volkswirtschaftlicher Sicht. Auf diesem Fundament werden dann Fragen nach der Bedeutung von Innovationen, technischem Fortschritt und der Ökoeffizienz behandelt. Verschiedene Konzepte für die Messung und Bewertung einer nachhaltigen Entwicklung verdeutlichen die unterschiedlichen Möglichkeiten einer Quantifizierung. Auch werden Umsetzungen von Nachhaltigkeitsstrategien auf nationaler und regionaler Ebene aufgezeigt. Für eine systematische Zusammenführung der drei Nachhaltigkeitsdimensionen Ökologie, Ökonomie und Soziales wird das integrierende Nachhaltigkeitsdreieck entwickelt und angewendet. Ein Zusammenspiel von Theorie und praktischen Beispielen ermöglicht einen gelungenen Überblick zum Leitbild einer nachhaltigen Entwicklung. In dieser videobasierten Selbstlernveranstaltung können Sie jederzeit einsteigen, in Ihrem eigenen Lerntempo die Videos durcharbeiten und den Prüfungstermin zum Abschluss der Lehrverantaltung frei wählen. Weitere Infos finden Sie hier bei Stud.ip oder auf unserer Website www.va-bne.de Bei Fragen wenden Sie sich gern an: egs@zmml.uni-bremen.de
| Dipl. Oec. Katharina Lingenau Dr. Oliver Ahel Dr. Christiane Bottke
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eGS-VA-NHM-08 | Nachhaltiges Management
Vorlesung ECTS: 3
Die Veranstaltung beantwortet die Frage, wie Unternehmen nachhaltig Handeln können. Dazu arbeitet sie in einem ersten Themenbereich das Nachhaltigkeitsverständnis in Politik und Unternehmen heraus und verdeutlicht die Relevanz nachhaltigen Handelns für Unternehmen bei unzureichenden Ressourcen. Im zweiten Themenbereich werden theoretische Impulse für das unternehmerische Handeln erläutert und Konzepte zur Behebung von Widersprüchen zwischen ökonomischen, sozialen und ökologischen Belangen und zur Schaffung einer Balance zwischen verschiedenen Interessen eingeführt. Abschließend erfolgt die Vorstellung konkreter Instrumente zur Realisierung eines nachhaltigen Ressourcenmanagements. In dieser videobasierten Selbstlernveranstaltung können Sie jederzeit einsteigen, in Ihrem eigenen Lerntempo die Videos durcharbeiten und den Prüfungstermin zum Abschluss der Lehrverantaltung frei wählen. Weitere Infos finden Sie hier bei Stud.ip oder auf unserer Website www.va-bne.de Bei Fragen wenden Sie sich gern an: egs@zmml.uni-bremen.de
| Dipl. Oec. Katharina Lingenau Dr. Oliver Ahel Dr. Christiane Bottke
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eGS-VA-PSW-21 | Psychologie des sozial-ökologischen Wandels
Vorlesung ECTS: 3
In dieser Veranstaltung wird die Rolle der Psychologie in der Transformation hin zu einer nachhaltigen Gesellschaft erörtert. Sie orientiert sich dabei an einer Mehrebenenperspektive (vgl. Göpel, The Great Mindshift, 2016). Der Schwerpunkt liegt zunächst bei der individuellen Wahrneh-mung von Umweltproblemen und bei psychologischen Einflussfaktoren auf individuelle Verhaltensän-derung. Im Anschluss wird dieser Blickwinkel auf kollektives Handeln sowie auf politisches Engage-ment und Partizipation erweitert. Die Abschlussvorlesung diskutiert schließlich, wie das „Gute Leben“ in einer transformierten Gesellschaft aus psychologischer Sicht aussehen könnte. Die Vorlesungen gliedern sich jeweils in zwei Theorieblöcke und einen Anwendungsblock; im Letzteren werden die Inhalte der ersten beiden Blöcke in die Mehrebenenperspektive eingeordnet und anschlie-ßend eine praxisnahe Anwendung des jeweiligen Themas vorgestellt.
Entstanden in Kooperation mit: Initiative Psychologie im Umweltschutz (IPU) e.V.
| Dipl. Oec. Katharina Lingenau Dr. Oliver Ahel Dr. Christiane Bottke
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eGS-VA-SM-10 | Sustainability Marketing (in englischer Sprache)
Vorlesung ECTS: 3
Whether it is coping with ‘Peak Oil’, meeting the challenge of climate change, helping farmers in poorer countries through fair trade, or finding ways to keep discarded products out of the landfills, sustainability issues are the biggest challenges facing businesses. The course shows how the complexities of sustainability issues can be integrated into marketing. The systematic, step-by-step approach of sustainability marketing involves: an analysis of socio-ecological priorities to complement conventional consumer and market research; an integration of ethical values into marketing strategy; the development of sustainability marketing strategies; a new consumer-oriented sustainability marketing mix of the ‘4 Cs’ (Customer Solutions, Communications, Customer Cost, Convenience) to replace the outmoded and producer-oriented ‘4 Ps’; and finally an analysis how innovation and marketing can go beyond responding to social change to contribute to a transformation to a more sustainable society. The course is ideally suited to both students and practitioners at many different levels and disciplines, including marketing, innovation, CSR, sustainability and environmental management. In dieser videobasierten Selbstlernveranstaltung können Sie jederzeit einsteigen, in Ihrem eigenen Lerntempo die Videos durcharbeiten und den Prüfungstermin zum Abschluss der Lehrverantaltung frei wählen. Weitere Infos finden Sie hier bei Stud.ip oder auf unserer Website www.va-bne.de Bei Fragen wenden Sie sich gern an: egs@zmml.uni-bremen.de
| Dipl. Oec. Katharina Lingenau Dr. Oliver Ahel Dr. Christiane Bottke
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eGS-VA-TSN-17 | Tourismusmanagement im Spannungsfeld von Nachhaltigkeit
Vorlesung ECTS: 3
Die Veranstaltung beantwortet die Frage, welchen Herausforderungen sich die Tourismuswirtschaft im Spannungsfeld der Nachhaltigkeit stellen muss und welchen Einfluss diese Branche auf die nachhaltige Entwicklung haben kann. Dazu wird zunächst der historische Hintergrund der Tourismusbranche beleuchtet und anschließend ein Einblick in die Grundlagen der Systemtheorie gegeben. Dieser ist notwendig, um die komplexen Akteursbeziehungen und die Besonderheiten des Wertschöpfungsprozesses zu verstehen. Einführungen in das Reiserecht und die aktuellen Megatrends des Tourismus zeigen die Grenzen und Potenziale der Tourismuswirtschaft auf. In einem Exkurs in die ethischen Aspekte des Tourismus wird die Frage nach Verantwortung gestellt; daran anknüpfend werden die negativen Effekte der Tourismuswirtschaft sowie vorhandene und mögliche Lösungsansätze der Branche dargelegt. Anschließend wird der Tourismus im Spannungsfeld der Nachhaltigkeit mit Praxisbeispielen und aktuellen statistischen Erhebungen der Nachfrageseite klar umrissen. Die abschließende Diskussion liefert einen Ausblick auf die zukünftigen Herausforderungen und Potenziale der Tourismuswirtschaft. In dieser videobasierten Selbstlernveranstaltung können Sie jederzeit einsteigen, in Ihrem eigenen Lerntempo die Videos durcharbeiten und den Prüfungstermin zum Abschluss der Lehrverantaltung frei wählen. Weitere Infos finden Sie hier bei Stud.ip oder auf unserer Website www.va-bne.de Bei Fragen wenden Sie sich gern an: egs@zmml.uni-bremen.de
| Dipl. Oec. Katharina Lingenau Dr. Oliver Ahel Dr. Christiane Bottke
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eGS-VA-WFN-14 | Weltfinanzsystem und Nachhaltigkeit
Vorlesung ECTS: 3
Die Lehrveranstaltung „Weltfinanzsystem und Nachhaltigkeit“ befasst sich mit der Geschichte des Finanzsystems, erklärt die hohe Überschuldung und deren Ursachen und erläutert Schritt für Schritt die Funktionen des Weltfinanzsystems, so wie es heute ist. Innerhalb der Veranstaltungwird erklärt, wie es 2009 zur Finanzkrise kam, welche Mechanismen dahinter steckten und welches politische und wirtschaftliche Handeln notwendig ist, um diese ein weiteres Mal zu vermeiden. In dieser videobasierten Selbstlernveranstaltung können Sie jederzeit einsteigen, in Ihrem eigenen Lerntempo die Videos durcharbeiten und den Prüfungstermin zum Abschluss der Lehrverantaltung frei wählen. Weitere Infos finden Sie hier bei Stud.ip oder auf unserer Website www.va-bne.de Bei Fragen wenden Sie sich gern an: egs@zmml.uni-bremen.de
| Dipl. Oec. Katharina Lingenau Dr. Oliver Ahel Dr. Christiane Bottke
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Klinische Psychologie und Psychotherapie, M.Sc.
Module für das 2. Fachsemester (MPO 2024)
M-FOM: Vertiefung von Forschungsmethoden (MV: Prof. Dr. Hans-Christian Waldmann, 6 CP)
11-PSY-MA-M-FOM-01 | Datenmanagement und Datenanalyse für die klinische Praxis
Vorlesung
Termine: wöchentlich Mi 14:00 - 16:00 GRA2 0080 (2 SWS)
| Prof. Dr. Hans-Christian Waldmann
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11-PSY-MA-M-FOM-02 | Übung zur Vorlesung Datanmanagement und Datenanalyse für die Praxis
Übung
Termine: wöchentlich Mi 16:00 - 18:00 GRA2 0080 (2 SWS)
| Prof. Dr. Hans-Christian Waldmann
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M-APT: Angewandte Psychotherapie (MV: Prof. Dr. Lars White, 6 CP)
11-PSY-MA-M-APT-01 | Angewandte Psychotherapie Teil 1
Vorlesung
Termine: wöchentlich Fr 12:00 - 14:00 GW1 B0080 (2 SWS)
| Lars White
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11-PSY-MA-M-APT-02 | Angewandte Psychotherapie Teil 2
Seminar
Termine: wöchentlich Do 08:00 - 10:00 GRA2 0080 (2 SWS)
| Pauline Tenbrüggen
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M-BQT-II: Berufsqualifizierende Tätigkeit - Vertiefte Praxis der Psychotherapie (MV: Dr. Rosa Steimke, 15 CP)
11-PSY-MA-M-BQT-II-01-a | Verfahren und Methoden der Psychotherapie: Neuropsychologische, psychodynamische und kognitiv-behaviorale Psychotherapie von Erwachsenen sowie Kindern und Jugendlichen Teil 1
Oberseminar
Termine: wöchentlich Do 10:00 - 13:00 GW1 A0150 (3 SWS)
| Dr. Telse Nagler
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11-PSY-MA-M-BQT-II-01-b | Verfahren und Methoden der Psychotherapie: Neuropsychologische, psychodynamische und kognitiv-behaviorale Psychotherapie von Erwachsenen sowie Kindern und Jugendlichen Teil 1
Oberseminar
Termine: wöchentlich Do 13:00 - 16:00 GW1 A0150 (3 SWS)
| Dr. Telse Nagler
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11-PSY-MA-M-BQT-II-02-a | Verfahren und Methoden der Psychotherapie: Neuropsychologische, psychodynamische und kognitiv-behaviorale Psychotherapie von Erwachsenen sowie Kindern und Jugendlichen Teil 2
Oberseminar
Einzeltermine: Sa 12.04.25 - So 13.04.25 (So, Sa) 10:00 - 18:00 GRA2 0140 Mo 14.04.25 08:00 - 14:00 GRA2 0130 So 27.04.25 10:00 - 18:00 GRA2 0140 Mo 28.04.25 08:00 - 14:00 GRA2 0130 So 18.05.25 10:00 - 18:00 GRA2 0140 Mo 19.05.25 08:00 - 14:00 GRA2 0130 Mo 30.06.25 08:00 - 14:00 GRA2 0130
| Dr. Ann-Kathrin Schmidt
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11-PSY-MA-M-BQT-II-02-b | Verfahren und Methoden der Psychotherapie: Neuropsychologische, psychodynamische und kognitiv-behaviorale Psychotherapie von Erwachsenen sowie Kindern und Jugendlichen Teil 2
Oberseminar
Termine: wöchentlich Mo 10:00 - 14:00 GRA2 0140 (4 SWS)
| Lars White Rosa Steimke
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11-PSY-MA-M-BQT-II-03-a | Verfahren und Methoden der Psychotherapie: Neuropsychologische, psychodynamische und kognitiv-behaviorale Psychotherapie von Erwachsenen sowie Kindern und Jugendlichen Teil 3
Oberseminar
Termine: wöchentlich Di 10:00 - 14:00 GRA2 0180 (4 SWS)
| Holger Grotjohann
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11-PSY-MA-M-BQT-II-03-b | Verfahren und Methoden der Psychotherapie: Neuropsychologische, psychodynamische und kognitiv-behaviorale Psychotherapie von Erwachsenen sowie Kindern und Jugendlichen Teil 3
Oberseminar
Termine: wöchentlich Di 14:00 - 18:00 GRA2 0180 (4 SWS)
| Holger Grotjohann
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M-SR: Selbstreflexion (MV: Dr. Ann-Kathrin Schmnidt, 4 CP)
11-PSY-MA-M-SR-01-a | Selbstreflexion Teil 1
Oberseminar
Einzeltermine: Sa 26.04.25 10:00 - 18:00 GRA2 0140 Sa 17.05.25 10:00 - 18:00 GRA2 0140 Sa 28.06.25 - So 29.06.25 (So, Sa) 10:00 - 18:00 GRA2 0080
| Dr. Ann-Kathrin Schmidt
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11-PSY-MA-M-SR-01-b | Selbstreflexion Teil 1
Oberseminar
Einzeltermine: Mo 05.05.25 08:00 - 14:00 GRA2 0130 Mo 02.06.25 08:00 - 14:00 GRA2 0130 Mo 23.06.25 08:00 - 14:00 GRA2 0130 Mo 07.07.25 08:00 - 14:00 GRA2 0130
| Rosa Steimke
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M-FOP: Forschungsorientiertes Praktikum II - Psychotherapieforschung (MV: Prof. Dr. Barbara Cludius, 7 CP)
11-PSY-MA-M-FOP-01 | Psychotherapieforschung
Seminar
Termine: wöchentlich Mo 16:00 - 18:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4 (2 SWS)
| Barbara Ruth Cludius
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M-WV2: Wissenschaftliche Vertiefung 2 (MV: Prof. Dr. Barbara Cludius, 3 CP)
11-PSY-MA-M-WV2-03 | Neurokognitive Entwicklungspsychologie
Vorlesung
Termine: wöchentlich Do 10:00 - 12:00 Externer Ort: Cog 2030 (2 SWS)
| Prof. Dr. Louisa Valerie Kulke
|
11-PSY-MA-M-WV2-04 | Sozialpsychologie
Vorlesung
Termine: wöchentlich Di 10:00 - 12:00 Cog 2030 (2 SWS)
| Nadira Sophie Faber
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11-PSY-MA-M-WV2-05 | Soziale Neurowissenschaften
Vorlesung
Termine: wöchentlich Mo 14:00 - 16:00 Externer Ort: GW1 B0080 (2 SWS)
| Prof. Dr. Birgit Mathes
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Lehramt an berufsbildenden Schulen - Pflege, M.Ed.
Modul FD M2: Berufsbildungsforschung und forschendes Lernen (6 CP)
Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
11-PW-MA-Pfleg-FD-M-2 | Berufsbildungsforschung und forschendes Lernen
Seminar
Termine: wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 GRA2 0180 (2 SWS)
| Dr. phil. Gerlinde Klimasch
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Modul 4-P-1: Qualität und ethische Herausforderungen in Versorgungsprozessen (9 CP)
Modulverantwortliche: Prof. Dr. Birte Berger-Höger
11-PW-MA-M4-P-1-1 | Qualitätsmanagement in kommunalen Versorgungsprozessen
Seminar
Termine: wöchentlich Di 10:00 - 12:00 GRA2 0130 (2 SWS)
| Birte Berger-Höger
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11-PW-MA-M4-P-1-2 | Ethik und Versorgungsgerechtigkeit
Seminar
Termine: wöchentlich Mi 12:00 - 14:00 GRA2 0140 (2 SWS)
| Janissa Altona, M.A.
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Modul 11-P: Vertiefung Methoden der Versorgungsforschung (9 CP)
Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann
11-PW-MA-M11-P-1 | Spezielle Methoden der Versorgungsforschung im kommunalen Setting
Seminar
Termine: wöchentlich Mi 14:00 - 16:00 GRA2A 0050/60 (2 SWS)
| Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann
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11-PW-MA-M11-P-2 | Digital Health
Seminar
Termine: wöchentlich Mi 16:00 - 18:00 GRA4 A0110
| Dr. Emily Mena
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Modul L19-BP-1: Grundlagen der Berufspädagogik (6 CP)
Modulverantwortlich: Dr. Christian Staden
11-PW-MA-Pfleg-BP4-1 | Grundlagen der Berufspädagogik I
Seminar ECTS: 2
Termine: wöchentlich Di 08:00 - 10:00 GRA2 0080 (2 SWS)
| Prof. Dr. Dr. h.c. Michael Gessler
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11-PW-MA-Pfleg-BP4-2 | Grundlagen der Berufspädagogik II
Seminar ECTS: 2
Termine: wöchentlich Fr 10:00 - 12:00 ECO5 2.07 (2 SWS)
| Dr. Christian Staden
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Modul EW-MA 7.2: Medien in der beruflichen Aus- und Weiterbildung II (6 CP)
Modulverantwortlicher: Dr. Christian Staden
12-M90-M7-888 | Handlungsfelder der Berufs- und Medienpädagogik Fields of action in vocational and media education
Seminar ECTS: 3
Termine: wöchentlich Di 10:00 - 12:00 ECO5 2.07 (2 SWS)
BITTE BEACHTEN: Diese Veranstaltung ist nur bei gleichzeitiger Teilnahme an der Veranstaltung Gestaltung medial unterstützer Lehr- und Lernprozesse in der Beruflichen Bildung studierbar!
| Dr. Christian Staden
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12-M90-M7-889 | Gestaltung medial unterstützter Lehr- und Lernprozesse in der Beruflichen Bildung Designing media-supported teaching and learning processes in vocational education
Seminar ECTS: 3
Termine: wöchentlich Di 12:00 - 14:00 ECO5 2.07 (2 SWS)
BITTE BEACHTEN: Diese Veranstaltung ist nur bei gleichzeitiger Teilnahme an der Veranstaltung Handlungsfelder der Berufs- und Medienpädagogik studierbar!
| Dr. Christian Staden
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Modul Pf-FDa Lehren und Lernen mit digitalen Medien im Kontext von Gesundheit
Pflichtmodul, 3 CP
11-PH-BA-Gekom-1 | Gesundheitskommunikation Health Communication
Vorlesung
Termine: wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)
Die Vorlesung Gesundheitskommunikation ist eine Einführung in ein noch sehr junges Forschungsfeld der Gesundheitswissenschaften. Sie wird einen Überblick über das umfangreiche Handlungsfeld der Gesundheitskommunikation bieten und sich kritisch mit ihren theoretischen Grundlagen befassen. Denn eines hat das erste Jahrzehnt Gesundheitskommunikationsforschung in Deutschland gezeigt: vergleichbar mit der Einführung der Gesundheitswissenschaften vor dreißig Jahren steht die Gesundheitskommunikation vor ähnlichen Herausforderungen: Kaum in der scientific community angekommen, sieht sie sich mehr Problemen gegenüber, als sie mit ihrer mangelnden theoretischen Basis imstande ist zu lösen. Die Vorlesung hat daher zwei Gesichter: Sie wird zum einen zeigen, wie die gesellschaftliche Realität unterschiedliche Fragen an die Gesundheitskommunikation stellt, die sie wiederum bislang aber eher pragmatisch zu lösen versucht. Dies gilt für die Debatte um das Shared Decision Making ebenso wie für die Diskussion über die mangelhafte Aufklärung im Vorfeld des Mammografie-Screenings. Beide Themen werden - von wenigen Ausnahmen abgesehen - bislang eher informationstheoretisch als diskusanalytisch bearbeitet. Und die Liste der Themen lässt sich beliebig verlängern, als da wären: Die SARS-, Coronavirus, oder Schweinegrippehysterie, Gesundheitsinformationen im Internet, AIDS-Aufklärungskampagnen oder die neusten Apps zur Überwachung von Patientendaten. Auf der anderen Seite wird sehr schnell deutlich, dass Kommunikation überall in unserem Leben gegenwärtig und wirksam ist und damit auch maßgeblich an dem Versuch der Beantwortung von Fragen nach Gesundheit und Krankheit mit beteiligt ist. Wir werden in dieser Vorlesung daher vor allem anderen zuerst der Frage nachgehen müssen, ob Kommunikation tatsächlich hinreichend als Übermittlung von Informationen definiert werden kann. Oder ob sie vielleicht doch eher ein Mittel zur Gestaltung von Beziehungen ist, durch deren hegemoniale Kämpfe erst das entsteht, was wir so gerne stolz als Information bezeichnen? Ist Kommunikation überhaupt so einfach möglich, wie wir uns das vorstellen? Wir werden dabei herausfinden, dass wir beim Definieren von Begriffen wie Kommunikation, Gesundheit oder Krankheit im Grunde immer nur „Sprechweisen“ vereinbaren, - die wir einerseits selbst hervorbringen und
- die wir uns dann durch andere bestätigen lassen und
- die danach als gesellschaftliche Diskurse ein bisweilen recht seltsames Eigenleben entwickeln können.
Und in der Tat können diese Sprechweisen manchmal auch Gesundheit hervorbringen, aber manchmal eben auch genau das Gegenteil bewirken. Die spannendste Frage wird aber sein: Wenn wir bestimmte Sprechweisen vereinbaren und andere dafür verwerfen, wie können wir uns so sicher sein, dass nicht eine der vielen möglichen anderen Sprechweisen u.U. eine viel größere Problemlösungskapazität inngehabt hätte als die, die wir gerade als gesellschaftlich vereinbarte Sprechweise favorisiert haben?
| Dr. Thomas Hehlmann
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Pflegewissenschaft, BA (duales Programm)
Hinweis
Für Studierende, die ihr Studium bis zum Sommersemester 2014 aufgenommen haben.
Fortgeschrittene Studierende (mit abgeschlossener Berufsausbildung)
Wahlmodule im Schwerpunkt Klinische Pflegeexpertise und im Schwerpunkt Lehre
9 Sozialwissenschaftliche Grundlagen der Pflegewissenschaft/Socio-scientific fundamentals of nursing science
Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Stefan Goerres
2-semestrig, 6 CP, 2 Seminare
08-29-W-50 | Sociology meets Psychology: Theories and Practices of counselling in organisations (in englischer Sprache) [Soziologie trifft Psychologie: Theorien und Praxis der Beratung in Organisationen]
Seminar ECTS: 6
Termine: zweiwöchentlich (Startwoche: 1) Di 16:00 - 19:30 SFG 0140 (2 SWS)
Students of Sociology often chose for their internship and later occupation counseling: this training seminar offers insights into the theoretical basis, examples of use, and options for further training courses with regard to some typical counseling approaches.
Research about sustainability concerns macro-, meso- and micro-phenomena. While politics and sociology focus foremost on the micro- and meso-level, this seminar situated between sociology and psychology allows an understand of counseling in support of acting social sustainably on the the meso- and micro-level of work and organisations.
Subject matters of the training seminar are, after an introduction, selected approaches of communication and group-psychology, systemic counseling, non-directive counseling, supervision and intervision, and coaching. An interview with a counselor/practitioner in the spirit of explorative learning adds field exploration insights to the literature-based understanding gathered by student’s teams.
In this training seminar, counseling approaches which can support actors in acting socially sustainably in organisations are explored. In an introductory workshop, the modus operandi and basic knowledge are conveyed. Based on that, student’s teams develop a workshop about one counseling approach so that it can be explored together with all participants. Theoretical as well as practical insights become tangible through the setting. Upfront reading, content from field explorations, short inputs and guided activities in small groups interlock beneficially. The lecturer provides literature, offers practice examples, counsels student’s teams in their preparations and gives differentiated feedback.
Requirement: Willingness of active participation, reflection and interaction are important for participation in this training setting.
The Module of Student’s Choice W5 is studied as a stand-alone seminar. It can be complemented with other seminars of the training-format “Sociology meets Psychology” by the lecturer.
Recommended for 3rd semester Bachelor students before their internship and thesis, but explicitly open from the 1st semester. As far as capacity allows, open to Master and Erasmus students, and to students from other faculties: The training is limited to 20 participants.
2 SWS: Fortnightly, starting in the 2nd week of the term, Tuesdays 4-7 pm; 3 hours (s.t.). Please register reliably via Stud.IP for your participation.
Introductory references Sommers-Flanagan et al (2004). Counselling and psychotherapy theories in context and practice: skills, strategies, and techniques. Wiley. Meyerhuber, Sylke 2014.Trust and Time in Reorganisations and the Role of Middle Managers. In: G. Becke (Ed.), Mindful Change in Times of Permanent Reorganisation. Organizational, Institutional and Sustainability Perspectives. Springer, 147-166. Passmore, J. (2010). Leadership coaching. (Intern. association for coaching). Kogan.
Requirements for credit points / 6 CP Preparation of an interactive workshop part incl. field exploration and photo-documentary in a small group.
| Dr. Sylke Meyerhuber
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08-29-W-80 | Soziologie trifft Psychologie: Beratungsansätze für sozial nachhaltiges Handeln als Akademiker:in [Sociology meets Psychology: Approaches of counselling for acting social sustainability as academics]
Seminar ECTS: 3
Termine: zweiwöchentlich (Startwoche: 2) Di 16:00 - 19:30 SFG 0140 (2 SWS)
Soziologiestudierende wählen für ihr Praktikum und den Berufseinstieg häufig beratende Ar-beitsfelder: dieses Trainingsseminar gibt ihnen Einblicke in Grundlagen, Anwendungsbeispiele und mögliche Zusatzausbildungen für eine Reihe typischer Beratungsansätze.
Forschung zur Nachhaltigkeit nimmt Makro-, Meso- oder Mikrophänomene in den Blick. Während Politik und Soziologie eher die Makro- und Mesoebene untersuchen, fokussiert die-ses Seminar an der Schnittstelle von Soziologie und Psychologie im Modul Berufsfelderkun-dung und Praxisbezug zu sozial nachhaltigem Handeln in Organisationen auf die Meso- und Mikroebene der Organisation und die darin handelnden Menschen.
Themen des Semesters sind nach einer Einführungsphase ausgewählte Ansätze der Kom-munikations- und Gruppenpsychologie, Systemische Beratung, Nicht-direktive Beratung, Su-pervision und Intervision sowie Coaching. Das Interview mit einer/m praktizierenden/r Bera-ter/in im Sinne des forschenden Lernens mittels Felderkundung ergänzt literaturbasierte Ein-sichten studentischer Teams.
In diesem Trainingsseminar werden Ansätze der Beratung untersucht, die geeignet sind, Ak-teure in ihrem sozial nachhaltigen Handeln in Organisationen zu unterstützen. Im einführen-den Workshop werden Arbeitsweise im Trainingsseminar und Basiswissen vermittelt. Aufbau-end bereiten studentische Teams einen Beratungsansatz im Format „Workshop“ auf, sodass jeder Ansatz interaktiv mit den Teilnehmenden erkundet werden kann. Dem Anwendungsfo-kus des Moduls 08 folgend, liegt der Schwerpunkt auf einer erfahrungszentrierten Didaktik und erkundendem Lernen auch für studentische Beiträge: Vorbereitendes Einlesen und Inhal-te aus der Felderkundung der Teilnehmenden, kurze Inputs und angeleitete Eigenaktivität der Teilnehmenden greifen ineinander. Die Dozentin gibt Beispiele, stellt Basisliteratur, berät stu-dentische Teams in ihrer Vorbereitung und gibt differenziertes Feedback.
Studentische Bereitschaft zu aktiver Teilnahme, Reflexion und Interaktion stellen für dieses Trainingsseminar notwendige Voraussetzungen dar.
Das Wahlmodul 08 wird als Einzelseminar studiert. Es ergänzt sich inhaltlich-methodisch mit anderen Seminaren des Trainingsformats „Soziologie trifft Psychologie“ der Dozentin. Empfohlen für Studierende ab 3. Semester, offen für Studierende ab 1. Semester, offen für anderer Fachrichtungen (BA, MA). Als Trainingsseminar begrenzt auf 20 Teilnehmende.
2 SWS: 14-tägig, beginnend in der 1. Semesterwoche, 3-stündig (s.t.!), Dienstag von 16-19 Uhr. Um verbindliche Anmeldung via Stud.IP wird gebeten; weitere Informationen dort.
Literatur zum Einlesen Bachmair, S.; Faber, J.; Henning, C. et al. (1989). Beraten will gelernt sein. (4. Aufl.). München: PVU. Meyerhuber, S. (2004). Organisationsberatung mit Wurzeln in der qualitativen Sozialforschung? In: Perspektiven qualitativer Sozialforschung. Werkstattberichte des INBBL 14, 114-131. Rauen, C. (1999). Coaching – Innovative Konzepte im Vergleich. Göttingen: VAP
Leistungsanforderung / 3 CP Erarbeitung und Durchführung eines interaktiven Workshops zum gewählten Thema inkl. Fel-derkundung und Fotodokumentation in einer studentischen Kleingruppe.
| Dr. Sylke Meyerhuber
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Pflegewissenschaft - dual
Für Studierende, die ihr Studium zum Sommersemester 2015 aufgenommen haben.
Dual-Studierende
Pflichtmodule im Schwerpunkt Klinische Pflegeexpertise und im Schwerpunkt Lehre
Modul 1.0: Theoretische Grundlagen/Theoretical fundamentals
Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
2-semestrig, 8 CP, 2 Seminare und 1 Tutorium
11-PW-BA-Pfleg2b-1 | Einführung in die klinische Forschung (online)
Seminar
Termine: wöchentlich Di 14:00 - 16:00
| Maite Schlacke
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Modul 2 Diagnostik/Nursing diagnostics
Modulverantwortliche: Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann
2-semetrig, 6 CP, 2 Seminare
11-PW-BA-Pfleg3-1 | Grundlagen pflegerischer Diagnostik
Seminar
Termine: wöchentlich Do 10:00 - 12:00 GRA2 0180
| Carine Mendom Feunou
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11-PW-BA-Pfleg3-2 | Methoden qualitativer Diagnostik
Seminar
Termine: wöchentlich Fr 14:00 - 16:00 GRA2 0180 (2 SWS)
| Dipl.-Psych. Joerg-Friedrich Gampper
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Modul 3 Intervention/Nursing interventions
Modulverantwortliche: Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann
2-semestrig, 12 CP, 4 Seminare
11-PW-BA-Pfleg-4-1 | Pflegeinterventionen
Seminar
Termine: wöchentlich Di 14:00 - 16:00 GRA2A H 0100
| Birte Berger-Höger
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11-PW-BA-Pfleg-4-2 | Beratung in der Pflege
Seminar
Termine: wöchentlich Di 16:00 - 18:00 GRA2A H 0100
| Birte Berger-Höger
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11-PW-BA-Pfleg8-2 | Ethik Vertiefung
Seminar
Termine: wöchentlich Mi 18:00 - 20:00 GRA2 0080 (2 SWS)
| Dr. Heiner Friesacher
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Modul 4 Evaluation und Qualitätssicherung/Evaluation and quality assurance
Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
2-semestrig, 6 CP, 2 Seminare
11-PW-BA-Pfleg-6-1 | Qualitätsentwicklung und Evaluation
Seminar
Termine: wöchentlich Di 08:00 - 10:00 GRA2 0180 (2 SWS)
| Jana Kaden, MPH
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11-PW-BA-Pfleg-6-2 | Teams führen und anleiten
Seminar
Termine: wöchentlich Mi 14:00 - 16:00 GRA2 0140 (2 SWS)
| Dipl.-Psych. Joerg-Friedrich Gampper
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Modul GS 3 Methoden der empirischer Sozialforschung/Methods of empirical social research
Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
2-semestrig, 6 CP, 2 Seminare
11-PW-BA-Pfleg-5-1 | Qualitative Methoden
Seminar
Termine: wöchentlich Di 08:00 - 10:00 GRA2A 0050/60 (2 SWS)
| Dr. Katja Thane
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11-PW-BA-Pfleg-5-2 | Quantitative Methoden
Seminar
Termine: wöchentlich Mo 08:00 - 10:00 GRA2 0080
| Lisa Kühne
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Pflichtmodul nur im Schwerpunkt Klinische Pflegeexpertise
Modul 13A Epidemiologie I/Epidemiology I (Modul 13A BA Public Health)
Modulverantwortliche: Prof. Dr. Gabriele Bolte
6 CP
11-PH-BA-Epi I-1 | Epidemiologie I Epidemiology
Vorlesung
Termine: wöchentlich Do 08:00 - 10:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)
Die Vorlesung bietet eine grundlegende Einführung in die Epidemiologie. Wesentliche Themen sind: - epidemiologische Konzepte, Begriffe und Maßzahlen - Altersstandardisierung - diagnostische Tests - Gesundheitsberichterstattung - epidemiologische Studientypen
Literatur: - Leon Gordis. Epidemiology. Saunders 2008 - Oliver Razum, Jürgen Breckenkamp, Patrick Brzoska. Epidemiologie für Dummies. Wiley-VCH 2011 - Lothar Kreienbrock, Iris Pigeot, Wolfgang Ahrens. Epidemiologische Methoden. Springer Spektrum 2012
| Prof. Dr. Gabriele Dagmar Bolte Stefanie Helmer-Ohlmeier
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11-PH-BA-Epi I-2a | Epidemiologie I Epidemiology
Seminar
Termine: wöchentlich Do 10:00 - 12:00 GRA2 0130 (2 SWS)
In dem Seminar werden die Themen der Vorlesung anhand von Praxisbeispielen und Übungen vertieft. Die Kenntnis der Vorlesungsinhalte wird vorausgesetzt. Wesentliche Inhalte sind - epidemiologische Konzepte, Begriffe und Maßzahlen - Altersstandardisierung - diagnostische Tests - Gesundheitsberichterstattung - epidemiologische Studientypen
Literatur: - Leon Gordis. Epidemiology. Saunders 2008 - Oliver Razum, Jürgen Breckenkamp, Patrick Brzoska. Epidemiologie für Dummies. Wiley-VCH 2011 - Lothar Kreienbrock, Iris Pigeot, Wolfgang Ahrens. Epidemiologische Methoden. Springer Spektrum 2012
| Gesa Czwikla
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11-PH-BA-Epi I-2b | Epidemiologie I Epidemiology
Seminar
Termine: wöchentlich Do 12:00 - 14:00 Achterstr. 30 2.690 (2 SWS)
| Prof. Dr. Ulrike Haug
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11-PH-BA-Epi I-2c | Epidemiologie I Epidemiology
Seminar
Termine: wöchentlich Do 16:00 - 18:00 GRA2 0130 (2 SWS)
In dem Seminar werden die Themen der Vorlesung anhand von Praxisbeispielen und Übungen vertieft. Die Kenntnis der Vorlesungsinhalte wird vorausgesetzt. Wesentliche Inhalte sind - epidemiologische Konzepte, Begriffe und Maßzahlen - Altersstandardisierung - diagnostische Tests - Gesundheitsberichterstattung - epidemiologische Studientypen
Literatur: - Leon Gordis. Epidemiology. Saunders 2008 - Oliver Razum, Jürgen Breckenkamp, Patrick Brzoska. Epidemiologie für Dummies. Wiley-VCH 2011 - Lothar Kreienbrock, Iris Pigeot, Wolfgang Ahrens. Epidemiologische Methoden. Springer Spektrum 2012
| Sophie Horstmann
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11-PH-BA-Epi I-2d | Epidemiologie I Epidemiology
Seminar
Termine: wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 GW1 B0080 (2 SWS)
In dem Seminar werden die Themen der Vorlesung anhand von Praxisbeispielen und Übungen vertieft. Die Kenntnis der Vorlesungsinhalte wird vorausgesetzt. Wesentliche Inhalte sind - epidemiologische Konzepte, Begriffe und Maßzahlen - Altersstandardisierung - diagnostische Tests - Gesundheitsberichterstattung - epidemiologische Studientypen
Literatur: - Leon Gordis. Epidemiology. Saunders 2008 - Oliver Razum, Jürgen Breckenkamp, Patrick Brzoska. Epidemiologie für Dummies. Wiley-VCH 2011 - Lothar Kreienbrock, Iris Pigeot, Wolfgang Ahrens. Epidemiologische Methoden. Springer Spektrum 2012
| Dr. Saskia Müllmann ((LB))
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11-PH-BA-Epi I-2e | Epidemiologie I
Seminar
| N. N.
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11-PH-BA-Epi I-2f | Epidemiologie I
Seminar
| N. N.
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Modul 63 Statistik/Statistic (Modul 63 BA Public Health)
Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Benjamin Schüz
6 CP, Vorlesung, Seminar (SPSS oder SAS) und Tutorium
11-PH-BA-Stat II-1a | Einführung in die Inferenzstatistik
Seminar
Termine: wöchentlich Mo 08:00 - 10:00 GW1 A0160 (2 SWS)
| Dr. Lisa Lüdders
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11-PH-BA-Stat II-1b | Einführung in die Inferenzstatistik
Seminar
Termine: wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 GW1 A0160 (2 SWS)
| Dr. Lisa Lüdders
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11-PH-BA-Stat II-1c | Einführung in die Inferenzstatistik
Seminar
Termine: wöchentlich Di 10:00 - 12:00 GW1 A0150 (2 SWS)
| Dr. Lisa Lüdders
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11-PH-BA-Stat II-1d | Einführung in die Inferenzstatistik
Seminar
Termine: wöchentlich Di 12:00 - 14:00 GW1 A0150 (2 SWS)
| Dr. Lisa Lüdders
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11-PH-BA-Stat II-1e | Einführung in die Inferenzstatistik
Seminar
Termine: wöchentlich Di 14:00 - 16:00 GRA4 A0110 (2 SWS)
| Dr. Lisa Lüdders
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11-PH-BA-Stat II-1f | Einführung in die Inferenzstatistik (Online-Seminar)
Seminar
Termine: wöchentlich Mi 14:00 - 16:00 Online (2 SWS)
| Dr. Lisa Lüdders
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11-PH-BA-Stat II-2a | Einführung in R
Seminar
Termine: wöchentlich Fr 10:00 - 12:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4 (2 SWS)
| Prof. Dr. Benjamin Schüz
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11-PH-BA-Stat II-2b | Einführung in R
Seminar
Termine: wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4 (2 SWS)
| Urte Klink
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11-PH-BA-Stat II-2c | Einführung in SAS
Seminar
Einzeltermine: Mo 17.03.25 - Do 20.03.25 (Mo, Di, Mi, Do) 09:00 - 15:00 Cog 0320
Blockveranstaltung: 17.03.2025 bis 20.03.2025 jeweils von 09:00 Uhr bis 15:00 Uhr Veranstaltungsort: Raum 0320 im Cognium
Die Kursmaterialien sind in englischer Sprache verfasst. Die Kurssprache ist jedoch deutsch.
| Alina Ludewig Nils Fabian Gesing
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11-PH-BA-Stat II-2d | Einführung in SAS (Online-Seminar)
Seminar
Einzeltermine: Di 01.04.25 09:00 - 17:00 Online Do 03.04.25 - Fr 04.04.25 (Do, Fr) 09:00 - 17:00 Online
Blocktermine: - 01.04.2025 von 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr
- 03.04.2025 von 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr
- 04.04.2025 von 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr
| Jonas Czwikla
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11-PH-BA-Stat II-2e | Einführung in R
Seminar
Termine: wöchentlich Do 10:00 - 12:00 GRA2 0080 (2 SWS)
Blocktermine:
| Jonathan Kolschen, M. Sc
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11-PH-BA-Stat II-2f | Einführung in R
Seminar
Termine: wöchentlich Mi 14:00 - 16:00 GW1 B0080 (2 SWS)
Blocktermine:
| Nourat Noemi Alazza
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Pflichtmodule nur im Schwerpunkt Lehre
Modul GS Schulpraktikum/School internship
Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
Das Schulpraktikum wird mit einer Lehrveranstaltung im Umfang von 2 SWS vor- und nachbereitet. Die Hälfte des Seminars findet vor, die andere Hälfte nach dem Praktikum statt.
6 CP
11-PW-BA-Pfleg-SP | Schulpraktikum
Seminar
Termine: wöchentlich Fr 12:00 - 14:00 GRA2 0180 (2 SWS)
| Larissa Fenker, M.A.
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Modul FD2 Curriculumentwicklung und -forschung/Curriculum development and research
Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
2-semestrig, 6 CP, 2 Seminare
11-PW-BA-Pfleg FD2-1 | Theoretische Konzeptionen der Curriculumentwicklung - (online)
Seminar
Termine: wöchentlich Do 08:00 - 10:00 GRA2A 0050/60 (2 SWS)
| Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
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11-PW-BA-Pfleg FD2-2 | Schulentwicklung und Lehrer*innenprofessionalität
Seminar
Termine: wöchentlich Mo 16:00 - 18:00 GRA2 0080 (2 SWS)
| Dr. Sebastian Partsch
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Modul FD3 Umgang mit Heterogenität in der Pflegeausbildung/Heterogeneity in nursing education
Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
3 CP, 1 Seminar
04-V19-BP2-2 | Berufspädagogik II: Diversität in der beruflichen Bildung (Teil 2)
Seminar ECTS: 3
Termine: wöchentlich Di 12:00 - 14:00 Externer Ort: TAB-Gebäude/ITB, Raum 2.37 (2 SWS)
Der zweite Teil des Seminars „Diversität in der Beruflichen Bildung“ setzt die Einführung in den Themenschwerpunkt „Berufspädagogik - Diversität“ des Bachelorstudiengangs Berufliche Bildung fort. Im Rahmen der Veranstaltung findet eine kritische Auseinandersetzung mit der Rolle von Erziehung und Bildung im Kontext von Macht- und Ungleichheitsverhältnissen statt und wir beschäftigen uns mit heterogenen Lernräumen. Das Seminar basiert auf der intensiven Auseinandersetzung mit Fachtexten und Fallbeispielen aus der Praxis. Vorausgesetzt wird eine gründliche Vorbereitung der Texte und das Hochladen der bearbeiteten Aufgaben im E-Portfolio System p:ier.
| Prof. Dr. Maria Bettina Heinemann
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Wahlpflichtmodule nur im Schwerpunkt Lehre
aus der beruflichen Bildung/Erziehungswissenschaft im Umfang von 6 CP
Modul BBP-1.1 Grundlagen beruflicher Aus- und Weiterbildung/Fundamentals of vocational further qualification
Modulverantwortlich: Dr. Christian Staden
6 CP, 2 Seminare
11-PW-MA-Pfleg-BP1 | Unterrichtsplanung und Gestaltung von Lernsituationen
Seminar ECTS: 6
Termine: wöchentlich Do 14:00 - 18:00 ECO5 2.07 (4 SWS)
| Dr. Christian Staden
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12-M90-M1-852 | Begleitseminar: Grundfragen der Bildungs- und Wissenschaftstheorie Seminar: Fundamental Questions fo Philosophy of Education and Science
Seminar ECTS: 4
Termine: wöchentlich Di 08:00 - 10:00 SFG 1030 (2 SWS)
Das Seminar ist als Begleitveranstaltung zur gleichnamigen Vorlesung angelegt und vertieft die Inhalte der Vorlesung. Im Mittelpunkt stehen zentrale (bildungstheoretische) Fragen in der Erziehungswissenschaft, z.B. nach dem "warum" und "wie" von Erziehung, zur Konstitutionsproblematik pädagogischer Gegenstände u.ä. Beide Veranstaltungen - Seminar und Vorlesung - behandeln die gleichen Inhalte, gleichschrittig, im Seminar werden diese dann auf der Basis von Textlektüren vertiefend erarbeitet und diskutiert.
| Anne Sophie Otzen
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Modul BBP-1.2 Begleitung der Lernenden und ihres Lernprozesses/Mentoring learners and their learning process
Modulverantwortlich: Dr. Christian Staden
6 CP, 2 Seminare
12-59-M2-801 | Bildungssozialisation Sozialization and Education
Seminar ECTS: 6
Termine: wöchentlich Mo 16:00 - 18:00 GW2 B2900 (2 SWS)
Das Seminar behandelt den Zusammenhang zwischen Bildungs- und Sozialisationsprozessen: was ist Bildung, was Sozialisation, was folgt aus deren Zusammenhang, z.B. hinsichtlich Bildungsgleichheit und Bildungsinhalten.
| Lars Heinemann
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12-59-M2-802 | Bildungssozialisation Sozialization and Education
Seminar ECTS: 6
Termine: wöchentlich Do 16:00 - 18:00 GW2 B1630 (2 SWS)
Das Seminar behandelt den Zusammenhang zwischen Bildungs- und Sozialisationsprozessen: was ist Bildung, was Sozialisation, was folgt aus deren Zusammenhang, z.B. hinsichtlich Bildungsgleichheit und Bildungsinhalten.
| Jürgen Gerdes (LB)
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Modul BBP-1.4 Handlungsfelder des Bildungsmanagements
Modulverantwortlich: Dr. Christian Staden
12-M90-M6-874 | Bildungsinstitutionen im Kontext Jugendlicher Lebenswelten Youth and institutions
Seminar ECTS: 4
Einzeltermine: Fr 02.05.25 10:00 - 14:00 GW2 B1700 Fr 16.05.25 10:00 - 14:00 GW2 B1700 Fr 30.05.25 10:00 - 14:00 GW2 B1700 Fr 13.06.25 10:00 - 14:00 GW2 B1700 Fr 27.06.25 10:00 - 14:00 GW2 B1700 Fr 11.07.25 10:00 - 14:00 GW2 B1700
Die Schule stellt für die Mehrheit der Jugendlichen eine zentrale Bildungsinstitution dar. So hat sich in den letzten Jahrzehnten nicht nur die Anzahl der Schuljahre und der täglich verbrachten Stunden in der Schule erhöht auch die Funktionen der Schule haben sich ausgeweitet. Bei genauerer Betrachtung zeigt sich jedoch, dass neben der Schule auch andere Institutionen eine wichtige Rolle im Leben von Jugendlichen spielen und einen Einfluss auf ihre Bildungsbiografie haben können. In diesem Seminar widmen wir uns der Lebenswelt von Jugendlichen und betrachten dabei, welche Bedeutung verschiedenste (Bildungs)Institutionen auf den Bildungsweg der Jugendlichen haben können.
| Jacqueline Eidemann, Dr.
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Wahlbereich im Schwerpunkt Klinische Pflegeexpertise und für den Schwerpunkt Lehre
Modul 8: Ethik/Nursing ethics
Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
2-semestrig, 6 CP, 2 Seminare
11-PW-BA-Pfleg8-2 | Ethik Vertiefung
Seminar
Termine: wöchentlich Mi 18:00 - 20:00 GRA2 0080 (2 SWS)
| Dr. Heiner Friesacher
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Modul 22 System und Recht der gesundheitlichen Sicherung/System and law of health protection (BA Public Health)
Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Heinz Rothgang
6 CP, Vorlesung und Seminar
11-PH-BA-SyRe-1 | System und Recht der gesundheitlichen Sicherung
Vorlesung
Termine: wöchentlich Mi 14:00 - 16:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)
| Dr. Rolf Müller
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11-PH-BA-SyRe-2a | Normative Grundlagen der GKV (Gruppe A) Normative foundations of the statutory health insurance
Seminar
Termine: wöchentlich Fr 08:00 - 10:00 UNICOM 3.3390 (SOCIUM - Mary-Somerville-Str. 3) (2 SWS)
Das Gesundheitswesen eines Landes besteht nicht nur aus der Organisation und Erbringung von medizinischen Leistungen durch Fachpersonal. Vielmehr zeigt sich in der jeweiligen Ausgestaltung des Gesundheitssystems, wie Gesundheit gesellschaftlich und politisch betrachtet und verhandelt wird. Es zeigt sich hierin sowohl eine gesellschaftliche Antwort auf die Fragen, welche Personen(gruppen) welche Leistungen wann und wie in Anspruch nehmen können, als auch die Erwartungen daran, welche Verantwortung Staat und Individuum für Förderung und Schutz der Gesundheit tragen (sollen). Hier reicht die Spanne der Möglichkeiten von fürsorglicher, fast elterlicher Bevormundung einerseits bis zu einem reinen kompensatorischen Schutznetz andererseits. Im Gesundheitssystem zeigen sich also gesellschaftliche Positionen zu komplexen und nicht trivialen Fragestellungen nach den (gewünschten) Verhältnissen von individuellen und kollektiven Risiken, zwischen gesellschaftlichen und individuellen Verantwortlichkeiten und letztlich zwischen ökonomischen und ethischen Maßstäben, diese Verhältnisse zu definieren. Die konkreten Ausgestaltungen in Gesundheitssystemen sind somit immer Ergebnis von diskursiv und politisch ausgehandelte normative Setzungen. Wenn wir aus dieser Perspektive das Gesundheitssystem in Deutschland betrachten – speziell die Ausgestaltung der gesetzlichen Krankenversicherung – beschäftigen wir uns also mit spezifischen deutschen Antworten, die in anderen Ländern, etwa in den USA oder in England, auf völlig andere Art beantwortet sind.
Aufbau des Seminars Vor diesem Hintergrund ist das Seminar in zwei Teilen organisiert: Der erste allgemeine Teil stellt die Grundfragen und -konzepte dar, die für die Entwicklung eines normativen Blicks auf das Gesundheitssystem erforderlich ist. Dies umfasst die Vermittlung von normativem versus deskriptivem Gesundheitsbegriff, die Verwendung von Moral, Ethik und Recht in Bezug auf Gesundheit, das Spannungsverhältnis von Autonomie versus Paternalismus, sowie Begriffsdefinitionen wie Risiko, Gerechtigkeit, Gesundheitsökonomie und Staatlichkeit im Gesundheitswesen.
Diese Grundlagen bilden dann das Handwerkzeug für den zweiten konkreteren Teil, in dem die erlernte normative Perspektive auf insgesamt drei konkrete Themengebiete angewendet wird. Hierzu verwenden wir die Corona-Krise als Problemhintergrund und werden herausarbeiten, welche spezifischen normativen Diskussionen, Aushandlungen und Entscheidungen im Rahmen der deutschen GKV erforderlich waren und welche Argumente für Alternativen bestanden. Hierzu werden Referate zu den Themen 1. Einschränkung von Freiheitsrechten 2. Rationierung Priorisierung im Behandlungsprozess (z.B. COVID-19 Impfungen); und 3. Impfpflicht. jeweils mit Bezug auf die COVID-19-Pandemie ausgearbeitet.
| Dr. Lorraine Doetter
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11-PH-BA-SyRe-2b | Normative Grundlagen der GKV (Gruppe B) Normative foundations of the statutory health insurance
Seminar
Termine: wöchentlich Fr 10:00 - 12:00 UNICOM 3.3390 (SOCIUM - Mary-Somerville-Str. 3) (2 SWS)
Das Gesundheitswesen eines Landes besteht nicht nur aus der Organisation und Erbringung von medizinischen Leistungen durch Fachpersonal. Vielmehr zeigt sich in der jeweiligen Ausgestaltung des Gesundheitssystems, wie Gesundheit gesellschaftlich und politisch betrachtet und verhandelt wird. Es zeigt sich hierin sowohl eine gesellschaftliche Antwort auf die Fragen, welche Personen(gruppen) welche Leistungen wann und wie in Anspruch nehmen können, als auch die Erwartungen daran, welche Verantwortung Staat und Individuum für Förderung und Schutz der Gesundheit tragen (sollen). Hier reicht die Spanne der Möglichkeiten von fürsorglicher, fast elterlicher Bevormundung einerseits bis zu einem reinen kompensatorischen Schutznetz andererseits. Im Gesundheitssystem zeigen sich also gesellschaftliche Positionen zu komplexen und nicht trivialen Fragestellungen nach den (gewünschten) Verhältnissen von individuellen und kollektiven Risiken, zwischen gesellschaftlichen und individuellen Verantwortlichkeiten und letztlich zwischen ökonomischen und ethischen Maßstäben, diese Verhältnisse zu definieren. Die konkreten Ausgestaltungen in Gesundheitssystemen sind somit immer Ergebnis von diskursiv und politisch ausgehandelte normative Setzungen. Wenn wir aus dieser Perspektive das Gesundheitssystem in Deutschland betrachten – speziell die Ausgestaltung der gesetzlichen Krankenversicherung – beschäftigen wir uns also mit spezifischen deutschen Antworten, die in anderen Ländern, etwa in den USA oder in England, auf völlig andere Art beantwortet sind.
Aufbau des Seminars Vor diesem Hintergrund ist das Seminar in zwei Teilen organisiert: Der erste allgemeine Teil stellt die Grundfragen und -konzepte dar, die für die Entwicklung eines normativen Blicks auf das Gesundheitssystem erforderlich ist. Dies umfasst die Vermittlung von normativem versus deskriptivem Gesundheitsbegriff, die Verwendung von Moral, Ethik und Recht in Bezug auf Gesundheit, das Spannungsverhältnis von Autonomie versus Paternalismus, sowie Begriffsdefinitionen wie Risiko, Gerechtigkeit, Gesundheitsökonomie und Staatlichkeit im Gesundheitswesen.
Diese Grundlagen bilden dann das Handwerkzeug für den zweiten konkreteren Teil, in dem die erlernte normative Perspektive auf insgesamt drei konkrete Themengebiete angewendet wird. Hierzu verwenden wir die Corona-Krise als Problemhintergrund und werden herausarbeiten, welche spezifischen normativen Diskussionen, Aushandlungen und Entscheidungen im Rahmen der deutschen GKV erforderlich waren und welche Argumente für Alternativen bestanden. Hierzu werden Referate zu den Themen 1. Einschränkung von Freiheitsrechten 2. Rationierung Priorisierung im Behandlungsprozess (z.B. COVID-19 Impfungen); und 3. Impfpflicht. jeweils mit Bezug auf die COVID-19-Pandemie ausgearbeitet.
| Dr. Lorraine Doetter
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11-PH-BA-SyRe-2c | Normative Grundlagen der GKV (Gruppe C) Normative foundations of the statutory health insurance
Seminar
Termine: wöchentlich Fr 12:00 - 14:00 UNICOM 3.3390 (SOCIUM - Mary-Somerville-Str. 3) (2 SWS)
Das Gesundheitswesen eines Landes besteht nicht nur aus der Organisation und Erbringung von medizinischen Leistungen durch Fachpersonal. Vielmehr zeigt sich in der jeweiligen Ausgestaltung des Gesundheitssystems, wie Gesundheit gesellschaftlich und politisch betrachtet und verhandelt wird. Es zeigt sich hierin sowohl eine gesellschaftliche Antwort auf die Fragen, welche Personen(gruppen) welche Leistungen wann und wie in Anspruch nehmen können, als auch die Erwartungen daran, welche Verantwortung Staat und Individuum für Förderung und Schutz der Gesundheit tragen (sollen). Hier reicht die Spanne der Möglichkeiten von fürsorglicher, fast elterlicher Bevormundung einerseits bis zu einem reinen kompensatorischen Schutznetz andererseits. Im Gesundheitssystem zeigen sich also gesellschaftliche Positionen zu komplexen und nicht trivialen Fragestellungen nach den (gewünschten) Verhältnissen von individuellen und kollektiven Risiken, zwischen gesellschaftlichen und individuellen Verantwortlichkeiten und letztlich zwischen ökonomischen und ethischen Maßstäben, diese Verhältnisse zu definieren. Die konkreten Ausgestaltungen in Gesundheitssystemen sind somit immer Ergebnis von diskursiv und politisch ausgehandelte normative Setzungen. Wenn wir aus dieser Perspektive das Gesundheitssystem in Deutschland betrachten – speziell die Ausgestaltung der gesetzlichen Krankenversicherung – beschäftigen wir uns also mit spezifischen deutschen Antworten, die in anderen Ländern, etwa in den USA oder in England, auf völlig andere Art beantwortet sind.
Aufbau des Seminars Vor diesem Hintergrund ist das Seminar in zwei Teilen organisiert: Der erste allgemeine Teil stellt die Grundfragen und -konzepte dar, die für die Entwicklung eines normativen Blicks auf das Gesundheitssystem erforderlich ist. Dies umfasst die Vermittlung von normativem versus deskriptivem Gesundheitsbegriff, die Verwendung von Moral, Ethik und Recht in Bezug auf Gesundheit, das Spannungsverhältnis von Autonomie versus Paternalismus, sowie Begriffsdefinitionen wie Risiko, Gerechtigkeit, Gesundheitsökonomie und Staatlichkeit im Gesundheitswesen.
Diese Grundlagen bilden dann das Handwerkzeug für den zweiten konkreteren Teil, in dem die erlernte normative Perspektive auf insgesamt drei konkrete Themengebiete angewendet wird. Hierzu verwenden wir die Corona-Krise als Problemhintergrund und werden herausarbeiten, welche spezifischen normativen Diskussionen, Aushandlungen und Entscheidungen im Rahmen der deutschen GKV erforderlich waren und welche Argumente für Alternativen bestanden. Hierzu werden Referate zu den Themen 1. Einschränkung von Freiheitsrechten 2. Rationierung Priorisierung im Behandlungsprozess (z.B. COVID-19 Impfungen); und 3. Impfpflicht. jeweils mit Bezug auf die COVID-19-Pandemie ausgearbeitet.
| Dr. Lorraine Doetter
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11-PH-BA-SyRe-2d | Gesundheitspolitik
Seminar
Termine: wöchentlich Di 08:00 - 10:00 UNICOM 3.3380 (SOCIUM - Mary-Somerville-Str. 3) (2 SWS)
Im Seminar werden wesentliche Entscheidungsträger im Gesundheitswesen vorgestellt und anhand konkreter politischer Entscheidungsprozesse in ihrem Wirken beurteilt. Neben den Vertretungen der Leistungserbringung und der Krankenkassen werden auch die Interessenlagen der politischen Parteien beleuchtet. Die Anforderungen an die Studierenden sind eine Präsentation und Diskussionsführung zum jeweils ausgewählten Thema. Im Fokus liegt dabei immer auch, inwieweit die Selbstdarstellung von den Äußerungen im politischen Diskurs abweichen.
| Dr. Rolf Müller
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11-PH-BA-SyRe-2e | Pflegesicherung in Deutschland und Österreich im Vergleich The long-term care insurance systems in Germany and Austria - a comparison
Seminar
Termine: wöchentlich Do 14:00 - 16:00 UNICOM 3.3390 (SOCIUM - Mary-Somerville-Str. 3) (2 SWS)
| Meika Sternkopf, M. Sc
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11-PH-BA-SyRe-2f | Gesundheitsreformen in Deutschland
Seminar
Termine: wöchentlich Do 12:00 - 14:00 UNICOM 3.3380 (SOCIUM - Mary-Somerville-Str. 3) (2 SWS)
| Heinz Rothgang
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11-PH-BA-SyRe-2g | Gesundheitsrecht
Seminar
Einzeltermine: Fr 09.05.25 14:00 - 18:00 GRA2 0130 Sa 10.05.25 09:00 - 17:00 GRA2 0130 Fr 27.06.25 14:00 - 18:00 GRA2A 0050/60 Sa 28.06.25 09:00 - 17:00 GRA2 0130
Blockveranstaltung (4 Termine) in Präsenz. Die Termine werden rechtzeitig bekannt gegeben.
| Prof. Dr. Matthias Gerhard von Schwanenflügel, Honorarprofessor Karsten Engelke ((LB))
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Modul 32-a Gesundheitliche Risiken und Ressourcen in unterschiedlichen Lebenslagen/Health risk and resources over the life course (BA Public Health)
Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Henning Schmidt-Semisch
6 CP, 2 Seminare
11-PH-BA-GeRis-1a | Gesundheitliche und soziale Risiken und Ressourcen im Kontext von Drogen und Sucht Health and Social Risks and Ressources in the Context of Drugs and Addiction
Seminar
Termine: wöchentlich Mi 16:00 - 18:00 GRA2 0130 (2 SWS)
Schon immer haben Menschen Drogen genommen, haben Tabak, Haschisch oder Opium geraucht, Alkohol, Kaffee und Tee getrunken, haben Betel, Qat oder Kokablätter gekaut, sich mit Hexensalben eingerieben, Kokain und Tabak geschnupft, Pilze und Tabletten geschluckt oder schließlich Heroin, Morphium oder auch Kokain gespritzt. Diese eher unvollständige Liste mehr oder weniger weit verbreiteter Verhaltensweisen konturiert das, was heute als „Drogen-„ oder auch „Suchtproblem“ bezeichnet wird. Und das ja immerhin mit einigem Recht, denn freilich handelt es sich dabei häufig um Verhaltenweisen, mit denen oft strafrechtlich definierte oder andere soziale Grenzen und Normen überschritten oder verletzt werden. Ihre Ausübung kann darüber hinaus die KonsumentInnen und GebraucherInnen selbst oder Dritte in unterschiedlicher Weise gefährden. Staat, Gesellschaft und natürlich auch die Professionellen des Sozial- und Gesundheitsbereichs reagieren deshalb mit umfangreichen Programmen, Präventionsangeboten und Therapien, mit Fixerräumen und Heroinprogrammen, aber auch mit der Erzeugung von Leidensdruck und Bestrafung. Aber trotz dieser Vielzahl der Interventionen und Interventionsmöglichkeiten im Drogen- und Suchtbereich, sind die zentralen Fragen dieses Forschungs- und Praxisfeldes nach wie vor keineswegs abschließend geklärt. Zu diesen gehören z.B.: Warum nehmen Menschen Drogen? Wie wird man süchtig? Was ist eigentlich Sucht? Und was Genuss? Können Drogen überhaupt süchtig machen? Oder werden Menschen süchtig nach Drogen? Wem nützt die Sucht? Und wem nützen Drogen? Konsumieren Männer und Frauen Drogen der gleichen Art und (vor allem) auf die gleiche Weise? Welche Aufgabe kommt der Prävention im Drogenbereich zu? Was kann Gesundheitsförderung im Kontext von Drogenkonsum leisten? Soll sie Drogenkonsum verhindern oder erlernbar machen? Solche und ähnliche grundlegende bzw. grundsätzliche Fragen sollen (u.a. auch durch Referate) aufgearbeitet und ausführlich diskutiert werden, um daran anschließend zu klären, welche Konsequenzen und konkreten Angebote sich daraus für die Prävention und Gesundheitsförderung im Drogenbereich ergeben könnten.
| Henning Schmidt-Semisch
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11-PH-BA-GeRis-1b | Biografie(n) und Körper (Präsenz + asynchron) Biographies and Bodies
Seminar
Termine: wöchentlich Do 12:00 - 14:00 GRA2 0080 (2 SWS)
Welche Bedeutung hat der Körper als Manifestationsort von Gesundheit und Krankheit? – fragte unter anderem die Philosophin, Soziologin und Public Health-Expertin Marion Habersack in ihrer Publikation „Unartikulierte Körper. Plädoyer für kontextsensitive Gesundheitswissenschaften“ (2010). Sie kritisiert, dass die Gesundheitswissenschaft(en)/Public Health (in Theorie und Praxis) noch keinen umfassenden Körperbegriff entwickelt habe(n). Es werde überwiegend über geschichts- und biografielose Körperteile gesprochen und sich erstaunlich unreflektiert an der Vorstellung vom sog. Einheitskörper orientiert, die das (bio)medizinisch-naturwissenschaftliche Paradigma propagiert. Gemeint sind damit in der Regel Träger der Attribute: männlich, weiß, heterosexuell, potent, der Mittelschicht angehörend, westeuropäischer oder nordamerikanischer Abstammung. Aufgrund dieser normativen Körpervorstellung ist zu fragen, wie eine zeitgemäße „körpersensitive“ Gesundheitsversorgung, Prävention und Gesundheitsförderung aussehen müsste? In diesem Seminar gehen wir daher auf interdisziplinäre Spurensuche: Hierzu betreten wir - auf den methodologisch verbundenen Pfaden der Ethnografie und Biografieforschung - den recht großen Wald der historischen, wissenschaftlichen, technischen und politischen Denk- und Einflussweisen über und auf den Körper sowie künstlerischen und praktischen Präsentationsweisen vom Körper. In ihm können wir Cyborgs, medialen Körpern, verhexten Leibern, Maschinenkörpern, Gendered Bodies, Global Bodies und so weiter begegnen. Dabei bleibt viel Zeit für reflexive Selbst- und Fremdbeobachtungen, u.a. über Einladungen zu spielerischen Erkundungen der eigenen Körperbiografie. Prüfungen können vorwiegend in schriftlicher Form (Hausarbeit, Portfolio) absolviert werden. Referate sind nur begrenzt möglich. Das Seminar findet nur an einzelnen Terminen in Präsenz (oder wenn erforderlich über ZOOM) statt. An diesen Präsenzterminen werden wir interaktive und performative Übungen zu den Themen Biografie und Körper ausprobieren sowie uns über die von mir erstellten Studienbriefe austauschen, die sie jeweils vorher eigenständig asynchron bearbeitet haben.
| Dr. Martina Wachtlin
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11-PH-BA-GeRis-1c | Über Lebens- und Gesundheitskompetenzen (Präsenz + asynchron) About life skills and health competencies
Seminar
Termine: wöchentlich Do 14:00 - 16:00 GRA2 0080 (2 SWS)
Dieses Seminar setzt den Fokus auf die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) im Jahr 1994 formulierten 10 Core Life Skills bzw. Lebenskompetenzen und dazugehörigen Gesundheitskompetenzen. Die WHO definiert eine Person als lebenskompetent, wenn sie sich selbst kennt und schätzt, empathisch ist, kritisch und kreativ denkt, kommunizieren und Beziehungen gestalten kann, durchdachte Entscheidungen trifft, erfolgreich Probleme löst sowie Gefühle und Stress bewältigen kann. Die Herausbildung und Stärkung von Lebenskompetenzen ist bisher ein beliebter Ansatz zur Prävention und Gesundheitsförderung in Schulen (u.a. Suchtprävention), ist aber im Grunde ein fortlaufender, lebenslanger Lern- und Reflexionsprozess. So nimmt der Bedarf an Lebenskompetenzprogrammen in der Gesundheitsförderung im Erwachsenenalter kontinuierlich zu (Hallmann 2020). Das Seminar bietet vorrangig viel Raum für Selbstreflexionen und einen Austausch über Ihre persönlichen Erfahrungen und Erlebnisse im Zusammenhang mit den 10 Lebenskompetenzen der WHO. Es hat zum Ziel die eigenen biografischen Erfahrungen kritisch zu reflektieren und in einen wissenschaftlichen Kontext zu setzen, um ein professionelles Selbstverständnis zu entwickeln. So können möglicherweise erweiterte oder völlig neue Sichtweisen und Perspektiven entstehen resp. Kohärenzsinn (Antonovsky 1997) und Resilienz verstehbarer und gestaltbarer werden. Für diese selbstreflexive Auseinandersetzung und den Austausch darüber werden verschiedene wissenschaftliche Materialien und (künstlerische) Medien (Texte, Podcasts/Radiofeature, Videos, Comics etc.) bereitgestellt, die es Ihnen ermöglichen, Ihre Reflexionen sowohl theoretisch als auch praktisch (performativ) zu erforschen. Die Ergebnisse Ihrer selbstreflexiven Auseinandersetzung können in verschiedenen Prüfungsformen präsentiert werden – sei es durch Einzelreferate, Gruppenarbeiten oder Hausarbeiten. Zu einer offenen, vertrauensvollen und partizipativen Seminaratmosphäre tragen alle bei. Quellenangaben: Antonovsky, A. (1997). Salutogenese. Zur Entmystifizierung der Gesundheit. Tübingen: DGVT-Verlag. Caro, Fabrice (Fabcaro) & Conrad, C. (2023): Asterix – Die weiße Iris, Band 40. Berlin: Egmont. Hallmann, J. (2020). Lebenskompetenzen und Kompetenzförderung. In: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) (Hrsg.). Leitbegriffe der Gesundheitsförderung und Prävention. Glossar zu Konzepten, Strategien und Methoden. https://doi.org/10.17623/BZGA:Q4-i070-2.0WHO (1994). Life Skills Education for Children and Adolescents in Schools. Introduction and Guidelines to Facilitate the Development and Implementation of Life Skills Programmes. Geneva: World Health Organization. Weitere Fachliteratur und Medien werden im Seminar zur Verfügung gestellt.
| Dr. Martina Wachtlin
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11-PH-BA-GeRis-1d | Selected Topics in Medical Anthropology: An Introduction (in englischer Sprache)
Seminar
Termine: wöchentlich Do 10:00 - 12:00 GW1 B0080 (2 SWS)
We often take for granted the experience of having a body and the meanings of being healthy and of sickness. Nevertheless, our bodily experiences and understandings of health and illness are profoundly shaped by and, in return, influence our social, cultural, and political circumstances. Medical anthropology examines affliction and healing across different cultural and historical contexts. In this course, we will study the complex interactions between biology, culture, ideology, and society in the construction of “medical facts.“ In this introductory course on medical anthropology we will first gain some knowledge about basic concepts, theoretical frameworks and methodologies of the anthropology of health. After discussing concepts of health, illness, healing and the medical profession, we will mainly cover three broader research areas of medical anthropology: • Critical Food Studies • Anthropology of Mental Health • and Hospital Ethnography. Using global examples and cases, by the end of the course, students will have a better grasp of the theories and methods of medical anthropology, and will also be able to critically reflect on their own and others’ experiences of dis-ease and healing, as well as on representations of human suffering and medical technologies.
We will collectively be reading several books that are all available as ebooks via SuUB. You are expected to read ONE book in full and act as an „expert“ on that book during the respective classes. I do not expect you to complete all three books, though of course it will help the discussion if you have read more. While the main course language is English, you can always speak German in class and do your assessment (Prüfungsleistung) in German.
Required reading (all available as ebooks via SuUB):
Emily Yates-Doerr: The weight of obesity Karen Nakamura: Disability of the Soul Alice Street: Biomedicine in an unstable place
| Prof. Dr. Melanie Böckmann
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11-PH-BA-GeRis-1e | Gesundheitliche und soziale Risiken und Ressourcen im Kontext von Glücksspiel
Seminar
Termine: wöchentlich Fr 08:00 - 10:00 GRA2 0080 (2 SWS)
Gesundheitliche und soziale Risiken und Ressourcen im Kontext von Glücksspiel Neben den klassischen stoffgebundenen Suchterkrankungen rücken sog. Verhaltenssüchte zunehmend in das Blickfeld von Politik, Praxis und Forschung. In diesem Zusammenhang gilt die Glücksspielsucht als Prototyp einer "Sucht ohne Stoff": Während für den Großteil der Bevölkerung Glücksspiele wie Lotto, Sportwetten, Automatenspiele oder Online-Casinos mit Spaß, Spannung, Unterhaltung, kurzweiligem Freizeitvergnügen sowie der Teilhabe am gesellschaftlichen Leben verbunden sind, entwickelt eine signifikante Minderheit psychosoziale und/oder finanzielle Probleme im Umgang mit diesen Angeboten. Zudem besteht bei bestimmten Bevölkerungsgruppen bzw. in bestimmten Lebensphasen ein erhöhtes Risiko für die Manifestation derartiger Belastungen. Entsprechend gehen Glücksspielangebote mit erheblichen sozialen Kosten und Negativfolgen auf gesellschaftlicher Ebene einher. Aus gesundheitswissenschaftlicher Sicht ist daher zum einen zu hinterfragen, welche Strategien des Jugend- und Spielerschutzes am ehesten Erfolg versprechen und zum anderen, welche Faktoren und Bedingungen sich im Sinne der Primärprävention und der Stärkung des Gemeinwohls als förderungswürdig erweisen. Das Seminar zielt darauf ab, mit unterschiedlichen Lehr- und Lernmethoden das facettenreiche Forschungsfeld "Glücksspiel und Glücksspielsucht" näher zu beleuchten und vor allem die sozialen Aspekte dieses Phänomens tiefergehend zu analysieren. Neben der Vermittlung von Grundlagenwissen zählen zu den zu behandelnden Themen u.a. das Glücksspielverhalten ausgewählter Personengruppen (Jugendliche, Senior*innen, Personen mit Migrationserfahrungen), das Glücksspielverhalten in spezifischen Settings (z. B. Sportwetten in Sportvereinen), Glücksspiel-Werbung (von TV-Spots bis zum Influencer*innen-Marketing), das Spannungsverhältnis von legalen vs. illegalen Glücksspielangeboten sowie Lobbyismus im Glücksspielbereich. Ein weiterer Schwerpunkt bezieht sich auf die Vorstellung von ressourcenorientierten Ansätzen und Interventionen zur Abwehr der mit Glücksspielen assoziierten Risiken und Gefahren. Ziel des Seminars sind kurze Präsentationen und/oder schriftliche Ausarbeitungen zu einzelnen Bereichen dieses Forschungsgegenstandes als Prüfungsleistungen. Das Seminar setzt eine Auseinandersetzung mit Fachliteratur vorwiegend in deutscher Sprache voraus.
| Dr. Tobias Hayer, Dipl.-Psych. ((LB))
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11-PH-BA-GeRis-1f | Der Schlaganfall: Zäsur im Lebenslauf!?
Seminar
Termine: wöchentlich Fr 10:00 - 12:00 GW1 A0150 (2 SWS)
„Der Schlagfluß ist eine plötzliche Krankheit, wobey die Kranken auf einmal ihrer Sinne beraubt werden, unempfindlich und unbeweglich da liegen, aber schwer und schnarchend Athem hohlen, und die Glieder schlapp oder gelähmt liegen oder hangen lassen.“
| Wolfgang Raabe ((LB))
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11-PH-BA-GeRis-1g | Sexuelle Gesundheit im Kontext des Sexualunterrichts in der Schule
Seminar
Termine: wöchentlich Mo 16:00 - 18:00 GRA2 0140 (2 SWS)
Die Wörter „Sexualkunde“, „Sexualerziehung“ oder „Sexualaufklärung“ assoziieren viele mit der Schulzeit und wecken bei einigen gute oder bei anderen weniger gute Erinnerungen. In diesem Seminar werden wir uns gemeinsam ansehen, wie der Sexualunterricht in der Schule heute aussieht. Welche Rahmenbedingungen und Richtlinien gibt es? Wie hat sich der Unterricht und die Gesellschaft entwickelt? Und vor allem: Welchen Beitrag kann der Sexualunterricht für die sexuelle Gesundheit der Schüler:innen leisten? Welche Risiken bringt das Thema Sexualität im Unterrichtskontext eventuell mit sich? Und ist die Schule überhaupt ein geeigneter Ort, um über Sexualität zu sprechen? Und was genau ist eigentlich sexuelle Gesundheit?
| Fabienne Schnepf, M.A.
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11-PH-BA-GeRis-1h | Digital Public Health: Chancen, Herausforderungen und Perspektiven der digitalen Gesundheitswelt"
Seminar
Termine: wöchentlich Fr 12:00 - 16:00 GRA4 A0110 (2 SWS)
| Dr. Laura Maaß-Möhlmann ((LB))
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Wahlbereich nur im Schwerpunkt Lehre
Modul 13A Epidemiologie I/Epidemiology I (Modul BA Public Health)
Modulverantwortliche: Prof. Dr. Gabriele Bolte
6 CP, Vorlesung, Seminar und Tutorium
11-PH-BA-Epi I-1 | Epidemiologie I Epidemiology
Vorlesung
Termine: wöchentlich Do 08:00 - 10:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)
Die Vorlesung bietet eine grundlegende Einführung in die Epidemiologie. Wesentliche Themen sind: - epidemiologische Konzepte, Begriffe und Maßzahlen - Altersstandardisierung - diagnostische Tests - Gesundheitsberichterstattung - epidemiologische Studientypen
Literatur: - Leon Gordis. Epidemiology. Saunders 2008 - Oliver Razum, Jürgen Breckenkamp, Patrick Brzoska. Epidemiologie für Dummies. Wiley-VCH 2011 - Lothar Kreienbrock, Iris Pigeot, Wolfgang Ahrens. Epidemiologische Methoden. Springer Spektrum 2012
| Prof. Dr. Gabriele Dagmar Bolte Stefanie Helmer-Ohlmeier
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11-PH-BA-Epi I-2a | Epidemiologie I Epidemiology
Seminar
Termine: wöchentlich Do 10:00 - 12:00 GRA2 0130 (2 SWS)
In dem Seminar werden die Themen der Vorlesung anhand von Praxisbeispielen und Übungen vertieft. Die Kenntnis der Vorlesungsinhalte wird vorausgesetzt. Wesentliche Inhalte sind - epidemiologische Konzepte, Begriffe und Maßzahlen - Altersstandardisierung - diagnostische Tests - Gesundheitsberichterstattung - epidemiologische Studientypen
Literatur: - Leon Gordis. Epidemiology. Saunders 2008 - Oliver Razum, Jürgen Breckenkamp, Patrick Brzoska. Epidemiologie für Dummies. Wiley-VCH 2011 - Lothar Kreienbrock, Iris Pigeot, Wolfgang Ahrens. Epidemiologische Methoden. Springer Spektrum 2012
| Gesa Czwikla
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11-PH-BA-Epi I-2b | Epidemiologie I Epidemiology
Seminar
Termine: wöchentlich Do 12:00 - 14:00 Achterstr. 30 2.690 (2 SWS)
| Prof. Dr. Ulrike Haug
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11-PH-BA-Epi I-2c | Epidemiologie I Epidemiology
Seminar
Termine: wöchentlich Do 16:00 - 18:00 GRA2 0130 (2 SWS)
In dem Seminar werden die Themen der Vorlesung anhand von Praxisbeispielen und Übungen vertieft. Die Kenntnis der Vorlesungsinhalte wird vorausgesetzt. Wesentliche Inhalte sind - epidemiologische Konzepte, Begriffe und Maßzahlen - Altersstandardisierung - diagnostische Tests - Gesundheitsberichterstattung - epidemiologische Studientypen
Literatur: - Leon Gordis. Epidemiology. Saunders 2008 - Oliver Razum, Jürgen Breckenkamp, Patrick Brzoska. Epidemiologie für Dummies. Wiley-VCH 2011 - Lothar Kreienbrock, Iris Pigeot, Wolfgang Ahrens. Epidemiologische Methoden. Springer Spektrum 2012
| Sophie Horstmann
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11-PH-BA-Epi I-2d | Epidemiologie I Epidemiology
Seminar
Termine: wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 GW1 B0080 (2 SWS)
In dem Seminar werden die Themen der Vorlesung anhand von Praxisbeispielen und Übungen vertieft. Die Kenntnis der Vorlesungsinhalte wird vorausgesetzt. Wesentliche Inhalte sind - epidemiologische Konzepte, Begriffe und Maßzahlen - Altersstandardisierung - diagnostische Tests - Gesundheitsberichterstattung - epidemiologische Studientypen
Literatur: - Leon Gordis. Epidemiology. Saunders 2008 - Oliver Razum, Jürgen Breckenkamp, Patrick Brzoska. Epidemiologie für Dummies. Wiley-VCH 2011 - Lothar Kreienbrock, Iris Pigeot, Wolfgang Ahrens. Epidemiologische Methoden. Springer Spektrum 2012
| Dr. Saskia Müllmann ((LB))
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11-PH-BA-Epi I-2e | Epidemiologie I
Seminar
| N. N.
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11-PH-BA-Epi I-2f | Epidemiologie I
Seminar
| N. N.
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Modul 63 Statistik/Statistic (Modul BA Public Health)
Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Benjamin Schüz
6 CP , Vorlesung, Seminar (SPSS oder SAS) und Tutorium
11-PH-BA-Stat II-1a | Einführung in die Inferenzstatistik
Seminar
Termine: wöchentlich Mo 08:00 - 10:00 GW1 A0160 (2 SWS)
| Dr. Lisa Lüdders
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11-PH-BA-Stat II-1b | Einführung in die Inferenzstatistik
Seminar
Termine: wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 GW1 A0160 (2 SWS)
| Dr. Lisa Lüdders
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11-PH-BA-Stat II-1c | Einführung in die Inferenzstatistik
Seminar
Termine: wöchentlich Di 10:00 - 12:00 GW1 A0150 (2 SWS)
| Dr. Lisa Lüdders
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11-PH-BA-Stat II-1d | Einführung in die Inferenzstatistik
Seminar
Termine: wöchentlich Di 12:00 - 14:00 GW1 A0150 (2 SWS)
| Dr. Lisa Lüdders
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11-PH-BA-Stat II-1e | Einführung in die Inferenzstatistik
Seminar
Termine: wöchentlich Di 14:00 - 16:00 GRA4 A0110 (2 SWS)
| Dr. Lisa Lüdders
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11-PH-BA-Stat II-1f | Einführung in die Inferenzstatistik (Online-Seminar)
Seminar
Termine: wöchentlich Mi 14:00 - 16:00 Online (2 SWS)
| Dr. Lisa Lüdders
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11-PH-BA-Stat II-2a | Einführung in R
Seminar
Termine: wöchentlich Fr 10:00 - 12:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4 (2 SWS)
| Prof. Dr. Benjamin Schüz
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11-PH-BA-Stat II-2b | Einführung in R
Seminar
Termine: wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4 (2 SWS)
| Urte Klink
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11-PH-BA-Stat II-2c | Einführung in SAS
Seminar
Einzeltermine: Mo 17.03.25 - Do 20.03.25 (Mo, Di, Mi, Do) 09:00 - 15:00 Cog 0320
Blockveranstaltung: 17.03.2025 bis 20.03.2025 jeweils von 09:00 Uhr bis 15:00 Uhr Veranstaltungsort: Raum 0320 im Cognium
Die Kursmaterialien sind in englischer Sprache verfasst. Die Kurssprache ist jedoch deutsch.
| Alina Ludewig Nils Fabian Gesing
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11-PH-BA-Stat II-2d | Einführung in SAS (Online-Seminar)
Seminar
Einzeltermine: Di 01.04.25 09:00 - 17:00 Online Do 03.04.25 - Fr 04.04.25 (Do, Fr) 09:00 - 17:00 Online
Blocktermine: - 01.04.2025 von 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr
- 03.04.2025 von 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr
- 04.04.2025 von 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr
| Jonas Czwikla
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11-PH-BA-Stat II-2e | Einführung in R
Seminar
Termine: wöchentlich Do 10:00 - 12:00 GRA2 0080 (2 SWS)
Blocktermine:
| Jonathan Kolschen, M. Sc
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11-PH-BA-Stat II-2f | Einführung in R
Seminar
Termine: wöchentlich Mi 14:00 - 16:00 GW1 B0080 (2 SWS)
Blocktermine:
| Nourat Noemi Alazza
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Module des integrierten Zweitfachs im Schwerpunkt Lehre
Die Modulanforderungen des Zweitfachs sind gemäß der Anlagen der Fachspezifischen Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang "Pflegewissenschaft - dual" vom 21.01.2015 sowie gemäß der jeweiligen Anforderungen in der zugehörigen Fachspezifischen Prüfungsordnung zu erfüllen.
11-PH-BA-Stat II-2c | Einführung in SAS
Seminar
Einzeltermine: Mo 17.03.25 - Do 20.03.25 (Mo, Di, Mi, Do) 09:00 - 15:00 Cog 0320
Blockveranstaltung: 17.03.2025 bis 20.03.2025 jeweils von 09:00 Uhr bis 15:00 Uhr Veranstaltungsort: Raum 0320 im Cognium
Die Kursmaterialien sind in englischer Sprache verfasst. Die Kurssprache ist jedoch deutsch.
| Alina Ludewig Nils Fabian Gesing
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11-PH-BA-Stat II-2d | Einführung in SAS (Online-Seminar)
Seminar
Einzeltermine: Di 01.04.25 09:00 - 17:00 Online Do 03.04.25 - Fr 04.04.25 (Do, Fr) 09:00 - 17:00 Online
Blocktermine: - 01.04.2025 von 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr
- 03.04.2025 von 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr
- 04.04.2025 von 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr
| Jonas Czwikla
|
11-PH-BA-Stat II-2e | Einführung in R
Seminar
Termine: wöchentlich Do 10:00 - 12:00 GRA2 0080 (2 SWS)
Blocktermine:
| Jonathan Kolschen, M. Sc
|
11-PH-BA-Stat II-2f | Einführung in R
Seminar
Termine: wöchentlich Mi 14:00 - 16:00 GW1 B0080 (2 SWS)
Blocktermine:
| Nourat Noemi Alazza
|
Fortgeschrittene Studierende (mit abgeschlossener Berufsausbildung)
Pflichtmodule im Schwerpunkt Klinische Pflegeexpertise und im Schwerpunkt Lehre
Modul 1.0 Theoretische Grundlagen/Theoretical fundamentals
Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
2-semestrig, 8 CP, 2 Seminare und Tutorium
11-PW-BA-Pfleg2b-1 | Einführung in die klinische Forschung (online)
Seminar
Termine: wöchentlich Di 14:00 - 16:00
| Maite Schlacke
|
Modul 2 Diagnostik/Nursing diagnostics
Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann
2-semestrig, 6 CP, 2 Seminare
11-PW-BA-Pfleg3-1 | Grundlagen pflegerischer Diagnostik
Seminar
Termine: wöchentlich Do 10:00 - 12:00 GRA2 0180
| Carine Mendom Feunou
|
11-PW-BA-Pfleg3-2 | Methoden qualitativer Diagnostik
Seminar
Termine: wöchentlich Fr 14:00 - 16:00 GRA2 0180 (2 SWS)
| Dipl.-Psych. Joerg-Friedrich Gampper
|
Modul 3 Intervention/Interventions nursing
Modulverantwortliche: Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann
2-semestrig, 12 CP, 4 Seminare
11-PW-BA-Pfleg-4-1 | Pflegeinterventionen
Seminar
Termine: wöchentlich Di 14:00 - 16:00 GRA2A H 0100
| Birte Berger-Höger
|
11-PW-BA-Pfleg-4-2 | Beratung in der Pflege
Seminar
Termine: wöchentlich Di 16:00 - 18:00 GRA2A H 0100
| Birte Berger-Höger
|
11-PW-BA-Pfleg8-2 | Ethik Vertiefung
Seminar
Termine: wöchentlich Mi 18:00 - 20:00 GRA2 0080 (2 SWS)
| Dr. Heiner Friesacher
|
Modul 4 Evaluation und Qualitätssicherung/Evaluation and quality assurance
Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
2-semestrig, 6 CP, 2 Seminare
11-PW-BA-Pfleg-6-1 | Qualitätsentwicklung und Evaluation
Seminar
Termine: wöchentlich Di 08:00 - 10:00 GRA2 0180 (2 SWS)
| Jana Kaden, MPH
|
11-PW-BA-Pfleg-6-2 | Teams führen und anleiten
Seminar
Termine: wöchentlich Mi 14:00 - 16:00 GRA2 0140 (2 SWS)
| Dipl.-Psych. Joerg-Friedrich Gampper
|
Modul GS 3 Methoden der empirischen Sozialforschung/Methods of empirical social research
Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
2-semestrig, 6 CP, 2 Seminare
11-PW-BA-Pfleg-5-1 | Qualitative Methoden
Seminar
Termine: wöchentlich Di 08:00 - 10:00 GRA2A 0050/60 (2 SWS)
| Dr. Katja Thane
|
11-PW-BA-Pfleg-5-2 | Quantitative Methoden
Seminar
Termine: wöchentlich Mo 08:00 - 10:00 GRA2 0080
| Lisa Kühne
|
Pflichtmodule nur im Schwerpunkt Klinische Pflegeexpertise
Modul 13A Epidemiologie I/Epidemology I (Modul 13A BA Public Health)
Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Gabriele Bolte
6 CP, Vorlesung, Seminar und Tutorium
11-PH-BA-Epi I-1 | Epidemiologie I Epidemiology
Vorlesung
Termine: wöchentlich Do 08:00 - 10:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)
Die Vorlesung bietet eine grundlegende Einführung in die Epidemiologie. Wesentliche Themen sind: - epidemiologische Konzepte, Begriffe und Maßzahlen - Altersstandardisierung - diagnostische Tests - Gesundheitsberichterstattung - epidemiologische Studientypen
Literatur: - Leon Gordis. Epidemiology. Saunders 2008 - Oliver Razum, Jürgen Breckenkamp, Patrick Brzoska. Epidemiologie für Dummies. Wiley-VCH 2011 - Lothar Kreienbrock, Iris Pigeot, Wolfgang Ahrens. Epidemiologische Methoden. Springer Spektrum 2012
| Prof. Dr. Gabriele Dagmar Bolte Stefanie Helmer-Ohlmeier
|
11-PH-BA-Epi I-2a | Epidemiologie I Epidemiology
Seminar
Termine: wöchentlich Do 10:00 - 12:00 GRA2 0130 (2 SWS)
In dem Seminar werden die Themen der Vorlesung anhand von Praxisbeispielen und Übungen vertieft. Die Kenntnis der Vorlesungsinhalte wird vorausgesetzt. Wesentliche Inhalte sind - epidemiologische Konzepte, Begriffe und Maßzahlen - Altersstandardisierung - diagnostische Tests - Gesundheitsberichterstattung - epidemiologische Studientypen
Literatur: - Leon Gordis. Epidemiology. Saunders 2008 - Oliver Razum, Jürgen Breckenkamp, Patrick Brzoska. Epidemiologie für Dummies. Wiley-VCH 2011 - Lothar Kreienbrock, Iris Pigeot, Wolfgang Ahrens. Epidemiologische Methoden. Springer Spektrum 2012
| Gesa Czwikla
|
11-PH-BA-Epi I-2b | Epidemiologie I Epidemiology
Seminar
Termine: wöchentlich Do 12:00 - 14:00 Achterstr. 30 2.690 (2 SWS)
| Prof. Dr. Ulrike Haug
|
11-PH-BA-Epi I-2c | Epidemiologie I Epidemiology
Seminar
Termine: wöchentlich Do 16:00 - 18:00 GRA2 0130 (2 SWS)
In dem Seminar werden die Themen der Vorlesung anhand von Praxisbeispielen und Übungen vertieft. Die Kenntnis der Vorlesungsinhalte wird vorausgesetzt. Wesentliche Inhalte sind - epidemiologische Konzepte, Begriffe und Maßzahlen - Altersstandardisierung - diagnostische Tests - Gesundheitsberichterstattung - epidemiologische Studientypen
Literatur: - Leon Gordis. Epidemiology. Saunders 2008 - Oliver Razum, Jürgen Breckenkamp, Patrick Brzoska. Epidemiologie für Dummies. Wiley-VCH 2011 - Lothar Kreienbrock, Iris Pigeot, Wolfgang Ahrens. Epidemiologische Methoden. Springer Spektrum 2012
| Sophie Horstmann
|
11-PH-BA-Epi I-2d | Epidemiologie I Epidemiology
Seminar
Termine: wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 GW1 B0080 (2 SWS)
In dem Seminar werden die Themen der Vorlesung anhand von Praxisbeispielen und Übungen vertieft. Die Kenntnis der Vorlesungsinhalte wird vorausgesetzt. Wesentliche Inhalte sind - epidemiologische Konzepte, Begriffe und Maßzahlen - Altersstandardisierung - diagnostische Tests - Gesundheitsberichterstattung - epidemiologische Studientypen
Literatur: - Leon Gordis. Epidemiology. Saunders 2008 - Oliver Razum, Jürgen Breckenkamp, Patrick Brzoska. Epidemiologie für Dummies. Wiley-VCH 2011 - Lothar Kreienbrock, Iris Pigeot, Wolfgang Ahrens. Epidemiologische Methoden. Springer Spektrum 2012
| Dr. Saskia Müllmann ((LB))
|
11-PH-BA-Epi I-2e | Epidemiologie I
Seminar
| N. N.
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11-PH-BA-Epi I-2f | Epidemiologie I
Seminar
| N. N.
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Modul 63 Statistik/Statistics (Modul 63 BA Public Health)
Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Benjamin Schüz
6 CP, Vorlesung, Seminar (SPSS oder SAS) und Tutorium
11-PH-BA-Stat II-1a | Einführung in die Inferenzstatistik
Seminar
Termine: wöchentlich Mo 08:00 - 10:00 GW1 A0160 (2 SWS)
| Dr. Lisa Lüdders
|
11-PH-BA-Stat II-1b | Einführung in die Inferenzstatistik
Seminar
Termine: wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 GW1 A0160 (2 SWS)
| Dr. Lisa Lüdders
|
11-PH-BA-Stat II-1c | Einführung in die Inferenzstatistik
Seminar
Termine: wöchentlich Di 10:00 - 12:00 GW1 A0150 (2 SWS)
| Dr. Lisa Lüdders
|
11-PH-BA-Stat II-1d | Einführung in die Inferenzstatistik
Seminar
Termine: wöchentlich Di 12:00 - 14:00 GW1 A0150 (2 SWS)
| Dr. Lisa Lüdders
|
11-PH-BA-Stat II-1e | Einführung in die Inferenzstatistik
Seminar
Termine: wöchentlich Di 14:00 - 16:00 GRA4 A0110 (2 SWS)
| Dr. Lisa Lüdders
|
11-PH-BA-Stat II-1f | Einführung in die Inferenzstatistik (Online-Seminar)
Seminar
Termine: wöchentlich Mi 14:00 - 16:00 Online (2 SWS)
| Dr. Lisa Lüdders
|
11-PH-BA-Stat II-2a | Einführung in R
Seminar
Termine: wöchentlich Fr 10:00 - 12:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4 (2 SWS)
| Prof. Dr. Benjamin Schüz
|
11-PH-BA-Stat II-2b | Einführung in R
Seminar
Termine: wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4 (2 SWS)
| Urte Klink
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11-PH-BA-Stat II-2c | Einführung in SAS
Seminar
Einzeltermine: Mo 17.03.25 - Do 20.03.25 (Mo, Di, Mi, Do) 09:00 - 15:00 Cog 0320
Blockveranstaltung: 17.03.2025 bis 20.03.2025 jeweils von 09:00 Uhr bis 15:00 Uhr Veranstaltungsort: Raum 0320 im Cognium
Die Kursmaterialien sind in englischer Sprache verfasst. Die Kurssprache ist jedoch deutsch.
| Alina Ludewig Nils Fabian Gesing
|
11-PH-BA-Stat II-2d | Einführung in SAS (Online-Seminar)
Seminar
Einzeltermine: Di 01.04.25 09:00 - 17:00 Online Do 03.04.25 - Fr 04.04.25 (Do, Fr) 09:00 - 17:00 Online
Blocktermine: - 01.04.2025 von 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr
- 03.04.2025 von 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr
- 04.04.2025 von 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr
| Jonas Czwikla
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11-PH-BA-Stat II-2e | Einführung in R
Seminar
Termine: wöchentlich Do 10:00 - 12:00 GRA2 0080 (2 SWS)
Blocktermine:
| Jonathan Kolschen, M. Sc
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11-PH-BA-Stat II-2f | Einführung in R
Seminar
Termine: wöchentlich Mi 14:00 - 16:00 GW1 B0080 (2 SWS)
Blocktermine:
| Nourat Noemi Alazza
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Pflichtmodule nur im Schwerpunkt Lehre
Modul GS Schulpraktikum/Orientation internship
Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
Das Schulpraktikum wird mit einer Lehrveranstaltung im Umfang von 2 SWS vor- und nachbereitet. Die Hälfte des Seminars findet vor, die andere Hälfte nach dem Praktikum statt.
6 CP, Seminar
11-PW-BA-Pfleg-SP | Schulpraktikum
Seminar
Termine: wöchentlich Fr 12:00 - 14:00 GRA2 0180 (2 SWS)
| Larissa Fenker, M.A.
|
Modul FD2 Curriculumentwicklung und -forschung/Curriculum development and research
Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
2-semestrig, 6 CP, 2 Seminare
11-PW-BA-Pfleg FD2-1 | Theoretische Konzeptionen der Curriculumentwicklung - (online)
Seminar
Termine: wöchentlich Do 08:00 - 10:00 GRA2A 0050/60 (2 SWS)
| Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
|
11-PW-BA-Pfleg FD2-2 | Schulentwicklung und Lehrer*innenprofessionalität
Seminar
Termine: wöchentlich Mo 16:00 - 18:00 GRA2 0080 (2 SWS)
| Dr. Sebastian Partsch
|
Modul FD3 Umgang mit Heterogenität in der Pflegeausbildung/Heterogeneity in nursing education
Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
3 CP, Seminar
04-V19-BP2-2 | Berufspädagogik II: Diversität in der beruflichen Bildung (Teil 2)
Seminar ECTS: 3
Termine: wöchentlich Di 12:00 - 14:00 Externer Ort: TAB-Gebäude/ITB, Raum 2.37 (2 SWS)
Der zweite Teil des Seminars „Diversität in der Beruflichen Bildung“ setzt die Einführung in den Themenschwerpunkt „Berufspädagogik - Diversität“ des Bachelorstudiengangs Berufliche Bildung fort. Im Rahmen der Veranstaltung findet eine kritische Auseinandersetzung mit der Rolle von Erziehung und Bildung im Kontext von Macht- und Ungleichheitsverhältnissen statt und wir beschäftigen uns mit heterogenen Lernräumen. Das Seminar basiert auf der intensiven Auseinandersetzung mit Fachtexten und Fallbeispielen aus der Praxis. Vorausgesetzt wird eine gründliche Vorbereitung der Texte und das Hochladen der bearbeiteten Aufgaben im E-Portfolio System p:ier.
| Prof. Dr. Maria Bettina Heinemann
|
Wahlpflichtmodule nur im Schwerpunkt Lehre
aus der beruflichen Bildung/Erziehungswissenschaft
Modul BBP-1.1 Grundlagen beruflicher Aus- und Weiterbildung/Fundamentals of vocational further qualification (Modul BA Berufliche Bildung)
Modulverantwortlich: Dr. Christian Staden
6 CP, 2 Seminare
11-PW-MA-Pfleg-BP1 | Unterrichtsplanung und Gestaltung von Lernsituationen
Seminar ECTS: 6
Termine: wöchentlich Do 14:00 - 18:00 ECO5 2.07 (4 SWS)
| Dr. Christian Staden
|
12-M90-M1-852 | Begleitseminar: Grundfragen der Bildungs- und Wissenschaftstheorie Seminar: Fundamental Questions fo Philosophy of Education and Science
Seminar ECTS: 4
Termine: wöchentlich Di 08:00 - 10:00 SFG 1030 (2 SWS)
Das Seminar ist als Begleitveranstaltung zur gleichnamigen Vorlesung angelegt und vertieft die Inhalte der Vorlesung. Im Mittelpunkt stehen zentrale (bildungstheoretische) Fragen in der Erziehungswissenschaft, z.B. nach dem "warum" und "wie" von Erziehung, zur Konstitutionsproblematik pädagogischer Gegenstände u.ä. Beide Veranstaltungen - Seminar und Vorlesung - behandeln die gleichen Inhalte, gleichschrittig, im Seminar werden diese dann auf der Basis von Textlektüren vertiefend erarbeitet und diskutiert.
| Anne Sophie Otzen
|
Modul BBP-1.2 Begleitung der Lernenden und ihres Lernprozesses/Mentoring learners and their learning process (BA Berufliche Bildung)
Modulverantwortlich: Dr. Christian Staden
6 CP, 2 Seminare
12-59-M2-801 | Bildungssozialisation Sozialization and Education
Seminar ECTS: 6
Termine: wöchentlich Mo 16:00 - 18:00 GW2 B2900 (2 SWS)
Das Seminar behandelt den Zusammenhang zwischen Bildungs- und Sozialisationsprozessen: was ist Bildung, was Sozialisation, was folgt aus deren Zusammenhang, z.B. hinsichtlich Bildungsgleichheit und Bildungsinhalten.
| Lars Heinemann
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12-59-M2-802 | Bildungssozialisation Sozialization and Education
Seminar ECTS: 6
Termine: wöchentlich Do 16:00 - 18:00 GW2 B1630 (2 SWS)
Das Seminar behandelt den Zusammenhang zwischen Bildungs- und Sozialisationsprozessen: was ist Bildung, was Sozialisation, was folgt aus deren Zusammenhang, z.B. hinsichtlich Bildungsgleichheit und Bildungsinhalten.
| Jürgen Gerdes (LB)
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Modul BBP-1.4 Handlungsfelder des Bildungsmanagements (BA Berufliche Bildung)
Modulverantwortlich: Dr. Christian Staden
6 CP, 2 Seminare
12-M90-M6-874 | Bildungsinstitutionen im Kontext Jugendlicher Lebenswelten Youth and institutions
Seminar ECTS: 4
Einzeltermine: Fr 02.05.25 10:00 - 14:00 GW2 B1700 Fr 16.05.25 10:00 - 14:00 GW2 B1700 Fr 30.05.25 10:00 - 14:00 GW2 B1700 Fr 13.06.25 10:00 - 14:00 GW2 B1700 Fr 27.06.25 10:00 - 14:00 GW2 B1700 Fr 11.07.25 10:00 - 14:00 GW2 B1700
Die Schule stellt für die Mehrheit der Jugendlichen eine zentrale Bildungsinstitution dar. So hat sich in den letzten Jahrzehnten nicht nur die Anzahl der Schuljahre und der täglich verbrachten Stunden in der Schule erhöht auch die Funktionen der Schule haben sich ausgeweitet. Bei genauerer Betrachtung zeigt sich jedoch, dass neben der Schule auch andere Institutionen eine wichtige Rolle im Leben von Jugendlichen spielen und einen Einfluss auf ihre Bildungsbiografie haben können. In diesem Seminar widmen wir uns der Lebenswelt von Jugendlichen und betrachten dabei, welche Bedeutung verschiedenste (Bildungs)Institutionen auf den Bildungsweg der Jugendlichen haben können.
| Jacqueline Eidemann, Dr.
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Wahlbereich im Schwerpunkt Klinische Pflegeexpertise und im Schwerpunkt Lehre
Modul 8 Ethik/Ethics
Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
2-semestrig, 6 CP, 2 Seminare
11-PW-BA-Pfleg8-2 | Ethik Vertiefung
Seminar
Termine: wöchentlich Mi 18:00 - 20:00 GRA2 0080 (2 SWS)
| Dr. Heiner Friesacher
|
Modul 9 Sozialwissenschaftliche Grundlagen der Pflegewissenschaft/Socio-scientific fundamentals of nursing science
Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
2-semestrig, 6 CP, 2 Seminare
08-29-W-50 | Sociology meets Psychology: Theories and Practices of counselling in organisations (in englischer Sprache) [Soziologie trifft Psychologie: Theorien und Praxis der Beratung in Organisationen]
Seminar ECTS: 6
Termine: zweiwöchentlich (Startwoche: 1) Di 16:00 - 19:30 SFG 0140 (2 SWS)
Students of Sociology often chose for their internship and later occupation counseling: this training seminar offers insights into the theoretical basis, examples of use, and options for further training courses with regard to some typical counseling approaches.
Research about sustainability concerns macro-, meso- and micro-phenomena. While politics and sociology focus foremost on the micro- and meso-level, this seminar situated between sociology and psychology allows an understand of counseling in support of acting social sustainably on the the meso- and micro-level of work and organisations.
Subject matters of the training seminar are, after an introduction, selected approaches of communication and group-psychology, systemic counseling, non-directive counseling, supervision and intervision, and coaching. An interview with a counselor/practitioner in the spirit of explorative learning adds field exploration insights to the literature-based understanding gathered by student’s teams.
In this training seminar, counseling approaches which can support actors in acting socially sustainably in organisations are explored. In an introductory workshop, the modus operandi and basic knowledge are conveyed. Based on that, student’s teams develop a workshop about one counseling approach so that it can be explored together with all participants. Theoretical as well as practical insights become tangible through the setting. Upfront reading, content from field explorations, short inputs and guided activities in small groups interlock beneficially. The lecturer provides literature, offers practice examples, counsels student’s teams in their preparations and gives differentiated feedback.
Requirement: Willingness of active participation, reflection and interaction are important for participation in this training setting.
The Module of Student’s Choice W5 is studied as a stand-alone seminar. It can be complemented with other seminars of the training-format “Sociology meets Psychology” by the lecturer.
Recommended for 3rd semester Bachelor students before their internship and thesis, but explicitly open from the 1st semester. As far as capacity allows, open to Master and Erasmus students, and to students from other faculties: The training is limited to 20 participants.
2 SWS: Fortnightly, starting in the 2nd week of the term, Tuesdays 4-7 pm; 3 hours (s.t.). Please register reliably via Stud.IP for your participation.
Introductory references Sommers-Flanagan et al (2004). Counselling and psychotherapy theories in context and practice: skills, strategies, and techniques. Wiley. Meyerhuber, Sylke 2014.Trust and Time in Reorganisations and the Role of Middle Managers. In: G. Becke (Ed.), Mindful Change in Times of Permanent Reorganisation. Organizational, Institutional and Sustainability Perspectives. Springer, 147-166. Passmore, J. (2010). Leadership coaching. (Intern. association for coaching). Kogan.
Requirements for credit points / 6 CP Preparation of an interactive workshop part incl. field exploration and photo-documentary in a small group.
| Dr. Sylke Meyerhuber
|
08-29-W-80 | Soziologie trifft Psychologie: Beratungsansätze für sozial nachhaltiges Handeln als Akademiker:in [Sociology meets Psychology: Approaches of counselling for acting social sustainability as academics]
Seminar ECTS: 3
Termine: zweiwöchentlich (Startwoche: 2) Di 16:00 - 19:30 SFG 0140 (2 SWS)
Soziologiestudierende wählen für ihr Praktikum und den Berufseinstieg häufig beratende Ar-beitsfelder: dieses Trainingsseminar gibt ihnen Einblicke in Grundlagen, Anwendungsbeispiele und mögliche Zusatzausbildungen für eine Reihe typischer Beratungsansätze.
Forschung zur Nachhaltigkeit nimmt Makro-, Meso- oder Mikrophänomene in den Blick. Während Politik und Soziologie eher die Makro- und Mesoebene untersuchen, fokussiert die-ses Seminar an der Schnittstelle von Soziologie und Psychologie im Modul Berufsfelderkun-dung und Praxisbezug zu sozial nachhaltigem Handeln in Organisationen auf die Meso- und Mikroebene der Organisation und die darin handelnden Menschen.
Themen des Semesters sind nach einer Einführungsphase ausgewählte Ansätze der Kom-munikations- und Gruppenpsychologie, Systemische Beratung, Nicht-direktive Beratung, Su-pervision und Intervision sowie Coaching. Das Interview mit einer/m praktizierenden/r Bera-ter/in im Sinne des forschenden Lernens mittels Felderkundung ergänzt literaturbasierte Ein-sichten studentischer Teams.
In diesem Trainingsseminar werden Ansätze der Beratung untersucht, die geeignet sind, Ak-teure in ihrem sozial nachhaltigen Handeln in Organisationen zu unterstützen. Im einführen-den Workshop werden Arbeitsweise im Trainingsseminar und Basiswissen vermittelt. Aufbau-end bereiten studentische Teams einen Beratungsansatz im Format „Workshop“ auf, sodass jeder Ansatz interaktiv mit den Teilnehmenden erkundet werden kann. Dem Anwendungsfo-kus des Moduls 08 folgend, liegt der Schwerpunkt auf einer erfahrungszentrierten Didaktik und erkundendem Lernen auch für studentische Beiträge: Vorbereitendes Einlesen und Inhal-te aus der Felderkundung der Teilnehmenden, kurze Inputs und angeleitete Eigenaktivität der Teilnehmenden greifen ineinander. Die Dozentin gibt Beispiele, stellt Basisliteratur, berät stu-dentische Teams in ihrer Vorbereitung und gibt differenziertes Feedback.
Studentische Bereitschaft zu aktiver Teilnahme, Reflexion und Interaktion stellen für dieses Trainingsseminar notwendige Voraussetzungen dar.
Das Wahlmodul 08 wird als Einzelseminar studiert. Es ergänzt sich inhaltlich-methodisch mit anderen Seminaren des Trainingsformats „Soziologie trifft Psychologie“ der Dozentin. Empfohlen für Studierende ab 3. Semester, offen für Studierende ab 1. Semester, offen für anderer Fachrichtungen (BA, MA). Als Trainingsseminar begrenzt auf 20 Teilnehmende.
2 SWS: 14-tägig, beginnend in der 1. Semesterwoche, 3-stündig (s.t.!), Dienstag von 16-19 Uhr. Um verbindliche Anmeldung via Stud.IP wird gebeten; weitere Informationen dort.
Literatur zum Einlesen Bachmair, S.; Faber, J.; Henning, C. et al. (1989). Beraten will gelernt sein. (4. Aufl.). München: PVU. Meyerhuber, S. (2004). Organisationsberatung mit Wurzeln in der qualitativen Sozialforschung? In: Perspektiven qualitativer Sozialforschung. Werkstattberichte des INBBL 14, 114-131. Rauen, C. (1999). Coaching – Innovative Konzepte im Vergleich. Göttingen: VAP
Leistungsanforderung / 3 CP Erarbeitung und Durchführung eines interaktiven Workshops zum gewählten Thema inkl. Fel-derkundung und Fotodokumentation in einer studentischen Kleingruppe.
| Dr. Sylke Meyerhuber
|
Modul 22 System und Recht der gesundheitlichen Sicherung/Systems and law of health protection (Modul BA Public Health)
Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Heinz Rothgang
6 CP , Vorlesung und Seminar
11-PH-BA-SyRe-1 | System und Recht der gesundheitlichen Sicherung
Vorlesung
Termine: wöchentlich Mi 14:00 - 16:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)
| Dr. Rolf Müller
|
11-PH-BA-SyRe-2a | Normative Grundlagen der GKV (Gruppe A) Normative foundations of the statutory health insurance
Seminar
Termine: wöchentlich Fr 08:00 - 10:00 UNICOM 3.3390 (SOCIUM - Mary-Somerville-Str. 3) (2 SWS)
Das Gesundheitswesen eines Landes besteht nicht nur aus der Organisation und Erbringung von medizinischen Leistungen durch Fachpersonal. Vielmehr zeigt sich in der jeweiligen Ausgestaltung des Gesundheitssystems, wie Gesundheit gesellschaftlich und politisch betrachtet und verhandelt wird. Es zeigt sich hierin sowohl eine gesellschaftliche Antwort auf die Fragen, welche Personen(gruppen) welche Leistungen wann und wie in Anspruch nehmen können, als auch die Erwartungen daran, welche Verantwortung Staat und Individuum für Förderung und Schutz der Gesundheit tragen (sollen). Hier reicht die Spanne der Möglichkeiten von fürsorglicher, fast elterlicher Bevormundung einerseits bis zu einem reinen kompensatorischen Schutznetz andererseits. Im Gesundheitssystem zeigen sich also gesellschaftliche Positionen zu komplexen und nicht trivialen Fragestellungen nach den (gewünschten) Verhältnissen von individuellen und kollektiven Risiken, zwischen gesellschaftlichen und individuellen Verantwortlichkeiten und letztlich zwischen ökonomischen und ethischen Maßstäben, diese Verhältnisse zu definieren. Die konkreten Ausgestaltungen in Gesundheitssystemen sind somit immer Ergebnis von diskursiv und politisch ausgehandelte normative Setzungen. Wenn wir aus dieser Perspektive das Gesundheitssystem in Deutschland betrachten – speziell die Ausgestaltung der gesetzlichen Krankenversicherung – beschäftigen wir uns also mit spezifischen deutschen Antworten, die in anderen Ländern, etwa in den USA oder in England, auf völlig andere Art beantwortet sind.
Aufbau des Seminars Vor diesem Hintergrund ist das Seminar in zwei Teilen organisiert: Der erste allgemeine Teil stellt die Grundfragen und -konzepte dar, die für die Entwicklung eines normativen Blicks auf das Gesundheitssystem erforderlich ist. Dies umfasst die Vermittlung von normativem versus deskriptivem Gesundheitsbegriff, die Verwendung von Moral, Ethik und Recht in Bezug auf Gesundheit, das Spannungsverhältnis von Autonomie versus Paternalismus, sowie Begriffsdefinitionen wie Risiko, Gerechtigkeit, Gesundheitsökonomie und Staatlichkeit im Gesundheitswesen.
Diese Grundlagen bilden dann das Handwerkzeug für den zweiten konkreteren Teil, in dem die erlernte normative Perspektive auf insgesamt drei konkrete Themengebiete angewendet wird. Hierzu verwenden wir die Corona-Krise als Problemhintergrund und werden herausarbeiten, welche spezifischen normativen Diskussionen, Aushandlungen und Entscheidungen im Rahmen der deutschen GKV erforderlich waren und welche Argumente für Alternativen bestanden. Hierzu werden Referate zu den Themen 1. Einschränkung von Freiheitsrechten 2. Rationierung Priorisierung im Behandlungsprozess (z.B. COVID-19 Impfungen); und 3. Impfpflicht. jeweils mit Bezug auf die COVID-19-Pandemie ausgearbeitet.
| Dr. Lorraine Doetter
|
11-PH-BA-SyRe-2b | Normative Grundlagen der GKV (Gruppe B) Normative foundations of the statutory health insurance
Seminar
Termine: wöchentlich Fr 10:00 - 12:00 UNICOM 3.3390 (SOCIUM - Mary-Somerville-Str. 3) (2 SWS)
Das Gesundheitswesen eines Landes besteht nicht nur aus der Organisation und Erbringung von medizinischen Leistungen durch Fachpersonal. Vielmehr zeigt sich in der jeweiligen Ausgestaltung des Gesundheitssystems, wie Gesundheit gesellschaftlich und politisch betrachtet und verhandelt wird. Es zeigt sich hierin sowohl eine gesellschaftliche Antwort auf die Fragen, welche Personen(gruppen) welche Leistungen wann und wie in Anspruch nehmen können, als auch die Erwartungen daran, welche Verantwortung Staat und Individuum für Förderung und Schutz der Gesundheit tragen (sollen). Hier reicht die Spanne der Möglichkeiten von fürsorglicher, fast elterlicher Bevormundung einerseits bis zu einem reinen kompensatorischen Schutznetz andererseits. Im Gesundheitssystem zeigen sich also gesellschaftliche Positionen zu komplexen und nicht trivialen Fragestellungen nach den (gewünschten) Verhältnissen von individuellen und kollektiven Risiken, zwischen gesellschaftlichen und individuellen Verantwortlichkeiten und letztlich zwischen ökonomischen und ethischen Maßstäben, diese Verhältnisse zu definieren. Die konkreten Ausgestaltungen in Gesundheitssystemen sind somit immer Ergebnis von diskursiv und politisch ausgehandelte normative Setzungen. Wenn wir aus dieser Perspektive das Gesundheitssystem in Deutschland betrachten – speziell die Ausgestaltung der gesetzlichen Krankenversicherung – beschäftigen wir uns also mit spezifischen deutschen Antworten, die in anderen Ländern, etwa in den USA oder in England, auf völlig andere Art beantwortet sind.
Aufbau des Seminars Vor diesem Hintergrund ist das Seminar in zwei Teilen organisiert: Der erste allgemeine Teil stellt die Grundfragen und -konzepte dar, die für die Entwicklung eines normativen Blicks auf das Gesundheitssystem erforderlich ist. Dies umfasst die Vermittlung von normativem versus deskriptivem Gesundheitsbegriff, die Verwendung von Moral, Ethik und Recht in Bezug auf Gesundheit, das Spannungsverhältnis von Autonomie versus Paternalismus, sowie Begriffsdefinitionen wie Risiko, Gerechtigkeit, Gesundheitsökonomie und Staatlichkeit im Gesundheitswesen.
Diese Grundlagen bilden dann das Handwerkzeug für den zweiten konkreteren Teil, in dem die erlernte normative Perspektive auf insgesamt drei konkrete Themengebiete angewendet wird. Hierzu verwenden wir die Corona-Krise als Problemhintergrund und werden herausarbeiten, welche spezifischen normativen Diskussionen, Aushandlungen und Entscheidungen im Rahmen der deutschen GKV erforderlich waren und welche Argumente für Alternativen bestanden. Hierzu werden Referate zu den Themen 1. Einschränkung von Freiheitsrechten 2. Rationierung Priorisierung im Behandlungsprozess (z.B. COVID-19 Impfungen); und 3. Impfpflicht. jeweils mit Bezug auf die COVID-19-Pandemie ausgearbeitet.
| Dr. Lorraine Doetter
|
11-PH-BA-SyRe-2c | Normative Grundlagen der GKV (Gruppe C) Normative foundations of the statutory health insurance
Seminar
Termine: wöchentlich Fr 12:00 - 14:00 UNICOM 3.3390 (SOCIUM - Mary-Somerville-Str. 3) (2 SWS)
Das Gesundheitswesen eines Landes besteht nicht nur aus der Organisation und Erbringung von medizinischen Leistungen durch Fachpersonal. Vielmehr zeigt sich in der jeweiligen Ausgestaltung des Gesundheitssystems, wie Gesundheit gesellschaftlich und politisch betrachtet und verhandelt wird. Es zeigt sich hierin sowohl eine gesellschaftliche Antwort auf die Fragen, welche Personen(gruppen) welche Leistungen wann und wie in Anspruch nehmen können, als auch die Erwartungen daran, welche Verantwortung Staat und Individuum für Förderung und Schutz der Gesundheit tragen (sollen). Hier reicht die Spanne der Möglichkeiten von fürsorglicher, fast elterlicher Bevormundung einerseits bis zu einem reinen kompensatorischen Schutznetz andererseits. Im Gesundheitssystem zeigen sich also gesellschaftliche Positionen zu komplexen und nicht trivialen Fragestellungen nach den (gewünschten) Verhältnissen von individuellen und kollektiven Risiken, zwischen gesellschaftlichen und individuellen Verantwortlichkeiten und letztlich zwischen ökonomischen und ethischen Maßstäben, diese Verhältnisse zu definieren. Die konkreten Ausgestaltungen in Gesundheitssystemen sind somit immer Ergebnis von diskursiv und politisch ausgehandelte normative Setzungen. Wenn wir aus dieser Perspektive das Gesundheitssystem in Deutschland betrachten – speziell die Ausgestaltung der gesetzlichen Krankenversicherung – beschäftigen wir uns also mit spezifischen deutschen Antworten, die in anderen Ländern, etwa in den USA oder in England, auf völlig andere Art beantwortet sind.
Aufbau des Seminars Vor diesem Hintergrund ist das Seminar in zwei Teilen organisiert: Der erste allgemeine Teil stellt die Grundfragen und -konzepte dar, die für die Entwicklung eines normativen Blicks auf das Gesundheitssystem erforderlich ist. Dies umfasst die Vermittlung von normativem versus deskriptivem Gesundheitsbegriff, die Verwendung von Moral, Ethik und Recht in Bezug auf Gesundheit, das Spannungsverhältnis von Autonomie versus Paternalismus, sowie Begriffsdefinitionen wie Risiko, Gerechtigkeit, Gesundheitsökonomie und Staatlichkeit im Gesundheitswesen.
Diese Grundlagen bilden dann das Handwerkzeug für den zweiten konkreteren Teil, in dem die erlernte normative Perspektive auf insgesamt drei konkrete Themengebiete angewendet wird. Hierzu verwenden wir die Corona-Krise als Problemhintergrund und werden herausarbeiten, welche spezifischen normativen Diskussionen, Aushandlungen und Entscheidungen im Rahmen der deutschen GKV erforderlich waren und welche Argumente für Alternativen bestanden. Hierzu werden Referate zu den Themen 1. Einschränkung von Freiheitsrechten 2. Rationierung Priorisierung im Behandlungsprozess (z.B. COVID-19 Impfungen); und 3. Impfpflicht. jeweils mit Bezug auf die COVID-19-Pandemie ausgearbeitet.
| Dr. Lorraine Doetter
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11-PH-BA-SyRe-2d | Gesundheitspolitik
Seminar
Termine: wöchentlich Di 08:00 - 10:00 UNICOM 3.3380 (SOCIUM - Mary-Somerville-Str. 3) (2 SWS)
Im Seminar werden wesentliche Entscheidungsträger im Gesundheitswesen vorgestellt und anhand konkreter politischer Entscheidungsprozesse in ihrem Wirken beurteilt. Neben den Vertretungen der Leistungserbringung und der Krankenkassen werden auch die Interessenlagen der politischen Parteien beleuchtet. Die Anforderungen an die Studierenden sind eine Präsentation und Diskussionsführung zum jeweils ausgewählten Thema. Im Fokus liegt dabei immer auch, inwieweit die Selbstdarstellung von den Äußerungen im politischen Diskurs abweichen.
| Dr. Rolf Müller
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11-PH-BA-SyRe-2e | Pflegesicherung in Deutschland und Österreich im Vergleich The long-term care insurance systems in Germany and Austria - a comparison
Seminar
Termine: wöchentlich Do 14:00 - 16:00 UNICOM 3.3390 (SOCIUM - Mary-Somerville-Str. 3) (2 SWS)
| Meika Sternkopf, M. Sc
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11-PH-BA-SyRe-2f | Gesundheitsreformen in Deutschland
Seminar
Termine: wöchentlich Do 12:00 - 14:00 UNICOM 3.3380 (SOCIUM - Mary-Somerville-Str. 3) (2 SWS)
| Heinz Rothgang
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11-PH-BA-SyRe-2g | Gesundheitsrecht
Seminar
Einzeltermine: Fr 09.05.25 14:00 - 18:00 GRA2 0130 Sa 10.05.25 09:00 - 17:00 GRA2 0130 Fr 27.06.25 14:00 - 18:00 GRA2A 0050/60 Sa 28.06.25 09:00 - 17:00 GRA2 0130
Blockveranstaltung (4 Termine) in Präsenz. Die Termine werden rechtzeitig bekannt gegeben.
| Prof. Dr. Matthias Gerhard von Schwanenflügel, Honorarprofessor Karsten Engelke ((LB))
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Modul 32-a Gesundheitliche Risiken und Ressourcen in unterschiedlichen Lebenslagen Health risk and resources over the life course (Modul BA Public Health)
Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Henning Schmidt-Semisch
6 CP, Vorlesung und Seminar
11-PH-BA-GeRis-1a | Gesundheitliche und soziale Risiken und Ressourcen im Kontext von Drogen und Sucht Health and Social Risks and Ressources in the Context of Drugs and Addiction
Seminar
Termine: wöchentlich Mi 16:00 - 18:00 GRA2 0130 (2 SWS)
Schon immer haben Menschen Drogen genommen, haben Tabak, Haschisch oder Opium geraucht, Alkohol, Kaffee und Tee getrunken, haben Betel, Qat oder Kokablätter gekaut, sich mit Hexensalben eingerieben, Kokain und Tabak geschnupft, Pilze und Tabletten geschluckt oder schließlich Heroin, Morphium oder auch Kokain gespritzt. Diese eher unvollständige Liste mehr oder weniger weit verbreiteter Verhaltensweisen konturiert das, was heute als „Drogen-„ oder auch „Suchtproblem“ bezeichnet wird. Und das ja immerhin mit einigem Recht, denn freilich handelt es sich dabei häufig um Verhaltenweisen, mit denen oft strafrechtlich definierte oder andere soziale Grenzen und Normen überschritten oder verletzt werden. Ihre Ausübung kann darüber hinaus die KonsumentInnen und GebraucherInnen selbst oder Dritte in unterschiedlicher Weise gefährden. Staat, Gesellschaft und natürlich auch die Professionellen des Sozial- und Gesundheitsbereichs reagieren deshalb mit umfangreichen Programmen, Präventionsangeboten und Therapien, mit Fixerräumen und Heroinprogrammen, aber auch mit der Erzeugung von Leidensdruck und Bestrafung. Aber trotz dieser Vielzahl der Interventionen und Interventionsmöglichkeiten im Drogen- und Suchtbereich, sind die zentralen Fragen dieses Forschungs- und Praxisfeldes nach wie vor keineswegs abschließend geklärt. Zu diesen gehören z.B.: Warum nehmen Menschen Drogen? Wie wird man süchtig? Was ist eigentlich Sucht? Und was Genuss? Können Drogen überhaupt süchtig machen? Oder werden Menschen süchtig nach Drogen? Wem nützt die Sucht? Und wem nützen Drogen? Konsumieren Männer und Frauen Drogen der gleichen Art und (vor allem) auf die gleiche Weise? Welche Aufgabe kommt der Prävention im Drogenbereich zu? Was kann Gesundheitsförderung im Kontext von Drogenkonsum leisten? Soll sie Drogenkonsum verhindern oder erlernbar machen? Solche und ähnliche grundlegende bzw. grundsätzliche Fragen sollen (u.a. auch durch Referate) aufgearbeitet und ausführlich diskutiert werden, um daran anschließend zu klären, welche Konsequenzen und konkreten Angebote sich daraus für die Prävention und Gesundheitsförderung im Drogenbereich ergeben könnten.
| Henning Schmidt-Semisch
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11-PH-BA-GeRis-1b | Biografie(n) und Körper (Präsenz + asynchron) Biographies and Bodies
Seminar
Termine: wöchentlich Do 12:00 - 14:00 GRA2 0080 (2 SWS)
Welche Bedeutung hat der Körper als Manifestationsort von Gesundheit und Krankheit? – fragte unter anderem die Philosophin, Soziologin und Public Health-Expertin Marion Habersack in ihrer Publikation „Unartikulierte Körper. Plädoyer für kontextsensitive Gesundheitswissenschaften“ (2010). Sie kritisiert, dass die Gesundheitswissenschaft(en)/Public Health (in Theorie und Praxis) noch keinen umfassenden Körperbegriff entwickelt habe(n). Es werde überwiegend über geschichts- und biografielose Körperteile gesprochen und sich erstaunlich unreflektiert an der Vorstellung vom sog. Einheitskörper orientiert, die das (bio)medizinisch-naturwissenschaftliche Paradigma propagiert. Gemeint sind damit in der Regel Träger der Attribute: männlich, weiß, heterosexuell, potent, der Mittelschicht angehörend, westeuropäischer oder nordamerikanischer Abstammung. Aufgrund dieser normativen Körpervorstellung ist zu fragen, wie eine zeitgemäße „körpersensitive“ Gesundheitsversorgung, Prävention und Gesundheitsförderung aussehen müsste? In diesem Seminar gehen wir daher auf interdisziplinäre Spurensuche: Hierzu betreten wir - auf den methodologisch verbundenen Pfaden der Ethnografie und Biografieforschung - den recht großen Wald der historischen, wissenschaftlichen, technischen und politischen Denk- und Einflussweisen über und auf den Körper sowie künstlerischen und praktischen Präsentationsweisen vom Körper. In ihm können wir Cyborgs, medialen Körpern, verhexten Leibern, Maschinenkörpern, Gendered Bodies, Global Bodies und so weiter begegnen. Dabei bleibt viel Zeit für reflexive Selbst- und Fremdbeobachtungen, u.a. über Einladungen zu spielerischen Erkundungen der eigenen Körperbiografie. Prüfungen können vorwiegend in schriftlicher Form (Hausarbeit, Portfolio) absolviert werden. Referate sind nur begrenzt möglich. Das Seminar findet nur an einzelnen Terminen in Präsenz (oder wenn erforderlich über ZOOM) statt. An diesen Präsenzterminen werden wir interaktive und performative Übungen zu den Themen Biografie und Körper ausprobieren sowie uns über die von mir erstellten Studienbriefe austauschen, die sie jeweils vorher eigenständig asynchron bearbeitet haben.
| Dr. Martina Wachtlin
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11-PH-BA-GeRis-1c | Über Lebens- und Gesundheitskompetenzen (Präsenz + asynchron) About life skills and health competencies
Seminar
Termine: wöchentlich Do 14:00 - 16:00 GRA2 0080 (2 SWS)
Dieses Seminar setzt den Fokus auf die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) im Jahr 1994 formulierten 10 Core Life Skills bzw. Lebenskompetenzen und dazugehörigen Gesundheitskompetenzen. Die WHO definiert eine Person als lebenskompetent, wenn sie sich selbst kennt und schätzt, empathisch ist, kritisch und kreativ denkt, kommunizieren und Beziehungen gestalten kann, durchdachte Entscheidungen trifft, erfolgreich Probleme löst sowie Gefühle und Stress bewältigen kann. Die Herausbildung und Stärkung von Lebenskompetenzen ist bisher ein beliebter Ansatz zur Prävention und Gesundheitsförderung in Schulen (u.a. Suchtprävention), ist aber im Grunde ein fortlaufender, lebenslanger Lern- und Reflexionsprozess. So nimmt der Bedarf an Lebenskompetenzprogrammen in der Gesundheitsförderung im Erwachsenenalter kontinuierlich zu (Hallmann 2020). Das Seminar bietet vorrangig viel Raum für Selbstreflexionen und einen Austausch über Ihre persönlichen Erfahrungen und Erlebnisse im Zusammenhang mit den 10 Lebenskompetenzen der WHO. Es hat zum Ziel die eigenen biografischen Erfahrungen kritisch zu reflektieren und in einen wissenschaftlichen Kontext zu setzen, um ein professionelles Selbstverständnis zu entwickeln. So können möglicherweise erweiterte oder völlig neue Sichtweisen und Perspektiven entstehen resp. Kohärenzsinn (Antonovsky 1997) und Resilienz verstehbarer und gestaltbarer werden. Für diese selbstreflexive Auseinandersetzung und den Austausch darüber werden verschiedene wissenschaftliche Materialien und (künstlerische) Medien (Texte, Podcasts/Radiofeature, Videos, Comics etc.) bereitgestellt, die es Ihnen ermöglichen, Ihre Reflexionen sowohl theoretisch als auch praktisch (performativ) zu erforschen. Die Ergebnisse Ihrer selbstreflexiven Auseinandersetzung können in verschiedenen Prüfungsformen präsentiert werden – sei es durch Einzelreferate, Gruppenarbeiten oder Hausarbeiten. Zu einer offenen, vertrauensvollen und partizipativen Seminaratmosphäre tragen alle bei. Quellenangaben: Antonovsky, A. (1997). Salutogenese. Zur Entmystifizierung der Gesundheit. Tübingen: DGVT-Verlag. Caro, Fabrice (Fabcaro) & Conrad, C. (2023): Asterix – Die weiße Iris, Band 40. Berlin: Egmont. Hallmann, J. (2020). Lebenskompetenzen und Kompetenzförderung. In: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) (Hrsg.). Leitbegriffe der Gesundheitsförderung und Prävention. Glossar zu Konzepten, Strategien und Methoden. https://doi.org/10.17623/BZGA:Q4-i070-2.0WHO (1994). Life Skills Education for Children and Adolescents in Schools. Introduction and Guidelines to Facilitate the Development and Implementation of Life Skills Programmes. Geneva: World Health Organization. Weitere Fachliteratur und Medien werden im Seminar zur Verfügung gestellt.
| Dr. Martina Wachtlin
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11-PH-BA-GeRis-1d | Selected Topics in Medical Anthropology: An Introduction (in englischer Sprache)
Seminar
Termine: wöchentlich Do 10:00 - 12:00 GW1 B0080 (2 SWS)
We often take for granted the experience of having a body and the meanings of being healthy and of sickness. Nevertheless, our bodily experiences and understandings of health and illness are profoundly shaped by and, in return, influence our social, cultural, and political circumstances. Medical anthropology examines affliction and healing across different cultural and historical contexts. In this course, we will study the complex interactions between biology, culture, ideology, and society in the construction of “medical facts.“ In this introductory course on medical anthropology we will first gain some knowledge about basic concepts, theoretical frameworks and methodologies of the anthropology of health. After discussing concepts of health, illness, healing and the medical profession, we will mainly cover three broader research areas of medical anthropology: • Critical Food Studies • Anthropology of Mental Health • and Hospital Ethnography. Using global examples and cases, by the end of the course, students will have a better grasp of the theories and methods of medical anthropology, and will also be able to critically reflect on their own and others’ experiences of dis-ease and healing, as well as on representations of human suffering and medical technologies.
We will collectively be reading several books that are all available as ebooks via SuUB. You are expected to read ONE book in full and act as an „expert“ on that book during the respective classes. I do not expect you to complete all three books, though of course it will help the discussion if you have read more. While the main course language is English, you can always speak German in class and do your assessment (Prüfungsleistung) in German.
Required reading (all available as ebooks via SuUB):
Emily Yates-Doerr: The weight of obesity Karen Nakamura: Disability of the Soul Alice Street: Biomedicine in an unstable place
| Prof. Dr. Melanie Böckmann
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11-PH-BA-GeRis-1e | Gesundheitliche und soziale Risiken und Ressourcen im Kontext von Glücksspiel
Seminar
Termine: wöchentlich Fr 08:00 - 10:00 GRA2 0080 (2 SWS)
Gesundheitliche und soziale Risiken und Ressourcen im Kontext von Glücksspiel Neben den klassischen stoffgebundenen Suchterkrankungen rücken sog. Verhaltenssüchte zunehmend in das Blickfeld von Politik, Praxis und Forschung. In diesem Zusammenhang gilt die Glücksspielsucht als Prototyp einer "Sucht ohne Stoff": Während für den Großteil der Bevölkerung Glücksspiele wie Lotto, Sportwetten, Automatenspiele oder Online-Casinos mit Spaß, Spannung, Unterhaltung, kurzweiligem Freizeitvergnügen sowie der Teilhabe am gesellschaftlichen Leben verbunden sind, entwickelt eine signifikante Minderheit psychosoziale und/oder finanzielle Probleme im Umgang mit diesen Angeboten. Zudem besteht bei bestimmten Bevölkerungsgruppen bzw. in bestimmten Lebensphasen ein erhöhtes Risiko für die Manifestation derartiger Belastungen. Entsprechend gehen Glücksspielangebote mit erheblichen sozialen Kosten und Negativfolgen auf gesellschaftlicher Ebene einher. Aus gesundheitswissenschaftlicher Sicht ist daher zum einen zu hinterfragen, welche Strategien des Jugend- und Spielerschutzes am ehesten Erfolg versprechen und zum anderen, welche Faktoren und Bedingungen sich im Sinne der Primärprävention und der Stärkung des Gemeinwohls als förderungswürdig erweisen. Das Seminar zielt darauf ab, mit unterschiedlichen Lehr- und Lernmethoden das facettenreiche Forschungsfeld "Glücksspiel und Glücksspielsucht" näher zu beleuchten und vor allem die sozialen Aspekte dieses Phänomens tiefergehend zu analysieren. Neben der Vermittlung von Grundlagenwissen zählen zu den zu behandelnden Themen u.a. das Glücksspielverhalten ausgewählter Personengruppen (Jugendliche, Senior*innen, Personen mit Migrationserfahrungen), das Glücksspielverhalten in spezifischen Settings (z. B. Sportwetten in Sportvereinen), Glücksspiel-Werbung (von TV-Spots bis zum Influencer*innen-Marketing), das Spannungsverhältnis von legalen vs. illegalen Glücksspielangeboten sowie Lobbyismus im Glücksspielbereich. Ein weiterer Schwerpunkt bezieht sich auf die Vorstellung von ressourcenorientierten Ansätzen und Interventionen zur Abwehr der mit Glücksspielen assoziierten Risiken und Gefahren. Ziel des Seminars sind kurze Präsentationen und/oder schriftliche Ausarbeitungen zu einzelnen Bereichen dieses Forschungsgegenstandes als Prüfungsleistungen. Das Seminar setzt eine Auseinandersetzung mit Fachliteratur vorwiegend in deutscher Sprache voraus.
| Dr. Tobias Hayer, Dipl.-Psych. ((LB))
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11-PH-BA-GeRis-1f | Der Schlaganfall: Zäsur im Lebenslauf!?
Seminar
Termine: wöchentlich Fr 10:00 - 12:00 GW1 A0150 (2 SWS)
„Der Schlagfluß ist eine plötzliche Krankheit, wobey die Kranken auf einmal ihrer Sinne beraubt werden, unempfindlich und unbeweglich da liegen, aber schwer und schnarchend Athem hohlen, und die Glieder schlapp oder gelähmt liegen oder hangen lassen.“
| Wolfgang Raabe ((LB))
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11-PH-BA-GeRis-1g | Sexuelle Gesundheit im Kontext des Sexualunterrichts in der Schule
Seminar
Termine: wöchentlich Mo 16:00 - 18:00 GRA2 0140 (2 SWS)
Die Wörter „Sexualkunde“, „Sexualerziehung“ oder „Sexualaufklärung“ assoziieren viele mit der Schulzeit und wecken bei einigen gute oder bei anderen weniger gute Erinnerungen. In diesem Seminar werden wir uns gemeinsam ansehen, wie der Sexualunterricht in der Schule heute aussieht. Welche Rahmenbedingungen und Richtlinien gibt es? Wie hat sich der Unterricht und die Gesellschaft entwickelt? Und vor allem: Welchen Beitrag kann der Sexualunterricht für die sexuelle Gesundheit der Schüler:innen leisten? Welche Risiken bringt das Thema Sexualität im Unterrichtskontext eventuell mit sich? Und ist die Schule überhaupt ein geeigneter Ort, um über Sexualität zu sprechen? Und was genau ist eigentlich sexuelle Gesundheit?
| Fabienne Schnepf, M.A.
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11-PH-BA-GeRis-1h | Digital Public Health: Chancen, Herausforderungen und Perspektiven der digitalen Gesundheitswelt"
Seminar
Termine: wöchentlich Fr 12:00 - 16:00 GRA4 A0110 (2 SWS)
| Dr. Laura Maaß-Möhlmann ((LB))
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Wahlbereich nur im Schwerpunkt Lehre
Modul 13A Epidemiologie I/Epidemiology I (Modul 13A BA Public Health)
Modulverantwortliche: Prof. Dr. Gabriele Bolte
6 CP, Vorlesung, Seminar und Tutorium
11-PH-BA-Epi I-1 | Epidemiologie I Epidemiology
Vorlesung
Termine: wöchentlich Do 08:00 - 10:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)
Die Vorlesung bietet eine grundlegende Einführung in die Epidemiologie. Wesentliche Themen sind: - epidemiologische Konzepte, Begriffe und Maßzahlen - Altersstandardisierung - diagnostische Tests - Gesundheitsberichterstattung - epidemiologische Studientypen
Literatur: - Leon Gordis. Epidemiology. Saunders 2008 - Oliver Razum, Jürgen Breckenkamp, Patrick Brzoska. Epidemiologie für Dummies. Wiley-VCH 2011 - Lothar Kreienbrock, Iris Pigeot, Wolfgang Ahrens. Epidemiologische Methoden. Springer Spektrum 2012
| Prof. Dr. Gabriele Dagmar Bolte Stefanie Helmer-Ohlmeier
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11-PH-BA-Epi I-2a | Epidemiologie I Epidemiology
Seminar
Termine: wöchentlich Do 10:00 - 12:00 GRA2 0130 (2 SWS)
In dem Seminar werden die Themen der Vorlesung anhand von Praxisbeispielen und Übungen vertieft. Die Kenntnis der Vorlesungsinhalte wird vorausgesetzt. Wesentliche Inhalte sind - epidemiologische Konzepte, Begriffe und Maßzahlen - Altersstandardisierung - diagnostische Tests - Gesundheitsberichterstattung - epidemiologische Studientypen
Literatur: - Leon Gordis. Epidemiology. Saunders 2008 - Oliver Razum, Jürgen Breckenkamp, Patrick Brzoska. Epidemiologie für Dummies. Wiley-VCH 2011 - Lothar Kreienbrock, Iris Pigeot, Wolfgang Ahrens. Epidemiologische Methoden. Springer Spektrum 2012
| Gesa Czwikla
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11-PH-BA-Epi I-2b | Epidemiologie I Epidemiology
Seminar
Termine: wöchentlich Do 12:00 - 14:00 Achterstr. 30 2.690 (2 SWS)
| Prof. Dr. Ulrike Haug
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11-PH-BA-Epi I-2c | Epidemiologie I Epidemiology
Seminar
Termine: wöchentlich Do 16:00 - 18:00 GRA2 0130 (2 SWS)
In dem Seminar werden die Themen der Vorlesung anhand von Praxisbeispielen und Übungen vertieft. Die Kenntnis der Vorlesungsinhalte wird vorausgesetzt. Wesentliche Inhalte sind - epidemiologische Konzepte, Begriffe und Maßzahlen - Altersstandardisierung - diagnostische Tests - Gesundheitsberichterstattung - epidemiologische Studientypen
Literatur: - Leon Gordis. Epidemiology. Saunders 2008 - Oliver Razum, Jürgen Breckenkamp, Patrick Brzoska. Epidemiologie für Dummies. Wiley-VCH 2011 - Lothar Kreienbrock, Iris Pigeot, Wolfgang Ahrens. Epidemiologische Methoden. Springer Spektrum 2012
| Sophie Horstmann
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11-PH-BA-Epi I-2d | Epidemiologie I Epidemiology
Seminar
Termine: wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 GW1 B0080 (2 SWS)
In dem Seminar werden die Themen der Vorlesung anhand von Praxisbeispielen und Übungen vertieft. Die Kenntnis der Vorlesungsinhalte wird vorausgesetzt. Wesentliche Inhalte sind - epidemiologische Konzepte, Begriffe und Maßzahlen - Altersstandardisierung - diagnostische Tests - Gesundheitsberichterstattung - epidemiologische Studientypen
Literatur: - Leon Gordis. Epidemiology. Saunders 2008 - Oliver Razum, Jürgen Breckenkamp, Patrick Brzoska. Epidemiologie für Dummies. Wiley-VCH 2011 - Lothar Kreienbrock, Iris Pigeot, Wolfgang Ahrens. Epidemiologische Methoden. Springer Spektrum 2012
| Dr. Saskia Müllmann ((LB))
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11-PH-BA-Epi I-2e | Epidemiologie I
Seminar
| N. N.
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11-PH-BA-Epi I-2f | Epidemiologie I
Seminar
| N. N.
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Modul 63 Statistik/Statistic (Modul 63 BA Public Health)
Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Benjamin Schüz
6 CP, Vorlesung, Seminar (SPSS oder SAS) und Tutorium
11-PH-BA-Stat II-1a | Einführung in die Inferenzstatistik
Seminar
Termine: wöchentlich Mo 08:00 - 10:00 GW1 A0160 (2 SWS)
| Dr. Lisa Lüdders
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11-PH-BA-Stat II-1b | Einführung in die Inferenzstatistik
Seminar
Termine: wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 GW1 A0160 (2 SWS)
| Dr. Lisa Lüdders
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11-PH-BA-Stat II-1c | Einführung in die Inferenzstatistik
Seminar
Termine: wöchentlich Di 10:00 - 12:00 GW1 A0150 (2 SWS)
| Dr. Lisa Lüdders
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11-PH-BA-Stat II-1d | Einführung in die Inferenzstatistik
Seminar
Termine: wöchentlich Di 12:00 - 14:00 GW1 A0150 (2 SWS)
| Dr. Lisa Lüdders
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11-PH-BA-Stat II-1e | Einführung in die Inferenzstatistik
Seminar
Termine: wöchentlich Di 14:00 - 16:00 GRA4 A0110 (2 SWS)
| Dr. Lisa Lüdders
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11-PH-BA-Stat II-1f | Einführung in die Inferenzstatistik (Online-Seminar)
Seminar
Termine: wöchentlich Mi 14:00 - 16:00 Online (2 SWS)
| Dr. Lisa Lüdders
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11-PH-BA-Stat II-2a | Einführung in R
Seminar
Termine: wöchentlich Fr 10:00 - 12:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4 (2 SWS)
| Prof. Dr. Benjamin Schüz
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11-PH-BA-Stat II-2b | Einführung in R
Seminar
Termine: wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4 (2 SWS)
| Urte Klink
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11-PH-BA-Stat II-2c | Einführung in SAS
Seminar
Einzeltermine: Mo 17.03.25 - Do 20.03.25 (Mo, Di, Mi, Do) 09:00 - 15:00 Cog 0320
Blockveranstaltung: 17.03.2025 bis 20.03.2025 jeweils von 09:00 Uhr bis 15:00 Uhr Veranstaltungsort: Raum 0320 im Cognium
Die Kursmaterialien sind in englischer Sprache verfasst. Die Kurssprache ist jedoch deutsch.
| Alina Ludewig Nils Fabian Gesing
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11-PH-BA-Stat II-2d | Einführung in SAS (Online-Seminar)
Seminar
Einzeltermine: Di 01.04.25 09:00 - 17:00 Online Do 03.04.25 - Fr 04.04.25 (Do, Fr) 09:00 - 17:00 Online
Blocktermine: - 01.04.2025 von 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr
- 03.04.2025 von 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr
- 04.04.2025 von 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr
| Jonas Czwikla
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11-PH-BA-Stat II-2e | Einführung in R
Seminar
Termine: wöchentlich Do 10:00 - 12:00 GRA2 0080 (2 SWS)
Blocktermine:
| Jonathan Kolschen, M. Sc
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11-PH-BA-Stat II-2f | Einführung in R
Seminar
Termine: wöchentlich Mi 14:00 - 16:00 GW1 B0080 (2 SWS)
Blocktermine:
| Nourat Noemi Alazza
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Psychologie, B.Sc.
Module für das 2. Fachsemester (BPO 2020 + BPO 2022)
General Studies - Pflichtmodul -
STAT02: Statistik II (MV: Prof. Dr. Markus Janczyk, 9 CP)
11-PSY-BA-STAT02-01 | Statistik II
Vorlesung
Termine: wöchentlich Di 10:00 - 12:00 HS 1010 (Kleiner Hörsaal) (2 SWS) wöchentlich Mi 08:00 - 10:00 HS 2010 (Großer Hörsaal) (2 SWS)
| Markus Janczyk
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11-PSY-BA-STAT02-02-a | Übung zur Vorlesung Statistik II
Übung
Termine: wöchentlich Mo 16:00 - 18:00 GW1 A0150 (2 SWS)
| Dr. Eva Röttger
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11-PSY-BA-STAT02-02-b | Übung zur Vorlesung Statistik II
Übung
Termine: wöchentlich Mo 14:00 - 16:00 Cog 2030 (2 SWS)
| Valentin Koob
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11-PSY-BA-STAT02-02-c | Übung zur Vorlesung Statistik II
Übung
Termine: wöchentlich Mo 16:00 - 18:00 Cog 2030 (2 SWS)
| Valentin Koob
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11-PSY-BA-STAT02-03-a-T | Tutorium zur Vorlesung Statistik II
Tutorium
Termine: wöchentlich Di 08:00 - 10:00 GRA2 0130
| Almut Sann
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11-PSY-BA-STAT02-03-b-T | Tutorium zur Vorlesung Statistik II
Tutorium
Termine: wöchentlich Mo 14:00 - 16:00 GRA2 0140
| Almut Sann
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11-PSY-BA-STAT02-03-c-T | Tutorium zur Vorlesung Statistik II
Tutorium
| Nina Wilms
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11-PSY-BA-STAT02-03-d-T | Tutorium zur Vorlesung Statistik II
Tutorium
| Nina Wilms
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11-PSY-BA-STAT02-03-e-T | Tutorium zur Vorlesung Statistik II
Tutorium
Termine: wöchentlich Mo 18:00 - 20:00 GW1 B0100
| Judith Meyer
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11-PSY-BA-STAT02-03-f-T | Tutorium zur Vorlesung Statistik II
Tutorium
| Maite Blum
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Pflichtmodule
ALLGM2: Allgemeine Psychologie II (MV: Prof. Dr. Bettina von Helversen, 6 CP)
11-PSY-BA-ALLGM2-01 | Einführung in die Allgemeine Psychologie II
Vorlesung
Termine: wöchentlich Do 14:00 - 16:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)
| Prof. Dr. Bettina Helversen-Helversheim
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11-PSY-BA-ALLGM2-02-a | Vertiefungsseminar Allgemeine Psychologie II
Seminar
Termine: wöchentlich Mi 12:00 - 14:00 GW1 A0160 (2 SWS)
| Dr. Daniel Bratzke
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11-PSY-BA-ALLGM2-02-b | Vertiefungsseminar Allgemeine Psychologie II
Seminar
Termine: wöchentlich Mi 14:00 - 16:00 GW1 A0160 (2 SWS)
| Dr. Daniel Bratzke
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11-PSY-BA-ALLGM2-02-c | Vertiefungsseminar Allgemeine Psychologie II
Seminar
Termine: wöchentlich Do 16:00 - 18:00 GRA2 0080 (2 SWS)
| Dr. Daniel Bratzke
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11-PSY-BA-ALLGM2-02-d | Vertiefungsseminar Allgemeine Psychologie II
Seminar
Termine: wöchentlich Di 16:00 - 18:00 GRA2 0130 (2 SWS)
| Dr. Daniel Bratzke
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11-PSY-BA-ALLGM2-02-e | Vertiefungsseminar Allgemeine Psychologie II
Seminar
Termine: wöchentlich Fr 12:00 - 14:00 Cog 2030 (2 SWS)
| Dr. Daniel Bratzke
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PSMETH: Psychologische Forschungsmethoden (MV: Prof. Dr. Markus Janczyk, 6 CP)
11-PSY-BA-PSMETH-02 | Einführung in die Forschungsmethoden Research Methods in Psychology
Vorlesung
Termine: wöchentlich Mi 16:00 - 18:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)
| Rene Schlegelmilch
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ENTWPP-a: Entwicklungs- und Pädagogische Psychologie (MV: Prof. Dr. Louisa Kulke, 12 CP)
11-PSY-BA-ENTWPP-a-03 | Einführung in die Pädagogische Psychologie
Vorlesung
Termine: wöchentlich Mo 12:00 - 14:00 GW2 B3009 (Großer Studierraum) (2 SWS)
| Prof. Dr. Louisa Valerie Kulke
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11-PSY-BA-ENTWPP-a-04-a | Vertiefung Pädagogische Psychologie - english (in englischer Sprache) Understanding ADHD: Basics and Beyond (english)
Seminar
Termine: wöchentlich Do 12:00 - 14:00 GRA2 0180 (2 SWS)
Attention-Deficit/Hyperactivity Disorder (ADHD) is not just a childhood condition—it evolves over time, influencing academic performance, relationships, work, and mental health. In this seminar, we will explore ADHD across different life stages, from childhood to adulthood, gaining insights from multiple perspectives. Topics will include diagnosis, genetic and environmental influences, brain development, gender differences, and emotional regulation. We will also examine the effects of diet, screen time, and sleep on symptoms and therapy options. By bridging theoretical knowledge with practical applications through interactive discussions, this seminar will provide a comprehensive understanding of how ADHD manifests across the lifespan. It will be a weekly Thursday seminar from 12.00-14.00 starting April 10, 2025.
| Sahura Ertugrul
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11-PSY-BA-ENTWPP-a-04-b | Vertiefung Pädagogische Psychologie Aktuelle Forschungsergebnisse der Pädagogischen Psychologie
Seminar
Einzeltermine: Fr 11.04.25 14:00 - 20:00 GRA2A H 0100 Sa 10.05.25 - So 11.05.25 (So, Sa) 09:00 - 20:00 GRA2A 0050/60
In diesem Seminar wählen die Studierenden frei und selbstständig aktuelle wissenschaftliche Studien aus dem Gebiet der Pädagogischen Psychologie aus. Sie stellen die Studien inhaltlich und methodenkritisch in Kurzpräsentationen vor. Die Studien werden thematisch gruppiert und in Diskussionen eingebettet.
| Erika Kljucak
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11-PSY-BA-ENTWPP-a-04-c | Vertiefung Pädagogische Psychologie Prüfungsangst
Seminar
Termine: wöchentlich Fr 10:00 - 12:00 GW1 A0160 (2 SWS)
Prüfungsängste können die Leistungsfähigkeit und das Wohlbefinden von Betroffenen erheblich beeinträchtigen, ob in der Schule, der Ausbildung oder im Studium. In diesem Seminar behandeln wir die theoretischen Grundlagen sowie relevante Forschungsmethoden und -ergebnisse zu Prüfungsangst. Die Studierenden lernen diagnostische Vorgehen sowie Strategien zur Reduktion von Prüfungsangst kennen und reflektieren deren praktische Anwendbarkeit im Bildungsbereich. Ziel des Seminars ist es, in Diskussionen und Gruppenarbeiten theoretisches und praktisches Verständnis für Mechanismen, Diagnostik und Behandlung von Prüfungsangst zu vermitteln.
| Dr. Christian Panitz
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11-PSY-BA-ENTWPP-a-04-d | Vertiefung Pädagogische Psychologie - english (in englischer Sprache) Autism: Theories and Perspectives (english)
Seminar
Einzeltermine: Fr 13.06.25 14:00 - 20:00 GRA2 0130 Sa 14.06.25 - So 15.06.25 (So, Sa) 08:00 - 19:00 GRA2 0130
In this seminar, we will explore important theories about Autism Spectrum Disorder (ASD), focusing on how autism affects cognition, social interactions, and development. We will also look at recent research to understand how researchers study autism in laboratory settings.
| Niloofar Goharbakhsh
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KLIPS1: Störungslehre über die Lebensspanne (MV: Prof. Dr. Barbara Cludius, 9CP)
11-PSY-BA-KLIPS1-01 | Klassifikation, Ätiologie und Diagnostik psychischer Störungen über die Lebensspanne
Vorlesung
Termine: wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 HS 1010 (Kleiner Hörsaal) (2 SWS)
| Barbara Ruth Cludius
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11-PSY-BA-KLIPS1-02-a | Störungsmodelle wissenschaftlich anerkannter Psychotherapieverfahren und -methoden
Seminar
Termine: wöchentlich Di 12:00 - 14:00 GRA2 0130 (2 SWS)
| Lars White
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11-PSY-BA-KLIPS1-02-b | Störungsmodelle wissenschaftlich anerkannter Psychotherapieverfahren und -methoden
Seminar
Termine: wöchentlich Di 14:00 - 16:00 GRA2 0130 (2 SWS)
| Nathalie Claus
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11-PSY-BA-KLIPS1-02-c | Störungsmodelle wissenschaftlich anerkannter Psychotherapieverfahren und -methoden
Seminar
Einzeltermine: Sa 12.04.25 - So 13.04.25 (So, Sa) 09:00 - 16:00 GRA2A H 0100 Sa 10.05.25 - So 11.05.25 (So, Sa) 09:00 - 16:00 GRA2A H 0100
| Robert Michael Müller
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11-PSY-BA-KLIPS1-02-d | Störungsmodelle wissenschaftlich anerkannter Psychotherapieverfahren und -methoden
Seminar
Termine: wöchentlich Di 08:00 - 10:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4 (2 SWS)
| Nathalie Claus
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11-PSY-BA-KLIPS1-03-a | Gesprächsführung
Seminar
Termine: wöchentlich Mi 14:00 - 16:00 GRA4 A0110 (2 SWS)
| Dipl.-Psych. Tilo Zotschew
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11-PSY-BA-KLIPS1-03-b | Gesprächsführung
Seminar
Termine: wöchentlich Do 10:00 - 12:00 GW2 B1820 (2 SWS)
| Rosa Steimke
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11-PSY-BA-KLIPS1-03-c | Gesprächsführung
Seminar
Termine: wöchentlich Do 12:00 - 14:00 SFG 0150 (2 SWS)
| Rosa Steimke
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11-PSY-BA-KLIPS1-03-d | Gesprächsführung
Seminar
Termine: wöchentlich Do 08:00 - 10:00 GW1 B0080 (2 SWS)
| Rosa Steimke
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Module für das 4. Fachsemester (BPO 2020 + BPO 2022)
EXPRAK: Empirisch-experimentelles Forschungspraktikum (MV: Prof. Dr. Bettina von Helversen, 9 CP)
11-PSY-BA-EXPRAK-01 | Empirisch-experimentelles Praktikum II - englisch -
Colloquium
Termine: wöchentlich Mo 14:00 - 18:00 (4 SWS)
| Dr. Niels Doehring M. Sc Revati Vikram Mulay
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11-PSY-BA-EXPRAK-02 | Empirisch-experimentelles Praktikum II
Colloquium
Termine: wöchentlich Mo 14:00 - 18:00 Cog 0320 (4 SWS)
| PD Dr. Heinrich Liesefeld Melike Gelen
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11-PSY-BA-EXPRAK-03 | Empirisch-experimentelles Praktikum II
Colloquium
Termine: wöchentlich Fr 14:00 - 18:00 GRA2 0080 (4 SWS)
| Dr. rer. nat. Kilian Gloy
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11-PSY-BA-EXPRAK-04 | Empirisch-experimentelles Praktikum II (in englischer Sprache) Experimental Scientific Internship (ExPra)
Colloquium
Termine: wöchentlich Di 16:00 - 20:00 Cog 2030 (4 SWS)
| Juan Carlos Marulanda Hernandez
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11-PSY-BA-EXPRAK-05 | Empirisch-experimentelles Praktikum II
Colloquium
Termine: wöchentlich Mi 12:00 - 16:00 Cog 0320 (4 SWS)
| Prof. Dr. Thorsten Fehr, Dipl.-Psych.
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11-PSY-BA-EXPRAK-06 | Empirisch-experimentelles Praktikum II
Colloquium
Termine: wöchentlich Mi 12:00 - 16:00 GRA2 0180 (4 SWS)
| Dr. Eva Röttger
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11-PSY-BA-EXPRAK-07 | Empirisch-experimentelles Praktikum II - englisch -
Colloquium
Termine: wöchentlich Mi 14:00 - 18:00 GW1 A0150 (4 SWS)
| Hsuan-Yu Lin Ludwig Danwitz
|
11-PSY-BA-EXPRAK-08 | Empirisch-experimentelles Praktikum II
Colloquium
Termine: wöchentlich Fr 14:00 - 18:00 Cog 2030 (4 SWS)
| Ann-Katrin Hosch Dr. Daniel Bratzke
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SOZAOP: Sozialpsychologie II mit Arbeits- und Organisationspsychologie (MV.: Prof. Dr. Nadira Faber, 9 CP)
11-PSY-BA-SOZAOP-01 | Sozialpsychologie II
Vorlesung
Termine: wöchentlich Do 10:00 - 12:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)
| Nadira Sophie Faber
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11-PSY-BA-SOZAOP-02-a | Seminar zu Sozialpsychologie II
Seminar
Termine: zweiwöchentlich (Startwoche: 1) Do 12:00 - 16:00 GW1 A0160 (2 SWS)
| Niccolo Blanckenburg von
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11-PSY-BA-SOZAOP-02-b | Seminar zu Sozialpsychologie II
Seminar
Termine: zweiwöchentlich (Startwoche: 2) Do 12:00 - 16:00 GW1 A0160 (2 SWS)
| Niccolo Blanckenburg von
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11-PSY-BA-SOZAOP-02-c | Seminar zu Sozialpsychologie II
Seminar
Termine: zweiwöchentlich (Startwoche: 1) Mo 08:00 - 12:00 GRA2A 0050/60 (2 SWS)
| Nadira Sophie Faber
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11-PSY-BA-SOZAOP-02-d | Seminar zu Sozialpsychologie II
Seminar
Termine: zweiwöchentlich (Startwoche: 2) Mo 08:00 - 12:00 GRA2A 0050/60 (2 SWS)
| Nadira Sophie Faber
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11-PSY-BA-SOZAOP-03 | Arbeits- und Organisationspsychologie
Vorlesung
Termine: wöchentlich Do 08:00 - 10:00 SFG 0140 (2 SWS)
| PD Dr. Iris Stahlke
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11-PSY-BA-SOZAOP-04-a | Übung zu Arbeits- und Organisationspsychologie
Übung
Termine: wöchentlich Do 14:00 - 16:00 GW1 B0080 (2 SWS)
| PD Dr. Iris Stahlke
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11-PSY-BA-SOZAOP-04-b | Übung zu Arbeits- und Organisationspsychologie
Übung
Termine: wöchentlich Mo 16:00 - 18:00 GRA2 0180 (2 SWS)
| PD Dr. Iris Stahlke
|
11-PSY-BA-SOZAOP-04-c | Übung zu Arbeits- und Organisationspsychologie
Übung
Termine: wöchentlich Mo 12:00 - 14:00 GRA2 0180 (2 SWS)
| PD Dr. Iris Stahlke
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PSDIAG: Psychologische Diagnostik (MV: Dr. Julia Stern, 12 CP)
11-PSY-BA-PSDIAG-03-a | Diagnostische Verfahren
Seminar
Termine: wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 GW1 A0150 (2 SWS)
| Dr. rer. nat. Kilian Gloy
|
11-PSY-BA-PSDIAG-03-b | Diagnostische Verfahren
Seminar
Termine: wöchentlich Fr 10:00 - 12:00 GRA2 0080 (2 SWS)
| Dr. rer. nat. Kilian Gloy
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11-PSY-BA-PSDIAG-03-c | Diagnostische Verfahren
Seminar
Termine: wöchentlich Fr 12:00 - 14:00 GRA2 0080 (2 SWS)
| Dr. rer. nat. Kilian Gloy
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11-PSY-BA-PSDIAG-03-d | Diagnostische Verfahren
Seminar
Termine: wöchentlich Mo 08:00 - 10:00 GW1 A0150 (2 SWS)
| Dr. rer. nat. Kilian Gloy
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11-PSY-BA-PSDIAG-04-a | Begutachtung
Seminar
Termine: wöchentlich Mo 08:00 - 10:00 GRA4 A0110 (2 SWS)
| Lara Oeltjen
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11-PSY-BA-PSDIAG-04-b | Begutachtung
Seminar
Termine: wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 GRA4 A0110 (2 SWS)
| Lara Oeltjen
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11-PSY-BA-PSDIAG-04-c | Begutachtung
Seminar
Termine: wöchentlich Fr 10:00 - 12:00 GRA2 0140 (2 SWS)
| Lara Oeltjen
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11-PSY-BA-PSDIAG-04-d | Begutachtung
Seminar
Termine: wöchentlich Fr 12:00 - 14:00 GRA2 0140 (2 SWS)
| Lara Oeltjen
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DIFFPP: Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie (MV: Dr. Julia Stern 6 CP)
11-PSY-BA-DIFFPP-01 | Konzeptionen der Persönlichkeit
Vorlesung
Termine: wöchentlich Di 08:00 - 10:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)
| Dr. Julia Stern
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11-PSY-BA-DIFFPP-02 | Dimensionen der Persönlichkeit
Vorlesung
Termine: wöchentlich Fr 08:00 - 10:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)
| Dr. Julia Stern
|
11-PSY-BA-DIFFPP-03-a | Persönlichkeitsentwicklung
Übung
Termine: zweiwöchentlich (Startwoche: 1) Di 12:00 - 16:00 GW1 B0080 (2 SWS)
| M.Sc. Jana Instinske
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11-PSY-BA-DIFFPP-03-b | Persönlichkeitsentwicklung
Übung
Termine: zweiwöchentlich (Startwoche: 1) Fr 14:00 - 18:00 GRA2 0140 (2 SWS)
| M.Sc. Jana Instinske
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11-PSY-BA-DIFFPP-03-c | Persönlichkeitsentwicklung
Übung
Termine: zweiwöchentlich (Startwoche: 2) Fr 14:00 - 18:00 GRA2 0140 (2 SWS)
| M.Sc. Jana Instinske
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MEDPHA: Grundlagen der Medizin und Pharmakologie für Psychotherapeut:innen (MV: Prof. Dr. Dr. Manfred Herrmann, 6CP)
11-PSY-BA-MEDPHA-01 | Grundlagen der Medizin und Pharmakologie
Vorlesung
Termine: wöchentlich Do 16:00 - 18:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)
| Prof. Dr.med. Dr.phil. Manfred Herrmann
|
11-PSY-BA-MEDPHA-02-a | Grundlagen der Medizin für Psychotherapeut:innen
Seminar
Termine: wöchentlich Mi 08:00 - 10:00 Cog 2030 (2 SWS)
| Dr. Margarethe Korsch
|
11-PSY-BA-MEDPHA-02-b | Grundlagen der Medizin für Psychotherapeut:innen
Seminar
Termine: wöchentlich Di 12:00 - 14:00 Cog 2030 (2 SWS)
| Dr. Margarethe Korsch
|
11-PSY-BA-MEDPHA-02-c | Grundlagen der Medizin für Psychotherapeut:innen
Seminar
Termine: wöchentlich Di 14:00 - 16:00 Cog 2030 (2 SWS)
| Dr. Margarethe Korsch
|
11-PSY-BA-MEDPHA-02-d | Grundlagen der Medizin für Psychotherapeut:innen
Seminar
Termine: wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 Cog 2030 (2 SWS)
| Dr. Margarethe Korsch
|
11-PSY-BA-MEDPHA-02-e | Grundlagen der Medizin für Psychotherapeut:innen
Seminar
| N. N.
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KLIPS2-a: Präventive und Rehabilitative Konzepte (MV: Dr. Telse Nagler, 3CP)
11-PSY-BA-KLIPS2-a-01 | Präventive und rehabilitative Konzepte psychotherapeutischen Handelns
Vorlesung
Termine: wöchentlich Di 10:00 - 12:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)
| Dr. Telse Nagler
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Module für das 6. Fachsemester (BPO 2020 + BPO 2022)
BEPRAK: Berufsqualifizierende Tätigkeit I (MV: Dr. Hannah Ihme, 9 CP)
11-PSY-BA-BEPRAK-01 | BEPRAK (Berufsqualifizierende Tätigkeit I)
Colloquium
Termine: wöchentlich Mo 08:00 - 10:00 GRA2 0140 (2 SWS)
| Dr. Hannah Ihme
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11-PSY-BA-BEPRAK-02 | BEPRAK (Berufsqualifizierende Tätigkeit I)
Colloquium
Termine: wöchentlich Mo 16:00 - 18:00 GRA4 A0110 (2 SWS)
| Dr. Hannah Ihme
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THESIS: Bachelorarbeit (MV: Prof. Dr. Bettina von Helversen, 15 CP)
11-PSY-BA-THESIS-01 | Begleitseminar zur Bachelor-Thesis
Seminar
Termine: wöchentlich Di 12:00 - 14:00 GRA4 A0110 (1 SWS)
| Markus Janczyk
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11-PSY-BA-THESIS-02 | Begleitseminar zur Bachelor-Thesis
Seminar
Termine: wöchentlich Do 14:00 - 16:00 (1 SWS)
| Dr. rer. nat. Kilian Gloy
|
11-PSY-BA-THESIS-03 | Begleitseminar zur Bachelor-Thesis
Seminar
Termine: wöchentlich Mi 12:00 - 14:00 Cog 2030 (1 SWS)
| Prof. Dr.med. Dr.phil. Manfred Herrmann
|
11-PSY-BA-THESIS-04 | Begleitseminar zur Bachelor-Thesis
Seminar
Termine: wöchentlich Di 12:00 - 14:00 (1 SWS)
| Prof. Dr. Bettina Helversen-Helversheim
|
11-PSY-BA-THESIS-05 | Begleitseminar zur Bachelor-Thesis
Seminar
Termine: zweiwöchentlich (Startwoche: 1) Mo 14:00 - 16:00 GRA2 0180 (1 SWS)
| PD Dr. Iris Stahlke
|
11-PSY-BA-THESIS-06 | Begleitseminar zur Bachelor-Thesis
Seminar
Einzeltermine: Fr 06.06.25 14:00 - 20:00 GRA2 0130 Fr 13.06.25 14:00 - 20:00 UNICOM 3.0210 Seminarraum 2 Fr 20.06.25 14:00 - 20:00 GRA2 0130 Fr 27.06.25 14:00 - 19:00 GRA2 0130 Fr 04.07.25 14:00 - 19:00 GRA2 0130
| Prof. Dr. Louisa Valerie Kulke
|
11-PSY-BA-THESIS-07 | Begleitseminar zur Bachelor-Thesis
Seminar
Termine: wöchentlich Fr 14:00 - 16:00 GW1 B0080 (2 SWS)
| Lars White Muhammed Acil
|
11-PSY-BA-THESIS-08 | Begleitseminar zur Bachelor-Thesis
Seminar
Termine: zweiwöchentlich (Startwoche: 1) Mi 16:00 - 18:00 Cog 2030 (1 SWS)
| Nadira Sophie Faber
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PSPRAK: Psychologisches Praktikum (inkl. Versuchspersonenstunden) (MV: PD Dr. Iris Stahlke, 15 CP)
11-PSY-BA-PSPRAK-01 | Kolloquium Psychologisches Praktikum (nicht approbationskonform!)
Colloquium
Termine: wöchentlich Do 10:00 - 12:00 (2 SWS)
Wichtig: Dieses Kolloquium absolvieren Studierende, die das Psychologische Praktikum absolvieren, was nicht den Vorgaben der PsychThApprO entspricht. Studierende, die einen Studienabschluss konform zu den Vorgaben der PsychThApprO erwerben möchten, absolvieren Orientierungspraktikum und die BQT 1 und besuchen das Kolloquium im Modul BEPRAK!
| PD Dr. Iris Stahlke
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Psychologie, M.Sc.
Module für das 2. Fachsemester
MENTPS: Entwicklungspsychologie (MV: Prof. Dr. Louisa Kulke, 6 CP) - MPO 2020 + MPO 2024
11-PSY-MA-MENTPS-01 | Neurokognitive Entwicklungspsychologie
Vorlesung
Termine: wöchentlich Do 10:00 - 12:00 Cog 2030 (2 SWS)
| Prof. Dr. Louisa Valerie Kulke
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11-PSY-MA-MENTPS-02-a | Vertiefung Neurokognitive Entwicklungspsychologie
Seminar
Termine: wöchentlich Do 12:00 - 14:00 Cog 2030 (2 SWS)
| Dr. Christian Panitz
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MSOZPS: Sozialpsychologie (MV: Prof. Dr. Nadira Faber, 6 CP) - MPO 2020 + MPO 2024
11-PSY-MA-MSOZPS-01 | Sozialpsychologie
Vorlesung
Termine: wöchentlich Di 10:00 - 12:00 Externer Ort: Cog 2030 (2 SWS)
| Nadira Sophie Faber
|
11-PSY-MA-MSOZPS-02-a | Vertiefung Sozialpsychologie
Seminar
Termine: zweiwöchentlich (Startwoche: 2) Di 12:00 - 16:00 GW1 B0080 (2 SWS)
| Niccolo Blanckenburg von Juan Carlos Marulanda Hernandez
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MANGPS: Angewandte Psychologie (MV: Prof. Dr. Bettina von Helversen, 6 CP) - MPO 2020 + MPO 2024
11-PSY-MA-ANGPS-01 | Verhaltensökonomie Nudging
Seminar
Termine: wöchentlich Do 16:00 - 18:00 Cog 2030 (2 SWS)
| Prof. Dr. Bettina Helversen-Helversheim
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MSOZNE: Soziale Neurowissenschaften (MV: Prof. Dr. Birgit Mathes, 6 CP) - MPO 2024
11-PSY-MA-MSOZNE-01 | Soziale Neurowissenschaften
Vorlesung
Termine: wöchentlich Mo 14:00 - 16:00 GW1 B0080 (2 SWS)
Einzeltermine: Do 11.09.25 13:00 - 14:30 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4
| Prof. Dr. Birgit Mathes
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11-PSY-MA-MSOZNE-02-a | Soziale Neurowissenschaften
Seminar
Termine: wöchentlich Mo 16:00 - 18:00 GW1 B0080 (2 SWS)
| Prof. Dr. Birgit Mathes
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MFORME-a: Forschungsmethoden in der Anwendung (MV: PD Dr. Heinrich Liesefeld, 6 CP) - MPO 2020 + MPO 2024
11-PSY-MA-MFORMEa-01-a | Computergestützte Datenerhebung
Seminar
Termine: wöchentlich Do 14:00 - 16:00 Cog 2030 (2 SWS)
| Rene Schlegelmilch
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11-PSY-MA-MFORMEa-02-a | Lab-Rotation
Colloquium
Termine: wöchentlich Mo 12:00 - 14:00 Cog 0320 (2 SWS)
| PD Dr. Heinrich Liesefeld
|
11-PSY-MA-MFORMEa-02-b | Lab-Rotation
Colloquium
Termine: wöchentlich Mo 12:00 - 14:00 Cog 2030 (2 SWS)
| Dr. Christian Panitz
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Module für das 4. Fachsemester
MTHESIS: Modul Masterarbeit (MV: Prof. Dr. Bettina von Helversen, 30 CP) - MPO 2020 + MPO 2024
11-PSY-MA-MTHESIS-01 | Begleitseminar
Seminar
Termine: wöchentlich Di 12:00 - 14:00 (1 SWS)
| Prof. Dr. Bettina Helversen-Helversheim
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11-PSY-MA-MTHESIS-02 | Begleitseminar
Seminar
Termine: wöchentlich Di 12:00 - 14:00 (1 SWS)
| Markus Janczyk
|
11-PSY-MA-MTHESIS-03 | Begleitseminar
Seminar
Termine: wöchentlich Do 14:00 - 16:00 (1 SWS)
| Dr. rer. nat. Kilian Gloy
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11-PSY-MA-MTHESIS-04 | Begleitseminar In der zweiten Woche nach Semesterbeginn wird hier ein Link mit dem Veransatltungsprogramm veröffentlicht
Seminar
Termine: wöchentlich Mi 12:00 - 14:00 (1 SWS)
| Prof. Dr.med. Dr.phil. Manfred Herrmann
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11-PSY-MA-MTHESIS-05 | Begleitseminar
Seminar
Einzeltermine: Fr 06.06.25 14:00 - 20:00 GRA2A H 0100 Fr 13.06.25 14:00 - 20:00 GRA2A H 0100 Fr 20.06.25 14:00 - 20:00 GRA2A H 0100 Fr 27.06.25 14:00 - 19:00 GRA2A H 0100 Fr 04.07.25 14:00 - 19:00 GRA2A H 0100
| Prof. Dr. Louisa Valerie Kulke
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11-PSY-MA-MTHESIS-06 | Begleitseminar
Seminar
Termine: zweiwöchentlich (Startwoche: 2) Mi 16:00 - 18:00 Cog 2030 (1 SWS)
| Nadira Sophie Faber
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11-PSY-MA-MTHESIS-07 | Begleitseminar
Seminar
Termine: zweiwöchentlich (Startwoche: 2) Mo 14:00 - 16:00 GRA2 0180 (1 SWS)
| PD Dr. Iris Stahlke
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Exportveranstaltungen M.Sc. Neurosciences
Diese Veranstaltungen sind nur für Studierende des Masters Neurosciences geöffnet.
11-PSY-MA-MN-CN-01 | Cognitive Neuroscience
Seminar
Einzeltermine: Mo 12.05.25 08:00 - 12:00 Cog 0320 Di 13.05.25 08:00 - 14:00 Cog 0320 Mi 14.05.25 08:00 - 12:00 Cog 0320 Mi 14.05.25 16:00 - 18:00 Cog 0320 Do 15.05.25 08:00 - 10:00 Cog 0320 Fr 16.05.25 08:00 - 18:00 Cog 0320 Mo 19.05.25 08:00 - 12:00 Cog 0320 Di 20.05.25 08:00 - 14:00 Cog 0320 Mi 21.05.25 08:00 - 12:00 Cog 0320 Mi 21.05.25 16:00 - 18:00 Cog 0320 Do 22.05.25 08:00 - 10:00 Cog 0320 Fr 23.05.25 08:00 - 18:00 Cog 0320 Mo 26.05.25 08:00 - 12:00 Cog 0320 Di 27.05.25 08:00 - 14:00 Cog 0320 Mi 28.05.25 08:00 - 12:00 Cog 0320 Mi 28.05.25 16:00 - 18:00 Cog 0320 Fr 30.05.25 08:00 - 18:00 Cog 0320 Mo 02.06.25 08:00 - 12:00 Cog 0320 Di 03.06.25 08:00 - 14:00 Cog 0320 Mi 04.06.25 08:00 - 12:00 Cog 0320 Mi 04.06.25 16:00 - 18:00 Cog 0320 Do 05.06.25 08:00 - 10:00 Cog 0320 Fr 06.06.25 08:00 - 18:00 Cog 0320
* Diese Veranstaltung ist nur für Studierende des Masters Neurosciences geöffnet. *
| Prof. Dr. Thorsten Fehr, Dipl.-Psych.
|
11-PSY-MA-MN-CPE-01 | Cognitive Psychology and EEG
Seminar
Einzeltermine: Mo 14.04.25 - Di 15.04.25 (Mo, Di) 08:00 - 18:00 Cog 1030 Mi 16.04.25 14:00 - 18:00 Cog 1030 Do 17.04.25 08:00 - 14:00 Cog 1030 Do 17.04.25 16:00 - 18:00 Cog 1030 Di 22.04.25 08:00 - 18:00 Cog 1030 Mi 23.04.25 14:00 - 18:00 Cog 1030 Do 24.04.25 08:00 - 14:00 Cog 1030 Do 24.04.25 16:00 - 18:00 Cog 1030 Fr 25.04.25 08:00 - 18:00 Cog 1030 Mo 28.04.25 - Di 29.04.25 (Mo, Di) 08:00 - 18:00 Cog 1030 Mi 30.04.25 14:00 - 18:00 Cog 1030 Fr 02.05.25 08:00 - 18:00 Cog 1030
* Diese Veranstaltung ist nur für Studierende des Masters Neurosciences geöffnet. *
| Dr. Margarethe Korsch
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Public Health / Gesundheitswissenschaft, B.A.
1. Fachsemester (BPO 2022 - ab Wintersemester 2022/2023)
EinPräG: Einführung in Prävention und Gesundheitsförderung/Foundation of Health Promotion and Prevention (Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Benjamin Schüz)
(ehemaliges Modul 31)
Pflicht im Vollfach und Profilfach
3 CP, Vorlesung
11-PH-BA-EinPräg-1 | Einführung in Prävention und Gesundheitsförderung (Online-Vorlesung) Foundation of Health Promotion and Prevention of Disease
Vorlesung
Termine: wöchentlich Mo 08:00 - 10:00 Online (2 SWS)
Diese Vorlesung ist eine Einführung in das mittlerweile fast unüberschaubar große Feld der Gesundheitsförderung und Prävention. Sie bietet einen Überblick über die Gesamtentwicklung und stellt die wichtigsten Themenfelder vor, die aktuell diskutiert werden. Gesundheitsförderung und Prävention sind zu einem extrem komplexen Handlungsfeld geworden, was insofern nicht überrascht, da wir es mit Menschen zu tun haben, die nun mal nicht wie triviale Maschinen funktionieren und daher auch nicht vorhersagbar denken und handeln. Wer sich einmal ansehen möchte, wie komplex allein das Thema Adipositas gegenwärtig verhandelt wird, der oder die sollte sich einmal folgenden link ansehen: http://engineering.columbia.edu/files/engineering/obesitymapclusters.pngDie Vorlesung wird die Definitionen von Gesundheit und Gesundheitsförderung nachzeichnen und einen Überblick über die Krankheitsentwicklung des letzten Jahrhunderts aufzeigen. Sie bietet eine Einführung in das Salutogenesekonzept von Aaron Antonovsky und zeigt auf, welchen Einfluss sein Konzept auf die gedankliche Neu-Orientierung der Gesundheitswissenschaften hatte. Leider wird diese Vorlesung auch von der mangelhaften Qualität berichten müssen, die sich wie ein roter Faden durch die Geschichte der Gesundheitsförderung zieht und bislang nur in wenigen, ambitionierten Konzepten wirklich auffindbar ist. Sich gemeinsam mit anderen professionell um die Gesundheit seiner Mitmenschen zu sorgen, bleibt aber wohl das spannendste Projekt der Moderne. Die Vorlesung soll daher auch dazu dienen - trotz aller Defizite, Rückschläge und Anfeindungen - Euch Mut zu machen, mit viel Kreativität und Humor eine Welt zu gestalten, in der alle Menschen gesünder leben, arbeiten und lieben können.
| Prof. Dr. Benjamin Schüz
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WissArb: Wissenschaftliches Arbeiten/Scientific Working Methods (Modulverantwortliche: Dr. Katja Thane)
(ehemaliges Modul 61)
Pflicht im Vollfach und Profilfach
6 CP, Seminar und Tutorium
11-PH-BA-WissArb-1 | Wissenschaftliches Arbeiten Scientific Working Methods
Seminar
Termine: wöchentlich Do 10:00 - 14:00 GRA2 0140 (2 SWS)
Das Ziel dieses Seminars ist es, Sie mit der Art und Weise sowie den Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens vertraut zu machen. Dies geschieht u. E. am besten dadurch, dass Sie selber aktiv werden, wodurch das Seminar eine Art Werkstattcharakter erhält. Konkret bedeutet das Folgendes: Sie werden im Laufe des Seminars eine wissenschaftliche Hausarbeit zu einem bestimmten Thema verfassen. Dabei werden alle wesentlichen Schritte der Arbeit (Themenfindung, Materialsammlung und -aufbereitung, mündlichen Präsentationen sowie schriftliche Ausarbeitung) im Seminar vorbereitet sowie diskutiert und reflektiert. Die Arbeit an den wissenschaftlichen Arbeiten erfolgt in Gruppen (von drei bis fünf Personen), deren Arbeit zum Schluss mit einer einheitlichen Note bewertet wird. Insofern sind Sie aufgefordert, sich gerade aus in die Gruppenarbeit einzubringen. Die jeweiligen Inhalte der Sitzungen werden dann noch im Tutorium vertieft.
| Dr. Katja Thane Carlotta Gerken ((T))
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11-PH-BA-WissArb-2 | Wissenschaftliches Arbeiten Scientific Working Methods
Seminar
Termine: wöchentlich Fr 10:00 - 14:00 GRA2A 0050/60 (2 SWS)
Das Ziel dieses Seminars ist es, Sie mit der Art und Weise sowie den Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens vertraut zu machen. Dies geschieht u. E. am besten dadurch, dass Sie selber aktiv werden, wodurch das Seminar eine Art Werkstattcharakter erhält. Konkret bedeutet das Folgendes: Sie werden im Laufe des Seminars eine wissenschaftliche Hausarbeit zu einem bestimmten Thema verfassen. Dabei werden alle wesentlichen Schritte der Arbeit (Themenfindung, Materialsammlung und -aufbereitung, mündlichen Präsentationen sowie schriftliche Ausarbeitung) im Seminar vorbereitet sowie diskutiert und reflektiert. Die Arbeit an den wissenschaftlichen Arbeiten erfolgt in Gruppen (von drei bis fünf Personen), deren Arbeit zum Schluss mit einer einheitlichen Note bewertet wird. Insofern sind Sie aufgefordert, sich gerade aus in die Gruppenarbeit einzubringen. Die jeweiligen Inhalte der Sitzungen werden dann noch im Tutorium vertieft.
| Fiona Harms Anna Miriam Böge ((T))
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2. Fachsemester (BPO 2022 - ab Wintersemester 2022/2023)
Empi: Methoden der empirischen Sozialforschung (Modulveranwortliche: Prof. Dr. Karin Bammann)t
(ehemaliges Modul 64)
Pflicht im Vollfach
9 CP, 2 Vorlesungen und Seminar
11-PH-BA-Empi-1 | Einführung in empirische Forschungsmethoden in den Gesundheitswissenschaften Empirical social research
Vorlesung
Termine: wöchentlich Mo 14:00 - 16:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)
Die Studierenden werden mit den wesentlichsten qualitativen und quantitativen Forschungsmethoden vertraut gemacht. In der Vorlesung stehen folgende Themen im Zentrum: - Empirie als wissenschaftliche Methode - Wissenschaftliche Fragestellungen und Auswahl des Forschungsansatz - Quantitative Erhebungs-, Forschungs- und Auswertungsmethoden - Qualitative Forschungs-, und Erhebungsmethoden sowie Analysetechniken - Mixed-Methods
Für die Modulprüfung führen die Studierenden mit einer eigenen Fragestellung eine eigene empirische quantitative Untersuchung durch und bereiten eine Posterpräsentation vor.
| Prof. Dr. Karin Bammann
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11-PH-BA-Empi-2 | Vertiefung Qualitative Methoden (Vorlesung)
Vorlesung
Termine: wöchentlich Mo 12:00 - 14:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)
In der Vorlesung „Vertiefung Qualitativer Forschungsmethoden“ stehen folgende Themen im Zentrum: - Vertiefte Betrachtung qualitativer Forschungsmethoden - Praktische Erprobung verschiedener qualitativer Erhebungsmethoden. - Forschungsethik und Datenschutz - Konzeption eines Forschungsplans - Auswertung qualitativer Daten Für die Modulprüfung erarbeiten die Studierenden ein qualitatives Studiendesign und schreiben einen Forschungsplan.
| Dr. Katja Thane
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11-PH-BA-Empi-3a | Praxisseminar Quantitative Methoden 1
Seminar
Termine: wöchentlich Mo 16:00 - 18:00 GRA2A 0050/60 (2 SWS)
In den Praxisseminaren werden die studentischen Projekte bearbeitet und somit die Modulprüfung vorbereitet. Alle Praxisseminare werden gleich strukturiert und nutzen dieselben Materialien.
| Prof. Dr. Karin Bammann
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11-PH-BA-Empi-3b | Praxisseminar Quantitative Methoden 2
Seminar
Termine: wöchentlich Mi 16:00 - 18:00 GRA2 0140 (2 SWS)
In den Praxisseminaren werden die studentischen Projekte bearbeitet und somit die Modulprüfung vorbereitet. Alle Praxisseminare werden gleich strukturiert und nutzen dieselben Materialien.
| Dr. Hannah Jilani
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11-PH-BA-Empi-3c | Praxisseminar Quantitative Methoden 3
Seminar
Einzeltermine: Fr 11.04.25 14:00 - 18:00 GRA2A 0050/60 Fr 25.04.25 14:00 - 18:00 GRA2A 0050/60 Fr 06.06.25 14:00 - 18:00 GRA2A 0050/60 Fr 13.06.25 14:00 - 18:00 GRA2A 0050/60
In den Praxisseminaren werden die studentischen Projekte bearbeitet und somit die Modulprüfung vorbereitet. Alle Praxisseminare werden gleich strukturiert und nutzen dieselben Materialien.
| Prof. Dr. Karin Bammann
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11-PH-BA-Empi-3d | Praxisseminar Quantitative Methoden 4
Seminar
Termine: wöchentlich Do 10:00 - 12:00 Achterstr. 30 2.690 (2 SWS)
In den Praxisseminaren werden die studentischen Projekte bearbeitet und somit die Modulprüfung vorbereitet. Alle Praxisseminare werden gleich strukturiert und nutzen dieselben Materialien.
| Tilman Brand
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11-PH-BA-Empi-3e | Praxisseminar Quantitative Methoden 5
Seminar
Termine: wöchentlich Do 10:00 - 12:00 UNICOM 3.0210 Seminarraum 2 (2 SWS)
In den Praxisseminaren werden die studentischen Projekte bearbeitet und somit die Modulprüfung vorbereitet. Alle Praxisseminare werden gleich strukturiert und nutzen dieselben Materialien.
| Dr. Stefanie Dreger
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11-PH-BA-Empi-3f | Praxisseminar Quantitative Methoden 6
Seminar
Termine: wöchentlich Di 12:00 - 14:00 GRA2 0140 (2 SWS)
In den Praxisseminaren werden die studentischen Projekte bearbeitet und somit die Modulprüfung vorbereitet. Alle Praxisseminare werden gleich strukturiert und nutzen dieselben Materialien.
| Stefanie Helmer-Ohlmeier
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11-PH-BA-Empi-3g | Praxisseminar Quantitative Methoden 7
Seminar
In den Praxisseminaren werden die studentischen Projekte bearbeitet und somit die Modulprüfung vorbereitet. Alle Praxisseminare werden gleich strukturiert und nutzen dieselben Materialien.
| Stefanie Helmer-Ohlmeier
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EmpiPF: Methoden der empirischen Sozialforschung (Modulverantwortliche: Prof. Dr. Karin Bammann)
(ehemaliges Modul 64)
Pflicht im Profilfach
6 CP, Vorlesung und Seminar
11-PH-BA-Empi-1 | Einführung in empirische Forschungsmethoden in den Gesundheitswissenschaften Empirical social research
Vorlesung
Termine: wöchentlich Mo 14:00 - 16:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)
Die Studierenden werden mit den wesentlichsten qualitativen und quantitativen Forschungsmethoden vertraut gemacht. In der Vorlesung stehen folgende Themen im Zentrum: - Empirie als wissenschaftliche Methode - Wissenschaftliche Fragestellungen und Auswahl des Forschungsansatz - Quantitative Erhebungs-, Forschungs- und Auswertungsmethoden - Qualitative Forschungs-, und Erhebungsmethoden sowie Analysetechniken - Mixed-Methods
Für die Modulprüfung führen die Studierenden mit einer eigenen Fragestellung eine eigene empirische quantitative Untersuchung durch und bereiten eine Posterpräsentation vor.
| Prof. Dr. Karin Bammann
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11-PH-BA-Empi-3a | Praxisseminar Quantitative Methoden 1
Seminar
Termine: wöchentlich Mo 16:00 - 18:00 GRA2A 0050/60 (2 SWS)
In den Praxisseminaren werden die studentischen Projekte bearbeitet und somit die Modulprüfung vorbereitet. Alle Praxisseminare werden gleich strukturiert und nutzen dieselben Materialien.
| Prof. Dr. Karin Bammann
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11-PH-BA-Empi-3b | Praxisseminar Quantitative Methoden 2
Seminar
Termine: wöchentlich Mi 16:00 - 18:00 GRA2 0140 (2 SWS)
In den Praxisseminaren werden die studentischen Projekte bearbeitet und somit die Modulprüfung vorbereitet. Alle Praxisseminare werden gleich strukturiert und nutzen dieselben Materialien.
| Dr. Hannah Jilani
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11-PH-BA-Empi-3c | Praxisseminar Quantitative Methoden 3
Seminar
Einzeltermine: Fr 11.04.25 14:00 - 18:00 GRA2A 0050/60 Fr 25.04.25 14:00 - 18:00 GRA2A 0050/60 Fr 06.06.25 14:00 - 18:00 GRA2A 0050/60 Fr 13.06.25 14:00 - 18:00 GRA2A 0050/60
In den Praxisseminaren werden die studentischen Projekte bearbeitet und somit die Modulprüfung vorbereitet. Alle Praxisseminare werden gleich strukturiert und nutzen dieselben Materialien.
| Prof. Dr. Karin Bammann
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11-PH-BA-Empi-3d | Praxisseminar Quantitative Methoden 4
Seminar
Termine: wöchentlich Do 10:00 - 12:00 Achterstr. 30 2.690 (2 SWS)
In den Praxisseminaren werden die studentischen Projekte bearbeitet und somit die Modulprüfung vorbereitet. Alle Praxisseminare werden gleich strukturiert und nutzen dieselben Materialien.
| Tilman Brand
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11-PH-BA-Empi-3e | Praxisseminar Quantitative Methoden 5
Seminar
Termine: wöchentlich Do 10:00 - 12:00 UNICOM 3.0210 Seminarraum 2 (2 SWS)
In den Praxisseminaren werden die studentischen Projekte bearbeitet und somit die Modulprüfung vorbereitet. Alle Praxisseminare werden gleich strukturiert und nutzen dieselben Materialien.
| Dr. Stefanie Dreger
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11-PH-BA-Empi-3f | Praxisseminar Quantitative Methoden 6
Seminar
Termine: wöchentlich Di 12:00 - 14:00 GRA2 0140 (2 SWS)
In den Praxisseminaren werden die studentischen Projekte bearbeitet und somit die Modulprüfung vorbereitet. Alle Praxisseminare werden gleich strukturiert und nutzen dieselben Materialien.
| Stefanie Helmer-Ohlmeier
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11-PH-BA-Empi-3g | Praxisseminar Quantitative Methoden 7
Seminar
In den Praxisseminaren werden die studentischen Projekte bearbeitet und somit die Modulprüfung vorbereitet. Alle Praxisseminare werden gleich strukturiert und nutzen dieselben Materialien.
| Stefanie Helmer-Ohlmeier
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Epi I: Epidemiologie I/Epidemiology I (Modulverantwortliche: Prof. Dr. Gabriele Bolte)
(ehemaliges Modul 13a)
Pflicht im Vollfach und Profilfach
6 CP, Vorlesung und Seminar
11-PH-BA-Epi I-1 | Epidemiologie I Epidemiology
Vorlesung
Termine: wöchentlich Do 08:00 - 10:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)
Die Vorlesung bietet eine grundlegende Einführung in die Epidemiologie. Wesentliche Themen sind: - epidemiologische Konzepte, Begriffe und Maßzahlen - Altersstandardisierung - diagnostische Tests - Gesundheitsberichterstattung - epidemiologische Studientypen
Literatur: - Leon Gordis. Epidemiology. Saunders 2008 - Oliver Razum, Jürgen Breckenkamp, Patrick Brzoska. Epidemiologie für Dummies. Wiley-VCH 2011 - Lothar Kreienbrock, Iris Pigeot, Wolfgang Ahrens. Epidemiologische Methoden. Springer Spektrum 2012
| Prof. Dr. Gabriele Dagmar Bolte Stefanie Helmer-Ohlmeier
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11-PH-BA-Epi I-2a | Epidemiologie I Epidemiology
Seminar
Termine: wöchentlich Do 10:00 - 12:00 GRA2 0130 (2 SWS)
In dem Seminar werden die Themen der Vorlesung anhand von Praxisbeispielen und Übungen vertieft. Die Kenntnis der Vorlesungsinhalte wird vorausgesetzt. Wesentliche Inhalte sind - epidemiologische Konzepte, Begriffe und Maßzahlen - Altersstandardisierung - diagnostische Tests - Gesundheitsberichterstattung - epidemiologische Studientypen
Literatur: - Leon Gordis. Epidemiology. Saunders 2008 - Oliver Razum, Jürgen Breckenkamp, Patrick Brzoska. Epidemiologie für Dummies. Wiley-VCH 2011 - Lothar Kreienbrock, Iris Pigeot, Wolfgang Ahrens. Epidemiologische Methoden. Springer Spektrum 2012
| Gesa Czwikla
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11-PH-BA-Epi I-2b | Epidemiologie I Epidemiology
Seminar
Termine: wöchentlich Do 12:00 - 14:00 Achterstr. 30 2.690 (2 SWS)
| Prof. Dr. Ulrike Haug
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11-PH-BA-Epi I-2c | Epidemiologie I Epidemiology
Seminar
Termine: wöchentlich Do 16:00 - 18:00 GRA2 0130 (2 SWS)
In dem Seminar werden die Themen der Vorlesung anhand von Praxisbeispielen und Übungen vertieft. Die Kenntnis der Vorlesungsinhalte wird vorausgesetzt. Wesentliche Inhalte sind - epidemiologische Konzepte, Begriffe und Maßzahlen - Altersstandardisierung - diagnostische Tests - Gesundheitsberichterstattung - epidemiologische Studientypen
Literatur: - Leon Gordis. Epidemiology. Saunders 2008 - Oliver Razum, Jürgen Breckenkamp, Patrick Brzoska. Epidemiologie für Dummies. Wiley-VCH 2011 - Lothar Kreienbrock, Iris Pigeot, Wolfgang Ahrens. Epidemiologische Methoden. Springer Spektrum 2012
| Sophie Horstmann
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11-PH-BA-Epi I-2d | Epidemiologie I Epidemiology
Seminar
Termine: wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 GW1 B0080 (2 SWS)
In dem Seminar werden die Themen der Vorlesung anhand von Praxisbeispielen und Übungen vertieft. Die Kenntnis der Vorlesungsinhalte wird vorausgesetzt. Wesentliche Inhalte sind - epidemiologische Konzepte, Begriffe und Maßzahlen - Altersstandardisierung - diagnostische Tests - Gesundheitsberichterstattung - epidemiologische Studientypen
Literatur: - Leon Gordis. Epidemiology. Saunders 2008 - Oliver Razum, Jürgen Breckenkamp, Patrick Brzoska. Epidemiologie für Dummies. Wiley-VCH 2011 - Lothar Kreienbrock, Iris Pigeot, Wolfgang Ahrens. Epidemiologische Methoden. Springer Spektrum 2012
| Dr. Saskia Müllmann ((LB))
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11-PH-BA-Epi I-2e | Epidemiologie I
Seminar
| N. N.
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11-PH-BA-Epi I-2f | Epidemiologie I
Seminar
| N. N.
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SyRe: System und Recht der gesundheitlichen Sicherung (Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Heinz Rothgang)
(ehemaliges Modul 22)
Pflicht im Vollfach und Profilfach
6 CP, Vorlesung und Seminar
11-PH-BA-SyRe-1 | System und Recht der gesundheitlichen Sicherung
Vorlesung
Termine: wöchentlich Mi 14:00 - 16:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)
| Dr. Rolf Müller
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11-PH-BA-SyRe-2a | Normative Grundlagen der GKV (Gruppe A) Normative foundations of the statutory health insurance
Seminar
Termine: wöchentlich Fr 08:00 - 10:00 UNICOM 3.3390 (SOCIUM - Mary-Somerville-Str. 3) (2 SWS)
Das Gesundheitswesen eines Landes besteht nicht nur aus der Organisation und Erbringung von medizinischen Leistungen durch Fachpersonal. Vielmehr zeigt sich in der jeweiligen Ausgestaltung des Gesundheitssystems, wie Gesundheit gesellschaftlich und politisch betrachtet und verhandelt wird. Es zeigt sich hierin sowohl eine gesellschaftliche Antwort auf die Fragen, welche Personen(gruppen) welche Leistungen wann und wie in Anspruch nehmen können, als auch die Erwartungen daran, welche Verantwortung Staat und Individuum für Förderung und Schutz der Gesundheit tragen (sollen). Hier reicht die Spanne der Möglichkeiten von fürsorglicher, fast elterlicher Bevormundung einerseits bis zu einem reinen kompensatorischen Schutznetz andererseits. Im Gesundheitssystem zeigen sich also gesellschaftliche Positionen zu komplexen und nicht trivialen Fragestellungen nach den (gewünschten) Verhältnissen von individuellen und kollektiven Risiken, zwischen gesellschaftlichen und individuellen Verantwortlichkeiten und letztlich zwischen ökonomischen und ethischen Maßstäben, diese Verhältnisse zu definieren. Die konkreten Ausgestaltungen in Gesundheitssystemen sind somit immer Ergebnis von diskursiv und politisch ausgehandelte normative Setzungen. Wenn wir aus dieser Perspektive das Gesundheitssystem in Deutschland betrachten – speziell die Ausgestaltung der gesetzlichen Krankenversicherung – beschäftigen wir uns also mit spezifischen deutschen Antworten, die in anderen Ländern, etwa in den USA oder in England, auf völlig andere Art beantwortet sind.
Aufbau des Seminars Vor diesem Hintergrund ist das Seminar in zwei Teilen organisiert: Der erste allgemeine Teil stellt die Grundfragen und -konzepte dar, die für die Entwicklung eines normativen Blicks auf das Gesundheitssystem erforderlich ist. Dies umfasst die Vermittlung von normativem versus deskriptivem Gesundheitsbegriff, die Verwendung von Moral, Ethik und Recht in Bezug auf Gesundheit, das Spannungsverhältnis von Autonomie versus Paternalismus, sowie Begriffsdefinitionen wie Risiko, Gerechtigkeit, Gesundheitsökonomie und Staatlichkeit im Gesundheitswesen.
Diese Grundlagen bilden dann das Handwerkzeug für den zweiten konkreteren Teil, in dem die erlernte normative Perspektive auf insgesamt drei konkrete Themengebiete angewendet wird. Hierzu verwenden wir die Corona-Krise als Problemhintergrund und werden herausarbeiten, welche spezifischen normativen Diskussionen, Aushandlungen und Entscheidungen im Rahmen der deutschen GKV erforderlich waren und welche Argumente für Alternativen bestanden. Hierzu werden Referate zu den Themen 1. Einschränkung von Freiheitsrechten 2. Rationierung Priorisierung im Behandlungsprozess (z.B. COVID-19 Impfungen); und 3. Impfpflicht. jeweils mit Bezug auf die COVID-19-Pandemie ausgearbeitet.
| Dr. Lorraine Doetter
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11-PH-BA-SyRe-2b | Normative Grundlagen der GKV (Gruppe B) Normative foundations of the statutory health insurance
Seminar
Termine: wöchentlich Fr 10:00 - 12:00 UNICOM 3.3390 (SOCIUM - Mary-Somerville-Str. 3) (2 SWS)
Das Gesundheitswesen eines Landes besteht nicht nur aus der Organisation und Erbringung von medizinischen Leistungen durch Fachpersonal. Vielmehr zeigt sich in der jeweiligen Ausgestaltung des Gesundheitssystems, wie Gesundheit gesellschaftlich und politisch betrachtet und verhandelt wird. Es zeigt sich hierin sowohl eine gesellschaftliche Antwort auf die Fragen, welche Personen(gruppen) welche Leistungen wann und wie in Anspruch nehmen können, als auch die Erwartungen daran, welche Verantwortung Staat und Individuum für Förderung und Schutz der Gesundheit tragen (sollen). Hier reicht die Spanne der Möglichkeiten von fürsorglicher, fast elterlicher Bevormundung einerseits bis zu einem reinen kompensatorischen Schutznetz andererseits. Im Gesundheitssystem zeigen sich also gesellschaftliche Positionen zu komplexen und nicht trivialen Fragestellungen nach den (gewünschten) Verhältnissen von individuellen und kollektiven Risiken, zwischen gesellschaftlichen und individuellen Verantwortlichkeiten und letztlich zwischen ökonomischen und ethischen Maßstäben, diese Verhältnisse zu definieren. Die konkreten Ausgestaltungen in Gesundheitssystemen sind somit immer Ergebnis von diskursiv und politisch ausgehandelte normative Setzungen. Wenn wir aus dieser Perspektive das Gesundheitssystem in Deutschland betrachten – speziell die Ausgestaltung der gesetzlichen Krankenversicherung – beschäftigen wir uns also mit spezifischen deutschen Antworten, die in anderen Ländern, etwa in den USA oder in England, auf völlig andere Art beantwortet sind.
Aufbau des Seminars Vor diesem Hintergrund ist das Seminar in zwei Teilen organisiert: Der erste allgemeine Teil stellt die Grundfragen und -konzepte dar, die für die Entwicklung eines normativen Blicks auf das Gesundheitssystem erforderlich ist. Dies umfasst die Vermittlung von normativem versus deskriptivem Gesundheitsbegriff, die Verwendung von Moral, Ethik und Recht in Bezug auf Gesundheit, das Spannungsverhältnis von Autonomie versus Paternalismus, sowie Begriffsdefinitionen wie Risiko, Gerechtigkeit, Gesundheitsökonomie und Staatlichkeit im Gesundheitswesen.
Diese Grundlagen bilden dann das Handwerkzeug für den zweiten konkreteren Teil, in dem die erlernte normative Perspektive auf insgesamt drei konkrete Themengebiete angewendet wird. Hierzu verwenden wir die Corona-Krise als Problemhintergrund und werden herausarbeiten, welche spezifischen normativen Diskussionen, Aushandlungen und Entscheidungen im Rahmen der deutschen GKV erforderlich waren und welche Argumente für Alternativen bestanden. Hierzu werden Referate zu den Themen 1. Einschränkung von Freiheitsrechten 2. Rationierung Priorisierung im Behandlungsprozess (z.B. COVID-19 Impfungen); und 3. Impfpflicht. jeweils mit Bezug auf die COVID-19-Pandemie ausgearbeitet.
| Dr. Lorraine Doetter
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11-PH-BA-SyRe-2c | Normative Grundlagen der GKV (Gruppe C) Normative foundations of the statutory health insurance
Seminar
Termine: wöchentlich Fr 12:00 - 14:00 UNICOM 3.3390 (SOCIUM - Mary-Somerville-Str. 3) (2 SWS)
Das Gesundheitswesen eines Landes besteht nicht nur aus der Organisation und Erbringung von medizinischen Leistungen durch Fachpersonal. Vielmehr zeigt sich in der jeweiligen Ausgestaltung des Gesundheitssystems, wie Gesundheit gesellschaftlich und politisch betrachtet und verhandelt wird. Es zeigt sich hierin sowohl eine gesellschaftliche Antwort auf die Fragen, welche Personen(gruppen) welche Leistungen wann und wie in Anspruch nehmen können, als auch die Erwartungen daran, welche Verantwortung Staat und Individuum für Förderung und Schutz der Gesundheit tragen (sollen). Hier reicht die Spanne der Möglichkeiten von fürsorglicher, fast elterlicher Bevormundung einerseits bis zu einem reinen kompensatorischen Schutznetz andererseits. Im Gesundheitssystem zeigen sich also gesellschaftliche Positionen zu komplexen und nicht trivialen Fragestellungen nach den (gewünschten) Verhältnissen von individuellen und kollektiven Risiken, zwischen gesellschaftlichen und individuellen Verantwortlichkeiten und letztlich zwischen ökonomischen und ethischen Maßstäben, diese Verhältnisse zu definieren. Die konkreten Ausgestaltungen in Gesundheitssystemen sind somit immer Ergebnis von diskursiv und politisch ausgehandelte normative Setzungen. Wenn wir aus dieser Perspektive das Gesundheitssystem in Deutschland betrachten – speziell die Ausgestaltung der gesetzlichen Krankenversicherung – beschäftigen wir uns also mit spezifischen deutschen Antworten, die in anderen Ländern, etwa in den USA oder in England, auf völlig andere Art beantwortet sind.
Aufbau des Seminars Vor diesem Hintergrund ist das Seminar in zwei Teilen organisiert: Der erste allgemeine Teil stellt die Grundfragen und -konzepte dar, die für die Entwicklung eines normativen Blicks auf das Gesundheitssystem erforderlich ist. Dies umfasst die Vermittlung von normativem versus deskriptivem Gesundheitsbegriff, die Verwendung von Moral, Ethik und Recht in Bezug auf Gesundheit, das Spannungsverhältnis von Autonomie versus Paternalismus, sowie Begriffsdefinitionen wie Risiko, Gerechtigkeit, Gesundheitsökonomie und Staatlichkeit im Gesundheitswesen.
Diese Grundlagen bilden dann das Handwerkzeug für den zweiten konkreteren Teil, in dem die erlernte normative Perspektive auf insgesamt drei konkrete Themengebiete angewendet wird. Hierzu verwenden wir die Corona-Krise als Problemhintergrund und werden herausarbeiten, welche spezifischen normativen Diskussionen, Aushandlungen und Entscheidungen im Rahmen der deutschen GKV erforderlich waren und welche Argumente für Alternativen bestanden. Hierzu werden Referate zu den Themen 1. Einschränkung von Freiheitsrechten 2. Rationierung Priorisierung im Behandlungsprozess (z.B. COVID-19 Impfungen); und 3. Impfpflicht. jeweils mit Bezug auf die COVID-19-Pandemie ausgearbeitet.
| Dr. Lorraine Doetter
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11-PH-BA-SyRe-2d | Gesundheitspolitik
Seminar
Termine: wöchentlich Di 08:00 - 10:00 UNICOM 3.3380 (SOCIUM - Mary-Somerville-Str. 3) (2 SWS)
Im Seminar werden wesentliche Entscheidungsträger im Gesundheitswesen vorgestellt und anhand konkreter politischer Entscheidungsprozesse in ihrem Wirken beurteilt. Neben den Vertretungen der Leistungserbringung und der Krankenkassen werden auch die Interessenlagen der politischen Parteien beleuchtet. Die Anforderungen an die Studierenden sind eine Präsentation und Diskussionsführung zum jeweils ausgewählten Thema. Im Fokus liegt dabei immer auch, inwieweit die Selbstdarstellung von den Äußerungen im politischen Diskurs abweichen.
| Dr. Rolf Müller
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11-PH-BA-SyRe-2e | Pflegesicherung in Deutschland und Österreich im Vergleich The long-term care insurance systems in Germany and Austria - a comparison
Seminar
Termine: wöchentlich Do 14:00 - 16:00 UNICOM 3.3390 (SOCIUM - Mary-Somerville-Str. 3) (2 SWS)
| Meika Sternkopf, M. Sc
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11-PH-BA-SyRe-2f | Gesundheitsreformen in Deutschland
Seminar
Termine: wöchentlich Do 12:00 - 14:00 UNICOM 3.3380 (SOCIUM - Mary-Somerville-Str. 3) (2 SWS)
| Heinz Rothgang
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11-PH-BA-SyRe-2g | Gesundheitsrecht
Seminar
Einzeltermine: Fr 09.05.25 14:00 - 18:00 GRA2 0130 Sa 10.05.25 09:00 - 17:00 GRA2 0130 Fr 27.06.25 14:00 - 18:00 GRA2A 0050/60 Sa 28.06.25 09:00 - 17:00 GRA2 0130
Blockveranstaltung (4 Termine) in Präsenz. Die Termine werden rechtzeitig bekannt gegeben.
| Prof. Dr. Matthias Gerhard von Schwanenflügel, Honorarprofessor Karsten Engelke ((LB))
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GeRis: Gesundheitliche Risiken und Ressourcen in unterschiedlichen Lebenslagen (Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Henning Schmidt-Semisch)
(ehemaliges Modul 32a)
Pflicht im Vollfach
6 CP, 2 Seminare
Bei den Seminaren kann aus mehreren Parallelangeboten ausgewählt werden.
11-PH-BA-GeRis-1a | Gesundheitliche und soziale Risiken und Ressourcen im Kontext von Drogen und Sucht Health and Social Risks and Ressources in the Context of Drugs and Addiction
Seminar
Termine: wöchentlich Mi 16:00 - 18:00 GRA2 0130 (2 SWS)
Schon immer haben Menschen Drogen genommen, haben Tabak, Haschisch oder Opium geraucht, Alkohol, Kaffee und Tee getrunken, haben Betel, Qat oder Kokablätter gekaut, sich mit Hexensalben eingerieben, Kokain und Tabak geschnupft, Pilze und Tabletten geschluckt oder schließlich Heroin, Morphium oder auch Kokain gespritzt. Diese eher unvollständige Liste mehr oder weniger weit verbreiteter Verhaltensweisen konturiert das, was heute als „Drogen-„ oder auch „Suchtproblem“ bezeichnet wird. Und das ja immerhin mit einigem Recht, denn freilich handelt es sich dabei häufig um Verhaltenweisen, mit denen oft strafrechtlich definierte oder andere soziale Grenzen und Normen überschritten oder verletzt werden. Ihre Ausübung kann darüber hinaus die KonsumentInnen und GebraucherInnen selbst oder Dritte in unterschiedlicher Weise gefährden. Staat, Gesellschaft und natürlich auch die Professionellen des Sozial- und Gesundheitsbereichs reagieren deshalb mit umfangreichen Programmen, Präventionsangeboten und Therapien, mit Fixerräumen und Heroinprogrammen, aber auch mit der Erzeugung von Leidensdruck und Bestrafung. Aber trotz dieser Vielzahl der Interventionen und Interventionsmöglichkeiten im Drogen- und Suchtbereich, sind die zentralen Fragen dieses Forschungs- und Praxisfeldes nach wie vor keineswegs abschließend geklärt. Zu diesen gehören z.B.: Warum nehmen Menschen Drogen? Wie wird man süchtig? Was ist eigentlich Sucht? Und was Genuss? Können Drogen überhaupt süchtig machen? Oder werden Menschen süchtig nach Drogen? Wem nützt die Sucht? Und wem nützen Drogen? Konsumieren Männer und Frauen Drogen der gleichen Art und (vor allem) auf die gleiche Weise? Welche Aufgabe kommt der Prävention im Drogenbereich zu? Was kann Gesundheitsförderung im Kontext von Drogenkonsum leisten? Soll sie Drogenkonsum verhindern oder erlernbar machen? Solche und ähnliche grundlegende bzw. grundsätzliche Fragen sollen (u.a. auch durch Referate) aufgearbeitet und ausführlich diskutiert werden, um daran anschließend zu klären, welche Konsequenzen und konkreten Angebote sich daraus für die Prävention und Gesundheitsförderung im Drogenbereich ergeben könnten.
| Henning Schmidt-Semisch
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11-PH-BA-GeRis-1b | Biografie(n) und Körper (Präsenz + asynchron) Biographies and Bodies
Seminar
Termine: wöchentlich Do 12:00 - 14:00 GRA2 0080 (2 SWS)
Welche Bedeutung hat der Körper als Manifestationsort von Gesundheit und Krankheit? – fragte unter anderem die Philosophin, Soziologin und Public Health-Expertin Marion Habersack in ihrer Publikation „Unartikulierte Körper. Plädoyer für kontextsensitive Gesundheitswissenschaften“ (2010). Sie kritisiert, dass die Gesundheitswissenschaft(en)/Public Health (in Theorie und Praxis) noch keinen umfassenden Körperbegriff entwickelt habe(n). Es werde überwiegend über geschichts- und biografielose Körperteile gesprochen und sich erstaunlich unreflektiert an der Vorstellung vom sog. Einheitskörper orientiert, die das (bio)medizinisch-naturwissenschaftliche Paradigma propagiert. Gemeint sind damit in der Regel Träger der Attribute: männlich, weiß, heterosexuell, potent, der Mittelschicht angehörend, westeuropäischer oder nordamerikanischer Abstammung. Aufgrund dieser normativen Körpervorstellung ist zu fragen, wie eine zeitgemäße „körpersensitive“ Gesundheitsversorgung, Prävention und Gesundheitsförderung aussehen müsste? In diesem Seminar gehen wir daher auf interdisziplinäre Spurensuche: Hierzu betreten wir - auf den methodologisch verbundenen Pfaden der Ethnografie und Biografieforschung - den recht großen Wald der historischen, wissenschaftlichen, technischen und politischen Denk- und Einflussweisen über und auf den Körper sowie künstlerischen und praktischen Präsentationsweisen vom Körper. In ihm können wir Cyborgs, medialen Körpern, verhexten Leibern, Maschinenkörpern, Gendered Bodies, Global Bodies und so weiter begegnen. Dabei bleibt viel Zeit für reflexive Selbst- und Fremdbeobachtungen, u.a. über Einladungen zu spielerischen Erkundungen der eigenen Körperbiografie. Prüfungen können vorwiegend in schriftlicher Form (Hausarbeit, Portfolio) absolviert werden. Referate sind nur begrenzt möglich. Das Seminar findet nur an einzelnen Terminen in Präsenz (oder wenn erforderlich über ZOOM) statt. An diesen Präsenzterminen werden wir interaktive und performative Übungen zu den Themen Biografie und Körper ausprobieren sowie uns über die von mir erstellten Studienbriefe austauschen, die sie jeweils vorher eigenständig asynchron bearbeitet haben.
| Dr. Martina Wachtlin
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11-PH-BA-GeRis-1c | Über Lebens- und Gesundheitskompetenzen (Präsenz + asynchron) About life skills and health competencies
Seminar
Termine: wöchentlich Do 14:00 - 16:00 GRA2 0080 (2 SWS)
Dieses Seminar setzt den Fokus auf die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) im Jahr 1994 formulierten 10 Core Life Skills bzw. Lebenskompetenzen und dazugehörigen Gesundheitskompetenzen. Die WHO definiert eine Person als lebenskompetent, wenn sie sich selbst kennt und schätzt, empathisch ist, kritisch und kreativ denkt, kommunizieren und Beziehungen gestalten kann, durchdachte Entscheidungen trifft, erfolgreich Probleme löst sowie Gefühle und Stress bewältigen kann. Die Herausbildung und Stärkung von Lebenskompetenzen ist bisher ein beliebter Ansatz zur Prävention und Gesundheitsförderung in Schulen (u.a. Suchtprävention), ist aber im Grunde ein fortlaufender, lebenslanger Lern- und Reflexionsprozess. So nimmt der Bedarf an Lebenskompetenzprogrammen in der Gesundheitsförderung im Erwachsenenalter kontinuierlich zu (Hallmann 2020). Das Seminar bietet vorrangig viel Raum für Selbstreflexionen und einen Austausch über Ihre persönlichen Erfahrungen und Erlebnisse im Zusammenhang mit den 10 Lebenskompetenzen der WHO. Es hat zum Ziel die eigenen biografischen Erfahrungen kritisch zu reflektieren und in einen wissenschaftlichen Kontext zu setzen, um ein professionelles Selbstverständnis zu entwickeln. So können möglicherweise erweiterte oder völlig neue Sichtweisen und Perspektiven entstehen resp. Kohärenzsinn (Antonovsky 1997) und Resilienz verstehbarer und gestaltbarer werden. Für diese selbstreflexive Auseinandersetzung und den Austausch darüber werden verschiedene wissenschaftliche Materialien und (künstlerische) Medien (Texte, Podcasts/Radiofeature, Videos, Comics etc.) bereitgestellt, die es Ihnen ermöglichen, Ihre Reflexionen sowohl theoretisch als auch praktisch (performativ) zu erforschen. Die Ergebnisse Ihrer selbstreflexiven Auseinandersetzung können in verschiedenen Prüfungsformen präsentiert werden – sei es durch Einzelreferate, Gruppenarbeiten oder Hausarbeiten. Zu einer offenen, vertrauensvollen und partizipativen Seminaratmosphäre tragen alle bei. Quellenangaben: Antonovsky, A. (1997). Salutogenese. Zur Entmystifizierung der Gesundheit. Tübingen: DGVT-Verlag. Caro, Fabrice (Fabcaro) & Conrad, C. (2023): Asterix – Die weiße Iris, Band 40. Berlin: Egmont. Hallmann, J. (2020). Lebenskompetenzen und Kompetenzförderung. In: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) (Hrsg.). Leitbegriffe der Gesundheitsförderung und Prävention. Glossar zu Konzepten, Strategien und Methoden. https://doi.org/10.17623/BZGA:Q4-i070-2.0WHO (1994). Life Skills Education for Children and Adolescents in Schools. Introduction and Guidelines to Facilitate the Development and Implementation of Life Skills Programmes. Geneva: World Health Organization. Weitere Fachliteratur und Medien werden im Seminar zur Verfügung gestellt.
| Dr. Martina Wachtlin
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11-PH-BA-GeRis-1d | Selected Topics in Medical Anthropology: An Introduction (in englischer Sprache)
Seminar
Termine: wöchentlich Do 10:00 - 12:00 GW1 B0080 (2 SWS)
We often take for granted the experience of having a body and the meanings of being healthy and of sickness. Nevertheless, our bodily experiences and understandings of health and illness are profoundly shaped by and, in return, influence our social, cultural, and political circumstances. Medical anthropology examines affliction and healing across different cultural and historical contexts. In this course, we will study the complex interactions between biology, culture, ideology, and society in the construction of “medical facts.“ In this introductory course on medical anthropology we will first gain some knowledge about basic concepts, theoretical frameworks and methodologies of the anthropology of health. After discussing concepts of health, illness, healing and the medical profession, we will mainly cover three broader research areas of medical anthropology: • Critical Food Studies • Anthropology of Mental Health • and Hospital Ethnography. Using global examples and cases, by the end of the course, students will have a better grasp of the theories and methods of medical anthropology, and will also be able to critically reflect on their own and others’ experiences of dis-ease and healing, as well as on representations of human suffering and medical technologies.
We will collectively be reading several books that are all available as ebooks via SuUB. You are expected to read ONE book in full and act as an „expert“ on that book during the respective classes. I do not expect you to complete all three books, though of course it will help the discussion if you have read more. While the main course language is English, you can always speak German in class and do your assessment (Prüfungsleistung) in German.
Required reading (all available as ebooks via SuUB):
Emily Yates-Doerr: The weight of obesity Karen Nakamura: Disability of the Soul Alice Street: Biomedicine in an unstable place
| Prof. Dr. Melanie Böckmann
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11-PH-BA-GeRis-1e | Gesundheitliche und soziale Risiken und Ressourcen im Kontext von Glücksspiel
Seminar
Termine: wöchentlich Fr 08:00 - 10:00 GRA2 0080 (2 SWS)
Gesundheitliche und soziale Risiken und Ressourcen im Kontext von Glücksspiel Neben den klassischen stoffgebundenen Suchterkrankungen rücken sog. Verhaltenssüchte zunehmend in das Blickfeld von Politik, Praxis und Forschung. In diesem Zusammenhang gilt die Glücksspielsucht als Prototyp einer "Sucht ohne Stoff": Während für den Großteil der Bevölkerung Glücksspiele wie Lotto, Sportwetten, Automatenspiele oder Online-Casinos mit Spaß, Spannung, Unterhaltung, kurzweiligem Freizeitvergnügen sowie der Teilhabe am gesellschaftlichen Leben verbunden sind, entwickelt eine signifikante Minderheit psychosoziale und/oder finanzielle Probleme im Umgang mit diesen Angeboten. Zudem besteht bei bestimmten Bevölkerungsgruppen bzw. in bestimmten Lebensphasen ein erhöhtes Risiko für die Manifestation derartiger Belastungen. Entsprechend gehen Glücksspielangebote mit erheblichen sozialen Kosten und Negativfolgen auf gesellschaftlicher Ebene einher. Aus gesundheitswissenschaftlicher Sicht ist daher zum einen zu hinterfragen, welche Strategien des Jugend- und Spielerschutzes am ehesten Erfolg versprechen und zum anderen, welche Faktoren und Bedingungen sich im Sinne der Primärprävention und der Stärkung des Gemeinwohls als förderungswürdig erweisen. Das Seminar zielt darauf ab, mit unterschiedlichen Lehr- und Lernmethoden das facettenreiche Forschungsfeld "Glücksspiel und Glücksspielsucht" näher zu beleuchten und vor allem die sozialen Aspekte dieses Phänomens tiefergehend zu analysieren. Neben der Vermittlung von Grundlagenwissen zählen zu den zu behandelnden Themen u.a. das Glücksspielverhalten ausgewählter Personengruppen (Jugendliche, Senior*innen, Personen mit Migrationserfahrungen), das Glücksspielverhalten in spezifischen Settings (z. B. Sportwetten in Sportvereinen), Glücksspiel-Werbung (von TV-Spots bis zum Influencer*innen-Marketing), das Spannungsverhältnis von legalen vs. illegalen Glücksspielangeboten sowie Lobbyismus im Glücksspielbereich. Ein weiterer Schwerpunkt bezieht sich auf die Vorstellung von ressourcenorientierten Ansätzen und Interventionen zur Abwehr der mit Glücksspielen assoziierten Risiken und Gefahren. Ziel des Seminars sind kurze Präsentationen und/oder schriftliche Ausarbeitungen zu einzelnen Bereichen dieses Forschungsgegenstandes als Prüfungsleistungen. Das Seminar setzt eine Auseinandersetzung mit Fachliteratur vorwiegend in deutscher Sprache voraus.
| Dr. Tobias Hayer, Dipl.-Psych. ((LB))
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11-PH-BA-GeRis-1f | Der Schlaganfall: Zäsur im Lebenslauf!?
Seminar
Termine: wöchentlich Fr 10:00 - 12:00 GW1 A0150 (2 SWS)
„Der Schlagfluß ist eine plötzliche Krankheit, wobey die Kranken auf einmal ihrer Sinne beraubt werden, unempfindlich und unbeweglich da liegen, aber schwer und schnarchend Athem hohlen, und die Glieder schlapp oder gelähmt liegen oder hangen lassen.“
| Wolfgang Raabe ((LB))
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11-PH-BA-GeRis-1g | Sexuelle Gesundheit im Kontext des Sexualunterrichts in der Schule
Seminar
Termine: wöchentlich Mo 16:00 - 18:00 GRA2 0140 (2 SWS)
Die Wörter „Sexualkunde“, „Sexualerziehung“ oder „Sexualaufklärung“ assoziieren viele mit der Schulzeit und wecken bei einigen gute oder bei anderen weniger gute Erinnerungen. In diesem Seminar werden wir uns gemeinsam ansehen, wie der Sexualunterricht in der Schule heute aussieht. Welche Rahmenbedingungen und Richtlinien gibt es? Wie hat sich der Unterricht und die Gesellschaft entwickelt? Und vor allem: Welchen Beitrag kann der Sexualunterricht für die sexuelle Gesundheit der Schüler:innen leisten? Welche Risiken bringt das Thema Sexualität im Unterrichtskontext eventuell mit sich? Und ist die Schule überhaupt ein geeigneter Ort, um über Sexualität zu sprechen? Und was genau ist eigentlich sexuelle Gesundheit?
| Fabienne Schnepf, M.A.
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11-PH-BA-GeRis-1h | Digital Public Health: Chancen, Herausforderungen und Perspektiven der digitalen Gesundheitswelt"
Seminar
Termine: wöchentlich Fr 12:00 - 16:00 GRA4 A0110 (2 SWS)
| Dr. Laura Maaß-Möhlmann ((LB))
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11-PH-BA-GeRis-1i | Die Bedeutung von Sport und körperlicher Aktivität in Prävention und Rehabilitation The importance of sports and physical activity in prevention and rehablitation
Seminar
Termine: wöchentlich Mi 08:00 - 10:00 GRA2 0130 (2 SWS)
Abstract: Sport und körperliche Aktivität spielen eine entscheidende Rolle in der Prävention und Rehabilitation von verschiedenen gesundheitlichen Problemen. Durch regelmäßige Bewegung können wir z.B. unser Immunsystem stärken, das Risiko von Herz- und Kreislauf-Erkrankungen reduzieren oder die allgemeine körperliche Fitness verbessern. In der Rehabilitation helfen Sport und Bewegung dabei, die Genesung zu beschleunigen, die Muskulatur aufzubauen oder die Mobilität zu vergrößern. Es ist dabei wichtig, dass Sport und körperliche Aktivität individuell und unter Beachtung personbezogener Kontextfaktoren angepasst werden, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen. Das Seminar behandelt zum einen die Grundlagen von Sport und körperlicher Aktivität im Rahmen der Gesundheitsförderung unter Berücksichtigung ihrer Bedeutung für die Funktion der Organsysteme des Menschen. Zum anderen werden die evidenzbasierten Auswirkungen von Sport und körperlicher Aktivität auf chronische Erkrankungen dargestellt.
| Stefan Dalichau
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Stat II: Statistik II (Modulverantwortliche: Dr. Lisa Lüdders)
(ehemaliges Modul 63)
Pflicht im Vollfach und Profilfach
3 CP, Seminar und Übung
11-PH-BA-Stat II-1a | Einführung in die Inferenzstatistik
Seminar
Termine: wöchentlich Mo 08:00 - 10:00 GW1 A0160 (2 SWS)
| Dr. Lisa Lüdders
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11-PH-BA-Stat II-1b | Einführung in die Inferenzstatistik
Seminar
Termine: wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 GW1 A0160 (2 SWS)
| Dr. Lisa Lüdders
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11-PH-BA-Stat II-1c | Einführung in die Inferenzstatistik
Seminar
Termine: wöchentlich Di 10:00 - 12:00 GW1 A0150 (2 SWS)
| Dr. Lisa Lüdders
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11-PH-BA-Stat II-1d | Einführung in die Inferenzstatistik
Seminar
Termine: wöchentlich Di 12:00 - 14:00 GW1 A0150 (2 SWS)
| Dr. Lisa Lüdders
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11-PH-BA-Stat II-1e | Einführung in die Inferenzstatistik
Seminar
Termine: wöchentlich Di 14:00 - 16:00 GRA4 A0110 (2 SWS)
| Dr. Lisa Lüdders
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11-PH-BA-Stat II-1f | Einführung in die Inferenzstatistik (Online-Seminar)
Seminar
Termine: wöchentlich Mi 14:00 - 16:00 Online (2 SWS)
| Dr. Lisa Lüdders
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11-PH-BA-Stat II-2a | Einführung in R
Seminar
Termine: wöchentlich Fr 10:00 - 12:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4 (2 SWS)
| Prof. Dr. Benjamin Schüz
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11-PH-BA-Stat II-2b | Einführung in R
Seminar
Termine: wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4 (2 SWS)
| Urte Klink
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11-PH-BA-Stat II-2c | Einführung in SAS
Seminar
Einzeltermine: Mo 17.03.25 - Do 20.03.25 (Mo, Di, Mi, Do) 09:00 - 15:00 Cog 0320
Blockveranstaltung: 17.03.2025 bis 20.03.2025 jeweils von 09:00 Uhr bis 15:00 Uhr Veranstaltungsort: Raum 0320 im Cognium
Die Kursmaterialien sind in englischer Sprache verfasst. Die Kurssprache ist jedoch deutsch.
| Alina Ludewig Nils Fabian Gesing
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11-PH-BA-Stat II-2d | Einführung in SAS (Online-Seminar)
Seminar
Einzeltermine: Di 01.04.25 09:00 - 17:00 Online Do 03.04.25 - Fr 04.04.25 (Do, Fr) 09:00 - 17:00 Online
Blocktermine: - 01.04.2025 von 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr
- 03.04.2025 von 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr
- 04.04.2025 von 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr
| Jonas Czwikla
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11-PH-BA-Stat II-2e | Einführung in R
Seminar
Termine: wöchentlich Do 10:00 - 12:00 GRA2 0080 (2 SWS)
Blocktermine:
| Jonathan Kolschen, M. Sc
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11-PH-BA-Stat II-2f | Einführung in R
Seminar
Termine: wöchentlich Mi 14:00 - 16:00 GW1 B0080 (2 SWS)
Blocktermine:
| Nourat Noemi Alazza
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4. Fachsemester (BPO 2022 - ab Wintersemester 2022/2023)
MiG II: Management im Gesundheitswesen II (Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Wolf Rogowski)
Pflicht Vollfach, Wahlpflicht Profilfach
6 CP, Vorlesung und Seminar
11-PH-BA-MiG II-1 | Management im Gesundheitswesen II
Vorlesung
Termine: wöchentlich Di 08:15 - 09:45 SFG 0140 (2 SWS)
| Prof. Dr. Wolf Henning Rogowski
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11-PH-BA-MiG II-2a | Management im Gesundheitswesen II - Fallstudienseminar A Health Care Management (Case studies)
Seminar
Termine: wöchentlich Do 08:00 - 10:00 GW1 A0150 (2 SWS)
Beschreibung Fallstudienseminar MiG II Neben medizinischer oder gesundheitswissenschaftlicher Fachkompetenz spielen Management-Kompetenzen eine zunehmend wichtige Rolle für erfolgreiche Tätigkeiten im Gesundheitswesen. Das Fallstudienseminar vermittelt diese Kompetenzen praxisorientiert anhand von Fallbeispielen zu Managementproblemen in der Gesundheitsversorgung. Die ausgewählten Fallstudien bauen auf Inhalten aus der Vorlesung „Management im Gesundheitswesen II (Sachfunktionen)“ auf und vertiefen diese durch Übungen, die zum Teil in Zusammenarbeit mit einschlägigen Praktikerinnen und Praktikern konzipiert wurden. Der inhaltliche Schwerpunkt erstreckt sich im Sommersemester auf folgende Themen: Leistungserstellung; Absatz; Rechnungswesen; Investition und Finanzierung sowie einem ausgewählten Anwendungsbereich (Qualitätsmanagement). Am Ende der Veranstaltung sind Studierende mit zentralen Aspekten der gesundheitsbetrieblichen Sachfunktionen vertraut und verfügen über ein Instrumentarium betriebswirtschaftlicher Konzepte und Werkzeuge, um Lösungsvorschläge für Managementprobleme in Gesundheitsbetrieben zu erarbeiten. Der Besuch des Seminars wird nach der Veranstaltung „Management im Gesundheitswesen I (Führungsfunktionen)“ ab dem 4. BA-Semester empfohlen. Vorausgesetzt wird die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme an Diskussionen und Lösungsfindungen für gestellte Aufgaben. Ebenso wird vor- bzw. nachbereitendes Lesen bereitgestellter Fallstudien und empfohlener Fachliteratur erwartet. Studierende, die einen Leistungsnachweis wünschen, müssen an einer Modulprüfung in Form einer schriftlichen Klausur teilnehmen. Neben Seminarinhalten werden auch Inhalte der Vorlesung aufgriffen, daher wird auch die Teilnahme an der Vorlesung dringlich empfohlen. Für eine erfolgreiche Modulprüfung (d. h. Vorlesungs- und Seminarklausur) werden 6 CP vergeben. Empfohlene Begleitliteratur: • R. Busse et al., Management im Gesundheitswesen Das Lehrbuch für Studium und Praxis. Springer Medizin Verlag 2013 • Frodl, Gesundheitsbetriebslehre. Springer Gabler Verlag 2012 • W. Greiner et al., Gesundheitsbetriebslehre. Springer Gabler Verlag 2008 • W. Rogowski, Health Care Business Planning. Springer Gabler Verlag 2016 • G. Wöhe, Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. Verlag Vahlen 2013
| Dr. Oliver Lange Jule Oldenburg Mattis Keil, M.A. Janina Martens
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11-PH-BA-MiG II-2b | Management im Gesundheitswesen II - Fallstudienseminar B Health Care Management (Case studies)
Seminar
Termine: wöchentlich Do 14:00 - 16:00 GRA4 A0110 (2 SWS)
Beschreibung Fallstudienseminar MiG II Neben medizinischer oder gesundheitswissenschaftlicher Fachkompetenz spielen Management-Kompetenzen eine zunehmend wichtige Rolle für erfolgreiche Tätigkeiten im Gesundheitswesen. Das Fallstudienseminar vermittelt diese Kompetenzen praxisorientiert anhand von Fallbeispielen zu Managementproblemen in der Gesundheitsversorgung. Die ausgewählten Fallstudien bauen auf Inhalten aus der Vorlesung „Management im Gesundheitswesen II (Sachfunktionen)“ auf und vertiefen diese durch Übungen, die zum Teil in Zusammenarbeit mit einschlägigen Praktikerinnen und Praktikern konzipiert wurden. Der inhaltliche Schwerpunkt erstreckt sich im Sommersemester auf folgende Themen: Leistungserstellung; Absatz; Rechnungswesen; Investition und Finanzierung sowie einem ausgewählten Anwendungsbereich (Qualitätsmanagement). Am Ende der Veranstaltung sind Studierende mit zentralen Aspekten der gesundheitsbetrieblichen Sachfunktionen vertraut und verfügen über ein Instrumentarium betriebswirtschaftlicher Konzepte und Werkzeuge, um Lösungsvorschläge für Managementprobleme in Gesundheitsbetrieben zu erarbeiten. Der Besuch des Seminars wird nach der Veranstaltung „Management im Gesundheitswesen I (Führungsfunktionen)“ ab dem 4. BA-Semester empfohlen. Vorausgesetzt wird die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme an Diskussionen und Lösungsfindungen für gestellte Aufgaben. Ebenso wird vor- bzw. nachbereitendes Lesen bereitgestellter Fallstudien und empfohlener Fachliteratur erwartet. Studierende, die einen Leistungsnachweis wünschen, müssen an einer Modulprüfung in Form einer schriftlichen Klausur teilnehmen. Neben Seminarinhalten werden auch Inhalte der Vorlesung aufgriffen, daher wird auch die Teilnahme an der Vorlesung dringlich empfohlen. Für eine erfolgreiche Modulprüfung (d. h. Vorlesungs- und Seminarklausur) werden 6 CP vergeben. Empfohlene Begleitliteratur: • R. Busse et al., Management im Gesundheitswesen Das Lehrbuch für Studium und Praxis. Springer Medizin Verlag 2013 • Frodl, Gesundheitsbetriebslehre. Springer Gabler Verlag 2012 • W. Greiner et al., Gesundheitsbetriebslehre. Springer Gabler Verlag 2008 • W. Rogowski, Health Care Business Planning. Springer Gabler Verlag 2016 • G. Wöhe, Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. Verlag Vahlen 2013
| Dr. Oliver Lange Jule Oldenburg Janina Martens Mattis Keil, M.A.
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11-PH-BA-MiG II-2c | Management im Gesundheitswesen II - Fallstudienseminar C Health Care Management (Case studies)
Seminar
Termine: wöchentlich Do 16:00 - 18:00 GRA4 A0110 (2 SWS)
Beschreibung Fallstudienseminar MiG II Neben medizinischer oder gesundheitswissenschaftlicher Fachkompetenz spielen Management-Kompetenzen eine zunehmend wichtige Rolle für erfolgreiche Tätigkeiten im Gesundheitswesen. Das Fallstudienseminar vermittelt diese Kompetenzen praxisorientiert anhand von Fallbeispielen zu Managementproblemen in der Gesundheitsversorgung. Die ausgewählten Fallstudien bauen auf Inhalten aus der Vorlesung „Management im Gesundheitswesen II (Sachfunktionen)“ auf und vertiefen diese durch Übungen, die zum Teil in Zusammenarbeit mit einschlägigen Praktikerinnen und Praktikern konzipiert wurden. Der inhaltliche Schwerpunkt erstreckt sich im Sommersemester auf folgende Themen: Leistungserstellung; Absatz; Rechnungswesen; Investition und Finanzierung sowie einem ausgewählten Anwendungsbereich (Qualitätsmanagement). Am Ende der Veranstaltung sind Studierende mit zentralen Aspekten der gesundheitsbetrieblichen Sachfunktionen vertraut und verfügen über ein Instrumentarium betriebswirtschaftlicher Konzepte und Werkzeuge, um Lösungsvorschläge für Managementprobleme in Gesundheitsbetrieben zu erarbeiten. Der Besuch des Seminars wird nach der Veranstaltung „Management im Gesundheitswesen I (Führungsfunktionen)“ ab dem 4. BA-Semester empfohlen. Vorausgesetzt wird die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme an Diskussionen und Lösungsfindungen für gestellte Aufgaben. Ebenso wird vor- bzw. nachbereitendes Lesen bereitgestellter Fallstudien und empfohlener Fachliteratur erwartet. Studierende, die einen Leistungsnachweis wünschen, müssen an einer Modulprüfung in Form einer schriftlichen Klausur teilnehmen. Neben Seminarinhalten werden auch Inhalte der Vorlesung aufgriffen, daher wird auch die Teilnahme an der Vorlesung dringlich empfohlen. Für eine erfolgreiche Modulprüfung (d. h. Vorlesungs- und Seminarklausur) werden 6 CP vergeben. Empfohlene Begleitliteratur: • R. Busse et al., Management im Gesundheitswesen Das Lehrbuch für Studium und Praxis. Springer Medizin Verlag 2013 • Frodl, Gesundheitsbetriebslehre. Springer Gabler Verlag 2012 • W. Greiner et al., Gesundheitsbetriebslehre. Springer Gabler Verlag 2008 • W. Rogowski, Health Care Business Planning. Springer Gabler Verlag 2016 • G. Wöhe, Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. Verlag Vahlen 2013
| Dr. Oliver Lange Jule Oldenburg Janina Martens Mattis Keil, M.A.
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11-PH-BA-MiG II-2d | Management im Gesundheitswesen II - Fallstudienseminar D (online) Health Care Management (Case studies)
Seminar
Einzeltermine: Sa 17.05.25 10:15 - 17:45 GRA2A 0050/60 Sa 14.06.25 10:15 - 17:45 GRA2A 0050/60 Sa 12.07.25 10:15 - 17:45 GRA2A 0050/60
Beschreibung Fallstudienseminar MiG II Neben medizinischer oder gesundheitswissenschaftlicher Fachkompetenz spielen Management-Kompetenzen eine zunehmend wichtige Rolle für erfolgreiche Tätigkeiten im Gesundheitswesen. Das Fallstudienseminar vermittelt diese Kompetenzen praxisorientiert anhand von Fallbeispielen zu Managementproblemen in der Gesundheitsversorgung. Die ausgewählten Fallstudien bauen auf Inhalten aus der Vorlesung „Management im Gesundheitswesen II (Sachfunktionen)“ auf und vertiefen diese durch Übungen, die zum Teil in Zusammenarbeit mit einschlägigen Praktikerinnen und Praktikern konzipiert wurden. Der inhaltliche Schwerpunkt erstreckt sich im Sommersemester auf folgende Themen: Leistungserstellung; Absatz; Rechnungswesen; Investition und Finanzierung sowie einem ausgewählten Anwendungsbereich (Qualitätsmanagement). Am Ende der Veranstaltung sind Studierende mit zentralen Aspekten der gesundheitsbetrieblichen Sachfunktionen vertraut und verfügen über ein Instrumentarium betriebswirtschaftlicher Konzepte und Werkzeuge, um Lösungsvorschläge für Managementprobleme in Gesundheitsbetrieben zu erarbeiten. Der Besuch des Seminars wird nach der Veranstaltung „Management im Gesundheitswesen I (Führungsfunktionen)“ ab dem 4. BA-Semester empfohlen. Vorausgesetzt wird die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme an Diskussionen und Lösungsfindungen für gestellte Aufgaben. Ebenso wird vor- bzw. nachbereitendes Lesen bereitgestellter Fallstudien und empfohlener Fachliteratur erwartet. Studierende, die einen Leistungsnachweis wünschen, müssen an einer Modulprüfung in Form einer schriftlichen Klausur teilnehmen. Neben Seminarinhalten werden auch Inhalte der Vorlesung aufgriffen, daher wird auch die Teilnahme an der Vorlesung dringlich empfohlen. Für eine erfolgreiche Modulprüfung (d. h. Vorlesungs- und Seminarklausur) werden 6 CP vergeben. Empfohlene Begleitliteratur: • R. Busse et al., Management im Gesundheitswesen Das Lehrbuch für Studium und Praxis. Springer Medizin Verlag 2013 • Frodl, Gesundheitsbetriebslehre. Springer Gabler Verlag 2012 • W. Greiner et al., Gesundheitsbetriebslehre. Springer Gabler Verlag 2008 • W. Rogowski, Health Care Business Planning. Springer Gabler Verlag 2016 • G. Wöhe, Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. Verlag Vahlen 2013
| Dr. Oliver Lange Jule Oldenburg Janina Martens Mattis Keil, M.A.
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Gekom: Gesundheitskommunikation (Modulverantwortlicher: Dr. Thomas Hehlmann)
Pflicht Vollfach
6 CP, Vorlesung und Seminar
Bei den Seminaren kann aus mehreren Parallelangeboten ausgewählt werden.
11-PH-BA-Gekom-1 | Gesundheitskommunikation Health Communication
Vorlesung
Termine: wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)
Die Vorlesung Gesundheitskommunikation ist eine Einführung in ein noch sehr junges Forschungsfeld der Gesundheitswissenschaften. Sie wird einen Überblick über das umfangreiche Handlungsfeld der Gesundheitskommunikation bieten und sich kritisch mit ihren theoretischen Grundlagen befassen. Denn eines hat das erste Jahrzehnt Gesundheitskommunikationsforschung in Deutschland gezeigt: vergleichbar mit der Einführung der Gesundheitswissenschaften vor dreißig Jahren steht die Gesundheitskommunikation vor ähnlichen Herausforderungen: Kaum in der scientific community angekommen, sieht sie sich mehr Problemen gegenüber, als sie mit ihrer mangelnden theoretischen Basis imstande ist zu lösen. Die Vorlesung hat daher zwei Gesichter: Sie wird zum einen zeigen, wie die gesellschaftliche Realität unterschiedliche Fragen an die Gesundheitskommunikation stellt, die sie wiederum bislang aber eher pragmatisch zu lösen versucht. Dies gilt für die Debatte um das Shared Decision Making ebenso wie für die Diskussion über die mangelhafte Aufklärung im Vorfeld des Mammografie-Screenings. Beide Themen werden - von wenigen Ausnahmen abgesehen - bislang eher informationstheoretisch als diskusanalytisch bearbeitet. Und die Liste der Themen lässt sich beliebig verlängern, als da wären: Die SARS-, Coronavirus, oder Schweinegrippehysterie, Gesundheitsinformationen im Internet, AIDS-Aufklärungskampagnen oder die neusten Apps zur Überwachung von Patientendaten. Auf der anderen Seite wird sehr schnell deutlich, dass Kommunikation überall in unserem Leben gegenwärtig und wirksam ist und damit auch maßgeblich an dem Versuch der Beantwortung von Fragen nach Gesundheit und Krankheit mit beteiligt ist. Wir werden in dieser Vorlesung daher vor allem anderen zuerst der Frage nachgehen müssen, ob Kommunikation tatsächlich hinreichend als Übermittlung von Informationen definiert werden kann. Oder ob sie vielleicht doch eher ein Mittel zur Gestaltung von Beziehungen ist, durch deren hegemoniale Kämpfe erst das entsteht, was wir so gerne stolz als Information bezeichnen? Ist Kommunikation überhaupt so einfach möglich, wie wir uns das vorstellen? Wir werden dabei herausfinden, dass wir beim Definieren von Begriffen wie Kommunikation, Gesundheit oder Krankheit im Grunde immer nur „Sprechweisen“ vereinbaren, - die wir einerseits selbst hervorbringen und
- die wir uns dann durch andere bestätigen lassen und
- die danach als gesellschaftliche Diskurse ein bisweilen recht seltsames Eigenleben entwickeln können.
Und in der Tat können diese Sprechweisen manchmal auch Gesundheit hervorbringen, aber manchmal eben auch genau das Gegenteil bewirken. Die spannendste Frage wird aber sein: Wenn wir bestimmte Sprechweisen vereinbaren und andere dafür verwerfen, wie können wir uns so sicher sein, dass nicht eine der vielen möglichen anderen Sprechweisen u.U. eine viel größere Problemlösungskapazität inngehabt hätte als die, die wir gerade als gesellschaftlich vereinbarte Sprechweise favorisiert haben?
| Dr. Thomas Hehlmann
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11-PH-BA-Gekom-2a | Gesundheit, Sprache und soziale Lage Health, Language and Socioeconomic Status
Seminar
Termine: wöchentlich Mo 12:00 - 14:00 GRA2A 0050/60 (2 SWS)
In dem Seminar „Gesundheit, Sprache und soziale Lage“ geht es um einen Sachverhalt, der in einem Gesundheitssystem, das eigentlich fast allen Bürgerinnen und Bürgern einen gleichen Zugang zum System gewährt, nicht ganz so offensichtlich ist. Wir wissen zwar, dass in allen Ländern der Erde der sozioökonomische Status mal mehr und mal weniger eng mit Mortalität, Inzidenz und Lebenserwartung zusammenhängt, denn Gesundheit und ein langes Leben werden für Menschen wahrscheinlicher, die eine hohe Schulbildung vorweisen können, eine gesellschaftlich anerkannte hohe Position im Beruf haben und über ein hohes Einkommen verfügen. Dennoch wird bei der Suche nach den Ursachen für diesen sogenannten Schichtgradienten von Gesundheit und Krankheit die Sprache selbst oft nicht besonders berücksichtigt. Es mehren sich aber die Studien, die zeigen, dass Menschen mit niedrigem Bildungsstand im Gesundheitswesen wenigen Informationen bekommen, diese ihnen gebotenen Informationen nicht so besonders gut verstehen und aus Angst auch weniger nachfragen. Menschen mit niedrigem sozioökonomischen Status suchen auch im Internet weniger nach gesundheitsrelevanten Informationen. Finden sie dann doch Informationen, sind diese nicht immer barrierefrei und sie können diese oft nicht ohne zusätzliche Hilfe verstehen. Das Wissen um und das Verstehen von gesundheitsrelevanten Informationen sind aber offensichtlich essenziell für die Entwicklung von Gesundheit und Wohlbefinden. Zudem wird durch die Sprache aber nicht nur Wissen vermittelt. Durch Sprache können wir auch auf unterschiedliche Weise die Beziehungen zu unserem Gesprächspartner oder unserer Gesprächspartnerin gestalten. Neben die Wissens-Asymmetrie gesellt sich nämlich vor allem in der Arzt-Patienten-Beziehung zusätzlich eine gesellschaftlich konstruierte Status-Asymmetrie. Wir werden in diesem Seminar - nicht nur im Gesundheitswesen - nach genau diesen Asymmetrien suchen und sie danach befragen, in wieweit unsere Sprache mit ihren Sprechweisen an der Produktion und an der Aufrechterhaltung dieser Asymmetrien beteiligt ist.
| Dr. Thomas Hehlmann
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11-PH-BA-Gekom-2b | Gesundheitskampagnen Health Campaigns
Seminar
Termine: wöchentlich Mo 14:00 - 16:00 GRA2A 0050/60 (2 SWS)
In diesem Seminar geht es zum einen um Gesundheitskampagnen, die gerade aktuell sind aber auch um Kampagnen, die schon vor vielen Jahren über Hygiene, Krankheitsvermeidung und wünschenswertes Gesundheitsverhalten aufklären sollten. Neben der gesundheitswissenschaftlichen Betrachtung dieser Kampagnen und unter Zuhilfenahme der kommunikationstheoretischen Konzepte aus der Vorlesung wollen wir herausfinden, welche neuen sozialen Wirklichkeiten diese Kampagnen konstruiert haben und ob es vielleicht auf nichtintendierte Nebeneffekte gegeben hat. Dieses Wissen soll dann im zweiten Teil des Seminars zu Anwendung kommen. Im zweiten Teil werden wir versuchen in kleinen Gruppen einen eigene Gesundheitskampagne zu entwickeln und diese medial zu begleiten.
| Dr. Thomas Hehlmann
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11-PH-BA-Gekom-2c | Let's talk about sex
Seminar
Einzeltermine: Fr 11.04.25 14:00 - 16:00 GRA2 0130 Fr 25.04.25 14:00 - 20:00 GRA2 0130 Sa 26.04.25 10:00 - 17:00 GRA2 0130 Fr 23.05.25 14:00 - 20:00 GRA2 0130 Sa 24.05.25 10:00 - 17:00 GRA2 0130
Sexualität ist in unserer Gesellschaft immer noch eines der am stärksten tabuisierten Themen. Übertroffen wird es nur noch vom Reden über Tod und Sterben. Selbst die WHO brauchte bis in das Jahr 2015, um sich von ihrem vorherrschenden, pathogenetischen Blick zu einer Position durchzuringen, die selbstbestimmte Sexualität als eine grundlegende Ressource für unsere Gesundheit bezeichnet. Doch dort, wo erst gar nicht über Sexualität gesprochen wird, wo sie „tot-“ geschwiegen wird, und wir alle uns stillschweigend verabredet haben, ausgesprochen unausgesprochen über Sexualität besser nicht zu reden, da werden wir uns u.a. auch den Vorwurf gefallen lassen müssen, dass diese gesellschaftlich inszenierte Sprachlosigkeit allen Opfern von sexuellem Missbrauch jede Möglichkeit nimmt, das ihnen widerfahrene Leid überhaupt in Worte fassen zu können. Wir wollen uns in diesem Seminar einmal anschauen, wie es überhaupt zu dieser Sprachlosigkeit kommen konnte, wie in den Grund- und Mittelschulen über Sexualität derzeit offiziell gesprochen werden sollte und wie dann aber tatsächlich in den Schulen über Sexualität gesprochen wird. Ziel dieses Seminars ist es also herauszufinden, wie wir mit Kindern und Jugendlichen auf eine angemessene salutogenetische Weise von selbstbestimmter Sexualität so sprechen können, dass Gesundheit und nicht Krankheit der entsprechende Referenzwert dafür ist.
| Fabienne Schnepf, M.A.
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11-PH-BA-Gekom-2d | Kommunikation in den Medien
Seminar
Termine: wöchentlich Di 10:00 - 12:00 GRA2A 0050/60 (2 SWS)
Es mag schon ein wenig seltsam anmuten, dass die Gesundheitswissenschaften dem Namen nach zwar das Wort Gesundheit in dem Titel ihrer Disziplin führen, es mittlerweile aber als ein offenes Geheimnis akzeptiert ist, dass es den Gesundheitswissenschaften eigentlich gar nicht um Gesundheit im engeren Sinne, sondern vielmehr um Modelle der Entstehung von Krankheit geht und um die akademische Auseinandersetzung darüber, wie sich diese Krankheiten bestmöglich verhindern lassen. Das liegt vielleicht u. a. daran, dass in unserem alltäglichen Sprachgebrauch unsere ganz persönliche Gesundheits-Geschichte keinen eigenen erzählerischen „Markt-“Wert mehr besitzt, dass sie niemand „nachfragt“ und wir daher mit unseren eigenen Gesundheits- Geschichten auch gar keinen „Handel“ treiben können. Krankheit scheint die Sensation schlechthin zu sein, mit alle ihren Gefahren, Abenteuern, mutigen Schlachten, aus denen wir heldinnenhaft hervorgehen und mit ihren unerwarteten Wendungen, die uns manches Mal wie ein wahres Wunder erscheinen. Hierzu werden wir uns zwar auch ein paar literarische Beispiele anschauen, dennoch wollen wir in diesem Seminar gerade deshalb einmal gemeinsam versuchen, Gesundheit und nicht Krankheit zur Sprache – und vor allem auch: zu Papier – zu bringen. Dabei geht es um das gemeinsame Erzählen, Erfinden und Erdichten, um ein mutiges Phantasieren und – wahrscheinlich auch – um das Ringen nach treffenden Worten. In diesem Seminar steht nämlich die Gesundheit „auf“ und sie ist „im“ Spiel und genau sie ist es, die lustvoll und leidenschaftlich zur Sprache gebracht werden soll. Ein „Spiel“ übrigens bei dem man überhaupt nichts falsch machen und schon gar nichts verlieren kann. International wird diese Art des Nachdenkens über Poetry and Public Health unter dem Label „Health Humanities“ verbucht und bereits seit mehr als 15 Jahren an Universitäten gelehrt. Die Expertinnen auf dem Gebiet gehen dabei davon aus, dass genau dieses ganz persönliche „Sich-Ausdrücken-Können“ – ebenso wie auch alle anderen unserer performativen Fähigkeiten - eine bedeutsame Ressource für Gesundheit sein kann.
| Dr. Thomas Hehlmann
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11-PH-BA-Gekom-2e | Kommunikation in der Arbeitswelt Central Ideas of Counseling Techniques
Seminar
Termine: wöchentlich Di 12:00 - 14:00 GRA2A 0050/60 (2 SWS)
In dem Seminar Grundlagen der Gesprächsführung in Anwendungskontexten werden wir uns mit Grundprinzipien zwischenmenschlicher Kommunikation und Kommunikationsmodellen auseinandersetzen. Im Fokus liegt der Ausbau Ihrer Basisfertigkeiten in psychologischer Gesprächsführung und in der Führung von professionellen Gesprächen. Einführend werden wir uns mit theoretischen Grundlagen und Methoden psychologischer Gesprächsführung und Beratung beschäftigen. Hierdurch sollen Kenntnisse grundlegender Formen der psychologischen Gesprächsführung und grundlegender Merkmale psychologischer Beratung erworben werden. Einen Großteil der Präsenzzeit werden wir mit praktischen Übungen durchführen zum Aufbau von erforderlichen Fertigkeiten zur fachgerechten Anwendung psychologischer Gesprächsführung in generellen sowie für spezifische Anwendungskontexte.
| Dr. Thomas Hehlmann
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11-PH-BA-Gekom-2f | Grundlagen der Gesprächsführung Central Ideas of Counseling Techniques
Seminar
Einzeltermine: Fr 16.05.25 10:00 - 14:00 Fr 16.05.25 14:00 - 18:00 Sa 17.05.25 - So 18.05.25 (So, Sa) 08:00 - 18:00
In dem Seminar Grundlagen der Gesprächsführung in Anwendungskontexten werden wir uns mit Grundprinzipien zwischenmenschlicher Kommunikation und Kommunikationsmodellen auseinandersetzen. Im Fokus liegt der Ausbau Ihrer Basisfertigkeiten in psychologischer Gesprächsführung und in der Führung von professionellen Gesprächen. Einführend werden wir uns mit theoretischen Grundlagen und Methoden psychologischer Gesprächsführung und Beratung beschäftigen. Hierdurch sollen Kenntnisse grundlegender Formen der psychologischen Gesprächsführung und grundlegender Merkmale psychologischer Beratung erworben werden. Einen Großteil der Präsenzzeit werden wir mit praktischen Übungen durchführen zum Aufbau von erforderlichen Fertigkeiten zur fachgerechten Anwendung psychologischer Gesprächsführung in generellen sowie für spezifische Anwendungskontexte.
| Juan Segundo Peña Loray ((LB))
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Öko II: Gesundheitsökonomie II (Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Heinz Rothgang)
Pflicht Vollfach, Wahlpflicht Profilfach
6 CP, Vorlesung und Seminar
11-PH-BA-Öko II-1 | Gesundheitsökonomie II Health Economics
Vorlesung
Termine: wöchentlich Di 10:00 - 12:00 SFG 0150 (2 SWS)
| Heinz Rothgang
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11-PH-BA-Öko II-2a | Gesundheitsökonomie II (Gruppe A) Health Economics
Seminar
Termine: wöchentlich Mi 14:00 - 16:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4 (2 SWS)
| Dr. Oliver Lange
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11-PH-BA-Öko II-2b | Gesundheitsökonomie II (Gruppe B) Health Economics
Seminar
Termine: wöchentlich Mi 16:00 - 18:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4 (2 SWS)
| Dr. Oliver Lange
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11-PH-BA-Öko II-2c | Gesundheitsökonomie II (Gruppe C) Health Economics
Seminar
Termine: wöchentlich Do 10:00 - 12:00 UNICOM 3.3380 (SOCIUM - Mary-Somerville-Str. 3) (2 SWS)
| Heinz Rothgang
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11-PH-BA-Öko II-2d | Gesundheitsökonomie II (Gruppe D) (Online-Veranstaltung) Health Economics
Seminar
Termine: wöchentlich Do 16:00 - 18:00 UNICOM 3.3380 (SOCIUM - Mary-Somerville-Str. 3) (2 SWS)
| Heinz Rothgang
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Global: Global Health (Modulverantwortliche: Prof. Dr. Melanie Böckmann)
Pflicht Vollfach
6 CP, Vorlesung und Seminar
Bei den Seminaren kann aus mehreren Parallelangeboten ausgewählt werden.
11-PH-BA-Global-1 | Akteure und Themen in Global Health: Eine Einführung Actors and Topics in Global Health: An Introduction
Vorlesung
Termine: wöchentlich Fr 10:00 - 12:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)
Diese Vorlesung gibt eine erste, einführende Übersicht über wichtige Themen globaler Gesundheit. Der Kurs soll Studierenden die Möglichkeit geben, ihr Verständnis und ihr Wissen über globale Gesundheitsthemen zu erweitern, wie beispielsweise der globalen Krankheitslast, der Gesundheitsdeterminanten, des epidemiologischen Wandels und der Triebkräfte dieses Wandels, der Herausforderungen bei der Gesundheitsversorgung in ressourcenbegrenzten Umgebungen sowie der Vielzahl von Organisationen und Akteuren, die sich mit globalen Gesundheitsproblemen befassen. Eine historische Einführung in die Geschichte von Global Health ist ebenso Bestandteil der Übersichtsvorlesung.
Nach Abschluss dieses Kurses sollten die Studierenden in der Lage sein 1. die wichtigsten Akteure, Agenturen und Strukturen, die im Bereich der globalen Gesundheit tätig sind, zu beschreiben 2. Aussagen zur globalen Krankheitslast ausgewählter Erkrankungen zu treffen 3. Soziale, kulturelle, politische und umweltbezogene Determinanten in gemeindebasierten, nationalen und transnationalen Kontexten von Gesundheit erkennen zu können 4. grundlegende Ansätze der globalen Gesundheitspolitik und deren Interventionen zu identifizieren 5. aktuelle Herausforderungen im Bereich globaler Gesundheitsgerechtigkeit, einschließlich Ethik, Geschlechtergerechtigkeit und die unterschiedlichen Auswirkungen des Klimawandels zu benennen
Die Sprache der Vorlesung ist Deutsch; es kommt englischsprachiges Lese- und Videomaterial zum Einsatz. Die Prüfungsleistung erbringen Sie in einem der Seminare aus dem Modul GLOBAL.
Literatur: Bok & Ulrichs 2021: Global Health.
| Prof. Dr. Melanie Böckmann
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11-PH-BA-Global-2a | Global Tobacco: from farming to cessation (in englischer Sprache)
Seminar
Termine: wöchentlich Mo 14:00 - 16:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4 (2 SWS)
Tobacco use is the number one preventable cause of death in the world, and it is projected to kill one billion people in the 21st century unless effective tobacco control measures are implemented. We will cover a range of topics in this class, from health and human rights implication of tobacco farming and production, to selling and marketing, including specific marketing to children, LGBTQI+ communities, or women, to cessation. We will include a history of tobacco use in various contexts, public health policy, illicit trade and a discussion of today's tobacco industry. Students will learn about various methods of controlling tobacco use, evidence-based cessation options, the health ramifications of second-hand smoke, the dual burden of tobacco use and tuberculosis, and the marketing strategies used by tobacco companies particularly in the Global South. Die Arbeitssprache in diesem Seminar ist Englisch/Deutsch bilingual. Sie können Deutsch sprechen im Seminar und Ihre Prüfungsleistung auf Deutsch oder Englisch ablegen. Prüfungsleistungsoptionen sind Referat oder Hausarbeit.
| Prof. Dr. Melanie Böckmann
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11-PH-BA-Global-2b | Current issues in Health Security (in englischer Sprache) Current Issues in Health Security
Seminar
Termine: wöchentlich Do 10:00 - 12:00 SFG 0140 (2 SWS)
Our world is constantly faced with health-related threats and challenges which can have widespread impact on society and demand political and financial attention to address. In this seminar, we will explore the notion of health security and attempt to answer the underlying question of “security from what and security from whom”. We will unpack health security issues such as biosafety and biosecurity, emerging & resurgent diseases & Antimicrobial Resistance (AMR), conflict and health, pandemic prevention/ preparedness/ response, health security and a human-animal environmental interface, global health security partnership, and multisectoral partnership to address health security issues.
| Herfina Yohanna Nababan
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11-PH-BA-Global-2c | Global Health & Natural Disasters (Englisch/Deutsch bilingual) (Online-Seminar) (in englischer Sprache) Global Health and Natural Disasters
Seminar
Termine: wöchentlich Mo 14:00 - 16:00 Online (2 SWS)
In this seminar, we delve into how socio-economic, cultural, and environmental factors contribute to natural hazards and disasters in various societies. We commence with definitions of terms related to disasters, such as preparedness, vulnerability, resilience, mitigation, hazard, etc., and explore various risk theories. Of particular interest is examining the conditions under which factors of social inequality, such as ethnicity, socio-economic status, gender, as well as environmental factors, lead to unequal risks for different population groups. Using specific natural disasters from both the Global North and South as examples, students analyze the health impacts of disasters and explore prevention approaches. The seminar is designed to be interactive and includes English-language texts and film excerpts. Die Unterrichtssprache ist Englisch/Deutsch bilingual, Sie können im Seminar immer Deutsch sprechen und Ihre Prüfungsleistung auf Deutsch ablegen.
Upon completion of this course, students should be able to: • Demonstrate a comprehensive understanding of key terms and theories related to disasters. • Analyze the impact of socio-economic, cultural, and environmental factors on varying risks within populations. • Evaluate health consequences resulting from natural disasters. • Critically assess and propose preventive strategies in response to disasters. • Engage in interdisciplinary discussions on the implications of disasters, considering both the Global North and South contexts.
| Prof. Dr. Melanie Böckmann Lira Ramadani
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Konsekutive Schwerpunkte
AOG II: Arbeit, Organisation und Gesundheit II (Modulverantwortlicher: PD Dr. Guido Becke)
Wahlpflicht im Vollfach und Profilfach
2semestrig; insgesamt 12 CP;
Bitte wählen zwischen 2 Seminaren von Herrn Prof. Becke oder 1 Seminar von Herrn Erfkamp.
11-PH-BA-AOG II-1a | Zwischen Begeisterung und Ungerechtigkeitsgefühlen - Emotionen in der Arbeitswelt und ihre gesundheitliche Bedeutung
Seminar
Termine: wöchentlich Di 14:00 - 16:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4 (2 SWS)
| PD Dr. Guido Becke, Dipl.-Sozwiss.
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11-PH-BA-AOG II-1b | Organisatorische Veränderungsprozesse - Gesundheitliche Auswirkungen und gesundheitsförderliche Gestaltung
Seminar
Termine: wöchentlich Di 16:00 - 18:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4 (2 SWS)
| PD Dr. Guido Becke, Dipl.-Sozwiss.
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11-PH-BA-AOG II-2 | Wissenschaftliche Konzepte und praktische Umsetzung von Interventionen und Maßnahmen in den Handlungsfeldern Betrieblicher Gesundheitspolitik und betrieblicher Personalpolitik Principles of workplace, organizations and health
Seminar
Termine: wöchentlich Di 14:00 - 18:00 GW1 A0160 (4 SWS)
...folgt.
| Henning Erfkamp
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EPH II: Environmental Public Health II (Modulverantwortliche: Dr. Stefanie Dreger)
Wahlpflicht im Vollfach und Profilfach
2semestrig; insgesamt 12 CP; Vorlesung und Seminar
11-PH-BA-EPH II-1 | Grundlagen von Environmental Public Health II Basics of Environmental Public Health
Seminar
Termine: wöchentlich Di 14:00 - 16:00 GRA2 0080 (2 SWS)
Über zwei Semester bieten wir Ihnen eine grundlegende Einführung in das Themenfeld Environmental Public Health. Im Rahmen des forschenden Lernens werden Sie ausgewählte Themen zu Umwelt & Gesundheit selbstständig bearbeiten. Das Modul hat einen hohen Anwendungsbezug zu Tätigkeits¬feldern für Public Health-Absolvent*innen im Bereich des Öffentlichen Gesundheitsdienstes und der Forschung zu umweltbezogener Gesundheit. Es bestehen vielfältige Bezüge zu den Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen (Sustainable Development Goals, SDGs, https://unric.org/de/17ziele/), vor allem zu SDG 3 Gesundheit und Wohl¬ergehen, SDG 6 Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen, SDG 10 Weniger Ungleichheiten, SDG 11 Nachhaltige Städte und Gemeinden, SDG 12 Nachhaltiger Konsum und Produktion, SDG 13 Ma߬nahmen zum Klimaschutz, SDG 14 Leben unter Wasser, SDG 15 Leben an Land. Die einzelnen Lehrveranstaltungen sind inhaltlich eng miteinander verbunden und bauen aufeinander auf. EPH I im Wintersemester: Das Modul bietet eine grundlegende Einführung in das Themenfeld Environmental Public Health. Aktuelle Entwicklungen zu Environmental Public Health, Planetary Health und One Health werden vorgestellt und diskutiert. Es werden Kenntnisse über wesentliche Umweltexpositionen (z.B. Luftschadstoffe, Lärm, Chemikalien, Strahlung, Hitze) und Umweltressourcen (z.B. Grünflächen) und deren Wirkungen auf die Gesundheit erarbeitet. Die Studierenden lernen methodische Ansätze der Expositionserhebung und der Risikoabschätzung sowie von Environmental Burden of Disease kennen und kritisch beurteilen. Das Modul bietet einen Überblick über das Forschungs- und Handlungsfeld Umweltgerechtigkeit / Environmental Justice. Die Grundlagen für umweltbezogene Gesundheits¬berichterstattung und das Aufgabengebiet Umwelt und Gesundheit im Öffentlichen Gesundheitsdienst werden erläutert. Der European Environment and Health Process der Weltgesundheitsorganisation mit der Europäischen Charta Umwelt und Gesundheit und den Ministerkonferenzen zu Umwelt und Gesundheit wird vorgestellt. Veranstaltungen: ̶ Grundlagen von Environmental Public Health (2 SWS) ̶ Projektarbeit Environmental Public Health I (2 SWS) In der Grundlagenveranstaltung werden wesentliche Konzepte und Methoden im Überblick dargestellt und weitergehende Aspekte für ausgewählte Themen erörtert. In der Projektarbeitsveranstaltung bearbeiten die Studierenden selbstständig in Kleingruppen im Sinne des Forschenden Lernens ein Thema aus dem Bereich Umwelt und Gesundheit und wenden hierbei die Kenntnisse zu gesundheitsrelevanten Umweltfaktoren, Datenerhebung und -auswertung sowie kritische Bewertung an. Geplant ist bei der Auswertung von Informationen und Daten der Bezug auf Bremen/Bremerhaven, um Facetten einer umweltbezogenen Gesundheitsberichterstattung zu erarbeiten. Beide Veranstaltungen sind in dem Modul zu belegen.
| Prof. Dr. Gabriele Dagmar Bolte Dr. Stefanie Dreger
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11-PH-BA-EPH II-2 | Projektarbeit Environmental Public Health II Project Work Environmental Public Health
Seminar
Termine: wöchentlich Di 16:00 - 18:00 GRA2 0080 (2 SWS)
Über zwei Semester bieten wir Ihnen eine grundlegende Einführung in das Themenfeld Environmental Public Health. Im Rahmen des forschenden Lernens werden Sie ausgewählte Themen zu Umwelt & Gesundheit selbstständig bearbeiten. Das Modul hat einen hohen Anwendungsbezug zu Tätigkeits¬feldern für Public Health-Absolvent*innen im Bereich des Öffentlichen Gesundheitsdienstes und der Forschung zu umweltbezogener Gesundheit. Es bestehen vielfältige Bezüge zu den Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen (Sustainable Development Goals, SDGs, https://unric.org/de/17ziele/), vor allem zu SDG 3 Gesundheit und Wohl¬ergehen, SDG 6 Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen, SDG 10 Weniger Ungleichheiten, SDG 11 Nachhaltige Städte und Gemeinden, SDG 12 Nachhaltiger Konsum und Produktion, SDG 13 Ma߬nahmen zum Klimaschutz, SDG 14 Leben unter Wasser, SDG 15 Leben an Land. Die einzelnen Lehrveranstaltungen sind inhaltlich eng miteinander verbunden und bauen aufeinander auf. EPH I im Wintersemester: Das Modul bietet eine grundlegende Einführung in das Themenfeld Environmental Public Health. Aktuelle Entwicklungen zu Environmental Public Health, Planetary Health und One Health werden vorgestellt und diskutiert. Es werden Kenntnisse über wesentliche Umweltexpositionen (z.B. Luftschadstoffe, Lärm, Chemikalien, Strahlung, Hitze) und Umweltressourcen (z.B. Grünflächen) und deren Wirkungen auf die Gesundheit erarbeitet. Die Studierenden lernen methodische Ansätze der Expositionserhebung und der Risikoabschätzung sowie von Environmental Burden of Disease kennen und kritisch beurteilen. Das Modul bietet einen Überblick über das Forschungs- und Handlungsfeld Umweltgerechtigkeit / Environmental Justice. Die Grundlagen für umweltbezogene Gesundheits¬berichterstattung und das Aufgabengebiet Umwelt und Gesundheit im Öffentlichen Gesundheitsdienst werden erläutert. Der European Environment and Health Process der Weltgesundheitsorganisation mit der Europäischen Charta Umwelt und Gesundheit und den Ministerkonferenzen zu Umwelt und Gesundheit wird vorgestellt. Veranstaltungen: ̶ Grundlagen von Environmental Public Health (2 SWS) ̶ Projektarbeit Environmental Public Health I (2 SWS) In der Grundlagenveranstaltung werden wesentliche Konzepte und Methoden im Überblick dargestellt und weitergehende Aspekte für ausgewählte Themen erörtert. In der Projektarbeitsveranstaltung bearbeiten die Studierenden selbstständig in Kleingruppen im Sinne des Forschenden Lernens ein Thema aus dem Bereich Umwelt und Gesundheit und wenden hierbei die Kenntnisse zu gesundheitsrelevanten Umweltfaktoren, Datenerhebung und -auswertung sowie kritische Bewertung an. Geplant ist bei der Auswertung von Informationen und Daten der Bezug auf Bremen/Bremerhaven, um Facetten einer umweltbezogenen Gesundheitsberichterstattung zu erarbeiten. Beide Veranstaltungen sind in dem Modul zu belegen.
| Prof. Dr. Gabriele Dagmar Bolte Dr. Stefanie Dreger
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ComPart II: Community Health und Partizipation II (Modulverantwortliche: Dr. Martina Wachtlin)
Wahlpflicht im Vollfach und Profilfach
2semestrig; insgesamt 12 CP; Seminar (4 SWS)
11-PH-BA-ComPart II-1 | Community Health und Partizipation Community health and participation
Seminar
Termine: wöchentlich Di 14:00 - 18:00 GRA2 0140 (4 SWS)
Der Schwerpunkt "Community Health und Partizipation" richtet sich an Studierende, die sich für die Verbesserung der Gesundheit von benachteiligten Communities oder Dialoggruppen interessieren. In einem zweisemestrigen Projektseminar lernen sie, wie sie die aktive Beteiligung von Gemeinschaftsmitgliedern an Gesundheitsinitiativen fördern können. Dabei werden verschiedene Aspekte des Community Health-Ansatzes behandelt, wie die Bedeutung von Gesundheit als sozialem Konstrukt und die Rolle von sozialen Determinanten. Sie lernen auch zentrale und lokale Akteure und Träger der kommunalen Gesundheitsförderung und Gemeinwesenarbeit kennen und sammeln Erfahrungen bezüglich Herausforderungen und Chancen bei der Umsetzung partizipativer Ansätze in der Praxis. Partizipation gilt gemäß der Ottawa Charta (WHO 1986) als grundlegendes Prinzip der lebensweltorientierten Gesundheitsförderung. Projekte werden als wirkungsvoller und nachhaltiger angesehen, wenn die betroffenen Menschen aktiv in den Veränderungsprozess einbezogen werden. Die Partizipative Qualitätsentwicklung ( http://www.partizipative-qualitaetsentwicklung.de/) fördert die systematische Entwicklung einer partizipativen Praxis in der Gesundheitsförderung. Dabei werden international anerkannte Konzepte und Methoden der partizipativen Forschung auf deutsche Praxisverhältnisse übertragen, um die Effektivität gesundheitsfördernder Angebote durch eine stärkere Einbeziehung in alle Phasen der Projektplanung, -durchführung und -auswertung zu steigern (Stark/Wright 2012). Im Rahmen dieses Projektseminars erwerben die Teilnehmer:innen praktische und methodische Fähigkeiten, um Interventionen, Maßnahmen, Projekte, Aktivitäten oder Initiativen in kollaborativer und partizipativer Zusammenarbeit mit einer Community oder Dialoggruppe und professionellen Kooperationspartner:innen zu planen, durchzuführen und zu evaluieren. Sie lernen, die Meinungen und Perspektiven der Gemeinschaftsmitglieder oder Dialoggruppen in den Entscheidungsprozess einzubeziehen und Strategien zu entwickeln, um Hindernisse für eine erfolgreiche Umsetzung partizipativer Ansätze zu überwinden. Am Ende des Projektseminars haben sie ein besseres Verständnis für die Bedeutung von Gemeindegesundheit und partizipativen Entscheidungsprozessen. Sie verfügen über theoretisches Wissen im Bereich des Community Health-Ansatzes und sind in der Lage, ihre neu erworbenen Kenntnisse in der Praxis sowie in späteren Arbeits- und Berufsfeldern anzuwenden. Das Projektseminar basiert auf dem Lern-Lehrformat des Forschenden Studierens und ist grundsätzlich partizipativ orientiert. Über zwei Semester hinweg arbeiten die Teilnehmer:innen in selbstständiger Projektarbeit in Kleingruppen zusammen mit einer Community oder Dialoggruppe und entsprechenden professionellen Kooperationspartner:innen (verschiedene Träger, Akteure, Stakeholder). Der Ablauf und die Prüfungsleistungen des zweisemestrigen Projektseminars sind wie folgt skizziert: WiSe: Theoretische Grundlagen, Vor-Recherchen, Exkursionen, Gastvorträge, erste Gespräche mit Communities, Dialoggruppen und professionellen Kooperationspartner:innen zur Vertrauensbildung und Bedarfsermittlung sowie erste Planung von Projekten. Prüfungsleistung: Referat (6 CP). SoSe: Fortgesetzte Planung, Umsetzung und Evaluation von Maßnahmen in Zusammenarbeit mit einer Community oder Dialoggruppe und professionellen Kooperationspartner:innen. Prüfungsleistung: Schriftlicher Projektbericht, möglicherweise als UBlog ( https://blogs.uni-bremen.de/) (6 CP). Grundlegende Fachliteratur: • Bär, G. & Schaefer, I. (2021). Community Health und partizipative Forschung. In: H. Schmidt-Semisch und F. Schorb (Hrsg.), Public Health, Sozialwissenschaftliche Gesundheitsforschung, (S. 259-283). Wiesbaden: Springer. • Department of Community Health (Hrsg.) (2022): Community Health. Grundlagen, Methoden, Praxis. Weinheim Basel: Beltz Juventa. • Wright, M. (2010). Partizipative Qualitätsentwicklung in der Gesundheitsförderung und Prävention. Bern: Huber.
| Dr. Martina Wachtlin
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HeHu II: Health Humanities II (Modulverantwortliche: PD Dr. Solveig Hansen)
Wahlpflicht im Vollfach und Profilfach
2semestrig; insgesamt 12 CP, Seminar
Bitte wählen Sie ein Seminar von Frau PD Dr. Hansen und ein Seminar von Frau Prof. Böckmann oder Frau Dr. Doetter.
11-PH-BA-HeHu II-1a | Public Health Ethik und Film: Das Beispiel Disney
Seminar
Termine: wöchentlich Do 10:00 - 12:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4 (2 SWS)
2023 feiert der Disney-Konzern sein 100jähriges Jubiläum. In der Kindheit vieler Menschen waren und sind die Disney-Geschichten weltweit seit Jahrzehnten ein fester Bestandteil. Disney ist Musik, ist Emotion, ist eine große in vielen kleinen Geschichten von Helden und Schurken, von Krisen und Chancen, vom Alltag in phantastischen Welten. Disney hat einen erheblichen kulturellen Einfluss auf Generationen von Menschen auf der ganzen Welt. Die Filme, Charaktere und Themenparks haben die Popkultur geprägt und sind in vielen Ländern tief verwurzelt. Doch Disney ist auch Ideologie, konservative Wertevermittlung sowie Konsum, Merchandise und Kapitalismus. Im Seminar wollen wir uns diesem Spannungsfeld um Disney explorativ als einem Thema der Health Humanities zuwenden und den Bezug von Disney zu Gesundheit und Ethik auf drei Ebenen analysieren: a) Die Darstellung gesundheitlicher Themen und ihrer moralischen Dimension, b) Die Rezeption inkl. ihrer persuasiven bis manipulativen Wirkung, c) Die Produktion und der Einsatz von Disney-Narrativen im Kontext von Gesundheitsförderung und Prävention. Das Seminar ist eine Pflichtveranstaltung für Studierende des Schwerpunkt „Health Humanities“ im B.A. Public Health, ist aber auch offen für MA-Studierende im Bereich Public Health sowie für Interessierte aus Philosophie, Medien-/Kulturwissenschaften sowie Soziologie und Politikwissenschaften. Das Seminar setzt die Lektüre englischer und deutscher Texte sowie die Bereitschaft zur gemeinsamen Diskussion voraus.
| PD Dr. Solveig Lena Hansen
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11-PH-BA-HeHu II-1b | Public Health Ethik und Film: Das Beispiel Disney
Seminar
Termine: wöchentlich Do 12:00 - 14:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4 (2 SWS)
2023 feiert der Disney-Konzern sein 100jähriges Jubiläum. In der Kindheit vieler Menschen waren und sind die Disney-Geschichten weltweit seit Jahrzehnten ein fester Bestandteil. Disney ist Musik, ist Emotion, ist eine große in vielen kleinen Geschichten von Helden und Schurken, von Krisen und Chancen, vom Alltag in phantastischen Welten. Disney hat einen erheblichen kulturellen Einfluss auf Generationen von Menschen auf der ganzen Welt. Die Filme, Charaktere und Themenparks haben die Popkultur geprägt und sind in vielen Ländern tief verwurzelt. Doch Disney ist auch Ideologie, konservative Wertevermittlung sowie Konsum, Merchandise und Kapitalismus. Im Seminar wollen wir uns diesem Spannungsfeld um Disney explorativ als einem Thema der Health Humanities zuwenden und den Bezug von Disney zu Gesundheit und Ethik auf drei Ebenen analysieren: a) Die Darstellung gesundheitlicher Themen und ihrer moralischen Dimension, b) Die Rezeption inkl. ihrer persuasiven bis manipulativen Wirkung, c) Die Produktion und der Einsatz von Disney-Narrativen im Kontext von Gesundheitsförderung und Prävention. Das Seminar ist eine Pflichtveranstaltung für Studierende des Schwerpunkt „Health Humanities“ im B.A. Public Health, ist aber auch offen für MA-Studierende im Bereich Public Health sowie für Interessierte aus Philosophie, Medien-/Kulturwissenschaften sowie Soziologie und Politikwissenschaften. Das Seminar setzt die Lektüre englischer und deutscher Texte sowie die Bereitschaft zur gemeinsamen Diskussion voraus.
| PD Dr. Solveig Lena Hansen
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11-PH-BA-HeHu II-2a | Katastrophen in der Literatur Disaster Literature
Seminar
Termine: wöchentlich Do 12:00 - 14:00 GRA4 A0110 (2 SWS)
In seinen Memoiren über das Erdbeben in Haiti in 2010, The World is Moving Around Me, schrieb Dany Laferrière in Bezug auf die literarische Verarbeitung: „Are writers already at work? Will we see a race to write the great earthquake novel or the major essay about reconstruction? And the winner—will it be a Frankétienne or a young, unknown woman novelist? Dalembert or a German writer who’d never even heard of Haiti before the event? Don’t forget that the great novel of the Haitian dictatorship (The Comedians, 1996) was written by Graham Greene, an Englishman. The earthquake is a planetary event. It belongs to everyone. (139-140)“
Wie werden Katastrophen kulturell verarbeitet, und wem „gehört“ diese literarische Auseinandersetzung mit dem Extremereignis? In diesem Seminar lesen wir uns ein in ausgewählte Romane, Kurzgeschichten und Sachbücher. Nach einer Einführung in „was ist eine Katastrophe“ sowie in Risikotheorien, schauen wir uns die Kontexte weniger ausgewählter Ereignisse an: - Der Boxing Day Tsunami 2004 in Sri Lanka - Bürgerkrieg in Sri Lanka - Das Erdbeben von 2010 in Haiti sowie - Der Hurricane Katrina in New Orleans und lesen hierzu jeweils Auszüge aus 1 Buch und ggf. weitere, kürzere Texte, anhand derer wir uns die künstlerische Verarbeitung der Katastrophe genauer ansehen. Zusätzliche Ereignisse wie die Dreifachkatastrophe von Fukushima (Japan) oder der Bhopal Industrieunfall (Indien) werden angesprochen.
Die Unterrichtssprache in diesem Seminar ist deutsch. Da jedoch nur wenige Originalstimmen aus Südasien und Haiti übersetzt werden, stehen englischsprachige Bücher auf dem Plan. Sie können sich selbst aussuchen, welche Bücher Sie lesen.
Zu lesende Bücher (verfügbar zeitnah in der SuUB oder später als PDF bei StudIP): Ashok Ferry: Love in the Tsunami Paul Farmer: Haiti after the Earthquake Sheri Fink: 3 Days at Memorial V. V. Ganeshananthan: Brotherless Night
Sie sollten hiervon mind. 1 Werk selbst komplett lesen; wir besprechen die Aufteilung noch im ersten Seminar.
| Prof. Dr. Melanie Böckmann
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11-PH-BA-HeHu II-2b | Racism and health inequities explored through the visual arts and literature (auf Englisch) (in englischer Sprache)
Seminar
Termine: wöchentlich Do 08:30 - 10:00 GRA2 0130 (2 SWS)
In seinen Memoiren über das Erdbeben in Haiti in 2010, The World is Moving Around Me, schrieb Dany Laferrière in Bezug auf die literarische Verarbeitung: „Are writers already at work? Will we see a race to write the great earthquake novel or the major essay about reconstruction? And the winner—will it be a Frankétienne or a young, unknown woman novelist? Dalembert or a German writer who’d never even heard of Haiti before the event? Don’t forget that the great novel of the Haitian dictatorship (The Comedians, 1996) was written by Graham Greene, an Englishman. The earthquake is aplanetary event. It belongs to everyone. (139-140)“
Wie werden Katastrophen kulturell verarbeitet, und wem „gehört“ diese literarische Auseinandersetzung mit dem Extremereignis? In diesem Seminar lesen wir uns ein in ausgewählte Katastrophen der Geschichte mit einem Fokus auf Asien. Nach einer Einführung in „was ist eine Katastrophe“ sowie in Risikotheorien, schauen wir uns die Kontexte weniger ausgewählter Ereignisse an: - Der Boxing Day Tsunami 2004 in Sri Lanka - Das Erdbeben von 2010 in Haiti - Das Industriedesaster von Bhopal in Indien sowie - Die Dreifachkatastrophe von Fukushima in Japan und lesen hierzu jeweils 1 Buch und ggf. weitere, kürzere Texte, anhand deren wir uns die künstlerische Verarbeitung der Katastrophe genauer ansehen.
Die Unterrichtssprache in diesem Seminar ist deutsch, und mehrere Werke stehen auf Deutsch zur Verfügung. Da jedoch nur wenige Originalstimmen aus Südasien und Haiti übersetzt werden, stehen auch einige englischsprachige Bücher auf dem Plan. Sie können sich selbst aussuchen, welche Bücher Sie lesen – ich gehe davon aus, dass wir so eine Gruppe der ExpertInnen für die deutschsprachigen und eine Gruppe ExpertInnen für die englischen Texte im Seminar haben und gut diskutieren können.
Zu lesende Bücher (verfügbar zeitnah in der SuUB oder später als PDF bei StudIP): Ashok Ferry: Love in the Tsunami Sonali Deraniyagala: Nach der Welle Myriam JA Chancy: What storm, what thunder Indra Sinha: Menschentier Yoko Tawada: Sendbo-o-te
Sie sollten hiervon mind. 1 Werk selbst komplett lesen; wir besprechen die Aufteilung noch im ersten Seminar.
| Dr. Lorraine Doetter
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PlanEc II: Planetary Health Economics II (Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Wolf Rogowski)
Wahlpflicht im Vollfach und Profilfach
2semestrig; insgesamt 12 CP; Vorlesung und Seminar
11-PH-BA-PlanEc II-1 | Vorlesung: Gute Wege aus der Klimakrise. Ökonomische Löschungsansätze und ihre ethischen Hintergründe
Vorlesung
Termine: wöchentlich Di 14:15 - 15:45 GRA2A 0050/60 (2 SWS)
Planetary Health Economics (Ökonomik und Ethik planetarer Gesundheit) Möchten Sie eine breite Perspektive kennenlernen, die Ökonomik, Klima und Gesundheit zusammen denkt? Interessieren Sie sich für Beispiele, wie der Schutz von Klima und Gesundheit Hand in Hand gehen? Möchten Sie bei Entscheidungen über die Verwendung begrenzter Mittel, z. B. für unterschiedliche Public Health Maßnahmen, fundierter mitreden können? Möchten Sie die vielfältigen Lösungsvorschläge, die die Ökonomik für besseren Schutz von Klima und Gesundheit bereithält, besser kennenlernen? Und, möchten Sie dabei eine Ökonomik kennenlernen, die immer auch ethische Analyse mit einbezieht? Dann sind Sie im Public Health Wahlschwerpunkt "Planetary Health Economics" (PlanEc) bzw. Ökonomik und Ethik planetarer Gesundheit genau richtig. Der Wahlschwerpunkt ist auch für Studierende der Wirtschaftswissenschaften geöffnet und kann dort in umgekehrter Reihenfolge im Profilbereich im Modul "Innovativer Wandel und wirtschaftspolitische Maßnahmen" belegt werden. Im Laufe der Entwicklung hat sich das Verständnis von Gesundheit im Fach Public Health immer mehr geweitet. Aus "Gesundheit" als Abwesenheit von Krankheit in einem Individuum wurde zunächst ein sozial geprägtes Zusammenspiel von Kontextfaktoren gesundheitlichen Wohlergehens. Der Begriff "Global Health" lenkt den Blick auf Unterschiede von Gesundheitschancen zwischen Populationen weltweit. "One Health" bezieht die Verbindung zwischen der Gesundheit von Mensch und Tier mit in die Analyse ein. Und angesichts von Herausforderungen wie der Klimakrise erweitert "Planetary Health" die Perspektive nochmals um die globalen Ökosysteme, von denen Gesundheit und Wohlergehen der Menschheit abhängen. Die wachsende Zahl an Nachhaltigkeitsinitiativen in Public Health zeigt die aktuelle Bedeutung dieser Perspektive für Praxis und Berufschancen. Wie wir wirtschaften, hat maßgeblichen Einfluss auf die planetare Gesundheit - und nicht nur die Klimakrise zeigt, dass hier große Probleme zu bewältigen sind. Anders als viele vermuten, hält die Ökonomik (also die Wissenschaft vom Wirtschaften) sehr vielfältige Lösungsansätze dafür bereit. Diesen Lösungsansätzen widmet sich der Wahlschwerpunkt PlanEc. Das erste Modul, PlanEc I findet im Wintersemester dienstags zwischen 14 und 18 Uhr statt. Die Vorlesung "Wege aus der Klimakrise. Eine Übersicht ökonomischer Lösungsansätze" bietet eine Einführung in die Vielfalt ökonomischer Theorien, die im gleichnamigen Seminar angewendet werden. Nach dem Gedanken des forschenden Lernens identifizieren Sie theorie- und evidenzbasierte Lösungen für ausgewählte Herausforderungen planetarer Gesundheit wie z.B. die Förderung stärker pflanzenbasierter Ernährung. Um Ihnen Gelegenheit zur Übung wissenschaftlichen Schreibens zu geben, ist als Prüfungsleistung eine Seminararbeit geplant. Dabei geben wir Ihnen die Möglichkeit, Ihre Arbeit nach einer vorläufigen Benotung auf Basis unserer Hinweise zu überarbeiten und zu verbessern. Die Prüfungsleistung wird zu Beginn der Veranstaltung nochmals zur Diskussion gestellt. Wirtschaft und Ethik wird oft als Gegensatz gesehen: Ihr zweites PlanEc Semester zeigt, wie man diesen Gegensatz auflösen kann. Es findet im Sommersemester freitags zwischen 10 und 14 Uhr statt. In der Vorlesung und dem Seminar zum Thema "Gute Wege aus der Klimakrise. Ökonomische Lösungsansätze und ihre ethischen Hintergründe" analysieren Sie das Spannungsfeld zwischen Ethik und Ökonomik. Ausgehend von heutigen Idealvorstellungen guten Wirtschaftens werden in dem Seminar die ökonomische und ethische Tragfähigkeit konkreter Lösungsvorschläge diskutiert. Als Prüfungsleistung ist mindestens eine Präsentation zu einem solchen Lösungsvorschlag geplant (bei mehreren zählt die bessere Note). Sie wird ergänzt durch eine unbenotete ca. einseitige Reflexion zu Ihrem persönlichen "best of" der Lösungsvorschläge am Ende der Veranstaltung. PlanEc ergänzt und vertieft insbesondere die Module zu Gesundheitsökonomie und Management im Gesundheitswesen, jedoch ebenso andere Module wie z. B. Soziale Ungleichheit, Gerechtigkeit und Gesundheit. Es ist ein Schwerpunkt, der mit Hilfe ökonomischer Theorien nach Lösungen großer gesellschaftlicher Probleme mit Gesundheitsrelevanz sucht. Die Klimakrise dient dabei als Anwendungsbeispiel, das Vorgehen ist jedoch auf andere Problemfelder übertragbar.
| Prof. Dr. Wolf Henning Rogowski
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11-PH-BA-PlanEc II-2 | Seminar: Gute Wege aus der Klimakrise. Ökonomische Lösungsansätze und ihre ethischen Hintergründe
Seminar
Termine: wöchentlich Di 16:15 - 17:45 GRA2A 0050/60 (2 SWS)
Planetary Health Economics (Ökonomik und Ethik planetarer Gesundheit) Möchten Sie eine breite Perspektive kennenlernen, die Ökonomik, Klima und Gesundheit zusammen denkt? Interessieren Sie sich für Beispiele, wie der Schutz von Klima und Gesundheit Hand in Hand gehen? Möchten Sie bei Entscheidungen über die Verwendung begrenzter Mittel, z. B. für unterschiedliche Public Health Maßnahmen, fundierter mitreden können? Möchten Sie die vielfältigen Lösungsvorschläge, die die Ökonomik für besseren Schutz von Klima und Gesundheit bereithält, besser kennenlernen? Und, möchten Sie dabei eine Ökonomik kennenlernen, die immer auch ethische Analyse mit einbezieht? Dann sind Sie im Public Health Wahlschwerpunkt "Planetary Health Economics" (PlanEc) bzw. Ökonomik und Ethik planetarer Gesundheit genau richtig. Der Wahlschwerpunkt ist auch für Studierende der Wirtschaftswissenschaften geöffnet und kann dort in umgekehrter Reihenfolge im Profilbereich im Modul "Innovativer Wandel und wirtschaftspolitische Maßnahmen" belegt werden. Im Laufe der Entwicklung hat sich das Verständnis von Gesundheit im Fach Public Health immer mehr geweitet. Aus "Gesundheit" als Abwesenheit von Krankheit in einem Individuum wurde zunächst ein sozial geprägtes Zusammenspiel von Kontextfaktoren gesundheitlichen Wohlergehens. Der Begriff "Global Health" lenkt den Blick auf Unterschiede von Gesundheitschancen zwischen Populationen weltweit. "One Health" bezieht die Verbindung zwischen der Gesundheit von Mensch und Tier mit in die Analyse ein. Und angesichts von Herausforderungen wie der Klimakrise erweitert "Planetary Health" die Perspektive nochmals um die globalen Ökosysteme, von denen Gesundheit und Wohlergehen der Menschheit abhängen. Die wachsende Zahl an Nachhaltigkeitsinitiativen in Public Health zeigt die aktuelle Bedeutung dieser Perspektive für Praxis und Berufschancen. Wie wir wirtschaften, hat maßgeblichen Einfluss auf die planetare Gesundheit - und nicht nur die Klimakrise zeigt, dass hier große Probleme zu bewältigen sind. Anders als viele vermuten, hält die Ökonomik (also die Wissenschaft vom Wirtschaften) sehr vielfältige Lösungsansätze dafür bereit. Diesen Lösungsansätzen widmet sich der Wahlschwerpunkt PlanEc. Das erste Modul, PlanEc I findet im Wintersemester dienstags zwischen 14 und 18 Uhr statt. Die Vorlesung "Wege aus der Klimakrise. Eine Übersicht ökonomischer Lösungsansätze" bietet eine Einführung in die Vielfalt ökonomischer Theorien, die im gleichnamigen Seminar angewendet werden. Nach dem Gedanken des forschenden Lernens identifizieren Sie theorie- und evidenzbasierte Lösungen für ausgewählte Herausforderungen planetarer Gesundheit wie z.B. die Förderung stärker pflanzenbasierter Ernährung. Um Ihnen Gelegenheit zur Übung wissenschaftlichen Schreibens zu geben, ist als Prüfungsleistung eine Seminararbeit geplant. Dabei geben wir Ihnen die Möglichkeit, Ihre Arbeit nach einer vorläufigen Benotung auf Basis unserer Hinweise zu überarbeiten und zu verbessern. Die Prüfungsleistung wird zu Beginn der Veranstaltung nochmals zur Diskussion gestellt. Wirtschaft und Ethik wird oft als Gegensatz gesehen: Ihr zweites PlanEc Semester zeigt, wie man diesen Gegensatz auflösen kann. Es findet im Sommersemester freitags zwischen 10 und 14 Uhr statt. In der Vorlesung und dem Seminar zum Thema "Gute Wege aus der Klimakrise. Ökonomische Lösungsansätze und ihre ethischen Hintergründe" analysieren Sie das Spannungsfeld zwischen Ethik und Ökonomik. Ausgehend von heutigen Idealvorstellungen guten Wirtschaftens werden in dem Seminar die ökonomische und ethische Tragfähigkeit konkreter Lösungsvorschläge diskutiert. Als Prüfungsleistung ist mindestens eine Präsentation zu einem solchen Lösungsvorschlag geplant (bei mehreren zählt die bessere Note). Sie wird ergänzt durch eine unbenotete ca. einseitige Reflexion zu Ihrem persönlichen "best of" der Lösungsvorschläge am Ende der Veranstaltung. PlanEc ergänzt und vertieft insbesondere die Module zu Gesundheitsökonomie und Management im Gesundheitswesen, jedoch ebenso andere Module wie z. B. Soziale Ungleichheit, Gerechtigkeit und Gesundheit. Es ist ein Schwerpunkt, der mit Hilfe ökonomischer Theorien nach Lösungen großer gesellschaftlicher Probleme mit Gesundheitsrelevanz sucht. Die Klimakrise dient dabei als Anwendungsbeispiel, das Vorgehen ist jedoch auf andere Problemfelder übertragbar.
| Prof. Dr. Wolf Henning Rogowski Mattis Keil, M.A.
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5. Fachsemester (BPO 2022 - ab Wintersemester 2022/2023)
Fächerergänzende Studien
12 CP; Wahlpflichtmodul im Vollfach
Die Studierenden können hierzu (vorausgesetzt die Einwilligung des oder der jeweiligen Dozent:in) völlig frei aus dem Lehrveranstaltungs-Angebot der Universität Bremen wählen: Dies Angebot umfasst alle Lehrveranstaltungen, die eine
Veranstaltungs-Kennziffer (VAK) der Universität Bremen haben, also auch entsprechende Lehrveranstaltungen z.B. des Fremdsprachenzentrums, der Studierwerkstatt etc.
Alternativ zu Lehrveranstaltungen der Universität Bremen und des Fremdsprachenzentrums können:
a) bis zu 3 CP für künstlerisch-kulturelle Aktivitäten an der Universität Bremen (z.B. Universitätsmusik) anerkannt werden;
b) bis zu 3 CP für die Mitarbeit im Studiengangsausschuss (Stuga) oder für freiwilliges zivilgesellschaftliches Engagement während des Studiums (innerhalb und außerhalb der Universität Bremen) angerechnet werden (Für diese Leistungen muss ein zweiseitiger (5.000 Zeichen) Reflexionstext angefertigt werden, worin der Kompetenz- und Erkenntniszugewinn der ausgeübten Tätigkeit mit Blick auf das Studium der Gesundheitswissenschaften reflektiert wird);
c) Übungsleiter- und Trainer-Ausbildungen, die vom Landessportbund (LSB) Bremen angeboten und durchgeführt werden und an denen Studierende während ihres Public Health-Studiums teilgenommen haben, können entsprechend der geleisteten Unterrichtsstunden anerkannt werden.
11-GS-BA-GSPH-6 | Workshop PeeK4Health
Blockveranstaltung
Einzeltermine: Mi 23.04.25 18:00 - 20:00 GRA 2, 0140
Die 90-minütige Session behandelt das Thema "Hitze & Extremwetter" und verknüpft aktuelles Basiswissen des Klimawandels mit den gesundheitlichen und strukturellen Auswirkungen. Nach einer Einführung in das Thema wird eine kreative Kleingruppenarbeit durchgeführt, die das erlernte Wissen mit der Praxis im Gesundheitswesen verbindet. Der Ansatz ist dabei stets interaktiv und geschieht auf Augenhöhe.
| Britta Schowe Dr. Nadine Ochmann
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6. Fachsemester (BPO 2022 - ab Wintersemester 2022/2023)
GWP Gute wissenschaftliche Praxis in Public Health (Modulverantwortliche: PD Dr. Solveig Lena Hansen)
Pflicht im Vollfach
3 CP; Seminar
Bei den Seminaren kann aus mehreren Parallelangeboten ausgewählt werden.
11-PH-BA-GWP-1a | Gute wissenschaftliche Praxis in Public Health
Seminar
Termine: wöchentlich Mi 16:00 - 18:00 GRA2A 0050/60 (2 SWS)
Das Seminar "Gute wissenschaftliche Praxis in Public Health" erweitert grundlegende Prinzipien des wissenschaftlichen Arbeitens in Vorbereitung auf die eigene Bachelorarbeit. Im Mittelpunkt steht, wie man verantwortungsvoll in der Forschung und Public-Health-Praxis vorgeht. Dazu gehört, wissenschaftliche Standards einzuhalten, wie sie etwa im Kodex der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) beschrieben sind, der für alle Forschenden in Deutschland gilt. Die Studierenden lernen, wie sie Public-Health-Projekte transparent und nachvollziehbar gestalten und welche Regeln dabei zu beachten sind. Ein wichtiger Teil des Seminars beschäftigt sich mit Datenschutz, da in Public Health oft sensible Daten verarbeitet werden. Die Teilnehmenden lernen, wie man Daten anonymisiert und pseudonymisiert, um die Privatsphäre der Personen, mit denen sie arbeiten, zu schützen. Außerdem werden sie mit den internationalen Leitlinien für die Beschreibung, Speicherung und Veröffentlichung von Forschungsdaten (sog. FAIR-Prinzipien) vertraut gemacht. Diese helfen, Daten zu strukturieren, dass sie für andere nachvollziehbar und nutzbar sind. Neben diesen theoretischen Inhalten wird das praktische wissenschaftliche Arbeiten vertieft. Dazu gehört das richtige Zitieren, die Vermeidung von Plagiaten und der Umgang mit Quellen. In verschiedenen Übungen werden die Studierenden darin geschult, diese Fertigkeiten sicher anzuwenden. Auch die Reflexion über ethische Herausforderungen in der Forschung und die Bedeutung von Diversität spielen eine zentrale Rolle. So erhalten die Studierenden eine solide Grundlage für die Arbeit an eigenen wissenschaftlichen Projekten in der Berufspraxis, der Bachelorarbeit oder dem Masterstudium.
| Dr. Katja Thane
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11-PH-BA-GWP-1b | Gute wissenschaftliche Praxis in Public Health
Seminar
Einzeltermine: Sa 10.05.25 10:00 - 16:00 GRA2 0080 Sa 24.05.25 10:00 - 16:00 GRA2 0080 Sa 21.06.25 10:00 - 16:00 GRA2 0080 Sa 05.07.25 10:00 - 16:00 GRA2 0080
Das Seminar "Gute wissenschaftliche Praxis in Public Health" erweitert grundlegende Prinzipien des wissenschaftlichen Arbeitens in Vorbereitung auf die eigene Bachelorarbeit. Im Mittelpunkt steht, wie man verantwortungsvoll in der Forschung und Public-Health-Praxis vorgeht. Dazu gehört, wissenschaftliche Standards einzuhalten, wie sie etwa im Kodex der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) beschrieben sind, der für alle Forschenden in Deutschland gilt. Die Studierenden lernen, wie sie Public-Health-Projekte transparent und nachvollziehbar gestalten und welche Regeln dabei zu beachten sind. Ein wichtiger Teil des Seminars beschäftigt sich mit Datenschutz, da in Public Health oft sensible Daten verarbeitet werden. Die Teilnehmenden lernen, wie man Daten anonymisiert und pseudonymisiert, um die Privatsphäre der Personen, mit denen sie arbeiten, zu schützen. Außerdem werden sie mit den internationalen Leitlinien für die Beschreibung, Speicherung und Veröffentlichung von Forschungsdaten (sog. FAIR-Prinzipien) vertraut gemacht. Diese helfen, Daten zu strukturieren, dass sie für andere nachvollziehbar und nutzbar sind. Neben diesen theoretischen Inhalten wird das praktische wissenschaftliche Arbeiten vertieft. Dazu gehört das richtige Zitieren, die Vermeidung von Plagiaten und der Umgang mit Quellen. In verschiedenen Übungen werden die Studierenden darin geschult, diese Fertigkeiten sicher anzuwenden. Auch die Reflexion über ethische Herausforderungen in der Forschung und die Bedeutung von Diversität spielen eine zentrale Rolle. So erhalten die Studierenden eine solide Grundlage für die Arbeit an eigenen wissenschaftlichen Projekten in der Berufspraxis, der Bachelorarbeit oder dem Masterstudium.
| Imogen Sophia Weidinger PD Dr. Solveig Lena Hansen
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11-PH-BA-GWP-1c | Gute wissenschaftliche Praxis in Public Health
Seminar
Einzeltermine: Di 25.03.25 - Do 27.03.25 (Di, Mi, Do) 08:30 - 14:30 GRA2 0140
Das Seminar "Gute wissenschaftliche Praxis in Public Health" erweitert grundlegende Prinzipien des wissenschaftlichen Arbeitens in Vorbereitung auf die eigene Bachelorarbeit. Im Mittelpunkt steht, wie man verantwortungsvoll in der Forschung und Public-Health-Praxis vorgeht. Dazu gehört, wissenschaftliche Standards einzuhalten, wie sie etwa im Kodex der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) beschrieben sind, der für alle Forschenden in Deutschland gilt. Die Studierenden lernen, wie sie Public-Health-Projekte transparent und nachvollziehbar gestalten und welche Regeln dabei zu beachten sind. Ein wichtiger Teil des Seminars beschäftigt sich mit Datenschutz, da in Public Health oft sensible Daten verarbeitet werden. Die Teilnehmenden lernen, wie man Daten anonymisiert und pseudonymisiert, um die Privatsphäre der Personen, mit denen sie arbeiten, zu schützen. Außerdem werden sie mit den internationalen Leitlinien für die Beschreibung, Speicherung und Veröffentlichung von Forschungsdaten (sog. FAIR-Prinzipien) vertraut gemacht. Diese helfen, Daten zu strukturieren, dass sie für andere nachvollziehbar und nutzbar sind. Neben diesen theoretischen Inhalten wird das praktische wissenschaftliche Arbeiten vertieft. Dazu gehört das richtige Zitieren, die Vermeidung von Plagiaten und der Umgang mit Quellen. In verschiedenen Übungen werden die Studierenden darin geschult, diese Fertigkeiten sicher anzuwenden. Auch die Reflexion über ethische Herausforderungen in der Forschung und die Bedeutung von Diversität spielen eine zentrale Rolle. So erhalten die Studierenden eine solide Grundlage für die Arbeit an eigenen wissenschaftlichen Projekten in der Berufspraxis, der Bachelorarbeit oder dem Masterstudium.
| Dr. Stefanie Dreger
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11-PH-BA-GWP-1d | Gute wissenschaftliche Praxis in Public Health
Seminar
Einzeltermine: Mo 07.07.25 - Do 10.07.25 (Mo, Di, Mi, Do) 08:30 - 14:30 Online
Das Seminar "Gute wissenschaftliche Praxis in Public Health" erweitert grundlegende Prinzipien des wissenschaftlichen Arbeitens in Vorbereitung auf die eigene Bachelorarbeit. Im Mittelpunkt steht, wie man verantwortungsvoll in der Forschung und Public-Health-Praxis vorgeht. Dazu gehört, wissenschaftliche Standards einzuhalten, wie sie etwa im Kodex der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) beschrieben sind, der für alle Forschenden in Deutschland gilt. Die Studierenden lernen, wie sie Public-Health-Projekte transparent und nachvollziehbar gestalten und welche Regeln dabei zu beachten sind. Ein wichtiger Teil des Seminars beschäftigt sich mit Datenschutz, da in Public Health oft sensible Daten verarbeitet werden. Die Teilnehmenden lernen, wie man Daten anonymisiert und pseudonymisiert, um die Privatsphäre der Personen, mit denen sie arbeiten, zu schützen. Außerdem werden sie mit den internationalen Leitlinien für die Beschreibung, Speicherung und Veröffentlichung von Forschungsdaten (sog. FAIR-Prinzipien) vertraut gemacht. Diese helfen, Daten zu strukturieren, dass sie für andere nachvollziehbar und nutzbar sind. Neben diesen theoretischen Inhalten wird das praktische wissenschaftliche Arbeiten vertieft. Dazu gehört das richtige Zitieren, die Vermeidung von Plagiaten und der Umgang mit Quellen. In verschiedenen Übungen werden die Studierenden darin geschult, diese Fertigkeiten sicher anzuwenden. Auch die Reflexion über ethische Herausforderungen in der Forschung und die Bedeutung von Diversität spielen eine zentrale Rolle. So erhalten die Studierenden eine solide Grundlage für die Arbeit an eigenen wissenschaftlichen Projekten in der Berufspraxis, der Bachelorarbeit oder dem Masterstudium.
| Lira Ramadani Prof. Dr. Melanie Böckmann
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AnMeth Angewandte Methoden (Modulverantwortlicher: Dr. Oliver Lange)
3 CP; Pflichtmodul im Vollfach und Profilfach
11-PH-BA-AnMeth-1 | Schreiben systematisierter Literaturreviews in der Gesundheitswissenschaft (hybride Teilnahme möglich) Writing systematized literature reviews in health sciences
Seminar
Termine: wöchentlich Mo 16:00 - 18:00 Online
Im Zeitalter von Fake News sind evidenzbasierte Informationen wichtiger denn je – doch wie kann man sie erhalten? Eine systematische Literaturrecherche (Review) ermöglicht es, einem transparenten Vorgehen folgend die bestverfügbare wissenschaftliche Evidenz zu einer Fragestellung zusammenzutragen, die in evidenzbasierte Entscheidungen einfließen kann. Systematische Literaturreviews sind eine anerkannte wissenschaftliche Methodik, um eine methodisch fundierte und systematische Aufarbeitung der vorhandenen Literatur zu erstellen. Die Vorgehensweisen und Techniken einer systematischen Literaturreviews sind zudem eine gute Grundlage für literaturgestützte Bachelorarbeiten.
Im Seminar befassen sich die Studierenden mit Teilaspekten selbst gewählter oder vorgegebener Fragestellungen und erkunden die ersten Schritte einer systematisierten Literaturrecherche und -auswertung. Im Vordergrund dieses Seminars steht das Erlernen und Umsetzen methodischer Entscheidungen. Ziel des Seminars ist es, erste Erfahrungen in der Erarbeitung von systematisierten Reviews zu sammeln und das eigene Vorgehen zu reflektieren und zu optimieren – auch in Hinsicht auf das zukünftige wissenschaftliche Arbeiten, in der Bachelorarbeit oder im Masterstudium.
Das Seminar besteht aus Vorlesungsaufnahmen, in denen die Durchführung der einzelnen Schritte eines systematischen Reviews erklärt wird. Jede Einheit endet mit kleinen Aufgaben, um die Schritte zu üben. Außerdem gibt es Online-/Hybrid-Termine, in denen die Studierenden die ersten Schritte der Methode systematischer Reviews vorstellen und besprechen können. Für jedes vorgestellte Thema gibt es unbenotetes Feedback durch Dozierende und Studierende, das dazu dient, die spätere Studienleistung/Prüfungsleistung gezielt vorzubereiten. In der letzten Einheit soll das Ergebnis in finaler Form im Rahmen einer internen studentischen (hybriden) Konferenz kurz vorgestellt werden. Falls Ihnen in begründeten Fällen nur eine asynchrone Teilnahme möglich ist, melden Sie sich bitte bei uns um Weiteres zu besprechen.
| Dr. Oliver Lange
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PraBeg Praxisbegleitung (Modulverantwortliche: Dr. Martina Wachtlin)
6 CP, Pflicht im Vollfach und Profilfach
11-PH-BA-PraBeg-1 | Praxisbegleitung (Online-Seminar) Placement Supervision
Seminar
Termine: wöchentlich Mi 16:00 - 18:00 Externer Ort: Online (2 SWS)
Das Seminar hat eine begleitende Funktion während des Praxissemesters inne: Es werden vorwiegend organisatorische Fragen und Probleme mit der Praxis erörtert sowie Praxiserfahrungen (praktisches Wissen) mit dem im Studium erworbenen wissenschaftlichen Wissen reflexiv vermittelt. Je nach Modell der durchgeführten Praxis kann die Praxisbegleitung auch dazu dienen, die von Studierenden im Rahmen ihrer Praxisvorhaben zu implementierenden Konzepte zu unterstützten oder Prozesse erkundender und forschender Praxis zu moderieren. Es werden darüber hinaus Anleitungen und Moderationen arrangiert, die es den Studierenden ermöglichen, ihre bisher erworbenen fachlichen Kompetenzen und social skills (berufsfeldbezogenen Schlüsselkompetenzen) selbstkritisch einzuschätzen und hinsichtlich der Anforderungen zukünftiger Arbeitsfelder zu verbessern. Dafür bereiten Studierende eine 30-minütige Präsentation vor (unbenotete Studienleistung, Referat). Das Praktikum wird abschließend in einen Praktikumsbericht zusammengefasst und reflektiert (15 Seiten). Prüfungsformen: - Praktikumsbericht (Umfang: 15 Seiten)
Studienleistung (unbenotet):
| Dr. Martina Wachtlin
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BA Arbeit Modul Bachelorarbeit (Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Henning Schmidt-Semisch)
Pflicht im Vollfach und Profilfach
18 CP
11-PH-BA-BA-Arbeit-1 | Begleitseminar zur Bachelorarbeit (online)
Seminar
Termine: wöchentlich Do 12:00 - 14:00 Externer Ort: Online (2 SWS)
Dieses Seminar dient der Vorbereitung und begleitenden Diskussion der Bachelorarbeit. Die Studierenden stellen das Konzept ihrer Arbeit vor: Theoretischer Rahmen, Forschungsstand, Fragestellung, Methoden, Ziel. Darüber hinaus sollen Zeitrahmen und Machbarkeit des Vorhabens erörtert werden. In dem Seminar sollen sowohl erste Ideenskizzen als auch fertige Konzepte sowie individuelle Fragestellungen hinsichtlich der Arbeit präsentiert werden (Folien, Power-Point, Handout oder andere Präsentationstechniken verwenden). Diese Präsentation stellt die Prüfungsleistung des Moduls dar (unbenotet). Es wird erwartet, dass sich die Studierenden an der Diskussion über die Arbeitsvorhaben ihrer Mitstudierenden aktiv und regelmäßig beteiligen. Prüfungsleistung: Insgesamt ca. 40 Min., z.B. Präsentation Idee/Konzept BA-Arbeit 20 Min. + 20 Min. Diskussion (gezielte Fragen vorbereiten) oder Diskussion zu Themenfindung bzw. Findung der Fragestellung. Entscheidend ist, dass die Sitzung der/dem Präsentierenden nutzt!
| Henning Schmidt-Semisch
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11-PH-BA-BA-Arbeit-2 | Begleitseminar zur Bachelorarbeit (Präsenz/online)
Seminar
Termine: wöchentlich Di 16:00 - 18:00 GRA4 A0110 (2 SWS)
Dieses Seminar dient der Vorbereitung und begleitenden Diskussion der Bachelorarbeit. Die Studierenden stellen das Konzept ihrer Arbeit vor: Theoretischer Rahmen, Forschungsstand, Fragestellung, Methoden, Ziel. Darüber hinaus sollen Zeitrahmen und Machbarkeit des Vorhabens erörtert werden. In dem Seminar sollen sowohl erste Ideenskizzen als auch fertige Konzepte sowie individuelle Fragestellungen hinsichtlich der Arbeit präsentiert werden (Folien, Power-Point, Handout oder andere Präsentationstechniken verwenden). Diese Präsentation stellt die Prüfungsleistung des Moduls dar (unbenotet). Es wird erwartet, dass sich die Studierenden an der Diskussion über die Arbeitsvorhaben ihrer Mitstudierenden aktiv und regelmäßig beteiligen. Prüfungsleistung: Insgesamt ca. 40 Min., z.B. Präsentation Idee/Konzept BA-Arbeit 20 Min. + 20 Min. Diskussion (gezielte Fragen vorbereiten) oder Diskussion zu Themenfindung bzw. Findung der Fragestellung. Entscheidend ist, dass die Sitzung der/dem Präsentierenden nutzt!
| PD Dr. Solveig Lena Hansen
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11-PH-BA-BA-Arbeit-3 | Begleitseminar zur Bachelorarbeit (online)
Seminar
Termine: wöchentlich Do 12:00 - 14:00 Online (2 SWS)
Dieses Seminar dient der Vorbereitung und begleitenden Diskussion der Bachelorarbeit. Die Studierenden stellen das Konzept ihrer Arbeit vor: Theoretischer Rahmen, Forschungsstand, Fragestellung, Methoden, Ziel. Darüber hinaus sollen Zeitrahmen und Machbarkeit des Vorhabens erörtert werden. In dem Seminar sollen sowohl erste Ideenskizzen als auch fertige Konzepte sowie individuelle Fragestellungen hinsichtlich der Arbeit präsentiert werden (Folien, Power-Point, Handout oder andere Präsentationstechniken verwenden). Diese Präsentation stellt die Prüfungsleistung des Moduls dar (unbenotet). Es wird erwartet, dass sich die Studierenden an der Diskussion über die Arbeitsvorhaben ihrer Mitstudierenden aktiv und regelmäßig beteiligen. Prüfungsleistung: Insgesamt ca. 40 Min., z.B. Präsentation Idee/Konzept BA-Arbeit 20 Min. + 20 Min. Diskussion (gezielte Fragen vorbereiten) oder Diskussion zu Themenfindung bzw. Findung der Fragestellung. Entscheidend ist, dass die Sitzung der/dem Präsentierenden nutzt!
| Dr. Stefanie Dreger
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11-PH-BA-BA-Arbeit-4 | Begleitseminar zur Bachelorarbeit (Präsenz + online)
Seminar
Termine: wöchentlich Do 16:00 - 18:00 GRA2 0180 (2 SWS)
Dieses Seminar dient der Vorbereitung und begleitenden Diskussion der Bachelorarbeit. Die Studierenden stellen das Konzept ihrer Arbeit vor: Theoretischer Rahmen, Forschungsstand, Fragestellung, Methoden, Ziel. Darüber hinaus sollen Zeitrahmen und Machbarkeit des Vorhabens erörtert werden. In dem Seminar sollen sowohl erste Ideenskizzen als auch fertige Konzepte sowie individuelle Fragestellungen hinsichtlich der Arbeit präsentiert werden (Folien, Power-Point, Handout oder andere Präsentationstechniken verwenden). Diese Präsentation stellt die Prüfungsleistung des Moduls dar (unbenotet). Es wird erwartet, dass sich die Studierenden an der Diskussion über die Arbeitsvorhaben ihrer Mitstudierenden aktiv und regelmäßig beteiligen. Prüfungsleistung: Insgesamt ca. 40 Min., z.B. Präsentation Idee/Konzept BA-Arbeit 20 Min. + 20 Min. Diskussion (gezielte Fragen vorbereiten) oder Diskussion zu Themenfindung bzw. Findung der Fragestellung. Entscheidend ist, dass die Sitzung der/dem Präsentierenden nutzt!
| Dr. Katja Thane
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11-PH-BA-BA-Arbeit-5 | Begleitseminar zur Bachelorarbeit (Online)
Seminar
Termine: wöchentlich Do 10:00 - 12:00 Online (2 SWS)
Dieses Seminar dient der Vorbereitung und begleitenden Diskussion der Bachelorarbeit. Die Studierenden stellen das Konzept ihrer Arbeit vor: Theoretischer Rahmen, Forschungsstand, Fragestellung, Methoden, Ziel. Darüber hinaus sollen Zeitrahmen und Machbarkeit des Vorhabens erörtert werden. In dem Seminar sollen sowohl erste Ideenskizzen als auch fertige Konzepte sowie individuelle Fragestellungen hinsichtlich der Arbeit präsentiert werden (Folien, Power-Point, Handout oder andere Präsentationstechniken verwenden). Diese Präsentation stellt die Prüfungsleistung des Moduls dar (unbenotet). Es wird erwartet, dass sich die Studierenden an der Diskussion über die Arbeitsvorhaben ihrer Mitstudierenden aktiv und regelmäßig beteiligen. Prüfungsleistung: Insgesamt ca. 40 Min., z.B. Präsentation Idee/Konzept BA-Arbeit 20 Min. + 20 Min. Diskussion (gezielte Fragen vorbereiten) oder Diskussion zu Themenfindung bzw. Findung der Fragestellung. Entscheidend ist, dass die Sitzung der/dem Präsentierenden nutzt!
| Dr. Lorraine Doetter
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11-PH-BA-BA-Arbeit-6 | Begleitseminar zur Bachelorarbeit (Auswahl: Präsenz/online)
Seminar
Termine: wöchentlich Di 12:00 - 14:00 Online (2 SWS)
Dieses Seminar dient der Vorbereitung und begleitenden Diskussion der Bachelorarbeit. Die Studierenden stellen das Konzept ihrer Arbeit vor: Theoretischer Rahmen, Forschungsstand, Fragestellung, Methoden, Ziel. Darüber hinaus sollen Zeitrahmen und Machbarkeit des Vorhabens erörtert werden. In dem Seminar sollen sowohl erste Ideenskizzen als auch fertige Konzepte sowie individuelle Fragestellungen hinsichtlich der Arbeit präsentiert werden (Folien, Power-Point, Handout oder andere Präsentationstechniken verwenden). Diese Präsentation stellt die Prüfungsleistung des Moduls dar (unbenotet). Es wird erwartet, dass sich die Studierenden an der Diskussion über die Arbeitsvorhaben ihrer Mitstudierenden aktiv und regelmäßig beteiligen. Prüfungsleistung: Insgesamt ca. 40 Min., z.B. Präsentation Idee/Konzept BA-Arbeit 20 Min. + 20 Min. Diskussion (gezielte Fragen vorbereiten) oder Diskussion zu Themenfindung bzw. Findung der Fragestellung. Entscheidend ist, dass die Sitzung der/dem Präsentierenden nutzt!
| Dr. Martina Wachtlin
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11-PH-BA-BA-Arbeit-7 | Begleitseminar zur Bachelorarbeit (online)
Seminar
Termine: wöchentlich Di 14:00 - 16:00 Online (2 SWS)
Dieses Seminar dient der Vorbereitung und begleitenden Diskussion der Bachelorarbeit. Die Studierenden stellen das Konzept ihrer Arbeit vor: Theoretischer Rahmen, Forschungsstand, Fragestellung, Methoden, Ziel. Darüber hinaus sollen Zeitrahmen und Machbarkeit des Vorhabens erörtert werden. In dem Seminar sollen sowohl erste Ideenskizzen als auch fertige Konzepte sowie individuelle Fragestellungen hinsichtlich der Arbeit präsentiert werden (Folien, Power-Point, Handout oder andere Präsentationstechniken verwenden). Diese Präsentation stellt die Prüfungsleistung des Moduls dar (unbenotet). Es wird erwartet, dass sich die Studierenden an der Diskussion über die Arbeitsvorhaben ihrer Mitstudierenden aktiv und regelmäßig beteiligen. Prüfungsleistung: Insgesamt ca. 40 Min., z.B. Präsentation Idee/Konzept BA-Arbeit 20 Min. + 20 Min. Diskussion (gezielte Fragen vorbereiten) oder Diskussion zu Themenfindung bzw. Findung der Fragestellung. Entscheidend ist, dass die Sitzung der/dem Präsentierenden nutzt!
| Henning Erfkamp
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Fachergänzende Studien: General Studies Angebote für Public Health Studierende des Fachbereichs 11
Wahlpflicht im Vollfach
12 CP
Die Studierenden können hierzu (vorausgesetzt die Einwilligung des oder der jeweiligen Dozent:in) völlig frei aus dem Lehrveranstaltungsangebot der Universität Bremen wählen: Dies Angebot umfasst alle Lehrveranstaltungen, die eine Veranstaltungs-Kennziffer (VAK) der Universität Bremen haben, also auch entsprechende Lehrveranstaltungen z. B. des Fremdsprachenzentrums, der Studierwerkstatt etc.
Alternativ zu Lehrveranstaltungen der Universität Bremen und des Fremdsprachenzentrums können:
a) bis zu 3 CP für künstlerisch-kulturelle Aktivitäten an der Universität Bremen (z. B. Universitätsmusik) anerkannt werden;
b) bis zu 3 CP für die Mitarbeit im Studiengangsausschuss (StugA) oder für freiwilliges zivilgesellschaftliches Engagement während des Studiums (innerhalb und außerhalb der Universität Bremen) angerechnet werden. (Für diese Leistungen muss ein zweiseitiger (5.000 Zeichen) Reflexionstext angefertigt werden, worin der Kompetenz- und Erkenntnisgewinn der ausgeübten Tätigkeit mit Blick auf das Studium der Gesundheitswissenschaften reflektiert wird.);
c) Übungsleiter- und Trainer-Ausbildungen, die vom Landessportbund (LSB) Bremen angeboten und durchgeführt werden und an denen Studierende während ihres Public Health-Studiums teilgenommen haben, können entsprechend der geleisteten Unterrichtsstunden anerkannt werden.
11-GS-BA-GSPH-1 | Medizinische Grundlagen und ambulante Versorgung Basics in medicine and outpatient care
Seminar ECTS: 3
Termine: wöchentlich Do 10:00 - 12:00 Cog 0320 (2 SWS)
Das Seminar stellt eine Vertiefung und Erweiterung der Inhalte aus der Vorlesung Medizinische Grundlagen dar. Krankheitslehre In dem Seminar werden Grundlagen aus der Vorlesung Medizinische Grundlagen vertieft. Am Beispiel von häufigen chronischen Erkrankungen (z.B Bluthochdruck, Asthma/COPD, Depression, Demenz) und Krankheitskomplexen (Multimorbidität, Frailty) werden die Aspekte der - Pathophysiologischen Grundlagen der Erkrankungen - Grundzüge der Therapie - Entstehung, Stellenwert und Grenzen krankheitsspezifischer Leitlinien - Interdisziplinäre Versorgungsstrukturen im ambulanten und stationären Bereich Gemeinsam erarbeitet und kritisch reflektiert Ein Schwerpunkt stellt dabei die Evidenzrecherche und Bewertung dar. Lernziele in diesem Zusammenhang sind: - selbständig Suche nach krankheitsspezifischem Wissen .Einordnung und kritische Reflexion dieses Wissens
Das Seminar wird durch Besuche unterschiedlicher Einrichtungen des Gesundheitswesens vertieft. Die Besuche orientieren sich an den behandelten Erkrankungen und beinhalten u.a Arztpraxen, stationären Einrichtungen (Akutklinik, Rehaklinik, Palliativststation), arbeitsmedizinische Dienste
| Dr. Guido Schmiemann
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11-GS-BA-GSPH-2 | Gesundheitskommunikation mit geflüchteten Personen
Seminar
Termine: wöchentlich Mi 16:00 - 18:00 GRA2 0180 (2 SWS)
Nach der Charta der Vereinten Nationen ist Gesundheit ein Menschenrecht. Geflüchtete Personen weisen in Studien eine besonders hohe Gesundheitsbelastung auf, die sich insbesondere in einer hohen Prävalenz von Depression- und Angstsymptomatik zeigt. Zurückzuführen ist diese große Gesundheitsbelastung unter anderem auf die traumatischen Erfahrungen während der Flucht. Fast alle geflüchteten Personen erleben nach eigenen Angaben mindestens ein potentiell traumatisches Erlebnis. Dennoch haben geflüchtete Menschen oft keinen ausreichenden Zugang zur Gesundheitsversorgung. Häufig ambulant-sensitive Hospitalisierungen, der Verzicht auf primär- sowie fachärztliche Versorgung und erlebte Defizite in der Versorgungsqualität weisen auf Zugangsbarrieren hin. Wesentliche Zugangsbarrieren sind unter anderem ein geringer Kenntnisstand über das deutsche Gesundheitssystem, eine Diskrepanz zwischen Versorgungserwartungen und gesundheitlichen Leistungen, kulturelle und religiöser Hintergrund sowie sprachliche Barrieren. Um die Gesundheit von geflüchteten Personen zu fördern, ist die Vermittlung von Wissen und Fähigkeiten im Sinne der Stärkung der Gesundheitskompetenz ein wichtiger Baustein. Die Ausgangssituation aller Lehr- und Lernvorgänge ist eine durch Kommunikation inszenierte Interaktion zwischen mindestens zwei Menschen. Die Kommunikation dieser Interaktion muss in diesem Fall nicht nur eine sprachliche Barriere überwinden, sondern vor allem sich mit der Tatsache auseinandersetzen, dass zwei Menschen miteinander kommunizieren, die (wahrscheinlich) aus unterschiedlichen sozial konstruierten Umwelten kommen. Im Seminar widmen wir uns daher der Frage, wie eine adäquate Gesundheitskommunikation mit geflüchteten Personen aussehen kann. Dafür werden wir uns neben Gesprächstechniken und Kommunikationsmodellen auch mit der Lebenslagen der geflüchteten Menschen, dem gesetzliche Rahmen zur Gesundheitsversorgung in Deutschland und gesundheitlichen Risiken von geflüchteten Personen beschäftigen.
| M. Sc Hanna Richter
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11-GS-BA-GSPH-4 | Migration and Health (in englischer Sprache)
Seminar
Termine: wöchentlich Di 10:00 - 12:00 GRA4 A0110 (2 SWS)
According to World Health Organization (WHO), almost 1 in 8 of the world's population, or over 1 billion people, are active migrants. Two hundred and eighty-four million of these are internally displaced, 261,6 million are refugees, and 434 million are asylum seekers. Of these, 281 million are international migrants, and 35 million are children. Due to factors like poverty, insecurity, conflict, disasters, and environmental degradation, it is anticipated that the number of people living in transit will increase in the future. Migration experiences are a major factor in determining health and well-being. In addition to physical and mental health issues which are common, refugees and migrants continue to be among the most vulnerable members of society, subject to discrimination, xenophobia, unfavorable living and working conditions, and insufficient access to health care. On the other hand, one of the main concerns in migration management is health. Given that everyone has the fundamental human right to health, states are obligated to protect immigrants' health regardless of their immigration status. For migrants to make a meaningful contribution to the societies in which they reside, they must also be in good health. Health risks for migrants may eventually affect the communities that receive them. Therefore, health is a cross-cutting issue that affects border management, labor, integration, and social cohesion, among other aspects of migration management. In this seminar, we will explore what is meant by "migration health", the factors influencing migrants health, and the international legal frameworks that govern the obligations of nations to protect the health of migrants.
| Herfina Yohanna Nababan
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11-GS-BA-GSPH-5 | Open Space Public Health Ethik - Vorbereitung einer Tagung zur Gesundheitsethik (Präsenz + online) Open Space Public Health Ethics – Planning a Conference with Students
Seminar
Termine: wöchentlich Fr 10:00 - 14:00 GRA2 0130 (2 SWS)
Die Public Health Ethik ist in Deutschland ein sehr junges Fach. Public Health Ethiker*innen befassen sich systematisch mit der Bestimmung, Bewertung und Priorisierung möglicher Vorgehensweisen im Bereich Public Health. Die Basis bilden ethische Grundsätze, Prinzipien und Werte; aber auch die Überzeugungen von Interessengruppen. Public Health-Ethiker*innen arbeiten interdisziplinär, um Lösungen für ethische Probleme in Forschung und Praxis zu entwickeln. Dabei werden sowohl die normativen Theorien als auch die methodischen Ansätze und inhaltlichen Themenfelder der Public Health Ethik aktuell breit diskutiert. Im Seminar wollen wir eine studentische Tagung zur Gesundheitsethik in Bremen vorbereiten: den Open Space Public Health Ethik. Es soll ein Ort des wissenschaftlichen Dialogs entstehen, an dem Forschungsergebnisse und -perspektiven, aber auch praktische moralische Herausforderungen besprochen werden können. Die konkrete Vorbereitung der Tagung (Zielgruppen, Themen, Formate, Datum etc.) sollen in dieser Veranstaltung mit Studierenden erarbeitet werden, um ein Austauschforum insbesondere für studentische Forschung einzurichten. Das Seminar ist eingebettet in das Innovation-Lab „Wie geht Wissenschaft?“, welches 2022 von Lehrenden und Studierenden des Fachbereich 11 gegründet wurde. Als Teil des Innovation Lab soll diese Veranstaltungen Studierenden die Möglichkeit bieten, die Organisation einer Konferenzen als einen Ort wissenschaftlichen Austausches und wissenschaftlichen Netzwerkens kennenzulernen.
| PD Dr. Solveig Lena Hansen
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11-PH-BA-PlanEc II-1 | Vorlesung: Gute Wege aus der Klimakrise. Ökonomische Löschungsansätze und ihre ethischen Hintergründe
Vorlesung
Termine: wöchentlich Di 14:15 - 15:45 GRA2A 0050/60 (2 SWS)
Planetary Health Economics (Ökonomik und Ethik planetarer Gesundheit) Möchten Sie eine breite Perspektive kennenlernen, die Ökonomik, Klima und Gesundheit zusammen denkt? Interessieren Sie sich für Beispiele, wie der Schutz von Klima und Gesundheit Hand in Hand gehen? Möchten Sie bei Entscheidungen über die Verwendung begrenzter Mittel, z. B. für unterschiedliche Public Health Maßnahmen, fundierter mitreden können? Möchten Sie die vielfältigen Lösungsvorschläge, die die Ökonomik für besseren Schutz von Klima und Gesundheit bereithält, besser kennenlernen? Und, möchten Sie dabei eine Ökonomik kennenlernen, die immer auch ethische Analyse mit einbezieht? Dann sind Sie im Public Health Wahlschwerpunkt "Planetary Health Economics" (PlanEc) bzw. Ökonomik und Ethik planetarer Gesundheit genau richtig. Der Wahlschwerpunkt ist auch für Studierende der Wirtschaftswissenschaften geöffnet und kann dort in umgekehrter Reihenfolge im Profilbereich im Modul "Innovativer Wandel und wirtschaftspolitische Maßnahmen" belegt werden. Im Laufe der Entwicklung hat sich das Verständnis von Gesundheit im Fach Public Health immer mehr geweitet. Aus "Gesundheit" als Abwesenheit von Krankheit in einem Individuum wurde zunächst ein sozial geprägtes Zusammenspiel von Kontextfaktoren gesundheitlichen Wohlergehens. Der Begriff "Global Health" lenkt den Blick auf Unterschiede von Gesundheitschancen zwischen Populationen weltweit. "One Health" bezieht die Verbindung zwischen der Gesundheit von Mensch und Tier mit in die Analyse ein. Und angesichts von Herausforderungen wie der Klimakrise erweitert "Planetary Health" die Perspektive nochmals um die globalen Ökosysteme, von denen Gesundheit und Wohlergehen der Menschheit abhängen. Die wachsende Zahl an Nachhaltigkeitsinitiativen in Public Health zeigt die aktuelle Bedeutung dieser Perspektive für Praxis und Berufschancen. Wie wir wirtschaften, hat maßgeblichen Einfluss auf die planetare Gesundheit - und nicht nur die Klimakrise zeigt, dass hier große Probleme zu bewältigen sind. Anders als viele vermuten, hält die Ökonomik (also die Wissenschaft vom Wirtschaften) sehr vielfältige Lösungsansätze dafür bereit. Diesen Lösungsansätzen widmet sich der Wahlschwerpunkt PlanEc. Das erste Modul, PlanEc I findet im Wintersemester dienstags zwischen 14 und 18 Uhr statt. Die Vorlesung "Wege aus der Klimakrise. Eine Übersicht ökonomischer Lösungsansätze" bietet eine Einführung in die Vielfalt ökonomischer Theorien, die im gleichnamigen Seminar angewendet werden. Nach dem Gedanken des forschenden Lernens identifizieren Sie theorie- und evidenzbasierte Lösungen für ausgewählte Herausforderungen planetarer Gesundheit wie z.B. die Förderung stärker pflanzenbasierter Ernährung. Um Ihnen Gelegenheit zur Übung wissenschaftlichen Schreibens zu geben, ist als Prüfungsleistung eine Seminararbeit geplant. Dabei geben wir Ihnen die Möglichkeit, Ihre Arbeit nach einer vorläufigen Benotung auf Basis unserer Hinweise zu überarbeiten und zu verbessern. Die Prüfungsleistung wird zu Beginn der Veranstaltung nochmals zur Diskussion gestellt. Wirtschaft und Ethik wird oft als Gegensatz gesehen: Ihr zweites PlanEc Semester zeigt, wie man diesen Gegensatz auflösen kann. Es findet im Sommersemester freitags zwischen 10 und 14 Uhr statt. In der Vorlesung und dem Seminar zum Thema "Gute Wege aus der Klimakrise. Ökonomische Lösungsansätze und ihre ethischen Hintergründe" analysieren Sie das Spannungsfeld zwischen Ethik und Ökonomik. Ausgehend von heutigen Idealvorstellungen guten Wirtschaftens werden in dem Seminar die ökonomische und ethische Tragfähigkeit konkreter Lösungsvorschläge diskutiert. Als Prüfungsleistung ist mindestens eine Präsentation zu einem solchen Lösungsvorschlag geplant (bei mehreren zählt die bessere Note). Sie wird ergänzt durch eine unbenotete ca. einseitige Reflexion zu Ihrem persönlichen "best of" der Lösungsvorschläge am Ende der Veranstaltung. PlanEc ergänzt und vertieft insbesondere die Module zu Gesundheitsökonomie und Management im Gesundheitswesen, jedoch ebenso andere Module wie z. B. Soziale Ungleichheit, Gerechtigkeit und Gesundheit. Es ist ein Schwerpunkt, der mit Hilfe ökonomischer Theorien nach Lösungen großer gesellschaftlicher Probleme mit Gesundheitsrelevanz sucht. Die Klimakrise dient dabei als Anwendungsbeispiel, das Vorgehen ist jedoch auf andere Problemfelder übertragbar.
| Prof. Dr. Wolf Henning Rogowski
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11-PH-BA-PlanEc II-2 | Seminar: Gute Wege aus der Klimakrise. Ökonomische Lösungsansätze und ihre ethischen Hintergründe
Seminar
Termine: wöchentlich Di 16:15 - 17:45 GRA2A 0050/60 (2 SWS)
Planetary Health Economics (Ökonomik und Ethik planetarer Gesundheit) Möchten Sie eine breite Perspektive kennenlernen, die Ökonomik, Klima und Gesundheit zusammen denkt? Interessieren Sie sich für Beispiele, wie der Schutz von Klima und Gesundheit Hand in Hand gehen? Möchten Sie bei Entscheidungen über die Verwendung begrenzter Mittel, z. B. für unterschiedliche Public Health Maßnahmen, fundierter mitreden können? Möchten Sie die vielfältigen Lösungsvorschläge, die die Ökonomik für besseren Schutz von Klima und Gesundheit bereithält, besser kennenlernen? Und, möchten Sie dabei eine Ökonomik kennenlernen, die immer auch ethische Analyse mit einbezieht? Dann sind Sie im Public Health Wahlschwerpunkt "Planetary Health Economics" (PlanEc) bzw. Ökonomik und Ethik planetarer Gesundheit genau richtig. Der Wahlschwerpunkt ist auch für Studierende der Wirtschaftswissenschaften geöffnet und kann dort in umgekehrter Reihenfolge im Profilbereich im Modul "Innovativer Wandel und wirtschaftspolitische Maßnahmen" belegt werden. Im Laufe der Entwicklung hat sich das Verständnis von Gesundheit im Fach Public Health immer mehr geweitet. Aus "Gesundheit" als Abwesenheit von Krankheit in einem Individuum wurde zunächst ein sozial geprägtes Zusammenspiel von Kontextfaktoren gesundheitlichen Wohlergehens. Der Begriff "Global Health" lenkt den Blick auf Unterschiede von Gesundheitschancen zwischen Populationen weltweit. "One Health" bezieht die Verbindung zwischen der Gesundheit von Mensch und Tier mit in die Analyse ein. Und angesichts von Herausforderungen wie der Klimakrise erweitert "Planetary Health" die Perspektive nochmals um die globalen Ökosysteme, von denen Gesundheit und Wohlergehen der Menschheit abhängen. Die wachsende Zahl an Nachhaltigkeitsinitiativen in Public Health zeigt die aktuelle Bedeutung dieser Perspektive für Praxis und Berufschancen. Wie wir wirtschaften, hat maßgeblichen Einfluss auf die planetare Gesundheit - und nicht nur die Klimakrise zeigt, dass hier große Probleme zu bewältigen sind. Anders als viele vermuten, hält die Ökonomik (also die Wissenschaft vom Wirtschaften) sehr vielfältige Lösungsansätze dafür bereit. Diesen Lösungsansätzen widmet sich der Wahlschwerpunkt PlanEc. Das erste Modul, PlanEc I findet im Wintersemester dienstags zwischen 14 und 18 Uhr statt. Die Vorlesung "Wege aus der Klimakrise. Eine Übersicht ökonomischer Lösungsansätze" bietet eine Einführung in die Vielfalt ökonomischer Theorien, die im gleichnamigen Seminar angewendet werden. Nach dem Gedanken des forschenden Lernens identifizieren Sie theorie- und evidenzbasierte Lösungen für ausgewählte Herausforderungen planetarer Gesundheit wie z.B. die Förderung stärker pflanzenbasierter Ernährung. Um Ihnen Gelegenheit zur Übung wissenschaftlichen Schreibens zu geben, ist als Prüfungsleistung eine Seminararbeit geplant. Dabei geben wir Ihnen die Möglichkeit, Ihre Arbeit nach einer vorläufigen Benotung auf Basis unserer Hinweise zu überarbeiten und zu verbessern. Die Prüfungsleistung wird zu Beginn der Veranstaltung nochmals zur Diskussion gestellt. Wirtschaft und Ethik wird oft als Gegensatz gesehen: Ihr zweites PlanEc Semester zeigt, wie man diesen Gegensatz auflösen kann. Es findet im Sommersemester freitags zwischen 10 und 14 Uhr statt. In der Vorlesung und dem Seminar zum Thema "Gute Wege aus der Klimakrise. Ökonomische Lösungsansätze und ihre ethischen Hintergründe" analysieren Sie das Spannungsfeld zwischen Ethik und Ökonomik. Ausgehend von heutigen Idealvorstellungen guten Wirtschaftens werden in dem Seminar die ökonomische und ethische Tragfähigkeit konkreter Lösungsvorschläge diskutiert. Als Prüfungsleistung ist mindestens eine Präsentation zu einem solchen Lösungsvorschlag geplant (bei mehreren zählt die bessere Note). Sie wird ergänzt durch eine unbenotete ca. einseitige Reflexion zu Ihrem persönlichen "best of" der Lösungsvorschläge am Ende der Veranstaltung. PlanEc ergänzt und vertieft insbesondere die Module zu Gesundheitsökonomie und Management im Gesundheitswesen, jedoch ebenso andere Module wie z. B. Soziale Ungleichheit, Gerechtigkeit und Gesundheit. Es ist ein Schwerpunkt, der mit Hilfe ökonomischer Theorien nach Lösungen großer gesellschaftlicher Probleme mit Gesundheitsrelevanz sucht. Die Klimakrise dient dabei als Anwendungsbeispiel, das Vorgehen ist jedoch auf andere Problemfelder übertragbar.
| Prof. Dr. Wolf Henning Rogowski Mattis Keil, M.A.
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11-PW-BA-Pfleg-5-2 | Quantitative Methoden
Seminar
Termine: wöchentlich Mo 08:00 - 10:00 GRA2 0080
| Lisa Kühne
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*ARCHIV* 5. Fachsemester (BPO 2015 sowie ÄO 2017 und 2018)
*ARCHIV* Modul 65: Open General Studies (verantwortl. Prof. Dr. Henning Schmidt-Semisch)
12 CP: Voll- u.Profilfach
In Modul 65 General Studies - Wahlpflichtbereich müssen von den Studierenden 12 CP erbracht werden. Die Studierenden können hierzu völlig frei aus dem Lehrveranstaltungs-Angebot der Universität Bremen wählen: Dies Angebot umfasst alle Lehrveranstaltungen, die eine Veranstaltungs-Kennziffer (VAK) der Universität Bremen haben, also auch entsprechende Lehrveranstaltungen z. B. des Fremdsprachenzentrums, der Studierwerkstatt etc. Die jeweiligen Leistungen können benotet oder unbenotet sein. Benotete Leistungen gehen dabei nach Credit-Punkten (CP) gewichtet in die Endnote ein. Die Studierenden entscheiden selbst, welche Leistungen sie sich im Modul 65 anrechnen lassen. Zwei wichtige Hinweise: 1) Im Zentralen Prüfungsamt (ZPA) eingereichte Scheine können nicht mehr ausgetauscht oder anderweitig verschoben werden; 2) Jede Veranstaltung bzw. jedes Modul kann nur einmal zur Anerkennung eingereicht werden.
Alternativ zu Lehrveranstaltungen der Universität Bremen und des Fremdsprachenzentrums können:
a) bis zu 3 CP für künstlerisch-kulturelle Aktivitäten an der Universität Bremen (z.B. Universitätsmusik) anerkannt werden;
b) bis zu 3 CP für die Mitarbeit im Studiengangsausschuss (Stuga) oder für freiwilliges zivilgesellschaftliches Engagement während des Studiums (innerhalb und ausserhalb der Universität Bremen) angerechnet werden. Für diese Leistungen muss ein zweiseitiger (5.000 Zeichen) Reflexionstext angefertigt werden, worin der Kompetenz- und Erkenntniszugewinn der ausgeübten Tätigkeit mit Blick auf das Studium der Gesundheitswissenschaften reflektiert wird.
Handhabung der Anrechnung:
Alle Leistungen, die in Veranstaltungen der Universität Bremen (reguläre Lehrveranstaltungen sowie Veranstaltungen des Fremdsprachenzentrums, der Studierwerkstatt, der Universitätsmusik etc.) erbracht werden, werden direkt vom ZPA in PABO/FlexNow eingetragen. Die vom jeweiligen Fachbereich gesiegelten und mit CP-Angabe versehenen Scheine werden in Original und Kopie im ZPA eingereicht.
Leistungen von anderen Universitäten müssen durch den Bachelor-Prüfungsausschuss (BPA) – vertreten durch seinen Vorsitzenden – anerkannt werden.
Die Mitarbeit im Studiengangsausschuss (Stuga) sowie freiwilliges zivilgesellschaftliches Engagement sind beim Modulverantwortlichen, Herrn Schmidt-Semisch, einzureichen. Dieser prüft die jeweilige Leistung und meldet sie an das Prüfungsamt.
07-B37-6-13-41 | future concepts bremen - Fallstudien aus der Praxis future concepts bremen - case studies from practice
Seminar ECTS: 9
Termine: zweiwöchentlich (Startwoche: 1) Do 10:00 - 14:00 WiWi1 A1100
Einzeltermine: Do 10.07.25 10:00 - 14:00 WiWi1 A1100
| M. Sc Leon Marquardt
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09-54-GS | Mental Health III - Die Suizidfrage aus anthropologischer, religionswissenschaftlicher und medizinethischer Sicht
Seminar
Einzeltermine: Fr 11.04.25 14:00 - 19:30 SFG 1040 Sa 12.04.25 10:00 - 16:00 SFG 1080 Fr 04.07.25 14:00 - 19:30 SFG 1080 Sa 05.07.25 10:00 - 16:00 SFG 1080
Inhalt Das Seminar beschäftigt sich mit dem Thema Suizid – aus religionswissenschaftlicher, soziologischer, kulturanthropologischer, psychologischer und psychiatrisch/psychotherapeutischer Perspektive. Vorwissen seitens der Studierenden ist nicht erforderlich, aber die Bereitschaft, sich aktiv, differenziert und tolerant mit dem Thema auseinanderzusetzen. Im Rahmen des Seminars wird erwartet, dass die Studierenden eigenverantwortlich und supervidiert eine Befragung durchführen. Lernziel Am Ende des Seminars sollten die Studierenden in der Lage sein, Einflussgrößen, welche die Wahrscheinlichkeit eines Suizid erhöhen oder reduzieren zu erörtern und zu bewerten. Neben der Vermittlung notwendiger Hintergrundinformationen zum Einfluss von religiösen und sonstigen Glaubensüberzeugungen, von psychischer Gesundheit, sozialen Umgebungsbedingungen bezüglich suizidaler Impulse soll auch das Thema assistierter Suizid („Freitod“-Begleitung) unter Berücksichtigung der rechtlichen Situation in Deutschland und der Schweiz sowie den USA diskutiert werden. Warnhinweis / Disclaimer Es wird dringend darum gebeten, dass Teilnehmer und Teilnehmerinnen des Seminars sich in einem psychisch stabilen Zustand befinden, der es ihnen ermöglicht, sich in einem Seminar mit Themen wie Lebensende, Krisen und Suizidalität auseinander zu setzen, ohne durch mögliche eigene Empfindlichkeiten oder Betroffenheiten eingeschränkt zu sein. Die Teilnahme am Seminar erfolgt seitens der Studierenden eigenverantwortlich. Aufgrund jüngster Erfahrungen weise ich darauf hin, dass von Teilnehmenden erwartet wird, konstruktiv am Seminar teilzunehmen und der Meinung Dritter dieselbe Toleranz entgegenzubringen wie der eigenen Position. Das Seminar stellt keine psychotherapeutische Veranstaltung dar. Erwartete Studienleistungen 3 CP unbenoteter Schein: • Regelmäßige Teilnahme • Regelmäßige vorbereitende Lektüren und Recherchen sowie aktive und wertschätzende Teilnahme an Diskussionen und Gruppenarbeit • Referat mit Thesenpapier (20 Min.) 3 CP benoteter Schein: • Zusätzlich zu Studienleistung für unbenoteten Schein: • Mündliche Prüfung am Ende des Semesters im Umfang von 20 Min. Als Prüfungsleistung können bis auf weiteres keine schriftlichen Beiträge akzeptiert werden Eine Teilnahme am Seminar ist auch InteressentInnen möglich, welche den ersten oder zweiten Teil meiner Seminarreihe Mental Health im Jahr 2024 nicht besucht haben. Es wird gebeten, sich zeitnah aus der Veranstaltung wieder abzumelden, sollte man sich gegen eine Teilnahme entschieden haben. Für Fragen mailen Sie mich bitte unter folgender Email-Adresse an: peter.kaiser@lestoises.ch.
| Prof. Dr. med. Dr. phil. Peter Kaiser
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6. Fachsemester (BPO 2015 sowie ÄO 2017 und 2018)
Modul 43/53: Praxisauswertung (verantwortl. Prof. Dr. Henning Schmidt-Semisch)
6 CP
11-PH-BA-43-1a | Praxisauswertung (online)
Praktikum
Termine: wöchentlich Mi 14:00 - 16:00 Externer Ort: Online (2 SWS)
| Dr. Martina Wachtlin
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11-PH-BA-43-1b | Praxisauswertung (online)
Praktikum
Termine: wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 Online (2 SWS)
Das Seminar dient der Reflexion wichtiger Aspekte des Praxissemesters, d.h. es soll helfen, die konkreten Praxiserfahrungen einerseits vor dem Hintergrund der eigenen Professionalität als GesundheitswissenschaftlerIn kritisch zu reflektieren und anderer-seits mit dem im Studium erworbenen wissenschaftlichen Wissen reflexiv zu vermitteln. Dies soll in der Seminargruppe und zugleich auf eine Weise geschehen, dass alle Teilnehmenden von dem Seminar profitieren. In diesem Kontext muss jedEr Teilnehmende in diesem Seminar eine Prüfungsleistung ablegen, die Prüfungsleistung wird benotet.
Konkret bedeutet das, dass ab der zweiten Sitzung jede Woche zwei KommilitonInnen jeweils nacheinander die jeweilige Sitzung gestalten. Dabei geht es allerdings nicht darum, dass Sie der Gruppe z.B. Ihren Praktikumsbericht noch einmal mündlich vor-tragen, sondern dass Sie sich einen wichtigen, problematischen oder besonders guten oder spannenden Punkt Ihres Praktikums herausnehmen und diesen präsentieren bzw. reflektierend aufarbeiten.
Die Aufgabe an jedEn TeilnehmendEn könnte man vielleicht auch folgendermaßen formulieren: "Erzählen Sie eine Geschichte (ein Erlebnis, ein Ereignis, ein Problem oder ähnliches) aus Ihrem Praktikum, die (oder das) Ihnen heute noch bedeutsam er-scheint."
Ziel ist es, dass die Gruppe über ein bestimmtes Thema, über ein bestimmtes Praxis-feld, über ein Problem, über das Verhältnis von Wissenschaft und Praxis oder über etwas Ähnliches in ein reflektierendes Gespräch kommt.
| Prof. Dr. Melanie Böckmann Lira Ramadani
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*ARCHIV* Modul 65: Open General Studies (verantwortl. Prof. Dr. Henning Schmidt-Semisch)
12 CP: Voll- u. Profilfach
12 CP: Voll- u.Profilfach
In Modul 65 General Studies - Wahlpflichtbereich muessen von den Studierenden 12 CP erbracht werden. Die Studierenden koennen hierzu völlig frei aus dem Lehrveranstaltungs-Angebot der Universität Bremen wählen: Dies Angebot umfasst alle Lehrveranstaltungen, die eine Veranstaltungs-Kennziffer (VAK) der Universität Bremen haben, also auch entsprechende Lehrveranstaltungen z. B. des Fremdsprachenzentrums, der Studierwerkstatt etc.. Die jeweiligen Leistungen können benotet oder unbenotet sein. Benotete Leistungen gehen dabei nach Credit-Punkten (CP) gewichtet in die Endnote ein. Die Studierenden entscheiden selbst, welche Leistungen sie sich im Modul 65 anrechnen lassen. Zwei wichtige Hinweise: 1) Im Zentralen Prüfungsamt (ZPA) eingereichte Scheine können nicht mehr ausgetauscht oder anderweitig verschoben werden; 2) Jede Veranstaltung bzw. jedes Modul kann nur einmal zur Anerkennung eingereicht werden.
Alternativ zu Lehrveranstaltungen der Universität Bremen und des Fremdsprachenzentrums können:
a) bis zu 3 CP für künstlerisch-kulturelle Aktivitäten an der Universitaet Bremen (z. B. Universitätsmusik) anerkannt werden;
b) bis zu 3 CP für die Mitarbeit im Studiengangsausschuss (Stuga) oder für freiwilliges zivilgesellschaftliches Engagement während des Studiums (innerhalb und ausserhalb der Universität Bremen) angerechnet werden. Für diese Leistungen muss ein zweiseitiger (5.000 Zeichen) Reflexionstext angefertigt werden, worin der Kompetenz- und Erkenntniszugewinn der ausgeübten Tätigkeit mit Blick auf das Studium der Gesundheitswissenschaften reflektiert wird.
Handhabung der Anrechnung:
Alle Leistungen, die in Veranstaltungen der Universität Bremen (reguläre Lehrveranstaltungen sowie Veranstaltungen des Fremdsprachenzentrums, der Studierwerkstatt, der Universitätsmusik etc.) erbracht werden, werden direkt vom ZPA in PABO/FlexNow eingetragen. Die vom jeweiligen Fachbereich gesiegelten und mit CP-Angabe versehenen Scheine werden in Original und Kopie im ZPA eingereicht.
Leistungen von anderen Universitäten müssen durch den Bachelor-Prüfungsausschuss (BPA) – vertreten durch seinen Vorsitzenden – anerkannt werden.
Die Mitarbeit im Studiengangsausschuss (Stuga) sowie freiwilliges zivilgesellschaftliches Engagement sind beim Modulverantwortlichen, Herrn Schmidt-Semisch, einzureichen. Dieser prüft die jeweilige Leistung und meldet sie an das Prüfungsamt.
07-B37-6-13-41 | future concepts bremen - Fallstudien aus der Praxis future concepts bremen - case studies from practice
Seminar ECTS: 9
Termine: zweiwöchentlich (Startwoche: 1) Do 10:00 - 14:00 WiWi1 A1100
Einzeltermine: Do 10.07.25 10:00 - 14:00 WiWi1 A1100
| M. Sc Leon Marquardt
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09-54-GS | Mental Health III - Die Suizidfrage aus anthropologischer, religionswissenschaftlicher und medizinethischer Sicht
Seminar
Einzeltermine: Fr 11.04.25 14:00 - 19:30 SFG 1040 Sa 12.04.25 10:00 - 16:00 SFG 1080 Fr 04.07.25 14:00 - 19:30 SFG 1080 Sa 05.07.25 10:00 - 16:00 SFG 1080
Inhalt Das Seminar beschäftigt sich mit dem Thema Suizid – aus religionswissenschaftlicher, soziologischer, kulturanthropologischer, psychologischer und psychiatrisch/psychotherapeutischer Perspektive. Vorwissen seitens der Studierenden ist nicht erforderlich, aber die Bereitschaft, sich aktiv, differenziert und tolerant mit dem Thema auseinanderzusetzen. Im Rahmen des Seminars wird erwartet, dass die Studierenden eigenverantwortlich und supervidiert eine Befragung durchführen. Lernziel Am Ende des Seminars sollten die Studierenden in der Lage sein, Einflussgrößen, welche die Wahrscheinlichkeit eines Suizid erhöhen oder reduzieren zu erörtern und zu bewerten. Neben der Vermittlung notwendiger Hintergrundinformationen zum Einfluss von religiösen und sonstigen Glaubensüberzeugungen, von psychischer Gesundheit, sozialen Umgebungsbedingungen bezüglich suizidaler Impulse soll auch das Thema assistierter Suizid („Freitod“-Begleitung) unter Berücksichtigung der rechtlichen Situation in Deutschland und der Schweiz sowie den USA diskutiert werden. Warnhinweis / Disclaimer Es wird dringend darum gebeten, dass Teilnehmer und Teilnehmerinnen des Seminars sich in einem psychisch stabilen Zustand befinden, der es ihnen ermöglicht, sich in einem Seminar mit Themen wie Lebensende, Krisen und Suizidalität auseinander zu setzen, ohne durch mögliche eigene Empfindlichkeiten oder Betroffenheiten eingeschränkt zu sein. Die Teilnahme am Seminar erfolgt seitens der Studierenden eigenverantwortlich. Aufgrund jüngster Erfahrungen weise ich darauf hin, dass von Teilnehmenden erwartet wird, konstruktiv am Seminar teilzunehmen und der Meinung Dritter dieselbe Toleranz entgegenzubringen wie der eigenen Position. Das Seminar stellt keine psychotherapeutische Veranstaltung dar. Erwartete Studienleistungen 3 CP unbenoteter Schein: • Regelmäßige Teilnahme • Regelmäßige vorbereitende Lektüren und Recherchen sowie aktive und wertschätzende Teilnahme an Diskussionen und Gruppenarbeit • Referat mit Thesenpapier (20 Min.) 3 CP benoteter Schein: • Zusätzlich zu Studienleistung für unbenoteten Schein: • Mündliche Prüfung am Ende des Semesters im Umfang von 20 Min. Als Prüfungsleistung können bis auf weiteres keine schriftlichen Beiträge akzeptiert werden Eine Teilnahme am Seminar ist auch InteressentInnen möglich, welche den ersten oder zweiten Teil meiner Seminarreihe Mental Health im Jahr 2024 nicht besucht haben. Es wird gebeten, sich zeitnah aus der Veranstaltung wieder abzumelden, sollte man sich gegen eine Teilnahme entschieden haben. Für Fragen mailen Sie mich bitte unter folgender Email-Adresse an: peter.kaiser@lestoises.ch.
| Prof. Dr. med. Dr. phil. Peter Kaiser
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Public Health - Gesundheitsförderung und Prävention, M.A.
2. Semester (ab WiSe 2016/2017)
Modul 5-G: Gesundheit und Gesellschaft (Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Henning Schmidt-Semisch)
Pflichtmodul, insgesamt 9 CP
Vorlesung, Lektürekurs/Journal Club
11-PH-MA-5-G-1 | Sozialwissenschaftliche Theorien/Gesundheitssoziologie
Vorlesung
Termine: wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 GRA2 0080 (2 SWS)
| Henning Schmidt-Semisch
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11-PH-MA-5-G-2 | Sozialwissenschaftliche Theorien/Gesundheitssoziologie Lektürekurs/Journal Club
Seminar
Termine: wöchentlich Mo 12:00 - 14:00 GRA2 0080 (2 SWS)
| Henning Schmidt-Semisch
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Modul 6A-G: Forschungsprojekt/Research Project (Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Henning Schmidt-Semisch)
Pflichtmodul, insgesamt 12 CP
11-PH-MA-6A-G-2 | Forschungsseminar
Seminar
Termine: wöchentlich Di 10:00 - 14:00 GRA2 0080 (4 SWS)
| Henning Schmidt-Semisch Prof. Dr. Benjamin Schüz Dr. Katja Thane PD Dr. Solveig Lena Hansen
|
7-G Evidenzbasierte Prävention und Gesundheitsförderung
Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Benjamin Schüz
Pflichtmodul, insgesamt 9 CP
11-PH-MA-7-G-1 | Evidenzbasierung in Gesundheitsförderung und Prävention
Seminar
Termine: wöchentlich Do 08:00 - 10:00 GW1 A0160 (2 SWS)
| Stefanie Helmer-Ohlmeier Dr. Heide Busse
|
11-PH-MA-7-G-2 | Lektürekurs / Journal Club
Seminar
Termine: wöchentlich Do 10:00 - 12:00 GW1 A0160 (2 SWS)
| Dr. Heide Busse ((LB)) Stefanie Helmer-Ohlmeier
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4. Semester (ab WiSe 2016/2017)
Modul 8-G: General Studies (Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Henning Schmidt-Semisch)
Wahlpflicht, insgesamt 9 CP (Berechnung erfolgt der jeweiligen Veranstaltung.)
Bitte beachten Sie auch die Informationen und Angebote auf der Seite General Studies und Schlüsselqualifikationen am FB 11 im Lehrveranstaltungsverzeichnis.
Die Studierenden können aus den mit Veranstaltungskennziffern (VAK) versehenen Lehrveranstaltungen der Universität Bremen frei wählen.
Für StugA-Arbeit können bis zu 3 CP anerkannt werden.
Summerschools und vergleichbare Veranstaltungen können auf Antrag und nach Vorlage entsprechend aussagekräftiger Bescheinigungen im Einzelfall anerkannt werden.
11-PH-MA-8-G-1 | Angewandte und aktuelle Forschungsthemen in Prävention und Gesundheitsförderung
Seminar
Termine: wöchentlich Do 14:00 - 16:00 GRA2A 0050/60 (2 SWS)
An der Universität Bremen findet im Rahmen aktueller Projekte Forschung zu einer Vielzahl von Themen in der Prävention und Gesundheitsförderung statt. Viele dieser Projekte werden gemeinsam von wissenschaftlichem Personal, Promovierenden und Studierenden durchgeführt. In dieser Veranstaltung werden aktuelle Forschungsvorhaben vorgestellt und in der Durchführung begleitet - die Bandbreite reicht von Projekten von Masterstudierenden über Projekte im Rahmen von Promotionsvorhaben bis hin zu Forschungsverbünden. Die Veranstaltung richtet sich vor allem an Studierende, die in der Abteilung Prävention und Gesundheitsförderung ihre Abschlussarbeiten erstellen, steht aber nach Absprache auch allen Studierenden im Bereich Public Health offen, die eine entsprechende Abschlussarbeit erstellen. Die Prüfungsleistung erfolgt im Rahmen einer Präsentation in der Veranstaltung.
| Prof. Dr. Benjamin Schüz
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11-PH-MA-8-G-2 | Gesunde Stadtentwicklung
Seminar ECTS: 9
Termine: wöchentlich Fr 10:00 - 14:00 Externer Ort: Bremer Zentrum für Baukultur, Am Wall 165-167, 28195 Bremen (2 SWS)
Projektseminar „Gesunde Stadtentwicklung“ Zeit: freitags 10.00 – 14.00 Uhr Ort: Bremer Zentrum für Baukultur, Am Wall 165-167, 28195 Bremen ECTS: 9 Sprache: Deutsch und Englisch Eine wachsende Mehrheit der Menschen weltweit lebt in Städten, was bedeutet, dass ihre Lebensqualität und Gesundheit von der Qualität, Funktionalität und Atmosphäre der Städte abhängt. Gesundheit wird bestimmt durch die alltäglichen Bedingungen, unter denen Menschen leben – die soziokulturelle, ökonomische und ökologische sowie die physische Umwelt. Die täglichen Bedingungen sind jedoch nicht in allen Teilen der Stadt gleich, da sie z. B. von der Qualität des Wohnens und des Einzelhandels, den Möglichkeiten für hochwertige Beschäftigung und Bildung sowie dem aktiven Verkehr und der Sicherheit der Umwelt beeinflusst werden. In diesem Zusammenhang stellen sich Fragen wie: - Wie hängen diese Einflüsse zusammen? - Wer ist verantwortlich für eine gesunde, nachhaltige und gerechte Stadt? - Welche Methoden gibt es, um Gesundheit, Nachhaltigkeit und Umweltgerechtigkeit in Städten zu messen? Im Seminar wollen wir uns solchen Forschungsfragen widmen und interdisziplinäre empirische Forschungsprojekte erstellen. Wir haben zwei Studienorte in der Stadt Bremen ausgewählt. Da die Erfassung umfassender Gesundheitsdeterminanten einen interdisziplinären Ansatz erfordert, beinhaltet dieses praxisorientierte Seminar Ansätze, Methoden und Techniken aus Public Health, Stadtplanung und Stadtgeographie.
Ziel und Aufgaben Dieses Seminar wird in Kooperation mit der School of Architektur, Hochschule Bremen angeboten und richtet sich an Studierende aus Public Health, Architektur und Geographie. Die Studierenden in den interdisziplinären Gruppen analysieren die historisch-räumliche Entwicklung und die strukturellen, sozialen, ökologischen und gesundheitlichen Bedingungen ihrer Studiengebiete. Dabei sollen sie ein tieferes Verständnis für den komplexen Aufbau einer gesunden Stadt erlangen. Sie erhalten wissenschaftliche Forschungsinputs sowohl aus theoretischer als auch aus praktischer Sicht. Sie lernen, die Potenziale und Defizite der urbanen Siedlungen zu erkennen und die Beziehungen zwischen diesen Bereichen und Faktoren in Bezug auf Gesundheit, Nachhaltigkeit und Umweltgerechtigkeit zu charakterisieren. Als zentrales Instrument zur Analyse der Gebiete dient die Checkliste Gesunde Stadtentwicklung – Leitfaden Gesunde Stadt. Die Studierenden werden u.a. GIS-Software nutzen, um ausgewählte Themen zu analysieren und Karten zu erstellen. Ziel ist es, ein transdisziplinäres Verständnis von Gesundheit und ihrer Determinanten in unterschiedlichen urbanen Kontexten zu erlangen, potenzielle Nutzen/Defizite innerhalb der Untersuchungsgebiete zu identifizieren und diese schließlich in einem Projektbericht zu beschreiben, zu diskutieren und den anderen Gruppen und Stadtvertretern vorzustellen.
Lehren, Lernen und Bewerten Der Kurs beinhaltet eine Kombination aus Seminaren, Gruppenarbeit und einer Feldarbeit. Die Seminare bestehen aus Vorlesungen und praktischer Arbeit (2+2 Stunden), um den Studierenden dabei zu helfen, die Kenntnisse und Fähigkeiten zusammenzutragen und anzuwenden, die zur Charakterisierung und Analyse ihres Forschungsbereichs erforderlich sind. Die Seminare finden wochentlich statt und sollten regelmäßig besucht. Die für die Gruppenarbeit aufgewendeten Stunden hängen von den einzelnen Gruppenmitgliedern und der Aufteilung der Arbeitsbelastung innerhalb der Gruppe ab. Beurteilt werden die Studierenden durch eine abschließende Gruppenarbeitspräsentation (30% der Gesamtnote), einen Forschungsbericht (60% der Gesamtnote) und 10% der Gesamtnote werden durch die Teilnahme an den Unterrichtsgesprächen bewertet. Alle Studierenden müssen die abschließende Gruppenarbeit präsentieren und diskutieren. Der Forschungsbericht soll am Ende des Semesters abgegeben werden. Jede Studierende muss in die Gruppenarbeit und den Schreibprozess einbezogen werden.
Team: Julita Skodra, Dr.-Ing, Forschungscluster „Gesunde Stadt Bremen“, Institut für Public Health und Pflegeforschung, Universität Bremen und Prof. Dr. Christian v. Wissel, School of Architecture, Hochschule Bremen
| Dr. Julita Skodra
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11-PH-MA-EpiKuR-1 | Methoden und aktuelle Forschung in der Kontext- und Raum-bezogenen Epidemiologie
Seminar
Termine: wöchentlich Di 12:00 - 14:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4 (2 SWS)
Methoden und aktuelle Forschung in der Kontext- und Raum-bezogenen Epidemiologie In dem Modul „Methoden und aktuelle Forschung in der Kontext- und Raum-bezogenen Epidemiologie“ werden unterschiedliche Verfahren zur Expositionserhebung von kontextuellen Merkmalen und räumlichen Analysen behandelt sowie inhaltlich ausgewählte kontextuelle Expositionen betrachtet. Zunächst gehen wir im Seminar auf methodische Herausforderungen und Läsungsansätze, wenn Expositionen auf der kontextuellen Ebene und das Gesundheits-Outcome auf der Individualebene vorliegen. Speziellen Methoden der Expositionserhebung und statistische Methoden bei der Effektberechnung werden themaitisiert. Schließlich werden unterschiedliche kontextuelle Expositionen, wie z.B. Lärm, Luftschadstoffe, sozialer Zusammenhalt, Grünflächen oder Armut einer Gesellschaft, genauer untersucht. Dabei werden insbesondere die Methoden und Ergebnisse bereits publizierter Studien analysiert. Als Prüfungsleistung gestalten die Studierenden eine interaktive Lehreinheit zu einer ausgewählten kontextuellen Exposition im Hinblick auf Erhebung, Methodik und einer kritischen Auseinandersetzung mit der Literatur. Zusätzlich beschäftigen wir uns in den zwei Blockseminaren „Datenquellen und Datenanalyse von Kontext- und Raumfaktoren“ mit praktischen Anwendungen der kontext- und raumbezogenen Epidemiologie. Insbesondere lernen wir den Umgang mit räumlichen Daten in der Geoinformationssoftware QGIS und der statistischen Programmiersprache R. Das Einlesen, Bearbeiten, Visualisieren und Analysieren von Daten wird anhand konkreter Datenbeispiele vermittelt. Voraussetzungen: Erste Grundkenntnisse in R sind erforderlich.
| Dr. Stefanie Dreger Dr. Klaus Telkmann
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11-PH-MA-EpiKuR-2 | Datenquellen und Datenanalyse von Kontext- und Raumfaktoren
Übung
Einzeltermine: Fr 09.05.25 09:00 - 14:00 Achterstr. 30 2.690 Fr 16.05.25 09:00 - 14:00 Achterstr. 30 2.690
Methoden und aktuelle Forschung in der Kontext- und Raum-bezogenen Epidemiologie In dem Modul „Methoden und aktuelle Forschung in der Kontext- und Raum-bezogenen Epidemiologie“ werden unterschiedliche Verfahren zur Expositionserhebung von kontextuellen Merkmalen und räumlichen Analysen behandelt sowie inhaltlich ausgewählte kontextuelle Expositionen betrachtet. Zunächst gehen wir im Seminar auf methodische Herausforderungen und Läsungsansätze, wenn Expositionen auf der kontextuellen Ebene und das Gesundheits-Outcome auf der Individualebene vorliegen. Speziellen Methoden der Expositionserhebung und statistische Methoden bei der Effektberechnung werden themaitisiert. Schließlich werden unterschiedliche kontextuelle Expositionen, wie z.B. Lärm, Luftschadstoffe, sozialer Zusammenhalt, Grünflächen oder Armut einer Gesellschaft, genauer untersucht. Dabei werden insbesondere die Methoden und Ergebnisse bereits publizierter Studien analysiert. Als Prüfungsleistung gestalten die Studierenden eine interaktive Lehreinheit zu einer ausgewählten kontextuellen Exposition im Hinblick auf Erhebung, Methodik und einer kritischen Auseinandersetzung mit der Literatur. Zusätzlich beschäftigen wir uns in den zwei Blockseminaren „Datenquellen und Datenanalyse von Kontext- und Raumfaktoren“ mit praktischen Anwendungen der kontext- und raumbezogenen Epidemiologie. Insbesondere lernen wir den Umgang mit räumlichen Daten in der Geoinformationssoftware QGIS und der statistischen Programmiersprache R. Das Einlesen, Bearbeiten, Visualisieren und Analysieren von Daten wird anhand konkreter Datenbeispiele vermittelt. Voraussetzungen: Erste Grundkenntnisse in R sind erforderlich
| Dr. Klaus Telkmann
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Modul 9-G: Begleitseminar zur Masterarbeit (Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Henning Schmidt-Semisch)
Pflichtmodul, 3 CP
Begleitseminar
11-PH-MA-9-G-1 | Begleitseminar zur Masterarbeit (online)
Seminar
Termine: wöchentlich Mo 14:00 - 16:00 GRA2 0130 (2 SWS)
| Henning Schmidt-Semisch
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Public Health - Gesundheitsversorgung, -ökonomie und -management, M.A.
2. Semester (ab WiSe 2016/2017)
Modul 4-V: Evidenzbasierung in der Gesundheitsversorgung/Evidence-based Health Care (Modulverahntwortlicher: Prof. Dr. Ansgar Gerhardus)
Pflichtmodul, insgesamt 9 CP
2 Seminare
11-PH-MA-4-V-1 | Evidenzbasierung in der Gesundheitsversorgung (Dokumente)
Seminar
Termine: wöchentlich Di 14:00 - 18:00 GW1 A0150 Achterstr. 30 1.550 (4 SWS)
| Ansgar Gerhardus Dr. Antje Hebestreit
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Modul 5-V: Management im Gesundheitswesen/Health Care Management (Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Wolf Rogowski)
Pflichtmodul, insgesamt 9 CP
Vorlesung und Seminar
11-PH-MA-5-V-1 | Health, Social- and Eco-Entrepreneurship (Vorlesung)
Vorlesung
Termine: wöchentlich Do 12:00 - 14:00 GRA2A 0050/60 (2 SWS)
Nachhaltige Entwicklung erfordert im Gesundheitswesen und darüber hinaus verschiedenste innovative Ansätze - z.B. wirksamere und günstigere Leistungen für die Gesundheitsversorgung, Interventionen zur Verringerung gesundheitlicher Ungleichheit, oder Maßnahmen zur Reduktion von CO2 Emissionen. Besonders erfolgversprechend sind neue Ideen, wenn sie nicht nur gesellschaftlichen Nutzen bringen, sondern auch unternehmerisch nachhaltig (d.h. auch profitabel oder zumindest kein Verlustgeschäft) sind. Um diese Übersetzungsleistung geht es in diesem Seminar: Von einem gesellschaftlichen Nutzen (z.B. Gesundheitsgewinn, oder zumindest Mehrwert für einzelne Nutzer) zu einem betriebswirtschaftlich nachhaltig umsetzbaren Geschäftskonzept. Die Veranstaltung richtet sich zunächst an Studierende des Public Health Masters Gesund-heitsversorgung, Ökonomie und Management. Sie ist jedoch auch geöffnet für Studierende aller Fakultäten mit konkretem Gründungsinteresse im Bereich Gesundheit, Umwelt, oder Soziales, sowie in anderen Einzelfällen nach Absprache. Sie findet gemeinsam mit dem Projektsseminar Entrepreneurship (VAK 11-M63-2-M5-V-2) statt. Anhand einer konkreten Geschäftsidee (eigene oder Geschäftsideen externer Partner*innen) bearbeiten die Studierenden in Teams die klassischen Fragestellungen, die sich beim Verfassen eines Business Plans bzw. der Entwicklung einer Präsentation des Geschäftskonzepts ergeben, wie bspw. Analyse von Markt und Wettbewerb oder Entwicklung einer Organisation. Zudem reflektieren Sie die Evidenz zu dem angenommenen gesellschaftlichen Nutzen. Hierzu gibt jedes Team wöchentlich eine Präsentation und erhält Coaching. Parallel erhalten die Studierenden inhaltliche Inputs zu diesen Fragestellungen, orientiert am Lehrbuch „Business Planning im Gesundheitswesen“ https://link.springer.com/book/10.1007%2F978-3-658-08186-7Die Prüfungsleistung des Veranstaltungsverbunds mit 4 SWS bzw. 9 ECTS besteht in der mündlichen Präsentation des Geschäftskonzepts am Semesterende und deren schriftlicher Ausarbeitung.
| Prof. Dr. Wolf Henning Rogowski
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11-PH-MA-5-V-2 | Health, Social- and Eco-Entrepreneurship - Übung Projektseminar
Seminar
Termine: wöchentlich Do 10:00 - 12:00 GRA2A 0050/60 (2 SWS)
Siehe Informationen zur Veranstaltung Health-, Social and Eco-Entrepreneurship, 11-M63-2-M5-V-1
| Prof. Dr. Wolf Henning Rogowski
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6A-V: Forschungsprojekt
Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Ansgar Gerhardus
Pflichtmodul, insgesamt 12 CP
11-PH-MA-6A-V-1 | Forschungsprojekt
Seminar
Termine: wöchentlich Di 08:00 - 12:00 GRA2 0140 (4 SWS) wöchentlich Do 14:00 - 16:00 GRA2 0140 (2 SWS)
| Ansgar Gerhardus Lena-Katharina Oeltjen
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3. Semester (ab WiSe 2016/2017)
Modul 8-V: General Studies (Modulveranwortlicher: Prof. Dr. Ansgar Gerhardus)
Wahlpflicht, insgesamt 9 CP (Berechnung folgt der gewählten Veranstaltung.)
Bitte beachten Sie auch die Informationen und Angebote auf der Seite General Studies und Schlüsselqualifikationen am FB 11 im Lehrveranstaltungsverzeichnis.
Die Studierenden wählen Lehrveranstaltungen oder Module aus den Angeboten des Wahlpflichtbereichs der Masterprogramme \"Gesundheitsförderung und Prävention\", \"Epidemiologie\" oder \"Community and Family Health Nursing\". Wählbar sind aber auch alle General Studies-Angebote der Universität Bremen, Lehrveranstaltungen und Module anderer Fachbereiche.
Praktika, Summerschools und vergleichbare Veranstaltungen könnenn anerkannt werden.
11-PH-MA-8-V-4 | Examensseminar: Gesundheitspolitik und Gesundheitsökonomie
Seminar
Termine: wöchentlich Di 10:00 - 12:00 UNICOM 7.4680 (SOCIUM - Mary-Somerville-Str. 7) (2 SWS)
Termine nach Absprache online (BBB) oder Raum 7.4680 im UNICOM außer am 01.07.2025
| Heinz Rothgang
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4. Semester (ab WiSe 2016/2017)
Modul 8-V: General Studies (Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Ansgar Gerhardus)
Wahlpflicht, insgesamt 9 CP (Berechnung folgt der gewählten Veranstaltung.)
Bitte beachten Sie auch die Informationen und Angebote auf der Seite General Studies und Schlüsselqualifikationen am FB 11 im Lehrveranstaltungsverzeichnis.
Die Studierenden wählen Lehrveranstaltungen oder Module aus den Angeboten des Wahlpflichtbereichs der Masterprogramme \\\"Gesundheitsförderung und Prävention\\\", \\\"Epidemiologie\\\" oder \\\"Community and Family Health Nursing\\\". Wählbar sind aber auch alle General Studies-Angebote der Universität Bremen, Lehrveranstaltungen und Module anderer Fachbereiche.
Praktika, Summerschools und vergleichbare Veranstaltungen könnenn anerkannt werden.
11-PH-BA-SyRe-2f | Gesundheitsreformen in Deutschland
Seminar
Termine: wöchentlich Do 12:00 - 14:00 UNICOM 3.3380 (SOCIUM - Mary-Somerville-Str. 3) (2 SWS)
| Heinz Rothgang
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11-PH-MA-8-G-1 | Angewandte und aktuelle Forschungsthemen in Prävention und Gesundheitsförderung
Seminar
Termine: wöchentlich Do 14:00 - 16:00 GRA2A 0050/60 (2 SWS)
An der Universität Bremen findet im Rahmen aktueller Projekte Forschung zu einer Vielzahl von Themen in der Prävention und Gesundheitsförderung statt. Viele dieser Projekte werden gemeinsam von wissenschaftlichem Personal, Promovierenden und Studierenden durchgeführt. In dieser Veranstaltung werden aktuelle Forschungsvorhaben vorgestellt und in der Durchführung begleitet - die Bandbreite reicht von Projekten von Masterstudierenden über Projekte im Rahmen von Promotionsvorhaben bis hin zu Forschungsverbünden. Die Veranstaltung richtet sich vor allem an Studierende, die in der Abteilung Prävention und Gesundheitsförderung ihre Abschlussarbeiten erstellen, steht aber nach Absprache auch allen Studierenden im Bereich Public Health offen, die eine entsprechende Abschlussarbeit erstellen. Die Prüfungsleistung erfolgt im Rahmen einer Präsentation in der Veranstaltung.
| Prof. Dr. Benjamin Schüz
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11-PH-MA-8-G-2 | Gesunde Stadtentwicklung
Seminar ECTS: 9
Termine: wöchentlich Fr 10:00 - 14:00 Externer Ort: Bremer Zentrum für Baukultur, Am Wall 165-167, 28195 Bremen (2 SWS)
Projektseminar „Gesunde Stadtentwicklung“ Zeit: freitags 10.00 – 14.00 Uhr Ort: Bremer Zentrum für Baukultur, Am Wall 165-167, 28195 Bremen ECTS: 9 Sprache: Deutsch und Englisch Eine wachsende Mehrheit der Menschen weltweit lebt in Städten, was bedeutet, dass ihre Lebensqualität und Gesundheit von der Qualität, Funktionalität und Atmosphäre der Städte abhängt. Gesundheit wird bestimmt durch die alltäglichen Bedingungen, unter denen Menschen leben – die soziokulturelle, ökonomische und ökologische sowie die physische Umwelt. Die täglichen Bedingungen sind jedoch nicht in allen Teilen der Stadt gleich, da sie z. B. von der Qualität des Wohnens und des Einzelhandels, den Möglichkeiten für hochwertige Beschäftigung und Bildung sowie dem aktiven Verkehr und der Sicherheit der Umwelt beeinflusst werden. In diesem Zusammenhang stellen sich Fragen wie: - Wie hängen diese Einflüsse zusammen? - Wer ist verantwortlich für eine gesunde, nachhaltige und gerechte Stadt? - Welche Methoden gibt es, um Gesundheit, Nachhaltigkeit und Umweltgerechtigkeit in Städten zu messen? Im Seminar wollen wir uns solchen Forschungsfragen widmen und interdisziplinäre empirische Forschungsprojekte erstellen. Wir haben zwei Studienorte in der Stadt Bremen ausgewählt. Da die Erfassung umfassender Gesundheitsdeterminanten einen interdisziplinären Ansatz erfordert, beinhaltet dieses praxisorientierte Seminar Ansätze, Methoden und Techniken aus Public Health, Stadtplanung und Stadtgeographie.
Ziel und Aufgaben Dieses Seminar wird in Kooperation mit der School of Architektur, Hochschule Bremen angeboten und richtet sich an Studierende aus Public Health, Architektur und Geographie. Die Studierenden in den interdisziplinären Gruppen analysieren die historisch-räumliche Entwicklung und die strukturellen, sozialen, ökologischen und gesundheitlichen Bedingungen ihrer Studiengebiete. Dabei sollen sie ein tieferes Verständnis für den komplexen Aufbau einer gesunden Stadt erlangen. Sie erhalten wissenschaftliche Forschungsinputs sowohl aus theoretischer als auch aus praktischer Sicht. Sie lernen, die Potenziale und Defizite der urbanen Siedlungen zu erkennen und die Beziehungen zwischen diesen Bereichen und Faktoren in Bezug auf Gesundheit, Nachhaltigkeit und Umweltgerechtigkeit zu charakterisieren. Als zentrales Instrument zur Analyse der Gebiete dient die Checkliste Gesunde Stadtentwicklung – Leitfaden Gesunde Stadt. Die Studierenden werden u.a. GIS-Software nutzen, um ausgewählte Themen zu analysieren und Karten zu erstellen. Ziel ist es, ein transdisziplinäres Verständnis von Gesundheit und ihrer Determinanten in unterschiedlichen urbanen Kontexten zu erlangen, potenzielle Nutzen/Defizite innerhalb der Untersuchungsgebiete zu identifizieren und diese schließlich in einem Projektbericht zu beschreiben, zu diskutieren und den anderen Gruppen und Stadtvertretern vorzustellen.
Lehren, Lernen und Bewerten Der Kurs beinhaltet eine Kombination aus Seminaren, Gruppenarbeit und einer Feldarbeit. Die Seminare bestehen aus Vorlesungen und praktischer Arbeit (2+2 Stunden), um den Studierenden dabei zu helfen, die Kenntnisse und Fähigkeiten zusammenzutragen und anzuwenden, die zur Charakterisierung und Analyse ihres Forschungsbereichs erforderlich sind. Die Seminare finden wochentlich statt und sollten regelmäßig besucht. Die für die Gruppenarbeit aufgewendeten Stunden hängen von den einzelnen Gruppenmitgliedern und der Aufteilung der Arbeitsbelastung innerhalb der Gruppe ab. Beurteilt werden die Studierenden durch eine abschließende Gruppenarbeitspräsentation (30% der Gesamtnote), einen Forschungsbericht (60% der Gesamtnote) und 10% der Gesamtnote werden durch die Teilnahme an den Unterrichtsgesprächen bewertet. Alle Studierenden müssen die abschließende Gruppenarbeit präsentieren und diskutieren. Der Forschungsbericht soll am Ende des Semesters abgegeben werden. Jede Studierende muss in die Gruppenarbeit und den Schreibprozess einbezogen werden.
Team: Julita Skodra, Dr.-Ing, Forschungscluster „Gesunde Stadt Bremen“, Institut für Public Health und Pflegeforschung, Universität Bremen und Prof. Dr. Christian v. Wissel, School of Architecture, Hochschule Bremen
| Dr. Julita Skodra
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11-PH-MA-8-V-1 | Vorlesung: Gute Wege aus der Klimakrise.
Vorlesung
Termine: wöchentlich Do 16:15 - 17:45 GRA2A 0050/60 (2 SWS)
Planetary Health Economics (Ökonomik und Ethik planetarer Gesundheit) Möchten Sie eine breite Perspektive kennenlernen, die Ökonomik, Klima und Gesundheit zusammen denkt? Interessieren Sie sich für Beispiele, wie der Schutz von Klima und Gesundheit Hand in Hand gehen? Möchten Sie bei Entscheidungen über die Verwendung begrenzter Mittel, z. B. für unterschiedliche Public Health Maßnahmen, fundierter mitreden können? Möchten Sie die vielfältigen Lösungsvorschläge, die die Ökonomik für besseren Schutz von Klima und Gesundheit bereithält, besser kennenlernen? Und, möchten Sie dabei eine Ökonomik kennenlernen, die immer auch ethische Analyse mit einbezieht? Dann sind Sie im Public Health Wahlschwerpunkt "Planetary Health Economics" (PlanEc) bzw. Ökonomik und Ethik planetarer Gesundheit genau richtig. Der Wahlschwerpunkt ist auch für Studierende der Wirtschaftswissenschaften geöffnet und kann dort in umgekehrter Reihenfolge im Profilbereich im Modul "Innovativer Wandel und wirtschaftspolitische Maßnahmen" belegt werden. Im Laufe der Entwicklung hat sich das Verständnis von Gesundheit im Fach Public Health immer mehr geweitet. Aus "Gesundheit" als Abwesenheit von Krankheit in einem Individuum wurde zunächst ein sozial geprägtes Zusammenspiel von Kontextfaktoren gesundheitlichen Wohlergehens. Der Begriff "Global Health" lenkt den Blick auf Unterschiede von Gesundheitschancen zwischen Populationen weltweit. "One Health" bezieht die Verbindung zwischen der Gesundheit von Mensch und Tier mit in die Analyse ein. Und angesichts von Herausforderungen wie der Klimakrise erweitert "Planetary Health" die Perspektive nochmals um die globalen Ökosysteme, von denen Gesundheit und Wohlergehen der Menschheit abhängen. Die wachsende Zahl an Nachhaltigkeitsinitiativen in Public Health zeigt die aktuelle Bedeutung dieser Perspektive für Praxis und Berufschancen. Wie wir wirtschaften, hat maßgeblichen Einfluss auf die planetare Gesundheit - und nicht nur die Klimakrise zeigt, dass hier große Probleme zu bewältigen sind. Anders als viele vermuten, hält die Ökonomik (also die Wissenschaft vom Wirtschaften) sehr vielfältige Lösungsansätze dafür bereit. Diesen Lösungsansätzen widmet sich der Wahlschwerpunkt PlanEc. Das erste Modul, PlanEc I findet im Wintersemester dienstags zwischen 14 und 18 Uhr statt. Die Vorlesung "Wege aus der Klimakrise. Eine Übersicht ökonomischer Lösungsansätze" bietet eine Einführung in die Vielfalt ökonomischer Theorien, die im gleichnamigen Seminar angewendet werden. Nach dem Gedanken des forschenden Lernens identifizieren Sie theorie- und evidenzbasierte Lösungen für ausgewählte Herausforderungen planetarer Gesundheit wie z.B. die Förderung stärker pflanzenbasierter Ernährung. Um Ihnen Gelegenheit zur Übung wissenschaftlichen Schreibens zu geben, ist als Prüfungsleistung eine Seminararbeit geplant. Dabei geben wir Ihnen die Möglichkeit, Ihre Arbeit nach einer vorläufigen Benotung auf Basis unserer Hinweise zu überarbeiten und zu verbessern. Die Prüfungsleistung wird zu Beginn der Veranstaltung nochmals zur Diskussion gestellt. Wirtschaft und Ethik wird oft als Gegensatz gesehen: Ihr zweites PlanEc Semester zeigt, wie man diesen Gegensatz auflösen kann. Es findet im Sommersemester freitags zwischen 10 und 14 Uhr statt. In der Vorlesung und dem Seminar zum Thema "Gute Wege aus der Klimakrise. Ökonomische Lösungsansätze und ihre ethischen Hintergründe" analysieren Sie das Spannungsfeld zwischen Ethik und Ökonomik. Ausgehend von heutigen Idealvorstellungen guten Wirtschaftens werden in dem Seminar die ökonomische und ethische Tragfähigkeit konkreter Lösungsvorschläge diskutiert. Als Prüfungsleistung ist mindestens eine Präsentation zu einem solchen Lösungsvorschlag geplant (bei mehreren zählt die bessere Note). Sie wird ergänzt durch eine unbenotete ca. einseitige Reflexion zu Ihrem persönlichen "best of" der Lösungsvorschläge am Ende der Veranstaltung. PlanEc ergänzt und vertieft insbesondere die Module zu Gesundheitsökonomie und Management im Gesundheitswesen, jedoch ebenso andere Module wie z. B. Soziale Ungleichheit, Gerechtigkeit und Gesundheit. Es ist ein Schwerpunkt, der mit Hilfe ökonomischer Theorien nach Lösungen großer gesellschaftlicher Probleme mit Gesundheitsrelevanz sucht. Die Klimakrise dient dabei als Anwendungsbeispiel, das Vorgehen ist jedoch auf andere Problemfelder übertragbar.
| Prof. Dr. Wolf Henning Rogowski
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Modul 9-V: Begleitseminar zur Masterarbeit/Supporting Seminar for Master Thesis (Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ansgar Gerhardus, Prof. Dr. Heinz Rothgang, Prof. Dr. Wolf Rogowski)
Pflichtmodul, insgesamt 3 CP
11-PH-MA-9-V-1 | Begleitseminar zur Masterarbeit
Seminar
Termine: wöchentlich Do 16:00 - 18:00 GRA2 0140 (2 SWS)
| Ansgar Gerhardus
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11-PH-MA-9-V-Zusatz | Ressourcensammlung: Schreiben systematischer Reviews & Abschlussarbeiten der Abteilung Management im Gesundheitswesen
sonstige
Betreuung von Abschlussarbeiten in der Abteilung Management im Gesundheitswesen - aktueller Stand der Leitfäden
- Unterstützungshilfen
- Vorlesungsfolien
| Prof. Dr. Wolf Henning Rogowski Mattis Keil, M.A. Dr. Oliver Lange Kevin Helms
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Sport, B.A.
2. Fachsemester (BPO2024)
SpoPäd-Aus: Ausgewählte sportpädagogische Themen zum Kindes- und Jugendalter / Specific Topics of Sport Pedagogy Related to Childhood and Adolescence (MV: Prof. Dr. Ina Hunger)
3 CP; BiPEb, großes Fach / GYOS
11-SPO-BA-SpoPäd-Aus-01 | Ausgewählte sportpädagogische Themen zum Kindes- und Jugendalte
Vorlesung
Termine: wöchentlich Mi 14:00 - 16:00 SFG 0140 (2 SWS)
| Ina Hunger
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NaWi-Grund: Naturwissenschaftliche Grundlegungen / Fundamentals of Natural Sciences (MV: Prof. Dr. Cornelia Frank)
3 CP; BiPEb, großes Fach / GYOS
11-SPO-BA-NaWi-Grund-01 | Naturwissenschaftliche Grundlegungen
Vorlesung
Termine: wöchentlich Di 10:00 - 12:00 GW2 B1820 (2 SWS)
| Prof. Dr. Cornelia Frank
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FachPrak1: Handlungsfähigkeit im Sport erwerben / Acquiring the Ability to Act in Sport (MV: Prof. Dr. Ina Hunger)
12 CP; 2Fächer-BA (GyOs)
11-SPO-BA-FachPrak1-05-a | Leichtathletik (Gruppe A)
Unterricht
Termine: wöchentlich Fr 08:00 - 10:00 (2 SWS) Leichtathletikanlagen
| N. N.
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11-SPO-BA-FachPrak1-05-b | Leichtathletik (Gruppe B)
Unterricht
Termine: wöchentlich Mo 16:00 - 18:00 (2 SWS) Leichtathletikanlagen
| N. N.
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11-SPO-BA-FachPrak1-05-c | Freie Übungszeit in Selbstorganisation: Leichtathletik Freie
Übung
Termine: wöchentlich Sa 12:00 - 14:00 Leichtathletikanlagen wöchentlich Sa 12:00 - 14:00 Leichtathletikanlagen
| N. N.
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11-SPO-BA-FachPrak1-06-a | Fußball (Zielschuss/-wurf 1; Gruppe A)
Unterricht
Termine: wöchentlich Mo 14:00 - 16:00 Sportanlagen Hockeyplatz (2 SWS) Ort: Kunstrasenplatz
| N. N.
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11-SPO-BA-FachPrak1-06-b | Fußball (Zielschuss/-wurf 1; Gruppe B)
Unterricht
Termine: wöchentlich Mo 16:00 - 18:00 Sportanlagen Hockeyplatz (2 SWS) Ort: Kunstrasenplatz
Kunstrasenplatz
| N. N.
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11-SPO-BA-FachPrak1-06-c | Übung zu Fußball Gruppe A und B
Übung
| N. N.
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11-SPO-BA-FachPrak1-07-a | Handball (Zielschuss/-wurf 2; Gruppe A)
Unterricht
Einzeltermine: Fr 04.07.25 12:00 - 16:00 SpH A1140 (Gr.Halle Teil:1) Fr 04.07.25 12:00 - 16:00 SpH A1141 (Gr. Halle Teil:2) Fr 04.07.25 12:00 - 16:00 SpH A1142 (Gr. Halle Teil:3) Sa 05.07.25 10:00 - 16:00 SpH A1140 (Gr.Halle Teil:1) Sa 05.07.25 10:00 - 16:00 SpH A1141 (Gr. Halle Teil:2) Sa 05.07.25 10:00 - 16:00 SpH A1142 (Gr. Halle Teil:3) Fr 11.07.25 12:00 - 16:00 SpH A1142 (Gr. Halle Teil:3) Fr 11.07.25 12:00 - 16:00 SpH A1141 (Gr. Halle Teil:2) Fr 11.07.25 12:00 - 16:00 SpH A1140 (Gr.Halle Teil:1) Sa 12.07.25 10:00 - 16:00 SpH A1142 (Gr. Halle Teil:3) Sa 12.07.25 10:00 - 16:00 SpH A1141 (Gr. Halle Teil:2) Sa 12.07.25 10:00 - 16:00 SpH A1140 (Gr.Halle Teil:1)
| N. N.
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11-SPO-BA-FachPrak1-07-b | Handball (Zielschuss/-wurf 2; Gruppe B)
Unterricht
Termine: wöchentlich Mi 08:00 - 10:00 SpH A1140 (Gr.Halle Teil:1) (2 SWS) wöchentlich Mi 08:00 - 10:00 SpH A1141 (Gr. Halle Teil:2) (2 SWS) wöchentlich Mi 08:00 - 10:00 SpH A1142 (Gr. Halle Teil:3) (2 SWS)
| N. N.
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11-SPO-BA-Fachprak1-07-c | Ultimate Frisbee (Zielschuss/-wurf 2)
Unterricht
Termine: wöchentlich Fr 08:00 - 10:00 Sportanlagen Rasenplatz halber Rasenplatz
| PD Dr. Mirko Brandes
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11-SPO-BA-FachPrak1-08-a | Mountainbike (Sonstiges/Gruppe A)
Unterricht
Einzeltermine: Di 22.04.25 14:00 - 18:00 SpT C2280 Fr 06.06.25 - Di 10.06.25 (So, Mo, Di, Fr, Sa) 00:00 - 23:59 St. Andreasberg Do 03.07.25 17:00 - 19:00 SpT C2280
| Maika Ulrike Zweigert
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11-SPO-BA-FachPrak1-08-b | Mountainbike (Sonstiges/Gruppe B)
Unterricht
Einzeltermine: Di 22.04.25 14:00 - 16:00 Fr 06.06.25 - Di 10.06.25 (So, Mo, Di, Fr, Sa) 00:00 - 23:59 St. Andreasberg Do 03.07.25 17:00 - 19:00
| N. N.
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11-SPO-BA-FachPrak1-08-c | Mini-Trampolin (Sonstiges)
Unterricht
Einzeltermine: Di 20.05.25 08:00 - 12:00 SpH A1142 (Gr. Halle Teil:3) Do 03.07.25 12:00 - 16:00 SpH A1140 (Gr.Halle Teil:1) Mo 14.07.25 12:00 - 16:00 SpH A1140 (Gr.Halle Teil:1) Di 15.07.25 10:00 - 16:00 SpH A1140 (Gr.Halle Teil:1)
| Maika Ulrike Zweigert
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11-SPO-BA-FachPrak1-08-d | Klettern (Sonstiges)
Unterricht
| N. N.
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11-SPO-BA-FachPrak1-08-e | Freie Übungszeit in Selbstorganisation: Handball, Volleyball, Minitrampolin, Geräteturnen
Übung
Termine: wöchentlich Mo 14:00 - 18:00 Halle 3 wöchentlich Mi 16:00 - 20:00 Halle 3
| N. N.
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11-SPO-BA-Grund-FachPrak1-02-c | Übung zu Anfangsschwimmen/ Bewegen im Wasser
Übung
Termine: wöchentlich Di 08:00 - 10:00
| N. N.
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Grund-FachPrak1: Sport und Bewegung unterrichtlich aufbereiten I / Teaching Sport and Movement I (MV: Prof. Dr. Ina Hunger)
6 CP; BiPEb, großes Fach / BiPEb, kleines Fach
11-SPO-BA-Grund-FachPrak1-02-a | Anfangsschwimmen/ Bewegungssicherheit im Wasser (Gruppe A)
Unterricht
Termine: wöchentlich Mi 16:00 - 18:00 Sportanlagen Unibad Schwimmstudio (2 SWS)
Das Seminar "Anfangsschwimmen / Bewegungssicherheit im Wasser" zielt auf folgende Inhalte ab: - Fragestellungen zur Förderung von sozialer Teilhabe und Entwicklung im Sportunterricht - Grundlagenwissen zur unterrichtlichen Aufbereitung des Anfangsschwimmens mit dem Ziel der Herstellung von Bewegungssicherheit im Wasser
- Beobachten, Beurteilen und Beraten im Kontext von bewegungsbezogenen Prozessen - Sicherheitsrelevante Umgangsweisen mit Sportgeräten, zentrale Hilfestellungen und Sicherungstechniken
- Sportbiografie und Selbstreflexion.
Am Ende des Seminars sollen folgende Kompetenzen erreicht werden: • können praktisch demonstrieren, dass sie über zentrale Bewegungsfertigkeiten im Wasser (Schwimmen, Springen, Tauchen etc.) verfügen • wissen um die Bedeutung des Anfangsunterrichts im Fach Sport, können die Diversität der Zielgruppe analysieren und begründete Zielsetzungen für den Anfangsunterricht entwerfen • können unterrichtliche Angebote für Bewegungsspiele und das Bewegen im Wasser mit dem Ziel der Herstellung von Wassersicherheit entwerfen • kennen grundlegende Sicherheitsvorkehrungen im Sport, z.B. im Wasser, im Umgang mit Sportgeräten und -materialien und können diese in unterrichtlichen Aufbereitungen berücksichtigen • können sport- und bewegungspraktisches Tun aus fachwissenschaftlichen, fachdidaktischen und sportbiografischen Perspektiven reflektieren. Das Seminar findet im Sommersemester wöchentlich statt.
| Kimberly Landfried
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11-SPO-BA-Grund-FachPrak1-02-b | Anfangsschwimmen/ Bewegungssicherheit im Wasser (Gruppe B)
Unterricht
Termine: wöchentlich Mi 18:00 - 20:00 Sportanlagen Unibad Schwimmstudio (2 SWS)
Das Seminar "Anfangsschwimmen / Bewegungssicherheit im Wasser" zielt auf folgende Inhalte ab: - Fragestellungen zur Förderung von sozialer Teilhabe und Entwicklung im Sportunterricht - Grundlagenwissen zur unterrichtlichen Aufbereitung des Anfangsschwimmens mit dem Ziel der Herstellung von Bewegungssicherheit im Wasser
- Beobachten, Beurteilen und Beraten im Kontext von bewegungsbezogenen Prozessen - Sicherheitsrelevante Umgangsweisen mit Sportgeräten, zentrale Hilfestellungen und Sicherungstechniken
- Sportbiografie und Selbstreflexion.
Am Ende des Seminars sollen folgende Kompetenzen erreicht werden: • können praktisch demonstrieren, dass sie über zentrale Bewegungsfertigkeiten im Wasser (Schwimmen, Springen, Tauchen etc.) verfügen • wissen um die Bedeutung des Anfangsunterrichts im Fach Sport, können die Diversität der Zielgruppe analysieren und begründete Zielsetzungen für den Anfangsunterricht entwerfen • können unterrichtliche Angebote für Bewegungsspiele und das Bewegen im Wasser mit dem Ziel der Herstellung von Wassersicherheit entwerfen • kennen grundlegende Sicherheitsvorkehrungen im Sport, z.B. im Wasser, im Umgang mit Sportgeräten und -materialien und können diese in unterrichtlichen Aufbereitungen berücksichtigen • können sport- und bewegungspraktisches Tun aus fachwissenschaftlichen, fachdidaktischen und sportbiografischen Perspektiven reflektieren. Das Seminar findet im Sommersemester wöchentlich statt.
| Kimberly Landfried
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11-SPO-BA-Grund-FachPrak1-03-c | Kleine Spiele (Gruppe A)
Unterricht
Termine: wöchentlich Mi 18:00 - 20:00 SpH A1140 (Gr.Halle Teil:1) (2 SWS) Halle 1 und Hartplatz/Basketballplatz
Einzeltermine: Sa 24.05.25 11:00 - 18:00 Halle 1-3 und Hartplatz/Basketballplatz
Halle 1 und Hartplatz/Basketballplatz
| Denise Carolin Rohleder
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11-SPO-BA-GrundFachPrak1-03- b | Kleine Spiele (Gruppe B)
Unterricht
Termine: wöchentlich Mi 16:00 - 18:00 SpH A1140 (Gr.Halle Teil:1) (2 SWS) Halle 1 und Hartplatz/Basketballplatz
Einzeltermine: So 25.05.25 09:00 - 16:00 Halle 1-3 und Hartplatz/Basketballplatz
| Denise Carolin Rohleder
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