Veranstaltungsverzeichnis

Hinweis

Ab dem 5. März werden die Veranstaltungsdaten übergangsweise aus einer statischen Quelle bereitgestellt. Bitte beachten Sie, dass die Informationen möglicherweise nicht tagesaktuell sind. Wir arbeiten daran, den gewohnten Service so schnell wie möglich wiederherzustellen.

Lehrveranstaltungen SoSe 2025

Fachbereich 11: Human- und Gesundheitswissenschaften

Berufliche Bildung - Pflegewissenschaft, BA

Modul Pfleg1: Wissenschaftliches Arbeiten (9 CP)

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Birte Berger-Höger
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PH-BA-WissArb-1Wissenschaftliches Arbeiten
Scientific Working Methods

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 10:00 - 14:00 GRA2 0140 (2 SWS)

Das Ziel dieses Seminars ist es, Sie mit der Art und Weise sowie den Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens vertraut zu machen. Dies geschieht u. E. am besten dadurch, dass Sie selber aktiv werden, wodurch das Seminar eine Art Werkstattcharakter erhält. Konkret bedeutet das Folgendes: Sie werden im Laufe des Seminars eine wissenschaftliche Hausarbeit zu einem bestimmten Thema verfassen. Dabei werden alle wesentlichen Schritte der Arbeit (Themenfindung, Materialsammlung und -aufbereitung, mündlichen Präsentationen sowie schriftliche Ausarbeitung) im Seminar vorbereitet sowie diskutiert und reflektiert. Die Arbeit an den wissenschaftlichen Arbeiten erfolgt in Gruppen (von drei bis fünf Personen), deren Arbeit zum Schluss mit einer einheitlichen Note bewertet wird. Insofern sind Sie aufgefordert, sich gerade aus in die Gruppenarbeit einzubringen.
Die jeweiligen Inhalte der Sitzungen werden dann noch im Tutorium vertieft.

Dr. Katja Thane
Carlotta Gerken ((T))
11-PH-BA-WissArb-2Wissenschaftliches Arbeiten
Scientific Working Methods

Seminar

Termine:
wöchentlich Fr 10:00 - 14:00 GRA2A 0050/60 (2 SWS)

Das Ziel dieses Seminars ist es, Sie mit der Art und Weise sowie den Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens vertraut zu machen. Dies geschieht u. E. am besten dadurch, dass Sie selber aktiv werden, wodurch das Seminar eine Art Werkstattcharakter erhält. Konkret bedeutet das Folgendes: Sie werden im Laufe des Seminars eine wissenschaftliche Hausarbeit zu einem bestimmten Thema verfassen. Dabei werden alle wesentlichen Schritte der Arbeit (Themenfindung, Materialsammlung und -aufbereitung, mündlichen Präsentationen sowie schriftliche Ausarbeitung) im Seminar vorbereitet sowie diskutiert und reflektiert. Die Arbeit an den wissenschaftlichen Arbeiten erfolgt in Gruppen (von drei bis fünf Personen), deren Arbeit zum Schluss mit einer einheitlichen Note bewertet wird. Insofern sind Sie aufgefordert, sich gerade aus in die Gruppenarbeit einzubringen.
Die jeweiligen Inhalte der Sitzungen werden dann noch im Tutorium vertieft.

Fiona Harms
Anna Miriam Böge ((T))

Pfleg FD3a: Inklusion und Umgang mit Heterogenität in der Pflegebildung

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
10-79-2-D2-08Pflegefachunterricht in der Berufsausbildung der postmigrantischen Gesellschaft: mehrsprachigkeitssensibel und registerbildend

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 14:15 - 15:45 GW1 A0010 (2 SWS)

In diesem Seminar geht es um die Frage, wie Auszubildende mittels Scaffolding auf ihrem Weg zu erfolgreichen Lesenden und Schreibenden unterstützt werden können, um so zum Ausbildungserfolg beizutragen. Unser Ausgangspunkt ist dabei nicht die sprachliche Oberfläche von Texten, sondern mit dem Konzept des Genres wird von der Einbettung von Texten in den sozialen Kontext (im Fachunterricht und in der Ausbildungspraxis) sowie dem sozialen Zweck von Texten ausgegangen. Wir setzen uns mit Arbeiten der Sydney School und den Grundlagen der Funktionalen Grammatik nach Halliday und ihrer Anwendung auf die Institution Schule nach Schleppegrell auseinander und beziehen die Erkenntnisse immer wieder auf den deutschen Kontext der beruflichen Bildung. Dies geschieht vor allem durch praktische Anwendung und Reflektion. Die Bereitschaft zur Lektüre auch von englischen Texten wird vorausgesetzt, aber durch die Seminarinteraktion intensiv unterstützt. Erarbeitet werden kleine Projekte zur Umsetzung im Unterricht, dabei soll eigenes Material einbezogen werden.

Prof. Dr. Andrea Daase
12-53-BAUMHET-100Ringvorlesung: Umgang mit Heterogenität in der Schule (Gy/OS)
Lecture Series: Dealing with Heterogeneity

Vorlesung
ECTS: 3

Termine:
wöchentlich Di 12:00 - 14:00 GW1-HS H0070 (2 SWS)

EW-L BA-UM-HET : (a) VL

Dr. Dennis Barasi
Prof. Dr. Yasemin Walda Karakasoglu, M.A.
12-55-BAUMHET-100Ringvorlesung "Umgang mit Heterogenität in der Schule" (BIPEB)

Vorlesung
ECTS: 3

Termine:
wöchentlich Mo 12:00 - 14:00 HS 1010 (Kleiner Hörsaal) (2 SWS)

EW-L BA-UM-HET: 1 (a) VL

Christoph Fantini
12-M90-M5-866Diversität II - Modelle und Konzepte (Grundlagen A)
Diversity II - Models and concepts (A)

Seminar
ECTS: 3

Termine:
wöchentlich Do 10:00 - 12:00 ECO5 2.07 (2 SWS)

In diesem Seminar werden wir uns aufbauend auf die theoretischen Auseinandersetzungen des letzten Semesters mit pädagogischen Konzepten und praktischen Methoden für die Bildungsarbeit auseinandersetzen. Von Konzepten der 'Institutionellen Öffnung' von Bildungseinrichtungen, Menschenrechtspädagogik über Global Citizenship Education zu Decolonize Education arbeiten wir uns theoretisch in verschiedene Methoden ein und probieren Sie gemeinsam aus.

Prof. Dr. Maria Bettina Heinemann
12-M90-M5-867Diversität II - Modelle und Konzepte (Grundlagen B)
Diversity II - Models and concepts (B)

Seminar
ECTS: 3

Termine:
wöchentlich Di 16:00 - 18:00 ECO5 2.07 (2 SWS)

In diesem Seminar werden wir uns aufbauend auf die theoretischen Auseinandersetzungen des letzten Semesters mit pädagogischen Konzepten und praktischen Methoden für die Bildungsarbeit auseinandersetzen. Von Menschenrechtspädagogik über Global Citizenship Education zu Social Justice Education arbeiten wir uns theoretisch in verschiedene Methoden ein und probieren Sie gemeinsam aus.

Prof. Dr. Maria Bettina Heinemann

Pfleg 2b: Theoretische Grundlagen II

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PW-BA-Pfleg2b-1Einführung in die klinische Forschung (online)

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 14:00 - 16:00
Maite Schlacke
11-PW-BA-Pfleg2b-2Einführung in das kritische Lesen und Bewerten klinischer Studien (Journal Club für angehende Pflegelehrende) - online

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 12:00 - 14:00 Externer Ort: Online (2 SWS)
Dr. phil. Gerlinde Klimasch

Modul Pfleg3: Diagnostik

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PW-BA-Pfleg3-1Grundlagen pflegerischer Diagnostik

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 10:00 - 12:00 GRA2 0180
Carine Mendom Feunou
11-PW-BA-Pfleg3-2Methoden qualitativer Diagnostik

Seminar

Termine:
wöchentlich Fr 14:00 - 16:00 GRA2 0180 (2 SWS)
Dipl.-Psych. Joerg-Friedrich Gampper

Modul Pfleg4: Intervention und Beratung

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Birte Berger-Höger
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PW-BA-Pfleg-4-1Pflegeinterventionen

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 14:00 - 16:00 GRA2A H 0100
Birte Berger-Höger
11-PW-BA-Pfleg-4-2Beratung in der Pflege

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 16:00 - 18:00 GRA2A H 0100
Birte Berger-Höger

Modul Pfleg5: Methoden der empirischen Sozialforschung

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PW-BA-Pfleg-5-1Qualitative Methoden

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 08:00 - 10:00 GRA2A 0050/60 (2 SWS)
Dr. Katja Thane
11-PW-BA-Pfleg-5-2Quantitative Methoden

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 08:00 - 10:00 GRA2 0080
Lisa Kühne

Modul Pfleg6: Team- und Qualitätsentwicklung

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Birte Berger-Höger
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PW-BA-Pfleg-6-1Qualitätsentwicklung und Evaluation

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 08:00 - 10:00 GRA2 0180 (2 SWS)
Jana Kaden, MPH
11-PW-BA-Pfleg-6-2Teams führen und anleiten

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 14:00 - 16:00 GRA2 0140 (2 SWS)
Dipl.-Psych. Joerg-Friedrich Gampper

Modul Pfleg8: Ethik

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PW-BA-Pfleg8-2Ethik Vertiefung

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 18:00 - 20:00 GRA2 0080 (2 SWS)
Dr. Heiner Friesacher

Modul M13a: Epidemiologie I

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Gabriele Bolte
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PH-BA-Epi I-1Epidemiologie I
Epidemiology

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Do 08:00 - 10:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)

Die Vorlesung bietet eine grundlegende Einführung in die Epidemiologie.
Wesentliche Themen sind:
- epidemiologische Konzepte, Begriffe und Maßzahlen
- Altersstandardisierung
- diagnostische Tests
- Gesundheitsberichterstattung
- epidemiologische Studientypen

Literatur:
- Leon Gordis. Epidemiology. Saunders 2008
- Oliver Razum, Jürgen Breckenkamp, Patrick Brzoska. Epidemiologie für Dummies. Wiley-VCH 2011
- Lothar Kreienbrock, Iris Pigeot, Wolfgang Ahrens. Epidemiologische Methoden. Springer Spektrum 2012

Prof. Dr. Gabriele Dagmar Bolte
Stefanie Helmer-Ohlmeier
11-PH-BA-Epi I-2bEpidemiologie I
Epidemiology

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 12:00 - 14:00 Achterstr. 30 2.690 (2 SWS)
Prof. Dr. Ulrike Haug
11-PH-BA-Epi I-2cEpidemiologie I
Epidemiology

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 16:00 - 18:00 GRA2 0130 (2 SWS)

In dem Seminar werden die Themen der Vorlesung anhand von Praxisbeispielen und Übungen vertieft. Die Kenntnis der Vorlesungsinhalte wird vorausgesetzt. Wesentliche Inhalte sind
- epidemiologische Konzepte, Begriffe und Maßzahlen
- Altersstandardisierung
- diagnostische Tests
- Gesundheitsberichterstattung
- epidemiologische Studientypen

Literatur:
- Leon Gordis. Epidemiology. Saunders 2008
- Oliver Razum, Jürgen Breckenkamp, Patrick Brzoska. Epidemiologie für Dummies. Wiley-VCH 2011
- Lothar Kreienbrock, Iris Pigeot, Wolfgang Ahrens. Epidemiologische Methoden. Springer Spektrum 2012

Sophie Horstmann
11-PH-BA-Epi I-2dEpidemiologie I
Epidemiology

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 GW1 B0080 (2 SWS)

In dem Seminar werden die Themen der Vorlesung anhand von Praxisbeispielen und Übungen vertieft. Die Kenntnis der Vorlesungsinhalte wird vorausgesetzt. Wesentliche Inhalte sind
- epidemiologische Konzepte, Begriffe und Maßzahlen
- Altersstandardisierung
- diagnostische Tests
- Gesundheitsberichterstattung
- epidemiologische Studientypen

Literatur:
- Leon Gordis. Epidemiology. Saunders 2008
- Oliver Razum, Jürgen Breckenkamp, Patrick Brzoska. Epidemiologie für Dummies. Wiley-VCH 2011
- Lothar Kreienbrock, Iris Pigeot, Wolfgang Ahrens. Epidemiologische Methoden. Springer Spektrum 2012

Dr. Saskia Müllmann ((LB))
11-PH-BA-Epi I-2eEpidemiologie I

Seminar
N. N.
11-PH-BA-Epi I-2fEpidemiologie I

Seminar
N. N.

Modul M22: System und Recht der gesundheitlichen Sicherung

Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Heinz Rothgang
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PH-BA-SyRe-1System und Recht der gesundheitlichen Sicherung

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Mi 14:00 - 16:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)
Dr. Rolf Müller
11-PH-BA-SyRe-2aNormative Grundlagen der GKV (Gruppe A)
Normative foundations of the statutory health insurance

Seminar

Termine:
wöchentlich Fr 08:00 - 10:00 UNICOM 3.3390 (SOCIUM - Mary-Somerville-Str. 3) (2 SWS)

Das Gesundheitswesen eines Landes besteht nicht nur aus der Organisation und Erbringung von medizinischen Leistungen durch Fachpersonal. Vielmehr zeigt sich in der jeweiligen Ausgestaltung des Gesundheitssystems, wie Gesundheit gesellschaftlich und politisch betrachtet und verhandelt wird. Es zeigt sich hierin sowohl eine gesellschaftliche Antwort auf die Fragen, welche Personen(gruppen) welche Leistungen wann und wie in Anspruch nehmen können, als auch die Erwartungen daran, welche Verantwortung Staat und Individuum für Förderung und Schutz der Gesundheit tragen (sollen). Hier reicht die Spanne der Möglichkeiten von fürsorglicher, fast elterlicher Bevormundung einerseits bis zu einem reinen kompensatorischen Schutznetz andererseits. Im Gesundheitssystem zeigen sich also gesellschaftliche Positionen zu komplexen und nicht trivialen Fragestellungen nach den (gewünschten) Verhältnissen von individuellen und kollektiven Risiken, zwischen gesellschaftlichen und individuellen Verantwortlichkeiten und letztlich zwischen ökonomischen und ethischen Maßstäben, diese Verhältnisse zu definieren.
Die konkreten Ausgestaltungen in Gesundheitssystemen sind somit immer Ergebnis von diskursiv und politisch ausgehandelte normative Setzungen. Wenn wir aus dieser Perspektive das Gesundheitssystem in Deutschland betrachten – speziell die Ausgestaltung der gesetzlichen Krankenversicherung – beschäftigen wir uns also mit spezifischen deutschen Antworten, die in anderen Ländern, etwa in den USA oder in England, auf völlig andere Art beantwortet sind.

Aufbau des Seminars
Vor diesem Hintergrund ist das Seminar in zwei Teilen organisiert:
Der erste allgemeine Teil stellt die Grundfragen und -konzepte dar, die für die Entwicklung eines normativen Blicks auf das Gesundheitssystem erforderlich ist. Dies umfasst die Vermittlung von normativem versus deskriptivem Gesundheitsbegriff, die Verwendung von Moral, Ethik und Recht in Bezug auf Gesundheit, das Spannungsverhältnis von Autonomie versus Paternalismus, sowie Begriffsdefinitionen wie Risiko, Gerechtigkeit, Gesundheitsökonomie und Staatlichkeit im Gesundheitswesen.

Diese Grundlagen bilden dann das Handwerkzeug für den zweiten konkreteren Teil, in dem die erlernte normative Perspektive auf insgesamt drei konkrete Themengebiete angewendet wird. Hierzu verwenden wir die Corona-Krise als Problemhintergrund und werden herausarbeiten, welche spezifischen normativen Diskussionen, Aushandlungen und Entscheidungen im Rahmen der deutschen GKV erforderlich waren und welche Argumente für Alternativen bestanden. Hierzu werden Referate zu den Themen
1. Einschränkung von Freiheitsrechten
2. Rationierung Priorisierung im Behandlungsprozess (z.B. COVID-19 Impfungen); und
3. Impfpflicht.
jeweils mit Bezug auf die COVID-19-Pandemie ausgearbeitet.

Dr. Lorraine Doetter
11-PH-BA-SyRe-2bNormative Grundlagen der GKV (Gruppe B)
Normative foundations of the statutory health insurance

Seminar

Termine:
wöchentlich Fr 10:00 - 12:00 UNICOM 3.3390 (SOCIUM - Mary-Somerville-Str. 3) (2 SWS)

Das Gesundheitswesen eines Landes besteht nicht nur aus der Organisation und Erbringung von medizinischen Leistungen durch Fachpersonal. Vielmehr zeigt sich in der jeweiligen Ausgestaltung des Gesundheitssystems, wie Gesundheit gesellschaftlich und politisch betrachtet und verhandelt wird. Es zeigt sich hierin sowohl eine gesellschaftliche Antwort auf die Fragen, welche Personen(gruppen) welche Leistungen wann und wie in Anspruch nehmen können, als auch die Erwartungen daran, welche Verantwortung Staat und Individuum für Förderung und Schutz der Gesundheit tragen (sollen). Hier reicht die Spanne der Möglichkeiten von fürsorglicher, fast elterlicher Bevormundung einerseits bis zu einem reinen kompensatorischen Schutznetz andererseits. Im Gesundheitssystem zeigen sich also gesellschaftliche Positionen zu komplexen und nicht trivialen Fragestellungen nach den (gewünschten) Verhältnissen von individuellen und kollektiven Risiken, zwischen gesellschaftlichen und individuellen Verantwortlichkeiten und letztlich zwischen ökonomischen und ethischen Maßstäben, diese Verhältnisse zu definieren.
Die konkreten Ausgestaltungen in Gesundheitssystemen sind somit immer Ergebnis von diskursiv und politisch ausgehandelte normative Setzungen. Wenn wir aus dieser Perspektive das Gesundheitssystem in Deutschland betrachten – speziell die Ausgestaltung der gesetzlichen Krankenversicherung – beschäftigen wir uns also mit spezifischen deutschen Antworten, die in anderen Ländern, etwa in den USA oder in England, auf völlig andere Art beantwortet sind.

Aufbau des Seminars
Vor diesem Hintergrund ist das Seminar in zwei Teilen organisiert:
Der erste allgemeine Teil stellt die Grundfragen und -konzepte dar, die für die Entwicklung eines normativen Blicks auf das Gesundheitssystem erforderlich ist. Dies umfasst die Vermittlung von normativem versus deskriptivem Gesundheitsbegriff, die Verwendung von Moral, Ethik und Recht in Bezug auf Gesundheit, das Spannungsverhältnis von Autonomie versus Paternalismus, sowie Begriffsdefinitionen wie Risiko, Gerechtigkeit, Gesundheitsökonomie und Staatlichkeit im Gesundheitswesen.

Diese Grundlagen bilden dann das Handwerkzeug für den zweiten konkreteren Teil, in dem die erlernte normative Perspektive auf insgesamt drei konkrete Themengebiete angewendet wird. Hierzu verwenden wir die Corona-Krise als Problemhintergrund und werden herausarbeiten, welche spezifischen normativen Diskussionen, Aushandlungen und Entscheidungen im Rahmen der deutschen GKV erforderlich waren und welche Argumente für Alternativen bestanden. Hierzu werden Referate zu den Themen
1. Einschränkung von Freiheitsrechten
2. Rationierung Priorisierung im Behandlungsprozess (z.B. COVID-19 Impfungen); und
3. Impfpflicht.
jeweils mit Bezug auf die COVID-19-Pandemie ausgearbeitet.

Dr. Lorraine Doetter
11-PH-BA-SyRe-2cNormative Grundlagen der GKV (Gruppe C)
Normative foundations of the statutory health insurance

Seminar

Termine:
wöchentlich Fr 12:00 - 14:00 UNICOM 3.3390 (SOCIUM - Mary-Somerville-Str. 3) (2 SWS)

Das Gesundheitswesen eines Landes besteht nicht nur aus der Organisation und Erbringung von medizinischen Leistungen durch Fachpersonal. Vielmehr zeigt sich in der jeweiligen Ausgestaltung des Gesundheitssystems, wie Gesundheit gesellschaftlich und politisch betrachtet und verhandelt wird. Es zeigt sich hierin sowohl eine gesellschaftliche Antwort auf die Fragen, welche Personen(gruppen) welche Leistungen wann und wie in Anspruch nehmen können, als auch die Erwartungen daran, welche Verantwortung Staat und Individuum für Förderung und Schutz der Gesundheit tragen (sollen). Hier reicht die Spanne der Möglichkeiten von fürsorglicher, fast elterlicher Bevormundung einerseits bis zu einem reinen kompensatorischen Schutznetz andererseits. Im Gesundheitssystem zeigen sich also gesellschaftliche Positionen zu komplexen und nicht trivialen Fragestellungen nach den (gewünschten) Verhältnissen von individuellen und kollektiven Risiken, zwischen gesellschaftlichen und individuellen Verantwortlichkeiten und letztlich zwischen ökonomischen und ethischen Maßstäben, diese Verhältnisse zu definieren.
Die konkreten Ausgestaltungen in Gesundheitssystemen sind somit immer Ergebnis von diskursiv und politisch ausgehandelte normative Setzungen. Wenn wir aus dieser Perspektive das Gesundheitssystem in Deutschland betrachten – speziell die Ausgestaltung der gesetzlichen Krankenversicherung – beschäftigen wir uns also mit spezifischen deutschen Antworten, die in anderen Ländern, etwa in den USA oder in England, auf völlig andere Art beantwortet sind.

Aufbau des Seminars
Vor diesem Hintergrund ist das Seminar in zwei Teilen organisiert:
Der erste allgemeine Teil stellt die Grundfragen und -konzepte dar, die für die Entwicklung eines normativen Blicks auf das Gesundheitssystem erforderlich ist. Dies umfasst die Vermittlung von normativem versus deskriptivem Gesundheitsbegriff, die Verwendung von Moral, Ethik und Recht in Bezug auf Gesundheit, das Spannungsverhältnis von Autonomie versus Paternalismus, sowie Begriffsdefinitionen wie Risiko, Gerechtigkeit, Gesundheitsökonomie und Staatlichkeit im Gesundheitswesen.

Diese Grundlagen bilden dann das Handwerkzeug für den zweiten konkreteren Teil, in dem die erlernte normative Perspektive auf insgesamt drei konkrete Themengebiete angewendet wird. Hierzu verwenden wir die Corona-Krise als Problemhintergrund und werden herausarbeiten, welche spezifischen normativen Diskussionen, Aushandlungen und Entscheidungen im Rahmen der deutschen GKV erforderlich waren und welche Argumente für Alternativen bestanden. Hierzu werden Referate zu den Themen
1. Einschränkung von Freiheitsrechten
2. Rationierung Priorisierung im Behandlungsprozess (z.B. COVID-19 Impfungen); und
3. Impfpflicht.
jeweils mit Bezug auf die COVID-19-Pandemie ausgearbeitet.

Dr. Lorraine Doetter
11-PH-BA-SyRe-2dGesundheitspolitik

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 08:00 - 10:00 UNICOM 3.3380 (SOCIUM - Mary-Somerville-Str. 3) (2 SWS)

Im Seminar werden wesentliche Entscheidungsträger im Gesundheitswesen vorgestellt und anhand konkreter politischer Entscheidungsprozesse in ihrem Wirken beurteilt. Neben den Vertretungen der Leistungserbringung und der Krankenkassen werden auch die Interessenlagen der politischen Parteien beleuchtet.
Die Anforderungen an die Studierenden sind eine Präsentation und Diskussionsführung zum jeweils ausgewählten Thema. Im Fokus liegt dabei immer auch, inwieweit die Selbstdarstellung von den Äußerungen im politischen Diskurs abweichen.

Dr. Rolf Müller
11-PH-BA-SyRe-2ePflegesicherung in Deutschland und Österreich im Vergleich
The long-term care insurance systems in Germany and Austria - a comparison

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 14:00 - 16:00 UNICOM 3.3390 (SOCIUM - Mary-Somerville-Str. 3) (2 SWS)
Meika Sternkopf, M. Sc
11-PH-BA-SyRe-2fGesundheitsreformen in Deutschland

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 12:00 - 14:00 UNICOM 3.3380 (SOCIUM - Mary-Somerville-Str. 3) (2 SWS)
Heinz Rothgang
11-PH-BA-SyRe-2gGesundheitsrecht

Seminar

Einzeltermine:
Fr 09.05.25 14:00 - 18:00 GRA2 0130
Sa 10.05.25 09:00 - 17:00 GRA2 0130
Fr 27.06.25 14:00 - 18:00 GRA2A 0050/60
Sa 28.06.25 09:00 - 17:00 GRA2 0130

Blockveranstaltung (4 Termine) in Präsenz. Die Termine werden rechtzeitig bekannt gegeben.

Prof. Dr. Matthias Gerhard von Schwanenflügel, Honorarprofessor
Karsten Engelke ((LB))

Modul M32a: Gesundheitliche Risiken und Ressourcen im Lebenslauf

Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Henning Schmidt-Semisch
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PH-BA-GeRis-1aGesundheitliche und soziale Risiken und Ressourcen im Kontext von Drogen und Sucht
Health and Social Risks and Ressources in the Context of Drugs and Addiction

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 16:00 - 18:00 GRA2 0130 (2 SWS)

Schon immer haben Menschen Drogen genommen, haben Tabak, Haschisch oder Opium geraucht, Alkohol, Kaffee und Tee getrunken, haben Betel, Qat oder Kokablätter gekaut, sich mit Hexensalben eingerieben, Kokain und Tabak geschnupft, Pilze und Tabletten geschluckt oder schließlich Heroin, Morphium oder auch Kokain gespritzt. Diese eher unvollständige Liste mehr oder weniger weit verbreiteter Verhaltensweisen konturiert das, was heute als „Drogen-„ oder auch „Suchtproblem“ bezeichnet wird. Und das ja immerhin mit einigem Recht, denn freilich handelt es sich dabei häufig um Verhaltenweisen, mit denen oft strafrechtlich definierte oder andere soziale Grenzen und Normen überschritten oder verletzt werden. Ihre Ausübung kann darüber hinaus die KonsumentInnen und GebraucherInnen selbst oder Dritte in unterschiedlicher Weise gefährden. Staat, Gesellschaft und natürlich auch die Professionellen des Sozial- und Gesundheitsbereichs reagieren deshalb mit umfangreichen Programmen, Präventionsangeboten und Therapien, mit Fixerräumen und Heroinprogrammen, aber auch mit der Erzeugung von Leidensdruck und Bestrafung. Aber trotz dieser Vielzahl der Interventionen und Interventionsmöglichkeiten im Drogen- und Suchtbereich, sind die zentralen Fragen dieses Forschungs- und Praxisfeldes nach wie vor keineswegs abschließend geklärt. Zu diesen gehören z.B.: Warum nehmen Menschen Drogen? Wie wird man süchtig? Was ist eigentlich Sucht? Und was Genuss? Können Drogen überhaupt süchtig machen? Oder werden Menschen süchtig nach Drogen? Wem nützt die Sucht? Und wem nützen Drogen? Konsumieren Männer und Frauen Drogen der gleichen Art und (vor allem) auf die gleiche Weise? Welche Aufgabe kommt der Prävention im Drogenbereich zu? Was kann Gesundheitsförderung im Kontext von Drogenkonsum leisten? Soll sie Drogenkonsum verhindern oder erlernbar machen? Solche und ähnliche grundlegende bzw. grundsätzliche Fragen sollen (u.a. auch durch Referate) aufgearbeitet und ausführlich diskutiert werden, um daran anschließend zu klären, welche Konsequenzen und konkreten Angebote sich daraus für die Prävention und Gesundheitsförderung im Drogenbereich ergeben könnten.

Henning Schmidt-Semisch
11-PH-BA-GeRis-1bBiografie(n) und Körper (Präsenz + asynchron)
Biographies and Bodies

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 12:00 - 14:00 GRA2 0080 (2 SWS)

Welche Bedeutung hat der Körper als Manifestationsort von Gesundheit und Krankheit? – fragte unter anderem die Philosophin, Soziologin und Public Health-Expertin Marion Habersack in ihrer Publikation „Unartikulierte Körper. Plädoyer für kontextsensitive Gesundheitswissenschaften“ (2010). Sie kritisiert, dass die Gesundheitswissenschaft(en)/Public Health (in Theorie und Praxis) noch keinen umfassenden Körperbegriff entwickelt habe(n). Es werde überwiegend über geschichts- und biografielose Körperteile gesprochen und sich erstaunlich unreflektiert an der Vorstellung vom sog. Einheitskörper orientiert, die das (bio)medizinisch-naturwissenschaftliche Paradigma propagiert. Gemeint sind damit in der Regel Träger der Attribute: männlich, weiß, heterosexuell, potent, der Mittelschicht angehörend, westeuropäischer oder nordamerikanischer Abstammung. Aufgrund dieser normativen Körpervorstellung ist zu fragen, wie eine zeitgemäße „körpersensitive“ Gesundheitsversorgung, Prävention und Gesundheitsförderung aussehen müsste?
In diesem Seminar gehen wir daher auf interdisziplinäre Spurensuche: Hierzu betreten wir - auf den methodologisch verbundenen Pfaden der Ethnografie und Biografieforschung - den recht großen Wald der historischen, wissenschaftlichen, technischen und politischen Denk- und Einflussweisen über und auf den Körper sowie künstlerischen und praktischen Präsentationsweisen vom Körper. In ihm können wir Cyborgs, medialen Körpern, verhexten Leibern, Maschinenkörpern, Gendered Bodies, Global Bodies und so weiter begegnen. Dabei bleibt viel Zeit für reflexive Selbst- und Fremdbeobachtungen, u.a. über Einladungen zu spielerischen Erkundungen der eigenen Körperbiografie.
Prüfungen können vorwiegend in schriftlicher Form (Hausarbeit, Portfolio) absolviert werden. Referate sind nur begrenzt möglich. Das Seminar findet nur an einzelnen Terminen in Präsenz (oder wenn erforderlich über ZOOM) statt. An diesen Präsenzterminen werden wir interaktive und performative Übungen zu den Themen Biografie und Körper ausprobieren sowie uns über die von mir erstellten Studienbriefe austauschen, die sie jeweils vorher eigenständig asynchron bearbeitet haben.

Dr. Martina Wachtlin
11-PH-BA-GeRis-1cÜber Lebens- und Gesundheitskompetenzen (Präsenz + asynchron)
About life skills and health competencies

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 14:00 - 16:00 GRA2 0080 (2 SWS)

Dieses Seminar setzt den Fokus auf die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) im Jahr 1994 formulierten 10 Core Life Skills bzw. Lebenskompetenzen und dazugehörigen Gesundheitskompetenzen. Die WHO definiert eine Person als lebenskompetent, wenn sie sich selbst kennt und schätzt, empathisch ist, kritisch und kreativ denkt, kommunizieren und Beziehungen gestalten kann, durchdachte Entscheidungen trifft, erfolgreich Probleme löst sowie Gefühle und Stress bewältigen kann. Die Herausbildung und Stärkung von Lebenskompetenzen ist bisher ein beliebter Ansatz zur Prävention und Gesundheitsförderung in Schulen (u.a. Suchtprävention), ist aber im Grunde ein fortlaufender, lebenslanger Lern- und Reflexionsprozess. So nimmt der Bedarf an Lebenskompetenzprogrammen in der Gesundheitsförderung im Erwachsenenalter kontinuierlich zu (Hallmann 2020).
Das Seminar bietet vorrangig viel Raum für Selbstreflexionen und einen Austausch über Ihre persönlichen Erfahrungen und Erlebnisse im Zusammenhang mit den 10 Lebenskompetenzen der WHO. Es hat zum Ziel die eigenen biografischen Erfahrungen kritisch zu reflektieren und in einen wissenschaftlichen Kontext zu setzen, um ein professionelles Selbstverständnis zu entwickeln. So können möglicherweise erweiterte oder völlig neue Sichtweisen und Perspektiven entstehen resp. Kohärenzsinn (Antonovsky 1997) und Resilienz verstehbarer und gestaltbarer werden.
Für diese selbstreflexive Auseinandersetzung und den Austausch darüber werden verschiedene wissenschaftliche Materialien und (künstlerische) Medien (Texte, Podcasts/Radiofeature, Videos, Comics etc.) bereitgestellt, die es Ihnen ermöglichen, Ihre Reflexionen sowohl theoretisch als auch praktisch (performativ) zu erforschen. Die Ergebnisse Ihrer selbstreflexiven Auseinandersetzung können in verschiedenen Prüfungsformen präsentiert werden – sei es durch Einzelreferate, Gruppenarbeiten oder Hausarbeiten. Zu einer offenen, vertrauensvollen und partizipativen Seminaratmosphäre tragen alle bei.

Quellenangaben:
Antonovsky, A. (1997). Salutogenese. Zur Entmystifizierung der Gesundheit. Tübingen: DGVT-Verlag.
Caro, Fabrice (Fabcaro) & Conrad, C. (2023): Asterix – Die weiße Iris, Band 40. Berlin: Egmont.
Hallmann, J. (2020). Lebenskompetenzen und Kompetenzförderung. In: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) (Hrsg.). Leitbegriffe der Gesundheitsförderung und Prävention. Glossar zu Konzepten, Strategien und Methoden. https://doi.org/10.17623/BZGA:Q4-i070-2.0
WHO (1994). Life Skills Education for Children and Adolescents in Schools. Introduction and Guidelines to Facilitate the Development and Implementation of Life Skills Programmes. Geneva: World Health Organization.

Weitere Fachliteratur und Medien werden im Seminar zur Verfügung gestellt.

Dr. Martina Wachtlin
11-PH-BA-GeRis-1dSelected Topics in Medical Anthropology: An Introduction (in englischer Sprache)

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 10:00 - 12:00 GW1 B0080 (2 SWS)

We often take for granted the experience of having a body and the meanings of being healthy and of sickness. Nevertheless, our bodily experiences and understandings of health and illness are profoundly shaped by and, in return, influence our social, cultural, and political circumstances.
Medical anthropology examines affliction and healing across different cultural and historical
contexts. In this course, we will study the complex interactions between biology, culture,
ideology, and society in the construction of “medical facts.“
In this introductory course on medical anthropology we will first gain some knowledge about basic concepts, theoretical frameworks and methodologies of the anthropology of health. After discussing concepts of health, illness, healing and the medical profession, we will mainly cover three broader research areas of medical anthropology:
• Critical Food Studies
• Anthropology of Mental Health
• and Hospital Ethnography.
Using global examples and cases, by the end of the course, students will have a better grasp of the theories and methods of medical anthropology, and will also be able to critically reflect on their own and others’ experiences of dis-ease and healing, as well as on representations of human suffering and medical technologies.

We will collectively be reading several books that are all available as ebooks via SuUB. You are expected to read ONE book in full and act as an „expert“ on that book during the respective classes. I do not expect you to complete all three books, though of course it will help the discussion if you have read more.
While the main course language is English, you can always speak German in class and do your assessment (Prüfungsleistung) in German.

Required reading (all available as ebooks via SuUB):

Emily Yates-Doerr: The weight of obesity
Karen Nakamura: Disability of the Soul
Alice Street: Biomedicine in an unstable place

Prof. Dr. Melanie Böckmann

Modul Pfleg PA3: Personenorientierung und Interaktion

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PW-BA-Pfleg PA 3Personenorientierung und Interaktion
Betreutes Selbststudium

sonstige

Einzeltermine:
Di 08.04.25 18:00 - 20:00 GRA2 0180
Di 20.05.25 18:00 - 20:00 GRA2 0180
Mi 16.07.25 - Do 17.07.25 (Mi, Do) 08:00 - 16:00 GRA2 0180
Dr. Sebastian Partsch

Modul Pfleg SP: Schulpraktikum

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PW-BA-Pfleg-SPSchulpraktikum

Seminar

Termine:
wöchentlich Fr 12:00 - 14:00 GRA2 0180 (2 SWS)
Larissa Fenker, M.A.

Modul V19-BP1 Berufspädagogik I: Unterrichtsplanung und Gestaltung

Modulverantwortlicher: Dr. Christian Staden
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PW-MA-Pfleg-BP1Unterrichtsplanung und Gestaltung von Lernsituationen

Seminar
ECTS: 6

Termine:
wöchentlich Do 14:00 - 18:00 ECO5 2.07 (4 SWS)
Dr. Christian Staden

Modul Pfleg FD2: Weiterentwicklung von Schule und Unterricht

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PW-BA-Pfleg FD2-1Theoretische Konzeptionen der Curriculumentwicklung - (online)

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 08:00 - 10:00 GRA2A 0050/60 (2 SWS)
Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
11-PW-BA-Pfleg FD2-2Schulentwicklung und Lehrer*innenprofessionalität

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 16:00 - 18:00 GRA2 0080 (2 SWS)
Dr. Sebastian Partsch

Modul Pfleg BA: Modul Bachelorarbeit

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PW-BA-Pfleg-BA-TPfleg Begleitseminar Bachelorarbeit (online)

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 18:00 - 20:00
Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck

(VERALTET) Modul Pfleg FD3: Inklusion und Umgang mit Heterogenität in der Pflegebildung (ab SS2025 - Pfleg FD3a)

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
04-V19-BP2-2Berufspädagogik II: Diversität in der beruflichen Bildung (Teil 2)

Seminar
ECTS: 3

Termine:
wöchentlich Di 12:00 - 14:00 Externer Ort: TAB-Gebäude/ITB, Raum 2.37 (2 SWS)

Der zweite Teil des Seminars „Diversität in der Beruflichen Bildung“ setzt die Einführung in den Themenschwerpunkt „Berufspädagogik - Diversität“ des Bachelorstudiengangs Berufliche Bildung fort. Im Rahmen der Veranstaltung findet eine kritische Auseinandersetzung mit der Rolle von Erziehung und Bildung im Kontext von Macht- und Ungleichheitsverhältnissen statt und wir beschäftigen uns mit heterogenen Lernräumen. Das Seminar basiert auf der intensiven Auseinandersetzung mit Fachtexten und Fallbeispielen aus der Praxis. Vorausgesetzt wird eine gründliche Vorbereitung der Texte und das Hochladen der bearbeiteten Aufgaben im E-Portfolio System p:ier.

Prof. Dr. Maria Bettina Heinemann

Modul Pfleg2: Theoretische Grundlagen (gültig bis SoSe2024)

Modulverantwortliche: Prof. Dr.Birte Berger-Höger
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PW-BA-Pfleg2b-1Einführung in die klinische Forschung (online)

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 14:00 - 16:00
Maite Schlacke

Modul M63: Statistik (alte Kennziffer bis SoSe2024)

Modulverantwortlicher: Dr. Lisa Lüdders
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PH-BA-Stat II-1aEinführung in die Inferenzstatistik

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 08:00 - 10:00 GW1 A0160 (2 SWS)
Dr. Lisa Lüdders
11-PH-BA-Stat II-1bEinführung in die Inferenzstatistik

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 GW1 A0160 (2 SWS)
Dr. Lisa Lüdders
11-PH-BA-Stat II-1cEinführung in die Inferenzstatistik

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 10:00 - 12:00 GW1 A0150 (2 SWS)
Dr. Lisa Lüdders
11-PH-BA-Stat II-1dEinführung in die Inferenzstatistik

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 12:00 - 14:00 GW1 A0150 (2 SWS)
Dr. Lisa Lüdders
11-PH-BA-Stat II-1eEinführung in die Inferenzstatistik

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 14:00 - 16:00 GRA4 A0110 (2 SWS)
Dr. Lisa Lüdders
11-PH-BA-Stat II-1fEinführung in die Inferenzstatistik (Online-Seminar)

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 14:00 - 16:00 Online (2 SWS)
Dr. Lisa Lüdders
11-PH-BA-Stat II-2aEinführung in R

Seminar

Termine:
wöchentlich Fr 10:00 - 12:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4 (2 SWS)
Prof. Dr. Benjamin Schüz
11-PH-BA-Stat II-2bEinführung in R

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4 (2 SWS)
Urte Klink
11-PH-BA-Stat II-2cEinführung in SAS

Seminar

Einzeltermine:
Mo 17.03.25 - Do 20.03.25 (Mo, Di, Mi, Do) 09:00 - 15:00 Cog 0320

Blockveranstaltung: 17.03.2025 bis 20.03.2025 jeweils von 09:00 Uhr bis 15:00 Uhr
Veranstaltungsort: Raum 0320 im Cognium

Die Kursmaterialien sind in englischer Sprache verfasst. Die Kurssprache ist jedoch deutsch.

Alina Ludewig
Nils Fabian Gesing
11-PH-BA-Stat II-2dEinführung in SAS (Online-Seminar)

Seminar

Einzeltermine:
Di 01.04.25 09:00 - 17:00 Online
Do 03.04.25 - Fr 04.04.25 (Do, Fr) 09:00 - 17:00 Online

Blocktermine:
  • 01.04.2025 von 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr
  • 03.04.2025 von 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr
  • 04.04.2025 von 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr

Jonas Czwikla
11-PH-BA-Stat II-2eEinführung in R

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 10:00 - 12:00 GRA2 0080 (2 SWS)

Blocktermine:

Jonathan Kolschen, M. Sc
11-PH-BA-Stat II-2fEinführung in R

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 14:00 - 16:00 GW1 B0080 (2 SWS)

Blocktermine:

Nourat Noemi Alazza

Berufspädagogik Pflegewissenschaft, M.A.

MPO 2020

Modul Pfleg FD 2: Weiterentwicklung von Schule und Unterricht (6 CP)

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PW-BA-Pfleg FD2-1Theoretische Konzeptionen der Curriculumentwicklung - (online)

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 08:00 - 10:00 GRA2A 0050/60 (2 SWS)
Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
11-PW-BA-Pfleg FD2-2Schulentwicklung und Lehrer*innenprofessionalität

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 16:00 - 18:00 GRA2 0080 (2 SWS)
Dr. Sebastian Partsch

Modul Pfleg FD 3: Inklusion und Umgang mit Heterogenität in der Pflegebildung (6 CP)

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
10-79-2-D2-08Pflegefachunterricht in der Berufsausbildung der postmigrantischen Gesellschaft: mehrsprachigkeitssensibel und registerbildend

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 14:15 - 15:45 GW1 A0010 (2 SWS)

In diesem Seminar geht es um die Frage, wie Auszubildende mittels Scaffolding auf ihrem Weg zu erfolgreichen Lesenden und Schreibenden unterstützt werden können, um so zum Ausbildungserfolg beizutragen. Unser Ausgangspunkt ist dabei nicht die sprachliche Oberfläche von Texten, sondern mit dem Konzept des Genres wird von der Einbettung von Texten in den sozialen Kontext (im Fachunterricht und in der Ausbildungspraxis) sowie dem sozialen Zweck von Texten ausgegangen. Wir setzen uns mit Arbeiten der Sydney School und den Grundlagen der Funktionalen Grammatik nach Halliday und ihrer Anwendung auf die Institution Schule nach Schleppegrell auseinander und beziehen die Erkenntnisse immer wieder auf den deutschen Kontext der beruflichen Bildung. Dies geschieht vor allem durch praktische Anwendung und Reflektion. Die Bereitschaft zur Lektüre auch von englischen Texten wird vorausgesetzt, aber durch die Seminarinteraktion intensiv unterstützt. Erarbeitet werden kleine Projekte zur Umsetzung im Unterricht, dabei soll eigenes Material einbezogen werden.

Prof. Dr. Andrea Daase
12-53-BAUMHET-100Ringvorlesung: Umgang mit Heterogenität in der Schule (Gy/OS)
Lecture Series: Dealing with Heterogeneity

Vorlesung
ECTS: 3

Termine:
wöchentlich Di 12:00 - 14:00 GW1-HS H0070 (2 SWS)

EW-L BA-UM-HET : (a) VL

Dr. Dennis Barasi
Prof. Dr. Yasemin Walda Karakasoglu, M.A.
12-55-BAUMHET-100Ringvorlesung "Umgang mit Heterogenität in der Schule" (BIPEB)

Vorlesung
ECTS: 3

Termine:
wöchentlich Mo 12:00 - 14:00 HS 1010 (Kleiner Hörsaal) (2 SWS)

EW-L BA-UM-HET: 1 (a) VL

Christoph Fantini
12-M90-M5-866Diversität II - Modelle und Konzepte (Grundlagen A)
Diversity II - Models and concepts (A)

Seminar
ECTS: 3

Termine:
wöchentlich Do 10:00 - 12:00 ECO5 2.07 (2 SWS)

In diesem Seminar werden wir uns aufbauend auf die theoretischen Auseinandersetzungen des letzten Semesters mit pädagogischen Konzepten und praktischen Methoden für die Bildungsarbeit auseinandersetzen. Von Konzepten der 'Institutionellen Öffnung' von Bildungseinrichtungen, Menschenrechtspädagogik über Global Citizenship Education zu Decolonize Education arbeiten wir uns theoretisch in verschiedene Methoden ein und probieren Sie gemeinsam aus.

Prof. Dr. Maria Bettina Heinemann
12-M90-M5-867Diversität II - Modelle und Konzepte (Grundlagen B)
Diversity II - Models and concepts (B)

Seminar
ECTS: 3

Termine:
wöchentlich Di 16:00 - 18:00 ECO5 2.07 (2 SWS)

In diesem Seminar werden wir uns aufbauend auf die theoretischen Auseinandersetzungen des letzten Semesters mit pädagogischen Konzepten und praktischen Methoden für die Bildungsarbeit auseinandersetzen. Von Menschenrechtspädagogik über Global Citizenship Education zu Social Justice Education arbeiten wir uns theoretisch in verschiedene Methoden ein und probieren Sie gemeinsam aus.

Prof. Dr. Maria Bettina Heinemann

Modul Pfleg FD M 2: Berufsbildungsforschung und forschendes Lernen (6 CP)

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PW-MA-Pfleg-FD-M-2Berufsbildungsforschung und forschendes Lernen

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 GRA2 0180 (2 SWS)
Dr. phil. Gerlinde Klimasch

Modul Pfleg SP: Schulpraktikum (15 CP)

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PW-BA-Pfleg-SPSchulpraktikum

Seminar

Termine:
wöchentlich Fr 12:00 - 14:00 GRA2 0180 (2 SWS)
Larissa Fenker, M.A.

Modul Pfleg3 Diagnostik (6 CP) (ÄBPO 2022) ab WiSe 2022/23

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PW-BA-Pfleg3-1Grundlagen pflegerischer Diagnostik

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 10:00 - 12:00 GRA2 0180
Carine Mendom Feunou
11-PW-BA-Pfleg3-2Methoden qualitativer Diagnostik

Seminar

Termine:
wöchentlich Fr 14:00 - 16:00 GRA2 0180 (2 SWS)
Dipl.-Psych. Joerg-Friedrich Gampper

Modul 4-P-1: Qualität und ethische Herausforderungen in Versorgungsprozessen (9 CP)

Modulverantwortlich: Prof. Dr. Birte Berger-Höger
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PW-MA-M4-P-1-1Qualitätsmanagement in kommunalen Versorgungsprozessen

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 10:00 - 12:00 GRA2 0130 (2 SWS)
Birte Berger-Höger
11-PW-MA-M4-P-1-2Ethik und Versorgungsgerechtigkeit

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 12:00 - 14:00 GRA2 0140 (2 SWS)
Janissa Altona, M.A.

Modul L19-BP-1: Grundlagen der Berufspädagogik (6 CP)

Modulverantwortlich: Dr. Christian Staden
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PW-MA-Pfleg-BP4-1Grundlagen der Berufspädagogik I

Seminar
ECTS: 2

Termine:
wöchentlich Di 08:00 - 10:00 GRA2 0080 (2 SWS)
Prof. Dr. Dr. h.c. Michael Gessler
11-PW-MA-Pfleg-BP4-2Grundlagen der Berufspädagogik II

Seminar
ECTS: 2

Termine:
wöchentlich Fr 10:00 - 12:00 ECO5 2.07 (2 SWS)
Dr. Christian Staden

Modul V19-BP1 Berufspädagogik I: Unterrichtsplanung und Gestaltung von Lernsituationen (6 CP)

Modulverantwortlich: Dr. Christian Staden
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PW-MA-Pfleg-BP1Unterrichtsplanung und Gestaltung von Lernsituationen

Seminar
ECTS: 6

Termine:
wöchentlich Do 14:00 - 18:00 ECO5 2.07 (4 SWS)
Dr. Christian Staden

Modul EW-MA 7.2: Medien in der beruflichen Aus- und Weiterbildung II (6 CP)

Modulverantwortlicher: Dr. Christian Staden
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
12-M90-M7-888Handlungsfelder der Berufs- und Medienpädagogik
Fields of action in vocational and media education

Seminar
ECTS: 3

Termine:
wöchentlich Di 10:00 - 12:00 ECO5 2.07 (2 SWS)

BITTE BEACHTEN: Diese Veranstaltung ist nur bei gleichzeitiger Teilnahme an der Veranstaltung Gestaltung medial unterstützer Lehr- und Lernprozesse in der Beruflichen Bildung studierbar!

Dr. Christian Staden
12-M90-M7-889Gestaltung medial unterstützter Lehr- und Lernprozesse in der Beruflichen Bildung
Designing media-supported teaching and learning processes in vocational education

Seminar
ECTS: 3

Termine:
wöchentlich Di 12:00 - 14:00 ECO5 2.07 (2 SWS)

BITTE BEACHTEN: Diese Veranstaltung ist nur bei gleichzeitiger Teilnahme an der Veranstaltung Handlungsfelder der Berufs- und Medienpädagogik studierbar!

Dr. Christian Staden

neue Struktur Studienbeginn ab Sommersemester 2015

(Berufliche Fachrichtung mit Fachwissenschaft , Fachdidaktik und Abschlussmodul)

Pflicht- und Wahlpflichtmodule

Fachwissenschaftliche Anteile des Faches Pflegewissenschaft im Umfang von 6 CP
Fachdidaktische Anteile des Faches Pflegewissenschaft im Umfang von 12 CP
Erziehungswissenschaftliche Anteile im Umfang von 18 CP
zuzüglich eines schulbezogenen Forschungspraktikum im Umfang von 12 CP

Im ersten Unterrichtsfach Pflegewissenschaft wählen Sie ein Wahlpflichtmodul im Umfang von 6 CP, das Sie gemeinsam mit den Studierenden des Masterstudiengangs Community and Family Health Nursing besuchen. Darüber hinaus müssen zwei fachdidaktische Module belegt werden.

FACHWISSENSCHAFT DER BERUFLICHEN FACHRICHTUNG PFLEGE

M1 Theorien, Konzepte und Methoden in Community and Family Health Care

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann

Wahlpflicht, 6 CP
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PW-MA-M11-P-1Spezielle Methoden der Versorgungsforschung im kommunalen Setting

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 14:00 - 16:00 GRA2A 0050/60 (2 SWS)
Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann
11-PW-MA-M11-P-2Digital Health

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 16:00 - 18:00 GRA4 A0110
Dr. Emily Mena

M7-P-BP Gesundheitsförderung und Ethik in Community and Family Health Nursing

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann

Wahlpflicht, 6 CP
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PW-MA-M4-P-1-1Qualitätsmanagement in kommunalen Versorgungsprozessen

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 10:00 - 12:00 GRA2 0130 (2 SWS)
Birte Berger-Höger
11-PW-MA-M4-P-1-2Ethik und Versorgungsgerechtigkeit

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 12:00 - 14:00 GRA2 0140 (2 SWS)
Janissa Altona, M.A.

FACHDIDAKTIK DER BERUFLICHEN FACHRICHTUNG

Pflichtmodule

M FDM2 Unterrichtsforschung und forschendes Lernen/

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck

Wahlpflichtmodul 6 CP
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PW-MA-Pfleg-FD-M-2Berufsbildungsforschung und forschendes Lernen

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 GRA2 0180 (2 SWS)
Dr. phil. Gerlinde Klimasch

ERZIEHUNGSWISSENSCHAFTEN MIT DEM SCHWERPUNKT BERUFSPÄDAGOGIK

Pflicht- und Wahlmodule (Wahlmodule im Umfang von 6 CP)

BP-1 Einführung in die Berufspädagogik

Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Michael Gessler

Pflichtmodul, 6 CP
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PW-MA-Pfleg-BP4-1Grundlagen der Berufspädagogik I

Seminar
ECTS: 2

Termine:
wöchentlich Di 08:00 - 10:00 GRA2 0080 (2 SWS)
Prof. Dr. Dr. h.c. Michael Gessler
11-PW-MA-Pfleg-BP4-2Grundlagen der Berufspädagogik II

Seminar
ECTS: 2

Termine:
wöchentlich Fr 10:00 - 12:00 ECO5 2.07 (2 SWS)
Dr. Christian Staden

Community Health Care and Nursing: Versorgungsforschung und Versorgungsplanung, M.Sc.

Neue MPO 2020

Modul 4-P-1: Qualität und ethische Herausforderungen in Versorgungsprozessen (9 CP)

Modulverantwortlich: Prof. Dr. Birte Berger-Höger
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PW-MA-M4-P-1-1Qualitätsmanagement in kommunalen Versorgungsprozessen

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 10:00 - 12:00 GRA2 0130 (2 SWS)
Birte Berger-Höger
11-PW-MA-M4-P-1-2Ethik und Versorgungsgerechtigkeit

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 12:00 - 14:00 GRA2 0140 (2 SWS)
Janissa Altona, M.A.

Modul 6A-P-1: Forschungsprojekt (12 CP)

Modulverantwortlich: Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PW-MA-M6A-P-1-1Projektbegleitung
Supporting -seminar

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 08:00 - 10:00 GRA4 A0110 (2 SWS)
Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann
11-PW-MA-M6A-P-1-2Anwendungsorientierte Forschungsmethoden
Application-oriented research methods

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 10:00 - 12:00 GRA4 A0110 (2 SWS)
Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann

Modul 10-P-1: Modul Masterarbeit (30 CP)

Modulverantwortlich: Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PW-MA-M10-P-1Modul Masterarbeit Begleitseminar - Online

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 08:00 - 10:00
Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann

Modul 11-P: Vertiefung Methoden der Versorgungsforschung (9 CP)

Modulverantwortlich: Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PW-MA-M11-P-1Spezielle Methoden der Versorgungsforschung im kommunalen Setting

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 14:00 - 16:00 GRA2A 0050/60 (2 SWS)
Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann
11-PW-MA-M11-P-2Digital Health

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 16:00 - 18:00 GRA4 A0110
Dr. Emily Mena

Epidemiologie, M.Sc.

2. Semester (BPO 2023)

EpiStat2: Epidemiologische und statistische Methoden (Modulverantwortliche: Prof. Dr. Konrad Stopsack)

9 CP, Pflichtmodul
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PH-MA-EpiStat2-1Epidemiologische und statistische Methoden

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 12:00 - 16:00 GRA2 0130 (4 SWS)

...folgt

Konrad Hermann Stopsack

EpiProjekt2: Projektstudium Epidemiologische Forschung - Studiendesigns und Instrumente (Modulverantwortliche: Prof. Dr. Karin Bammann)

9 CP, Pflichtmodul
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PH-MA-EpiProjekt2-1Projektbegleitung

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 14:00 - 16:00 GRA2 0130 (2 SWS)

...folgt

Prof. Dr. Karin Bammann
Prof. Dr. Gabriele Dagmar Bolte
11-PH-MA-EpiProjekt2-2Fortgeschrittene Datenauswertung - SAS-Kurs

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 14:00 - 16:00 Cog 0320 (2 SWS)
Jonas Czwikla
11-PH-MA-EpiProjekt2-3Übungen zum SAS-Kurs

Übung

Termine:
wöchentlich Di 16:00 - 18:00 Cog 0320 (2 SWS)
Dr. Klaus Telkmann

KlinPharmEpi: Klinische Epidemiologie und Pharmakoepidemiologie (Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ulrike Haug)

6 CP, Wahlpflichtmodul
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PH-MA-KlinPharmEpi-1Klinische Epidemiologie und Pharmakoepidemiologie
Clinical epidemiology and pahrmacoepidemiology

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 09:00 - 11:00 Achterstr. 30 1.550 (2 SWS)

Die Studierenden erhalten einen Überblick über Relevanz und Anwendungsfelder der Klinischen Epidemiologie und Pharmakoepidemiologie. Es werden die speziellen Herausforderungen sowie fortgeschrittene Methoden (u. a. emulated target trials) der Pharmakoepidemiologie erörtert und die Vor- und Nachteile von unterschiedlichen Datenquellen (national und international) besprochen. Die Nutzung von Kassendaten für die epidemiologische Forschung in Deutschland, die Konzipierung von pharmakoepidemiologischen Studien, die Pharmakovigilanz und weitere Anwendungsfelder der Klinischen Epidemiologie und Pharmakoepidemiologie, z.B. im Bereich der Krebsfrüherkennung, werden ebenfalls erörtert. Das erlernte Wissen wird für die kritische Bewertung sowie die Konzipierung von Studien im Bereich der Klinischen Epidemiologie und Pharmakoepidemiologie angewendet.

Prof. Dr. Ulrike Haug
11-PH-MA-KlinPharmEpi-2Klinische Epidemiologie und Pharmakoepidemiologie
Clinical epidemiology and pharmacoepidemiology

Übung

Termine:
wöchentlich Do 11:00 - 12:00 Achterstr. 30 1.550 (1 SWS)

Die Studierenden erhalten einen Überblick über Relevanz und Anwendungsfelder der Klinischen Epidemiologie und Pharmakoepidemiologie. Es werden die speziellen Herausforderungen sowie fortgeschrittene Methoden (u. a. emulated target trials) der Pharmakoepidemiologie erörtert und die Vor- und Nachteile von unterschiedlichen Datenquellen (national und international) besprochen. Die Nutzung von Kassendaten für die epidemiologische Forschung in Deutschland, die Konzipierung von pharmakoepidemiologischen Studien, die Pharmakovigilanz und weitere Anwendungsfelder der Klinischen Epidemiologie und Pharmakoepidemiologie, z.B. im Bereich der Krebsfrüherkennung, werden ebenfalls erörtert. Das erlernte Wissen wird für die kritische Bewertung sowie die Konzipierung von Studien im Bereich der Klinischen Epidemiologie und Pharmakoepidemiologie angewendet.

Prof. Dr. Ulrike Haug

EpiKuR: Kontext- und raumbezogene Epidemiologie (Modulverantwortliche: Dr. Stefanie Dreger)

6 CP, Wahlpflichtmodul
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PH-MA-EpiKuR-1Methoden und aktuelle Forschung in der Kontext- und Raum-bezogenen Epidemiologie

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 12:00 - 14:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4 (2 SWS)

Methoden und aktuelle Forschung in der Kontext- und Raum-bezogenen Epidemiologie
In dem Modul „Methoden und aktuelle Forschung in der Kontext- und Raum-bezogenen Epidemiologie“ werden unterschiedliche Verfahren zur Expositionserhebung von kontextuellen Merkmalen und räumlichen Analysen behandelt sowie inhaltlich ausgewählte kontextuelle Expositionen betrachtet.
Zunächst gehen wir im Seminar auf methodische Herausforderungen und Läsungsansätze, wenn Expositionen auf der kontextuellen Ebene und das Gesundheits-Outcome auf der Individualebene vorliegen. Speziellen Methoden der Expositionserhebung und statistische Methoden bei der Effektberechnung werden themaitisiert.
Schließlich werden unterschiedliche kontextuelle Expositionen, wie z.B. Lärm, Luftschadstoffe, sozialer Zusammenhalt, Grünflächen oder Armut einer Gesellschaft, genauer untersucht. Dabei werden insbesondere die Methoden und Ergebnisse bereits publizierter Studien analysiert.
Als Prüfungsleistung gestalten die Studierenden eine interaktive Lehreinheit zu einer ausgewählten kontextuellen Exposition im Hinblick auf Erhebung, Methodik und einer kritischen Auseinandersetzung mit der Literatur.
Zusätzlich beschäftigen wir uns in den zwei Blockseminaren „Datenquellen und Datenanalyse von Kontext- und Raumfaktoren“ mit praktischen Anwendungen der kontext- und raumbezogenen Epidemiologie. Insbesondere lernen wir den Umgang mit räumlichen Daten in der Geoinformationssoftware QGIS und der statistischen Programmiersprache R. Das Einlesen, Bearbeiten, Visualisieren und Analysieren von Daten wird anhand konkreter Datenbeispiele vermittelt.
Voraussetzungen: Erste Grundkenntnisse in R sind erforderlich.

Dr. Stefanie Dreger
Dr. Klaus Telkmann
11-PH-MA-EpiKuR-2Datenquellen und Datenanalyse von Kontext- und Raumfaktoren

Übung

Einzeltermine:
Fr 09.05.25 09:00 - 14:00 Achterstr. 30 2.690
Fr 16.05.25 09:00 - 14:00 Achterstr. 30 2.690

Methoden und aktuelle Forschung in der Kontext- und Raum-bezogenen Epidemiologie
In dem Modul „Methoden und aktuelle Forschung in der Kontext- und Raum-bezogenen Epidemiologie“ werden unterschiedliche Verfahren zur Expositionserhebung von kontextuellen Merkmalen und räumlichen Analysen behandelt sowie inhaltlich ausgewählte kontextuelle Expositionen betrachtet.
Zunächst gehen wir im Seminar auf methodische Herausforderungen und Läsungsansätze, wenn Expositionen auf der kontextuellen Ebene und das Gesundheits-Outcome auf der Individualebene vorliegen. Speziellen Methoden der Expositionserhebung und statistische Methoden bei der Effektberechnung werden themaitisiert.
Schließlich werden unterschiedliche kontextuelle Expositionen, wie z.B. Lärm, Luftschadstoffe, sozialer Zusammenhalt, Grünflächen oder Armut einer Gesellschaft, genauer untersucht. Dabei werden insbesondere die Methoden und Ergebnisse bereits publizierter Studien analysiert.
Als Prüfungsleistung gestalten die Studierenden eine interaktive Lehreinheit zu einer ausgewählten kontextuellen Exposition im Hinblick auf Erhebung, Methodik und einer kritischen Auseinandersetzung mit der Literatur.
Zusätzlich beschäftigen wir uns in den zwei Blockseminaren „Datenquellen und Datenanalyse von Kontext- und Raumfaktoren“ mit praktischen Anwendungen der kontext- und raumbezogenen Epidemiologie. Insbesondere lernen wir den Umgang mit räumlichen Daten in der Geoinformationssoftware QGIS und der statistischen Programmiersprache R. Das Einlesen, Bearbeiten, Visualisieren und Analysieren von Daten wird anhand konkreter Datenbeispiele vermittelt.
Voraussetzungen: Erste Grundkenntnisse in R sind erforderlich

Dr. Klaus Telkmann

*ARCHIV* ab 5. Semester (ab WiSe 2016/2017)

9-E Begleitseminar zur Masterarbeit

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Gabriele Bolte

Pflichtmodul, 3 CP
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PH-MA-EpiBegleit-1Begleitseminar zur Masterarbeit (Online-Seminar)

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 16:00 - 18:00 Online (2 SWS)

Termine nach Vereinbarung mit den Studierenden.

Prof. Dr. Gabriele Dagmar Bolte

*ARCHIV* Ergänzende Veranstaltungen

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PH-MA-E-ZusatzQuantitative Forschungswerkstatt

Forschungsgruppe

Einzeltermine:
Mi 24.01.18 10:00 - 11:30 GRA4 A1010/1020 (EEG-Labor)
Mi 28.02.18 10:00 - 11:30 GRA4 A1010/1020 (EEG-Labor)
Mi 28.03.18 10:00 - 11:30 GRA4 A1010/1020 (EEG-Labor)
Mi 25.04.18 10:00 - 11:30 GRA4 A1010/1020 (EEG-Labor)
Mi 23.05.18 10:00 - 11:30 GRA4 A1010/1020 (EEG-Labor)
Mi 27.06.18 10:00 - 11:30 GRA4 A1010/1020 (EEG-Labor)
Mi 25.07.18 10:00 - 11:30 GRA4 A1010/1020 (EEG-Labor)
Mi 22.08.18 10:00 - 11:30 GRA4 A1010/1020 (EEG-Labor)
Mi 26.09.18 10:00 - 11:30 GRA4 A1010/1020 (EEG-Labor)
Mi 24.10.18 10:00 - 11:30 GRA4 A1010/1020 (EEG-Labor)
Mi 28.11.18 10:00 - 11:30 GRA4 A1010/1020 (EEG-Labor)
Mi 23.01.19 10:00 - 11:30 GRA4 A1010/1020 (EEG-Labor)
Mi 27.02.19 10:00 - 11:30 GRA4 A1010/1020 (EEG-Labor)
Mi 27.03.19 10:00 - 11:30 GRA4 A1010/1020 (EEG-Labor)
Mi 24.04.19 10:00 - 11:30 GRA4 A1010/1020 (EEG-Labor)
Mi 22.05.19 10:00 - 11:30 GRA4 A1010/1020 (EEG-Labor)
Mi 26.06.19 10:00 - 11:30 GRA4 A1010/1020 (EEG-Labor)

Termin: jeden vierten Mittwoch im Monat

Dr. Stefanie Dreger

General Studies und Schlüsselqualifikationen am FB 11

Allgemeine und fachspezifische Informationen zu den General Studies (GS)/ Fachergänzende Studien

Hier finden Sie weitere Infos zur Anmeldung, Bescheinigung sowie den fachspezifischen Voraussetzungen im Bereich General Studies/Fachergänzende Studien: https://www.uni-bremen.de/fb11/beratung/studienzentrum/fachergaenzende-studien
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
Allgemeine und studiengangsspezifische Informationen zu General Studies/ Fachergänzende Studien

Seminar
N. N.

Methodenkompetenz

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
07-B37-6-13-41future concepts bremen - Fallstudien aus der Praxis
future concepts bremen - case studies from practice

Seminar
ECTS: 9

Termine:
zweiwöchentlich (Startwoche: 1) Do 10:00 - 14:00 WiWi1 A1100

Einzeltermine:
Do 10.07.25 10:00 - 14:00 WiWi1 A1100


M. Sc Leon Marquardt
Stwk S25 1.20Erfolgreicher lernen und Lernstress besser bewältigen durch Achtsamkeit
Effective learning and mindfulness

Seminar
ECTS: 3

Einzeltermine:
Fr 13.06.25 09:00 - 16:00 online
Fr 20.06.25 09:00 - 16:00 online

Aktuelle Ergebnisse aus der Lernforschung zeigen: Lernen kann nur dann gut funktionieren, wenn wir uns dabei wohl fühlen. Termindruck für Hausarbeiten, kurze Zeittaktungen, umfangreiche und komplexe Inhalte, die für Prüfungen zu erarbeiten sind – dies alles kann zu Lernstress und damit zu Unwohlsein führen. Auch kreative Problemlösungen sind unter Stress oft erschwert.
In diesem Seminar erlernen Sie Übungen, die Sie in die Lernfreude führen sowie Techniken, die Ihnen das Lernen und die Zeitorganisation erleichtern. Sie erfahren wichtige Grundlagen zur Entstehung von Stress und dessen Bewältigung. Der Weg geht dabei vor allem über das Erfahren von Achtsamkeit. Zum einen ermöglicht Ihnen die Achtsamkeitspraxis, das eigene Lernerleben so anzunehmen, wie es ist - auch das Notwendige, wie z.B. Prüfungsvorbereitungen. Zum anderen verbessern Sie durch Achtsamkeitsübungen Ihre Konzentrations- und Entspannungsfähigkeit.
So können Sie langfristig erfolgreicher lernen, was wiederum die Lernmotivation erhöht und Studienerfolge erlebbar macht.
Medien, Plattformen und technische Voraussetzungen:
Laptop o. Tablet, Zoom, Stud.IP, stabile Internetverbindung (> 5Mbit/s Uploadgeschwindigkeit), Mikrophon und Kamera

Dr. rer. nat. Ulrike Holzwarth
Stwk S25 1.21Erfolgreicher lernen und Lernstress besser bewältigen durch Achtsamkeit
Effective learning and mindfulness

Seminar
ECTS: 3

Einzeltermine:
Di 16.09.25 - Mi 17.09.25 (Di, Mi) 09:00 - 16:00 online

Aktuelle Ergebnisse aus der Lernforschung zeigen: Lernen kann nur dann gut funktionieren, wenn wir uns dabei wohl fühlen. Termindruck für Hausarbeiten, kurze Zeittaktungen, umfangreiche und komplexe Inhalte, die für Prüfungen zu erarbeiten sind – dies alles kann zu Lernstress und damit zu Unwohlsein führen. Auch kreative Problemlösungen sind unter Stress oft erschwert.
In diesem Seminar erlernen Sie Übungen, die Sie in die Lernfreude führen sowie Techniken, die Ihnen das Lernen und die Zeitorganisation erleichtern. Sie erfahren wichtige Grundlagen zur Entstehung von Stress und dessen Bewältigung. Der Weg geht dabei vor allem über das Erfahren von Achtsamkeit. Zum einen ermöglicht Ihnen die Achtsamkeitspraxis, das eigene Lernerleben so anzunehmen, wie es ist - auch das Notwendige, wie z.B. Prüfungsvorbereitungen. Zum anderen verbessern Sie durch Achtsamkeitsübungen Ihre Konzentrations- und Entspannungsfähigkeit.
So können Sie langfristig erfolgreicher lernen, was wiederum die Lernmotivation erhöht und Studienerfolge erlebbar macht.

Medien, Plattformen und technische Voraussetzungen:
Laptop o. Tablet, Zoom, Stud.IP, stabile Internetverbindung (> 5Mbit/s Uploadgeschwindigkeit), Mikrophon und Kamera

Dr. rer. nat. Ulrike Holzwarth

Reflexion über Berufsfelder

Jedes Semester organisiert das Praxisbüro des FB 11 jeweils vier Abendveranstaltungen zum Thema Berufsfeldvorstellungen in den Berufsfeldern Psychologie, Public Health und Pflege. Über die genauen Termine werden die Studierenden per Email informiert.
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
07-B37-6-13-41future concepts bremen - Fallstudien aus der Praxis
future concepts bremen - case studies from practice

Seminar
ECTS: 9

Termine:
zweiwöchentlich (Startwoche: 1) Do 10:00 - 14:00 WiWi1 A1100

Einzeltermine:
Do 10.07.25 10:00 - 14:00 WiWi1 A1100


M. Sc Leon Marquardt
VAK-11-GS-2025-BGMEinführung in das Betriebliche Gesundheitsmanagement

Seminar
ECTS: 4

Termine:
wöchentlich Mi 08:15 - 09:45 GRA2 0140 (2 SWS)

Seminarbeschreibung:
• Allgemeine Grundlagen zu Gesundheit in Organisationen
• Grundlagen des BGM (Voraussetzungen, Handlungsfelder, Strukturen, Prozesse, Maßnahmen)
• Rechtliche Grundlagen (Arbeitsschutzgesetz und weitere Vorschriften – insbesondere zu der Psychischen Gefährdungsbeurteilung)
• BGM-Prozesses (Ziele, Analysen, Maßnahmen der Personal- und Organisationsentwicklung, Umsetzung von Maßnahmen, Evaluation)
• Gesunde Organisationen mit Fokus auf Führung und Mitarbeitendengesundheit

Zielgruppe: Studierende aus dem Bachelor und Master im FB 11

Teilnahmevoraussetzungen und Vorbereitungsmöglichkeiten: Interesse an der Thematik, Mitarbeit

Seminarstruktur/ Lernorganisation: Seminaristischer Unterricht mit Fallbeispielen

Art des Leistungsnachweises: 2 CP bei Teilnahme, 4 CP bei Themenpräsentation mit Ausarbeitung als Prüfungsleistung möglich

Henning Erfkamp

Kommunikation

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-OWocheOWoche_SZ_Fachschaft_Stugen

Arbeitsgruppe
Britta Schowe
Dr. Nadine Ochmann

Uniweites General Studies-Angebot

Weitere Veranstaltungen finden Sie unter dem Stichwort *Fachergänzende Studien* ganz oben im Lehrveranstaltungsverzeichnis der Universität (http://www.uni-bremen.de/studium/lehrveranstaltungen/veranstaltungsverzeichnis.html?tx_hbulvp_pi1%5Bsem%5D=27.)
Angebote zentraler universitärer Einrichtungen wie Career Center, FZHB, Studierwerkstatt etc. finden Sie am Ende des Veranstaltungsverzeichnisses unter "Fachbereichübergreifende Studienangebote".
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
08-zsp-GS-1009Freiwilliges Engagement im Rahmen des Mentorenprogramms "Balu und Du" der Freiwilligen-Agentur Bremen
Balou and you - Volunteer work - Volunteer Bureau Bremen

Arbeitsvorhaben
ECTS: 6

Einzeltermine:
Mo 14.04.25 12:00 - 14:00 Freiwilligen-Agentur Bremen, Dammweg 18-20

Wer möchte sich gerne verantwortungsvoll für ein Kind im Grundschulalter engagieren? Im Rahmen des Mentorenprogramms "Balu und Du" erhalten Studierende die Möglichkeit, als Paten, einmal in der Woche, ehrenamtlich, Zeit mit einem Schulkind zu verbringen. Diese Paten bzw. Balus bringen Bewegung und Abwechslung in den konkreten Alltag der Patenkinder bzw. Moglis. Balu und Mogli treffen sich zuverlässig über einen Zeitraum von einen Jahr.

Für Moglis ist es eine ganz besondere Gelegenheit eine etwas andere Welt kennenzulernen. Durch die Freundschaft mit ihrem Balu entsteht häufig ein Entwicklungsschub. Sie wirken in der Schule konzentrierte, offener und konfliktfähiger.

Das bundesweite Mentorenprogramm "Balu und Du" besteht seit 2002. Menschen an 70 Standorten in Deutschland engagieren sich dafür, dass es Kindern in besonderen Lebenslagen besser geht. Seit 2008 wird das Konzept des Mentorenprogramms von der Freiwilligen-Agentur Bremen umgesetzt.

Der Fachbereich Sozialwissenschaften fördert das ehrenamtliche Engagement von Studierenden, insbesondere im Rahmen des Mentorenprogramm. Daher besteht eine Kooperation mit der Freiwilligen-Agentur Bremen.

Das Begleitseminar dient der Supervision sowie der Vor- und Nachbereitung der Patinnen und Paten für die anspruchvolle Rolle des Balus. Die geplanten Supervisionstermine finden in der Freiwilligen-Agentur Bremen, Dammweg 18-20, 28211 Bremen statt.

Der Veranstaltungsort für die Auftaktveranstaltung am 21.04.2025 ist die Universität Bremen oder die Freiwilligen-Agentur Bremen, Dammweg 18-20, 28211 Bremen. Die Auswahl- und Informationsgespräche können bereits vor der Auftaktveranstaltung mit Claudia Fantz vereinbart werden.

Claudia Fantz
eGS-DIV-16Diversity Kompetenzen

Vorlesung
ECTS: 3
Dr. Christiane Bottke
Dipl. Oec. Katharina Lingenau
Dr. Oliver Ahel
eGS-PM-04Projektmanagement

Vorlesung
ECTS: 3

In vielen Unternehmen verschiedener Branchen spielt das Projektmanagement eine zentrale Rolle; häufig ist es ein eigener Karriereweg. Das Projektmanagement kommt in mehreren organisatorischen Facetten vor und umfasst neben Planungs- und Kontrollaufgaben auch Aufgaben wie Vertragsgestaltung und Teambildung. In der Veranstaltung werden die Aufgaben des Projektmanagements gegliedert, vorgestellt und an Hand dreier durchgängig verwendeter Beispiele diskutiert. Zugehörige Instrumente wie die Stakeholder-Analyse oder die Netzplantechnik werden anhand nachvollziehbarer Beispielaufgaben eingeführt. Drei Gastlektionen erfahrener Anwender illustrieren Konstellationen, unter denen das Projektmanagement in der betrieblichen Praxis genutzt wird.

In dieser videobasierten Selbstlernveranstaltung können Sie jederzeit einsteigen, in Ihrem eigenen Lerntempo die Videos durcharbeiten und den Prüfungstermin zum Abschluss der Lehrverantaltung frei wählen.

Weitere Infos finden Sie hier bei Stud.ip oder auf unserer Website www.egs.uni-bremen.de

Bei Fragen wenden Sie sich gern an: egs@zmml.uni-bremen.de

Prof. Dr. Martin Möhrle
Dr. Christiane Bottke
Dr. Oliver Ahel
Dipl. Oec. Katharina Lingenau
eGS-RDM-05Recht der digitalen Medien - Grundlagen und Praxis

Vorlesung
ECTS: 3

Der Prozess der Digitalisierung ermöglicht es, geistige Inhalte in Wort, Bild und Ton über unterschiedliche Netze zu verbreiten und mittels unterschiedlicher technischer Geräte zu empfangen. Die technischen Neuerungen haben auch den rechtlichen Rahmen der Medienaktivitäten auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene beeinflusst, wobei das Medienrecht kein einheitliches Rechtsgebiet, sondern eine Querschnittsmaterie ist, die das öffentliche Recht, das Privatrecht und das Strafrecht betrifft. Diese eGS-Veranstaltung gibt den Teilnehmenden einen einführenden Überblick zu den rechtlich relevanten Themen, die bei der Nutzung von Digitalen Medien entscheidend sein können, wie dem Urheberrecht, Presse- und Persönlichkeitsrecht, Rundfunkrecht, Internet- und Domainrecht, Softwarerecht, IT-Vertragsrecht, Datenschutzrecht, IT-Immaterialgüterrecht und dem Wettbewerbsrecht. Mit konkreten Beispielen aus der aktuellen Rechtsprechung können vielseitige Rückschlüsse für den sicheren Umgang mit digitalen Medien gezogen werden.

In dieser videobasierten Selbstlernveranstaltung können Sie jederzeit einsteigen, in Ihrem eigenen Lerntempo die Videos durcharbeiten und den Prüfungstermin zum Abschluss der Lehrverantaltung frei wählen.

Weitere Infos finden Sie hier bei Stud.ip oder auf unserer Website www.egs.uni-bremen.de

Bei Fragen wenden Sie sich gern an: egs@zmml.uni-bremen.de

Prof. Dr. Iris Kirchner-Freis, LL.M.Eur.
Dr. Christiane Bottke
Dr. Oliver Ahel
Dipl. Oec. Katharina Lingenau
eGS-VA-NHB-09Nachhaltigkeit und Betriebswirtschaftslehre

Vorlesung
ECTS: 3

In der betriebswirtschaftlichen Praxis ist die Notwendigkeit der Integration sozialer, ökologischer und ökonomischer Belange weitgehend anerkannt. Die Veranstaltung fasst den bisherigen Entwicklungsstand nachhaltiger Betriebswirtschaftslehre zusammen und vermittelt auf diese Weise praxisnahes Fachwissen und Gestaltungsmöglichkeiten in Unternehmen. Sie ist für alle gemacht, die sich entweder sehr systematisch einen Überblick darüber verschaffen wollen, wie die Betriebswirtschaftslehre sich das Thema Nachhaltigkeitsmanagement aneignet; sie ist auch geeignet für diejenigen, die sich schnell einen Einblick über ganz bestimmte Verbindungslinien in der BWL zum Thema Nachhaltigkeit verschaffen wollen.

In dieser videobasierten Selbstlernveranstaltung können Sie jederzeit einsteigen, in Ihrem eigenen Lerntempo die Videos durcharbeiten und den Prüfungstermin zum Abschluss der Lehrverantaltung frei wählen.

Weitere Infos finden Sie hier bei Stud.ip oder auf unserer Website www.va-bne.de

Bei Fragen wenden Sie sich gern an: egs@zmml.uni-bremen.de

Dipl. Oec. Katharina Lingenau
Dr. Oliver Ahel
Dr. Christiane Bottke
eGS-VA-NHE-07Nachhaltige Entwicklung

Vorlesung
ECTS: 3

Die Veranstaltung „Nachhaltige Entwicklung – Grundlagen und Umsetzung“ gibt eine Einführung in das Leitbild nachhaltiger Entwicklung und erörtert die theoretischen Grundlagen schwacher und starker Nachhaltigkeit sowie der drei Nachhaltigkeitsdimensionen aus volkswirtschaftlicher Sicht. Auf diesem Fundament werden dann Fragen nach der Bedeutung von Innovationen, technischem Fortschritt und der Ökoeffizienz behandelt.

Verschiedene Konzepte für die Messung und Bewertung einer nachhaltigen Entwicklung verdeutlichen die unterschiedlichen Möglichkeiten einer Quantifizierung. Auch werden Umsetzungen von Nachhaltigkeitsstrategien auf nationaler und regionaler Ebene aufgezeigt. Für eine systematische Zusammenführung der drei Nachhaltigkeitsdimensionen Ökologie, Ökonomie und Soziales wird das integrierende Nachhaltigkeitsdreieck entwickelt und angewendet. Ein Zusammenspiel von Theorie und praktischen Beispielen ermöglicht einen gelungenen Überblick zum Leitbild einer nachhaltigen Entwicklung.

In dieser videobasierten Selbstlernveranstaltung können Sie jederzeit einsteigen, in Ihrem eigenen Lerntempo die Videos durcharbeiten und den Prüfungstermin zum Abschluss der Lehrverantaltung frei wählen.

Weitere Infos finden Sie hier bei Stud.ip oder auf unserer Website www.va-bne.de

Bei Fragen wenden Sie sich gern an: egs@zmml.uni-bremen.de

Dipl. Oec. Katharina Lingenau
Dr. Oliver Ahel
Dr. Christiane Bottke
eGS-VA-NHM-08Nachhaltiges Management

Vorlesung
ECTS: 3

Die Veranstaltung beantwortet die Frage, wie Unternehmen nachhaltig Handeln können. Dazu arbeitet sie in einem ersten Themenbereich das Nachhaltigkeitsverständnis in Politik und Unternehmen heraus und verdeutlicht die Relevanz nachhaltigen Handelns für Unternehmen bei unzureichenden Ressourcen. Im zweiten Themenbereich werden theoretische Impulse für das unternehmerische Handeln erläutert und Konzepte zur Behebung von Widersprüchen zwischen ökonomischen, sozialen und ökologischen Belangen und zur Schaffung einer Balance zwischen verschiedenen Interessen eingeführt. Abschließend erfolgt die Vorstellung konkreter Instrumente zur Realisierung eines nachhaltigen Ressourcenmanagements.

In dieser videobasierten Selbstlernveranstaltung können Sie jederzeit einsteigen, in Ihrem eigenen Lerntempo die Videos durcharbeiten und den Prüfungstermin zum Abschluss der Lehrverantaltung frei wählen.

Weitere Infos finden Sie hier bei Stud.ip oder auf unserer Website www.va-bne.de

Bei Fragen wenden Sie sich gern an: egs@zmml.uni-bremen.de

Dipl. Oec. Katharina Lingenau
Dr. Oliver Ahel
Dr. Christiane Bottke
eGS-VA-PSW-21Psychologie des sozial-ökologischen Wandels

Vorlesung
ECTS: 3

In dieser Veranstaltung wird die Rolle der Psychologie in der Transformation hin zu einer nachhaltigen Gesellschaft erörtert. Sie orientiert sich dabei an einer Mehrebenenperspektive (vgl. Göpel, The Great Mindshift, 2016). Der Schwerpunkt liegt zunächst bei der individuellen Wahrneh-mung von Umweltproblemen und bei psychologischen Einflussfaktoren auf individuelle Verhaltensän-derung. Im Anschluss wird dieser Blickwinkel auf kollektives Handeln sowie auf politisches Engage-ment und Partizipation erweitert. Die Abschlussvorlesung diskutiert schließlich, wie das „Gute Leben“ in einer transformierten Gesellschaft aus psychologischer Sicht aussehen könnte.
Die Vorlesungen gliedern sich jeweils in zwei Theorieblöcke und einen Anwendungsblock; im Letzteren werden die Inhalte der ersten beiden Blöcke in die Mehrebenenperspektive eingeordnet und anschlie-ßend eine praxisnahe Anwendung des jeweiligen Themas vorgestellt.

Entstanden in Kooperation mit: Initiative Psychologie im Umweltschutz (IPU) e.V.

Dipl. Oec. Katharina Lingenau
Dr. Oliver Ahel
Dr. Christiane Bottke
eGS-VA-SM-10Sustainability Marketing (in englischer Sprache)

Vorlesung
ECTS: 3

Whether it is coping with ‘Peak Oil’, meeting the challenge of climate change, helping farmers in poorer countries through fair trade, or finding ways to keep discarded products out of the landfills, sustainability issues are the biggest challenges facing businesses. The course shows how the complexities of sustainability issues can be integrated into marketing. The systematic, step-by-step approach of sustainability marketing involves: an analysis of socio-ecological priorities to complement conventional consumer and market research; an integration of ethical values into marketing strategy; the development of sustainability marketing strategies; a new consumer-oriented sustainability marketing mix of the ‘4 Cs’ (Customer Solutions, Communications, Customer Cost, Convenience) to replace the outmoded and producer-oriented ‘4 Ps’; and finally an analysis how innovation and marketing can go beyond responding to social change to contribute to a transformation to a more sustainable society. The course is ideally suited to both students and practitioners at many different levels and disciplines, including marketing, innovation, CSR, sustainability and environmental management.

In dieser videobasierten Selbstlernveranstaltung können Sie jederzeit einsteigen, in Ihrem eigenen Lerntempo die Videos durcharbeiten und den Prüfungstermin zum Abschluss der Lehrverantaltung frei wählen.

Weitere Infos finden Sie hier bei Stud.ip oder auf unserer Website www.va-bne.de

Bei Fragen wenden Sie sich gern an: egs@zmml.uni-bremen.de

Dipl. Oec. Katharina Lingenau
Dr. Oliver Ahel
Dr. Christiane Bottke
eGS-VA-TSN-17Tourismusmanagement im Spannungsfeld von Nachhaltigkeit

Vorlesung
ECTS: 3

Die Veranstaltung beantwortet die Frage, welchen Herausforderungen sich die Tourismuswirtschaft im Spannungsfeld der Nachhaltigkeit stellen muss und welchen Einfluss diese Branche auf die nachhaltige Entwicklung haben kann. Dazu wird zunächst der historische Hintergrund der Tourismusbranche beleuchtet und anschließend ein Einblick in die Grundlagen der Systemtheorie gegeben. Dieser ist notwendig, um die komplexen Akteursbeziehungen und die Besonderheiten des Wertschöpfungsprozesses zu verstehen. Einführungen in das Reiserecht und die aktuellen Megatrends des Tourismus zeigen die Grenzen und Potenziale der Tourismuswirtschaft auf. In einem Exkurs in die ethischen Aspekte des Tourismus wird die Frage nach Verantwortung gestellt; daran anknüpfend werden die negativen Effekte der Tourismuswirtschaft sowie vorhandene und mögliche Lösungsansätze der Branche dargelegt. Anschließend wird der Tourismus im Spannungsfeld der Nachhaltigkeit mit Praxisbeispielen und aktuellen statistischen Erhebungen der Nachfrageseite klar umrissen. Die abschließende Diskussion liefert einen Ausblick auf die zukünftigen Herausforderungen und Potenziale der Tourismuswirtschaft.

In dieser videobasierten Selbstlernveranstaltung können Sie jederzeit einsteigen, in Ihrem eigenen Lerntempo die Videos durcharbeiten und den Prüfungstermin zum Abschluss der Lehrverantaltung frei wählen.

Weitere Infos finden Sie hier bei Stud.ip oder auf unserer Website www.va-bne.de

Bei Fragen wenden Sie sich gern an: egs@zmml.uni-bremen.de

Dipl. Oec. Katharina Lingenau
Dr. Oliver Ahel
Dr. Christiane Bottke
eGS-VA-WFN-14Weltfinanzsystem und Nachhaltigkeit

Vorlesung
ECTS: 3

Die Lehrveranstaltung „Weltfinanzsystem und Nachhaltigkeit“ befasst sich mit der Geschichte des Finanzsystems, erklärt die hohe Überschuldung und deren Ursachen und erläutert Schritt für Schritt die Funktionen des Weltfinanzsystems, so wie es heute ist. Innerhalb der Veranstaltungwird erklärt, wie es 2009 zur Finanzkrise kam, welche Mechanismen dahinter steckten und welches politische und wirtschaftliche Handeln notwendig ist, um diese ein weiteres Mal zu vermeiden.

In dieser videobasierten Selbstlernveranstaltung können Sie jederzeit einsteigen, in Ihrem eigenen Lerntempo die Videos durcharbeiten und den Prüfungstermin zum Abschluss der Lehrverantaltung frei wählen.

Weitere Infos finden Sie hier bei Stud.ip oder auf unserer Website www.va-bne.de

Bei Fragen wenden Sie sich gern an: egs@zmml.uni-bremen.de

Dipl. Oec. Katharina Lingenau
Dr. Oliver Ahel
Dr. Christiane Bottke

Klinische Psychologie und Psychotherapie, M.Sc.

Module für das 2. Fachsemester (MPO 2024)

M-FOM: Vertiefung von Forschungsmethoden (MV: Prof. Dr. Hans-Christian Waldmann, 6 CP)

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PSY-MA-M-FOM-01Datenmanagement und Datenanalyse für die klinische Praxis

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Mi 14:00 - 16:00 GRA2 0080 (2 SWS)
Prof. Dr. Hans-Christian Waldmann
11-PSY-MA-M-FOM-02Übung zur Vorlesung Datanmanagement und Datenanalyse für die Praxis

Übung

Termine:
wöchentlich Mi 16:00 - 18:00 GRA2 0080 (2 SWS)
Prof. Dr. Hans-Christian Waldmann

M-APT: Angewandte Psychotherapie (MV: Prof. Dr. Lars White, 6 CP)

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PSY-MA-M-APT-01Angewandte Psychotherapie Teil 1

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Fr 12:00 - 14:00 GW1 B0080 (2 SWS)
Lars White
11-PSY-MA-M-APT-02Angewandte Psychotherapie Teil 2

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 08:00 - 10:00 GRA2 0080 (2 SWS)
Pauline Tenbrüggen

M-BQT-II: Berufsqualifizierende Tätigkeit - Vertiefte Praxis der Psychotherapie (MV: Dr. Rosa Steimke, 15 CP)

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PSY-MA-M-BQT-II-01-aVerfahren und Methoden der Psychotherapie: Neuropsychologische, psychodynamische und kognitiv-behaviorale Psychotherapie von Erwachsenen sowie Kindern und Jugendlichen Teil 1

Oberseminar

Termine:
wöchentlich Do 10:00 - 13:00 GW1 A0150 (3 SWS)
Dr. Telse Nagler
11-PSY-MA-M-BQT-II-01-bVerfahren und Methoden der Psychotherapie: Neuropsychologische, psychodynamische und kognitiv-behaviorale Psychotherapie von Erwachsenen sowie Kindern und Jugendlichen Teil 1

Oberseminar

Termine:
wöchentlich Do 13:00 - 16:00 GW1 A0150 (3 SWS)
Dr. Telse Nagler
11-PSY-MA-M-BQT-II-02-aVerfahren und Methoden der Psychotherapie: Neuropsychologische, psychodynamische und kognitiv-behaviorale Psychotherapie von Erwachsenen sowie Kindern und Jugendlichen Teil 2

Oberseminar

Einzeltermine:
Sa 12.04.25 - So 13.04.25 (So, Sa) 10:00 - 18:00 GRA2 0140
Mo 14.04.25 08:00 - 14:00 GRA2 0130
So 27.04.25 10:00 - 18:00 GRA2 0140
Mo 28.04.25 08:00 - 14:00 GRA2 0130
So 18.05.25 10:00 - 18:00 GRA2 0140
Mo 19.05.25 08:00 - 14:00 GRA2 0130
Mo 30.06.25 08:00 - 14:00 GRA2 0130
Dr. Ann-Kathrin Schmidt
11-PSY-MA-M-BQT-II-02-bVerfahren und Methoden der Psychotherapie: Neuropsychologische, psychodynamische und kognitiv-behaviorale Psychotherapie von Erwachsenen sowie Kindern und Jugendlichen Teil 2

Oberseminar

Termine:
wöchentlich Mo 10:00 - 14:00 GRA2 0140 (4 SWS)
Lars White
Rosa Steimke
11-PSY-MA-M-BQT-II-03-aVerfahren und Methoden der Psychotherapie: Neuropsychologische, psychodynamische und kognitiv-behaviorale Psychotherapie von Erwachsenen sowie Kindern und Jugendlichen Teil 3

Oberseminar

Termine:
wöchentlich Di 10:00 - 14:00 GRA2 0180 (4 SWS)
Holger Grotjohann
11-PSY-MA-M-BQT-II-03-bVerfahren und Methoden der Psychotherapie: Neuropsychologische, psychodynamische und kognitiv-behaviorale Psychotherapie von Erwachsenen sowie Kindern und Jugendlichen Teil 3

Oberseminar

Termine:
wöchentlich Di 14:00 - 18:00 GRA2 0180 (4 SWS)
Holger Grotjohann

M-SR: Selbstreflexion (MV: Dr. Ann-Kathrin Schmnidt, 4 CP)

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PSY-MA-M-SR-01-aSelbstreflexion Teil 1

Oberseminar

Einzeltermine:
Sa 26.04.25 10:00 - 18:00 GRA2 0140
Sa 17.05.25 10:00 - 18:00 GRA2 0140
Sa 28.06.25 - So 29.06.25 (So, Sa) 10:00 - 18:00 GRA2 0080
Dr. Ann-Kathrin Schmidt
11-PSY-MA-M-SR-01-bSelbstreflexion Teil 1

Oberseminar

Einzeltermine:
Mo 05.05.25 08:00 - 14:00 GRA2 0130
Mo 02.06.25 08:00 - 14:00 GRA2 0130
Mo 23.06.25 08:00 - 14:00 GRA2 0130
Mo 07.07.25 08:00 - 14:00 GRA2 0130
Rosa Steimke

M-FOP: Forschungsorientiertes Praktikum II - Psychotherapieforschung (MV: Prof. Dr. Barbara Cludius, 7 CP)

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PSY-MA-M-FOP-01Psychotherapieforschung

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 16:00 - 18:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4 (2 SWS)
Barbara Ruth Cludius

M-WV2: Wissenschaftliche Vertiefung 2 (MV: Prof. Dr. Barbara Cludius, 3 CP)

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PSY-MA-M-WV2-03Neurokognitive Entwicklungspsychologie

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Do 10:00 - 12:00 Externer Ort: Cog 2030 (2 SWS)
Prof. Dr. Louisa Valerie Kulke
11-PSY-MA-M-WV2-04Sozialpsychologie

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Di 10:00 - 12:00 Cog 2030 (2 SWS)
Nadira Sophie Faber
11-PSY-MA-M-WV2-05Soziale Neurowissenschaften

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Mo 14:00 - 16:00 Externer Ort: GW1 B0080 (2 SWS)
Prof. Dr. Birgit Mathes

Lehramt an berufsbildenden Schulen - Pflege, M.Ed.

Modul FD M2: Berufsbildungsforschung und forschendes Lernen (6 CP)

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PW-MA-Pfleg-FD-M-2Berufsbildungsforschung und forschendes Lernen

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 GRA2 0180 (2 SWS)
Dr. phil. Gerlinde Klimasch

Modul 4-P-1: Qualität und ethische Herausforderungen in Versorgungsprozessen (9 CP)

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Birte Berger-Höger
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PW-MA-M4-P-1-1Qualitätsmanagement in kommunalen Versorgungsprozessen

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 10:00 - 12:00 GRA2 0130 (2 SWS)
Birte Berger-Höger
11-PW-MA-M4-P-1-2Ethik und Versorgungsgerechtigkeit

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 12:00 - 14:00 GRA2 0140 (2 SWS)
Janissa Altona, M.A.

Modul 11-P: Vertiefung Methoden der Versorgungsforschung (9 CP)

Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PW-MA-M11-P-1Spezielle Methoden der Versorgungsforschung im kommunalen Setting

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 14:00 - 16:00 GRA2A 0050/60 (2 SWS)
Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann
11-PW-MA-M11-P-2Digital Health

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 16:00 - 18:00 GRA4 A0110
Dr. Emily Mena

Modul L19-BP-1: Grundlagen der Berufspädagogik (6 CP)

Modulverantwortlich: Dr. Christian Staden
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PW-MA-Pfleg-BP4-1Grundlagen der Berufspädagogik I

Seminar
ECTS: 2

Termine:
wöchentlich Di 08:00 - 10:00 GRA2 0080 (2 SWS)
Prof. Dr. Dr. h.c. Michael Gessler
11-PW-MA-Pfleg-BP4-2Grundlagen der Berufspädagogik II

Seminar
ECTS: 2

Termine:
wöchentlich Fr 10:00 - 12:00 ECO5 2.07 (2 SWS)
Dr. Christian Staden

Modul EW-MA 7.2: Medien in der beruflichen Aus- und Weiterbildung II (6 CP)

Modulverantwortlicher: Dr. Christian Staden
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
12-M90-M7-888Handlungsfelder der Berufs- und Medienpädagogik
Fields of action in vocational and media education

Seminar
ECTS: 3

Termine:
wöchentlich Di 10:00 - 12:00 ECO5 2.07 (2 SWS)

BITTE BEACHTEN: Diese Veranstaltung ist nur bei gleichzeitiger Teilnahme an der Veranstaltung Gestaltung medial unterstützer Lehr- und Lernprozesse in der Beruflichen Bildung studierbar!

Dr. Christian Staden
12-M90-M7-889Gestaltung medial unterstützter Lehr- und Lernprozesse in der Beruflichen Bildung
Designing media-supported teaching and learning processes in vocational education

Seminar
ECTS: 3

Termine:
wöchentlich Di 12:00 - 14:00 ECO5 2.07 (2 SWS)

BITTE BEACHTEN: Diese Veranstaltung ist nur bei gleichzeitiger Teilnahme an der Veranstaltung Handlungsfelder der Berufs- und Medienpädagogik studierbar!

Dr. Christian Staden

Modul Pf-FDa Lehren und Lernen mit digitalen Medien im Kontext von Gesundheit

Pflichtmodul, 3 CP
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PH-BA-Gekom-1Gesundheitskommunikation
Health Communication

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)

Die Vorlesung Gesundheitskommunikation ist eine Einführung in ein noch sehr junges Forschungsfeld der Gesundheitswissenschaften. Sie wird einen Überblick über das umfangreiche Handlungsfeld der Gesundheitskommunikation bieten und sich kritisch mit ihren theoretischen Grundlagen befassen. Denn eines hat das erste Jahrzehnt Gesundheitskommunikationsforschung in Deutschland gezeigt: vergleichbar mit der Einführung der Gesundheitswissenschaften vor dreißig Jahren steht die Gesundheitskommunikation vor ähnlichen Herausforderungen: Kaum in der scientific community angekommen, sieht sie sich mehr Problemen gegenüber, als sie mit ihrer mangelnden theoretischen Basis imstande ist zu lösen.
Die Vorlesung hat daher zwei Gesichter: Sie wird zum einen zeigen, wie die gesellschaftliche Realität unterschiedliche Fragen an die Gesundheitskommunikation stellt, die sie wiederum bislang aber eher pragmatisch zu lösen versucht. Dies gilt für die Debatte um das Shared Decision Making ebenso wie für die Diskussion über die mangelhafte Aufklärung im Vorfeld des Mammografie-Screenings. Beide Themen werden - von wenigen Ausnahmen abgesehen - bislang eher informationstheoretisch als diskusanalytisch bearbeitet. Und die Liste der Themen lässt sich beliebig verlängern, als da wären: Die SARS-, Coronavirus, oder Schweinegrippehysterie, Gesundheitsinformationen im Internet, AIDS-Aufklärungskampagnen oder die neusten Apps zur Überwachung von Patientendaten.
Auf der anderen Seite wird sehr schnell deutlich, dass Kommunikation überall in unserem Leben gegenwärtig und wirksam ist und damit auch maßgeblich an dem Versuch der Beantwortung von Fragen nach Gesundheit und Krankheit mit beteiligt ist. Wir werden in dieser Vorlesung daher vor allem anderen zuerst der Frage nachgehen müssen, ob Kommunikation tatsächlich hinreichend als Übermittlung von Informationen definiert werden kann. Oder ob sie vielleicht doch eher ein Mittel zur Gestaltung von Beziehungen ist, durch deren hegemoniale Kämpfe erst das entsteht, was wir so gerne stolz als Information bezeichnen? Ist Kommunikation überhaupt so einfach möglich, wie wir uns das vorstellen?
Wir werden dabei herausfinden, dass wir beim Definieren von Begriffen wie Kommunikation, Gesundheit oder Krankheit im Grunde immer nur „Sprechweisen“ vereinbaren,
  • die wir einerseits selbst hervorbringen und
  • die wir uns dann durch andere bestätigen lassen und
  • die danach als gesellschaftliche Diskurse ein bisweilen recht seltsames Eigenleben entwickeln können.
Und in der Tat können diese Sprechweisen manchmal auch Gesundheit hervorbringen, aber manchmal eben auch genau das Gegenteil bewirken. Die spannendste Frage wird aber sein: Wenn wir bestimmte Sprechweisen vereinbaren und andere dafür verwerfen, wie können wir uns so sicher sein, dass nicht eine der vielen möglichen anderen Sprechweisen u.U. eine viel größere Problemlösungskapazität inngehabt hätte als die, die wir gerade als gesellschaftlich vereinbarte Sprechweise favorisiert haben?

Dr. Thomas Hehlmann

Pflegewissenschaft, BA (duales Programm)

Hinweis

Für Studierende, die ihr Studium bis zum Sommersemester 2014 aufgenommen haben.

Fortgeschrittene Studierende (mit abgeschlossener Berufsausbildung)

Wahlmodule im Schwerpunkt Klinische Pflegeexpertise und im Schwerpunkt Lehre

9 Sozialwissenschaftliche Grundlagen der Pflegewissenschaft/Socio-scientific fundamentals of nursing science

Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Stefan Goerres

2-semestrig, 6 CP, 2 Seminare
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
08-29-W-50Sociology meets Psychology: Theories and Practices of counselling in organisations (in englischer Sprache)
[Soziologie trifft Psychologie: Theorien und Praxis der Beratung in Organisationen]

Seminar
ECTS: 6

Termine:
zweiwöchentlich (Startwoche: 1) Di 16:00 - 19:30 SFG 0140 (2 SWS)

Students of Sociology often chose for their internship and later occupation counseling: this training seminar offers insights into the theoretical basis, examples of use, and options for further training courses with regard to some typical counseling approaches.

Research about sustainability concerns macro-, meso- and micro-phenomena. While politics and sociology focus foremost on the micro- and meso-level, this seminar situated between sociology and psychology allows an understand of counseling in support of acting social sustainably on the the meso- and micro-level of work and organisations.

Subject matters of the training seminar are, after an introduction, selected approaches of communication and group-psychology, systemic counseling, non-directive counseling, supervision and intervision, and coaching. An interview with a counselor/practitioner in the spirit of explorative learning adds field exploration insights to the literature-based understanding gathered by student’s teams.

In this training seminar, counseling approaches which can support actors in acting socially sustainably in organisations are explored. In an introductory workshop, the modus operandi and basic knowledge are conveyed. Based on that, student’s teams develop a workshop about one counseling approach so that it can be explored together with all participants. Theoretical as well as practical insights become tangible through the setting. Upfront reading, content from field explorations, short inputs and guided activities in small groups interlock beneficially. The lecturer provides literature, offers practice examples, counsels student’s teams in their preparations and gives differentiated feedback.

Requirement: Willingness of active participation, reflection and interaction are important for participation in this training setting.

The Module of Student’s Choice W5 is studied as a stand-alone seminar. It can be complemented with other seminars of the training-format “Sociology meets Psychology” by the lecturer.

Recommended for 3rd semester Bachelor students before their internship and thesis, but explicitly open from the 1st semester. As far as capacity allows, open to Master and Erasmus students, and to students from other faculties: The training is limited to 20 participants.

2 SWS: Fortnightly, starting in the 2nd week of the term, Tuesdays 4-7 pm; 3 hours (s.t.). Please register reliably via Stud.IP for your participation.

Introductory references
Sommers-Flanagan et al (2004). Counselling and psychotherapy theories in context and practice: skills, strategies, and techniques. Wiley.
Meyerhuber, Sylke 2014.Trust and Time in Reorganisations and the Role of Middle Managers. In: G. Becke (Ed.), Mindful Change in Times of Permanent Reorganisation. Organizational, Institutional and Sustainability Perspectives. Springer, 147-166.
Passmore, J. (2010). Leadership coaching. (Intern. association for coaching). Kogan.

Requirements for credit points / 6 CP
Preparation of an interactive workshop part incl. field exploration and photo-documentary in a small group.

Dr. Sylke Meyerhuber
08-29-W-80Soziologie trifft Psychologie: Beratungsansätze für sozial nachhaltiges Handeln als Akademiker:in
[Sociology meets Psychology: Approaches of counselling for acting social sustainability as academics]

Seminar
ECTS: 3

Termine:
zweiwöchentlich (Startwoche: 2) Di 16:00 - 19:30 SFG 0140 (2 SWS)

Soziologiestudierende wählen für ihr Praktikum und den Berufseinstieg häufig beratende Ar-beitsfelder: dieses Trainingsseminar gibt ihnen Einblicke in Grundlagen, Anwendungsbeispiele und mögliche Zusatzausbildungen für eine Reihe typischer Beratungsansätze.

Forschung zur Nachhaltigkeit nimmt Makro-, Meso- oder Mikrophänomene in den Blick. Während Politik und Soziologie eher die Makro- und Mesoebene untersuchen, fokussiert die-ses Seminar an der Schnittstelle von Soziologie und Psychologie im Modul Berufsfelderkun-dung und Praxisbezug zu sozial nachhaltigem Handeln in Organisationen auf die Meso- und Mikroebene der Organisation und die darin handelnden Menschen.

Themen des Semesters sind nach einer Einführungsphase ausgewählte Ansätze der Kom-munikations- und Gruppenpsychologie, Systemische Beratung, Nicht-direktive Beratung, Su-pervision und Intervision sowie Coaching. Das Interview mit einer/m praktizierenden/r Bera-ter/in im Sinne des forschenden Lernens mittels Felderkundung ergänzt literaturbasierte Ein-sichten studentischer Teams.

In diesem Trainingsseminar werden Ansätze der Beratung untersucht, die geeignet sind, Ak-teure in ihrem sozial nachhaltigen Handeln in Organisationen zu unterstützen. Im einführen-den Workshop werden Arbeitsweise im Trainingsseminar und Basiswissen vermittelt. Aufbau-end bereiten studentische Teams einen Beratungsansatz im Format „Workshop“ auf, sodass jeder Ansatz interaktiv mit den Teilnehmenden erkundet werden kann. Dem Anwendungsfo-kus des Moduls 08 folgend, liegt der Schwerpunkt auf einer erfahrungszentrierten Didaktik und erkundendem Lernen auch für studentische Beiträge: Vorbereitendes Einlesen und Inhal-te aus der Felderkundung der Teilnehmenden, kurze Inputs und angeleitete Eigenaktivität der Teilnehmenden greifen ineinander. Die Dozentin gibt Beispiele, stellt Basisliteratur, berät stu-dentische Teams in ihrer Vorbereitung und gibt differenziertes Feedback.

Studentische Bereitschaft zu aktiver Teilnahme, Reflexion und Interaktion stellen für dieses Trainingsseminar notwendige Voraussetzungen dar.

Das Wahlmodul 08 wird als Einzelseminar studiert. Es ergänzt sich inhaltlich-methodisch mit anderen Seminaren des Trainingsformats „Soziologie trifft Psychologie“ der Dozentin.
Empfohlen für Studierende ab 3. Semester, offen für Studierende ab 1. Semester, offen für anderer Fachrichtungen (BA, MA). Als Trainingsseminar begrenzt auf 20 Teilnehmende.

2 SWS: 14-tägig, beginnend in der 1. Semesterwoche, 3-stündig (s.t.!), Dienstag von 16-19 Uhr. Um verbindliche Anmeldung via Stud.IP wird gebeten; weitere Informationen dort.

Literatur zum Einlesen
Bachmair, S.; Faber, J.; Henning, C. et al. (1989). Beraten will gelernt sein. (4. Aufl.). München: PVU.
Meyerhuber, S. (2004). Organisationsberatung mit Wurzeln in der qualitativen Sozialforschung? In: Perspektiven qualitativer Sozialforschung. Werkstattberichte des INBBL 14, 114-131.
Rauen, C. (1999). Coaching – Innovative Konzepte im Vergleich. Göttingen: VAP

Leistungsanforderung / 3 CP
Erarbeitung und Durchführung eines interaktiven Workshops zum gewählten Thema inkl. Fel-derkundung und Fotodokumentation in einer studentischen Kleingruppe.

Dr. Sylke Meyerhuber

Pflegewissenschaft - dual

Für Studierende, die ihr Studium zum Sommersemester 2015 aufgenommen haben.

Dual-Studierende

Pflichtmodule im Schwerpunkt Klinische Pflegeexpertise und im Schwerpunkt Lehre

Modul 1.0: Theoretische Grundlagen/Theoretical fundamentals

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck

2-semestrig, 8 CP, 2 Seminare und 1 Tutorium
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PW-BA-Pfleg2b-1Einführung in die klinische Forschung (online)

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 14:00 - 16:00
Maite Schlacke

Modul 2 Diagnostik/Nursing diagnostics

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann

2-semetrig, 6 CP, 2 Seminare
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PW-BA-Pfleg3-1Grundlagen pflegerischer Diagnostik

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 10:00 - 12:00 GRA2 0180
Carine Mendom Feunou
11-PW-BA-Pfleg3-2Methoden qualitativer Diagnostik

Seminar

Termine:
wöchentlich Fr 14:00 - 16:00 GRA2 0180 (2 SWS)
Dipl.-Psych. Joerg-Friedrich Gampper

Modul 3 Intervention/Nursing interventions

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann

2-semestrig, 12 CP, 4 Seminare
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PW-BA-Pfleg-4-1Pflegeinterventionen

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 14:00 - 16:00 GRA2A H 0100
Birte Berger-Höger
11-PW-BA-Pfleg-4-2Beratung in der Pflege

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 16:00 - 18:00 GRA2A H 0100
Birte Berger-Höger
11-PW-BA-Pfleg8-2Ethik Vertiefung

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 18:00 - 20:00 GRA2 0080 (2 SWS)
Dr. Heiner Friesacher

Modul 4 Evaluation und Qualitätssicherung/Evaluation and quality assurance

Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck

2-semestrig, 6 CP, 2 Seminare
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PW-BA-Pfleg-6-1Qualitätsentwicklung und Evaluation

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 08:00 - 10:00 GRA2 0180 (2 SWS)
Jana Kaden, MPH
11-PW-BA-Pfleg-6-2Teams führen und anleiten

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 14:00 - 16:00 GRA2 0140 (2 SWS)
Dipl.-Psych. Joerg-Friedrich Gampper

Modul GS 3 Methoden der empirischer Sozialforschung/Methods of empirical social research

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck

2-semestrig, 6 CP, 2 Seminare
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PW-BA-Pfleg-5-1Qualitative Methoden

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 08:00 - 10:00 GRA2A 0050/60 (2 SWS)
Dr. Katja Thane
11-PW-BA-Pfleg-5-2Quantitative Methoden

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 08:00 - 10:00 GRA2 0080
Lisa Kühne

Pflichtmodul nur im Schwerpunkt Klinische Pflegeexpertise

Modul 13A Epidemiologie I/Epidemiology I (Modul 13A BA Public Health)

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Gabriele Bolte

6 CP
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PH-BA-Epi I-1Epidemiologie I
Epidemiology

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Do 08:00 - 10:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)

Die Vorlesung bietet eine grundlegende Einführung in die Epidemiologie.
Wesentliche Themen sind:
- epidemiologische Konzepte, Begriffe und Maßzahlen
- Altersstandardisierung
- diagnostische Tests
- Gesundheitsberichterstattung
- epidemiologische Studientypen

Literatur:
- Leon Gordis. Epidemiology. Saunders 2008
- Oliver Razum, Jürgen Breckenkamp, Patrick Brzoska. Epidemiologie für Dummies. Wiley-VCH 2011
- Lothar Kreienbrock, Iris Pigeot, Wolfgang Ahrens. Epidemiologische Methoden. Springer Spektrum 2012

Prof. Dr. Gabriele Dagmar Bolte
Stefanie Helmer-Ohlmeier
11-PH-BA-Epi I-2aEpidemiologie I
Epidemiology

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 10:00 - 12:00 GRA2 0130 (2 SWS)

In dem Seminar werden die Themen der Vorlesung anhand von Praxisbeispielen und Übungen vertieft. Die Kenntnis der Vorlesungsinhalte wird vorausgesetzt. Wesentliche Inhalte sind
- epidemiologische Konzepte, Begriffe und Maßzahlen
- Altersstandardisierung
- diagnostische Tests
- Gesundheitsberichterstattung
- epidemiologische Studientypen

Literatur:
- Leon Gordis. Epidemiology. Saunders 2008
- Oliver Razum, Jürgen Breckenkamp, Patrick Brzoska. Epidemiologie für Dummies. Wiley-VCH 2011
- Lothar Kreienbrock, Iris Pigeot, Wolfgang Ahrens. Epidemiologische Methoden. Springer Spektrum 2012

Gesa Czwikla
11-PH-BA-Epi I-2bEpidemiologie I
Epidemiology

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 12:00 - 14:00 Achterstr. 30 2.690 (2 SWS)
Prof. Dr. Ulrike Haug
11-PH-BA-Epi I-2cEpidemiologie I
Epidemiology

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 16:00 - 18:00 GRA2 0130 (2 SWS)

In dem Seminar werden die Themen der Vorlesung anhand von Praxisbeispielen und Übungen vertieft. Die Kenntnis der Vorlesungsinhalte wird vorausgesetzt. Wesentliche Inhalte sind
- epidemiologische Konzepte, Begriffe und Maßzahlen
- Altersstandardisierung
- diagnostische Tests
- Gesundheitsberichterstattung
- epidemiologische Studientypen

Literatur:
- Leon Gordis. Epidemiology. Saunders 2008
- Oliver Razum, Jürgen Breckenkamp, Patrick Brzoska. Epidemiologie für Dummies. Wiley-VCH 2011
- Lothar Kreienbrock, Iris Pigeot, Wolfgang Ahrens. Epidemiologische Methoden. Springer Spektrum 2012

Sophie Horstmann
11-PH-BA-Epi I-2dEpidemiologie I
Epidemiology

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 GW1 B0080 (2 SWS)

In dem Seminar werden die Themen der Vorlesung anhand von Praxisbeispielen und Übungen vertieft. Die Kenntnis der Vorlesungsinhalte wird vorausgesetzt. Wesentliche Inhalte sind
- epidemiologische Konzepte, Begriffe und Maßzahlen
- Altersstandardisierung
- diagnostische Tests
- Gesundheitsberichterstattung
- epidemiologische Studientypen

Literatur:
- Leon Gordis. Epidemiology. Saunders 2008
- Oliver Razum, Jürgen Breckenkamp, Patrick Brzoska. Epidemiologie für Dummies. Wiley-VCH 2011
- Lothar Kreienbrock, Iris Pigeot, Wolfgang Ahrens. Epidemiologische Methoden. Springer Spektrum 2012

Dr. Saskia Müllmann ((LB))
11-PH-BA-Epi I-2eEpidemiologie I

Seminar
N. N.
11-PH-BA-Epi I-2fEpidemiologie I

Seminar
N. N.

Modul 63 Statistik/Statistic (Modul 63 BA Public Health)

Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Benjamin Schüz
6 CP, Vorlesung, Seminar (SPSS oder SAS) und Tutorium
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PH-BA-Stat II-1aEinführung in die Inferenzstatistik

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 08:00 - 10:00 GW1 A0160 (2 SWS)
Dr. Lisa Lüdders
11-PH-BA-Stat II-1bEinführung in die Inferenzstatistik

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 GW1 A0160 (2 SWS)
Dr. Lisa Lüdders
11-PH-BA-Stat II-1cEinführung in die Inferenzstatistik

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 10:00 - 12:00 GW1 A0150 (2 SWS)
Dr. Lisa Lüdders
11-PH-BA-Stat II-1dEinführung in die Inferenzstatistik

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 12:00 - 14:00 GW1 A0150 (2 SWS)
Dr. Lisa Lüdders
11-PH-BA-Stat II-1eEinführung in die Inferenzstatistik

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 14:00 - 16:00 GRA4 A0110 (2 SWS)
Dr. Lisa Lüdders
11-PH-BA-Stat II-1fEinführung in die Inferenzstatistik (Online-Seminar)

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 14:00 - 16:00 Online (2 SWS)
Dr. Lisa Lüdders
11-PH-BA-Stat II-2aEinführung in R

Seminar

Termine:
wöchentlich Fr 10:00 - 12:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4 (2 SWS)
Prof. Dr. Benjamin Schüz
11-PH-BA-Stat II-2bEinführung in R

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4 (2 SWS)
Urte Klink
11-PH-BA-Stat II-2cEinführung in SAS

Seminar

Einzeltermine:
Mo 17.03.25 - Do 20.03.25 (Mo, Di, Mi, Do) 09:00 - 15:00 Cog 0320

Blockveranstaltung: 17.03.2025 bis 20.03.2025 jeweils von 09:00 Uhr bis 15:00 Uhr
Veranstaltungsort: Raum 0320 im Cognium

Die Kursmaterialien sind in englischer Sprache verfasst. Die Kurssprache ist jedoch deutsch.

Alina Ludewig
Nils Fabian Gesing
11-PH-BA-Stat II-2dEinführung in SAS (Online-Seminar)

Seminar

Einzeltermine:
Di 01.04.25 09:00 - 17:00 Online
Do 03.04.25 - Fr 04.04.25 (Do, Fr) 09:00 - 17:00 Online

Blocktermine:
  • 01.04.2025 von 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr
  • 03.04.2025 von 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr
  • 04.04.2025 von 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr

Jonas Czwikla
11-PH-BA-Stat II-2eEinführung in R

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 10:00 - 12:00 GRA2 0080 (2 SWS)

Blocktermine:

Jonathan Kolschen, M. Sc
11-PH-BA-Stat II-2fEinführung in R

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 14:00 - 16:00 GW1 B0080 (2 SWS)

Blocktermine:

Nourat Noemi Alazza

Pflichtmodule nur im Schwerpunkt Lehre

Modul GS Schulpraktikum/School internship

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck

Das Schulpraktikum wird mit einer Lehrveranstaltung im Umfang von 2 SWS vor- und nachbereitet. Die Hälfte des Seminars findet vor, die andere Hälfte nach dem Praktikum statt.
6 CP
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PW-BA-Pfleg-SPSchulpraktikum

Seminar

Termine:
wöchentlich Fr 12:00 - 14:00 GRA2 0180 (2 SWS)
Larissa Fenker, M.A.

Modul FD2 Curriculumentwicklung und -forschung/Curriculum development and research

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck

2-semestrig, 6 CP, 2 Seminare
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PW-BA-Pfleg FD2-1Theoretische Konzeptionen der Curriculumentwicklung - (online)

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 08:00 - 10:00 GRA2A 0050/60 (2 SWS)
Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
11-PW-BA-Pfleg FD2-2Schulentwicklung und Lehrer*innenprofessionalität

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 16:00 - 18:00 GRA2 0080 (2 SWS)
Dr. Sebastian Partsch

Modul FD3 Umgang mit Heterogenität in der Pflegeausbildung/Heterogeneity in nursing education

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck

3 CP, 1 Seminar
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
04-V19-BP2-2Berufspädagogik II: Diversität in der beruflichen Bildung (Teil 2)

Seminar
ECTS: 3

Termine:
wöchentlich Di 12:00 - 14:00 Externer Ort: TAB-Gebäude/ITB, Raum 2.37 (2 SWS)

Der zweite Teil des Seminars „Diversität in der Beruflichen Bildung“ setzt die Einführung in den Themenschwerpunkt „Berufspädagogik - Diversität“ des Bachelorstudiengangs Berufliche Bildung fort. Im Rahmen der Veranstaltung findet eine kritische Auseinandersetzung mit der Rolle von Erziehung und Bildung im Kontext von Macht- und Ungleichheitsverhältnissen statt und wir beschäftigen uns mit heterogenen Lernräumen. Das Seminar basiert auf der intensiven Auseinandersetzung mit Fachtexten und Fallbeispielen aus der Praxis. Vorausgesetzt wird eine gründliche Vorbereitung der Texte und das Hochladen der bearbeiteten Aufgaben im E-Portfolio System p:ier.

Prof. Dr. Maria Bettina Heinemann

Wahlpflichtmodule nur im Schwerpunkt Lehre

aus der beruflichen Bildung/Erziehungswissenschaft im Umfang von 6 CP

Modul BBP-1.1 Grundlagen beruflicher Aus- und Weiterbildung/Fundamentals of vocational further qualification

Modulverantwortlich: Dr. Christian Staden

6 CP, 2 Seminare
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PW-MA-Pfleg-BP1Unterrichtsplanung und Gestaltung von Lernsituationen

Seminar
ECTS: 6

Termine:
wöchentlich Do 14:00 - 18:00 ECO5 2.07 (4 SWS)
Dr. Christian Staden
12-M90-M1-852Begleitseminar: Grundfragen der Bildungs- und Wissenschaftstheorie
Seminar: Fundamental Questions fo Philosophy of Education and Science

Seminar
ECTS: 4

Termine:
wöchentlich Di 08:00 - 10:00 SFG 1030 (2 SWS)

Das Seminar ist als Begleitveranstaltung zur gleichnamigen Vorlesung angelegt und vertieft die Inhalte der Vorlesung. Im Mittelpunkt stehen zentrale (bildungstheoretische) Fragen in der Erziehungswissenschaft, z.B. nach dem "warum" und "wie" von Erziehung, zur Konstitutionsproblematik pädagogischer Gegenstände u.ä. Beide Veranstaltungen - Seminar und Vorlesung - behandeln die gleichen Inhalte, gleichschrittig, im Seminar werden diese dann auf der Basis von Textlektüren vertiefend erarbeitet und diskutiert.

Anne Sophie Otzen

Modul BBP-1.2 Begleitung der Lernenden und ihres Lernprozesses/Mentoring learners and their learning process

Modulverantwortlich: Dr. Christian Staden

6 CP, 2 Seminare
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
12-59-M2-801Bildungssozialisation
Sozialization and Education

Seminar
ECTS: 6

Termine:
wöchentlich Mo 16:00 - 18:00 GW2 B2900 (2 SWS)

Das Seminar behandelt den Zusammenhang zwischen Bildungs- und Sozialisationsprozessen: was ist Bildung, was Sozialisation, was folgt aus deren Zusammenhang, z.B. hinsichtlich Bildungsgleichheit und Bildungsinhalten.

Lars Heinemann
12-59-M2-802Bildungssozialisation
Sozialization and Education

Seminar
ECTS: 6

Termine:
wöchentlich Do 16:00 - 18:00 GW2 B1630 (2 SWS)

Das Seminar behandelt den Zusammenhang zwischen Bildungs- und Sozialisationsprozessen: was ist Bildung, was Sozialisation, was folgt aus deren Zusammenhang, z.B. hinsichtlich Bildungsgleichheit und Bildungsinhalten.

Jürgen Gerdes (LB)

Modul BBP-1.4 Handlungsfelder des Bildungsmanagements

Modulverantwortlich: Dr. Christian Staden
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
12-M90-M6-874Bildungsinstitutionen im Kontext Jugendlicher Lebenswelten
Youth and institutions

Seminar
ECTS: 4

Einzeltermine:
Fr 02.05.25 10:00 - 14:00 GW2 B1700
Fr 16.05.25 10:00 - 14:00 GW2 B1700
Fr 30.05.25 10:00 - 14:00 GW2 B1700
Fr 13.06.25 10:00 - 14:00 GW2 B1700
Fr 27.06.25 10:00 - 14:00 GW2 B1700
Fr 11.07.25 10:00 - 14:00 GW2 B1700

Die Schule stellt für die Mehrheit der Jugendlichen eine zentrale Bildungsinstitution dar. So hat sich in den letzten Jahrzehnten nicht nur die Anzahl der Schuljahre und der täglich verbrachten Stunden in der Schule erhöht auch die Funktionen der Schule haben sich ausgeweitet. Bei genauerer Betrachtung zeigt sich jedoch, dass neben der Schule auch andere Institutionen eine wichtige Rolle im Leben von Jugendlichen spielen und einen Einfluss auf ihre Bildungsbiografie haben können. In diesem Seminar widmen wir uns der Lebenswelt von Jugendlichen und betrachten dabei, welche Bedeutung verschiedenste (Bildungs)Institutionen auf den Bildungsweg der Jugendlichen haben können.

Jacqueline Eidemann, Dr.

Wahlbereich im Schwerpunkt Klinische Pflegeexpertise und für den Schwerpunkt Lehre

Modul 8: Ethik/Nursing ethics

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck

2-semestrig, 6 CP, 2 Seminare
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PW-BA-Pfleg8-2Ethik Vertiefung

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 18:00 - 20:00 GRA2 0080 (2 SWS)
Dr. Heiner Friesacher

Modul 22 System und Recht der gesundheitlichen Sicherung/System and law of health protection (BA Public Health)

Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Heinz Rothgang

6 CP, Vorlesung und Seminar
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PH-BA-SyRe-1System und Recht der gesundheitlichen Sicherung

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Mi 14:00 - 16:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)
Dr. Rolf Müller
11-PH-BA-SyRe-2aNormative Grundlagen der GKV (Gruppe A)
Normative foundations of the statutory health insurance

Seminar

Termine:
wöchentlich Fr 08:00 - 10:00 UNICOM 3.3390 (SOCIUM - Mary-Somerville-Str. 3) (2 SWS)

Das Gesundheitswesen eines Landes besteht nicht nur aus der Organisation und Erbringung von medizinischen Leistungen durch Fachpersonal. Vielmehr zeigt sich in der jeweiligen Ausgestaltung des Gesundheitssystems, wie Gesundheit gesellschaftlich und politisch betrachtet und verhandelt wird. Es zeigt sich hierin sowohl eine gesellschaftliche Antwort auf die Fragen, welche Personen(gruppen) welche Leistungen wann und wie in Anspruch nehmen können, als auch die Erwartungen daran, welche Verantwortung Staat und Individuum für Förderung und Schutz der Gesundheit tragen (sollen). Hier reicht die Spanne der Möglichkeiten von fürsorglicher, fast elterlicher Bevormundung einerseits bis zu einem reinen kompensatorischen Schutznetz andererseits. Im Gesundheitssystem zeigen sich also gesellschaftliche Positionen zu komplexen und nicht trivialen Fragestellungen nach den (gewünschten) Verhältnissen von individuellen und kollektiven Risiken, zwischen gesellschaftlichen und individuellen Verantwortlichkeiten und letztlich zwischen ökonomischen und ethischen Maßstäben, diese Verhältnisse zu definieren.
Die konkreten Ausgestaltungen in Gesundheitssystemen sind somit immer Ergebnis von diskursiv und politisch ausgehandelte normative Setzungen. Wenn wir aus dieser Perspektive das Gesundheitssystem in Deutschland betrachten – speziell die Ausgestaltung der gesetzlichen Krankenversicherung – beschäftigen wir uns also mit spezifischen deutschen Antworten, die in anderen Ländern, etwa in den USA oder in England, auf völlig andere Art beantwortet sind.

Aufbau des Seminars
Vor diesem Hintergrund ist das Seminar in zwei Teilen organisiert:
Der erste allgemeine Teil stellt die Grundfragen und -konzepte dar, die für die Entwicklung eines normativen Blicks auf das Gesundheitssystem erforderlich ist. Dies umfasst die Vermittlung von normativem versus deskriptivem Gesundheitsbegriff, die Verwendung von Moral, Ethik und Recht in Bezug auf Gesundheit, das Spannungsverhältnis von Autonomie versus Paternalismus, sowie Begriffsdefinitionen wie Risiko, Gerechtigkeit, Gesundheitsökonomie und Staatlichkeit im Gesundheitswesen.

Diese Grundlagen bilden dann das Handwerkzeug für den zweiten konkreteren Teil, in dem die erlernte normative Perspektive auf insgesamt drei konkrete Themengebiete angewendet wird. Hierzu verwenden wir die Corona-Krise als Problemhintergrund und werden herausarbeiten, welche spezifischen normativen Diskussionen, Aushandlungen und Entscheidungen im Rahmen der deutschen GKV erforderlich waren und welche Argumente für Alternativen bestanden. Hierzu werden Referate zu den Themen
1. Einschränkung von Freiheitsrechten
2. Rationierung Priorisierung im Behandlungsprozess (z.B. COVID-19 Impfungen); und
3. Impfpflicht.
jeweils mit Bezug auf die COVID-19-Pandemie ausgearbeitet.

Dr. Lorraine Doetter
11-PH-BA-SyRe-2bNormative Grundlagen der GKV (Gruppe B)
Normative foundations of the statutory health insurance

Seminar

Termine:
wöchentlich Fr 10:00 - 12:00 UNICOM 3.3390 (SOCIUM - Mary-Somerville-Str. 3) (2 SWS)

Das Gesundheitswesen eines Landes besteht nicht nur aus der Organisation und Erbringung von medizinischen Leistungen durch Fachpersonal. Vielmehr zeigt sich in der jeweiligen Ausgestaltung des Gesundheitssystems, wie Gesundheit gesellschaftlich und politisch betrachtet und verhandelt wird. Es zeigt sich hierin sowohl eine gesellschaftliche Antwort auf die Fragen, welche Personen(gruppen) welche Leistungen wann und wie in Anspruch nehmen können, als auch die Erwartungen daran, welche Verantwortung Staat und Individuum für Förderung und Schutz der Gesundheit tragen (sollen). Hier reicht die Spanne der Möglichkeiten von fürsorglicher, fast elterlicher Bevormundung einerseits bis zu einem reinen kompensatorischen Schutznetz andererseits. Im Gesundheitssystem zeigen sich also gesellschaftliche Positionen zu komplexen und nicht trivialen Fragestellungen nach den (gewünschten) Verhältnissen von individuellen und kollektiven Risiken, zwischen gesellschaftlichen und individuellen Verantwortlichkeiten und letztlich zwischen ökonomischen und ethischen Maßstäben, diese Verhältnisse zu definieren.
Die konkreten Ausgestaltungen in Gesundheitssystemen sind somit immer Ergebnis von diskursiv und politisch ausgehandelte normative Setzungen. Wenn wir aus dieser Perspektive das Gesundheitssystem in Deutschland betrachten – speziell die Ausgestaltung der gesetzlichen Krankenversicherung – beschäftigen wir uns also mit spezifischen deutschen Antworten, die in anderen Ländern, etwa in den USA oder in England, auf völlig andere Art beantwortet sind.

Aufbau des Seminars
Vor diesem Hintergrund ist das Seminar in zwei Teilen organisiert:
Der erste allgemeine Teil stellt die Grundfragen und -konzepte dar, die für die Entwicklung eines normativen Blicks auf das Gesundheitssystem erforderlich ist. Dies umfasst die Vermittlung von normativem versus deskriptivem Gesundheitsbegriff, die Verwendung von Moral, Ethik und Recht in Bezug auf Gesundheit, das Spannungsverhältnis von Autonomie versus Paternalismus, sowie Begriffsdefinitionen wie Risiko, Gerechtigkeit, Gesundheitsökonomie und Staatlichkeit im Gesundheitswesen.

Diese Grundlagen bilden dann das Handwerkzeug für den zweiten konkreteren Teil, in dem die erlernte normative Perspektive auf insgesamt drei konkrete Themengebiete angewendet wird. Hierzu verwenden wir die Corona-Krise als Problemhintergrund und werden herausarbeiten, welche spezifischen normativen Diskussionen, Aushandlungen und Entscheidungen im Rahmen der deutschen GKV erforderlich waren und welche Argumente für Alternativen bestanden. Hierzu werden Referate zu den Themen
1. Einschränkung von Freiheitsrechten
2. Rationierung Priorisierung im Behandlungsprozess (z.B. COVID-19 Impfungen); und
3. Impfpflicht.
jeweils mit Bezug auf die COVID-19-Pandemie ausgearbeitet.

Dr. Lorraine Doetter
11-PH-BA-SyRe-2cNormative Grundlagen der GKV (Gruppe C)
Normative foundations of the statutory health insurance

Seminar

Termine:
wöchentlich Fr 12:00 - 14:00 UNICOM 3.3390 (SOCIUM - Mary-Somerville-Str. 3) (2 SWS)

Das Gesundheitswesen eines Landes besteht nicht nur aus der Organisation und Erbringung von medizinischen Leistungen durch Fachpersonal. Vielmehr zeigt sich in der jeweiligen Ausgestaltung des Gesundheitssystems, wie Gesundheit gesellschaftlich und politisch betrachtet und verhandelt wird. Es zeigt sich hierin sowohl eine gesellschaftliche Antwort auf die Fragen, welche Personen(gruppen) welche Leistungen wann und wie in Anspruch nehmen können, als auch die Erwartungen daran, welche Verantwortung Staat und Individuum für Förderung und Schutz der Gesundheit tragen (sollen). Hier reicht die Spanne der Möglichkeiten von fürsorglicher, fast elterlicher Bevormundung einerseits bis zu einem reinen kompensatorischen Schutznetz andererseits. Im Gesundheitssystem zeigen sich also gesellschaftliche Positionen zu komplexen und nicht trivialen Fragestellungen nach den (gewünschten) Verhältnissen von individuellen und kollektiven Risiken, zwischen gesellschaftlichen und individuellen Verantwortlichkeiten und letztlich zwischen ökonomischen und ethischen Maßstäben, diese Verhältnisse zu definieren.
Die konkreten Ausgestaltungen in Gesundheitssystemen sind somit immer Ergebnis von diskursiv und politisch ausgehandelte normative Setzungen. Wenn wir aus dieser Perspektive das Gesundheitssystem in Deutschland betrachten – speziell die Ausgestaltung der gesetzlichen Krankenversicherung – beschäftigen wir uns also mit spezifischen deutschen Antworten, die in anderen Ländern, etwa in den USA oder in England, auf völlig andere Art beantwortet sind.

Aufbau des Seminars
Vor diesem Hintergrund ist das Seminar in zwei Teilen organisiert:
Der erste allgemeine Teil stellt die Grundfragen und -konzepte dar, die für die Entwicklung eines normativen Blicks auf das Gesundheitssystem erforderlich ist. Dies umfasst die Vermittlung von normativem versus deskriptivem Gesundheitsbegriff, die Verwendung von Moral, Ethik und Recht in Bezug auf Gesundheit, das Spannungsverhältnis von Autonomie versus Paternalismus, sowie Begriffsdefinitionen wie Risiko, Gerechtigkeit, Gesundheitsökonomie und Staatlichkeit im Gesundheitswesen.

Diese Grundlagen bilden dann das Handwerkzeug für den zweiten konkreteren Teil, in dem die erlernte normative Perspektive auf insgesamt drei konkrete Themengebiete angewendet wird. Hierzu verwenden wir die Corona-Krise als Problemhintergrund und werden herausarbeiten, welche spezifischen normativen Diskussionen, Aushandlungen und Entscheidungen im Rahmen der deutschen GKV erforderlich waren und welche Argumente für Alternativen bestanden. Hierzu werden Referate zu den Themen
1. Einschränkung von Freiheitsrechten
2. Rationierung Priorisierung im Behandlungsprozess (z.B. COVID-19 Impfungen); und
3. Impfpflicht.
jeweils mit Bezug auf die COVID-19-Pandemie ausgearbeitet.

Dr. Lorraine Doetter
11-PH-BA-SyRe-2dGesundheitspolitik

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 08:00 - 10:00 UNICOM 3.3380 (SOCIUM - Mary-Somerville-Str. 3) (2 SWS)

Im Seminar werden wesentliche Entscheidungsträger im Gesundheitswesen vorgestellt und anhand konkreter politischer Entscheidungsprozesse in ihrem Wirken beurteilt. Neben den Vertretungen der Leistungserbringung und der Krankenkassen werden auch die Interessenlagen der politischen Parteien beleuchtet.
Die Anforderungen an die Studierenden sind eine Präsentation und Diskussionsführung zum jeweils ausgewählten Thema. Im Fokus liegt dabei immer auch, inwieweit die Selbstdarstellung von den Äußerungen im politischen Diskurs abweichen.

Dr. Rolf Müller
11-PH-BA-SyRe-2ePflegesicherung in Deutschland und Österreich im Vergleich
The long-term care insurance systems in Germany and Austria - a comparison

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 14:00 - 16:00 UNICOM 3.3390 (SOCIUM - Mary-Somerville-Str. 3) (2 SWS)
Meika Sternkopf, M. Sc
11-PH-BA-SyRe-2fGesundheitsreformen in Deutschland

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 12:00 - 14:00 UNICOM 3.3380 (SOCIUM - Mary-Somerville-Str. 3) (2 SWS)
Heinz Rothgang
11-PH-BA-SyRe-2gGesundheitsrecht

Seminar

Einzeltermine:
Fr 09.05.25 14:00 - 18:00 GRA2 0130
Sa 10.05.25 09:00 - 17:00 GRA2 0130
Fr 27.06.25 14:00 - 18:00 GRA2A 0050/60
Sa 28.06.25 09:00 - 17:00 GRA2 0130

Blockveranstaltung (4 Termine) in Präsenz. Die Termine werden rechtzeitig bekannt gegeben.

Prof. Dr. Matthias Gerhard von Schwanenflügel, Honorarprofessor
Karsten Engelke ((LB))

Modul 32-a Gesundheitliche Risiken und Ressourcen in unterschiedlichen Lebenslagen/Health risk and resources over the life course (BA Public Health)

Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Henning Schmidt-Semisch

6 CP, 2 Seminare
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PH-BA-GeRis-1aGesundheitliche und soziale Risiken und Ressourcen im Kontext von Drogen und Sucht
Health and Social Risks and Ressources in the Context of Drugs and Addiction

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 16:00 - 18:00 GRA2 0130 (2 SWS)

Schon immer haben Menschen Drogen genommen, haben Tabak, Haschisch oder Opium geraucht, Alkohol, Kaffee und Tee getrunken, haben Betel, Qat oder Kokablätter gekaut, sich mit Hexensalben eingerieben, Kokain und Tabak geschnupft, Pilze und Tabletten geschluckt oder schließlich Heroin, Morphium oder auch Kokain gespritzt. Diese eher unvollständige Liste mehr oder weniger weit verbreiteter Verhaltensweisen konturiert das, was heute als „Drogen-„ oder auch „Suchtproblem“ bezeichnet wird. Und das ja immerhin mit einigem Recht, denn freilich handelt es sich dabei häufig um Verhaltenweisen, mit denen oft strafrechtlich definierte oder andere soziale Grenzen und Normen überschritten oder verletzt werden. Ihre Ausübung kann darüber hinaus die KonsumentInnen und GebraucherInnen selbst oder Dritte in unterschiedlicher Weise gefährden. Staat, Gesellschaft und natürlich auch die Professionellen des Sozial- und Gesundheitsbereichs reagieren deshalb mit umfangreichen Programmen, Präventionsangeboten und Therapien, mit Fixerräumen und Heroinprogrammen, aber auch mit der Erzeugung von Leidensdruck und Bestrafung. Aber trotz dieser Vielzahl der Interventionen und Interventionsmöglichkeiten im Drogen- und Suchtbereich, sind die zentralen Fragen dieses Forschungs- und Praxisfeldes nach wie vor keineswegs abschließend geklärt. Zu diesen gehören z.B.: Warum nehmen Menschen Drogen? Wie wird man süchtig? Was ist eigentlich Sucht? Und was Genuss? Können Drogen überhaupt süchtig machen? Oder werden Menschen süchtig nach Drogen? Wem nützt die Sucht? Und wem nützen Drogen? Konsumieren Männer und Frauen Drogen der gleichen Art und (vor allem) auf die gleiche Weise? Welche Aufgabe kommt der Prävention im Drogenbereich zu? Was kann Gesundheitsförderung im Kontext von Drogenkonsum leisten? Soll sie Drogenkonsum verhindern oder erlernbar machen? Solche und ähnliche grundlegende bzw. grundsätzliche Fragen sollen (u.a. auch durch Referate) aufgearbeitet und ausführlich diskutiert werden, um daran anschließend zu klären, welche Konsequenzen und konkreten Angebote sich daraus für die Prävention und Gesundheitsförderung im Drogenbereich ergeben könnten.

Henning Schmidt-Semisch
11-PH-BA-GeRis-1bBiografie(n) und Körper (Präsenz + asynchron)
Biographies and Bodies

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 12:00 - 14:00 GRA2 0080 (2 SWS)

Welche Bedeutung hat der Körper als Manifestationsort von Gesundheit und Krankheit? – fragte unter anderem die Philosophin, Soziologin und Public Health-Expertin Marion Habersack in ihrer Publikation „Unartikulierte Körper. Plädoyer für kontextsensitive Gesundheitswissenschaften“ (2010). Sie kritisiert, dass die Gesundheitswissenschaft(en)/Public Health (in Theorie und Praxis) noch keinen umfassenden Körperbegriff entwickelt habe(n). Es werde überwiegend über geschichts- und biografielose Körperteile gesprochen und sich erstaunlich unreflektiert an der Vorstellung vom sog. Einheitskörper orientiert, die das (bio)medizinisch-naturwissenschaftliche Paradigma propagiert. Gemeint sind damit in der Regel Träger der Attribute: männlich, weiß, heterosexuell, potent, der Mittelschicht angehörend, westeuropäischer oder nordamerikanischer Abstammung. Aufgrund dieser normativen Körpervorstellung ist zu fragen, wie eine zeitgemäße „körpersensitive“ Gesundheitsversorgung, Prävention und Gesundheitsförderung aussehen müsste?
In diesem Seminar gehen wir daher auf interdisziplinäre Spurensuche: Hierzu betreten wir - auf den methodologisch verbundenen Pfaden der Ethnografie und Biografieforschung - den recht großen Wald der historischen, wissenschaftlichen, technischen und politischen Denk- und Einflussweisen über und auf den Körper sowie künstlerischen und praktischen Präsentationsweisen vom Körper. In ihm können wir Cyborgs, medialen Körpern, verhexten Leibern, Maschinenkörpern, Gendered Bodies, Global Bodies und so weiter begegnen. Dabei bleibt viel Zeit für reflexive Selbst- und Fremdbeobachtungen, u.a. über Einladungen zu spielerischen Erkundungen der eigenen Körperbiografie.
Prüfungen können vorwiegend in schriftlicher Form (Hausarbeit, Portfolio) absolviert werden. Referate sind nur begrenzt möglich. Das Seminar findet nur an einzelnen Terminen in Präsenz (oder wenn erforderlich über ZOOM) statt. An diesen Präsenzterminen werden wir interaktive und performative Übungen zu den Themen Biografie und Körper ausprobieren sowie uns über die von mir erstellten Studienbriefe austauschen, die sie jeweils vorher eigenständig asynchron bearbeitet haben.

Dr. Martina Wachtlin
11-PH-BA-GeRis-1cÜber Lebens- und Gesundheitskompetenzen (Präsenz + asynchron)
About life skills and health competencies

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 14:00 - 16:00 GRA2 0080 (2 SWS)

Dieses Seminar setzt den Fokus auf die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) im Jahr 1994 formulierten 10 Core Life Skills bzw. Lebenskompetenzen und dazugehörigen Gesundheitskompetenzen. Die WHO definiert eine Person als lebenskompetent, wenn sie sich selbst kennt und schätzt, empathisch ist, kritisch und kreativ denkt, kommunizieren und Beziehungen gestalten kann, durchdachte Entscheidungen trifft, erfolgreich Probleme löst sowie Gefühle und Stress bewältigen kann. Die Herausbildung und Stärkung von Lebenskompetenzen ist bisher ein beliebter Ansatz zur Prävention und Gesundheitsförderung in Schulen (u.a. Suchtprävention), ist aber im Grunde ein fortlaufender, lebenslanger Lern- und Reflexionsprozess. So nimmt der Bedarf an Lebenskompetenzprogrammen in der Gesundheitsförderung im Erwachsenenalter kontinuierlich zu (Hallmann 2020).
Das Seminar bietet vorrangig viel Raum für Selbstreflexionen und einen Austausch über Ihre persönlichen Erfahrungen und Erlebnisse im Zusammenhang mit den 10 Lebenskompetenzen der WHO. Es hat zum Ziel die eigenen biografischen Erfahrungen kritisch zu reflektieren und in einen wissenschaftlichen Kontext zu setzen, um ein professionelles Selbstverständnis zu entwickeln. So können möglicherweise erweiterte oder völlig neue Sichtweisen und Perspektiven entstehen resp. Kohärenzsinn (Antonovsky 1997) und Resilienz verstehbarer und gestaltbarer werden.
Für diese selbstreflexive Auseinandersetzung und den Austausch darüber werden verschiedene wissenschaftliche Materialien und (künstlerische) Medien (Texte, Podcasts/Radiofeature, Videos, Comics etc.) bereitgestellt, die es Ihnen ermöglichen, Ihre Reflexionen sowohl theoretisch als auch praktisch (performativ) zu erforschen. Die Ergebnisse Ihrer selbstreflexiven Auseinandersetzung können in verschiedenen Prüfungsformen präsentiert werden – sei es durch Einzelreferate, Gruppenarbeiten oder Hausarbeiten. Zu einer offenen, vertrauensvollen und partizipativen Seminaratmosphäre tragen alle bei.

Quellenangaben:
Antonovsky, A. (1997). Salutogenese. Zur Entmystifizierung der Gesundheit. Tübingen: DGVT-Verlag.
Caro, Fabrice (Fabcaro) & Conrad, C. (2023): Asterix – Die weiße Iris, Band 40. Berlin: Egmont.
Hallmann, J. (2020). Lebenskompetenzen und Kompetenzförderung. In: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) (Hrsg.). Leitbegriffe der Gesundheitsförderung und Prävention. Glossar zu Konzepten, Strategien und Methoden. https://doi.org/10.17623/BZGA:Q4-i070-2.0
WHO (1994). Life Skills Education for Children and Adolescents in Schools. Introduction and Guidelines to Facilitate the Development and Implementation of Life Skills Programmes. Geneva: World Health Organization.

Weitere Fachliteratur und Medien werden im Seminar zur Verfügung gestellt.

Dr. Martina Wachtlin
11-PH-BA-GeRis-1dSelected Topics in Medical Anthropology: An Introduction (in englischer Sprache)

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 10:00 - 12:00 GW1 B0080 (2 SWS)

We often take for granted the experience of having a body and the meanings of being healthy and of sickness. Nevertheless, our bodily experiences and understandings of health and illness are profoundly shaped by and, in return, influence our social, cultural, and political circumstances.
Medical anthropology examines affliction and healing across different cultural and historical
contexts. In this course, we will study the complex interactions between biology, culture,
ideology, and society in the construction of “medical facts.“
In this introductory course on medical anthropology we will first gain some knowledge about basic concepts, theoretical frameworks and methodologies of the anthropology of health. After discussing concepts of health, illness, healing and the medical profession, we will mainly cover three broader research areas of medical anthropology:
• Critical Food Studies
• Anthropology of Mental Health
• and Hospital Ethnography.
Using global examples and cases, by the end of the course, students will have a better grasp of the theories and methods of medical anthropology, and will also be able to critically reflect on their own and others’ experiences of dis-ease and healing, as well as on representations of human suffering and medical technologies.

We will collectively be reading several books that are all available as ebooks via SuUB. You are expected to read ONE book in full and act as an „expert“ on that book during the respective classes. I do not expect you to complete all three books, though of course it will help the discussion if you have read more.
While the main course language is English, you can always speak German in class and do your assessment (Prüfungsleistung) in German.

Required reading (all available as ebooks via SuUB):

Emily Yates-Doerr: The weight of obesity
Karen Nakamura: Disability of the Soul
Alice Street: Biomedicine in an unstable place

Prof. Dr. Melanie Böckmann
11-PH-BA-GeRis-1eGesundheitliche und soziale Risiken und Ressourcen im Kontext von Glücksspiel

Seminar

Termine:
wöchentlich Fr 08:00 - 10:00 GRA2 0080 (2 SWS)

Gesundheitliche und soziale Risiken und Ressourcen im Kontext von Glücksspiel
Neben den klassischen stoffgebundenen Suchterkrankungen rücken sog. Verhaltenssüchte zunehmend in das Blickfeld von Politik, Praxis und Forschung. In diesem Zusammenhang gilt die Glücksspielsucht als Prototyp einer "Sucht ohne Stoff": Während für den Großteil der Bevölkerung Glücksspiele wie Lotto, Sportwetten, Automatenspiele oder Online-Casinos mit Spaß, Spannung, Unterhaltung, kurzweiligem Freizeitvergnügen sowie der Teilhabe am gesellschaftlichen Leben verbunden sind, entwickelt eine signifikante Minderheit psychosoziale und/oder finanzielle Probleme im Umgang mit diesen Angeboten. Zudem besteht bei bestimmten Bevölkerungsgruppen bzw. in bestimmten Lebensphasen ein erhöhtes Risiko für die Manifestation derartiger Belastungen. Entsprechend gehen Glücksspielangebote mit erheblichen sozialen Kosten und Negativfolgen auf gesellschaftlicher Ebene einher. Aus gesundheitswissenschaftlicher Sicht ist daher zum einen zu hinterfragen, welche Strategien des Jugend- und Spielerschutzes am ehesten Erfolg versprechen und zum anderen, welche Faktoren und Bedingungen sich im Sinne der Primärprävention und der Stärkung des Gemeinwohls als förderungswürdig erweisen.
Das Seminar zielt darauf ab, mit unterschiedlichen Lehr- und Lernmethoden das facettenreiche Forschungsfeld "Glücksspiel und Glücksspielsucht" näher zu beleuchten und vor allem die sozialen Aspekte dieses Phänomens tiefergehend zu analysieren. Neben der Vermittlung von Grundlagenwissen zählen zu den zu behandelnden Themen u.a. das Glücksspielverhalten ausgewählter Personengruppen (Jugendliche, Senior*innen, Personen mit Migrationserfahrungen), das Glücksspielverhalten in spezifischen Settings (z. B. Sportwetten in Sportvereinen), Glücksspiel-Werbung (von TV-Spots bis zum Influencer*innen-Marketing), das Spannungsverhältnis von legalen vs. illegalen Glücksspielangeboten sowie Lobbyismus im Glücksspielbereich. Ein weiterer Schwerpunkt bezieht sich auf die Vorstellung von ressourcenorientierten Ansätzen und Interventionen zur Abwehr der mit Glücksspielen assoziierten Risiken und Gefahren.
Ziel des Seminars sind kurze Präsentationen und/oder schriftliche Ausarbeitungen zu einzelnen Bereichen dieses Forschungsgegenstandes als Prüfungsleistungen. Das Seminar setzt eine Auseinandersetzung mit Fachliteratur vorwiegend in deutscher Sprache voraus.

Dr. Tobias Hayer, Dipl.-Psych. ((LB))
11-PH-BA-GeRis-1fDer Schlaganfall: Zäsur im Lebenslauf!?

Seminar

Termine:
wöchentlich Fr 10:00 - 12:00 GW1 A0150 (2 SWS)

„Der Schlagfluß ist eine plötzliche Krankheit, wobey die Kranken auf einmal ihrer Sinne beraubt werden, unempfindlich und unbeweglich da liegen, aber schwer und schnarchend Athem hohlen, und die Glieder schlapp oder gelähmt liegen oder hangen lassen.“

Wolfgang Raabe ((LB))
11-PH-BA-GeRis-1gSexuelle Gesundheit im Kontext des Sexualunterrichts in der Schule

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 16:00 - 18:00 GRA2 0140 (2 SWS)

Die Wörter „Sexualkunde“, „Sexualerziehung“ oder „Sexualaufklärung“ assoziieren viele mit der Schulzeit und wecken bei einigen gute oder bei anderen weniger gute Erinnerungen. In diesem Seminar werden wir uns gemeinsam ansehen, wie der Sexualunterricht in der Schule heute aussieht. Welche Rahmenbedingungen und Richtlinien gibt es? Wie hat sich der Unterricht und die Gesellschaft entwickelt? Und vor allem: Welchen Beitrag kann der Sexualunterricht für die sexuelle Gesundheit der Schüler:innen leisten? Welche Risiken bringt das Thema Sexualität im Unterrichtskontext eventuell mit sich? Und ist die Schule überhaupt ein geeigneter Ort, um über Sexualität zu sprechen? Und was genau ist eigentlich sexuelle Gesundheit?

Fabienne Schnepf, M.A.
11-PH-BA-GeRis-1hDigital Public Health: Chancen, Herausforderungen und Perspektiven der digitalen Gesundheitswelt"

Seminar

Termine:
wöchentlich Fr 12:00 - 16:00 GRA4 A0110 (2 SWS)
Dr. Laura Maaß-Möhlmann ((LB))

Wahlbereich nur im Schwerpunkt Lehre

Modul 13A Epidemiologie I/Epidemiology I (Modul BA Public Health)

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Gabriele Bolte

6 CP, Vorlesung, Seminar und Tutorium
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PH-BA-Epi I-1Epidemiologie I
Epidemiology

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Do 08:00 - 10:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)

Die Vorlesung bietet eine grundlegende Einführung in die Epidemiologie.
Wesentliche Themen sind:
- epidemiologische Konzepte, Begriffe und Maßzahlen
- Altersstandardisierung
- diagnostische Tests
- Gesundheitsberichterstattung
- epidemiologische Studientypen

Literatur:
- Leon Gordis. Epidemiology. Saunders 2008
- Oliver Razum, Jürgen Breckenkamp, Patrick Brzoska. Epidemiologie für Dummies. Wiley-VCH 2011
- Lothar Kreienbrock, Iris Pigeot, Wolfgang Ahrens. Epidemiologische Methoden. Springer Spektrum 2012

Prof. Dr. Gabriele Dagmar Bolte
Stefanie Helmer-Ohlmeier
11-PH-BA-Epi I-2aEpidemiologie I
Epidemiology

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 10:00 - 12:00 GRA2 0130 (2 SWS)

In dem Seminar werden die Themen der Vorlesung anhand von Praxisbeispielen und Übungen vertieft. Die Kenntnis der Vorlesungsinhalte wird vorausgesetzt. Wesentliche Inhalte sind
- epidemiologische Konzepte, Begriffe und Maßzahlen
- Altersstandardisierung
- diagnostische Tests
- Gesundheitsberichterstattung
- epidemiologische Studientypen

Literatur:
- Leon Gordis. Epidemiology. Saunders 2008
- Oliver Razum, Jürgen Breckenkamp, Patrick Brzoska. Epidemiologie für Dummies. Wiley-VCH 2011
- Lothar Kreienbrock, Iris Pigeot, Wolfgang Ahrens. Epidemiologische Methoden. Springer Spektrum 2012

Gesa Czwikla
11-PH-BA-Epi I-2bEpidemiologie I
Epidemiology

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 12:00 - 14:00 Achterstr. 30 2.690 (2 SWS)
Prof. Dr. Ulrike Haug
11-PH-BA-Epi I-2cEpidemiologie I
Epidemiology

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 16:00 - 18:00 GRA2 0130 (2 SWS)

In dem Seminar werden die Themen der Vorlesung anhand von Praxisbeispielen und Übungen vertieft. Die Kenntnis der Vorlesungsinhalte wird vorausgesetzt. Wesentliche Inhalte sind
- epidemiologische Konzepte, Begriffe und Maßzahlen
- Altersstandardisierung
- diagnostische Tests
- Gesundheitsberichterstattung
- epidemiologische Studientypen

Literatur:
- Leon Gordis. Epidemiology. Saunders 2008
- Oliver Razum, Jürgen Breckenkamp, Patrick Brzoska. Epidemiologie für Dummies. Wiley-VCH 2011
- Lothar Kreienbrock, Iris Pigeot, Wolfgang Ahrens. Epidemiologische Methoden. Springer Spektrum 2012

Sophie Horstmann
11-PH-BA-Epi I-2dEpidemiologie I
Epidemiology

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 GW1 B0080 (2 SWS)

In dem Seminar werden die Themen der Vorlesung anhand von Praxisbeispielen und Übungen vertieft. Die Kenntnis der Vorlesungsinhalte wird vorausgesetzt. Wesentliche Inhalte sind
- epidemiologische Konzepte, Begriffe und Maßzahlen
- Altersstandardisierung
- diagnostische Tests
- Gesundheitsberichterstattung
- epidemiologische Studientypen

Literatur:
- Leon Gordis. Epidemiology. Saunders 2008
- Oliver Razum, Jürgen Breckenkamp, Patrick Brzoska. Epidemiologie für Dummies. Wiley-VCH 2011
- Lothar Kreienbrock, Iris Pigeot, Wolfgang Ahrens. Epidemiologische Methoden. Springer Spektrum 2012

Dr. Saskia Müllmann ((LB))
11-PH-BA-Epi I-2eEpidemiologie I

Seminar
N. N.
11-PH-BA-Epi I-2fEpidemiologie I

Seminar
N. N.

Modul 63 Statistik/Statistic (Modul BA Public Health)

Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Benjamin Schüz

6 CP , Vorlesung, Seminar (SPSS oder SAS) und Tutorium
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PH-BA-Stat II-1aEinführung in die Inferenzstatistik

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 08:00 - 10:00 GW1 A0160 (2 SWS)
Dr. Lisa Lüdders
11-PH-BA-Stat II-1bEinführung in die Inferenzstatistik

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 GW1 A0160 (2 SWS)
Dr. Lisa Lüdders
11-PH-BA-Stat II-1cEinführung in die Inferenzstatistik

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 10:00 - 12:00 GW1 A0150 (2 SWS)
Dr. Lisa Lüdders
11-PH-BA-Stat II-1dEinführung in die Inferenzstatistik

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 12:00 - 14:00 GW1 A0150 (2 SWS)
Dr. Lisa Lüdders
11-PH-BA-Stat II-1eEinführung in die Inferenzstatistik

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 14:00 - 16:00 GRA4 A0110 (2 SWS)
Dr. Lisa Lüdders
11-PH-BA-Stat II-1fEinführung in die Inferenzstatistik (Online-Seminar)

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 14:00 - 16:00 Online (2 SWS)
Dr. Lisa Lüdders
11-PH-BA-Stat II-2aEinführung in R

Seminar

Termine:
wöchentlich Fr 10:00 - 12:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4 (2 SWS)
Prof. Dr. Benjamin Schüz
11-PH-BA-Stat II-2bEinführung in R

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4 (2 SWS)
Urte Klink
11-PH-BA-Stat II-2cEinführung in SAS

Seminar

Einzeltermine:
Mo 17.03.25 - Do 20.03.25 (Mo, Di, Mi, Do) 09:00 - 15:00 Cog 0320

Blockveranstaltung: 17.03.2025 bis 20.03.2025 jeweils von 09:00 Uhr bis 15:00 Uhr
Veranstaltungsort: Raum 0320 im Cognium

Die Kursmaterialien sind in englischer Sprache verfasst. Die Kurssprache ist jedoch deutsch.

Alina Ludewig
Nils Fabian Gesing
11-PH-BA-Stat II-2dEinführung in SAS (Online-Seminar)

Seminar

Einzeltermine:
Di 01.04.25 09:00 - 17:00 Online
Do 03.04.25 - Fr 04.04.25 (Do, Fr) 09:00 - 17:00 Online

Blocktermine:
  • 01.04.2025 von 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr
  • 03.04.2025 von 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr
  • 04.04.2025 von 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr

Jonas Czwikla
11-PH-BA-Stat II-2eEinführung in R

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 10:00 - 12:00 GRA2 0080 (2 SWS)

Blocktermine:

Jonathan Kolschen, M. Sc
11-PH-BA-Stat II-2fEinführung in R

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 14:00 - 16:00 GW1 B0080 (2 SWS)

Blocktermine:

Nourat Noemi Alazza

Module des integrierten Zweitfachs im Schwerpunkt Lehre

Die Modulanforderungen des Zweitfachs sind gemäß der Anlagen der Fachspezifischen Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang "Pflegewissenschaft - dual" vom 21.01.2015 sowie gemäß der jeweiligen Anforderungen in der zugehörigen Fachspezifischen Prüfungsordnung zu erfüllen.
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PH-BA-Stat II-2cEinführung in SAS

Seminar

Einzeltermine:
Mo 17.03.25 - Do 20.03.25 (Mo, Di, Mi, Do) 09:00 - 15:00 Cog 0320

Blockveranstaltung: 17.03.2025 bis 20.03.2025 jeweils von 09:00 Uhr bis 15:00 Uhr
Veranstaltungsort: Raum 0320 im Cognium

Die Kursmaterialien sind in englischer Sprache verfasst. Die Kurssprache ist jedoch deutsch.

Alina Ludewig
Nils Fabian Gesing
11-PH-BA-Stat II-2dEinführung in SAS (Online-Seminar)

Seminar

Einzeltermine:
Di 01.04.25 09:00 - 17:00 Online
Do 03.04.25 - Fr 04.04.25 (Do, Fr) 09:00 - 17:00 Online

Blocktermine:
  • 01.04.2025 von 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr
  • 03.04.2025 von 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr
  • 04.04.2025 von 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr

Jonas Czwikla
11-PH-BA-Stat II-2eEinführung in R

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 10:00 - 12:00 GRA2 0080 (2 SWS)

Blocktermine:

Jonathan Kolschen, M. Sc
11-PH-BA-Stat II-2fEinführung in R

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 14:00 - 16:00 GW1 B0080 (2 SWS)

Blocktermine:

Nourat Noemi Alazza

Fortgeschrittene Studierende (mit abgeschlossener Berufsausbildung)

Pflichtmodule im Schwerpunkt Klinische Pflegeexpertise und im Schwerpunkt Lehre

Modul 1.0 Theoretische Grundlagen/Theoretical fundamentals

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck

2-semestrig, 8 CP, 2 Seminare und Tutorium
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PW-BA-Pfleg2b-1Einführung in die klinische Forschung (online)

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 14:00 - 16:00
Maite Schlacke

Modul 2 Diagnostik/Nursing diagnostics

Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann

2-semestrig, 6 CP, 2 Seminare
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PW-BA-Pfleg3-1Grundlagen pflegerischer Diagnostik

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 10:00 - 12:00 GRA2 0180
Carine Mendom Feunou
11-PW-BA-Pfleg3-2Methoden qualitativer Diagnostik

Seminar

Termine:
wöchentlich Fr 14:00 - 16:00 GRA2 0180 (2 SWS)
Dipl.-Psych. Joerg-Friedrich Gampper

Modul 3 Intervention/Interventions nursing

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann

2-semestrig, 12 CP, 4 Seminare
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PW-BA-Pfleg-4-1Pflegeinterventionen

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 14:00 - 16:00 GRA2A H 0100
Birte Berger-Höger
11-PW-BA-Pfleg-4-2Beratung in der Pflege

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 16:00 - 18:00 GRA2A H 0100
Birte Berger-Höger
11-PW-BA-Pfleg8-2Ethik Vertiefung

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 18:00 - 20:00 GRA2 0080 (2 SWS)
Dr. Heiner Friesacher

Modul 4 Evaluation und Qualitätssicherung/Evaluation and quality assurance

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck

2-semestrig, 6 CP, 2 Seminare
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PW-BA-Pfleg-6-1Qualitätsentwicklung und Evaluation

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 08:00 - 10:00 GRA2 0180 (2 SWS)
Jana Kaden, MPH
11-PW-BA-Pfleg-6-2Teams führen und anleiten

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 14:00 - 16:00 GRA2 0140 (2 SWS)
Dipl.-Psych. Joerg-Friedrich Gampper

Modul GS 3 Methoden der empirischen Sozialforschung/Methods of empirical social research

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck

2-semestrig, 6 CP, 2 Seminare
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PW-BA-Pfleg-5-1Qualitative Methoden

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 08:00 - 10:00 GRA2A 0050/60 (2 SWS)
Dr. Katja Thane
11-PW-BA-Pfleg-5-2Quantitative Methoden

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 08:00 - 10:00 GRA2 0080
Lisa Kühne

Pflichtmodule nur im Schwerpunkt Klinische Pflegeexpertise

Modul 13A Epidemiologie I/Epidemology I (Modul 13A BA Public Health)

Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Gabriele Bolte

6 CP, Vorlesung, Seminar und Tutorium
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PH-BA-Epi I-1Epidemiologie I
Epidemiology

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Do 08:00 - 10:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)

Die Vorlesung bietet eine grundlegende Einführung in die Epidemiologie.
Wesentliche Themen sind:
- epidemiologische Konzepte, Begriffe und Maßzahlen
- Altersstandardisierung
- diagnostische Tests
- Gesundheitsberichterstattung
- epidemiologische Studientypen

Literatur:
- Leon Gordis. Epidemiology. Saunders 2008
- Oliver Razum, Jürgen Breckenkamp, Patrick Brzoska. Epidemiologie für Dummies. Wiley-VCH 2011
- Lothar Kreienbrock, Iris Pigeot, Wolfgang Ahrens. Epidemiologische Methoden. Springer Spektrum 2012

Prof. Dr. Gabriele Dagmar Bolte
Stefanie Helmer-Ohlmeier
11-PH-BA-Epi I-2aEpidemiologie I
Epidemiology

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 10:00 - 12:00 GRA2 0130 (2 SWS)

In dem Seminar werden die Themen der Vorlesung anhand von Praxisbeispielen und Übungen vertieft. Die Kenntnis der Vorlesungsinhalte wird vorausgesetzt. Wesentliche Inhalte sind
- epidemiologische Konzepte, Begriffe und Maßzahlen
- Altersstandardisierung
- diagnostische Tests
- Gesundheitsberichterstattung
- epidemiologische Studientypen

Literatur:
- Leon Gordis. Epidemiology. Saunders 2008
- Oliver Razum, Jürgen Breckenkamp, Patrick Brzoska. Epidemiologie für Dummies. Wiley-VCH 2011
- Lothar Kreienbrock, Iris Pigeot, Wolfgang Ahrens. Epidemiologische Methoden. Springer Spektrum 2012

Gesa Czwikla
11-PH-BA-Epi I-2bEpidemiologie I
Epidemiology

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 12:00 - 14:00 Achterstr. 30 2.690 (2 SWS)
Prof. Dr. Ulrike Haug
11-PH-BA-Epi I-2cEpidemiologie I
Epidemiology

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 16:00 - 18:00 GRA2 0130 (2 SWS)

In dem Seminar werden die Themen der Vorlesung anhand von Praxisbeispielen und Übungen vertieft. Die Kenntnis der Vorlesungsinhalte wird vorausgesetzt. Wesentliche Inhalte sind
- epidemiologische Konzepte, Begriffe und Maßzahlen
- Altersstandardisierung
- diagnostische Tests
- Gesundheitsberichterstattung
- epidemiologische Studientypen

Literatur:
- Leon Gordis. Epidemiology. Saunders 2008
- Oliver Razum, Jürgen Breckenkamp, Patrick Brzoska. Epidemiologie für Dummies. Wiley-VCH 2011
- Lothar Kreienbrock, Iris Pigeot, Wolfgang Ahrens. Epidemiologische Methoden. Springer Spektrum 2012

Sophie Horstmann
11-PH-BA-Epi I-2dEpidemiologie I
Epidemiology

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 GW1 B0080 (2 SWS)

In dem Seminar werden die Themen der Vorlesung anhand von Praxisbeispielen und Übungen vertieft. Die Kenntnis der Vorlesungsinhalte wird vorausgesetzt. Wesentliche Inhalte sind
- epidemiologische Konzepte, Begriffe und Maßzahlen
- Altersstandardisierung
- diagnostische Tests
- Gesundheitsberichterstattung
- epidemiologische Studientypen

Literatur:
- Leon Gordis. Epidemiology. Saunders 2008
- Oliver Razum, Jürgen Breckenkamp, Patrick Brzoska. Epidemiologie für Dummies. Wiley-VCH 2011
- Lothar Kreienbrock, Iris Pigeot, Wolfgang Ahrens. Epidemiologische Methoden. Springer Spektrum 2012

Dr. Saskia Müllmann ((LB))
11-PH-BA-Epi I-2eEpidemiologie I

Seminar
N. N.
11-PH-BA-Epi I-2fEpidemiologie I

Seminar
N. N.

Modul 63 Statistik/Statistics (Modul 63 BA Public Health)

Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Benjamin Schüz

6 CP, Vorlesung, Seminar (SPSS oder SAS) und Tutorium
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PH-BA-Stat II-1aEinführung in die Inferenzstatistik

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 08:00 - 10:00 GW1 A0160 (2 SWS)
Dr. Lisa Lüdders
11-PH-BA-Stat II-1bEinführung in die Inferenzstatistik

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 GW1 A0160 (2 SWS)
Dr. Lisa Lüdders
11-PH-BA-Stat II-1cEinführung in die Inferenzstatistik

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 10:00 - 12:00 GW1 A0150 (2 SWS)
Dr. Lisa Lüdders
11-PH-BA-Stat II-1dEinführung in die Inferenzstatistik

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 12:00 - 14:00 GW1 A0150 (2 SWS)
Dr. Lisa Lüdders
11-PH-BA-Stat II-1eEinführung in die Inferenzstatistik

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 14:00 - 16:00 GRA4 A0110 (2 SWS)
Dr. Lisa Lüdders
11-PH-BA-Stat II-1fEinführung in die Inferenzstatistik (Online-Seminar)

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 14:00 - 16:00 Online (2 SWS)
Dr. Lisa Lüdders
11-PH-BA-Stat II-2aEinführung in R

Seminar

Termine:
wöchentlich Fr 10:00 - 12:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4 (2 SWS)
Prof. Dr. Benjamin Schüz
11-PH-BA-Stat II-2bEinführung in R

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4 (2 SWS)
Urte Klink
11-PH-BA-Stat II-2cEinführung in SAS

Seminar

Einzeltermine:
Mo 17.03.25 - Do 20.03.25 (Mo, Di, Mi, Do) 09:00 - 15:00 Cog 0320

Blockveranstaltung: 17.03.2025 bis 20.03.2025 jeweils von 09:00 Uhr bis 15:00 Uhr
Veranstaltungsort: Raum 0320 im Cognium

Die Kursmaterialien sind in englischer Sprache verfasst. Die Kurssprache ist jedoch deutsch.

Alina Ludewig
Nils Fabian Gesing
11-PH-BA-Stat II-2dEinführung in SAS (Online-Seminar)

Seminar

Einzeltermine:
Di 01.04.25 09:00 - 17:00 Online
Do 03.04.25 - Fr 04.04.25 (Do, Fr) 09:00 - 17:00 Online

Blocktermine:
  • 01.04.2025 von 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr
  • 03.04.2025 von 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr
  • 04.04.2025 von 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr

Jonas Czwikla
11-PH-BA-Stat II-2eEinführung in R

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 10:00 - 12:00 GRA2 0080 (2 SWS)

Blocktermine:

Jonathan Kolschen, M. Sc
11-PH-BA-Stat II-2fEinführung in R

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 14:00 - 16:00 GW1 B0080 (2 SWS)

Blocktermine:

Nourat Noemi Alazza

Pflichtmodule nur im Schwerpunkt Lehre

Modul GS Schulpraktikum/Orientation internship

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck

Das Schulpraktikum wird mit einer Lehrveranstaltung im Umfang von 2 SWS vor- und nachbereitet. Die Hälfte des Seminars findet vor, die andere Hälfte nach dem Praktikum statt.
6 CP, Seminar
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PW-BA-Pfleg-SPSchulpraktikum

Seminar

Termine:
wöchentlich Fr 12:00 - 14:00 GRA2 0180 (2 SWS)
Larissa Fenker, M.A.

Modul FD2 Curriculumentwicklung und -forschung/Curriculum development and research

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck

2-semestrig, 6 CP, 2 Seminare
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PW-BA-Pfleg FD2-1Theoretische Konzeptionen der Curriculumentwicklung - (online)

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 08:00 - 10:00 GRA2A 0050/60 (2 SWS)
Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
11-PW-BA-Pfleg FD2-2Schulentwicklung und Lehrer*innenprofessionalität

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 16:00 - 18:00 GRA2 0080 (2 SWS)
Dr. Sebastian Partsch

Modul FD3 Umgang mit Heterogenität in der Pflegeausbildung/Heterogeneity in nursing education

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck

3 CP, Seminar
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
04-V19-BP2-2Berufspädagogik II: Diversität in der beruflichen Bildung (Teil 2)

Seminar
ECTS: 3

Termine:
wöchentlich Di 12:00 - 14:00 Externer Ort: TAB-Gebäude/ITB, Raum 2.37 (2 SWS)

Der zweite Teil des Seminars „Diversität in der Beruflichen Bildung“ setzt die Einführung in den Themenschwerpunkt „Berufspädagogik - Diversität“ des Bachelorstudiengangs Berufliche Bildung fort. Im Rahmen der Veranstaltung findet eine kritische Auseinandersetzung mit der Rolle von Erziehung und Bildung im Kontext von Macht- und Ungleichheitsverhältnissen statt und wir beschäftigen uns mit heterogenen Lernräumen. Das Seminar basiert auf der intensiven Auseinandersetzung mit Fachtexten und Fallbeispielen aus der Praxis. Vorausgesetzt wird eine gründliche Vorbereitung der Texte und das Hochladen der bearbeiteten Aufgaben im E-Portfolio System p:ier.

Prof. Dr. Maria Bettina Heinemann

Wahlpflichtmodule nur im Schwerpunkt Lehre

aus der beruflichen Bildung/Erziehungswissenschaft

Modul BBP-1.1 Grundlagen beruflicher Aus- und Weiterbildung/Fundamentals of vocational further qualification (Modul BA Berufliche Bildung)

Modulverantwortlich: Dr. Christian Staden
6 CP, 2 Seminare
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PW-MA-Pfleg-BP1Unterrichtsplanung und Gestaltung von Lernsituationen

Seminar
ECTS: 6

Termine:
wöchentlich Do 14:00 - 18:00 ECO5 2.07 (4 SWS)
Dr. Christian Staden
12-M90-M1-852Begleitseminar: Grundfragen der Bildungs- und Wissenschaftstheorie
Seminar: Fundamental Questions fo Philosophy of Education and Science

Seminar
ECTS: 4

Termine:
wöchentlich Di 08:00 - 10:00 SFG 1030 (2 SWS)

Das Seminar ist als Begleitveranstaltung zur gleichnamigen Vorlesung angelegt und vertieft die Inhalte der Vorlesung. Im Mittelpunkt stehen zentrale (bildungstheoretische) Fragen in der Erziehungswissenschaft, z.B. nach dem "warum" und "wie" von Erziehung, zur Konstitutionsproblematik pädagogischer Gegenstände u.ä. Beide Veranstaltungen - Seminar und Vorlesung - behandeln die gleichen Inhalte, gleichschrittig, im Seminar werden diese dann auf der Basis von Textlektüren vertiefend erarbeitet und diskutiert.

Anne Sophie Otzen

Modul BBP-1.2 Begleitung der Lernenden und ihres Lernprozesses/Mentoring learners and their learning process (BA Berufliche Bildung)

Modulverantwortlich: Dr. Christian Staden

6 CP, 2 Seminare
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
12-59-M2-801Bildungssozialisation
Sozialization and Education

Seminar
ECTS: 6

Termine:
wöchentlich Mo 16:00 - 18:00 GW2 B2900 (2 SWS)

Das Seminar behandelt den Zusammenhang zwischen Bildungs- und Sozialisationsprozessen: was ist Bildung, was Sozialisation, was folgt aus deren Zusammenhang, z.B. hinsichtlich Bildungsgleichheit und Bildungsinhalten.

Lars Heinemann
12-59-M2-802Bildungssozialisation
Sozialization and Education

Seminar
ECTS: 6

Termine:
wöchentlich Do 16:00 - 18:00 GW2 B1630 (2 SWS)

Das Seminar behandelt den Zusammenhang zwischen Bildungs- und Sozialisationsprozessen: was ist Bildung, was Sozialisation, was folgt aus deren Zusammenhang, z.B. hinsichtlich Bildungsgleichheit und Bildungsinhalten.

Jürgen Gerdes (LB)

Modul BBP-1.4 Handlungsfelder des Bildungsmanagements (BA Berufliche Bildung)

Modulverantwortlich: Dr. Christian Staden

6 CP, 2 Seminare
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
12-M90-M6-874Bildungsinstitutionen im Kontext Jugendlicher Lebenswelten
Youth and institutions

Seminar
ECTS: 4

Einzeltermine:
Fr 02.05.25 10:00 - 14:00 GW2 B1700
Fr 16.05.25 10:00 - 14:00 GW2 B1700
Fr 30.05.25 10:00 - 14:00 GW2 B1700
Fr 13.06.25 10:00 - 14:00 GW2 B1700
Fr 27.06.25 10:00 - 14:00 GW2 B1700
Fr 11.07.25 10:00 - 14:00 GW2 B1700

Die Schule stellt für die Mehrheit der Jugendlichen eine zentrale Bildungsinstitution dar. So hat sich in den letzten Jahrzehnten nicht nur die Anzahl der Schuljahre und der täglich verbrachten Stunden in der Schule erhöht auch die Funktionen der Schule haben sich ausgeweitet. Bei genauerer Betrachtung zeigt sich jedoch, dass neben der Schule auch andere Institutionen eine wichtige Rolle im Leben von Jugendlichen spielen und einen Einfluss auf ihre Bildungsbiografie haben können. In diesem Seminar widmen wir uns der Lebenswelt von Jugendlichen und betrachten dabei, welche Bedeutung verschiedenste (Bildungs)Institutionen auf den Bildungsweg der Jugendlichen haben können.

Jacqueline Eidemann, Dr.

Wahlbereich im Schwerpunkt Klinische Pflegeexpertise und im Schwerpunkt Lehre

Modul 8 Ethik/Ethics

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck

2-semestrig, 6 CP, 2 Seminare
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PW-BA-Pfleg8-2Ethik Vertiefung

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 18:00 - 20:00 GRA2 0080 (2 SWS)
Dr. Heiner Friesacher

Modul 9 Sozialwissenschaftliche Grundlagen der Pflegewissenschaft/Socio-scientific fundamentals of nursing science

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck

2-semestrig, 6 CP, 2 Seminare
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
08-29-W-50Sociology meets Psychology: Theories and Practices of counselling in organisations (in englischer Sprache)
[Soziologie trifft Psychologie: Theorien und Praxis der Beratung in Organisationen]

Seminar
ECTS: 6

Termine:
zweiwöchentlich (Startwoche: 1) Di 16:00 - 19:30 SFG 0140 (2 SWS)

Students of Sociology often chose for their internship and later occupation counseling: this training seminar offers insights into the theoretical basis, examples of use, and options for further training courses with regard to some typical counseling approaches.

Research about sustainability concerns macro-, meso- and micro-phenomena. While politics and sociology focus foremost on the micro- and meso-level, this seminar situated between sociology and psychology allows an understand of counseling in support of acting social sustainably on the the meso- and micro-level of work and organisations.

Subject matters of the training seminar are, after an introduction, selected approaches of communication and group-psychology, systemic counseling, non-directive counseling, supervision and intervision, and coaching. An interview with a counselor/practitioner in the spirit of explorative learning adds field exploration insights to the literature-based understanding gathered by student’s teams.

In this training seminar, counseling approaches which can support actors in acting socially sustainably in organisations are explored. In an introductory workshop, the modus operandi and basic knowledge are conveyed. Based on that, student’s teams develop a workshop about one counseling approach so that it can be explored together with all participants. Theoretical as well as practical insights become tangible through the setting. Upfront reading, content from field explorations, short inputs and guided activities in small groups interlock beneficially. The lecturer provides literature, offers practice examples, counsels student’s teams in their preparations and gives differentiated feedback.

Requirement: Willingness of active participation, reflection and interaction are important for participation in this training setting.

The Module of Student’s Choice W5 is studied as a stand-alone seminar. It can be complemented with other seminars of the training-format “Sociology meets Psychology” by the lecturer.

Recommended for 3rd semester Bachelor students before their internship and thesis, but explicitly open from the 1st semester. As far as capacity allows, open to Master and Erasmus students, and to students from other faculties: The training is limited to 20 participants.

2 SWS: Fortnightly, starting in the 2nd week of the term, Tuesdays 4-7 pm; 3 hours (s.t.). Please register reliably via Stud.IP for your participation.

Introductory references
Sommers-Flanagan et al (2004). Counselling and psychotherapy theories in context and practice: skills, strategies, and techniques. Wiley.
Meyerhuber, Sylke 2014.Trust and Time in Reorganisations and the Role of Middle Managers. In: G. Becke (Ed.), Mindful Change in Times of Permanent Reorganisation. Organizational, Institutional and Sustainability Perspectives. Springer, 147-166.
Passmore, J. (2010). Leadership coaching. (Intern. association for coaching). Kogan.

Requirements for credit points / 6 CP
Preparation of an interactive workshop part incl. field exploration and photo-documentary in a small group.

Dr. Sylke Meyerhuber
08-29-W-80Soziologie trifft Psychologie: Beratungsansätze für sozial nachhaltiges Handeln als Akademiker:in
[Sociology meets Psychology: Approaches of counselling for acting social sustainability as academics]

Seminar
ECTS: 3

Termine:
zweiwöchentlich (Startwoche: 2) Di 16:00 - 19:30 SFG 0140 (2 SWS)

Soziologiestudierende wählen für ihr Praktikum und den Berufseinstieg häufig beratende Ar-beitsfelder: dieses Trainingsseminar gibt ihnen Einblicke in Grundlagen, Anwendungsbeispiele und mögliche Zusatzausbildungen für eine Reihe typischer Beratungsansätze.

Forschung zur Nachhaltigkeit nimmt Makro-, Meso- oder Mikrophänomene in den Blick. Während Politik und Soziologie eher die Makro- und Mesoebene untersuchen, fokussiert die-ses Seminar an der Schnittstelle von Soziologie und Psychologie im Modul Berufsfelderkun-dung und Praxisbezug zu sozial nachhaltigem Handeln in Organisationen auf die Meso- und Mikroebene der Organisation und die darin handelnden Menschen.

Themen des Semesters sind nach einer Einführungsphase ausgewählte Ansätze der Kom-munikations- und Gruppenpsychologie, Systemische Beratung, Nicht-direktive Beratung, Su-pervision und Intervision sowie Coaching. Das Interview mit einer/m praktizierenden/r Bera-ter/in im Sinne des forschenden Lernens mittels Felderkundung ergänzt literaturbasierte Ein-sichten studentischer Teams.

In diesem Trainingsseminar werden Ansätze der Beratung untersucht, die geeignet sind, Ak-teure in ihrem sozial nachhaltigen Handeln in Organisationen zu unterstützen. Im einführen-den Workshop werden Arbeitsweise im Trainingsseminar und Basiswissen vermittelt. Aufbau-end bereiten studentische Teams einen Beratungsansatz im Format „Workshop“ auf, sodass jeder Ansatz interaktiv mit den Teilnehmenden erkundet werden kann. Dem Anwendungsfo-kus des Moduls 08 folgend, liegt der Schwerpunkt auf einer erfahrungszentrierten Didaktik und erkundendem Lernen auch für studentische Beiträge: Vorbereitendes Einlesen und Inhal-te aus der Felderkundung der Teilnehmenden, kurze Inputs und angeleitete Eigenaktivität der Teilnehmenden greifen ineinander. Die Dozentin gibt Beispiele, stellt Basisliteratur, berät stu-dentische Teams in ihrer Vorbereitung und gibt differenziertes Feedback.

Studentische Bereitschaft zu aktiver Teilnahme, Reflexion und Interaktion stellen für dieses Trainingsseminar notwendige Voraussetzungen dar.

Das Wahlmodul 08 wird als Einzelseminar studiert. Es ergänzt sich inhaltlich-methodisch mit anderen Seminaren des Trainingsformats „Soziologie trifft Psychologie“ der Dozentin.
Empfohlen für Studierende ab 3. Semester, offen für Studierende ab 1. Semester, offen für anderer Fachrichtungen (BA, MA). Als Trainingsseminar begrenzt auf 20 Teilnehmende.

2 SWS: 14-tägig, beginnend in der 1. Semesterwoche, 3-stündig (s.t.!), Dienstag von 16-19 Uhr. Um verbindliche Anmeldung via Stud.IP wird gebeten; weitere Informationen dort.

Literatur zum Einlesen
Bachmair, S.; Faber, J.; Henning, C. et al. (1989). Beraten will gelernt sein. (4. Aufl.). München: PVU.
Meyerhuber, S. (2004). Organisationsberatung mit Wurzeln in der qualitativen Sozialforschung? In: Perspektiven qualitativer Sozialforschung. Werkstattberichte des INBBL 14, 114-131.
Rauen, C. (1999). Coaching – Innovative Konzepte im Vergleich. Göttingen: VAP

Leistungsanforderung / 3 CP
Erarbeitung und Durchführung eines interaktiven Workshops zum gewählten Thema inkl. Fel-derkundung und Fotodokumentation in einer studentischen Kleingruppe.

Dr. Sylke Meyerhuber

Modul 22 System und Recht der gesundheitlichen Sicherung/Systems and law of health protection (Modul BA Public Health)

Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Heinz Rothgang

6 CP , Vorlesung und Seminar
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PH-BA-SyRe-1System und Recht der gesundheitlichen Sicherung

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Mi 14:00 - 16:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)
Dr. Rolf Müller
11-PH-BA-SyRe-2aNormative Grundlagen der GKV (Gruppe A)
Normative foundations of the statutory health insurance

Seminar

Termine:
wöchentlich Fr 08:00 - 10:00 UNICOM 3.3390 (SOCIUM - Mary-Somerville-Str. 3) (2 SWS)

Das Gesundheitswesen eines Landes besteht nicht nur aus der Organisation und Erbringung von medizinischen Leistungen durch Fachpersonal. Vielmehr zeigt sich in der jeweiligen Ausgestaltung des Gesundheitssystems, wie Gesundheit gesellschaftlich und politisch betrachtet und verhandelt wird. Es zeigt sich hierin sowohl eine gesellschaftliche Antwort auf die Fragen, welche Personen(gruppen) welche Leistungen wann und wie in Anspruch nehmen können, als auch die Erwartungen daran, welche Verantwortung Staat und Individuum für Förderung und Schutz der Gesundheit tragen (sollen). Hier reicht die Spanne der Möglichkeiten von fürsorglicher, fast elterlicher Bevormundung einerseits bis zu einem reinen kompensatorischen Schutznetz andererseits. Im Gesundheitssystem zeigen sich also gesellschaftliche Positionen zu komplexen und nicht trivialen Fragestellungen nach den (gewünschten) Verhältnissen von individuellen und kollektiven Risiken, zwischen gesellschaftlichen und individuellen Verantwortlichkeiten und letztlich zwischen ökonomischen und ethischen Maßstäben, diese Verhältnisse zu definieren.
Die konkreten Ausgestaltungen in Gesundheitssystemen sind somit immer Ergebnis von diskursiv und politisch ausgehandelte normative Setzungen. Wenn wir aus dieser Perspektive das Gesundheitssystem in Deutschland betrachten – speziell die Ausgestaltung der gesetzlichen Krankenversicherung – beschäftigen wir uns also mit spezifischen deutschen Antworten, die in anderen Ländern, etwa in den USA oder in England, auf völlig andere Art beantwortet sind.

Aufbau des Seminars
Vor diesem Hintergrund ist das Seminar in zwei Teilen organisiert:
Der erste allgemeine Teil stellt die Grundfragen und -konzepte dar, die für die Entwicklung eines normativen Blicks auf das Gesundheitssystem erforderlich ist. Dies umfasst die Vermittlung von normativem versus deskriptivem Gesundheitsbegriff, die Verwendung von Moral, Ethik und Recht in Bezug auf Gesundheit, das Spannungsverhältnis von Autonomie versus Paternalismus, sowie Begriffsdefinitionen wie Risiko, Gerechtigkeit, Gesundheitsökonomie und Staatlichkeit im Gesundheitswesen.

Diese Grundlagen bilden dann das Handwerkzeug für den zweiten konkreteren Teil, in dem die erlernte normative Perspektive auf insgesamt drei konkrete Themengebiete angewendet wird. Hierzu verwenden wir die Corona-Krise als Problemhintergrund und werden herausarbeiten, welche spezifischen normativen Diskussionen, Aushandlungen und Entscheidungen im Rahmen der deutschen GKV erforderlich waren und welche Argumente für Alternativen bestanden. Hierzu werden Referate zu den Themen
1. Einschränkung von Freiheitsrechten
2. Rationierung Priorisierung im Behandlungsprozess (z.B. COVID-19 Impfungen); und
3. Impfpflicht.
jeweils mit Bezug auf die COVID-19-Pandemie ausgearbeitet.

Dr. Lorraine Doetter
11-PH-BA-SyRe-2bNormative Grundlagen der GKV (Gruppe B)
Normative foundations of the statutory health insurance

Seminar

Termine:
wöchentlich Fr 10:00 - 12:00 UNICOM 3.3390 (SOCIUM - Mary-Somerville-Str. 3) (2 SWS)

Das Gesundheitswesen eines Landes besteht nicht nur aus der Organisation und Erbringung von medizinischen Leistungen durch Fachpersonal. Vielmehr zeigt sich in der jeweiligen Ausgestaltung des Gesundheitssystems, wie Gesundheit gesellschaftlich und politisch betrachtet und verhandelt wird. Es zeigt sich hierin sowohl eine gesellschaftliche Antwort auf die Fragen, welche Personen(gruppen) welche Leistungen wann und wie in Anspruch nehmen können, als auch die Erwartungen daran, welche Verantwortung Staat und Individuum für Förderung und Schutz der Gesundheit tragen (sollen). Hier reicht die Spanne der Möglichkeiten von fürsorglicher, fast elterlicher Bevormundung einerseits bis zu einem reinen kompensatorischen Schutznetz andererseits. Im Gesundheitssystem zeigen sich also gesellschaftliche Positionen zu komplexen und nicht trivialen Fragestellungen nach den (gewünschten) Verhältnissen von individuellen und kollektiven Risiken, zwischen gesellschaftlichen und individuellen Verantwortlichkeiten und letztlich zwischen ökonomischen und ethischen Maßstäben, diese Verhältnisse zu definieren.
Die konkreten Ausgestaltungen in Gesundheitssystemen sind somit immer Ergebnis von diskursiv und politisch ausgehandelte normative Setzungen. Wenn wir aus dieser Perspektive das Gesundheitssystem in Deutschland betrachten – speziell die Ausgestaltung der gesetzlichen Krankenversicherung – beschäftigen wir uns also mit spezifischen deutschen Antworten, die in anderen Ländern, etwa in den USA oder in England, auf völlig andere Art beantwortet sind.

Aufbau des Seminars
Vor diesem Hintergrund ist das Seminar in zwei Teilen organisiert:
Der erste allgemeine Teil stellt die Grundfragen und -konzepte dar, die für die Entwicklung eines normativen Blicks auf das Gesundheitssystem erforderlich ist. Dies umfasst die Vermittlung von normativem versus deskriptivem Gesundheitsbegriff, die Verwendung von Moral, Ethik und Recht in Bezug auf Gesundheit, das Spannungsverhältnis von Autonomie versus Paternalismus, sowie Begriffsdefinitionen wie Risiko, Gerechtigkeit, Gesundheitsökonomie und Staatlichkeit im Gesundheitswesen.

Diese Grundlagen bilden dann das Handwerkzeug für den zweiten konkreteren Teil, in dem die erlernte normative Perspektive auf insgesamt drei konkrete Themengebiete angewendet wird. Hierzu verwenden wir die Corona-Krise als Problemhintergrund und werden herausarbeiten, welche spezifischen normativen Diskussionen, Aushandlungen und Entscheidungen im Rahmen der deutschen GKV erforderlich waren und welche Argumente für Alternativen bestanden. Hierzu werden Referate zu den Themen
1. Einschränkung von Freiheitsrechten
2. Rationierung Priorisierung im Behandlungsprozess (z.B. COVID-19 Impfungen); und
3. Impfpflicht.
jeweils mit Bezug auf die COVID-19-Pandemie ausgearbeitet.

Dr. Lorraine Doetter
11-PH-BA-SyRe-2cNormative Grundlagen der GKV (Gruppe C)
Normative foundations of the statutory health insurance

Seminar

Termine:
wöchentlich Fr 12:00 - 14:00 UNICOM 3.3390 (SOCIUM - Mary-Somerville-Str. 3) (2 SWS)

Das Gesundheitswesen eines Landes besteht nicht nur aus der Organisation und Erbringung von medizinischen Leistungen durch Fachpersonal. Vielmehr zeigt sich in der jeweiligen Ausgestaltung des Gesundheitssystems, wie Gesundheit gesellschaftlich und politisch betrachtet und verhandelt wird. Es zeigt sich hierin sowohl eine gesellschaftliche Antwort auf die Fragen, welche Personen(gruppen) welche Leistungen wann und wie in Anspruch nehmen können, als auch die Erwartungen daran, welche Verantwortung Staat und Individuum für Förderung und Schutz der Gesundheit tragen (sollen). Hier reicht die Spanne der Möglichkeiten von fürsorglicher, fast elterlicher Bevormundung einerseits bis zu einem reinen kompensatorischen Schutznetz andererseits. Im Gesundheitssystem zeigen sich also gesellschaftliche Positionen zu komplexen und nicht trivialen Fragestellungen nach den (gewünschten) Verhältnissen von individuellen und kollektiven Risiken, zwischen gesellschaftlichen und individuellen Verantwortlichkeiten und letztlich zwischen ökonomischen und ethischen Maßstäben, diese Verhältnisse zu definieren.
Die konkreten Ausgestaltungen in Gesundheitssystemen sind somit immer Ergebnis von diskursiv und politisch ausgehandelte normative Setzungen. Wenn wir aus dieser Perspektive das Gesundheitssystem in Deutschland betrachten – speziell die Ausgestaltung der gesetzlichen Krankenversicherung – beschäftigen wir uns also mit spezifischen deutschen Antworten, die in anderen Ländern, etwa in den USA oder in England, auf völlig andere Art beantwortet sind.

Aufbau des Seminars
Vor diesem Hintergrund ist das Seminar in zwei Teilen organisiert:
Der erste allgemeine Teil stellt die Grundfragen und -konzepte dar, die für die Entwicklung eines normativen Blicks auf das Gesundheitssystem erforderlich ist. Dies umfasst die Vermittlung von normativem versus deskriptivem Gesundheitsbegriff, die Verwendung von Moral, Ethik und Recht in Bezug auf Gesundheit, das Spannungsverhältnis von Autonomie versus Paternalismus, sowie Begriffsdefinitionen wie Risiko, Gerechtigkeit, Gesundheitsökonomie und Staatlichkeit im Gesundheitswesen.

Diese Grundlagen bilden dann das Handwerkzeug für den zweiten konkreteren Teil, in dem die erlernte normative Perspektive auf insgesamt drei konkrete Themengebiete angewendet wird. Hierzu verwenden wir die Corona-Krise als Problemhintergrund und werden herausarbeiten, welche spezifischen normativen Diskussionen, Aushandlungen und Entscheidungen im Rahmen der deutschen GKV erforderlich waren und welche Argumente für Alternativen bestanden. Hierzu werden Referate zu den Themen
1. Einschränkung von Freiheitsrechten
2. Rationierung Priorisierung im Behandlungsprozess (z.B. COVID-19 Impfungen); und
3. Impfpflicht.
jeweils mit Bezug auf die COVID-19-Pandemie ausgearbeitet.

Dr. Lorraine Doetter
11-PH-BA-SyRe-2dGesundheitspolitik

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 08:00 - 10:00 UNICOM 3.3380 (SOCIUM - Mary-Somerville-Str. 3) (2 SWS)

Im Seminar werden wesentliche Entscheidungsträger im Gesundheitswesen vorgestellt und anhand konkreter politischer Entscheidungsprozesse in ihrem Wirken beurteilt. Neben den Vertretungen der Leistungserbringung und der Krankenkassen werden auch die Interessenlagen der politischen Parteien beleuchtet.
Die Anforderungen an die Studierenden sind eine Präsentation und Diskussionsführung zum jeweils ausgewählten Thema. Im Fokus liegt dabei immer auch, inwieweit die Selbstdarstellung von den Äußerungen im politischen Diskurs abweichen.

Dr. Rolf Müller
11-PH-BA-SyRe-2ePflegesicherung in Deutschland und Österreich im Vergleich
The long-term care insurance systems in Germany and Austria - a comparison

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 14:00 - 16:00 UNICOM 3.3390 (SOCIUM - Mary-Somerville-Str. 3) (2 SWS)
Meika Sternkopf, M. Sc
11-PH-BA-SyRe-2fGesundheitsreformen in Deutschland

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 12:00 - 14:00 UNICOM 3.3380 (SOCIUM - Mary-Somerville-Str. 3) (2 SWS)
Heinz Rothgang
11-PH-BA-SyRe-2gGesundheitsrecht

Seminar

Einzeltermine:
Fr 09.05.25 14:00 - 18:00 GRA2 0130
Sa 10.05.25 09:00 - 17:00 GRA2 0130
Fr 27.06.25 14:00 - 18:00 GRA2A 0050/60
Sa 28.06.25 09:00 - 17:00 GRA2 0130

Blockveranstaltung (4 Termine) in Präsenz. Die Termine werden rechtzeitig bekannt gegeben.

Prof. Dr. Matthias Gerhard von Schwanenflügel, Honorarprofessor
Karsten Engelke ((LB))

Modul 32-a Gesundheitliche Risiken und Ressourcen in unterschiedlichen Lebenslagen Health risk and resources over the life course (Modul BA Public Health)

Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Henning Schmidt-Semisch

6 CP, Vorlesung und Seminar
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PH-BA-GeRis-1aGesundheitliche und soziale Risiken und Ressourcen im Kontext von Drogen und Sucht
Health and Social Risks and Ressources in the Context of Drugs and Addiction

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 16:00 - 18:00 GRA2 0130 (2 SWS)

Schon immer haben Menschen Drogen genommen, haben Tabak, Haschisch oder Opium geraucht, Alkohol, Kaffee und Tee getrunken, haben Betel, Qat oder Kokablätter gekaut, sich mit Hexensalben eingerieben, Kokain und Tabak geschnupft, Pilze und Tabletten geschluckt oder schließlich Heroin, Morphium oder auch Kokain gespritzt. Diese eher unvollständige Liste mehr oder weniger weit verbreiteter Verhaltensweisen konturiert das, was heute als „Drogen-„ oder auch „Suchtproblem“ bezeichnet wird. Und das ja immerhin mit einigem Recht, denn freilich handelt es sich dabei häufig um Verhaltenweisen, mit denen oft strafrechtlich definierte oder andere soziale Grenzen und Normen überschritten oder verletzt werden. Ihre Ausübung kann darüber hinaus die KonsumentInnen und GebraucherInnen selbst oder Dritte in unterschiedlicher Weise gefährden. Staat, Gesellschaft und natürlich auch die Professionellen des Sozial- und Gesundheitsbereichs reagieren deshalb mit umfangreichen Programmen, Präventionsangeboten und Therapien, mit Fixerräumen und Heroinprogrammen, aber auch mit der Erzeugung von Leidensdruck und Bestrafung. Aber trotz dieser Vielzahl der Interventionen und Interventionsmöglichkeiten im Drogen- und Suchtbereich, sind die zentralen Fragen dieses Forschungs- und Praxisfeldes nach wie vor keineswegs abschließend geklärt. Zu diesen gehören z.B.: Warum nehmen Menschen Drogen? Wie wird man süchtig? Was ist eigentlich Sucht? Und was Genuss? Können Drogen überhaupt süchtig machen? Oder werden Menschen süchtig nach Drogen? Wem nützt die Sucht? Und wem nützen Drogen? Konsumieren Männer und Frauen Drogen der gleichen Art und (vor allem) auf die gleiche Weise? Welche Aufgabe kommt der Prävention im Drogenbereich zu? Was kann Gesundheitsförderung im Kontext von Drogenkonsum leisten? Soll sie Drogenkonsum verhindern oder erlernbar machen? Solche und ähnliche grundlegende bzw. grundsätzliche Fragen sollen (u.a. auch durch Referate) aufgearbeitet und ausführlich diskutiert werden, um daran anschließend zu klären, welche Konsequenzen und konkreten Angebote sich daraus für die Prävention und Gesundheitsförderung im Drogenbereich ergeben könnten.

Henning Schmidt-Semisch
11-PH-BA-GeRis-1bBiografie(n) und Körper (Präsenz + asynchron)
Biographies and Bodies

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 12:00 - 14:00 GRA2 0080 (2 SWS)

Welche Bedeutung hat der Körper als Manifestationsort von Gesundheit und Krankheit? – fragte unter anderem die Philosophin, Soziologin und Public Health-Expertin Marion Habersack in ihrer Publikation „Unartikulierte Körper. Plädoyer für kontextsensitive Gesundheitswissenschaften“ (2010). Sie kritisiert, dass die Gesundheitswissenschaft(en)/Public Health (in Theorie und Praxis) noch keinen umfassenden Körperbegriff entwickelt habe(n). Es werde überwiegend über geschichts- und biografielose Körperteile gesprochen und sich erstaunlich unreflektiert an der Vorstellung vom sog. Einheitskörper orientiert, die das (bio)medizinisch-naturwissenschaftliche Paradigma propagiert. Gemeint sind damit in der Regel Träger der Attribute: männlich, weiß, heterosexuell, potent, der Mittelschicht angehörend, westeuropäischer oder nordamerikanischer Abstammung. Aufgrund dieser normativen Körpervorstellung ist zu fragen, wie eine zeitgemäße „körpersensitive“ Gesundheitsversorgung, Prävention und Gesundheitsförderung aussehen müsste?
In diesem Seminar gehen wir daher auf interdisziplinäre Spurensuche: Hierzu betreten wir - auf den methodologisch verbundenen Pfaden der Ethnografie und Biografieforschung - den recht großen Wald der historischen, wissenschaftlichen, technischen und politischen Denk- und Einflussweisen über und auf den Körper sowie künstlerischen und praktischen Präsentationsweisen vom Körper. In ihm können wir Cyborgs, medialen Körpern, verhexten Leibern, Maschinenkörpern, Gendered Bodies, Global Bodies und so weiter begegnen. Dabei bleibt viel Zeit für reflexive Selbst- und Fremdbeobachtungen, u.a. über Einladungen zu spielerischen Erkundungen der eigenen Körperbiografie.
Prüfungen können vorwiegend in schriftlicher Form (Hausarbeit, Portfolio) absolviert werden. Referate sind nur begrenzt möglich. Das Seminar findet nur an einzelnen Terminen in Präsenz (oder wenn erforderlich über ZOOM) statt. An diesen Präsenzterminen werden wir interaktive und performative Übungen zu den Themen Biografie und Körper ausprobieren sowie uns über die von mir erstellten Studienbriefe austauschen, die sie jeweils vorher eigenständig asynchron bearbeitet haben.

Dr. Martina Wachtlin
11-PH-BA-GeRis-1cÜber Lebens- und Gesundheitskompetenzen (Präsenz + asynchron)
About life skills and health competencies

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 14:00 - 16:00 GRA2 0080 (2 SWS)

Dieses Seminar setzt den Fokus auf die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) im Jahr 1994 formulierten 10 Core Life Skills bzw. Lebenskompetenzen und dazugehörigen Gesundheitskompetenzen. Die WHO definiert eine Person als lebenskompetent, wenn sie sich selbst kennt und schätzt, empathisch ist, kritisch und kreativ denkt, kommunizieren und Beziehungen gestalten kann, durchdachte Entscheidungen trifft, erfolgreich Probleme löst sowie Gefühle und Stress bewältigen kann. Die Herausbildung und Stärkung von Lebenskompetenzen ist bisher ein beliebter Ansatz zur Prävention und Gesundheitsförderung in Schulen (u.a. Suchtprävention), ist aber im Grunde ein fortlaufender, lebenslanger Lern- und Reflexionsprozess. So nimmt der Bedarf an Lebenskompetenzprogrammen in der Gesundheitsförderung im Erwachsenenalter kontinuierlich zu (Hallmann 2020).
Das Seminar bietet vorrangig viel Raum für Selbstreflexionen und einen Austausch über Ihre persönlichen Erfahrungen und Erlebnisse im Zusammenhang mit den 10 Lebenskompetenzen der WHO. Es hat zum Ziel die eigenen biografischen Erfahrungen kritisch zu reflektieren und in einen wissenschaftlichen Kontext zu setzen, um ein professionelles Selbstverständnis zu entwickeln. So können möglicherweise erweiterte oder völlig neue Sichtweisen und Perspektiven entstehen resp. Kohärenzsinn (Antonovsky 1997) und Resilienz verstehbarer und gestaltbarer werden.
Für diese selbstreflexive Auseinandersetzung und den Austausch darüber werden verschiedene wissenschaftliche Materialien und (künstlerische) Medien (Texte, Podcasts/Radiofeature, Videos, Comics etc.) bereitgestellt, die es Ihnen ermöglichen, Ihre Reflexionen sowohl theoretisch als auch praktisch (performativ) zu erforschen. Die Ergebnisse Ihrer selbstreflexiven Auseinandersetzung können in verschiedenen Prüfungsformen präsentiert werden – sei es durch Einzelreferate, Gruppenarbeiten oder Hausarbeiten. Zu einer offenen, vertrauensvollen und partizipativen Seminaratmosphäre tragen alle bei.

Quellenangaben:
Antonovsky, A. (1997). Salutogenese. Zur Entmystifizierung der Gesundheit. Tübingen: DGVT-Verlag.
Caro, Fabrice (Fabcaro) & Conrad, C. (2023): Asterix – Die weiße Iris, Band 40. Berlin: Egmont.
Hallmann, J. (2020). Lebenskompetenzen und Kompetenzförderung. In: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) (Hrsg.). Leitbegriffe der Gesundheitsförderung und Prävention. Glossar zu Konzepten, Strategien und Methoden. https://doi.org/10.17623/BZGA:Q4-i070-2.0
WHO (1994). Life Skills Education for Children and Adolescents in Schools. Introduction and Guidelines to Facilitate the Development and Implementation of Life Skills Programmes. Geneva: World Health Organization.

Weitere Fachliteratur und Medien werden im Seminar zur Verfügung gestellt.

Dr. Martina Wachtlin
11-PH-BA-GeRis-1dSelected Topics in Medical Anthropology: An Introduction (in englischer Sprache)

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 10:00 - 12:00 GW1 B0080 (2 SWS)

We often take for granted the experience of having a body and the meanings of being healthy and of sickness. Nevertheless, our bodily experiences and understandings of health and illness are profoundly shaped by and, in return, influence our social, cultural, and political circumstances.
Medical anthropology examines affliction and healing across different cultural and historical
contexts. In this course, we will study the complex interactions between biology, culture,
ideology, and society in the construction of “medical facts.“
In this introductory course on medical anthropology we will first gain some knowledge about basic concepts, theoretical frameworks and methodologies of the anthropology of health. After discussing concepts of health, illness, healing and the medical profession, we will mainly cover three broader research areas of medical anthropology:
• Critical Food Studies
• Anthropology of Mental Health
• and Hospital Ethnography.
Using global examples and cases, by the end of the course, students will have a better grasp of the theories and methods of medical anthropology, and will also be able to critically reflect on their own and others’ experiences of dis-ease and healing, as well as on representations of human suffering and medical technologies.

We will collectively be reading several books that are all available as ebooks via SuUB. You are expected to read ONE book in full and act as an „expert“ on that book during the respective classes. I do not expect you to complete all three books, though of course it will help the discussion if you have read more.
While the main course language is English, you can always speak German in class and do your assessment (Prüfungsleistung) in German.

Required reading (all available as ebooks via SuUB):

Emily Yates-Doerr: The weight of obesity
Karen Nakamura: Disability of the Soul
Alice Street: Biomedicine in an unstable place

Prof. Dr. Melanie Böckmann
11-PH-BA-GeRis-1eGesundheitliche und soziale Risiken und Ressourcen im Kontext von Glücksspiel

Seminar

Termine:
wöchentlich Fr 08:00 - 10:00 GRA2 0080 (2 SWS)

Gesundheitliche und soziale Risiken und Ressourcen im Kontext von Glücksspiel
Neben den klassischen stoffgebundenen Suchterkrankungen rücken sog. Verhaltenssüchte zunehmend in das Blickfeld von Politik, Praxis und Forschung. In diesem Zusammenhang gilt die Glücksspielsucht als Prototyp einer "Sucht ohne Stoff": Während für den Großteil der Bevölkerung Glücksspiele wie Lotto, Sportwetten, Automatenspiele oder Online-Casinos mit Spaß, Spannung, Unterhaltung, kurzweiligem Freizeitvergnügen sowie der Teilhabe am gesellschaftlichen Leben verbunden sind, entwickelt eine signifikante Minderheit psychosoziale und/oder finanzielle Probleme im Umgang mit diesen Angeboten. Zudem besteht bei bestimmten Bevölkerungsgruppen bzw. in bestimmten Lebensphasen ein erhöhtes Risiko für die Manifestation derartiger Belastungen. Entsprechend gehen Glücksspielangebote mit erheblichen sozialen Kosten und Negativfolgen auf gesellschaftlicher Ebene einher. Aus gesundheitswissenschaftlicher Sicht ist daher zum einen zu hinterfragen, welche Strategien des Jugend- und Spielerschutzes am ehesten Erfolg versprechen und zum anderen, welche Faktoren und Bedingungen sich im Sinne der Primärprävention und der Stärkung des Gemeinwohls als förderungswürdig erweisen.
Das Seminar zielt darauf ab, mit unterschiedlichen Lehr- und Lernmethoden das facettenreiche Forschungsfeld "Glücksspiel und Glücksspielsucht" näher zu beleuchten und vor allem die sozialen Aspekte dieses Phänomens tiefergehend zu analysieren. Neben der Vermittlung von Grundlagenwissen zählen zu den zu behandelnden Themen u.a. das Glücksspielverhalten ausgewählter Personengruppen (Jugendliche, Senior*innen, Personen mit Migrationserfahrungen), das Glücksspielverhalten in spezifischen Settings (z. B. Sportwetten in Sportvereinen), Glücksspiel-Werbung (von TV-Spots bis zum Influencer*innen-Marketing), das Spannungsverhältnis von legalen vs. illegalen Glücksspielangeboten sowie Lobbyismus im Glücksspielbereich. Ein weiterer Schwerpunkt bezieht sich auf die Vorstellung von ressourcenorientierten Ansätzen und Interventionen zur Abwehr der mit Glücksspielen assoziierten Risiken und Gefahren.
Ziel des Seminars sind kurze Präsentationen und/oder schriftliche Ausarbeitungen zu einzelnen Bereichen dieses Forschungsgegenstandes als Prüfungsleistungen. Das Seminar setzt eine Auseinandersetzung mit Fachliteratur vorwiegend in deutscher Sprache voraus.

Dr. Tobias Hayer, Dipl.-Psych. ((LB))
11-PH-BA-GeRis-1fDer Schlaganfall: Zäsur im Lebenslauf!?

Seminar

Termine:
wöchentlich Fr 10:00 - 12:00 GW1 A0150 (2 SWS)

„Der Schlagfluß ist eine plötzliche Krankheit, wobey die Kranken auf einmal ihrer Sinne beraubt werden, unempfindlich und unbeweglich da liegen, aber schwer und schnarchend Athem hohlen, und die Glieder schlapp oder gelähmt liegen oder hangen lassen.“

Wolfgang Raabe ((LB))
11-PH-BA-GeRis-1gSexuelle Gesundheit im Kontext des Sexualunterrichts in der Schule

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 16:00 - 18:00 GRA2 0140 (2 SWS)

Die Wörter „Sexualkunde“, „Sexualerziehung“ oder „Sexualaufklärung“ assoziieren viele mit der Schulzeit und wecken bei einigen gute oder bei anderen weniger gute Erinnerungen. In diesem Seminar werden wir uns gemeinsam ansehen, wie der Sexualunterricht in der Schule heute aussieht. Welche Rahmenbedingungen und Richtlinien gibt es? Wie hat sich der Unterricht und die Gesellschaft entwickelt? Und vor allem: Welchen Beitrag kann der Sexualunterricht für die sexuelle Gesundheit der Schüler:innen leisten? Welche Risiken bringt das Thema Sexualität im Unterrichtskontext eventuell mit sich? Und ist die Schule überhaupt ein geeigneter Ort, um über Sexualität zu sprechen? Und was genau ist eigentlich sexuelle Gesundheit?

Fabienne Schnepf, M.A.
11-PH-BA-GeRis-1hDigital Public Health: Chancen, Herausforderungen und Perspektiven der digitalen Gesundheitswelt"

Seminar

Termine:
wöchentlich Fr 12:00 - 16:00 GRA4 A0110 (2 SWS)
Dr. Laura Maaß-Möhlmann ((LB))

Wahlbereich nur im Schwerpunkt Lehre

Modul 13A Epidemiologie I/Epidemiology I (Modul 13A BA Public Health)

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Gabriele Bolte

6 CP, Vorlesung, Seminar und Tutorium
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PH-BA-Epi I-1Epidemiologie I
Epidemiology

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Do 08:00 - 10:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)

Die Vorlesung bietet eine grundlegende Einführung in die Epidemiologie.
Wesentliche Themen sind:
- epidemiologische Konzepte, Begriffe und Maßzahlen
- Altersstandardisierung
- diagnostische Tests
- Gesundheitsberichterstattung
- epidemiologische Studientypen

Literatur:
- Leon Gordis. Epidemiology. Saunders 2008
- Oliver Razum, Jürgen Breckenkamp, Patrick Brzoska. Epidemiologie für Dummies. Wiley-VCH 2011
- Lothar Kreienbrock, Iris Pigeot, Wolfgang Ahrens. Epidemiologische Methoden. Springer Spektrum 2012

Prof. Dr. Gabriele Dagmar Bolte
Stefanie Helmer-Ohlmeier
11-PH-BA-Epi I-2aEpidemiologie I
Epidemiology

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 10:00 - 12:00 GRA2 0130 (2 SWS)

In dem Seminar werden die Themen der Vorlesung anhand von Praxisbeispielen und Übungen vertieft. Die Kenntnis der Vorlesungsinhalte wird vorausgesetzt. Wesentliche Inhalte sind
- epidemiologische Konzepte, Begriffe und Maßzahlen
- Altersstandardisierung
- diagnostische Tests
- Gesundheitsberichterstattung
- epidemiologische Studientypen

Literatur:
- Leon Gordis. Epidemiology. Saunders 2008
- Oliver Razum, Jürgen Breckenkamp, Patrick Brzoska. Epidemiologie für Dummies. Wiley-VCH 2011
- Lothar Kreienbrock, Iris Pigeot, Wolfgang Ahrens. Epidemiologische Methoden. Springer Spektrum 2012

Gesa Czwikla
11-PH-BA-Epi I-2bEpidemiologie I
Epidemiology

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 12:00 - 14:00 Achterstr. 30 2.690 (2 SWS)
Prof. Dr. Ulrike Haug
11-PH-BA-Epi I-2cEpidemiologie I
Epidemiology

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 16:00 - 18:00 GRA2 0130 (2 SWS)

In dem Seminar werden die Themen der Vorlesung anhand von Praxisbeispielen und Übungen vertieft. Die Kenntnis der Vorlesungsinhalte wird vorausgesetzt. Wesentliche Inhalte sind
- epidemiologische Konzepte, Begriffe und Maßzahlen
- Altersstandardisierung
- diagnostische Tests
- Gesundheitsberichterstattung
- epidemiologische Studientypen

Literatur:
- Leon Gordis. Epidemiology. Saunders 2008
- Oliver Razum, Jürgen Breckenkamp, Patrick Brzoska. Epidemiologie für Dummies. Wiley-VCH 2011
- Lothar Kreienbrock, Iris Pigeot, Wolfgang Ahrens. Epidemiologische Methoden. Springer Spektrum 2012

Sophie Horstmann
11-PH-BA-Epi I-2dEpidemiologie I
Epidemiology

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 GW1 B0080 (2 SWS)

In dem Seminar werden die Themen der Vorlesung anhand von Praxisbeispielen und Übungen vertieft. Die Kenntnis der Vorlesungsinhalte wird vorausgesetzt. Wesentliche Inhalte sind
- epidemiologische Konzepte, Begriffe und Maßzahlen
- Altersstandardisierung
- diagnostische Tests
- Gesundheitsberichterstattung
- epidemiologische Studientypen

Literatur:
- Leon Gordis. Epidemiology. Saunders 2008
- Oliver Razum, Jürgen Breckenkamp, Patrick Brzoska. Epidemiologie für Dummies. Wiley-VCH 2011
- Lothar Kreienbrock, Iris Pigeot, Wolfgang Ahrens. Epidemiologische Methoden. Springer Spektrum 2012

Dr. Saskia Müllmann ((LB))
11-PH-BA-Epi I-2eEpidemiologie I

Seminar
N. N.
11-PH-BA-Epi I-2fEpidemiologie I

Seminar
N. N.

Modul 63 Statistik/Statistic (Modul 63 BA Public Health)

Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Benjamin Schüz

6 CP, Vorlesung, Seminar (SPSS oder SAS) und Tutorium
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PH-BA-Stat II-1aEinführung in die Inferenzstatistik

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 08:00 - 10:00 GW1 A0160 (2 SWS)
Dr. Lisa Lüdders
11-PH-BA-Stat II-1bEinführung in die Inferenzstatistik

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 GW1 A0160 (2 SWS)
Dr. Lisa Lüdders
11-PH-BA-Stat II-1cEinführung in die Inferenzstatistik

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 10:00 - 12:00 GW1 A0150 (2 SWS)
Dr. Lisa Lüdders
11-PH-BA-Stat II-1dEinführung in die Inferenzstatistik

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 12:00 - 14:00 GW1 A0150 (2 SWS)
Dr. Lisa Lüdders
11-PH-BA-Stat II-1eEinführung in die Inferenzstatistik

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 14:00 - 16:00 GRA4 A0110 (2 SWS)
Dr. Lisa Lüdders
11-PH-BA-Stat II-1fEinführung in die Inferenzstatistik (Online-Seminar)

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 14:00 - 16:00 Online (2 SWS)
Dr. Lisa Lüdders
11-PH-BA-Stat II-2aEinführung in R

Seminar

Termine:
wöchentlich Fr 10:00 - 12:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4 (2 SWS)
Prof. Dr. Benjamin Schüz
11-PH-BA-Stat II-2bEinführung in R

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4 (2 SWS)
Urte Klink
11-PH-BA-Stat II-2cEinführung in SAS

Seminar

Einzeltermine:
Mo 17.03.25 - Do 20.03.25 (Mo, Di, Mi, Do) 09:00 - 15:00 Cog 0320

Blockveranstaltung: 17.03.2025 bis 20.03.2025 jeweils von 09:00 Uhr bis 15:00 Uhr
Veranstaltungsort: Raum 0320 im Cognium

Die Kursmaterialien sind in englischer Sprache verfasst. Die Kurssprache ist jedoch deutsch.

Alina Ludewig
Nils Fabian Gesing
11-PH-BA-Stat II-2dEinführung in SAS (Online-Seminar)

Seminar

Einzeltermine:
Di 01.04.25 09:00 - 17:00 Online
Do 03.04.25 - Fr 04.04.25 (Do, Fr) 09:00 - 17:00 Online

Blocktermine:
  • 01.04.2025 von 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr
  • 03.04.2025 von 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr
  • 04.04.2025 von 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr

Jonas Czwikla
11-PH-BA-Stat II-2eEinführung in R

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 10:00 - 12:00 GRA2 0080 (2 SWS)

Blocktermine:

Jonathan Kolschen, M. Sc
11-PH-BA-Stat II-2fEinführung in R

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 14:00 - 16:00 GW1 B0080 (2 SWS)

Blocktermine:

Nourat Noemi Alazza

Psychologie, B.Sc.

Module für das 2. Fachsemester (BPO 2020 + BPO 2022)

General Studies - Pflichtmodul -

STAT02: Statistik II (MV: Prof. Dr. Markus Janczyk, 9 CP)

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PSY-BA-STAT02-01Statistik II

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Di 10:00 - 12:00 HS 1010 (Kleiner Hörsaal) (2 SWS)
wöchentlich Mi 08:00 - 10:00 HS 2010 (Großer Hörsaal) (2 SWS)
Markus Janczyk
11-PSY-BA-STAT02-02-aÜbung zur Vorlesung Statistik II

Übung

Termine:
wöchentlich Mo 16:00 - 18:00 GW1 A0150 (2 SWS)
Dr. Eva Röttger
11-PSY-BA-STAT02-02-bÜbung zur Vorlesung Statistik II

Übung

Termine:
wöchentlich Mo 14:00 - 16:00 Cog 2030 (2 SWS)
Valentin Koob
11-PSY-BA-STAT02-02-cÜbung zur Vorlesung Statistik II

Übung

Termine:
wöchentlich Mo 16:00 - 18:00 Cog 2030 (2 SWS)
Valentin Koob
11-PSY-BA-STAT02-03-a-TTutorium zur Vorlesung Statistik II

Tutorium

Termine:
wöchentlich Di 08:00 - 10:00 GRA2 0130
Almut Sann
11-PSY-BA-STAT02-03-b-TTutorium zur Vorlesung Statistik II

Tutorium

Termine:
wöchentlich Mo 14:00 - 16:00 GRA2 0140
Almut Sann
11-PSY-BA-STAT02-03-c-TTutorium zur Vorlesung Statistik II

Tutorium
Nina Wilms
11-PSY-BA-STAT02-03-d-TTutorium zur Vorlesung Statistik II

Tutorium
Nina Wilms
11-PSY-BA-STAT02-03-e-TTutorium zur Vorlesung Statistik II

Tutorium

Termine:
wöchentlich Mo 18:00 - 20:00 GW1 B0100
Judith Meyer
11-PSY-BA-STAT02-03-f-TTutorium zur Vorlesung Statistik II

Tutorium
Maite Blum

Pflichtmodule

ALLGM2: Allgemeine Psychologie II (MV: Prof. Dr. Bettina von Helversen, 6 CP)

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PSY-BA-ALLGM2-01Einführung in die Allgemeine Psychologie II

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Do 14:00 - 16:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)
Prof. Dr. Bettina Helversen-Helversheim
11-PSY-BA-ALLGM2-02-aVertiefungsseminar Allgemeine Psychologie II

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 12:00 - 14:00 GW1 A0160 (2 SWS)
Dr. Daniel Bratzke
11-PSY-BA-ALLGM2-02-bVertiefungsseminar Allgemeine Psychologie II

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 14:00 - 16:00 GW1 A0160 (2 SWS)
Dr. Daniel Bratzke
11-PSY-BA-ALLGM2-02-cVertiefungsseminar Allgemeine Psychologie II

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 16:00 - 18:00 GRA2 0080 (2 SWS)
Dr. Daniel Bratzke
11-PSY-BA-ALLGM2-02-dVertiefungsseminar Allgemeine Psychologie II

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 16:00 - 18:00 GRA2 0130 (2 SWS)
Dr. Daniel Bratzke
11-PSY-BA-ALLGM2-02-eVertiefungsseminar Allgemeine Psychologie II

Seminar

Termine:
wöchentlich Fr 12:00 - 14:00 Cog 2030 (2 SWS)
Dr. Daniel Bratzke

PSMETH: Psychologische Forschungsmethoden (MV: Prof. Dr. Markus Janczyk, 6 CP)

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PSY-BA-PSMETH-02Einführung in die Forschungsmethoden
Research Methods in Psychology

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Mi 16:00 - 18:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)
Rene Schlegelmilch

ENTWPP-a: Entwicklungs- und Pädagogische Psychologie (MV: Prof. Dr. Louisa Kulke, 12 CP)

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PSY-BA-ENTWPP-a-03Einführung in die Pädagogische Psychologie

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Mo 12:00 - 14:00 GW2 B3009 (Großer Studierraum) (2 SWS)
Prof. Dr. Louisa Valerie Kulke
11-PSY-BA-ENTWPP-a-04-aVertiefung Pädagogische Psychologie - english (in englischer Sprache)
Understanding ADHD: Basics and Beyond (english)

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 12:00 - 14:00 GRA2 0180 (2 SWS)

Attention-Deficit/Hyperactivity Disorder (ADHD) is not just a childhood condition—it evolves over time, influencing academic performance, relationships, work, and mental health. In this seminar, we will explore ADHD across different life stages, from childhood to adulthood, gaining insights from multiple perspectives. Topics will include diagnosis, genetic and environmental influences, brain development, gender differences, and emotional regulation. We will also examine the effects of diet, screen time, and sleep on symptoms and therapy options. By bridging theoretical knowledge with practical applications through interactive discussions, this seminar will provide a comprehensive understanding of how ADHD manifests across the lifespan. It will be a weekly Thursday seminar from 12.00-14.00 starting April 10, 2025.

Sahura Ertugrul
11-PSY-BA-ENTWPP-a-04-bVertiefung Pädagogische Psychologie
Aktuelle Forschungsergebnisse der Pädagogischen Psychologie

Seminar

Einzeltermine:
Fr 11.04.25 14:00 - 20:00 GRA2A H 0100
Sa 10.05.25 - So 11.05.25 (So, Sa) 09:00 - 20:00 GRA2A 0050/60

In diesem Seminar wählen die Studierenden frei und selbstständig aktuelle wissenschaftliche Studien aus dem Gebiet der Pädagogischen Psychologie aus. Sie stellen die Studien inhaltlich und methodenkritisch in Kurzpräsentationen vor. Die Studien werden thematisch gruppiert und in Diskussionen eingebettet.

Erika Kljucak
11-PSY-BA-ENTWPP-a-04-cVertiefung Pädagogische Psychologie
Prüfungsangst

Seminar

Termine:
wöchentlich Fr 10:00 - 12:00 GW1 A0160 (2 SWS)

Prüfungsängste können die Leistungsfähigkeit und das Wohlbefinden von Betroffenen erheblich beeinträchtigen, ob in der Schule, der Ausbildung oder im Studium. In diesem Seminar behandeln wir die theoretischen Grundlagen sowie relevante Forschungsmethoden und -ergebnisse zu Prüfungsangst. Die Studierenden lernen diagnostische Vorgehen sowie Strategien zur Reduktion von Prüfungsangst kennen und reflektieren deren praktische Anwendbarkeit im Bildungsbereich. Ziel des Seminars ist es, in Diskussionen und Gruppenarbeiten theoretisches und praktisches Verständnis für Mechanismen, Diagnostik und Behandlung von Prüfungsangst zu vermitteln.

Dr. Christian Panitz
11-PSY-BA-ENTWPP-a-04-dVertiefung Pädagogische Psychologie - english (in englischer Sprache)
Autism: Theories and Perspectives (english)

Seminar

Einzeltermine:
Fr 13.06.25 14:00 - 20:00 GRA2 0130
Sa 14.06.25 - So 15.06.25 (So, Sa) 08:00 - 19:00 GRA2 0130

In this seminar, we will explore important theories about Autism Spectrum Disorder (ASD), focusing on how autism affects cognition, social interactions, and development. We will also look at recent research to understand how researchers study autism in laboratory settings.

Niloofar Goharbakhsh

KLIPS1: Störungslehre über die Lebensspanne (MV: Prof. Dr. Barbara Cludius, 9CP)

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PSY-BA-KLIPS1-01Klassifikation, Ätiologie und Diagnostik psychischer Störungen über die Lebensspanne

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 HS 1010 (Kleiner Hörsaal) (2 SWS)
Barbara Ruth Cludius
11-PSY-BA-KLIPS1-02-aStörungsmodelle wissenschaftlich anerkannter Psychotherapieverfahren und -methoden

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 12:00 - 14:00 GRA2 0130 (2 SWS)
Lars White
11-PSY-BA-KLIPS1-02-bStörungsmodelle wissenschaftlich anerkannter Psychotherapieverfahren und -methoden

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 14:00 - 16:00 GRA2 0130 (2 SWS)
Nathalie Claus
11-PSY-BA-KLIPS1-02-cStörungsmodelle wissenschaftlich anerkannter Psychotherapieverfahren und -methoden

Seminar

Einzeltermine:
Sa 12.04.25 - So 13.04.25 (So, Sa) 09:00 - 16:00 GRA2A H 0100
Sa 10.05.25 - So 11.05.25 (So, Sa) 09:00 - 16:00 GRA2A H 0100
Robert Michael Müller
11-PSY-BA-KLIPS1-02-dStörungsmodelle wissenschaftlich anerkannter Psychotherapieverfahren und -methoden

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 08:00 - 10:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4 (2 SWS)
Nathalie Claus
11-PSY-BA-KLIPS1-03-aGesprächsführung

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 14:00 - 16:00 GRA4 A0110 (2 SWS)
Dipl.-Psych. Tilo Zotschew
11-PSY-BA-KLIPS1-03-bGesprächsführung

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 10:00 - 12:00 GW2 B1820 (2 SWS)
Rosa Steimke
11-PSY-BA-KLIPS1-03-cGesprächsführung

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 12:00 - 14:00 SFG 0150 (2 SWS)
Rosa Steimke
11-PSY-BA-KLIPS1-03-dGesprächsführung

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 08:00 - 10:00 GW1 B0080 (2 SWS)
Rosa Steimke

Module für das 4. Fachsemester (BPO 2020 + BPO 2022)

EXPRAK: Empirisch-experimentelles Forschungspraktikum (MV: Prof. Dr. Bettina von Helversen, 9 CP)

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PSY-BA-EXPRAK-01Empirisch-experimentelles Praktikum II - englisch -

Colloquium

Termine:
wöchentlich Mo 14:00 - 18:00 (4 SWS)
Dr. Niels Doehring
M. Sc Revati Vikram Mulay
11-PSY-BA-EXPRAK-02Empirisch-experimentelles Praktikum II

Colloquium

Termine:
wöchentlich Mo 14:00 - 18:00 Cog 0320 (4 SWS)
PD Dr. Heinrich Liesefeld
Melike Gelen
11-PSY-BA-EXPRAK-03Empirisch-experimentelles Praktikum II

Colloquium

Termine:
wöchentlich Fr 14:00 - 18:00 GRA2 0080 (4 SWS)
Dr. rer. nat. Kilian Gloy
11-PSY-BA-EXPRAK-04Empirisch-experimentelles Praktikum II (in englischer Sprache)
Experimental Scientific Internship (ExPra)

Colloquium

Termine:
wöchentlich Di 16:00 - 20:00 Cog 2030 (4 SWS)
Juan Carlos Marulanda Hernandez
11-PSY-BA-EXPRAK-05Empirisch-experimentelles Praktikum II

Colloquium

Termine:
wöchentlich Mi 12:00 - 16:00 Cog 0320 (4 SWS)
Prof. Dr. Thorsten Fehr, Dipl.-Psych.
11-PSY-BA-EXPRAK-06Empirisch-experimentelles Praktikum II

Colloquium

Termine:
wöchentlich Mi 12:00 - 16:00 GRA2 0180 (4 SWS)
Dr. Eva Röttger
11-PSY-BA-EXPRAK-07Empirisch-experimentelles Praktikum II - englisch -

Colloquium

Termine:
wöchentlich Mi 14:00 - 18:00 GW1 A0150 (4 SWS)
Hsuan-Yu Lin
Ludwig Danwitz
11-PSY-BA-EXPRAK-08Empirisch-experimentelles Praktikum II

Colloquium

Termine:
wöchentlich Fr 14:00 - 18:00 Cog 2030 (4 SWS)
Ann-Katrin Hosch
Dr. Daniel Bratzke

SOZAOP: Sozialpsychologie II mit Arbeits- und Organisationspsychologie (MV.: Prof. Dr. Nadira Faber, 9 CP)

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PSY-BA-SOZAOP-01Sozialpsychologie II

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Do 10:00 - 12:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)
Nadira Sophie Faber
11-PSY-BA-SOZAOP-02-aSeminar zu Sozialpsychologie II

Seminar

Termine:
zweiwöchentlich (Startwoche: 1) Do 12:00 - 16:00 GW1 A0160 (2 SWS)
Niccolo Blanckenburg von
11-PSY-BA-SOZAOP-02-bSeminar zu Sozialpsychologie II

Seminar

Termine:
zweiwöchentlich (Startwoche: 2) Do 12:00 - 16:00 GW1 A0160 (2 SWS)
Niccolo Blanckenburg von
11-PSY-BA-SOZAOP-02-cSeminar zu Sozialpsychologie II

Seminar

Termine:
zweiwöchentlich (Startwoche: 1) Mo 08:00 - 12:00 GRA2A 0050/60 (2 SWS)
Nadira Sophie Faber
11-PSY-BA-SOZAOP-02-dSeminar zu Sozialpsychologie II

Seminar

Termine:
zweiwöchentlich (Startwoche: 2) Mo 08:00 - 12:00 GRA2A 0050/60 (2 SWS)
Nadira Sophie Faber
11-PSY-BA-SOZAOP-03Arbeits- und Organisationspsychologie

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Do 08:00 - 10:00 SFG 0140 (2 SWS)
PD Dr. Iris Stahlke
11-PSY-BA-SOZAOP-04-aÜbung zu Arbeits- und Organisationspsychologie

Übung

Termine:
wöchentlich Do 14:00 - 16:00 GW1 B0080 (2 SWS)
PD Dr. Iris Stahlke
11-PSY-BA-SOZAOP-04-bÜbung zu Arbeits- und Organisationspsychologie

Übung

Termine:
wöchentlich Mo 16:00 - 18:00 GRA2 0180 (2 SWS)
PD Dr. Iris Stahlke
11-PSY-BA-SOZAOP-04-cÜbung zu Arbeits- und Organisationspsychologie

Übung

Termine:
wöchentlich Mo 12:00 - 14:00 GRA2 0180 (2 SWS)
PD Dr. Iris Stahlke

PSDIAG: Psychologische Diagnostik (MV: Dr. Julia Stern, 12 CP)

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PSY-BA-PSDIAG-03-aDiagnostische Verfahren

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 GW1 A0150 (2 SWS)
Dr. rer. nat. Kilian Gloy
11-PSY-BA-PSDIAG-03-bDiagnostische Verfahren

Seminar

Termine:
wöchentlich Fr 10:00 - 12:00 GRA2 0080 (2 SWS)
Dr. rer. nat. Kilian Gloy
11-PSY-BA-PSDIAG-03-cDiagnostische Verfahren

Seminar

Termine:
wöchentlich Fr 12:00 - 14:00 GRA2 0080 (2 SWS)
Dr. rer. nat. Kilian Gloy
11-PSY-BA-PSDIAG-03-dDiagnostische Verfahren

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 08:00 - 10:00 GW1 A0150 (2 SWS)
Dr. rer. nat. Kilian Gloy
11-PSY-BA-PSDIAG-04-aBegutachtung

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 08:00 - 10:00 GRA4 A0110 (2 SWS)
Lara Oeltjen
11-PSY-BA-PSDIAG-04-bBegutachtung

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 GRA4 A0110 (2 SWS)
Lara Oeltjen
11-PSY-BA-PSDIAG-04-cBegutachtung

Seminar

Termine:
wöchentlich Fr 10:00 - 12:00 GRA2 0140 (2 SWS)
Lara Oeltjen
11-PSY-BA-PSDIAG-04-dBegutachtung

Seminar

Termine:
wöchentlich Fr 12:00 - 14:00 GRA2 0140 (2 SWS)
Lara Oeltjen

DIFFPP: Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie (MV: Dr. Julia Stern 6 CP)

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PSY-BA-DIFFPP-01Konzeptionen der Persönlichkeit

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Di 08:00 - 10:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)
Dr. Julia Stern
11-PSY-BA-DIFFPP-02Dimensionen der Persönlichkeit

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Fr 08:00 - 10:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)
Dr. Julia Stern
11-PSY-BA-DIFFPP-03-aPersönlichkeitsentwicklung

Übung

Termine:
zweiwöchentlich (Startwoche: 1) Di 12:00 - 16:00 GW1 B0080 (2 SWS)
M.Sc. Jana Instinske
11-PSY-BA-DIFFPP-03-bPersönlichkeitsentwicklung

Übung

Termine:
zweiwöchentlich (Startwoche: 1) Fr 14:00 - 18:00 GRA2 0140 (2 SWS)
M.Sc. Jana Instinske
11-PSY-BA-DIFFPP-03-cPersönlichkeitsentwicklung

Übung

Termine:
zweiwöchentlich (Startwoche: 2) Fr 14:00 - 18:00 GRA2 0140 (2 SWS)
M.Sc. Jana Instinske

MEDPHA: Grundlagen der Medizin und Pharmakologie für Psychotherapeut:innen (MV: Prof. Dr. Dr. Manfred Herrmann, 6CP)

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PSY-BA-MEDPHA-01Grundlagen der Medizin und Pharmakologie

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Do 16:00 - 18:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)
Prof. Dr.med. Dr.phil. Manfred Herrmann
11-PSY-BA-MEDPHA-02-aGrundlagen der Medizin für Psychotherapeut:innen

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 08:00 - 10:00 Cog 2030 (2 SWS)
Dr. Margarethe Korsch
11-PSY-BA-MEDPHA-02-bGrundlagen der Medizin für Psychotherapeut:innen

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 12:00 - 14:00 Cog 2030 (2 SWS)
Dr. Margarethe Korsch
11-PSY-BA-MEDPHA-02-cGrundlagen der Medizin für Psychotherapeut:innen

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 14:00 - 16:00 Cog 2030 (2 SWS)
Dr. Margarethe Korsch
11-PSY-BA-MEDPHA-02-dGrundlagen der Medizin für Psychotherapeut:innen

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 Cog 2030 (2 SWS)
Dr. Margarethe Korsch
11-PSY-BA-MEDPHA-02-eGrundlagen der Medizin für Psychotherapeut:innen

Seminar
N. N.

KLIPS2-a: Präventive und Rehabilitative Konzepte (MV: Dr. Telse Nagler, 3CP)

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PSY-BA-KLIPS2-a-01Präventive und rehabilitative Konzepte psychotherapeutischen Handelns

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Di 10:00 - 12:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)
Dr. Telse Nagler

Module für das 6. Fachsemester (BPO 2020 + BPO 2022)

BEPRAK: Berufsqualifizierende Tätigkeit I (MV: Dr. Hannah Ihme, 9 CP)

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PSY-BA-BEPRAK-01BEPRAK (Berufsqualifizierende Tätigkeit I)

Colloquium

Termine:
wöchentlich Mo 08:00 - 10:00 GRA2 0140 (2 SWS)
Dr. Hannah Ihme
11-PSY-BA-BEPRAK-02BEPRAK (Berufsqualifizierende Tätigkeit I)

Colloquium

Termine:
wöchentlich Mo 16:00 - 18:00 GRA4 A0110 (2 SWS)
Dr. Hannah Ihme

THESIS: Bachelorarbeit (MV: Prof. Dr. Bettina von Helversen, 15 CP)

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PSY-BA-THESIS-01Begleitseminar zur Bachelor-Thesis

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 12:00 - 14:00 GRA4 A0110 (1 SWS)
Markus Janczyk
11-PSY-BA-THESIS-02Begleitseminar zur Bachelor-Thesis

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 14:00 - 16:00 (1 SWS)
Dr. rer. nat. Kilian Gloy
11-PSY-BA-THESIS-03Begleitseminar zur Bachelor-Thesis

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 12:00 - 14:00 Cog 2030 (1 SWS)
Prof. Dr.med. Dr.phil. Manfred Herrmann
11-PSY-BA-THESIS-04Begleitseminar zur Bachelor-Thesis

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 12:00 - 14:00 (1 SWS)
Prof. Dr. Bettina Helversen-Helversheim
11-PSY-BA-THESIS-05Begleitseminar zur Bachelor-Thesis

Seminar

Termine:
zweiwöchentlich (Startwoche: 1) Mo 14:00 - 16:00 GRA2 0180 (1 SWS)
PD Dr. Iris Stahlke
11-PSY-BA-THESIS-06Begleitseminar zur Bachelor-Thesis

Seminar

Einzeltermine:
Fr 06.06.25 14:00 - 20:00 GRA2 0130
Fr 13.06.25 14:00 - 20:00 UNICOM 3.0210 Seminarraum 2
Fr 20.06.25 14:00 - 20:00 GRA2 0130
Fr 27.06.25 14:00 - 19:00 GRA2 0130
Fr 04.07.25 14:00 - 19:00 GRA2 0130
Prof. Dr. Louisa Valerie Kulke
11-PSY-BA-THESIS-07Begleitseminar zur Bachelor-Thesis

Seminar

Termine:
wöchentlich Fr 14:00 - 16:00 GW1 B0080 (2 SWS)
Lars White
Muhammed Acil
11-PSY-BA-THESIS-08Begleitseminar zur Bachelor-Thesis

Seminar

Termine:
zweiwöchentlich (Startwoche: 1) Mi 16:00 - 18:00 Cog 2030 (1 SWS)
Nadira Sophie Faber

PSPRAK: Psychologisches Praktikum (inkl. Versuchspersonenstunden) (MV: PD Dr. Iris Stahlke, 15 CP)

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PSY-BA-PSPRAK-01Kolloquium
Psychologisches Praktikum (nicht approbationskonform!)

Colloquium

Termine:
wöchentlich Do 10:00 - 12:00 (2 SWS)

Wichtig: Dieses Kolloquium absolvieren Studierende, die das Psychologische Praktikum absolvieren, was nicht den Vorgaben der PsychThApprO entspricht. Studierende, die einen Studienabschluss konform zu den Vorgaben der PsychThApprO erwerben möchten, absolvieren Orientierungspraktikum und die BQT 1 und besuchen das Kolloquium im Modul BEPRAK!

PD Dr. Iris Stahlke

Psychologie, M.Sc.

Module für das 2. Fachsemester

MENTPS: Entwicklungspsychologie (MV: Prof. Dr. Louisa Kulke, 6 CP) - MPO 2020 + MPO 2024

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PSY-MA-MENTPS-01Neurokognitive Entwicklungspsychologie

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Do 10:00 - 12:00 Cog 2030 (2 SWS)
Prof. Dr. Louisa Valerie Kulke
11-PSY-MA-MENTPS-02-aVertiefung Neurokognitive Entwicklungspsychologie

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 12:00 - 14:00 Cog 2030 (2 SWS)
Dr. Christian Panitz

MSOZPS: Sozialpsychologie (MV: Prof. Dr. Nadira Faber, 6 CP) - MPO 2020 + MPO 2024

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PSY-MA-MSOZPS-01Sozialpsychologie

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Di 10:00 - 12:00 Externer Ort: Cog 2030 (2 SWS)
Nadira Sophie Faber
11-PSY-MA-MSOZPS-02-aVertiefung Sozialpsychologie

Seminar

Termine:
zweiwöchentlich (Startwoche: 2) Di 12:00 - 16:00 GW1 B0080 (2 SWS)
Niccolo Blanckenburg von
Juan Carlos Marulanda Hernandez

MANGPS: Angewandte Psychologie (MV: Prof. Dr. Bettina von Helversen, 6 CP) - MPO 2020 + MPO 2024

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PSY-MA-ANGPS-01Verhaltensökonomie
Nudging

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 16:00 - 18:00 Cog 2030 (2 SWS)
Prof. Dr. Bettina Helversen-Helversheim

MSOZNE: Soziale Neurowissenschaften (MV: Prof. Dr. Birgit Mathes, 6 CP) - MPO 2024

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PSY-MA-MSOZNE-01Soziale Neurowissenschaften

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Mo 14:00 - 16:00 GW1 B0080 (2 SWS)

Einzeltermine:
Do 11.09.25 13:00 - 14:30 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4
Prof. Dr. Birgit Mathes
11-PSY-MA-MSOZNE-02-aSoziale Neurowissenschaften

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 16:00 - 18:00 GW1 B0080 (2 SWS)
Prof. Dr. Birgit Mathes

MFORME-a: Forschungsmethoden in der Anwendung (MV: PD Dr. Heinrich Liesefeld, 6 CP) - MPO 2020 + MPO 2024

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PSY-MA-MFORMEa-01-aComputergestützte Datenerhebung

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 14:00 - 16:00 Cog 2030 (2 SWS)
Rene Schlegelmilch
11-PSY-MA-MFORMEa-02-aLab-Rotation

Colloquium

Termine:
wöchentlich Mo 12:00 - 14:00 Cog 0320 (2 SWS)
PD Dr. Heinrich Liesefeld
11-PSY-MA-MFORMEa-02-bLab-Rotation

Colloquium

Termine:
wöchentlich Mo 12:00 - 14:00 Cog 2030 (2 SWS)
Dr. Christian Panitz

Module für das 4. Fachsemester

MTHESIS: Modul Masterarbeit (MV: Prof. Dr. Bettina von Helversen, 30 CP) - MPO 2020 + MPO 2024

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PSY-MA-MTHESIS-01Begleitseminar

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 12:00 - 14:00 (1 SWS)
Prof. Dr. Bettina Helversen-Helversheim
11-PSY-MA-MTHESIS-02Begleitseminar

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 12:00 - 14:00 (1 SWS)
Markus Janczyk
11-PSY-MA-MTHESIS-03Begleitseminar

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 14:00 - 16:00 (1 SWS)
Dr. rer. nat. Kilian Gloy
11-PSY-MA-MTHESIS-04Begleitseminar
In der zweiten Woche nach Semesterbeginn wird hier ein Link mit dem Veransatltungsprogramm veröffentlicht

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 12:00 - 14:00 (1 SWS)
Prof. Dr.med. Dr.phil. Manfred Herrmann
11-PSY-MA-MTHESIS-05Begleitseminar

Seminar

Einzeltermine:
Fr 06.06.25 14:00 - 20:00 GRA2A H 0100
Fr 13.06.25 14:00 - 20:00 GRA2A H 0100
Fr 20.06.25 14:00 - 20:00 GRA2A H 0100
Fr 27.06.25 14:00 - 19:00 GRA2A H 0100
Fr 04.07.25 14:00 - 19:00 GRA2A H 0100
Prof. Dr. Louisa Valerie Kulke
11-PSY-MA-MTHESIS-06Begleitseminar

Seminar

Termine:
zweiwöchentlich (Startwoche: 2) Mi 16:00 - 18:00 Cog 2030 (1 SWS)
Nadira Sophie Faber
11-PSY-MA-MTHESIS-07Begleitseminar

Seminar

Termine:
zweiwöchentlich (Startwoche: 2) Mo 14:00 - 16:00 GRA2 0180 (1 SWS)
PD Dr. Iris Stahlke

Exportveranstaltungen M.Sc. Neurosciences

Diese Veranstaltungen sind nur für Studierende des Masters Neurosciences geöffnet.
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PSY-MA-MN-CN-01Cognitive Neuroscience

Seminar

Einzeltermine:
Mo 12.05.25 08:00 - 12:00 Cog 0320
Di 13.05.25 08:00 - 14:00 Cog 0320
Mi 14.05.25 08:00 - 12:00 Cog 0320
Mi 14.05.25 16:00 - 18:00 Cog 0320
Do 15.05.25 08:00 - 10:00 Cog 0320
Fr 16.05.25 08:00 - 18:00 Cog 0320
Mo 19.05.25 08:00 - 12:00 Cog 0320
Di 20.05.25 08:00 - 14:00 Cog 0320
Mi 21.05.25 08:00 - 12:00 Cog 0320
Mi 21.05.25 16:00 - 18:00 Cog 0320
Do 22.05.25 08:00 - 10:00 Cog 0320
Fr 23.05.25 08:00 - 18:00 Cog 0320
Mo 26.05.25 08:00 - 12:00 Cog 0320
Di 27.05.25 08:00 - 14:00 Cog 0320
Mi 28.05.25 08:00 - 12:00 Cog 0320
Mi 28.05.25 16:00 - 18:00 Cog 0320
Fr 30.05.25 08:00 - 18:00 Cog 0320
Mo 02.06.25 08:00 - 12:00 Cog 0320
Di 03.06.25 08:00 - 14:00 Cog 0320
Mi 04.06.25 08:00 - 12:00 Cog 0320
Mi 04.06.25 16:00 - 18:00 Cog 0320
Do 05.06.25 08:00 - 10:00 Cog 0320
Fr 06.06.25 08:00 - 18:00 Cog 0320

* Diese Veranstaltung ist nur für Studierende des Masters Neurosciences geöffnet. *

Prof. Dr. Thorsten Fehr, Dipl.-Psych.
11-PSY-MA-MN-CPE-01Cognitive Psychology and EEG

Seminar

Einzeltermine:
Mo 14.04.25 - Di 15.04.25 (Mo, Di) 08:00 - 18:00 Cog 1030
Mi 16.04.25 14:00 - 18:00 Cog 1030
Do 17.04.25 08:00 - 14:00 Cog 1030
Do 17.04.25 16:00 - 18:00 Cog 1030
Di 22.04.25 08:00 - 18:00 Cog 1030
Mi 23.04.25 14:00 - 18:00 Cog 1030
Do 24.04.25 08:00 - 14:00 Cog 1030
Do 24.04.25 16:00 - 18:00 Cog 1030
Fr 25.04.25 08:00 - 18:00 Cog 1030
Mo 28.04.25 - Di 29.04.25 (Mo, Di) 08:00 - 18:00 Cog 1030
Mi 30.04.25 14:00 - 18:00 Cog 1030
Fr 02.05.25 08:00 - 18:00 Cog 1030

* Diese Veranstaltung ist nur für Studierende des Masters Neurosciences geöffnet. *

Dr. Margarethe Korsch

Public Health / Gesundheitswissenschaft, B.A.

1. Fachsemester (BPO 2022 - ab Wintersemester 2022/2023)

EinPräG: Einführung in Prävention und Gesundheitsförderung/Foundation of Health Promotion and Prevention (Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Benjamin Schüz)

(ehemaliges Modul 31)
Pflicht im Vollfach und Profilfach
3 CP, Vorlesung
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PH-BA-EinPräg-1Einführung in Prävention und Gesundheitsförderung (Online-Vorlesung)
Foundation of Health Promotion and Prevention of Disease

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Mo 08:00 - 10:00 Online (2 SWS)

Diese Vorlesung ist eine Einführung in das mittlerweile fast unüberschaubar große Feld der Gesundheitsförderung und Prävention. Sie bietet einen Überblick über die Gesamtentwicklung und stellt die wichtigsten Themenfelder vor, die aktuell diskutiert werden. Gesundheitsförderung und Prävention sind zu einem extrem komplexen Handlungsfeld geworden, was insofern nicht überrascht, da wir es mit Menschen zu tun haben, die nun mal nicht wie triviale Maschinen funktionieren und daher auch nicht vorhersagbar denken und handeln. Wer sich einmal ansehen möchte, wie komplex allein das Thema Adipositas gegenwärtig verhandelt wird, der oder die sollte sich einmal folgenden link ansehen:
http://engineering.columbia.edu/files/engineering/obesitymapclusters.png
Die Vorlesung wird die Definitionen von Gesundheit und Gesundheitsförderung nachzeichnen und einen Überblick über die Krankheitsentwicklung des letzten Jahrhunderts aufzeigen. Sie bietet eine Einführung in das Salutogenesekonzept von Aaron Antonovsky und zeigt auf, welchen Einfluss sein Konzept auf die gedankliche Neu-Orientierung der Gesundheitswissenschaften hatte. Leider wird diese Vorlesung auch von der mangelhaften Qualität berichten müssen, die sich wie ein roter Faden durch die Geschichte der Gesundheitsförderung zieht und bislang nur in wenigen, ambitionierten Konzepten wirklich auffindbar ist.
Sich gemeinsam mit anderen professionell um die Gesundheit seiner Mitmenschen zu sorgen, bleibt aber wohl das spannendste Projekt der Moderne. Die Vorlesung soll daher auch dazu dienen - trotz aller Defizite, Rückschläge und Anfeindungen - Euch Mut zu machen, mit viel Kreativität und Humor eine Welt zu gestalten, in der alle Menschen gesünder leben, arbeiten und lieben können.

Prof. Dr. Benjamin Schüz

WissArb: Wissenschaftliches Arbeiten/Scientific Working Methods (Modulverantwortliche: Dr. Katja Thane)

(ehemaliges Modul 61)
Pflicht im Vollfach und Profilfach
6 CP, Seminar und Tutorium
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PH-BA-WissArb-1Wissenschaftliches Arbeiten
Scientific Working Methods

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 10:00 - 14:00 GRA2 0140 (2 SWS)

Das Ziel dieses Seminars ist es, Sie mit der Art und Weise sowie den Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens vertraut zu machen. Dies geschieht u. E. am besten dadurch, dass Sie selber aktiv werden, wodurch das Seminar eine Art Werkstattcharakter erhält. Konkret bedeutet das Folgendes: Sie werden im Laufe des Seminars eine wissenschaftliche Hausarbeit zu einem bestimmten Thema verfassen. Dabei werden alle wesentlichen Schritte der Arbeit (Themenfindung, Materialsammlung und -aufbereitung, mündlichen Präsentationen sowie schriftliche Ausarbeitung) im Seminar vorbereitet sowie diskutiert und reflektiert. Die Arbeit an den wissenschaftlichen Arbeiten erfolgt in Gruppen (von drei bis fünf Personen), deren Arbeit zum Schluss mit einer einheitlichen Note bewertet wird. Insofern sind Sie aufgefordert, sich gerade aus in die Gruppenarbeit einzubringen.
Die jeweiligen Inhalte der Sitzungen werden dann noch im Tutorium vertieft.

Dr. Katja Thane
Carlotta Gerken ((T))
11-PH-BA-WissArb-2Wissenschaftliches Arbeiten
Scientific Working Methods

Seminar

Termine:
wöchentlich Fr 10:00 - 14:00 GRA2A 0050/60 (2 SWS)

Das Ziel dieses Seminars ist es, Sie mit der Art und Weise sowie den Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens vertraut zu machen. Dies geschieht u. E. am besten dadurch, dass Sie selber aktiv werden, wodurch das Seminar eine Art Werkstattcharakter erhält. Konkret bedeutet das Folgendes: Sie werden im Laufe des Seminars eine wissenschaftliche Hausarbeit zu einem bestimmten Thema verfassen. Dabei werden alle wesentlichen Schritte der Arbeit (Themenfindung, Materialsammlung und -aufbereitung, mündlichen Präsentationen sowie schriftliche Ausarbeitung) im Seminar vorbereitet sowie diskutiert und reflektiert. Die Arbeit an den wissenschaftlichen Arbeiten erfolgt in Gruppen (von drei bis fünf Personen), deren Arbeit zum Schluss mit einer einheitlichen Note bewertet wird. Insofern sind Sie aufgefordert, sich gerade aus in die Gruppenarbeit einzubringen.
Die jeweiligen Inhalte der Sitzungen werden dann noch im Tutorium vertieft.

Fiona Harms
Anna Miriam Böge ((T))

2. Fachsemester (BPO 2022 - ab Wintersemester 2022/2023)

Empi: Methoden der empirischen Sozialforschung (Modulveranwortliche: Prof. Dr. Karin Bammann)t

(ehemaliges Modul 64)
Pflicht im Vollfach
9 CP, 2 Vorlesungen und Seminar
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PH-BA-Empi-1Einführung in empirische Forschungsmethoden in den Gesundheitswissenschaften
Empirical social research

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Mo 14:00 - 16:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)

Die Studierenden werden mit den wesentlichsten qualitativen und quantitativen Forschungsmethoden vertraut gemacht. In der Vorlesung stehen folgende Themen im Zentrum:
- Empirie als wissenschaftliche Methode
- Wissenschaftliche Fragestellungen und Auswahl des Forschungsansatz
- Quantitative Erhebungs-, Forschungs- und Auswertungsmethoden
- Qualitative Forschungs-, und Erhebungsmethoden sowie Analysetechniken
- Mixed-Methods

Für die Modulprüfung führen die Studierenden mit einer eigenen Fragestellung eine eigene empirische quantitative Untersuchung durch und bereiten eine Posterpräsentation vor.

Prof. Dr. Karin Bammann
11-PH-BA-Empi-2Vertiefung Qualitative Methoden (Vorlesung)

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Mo 12:00 - 14:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)

In der Vorlesung „Vertiefung Qualitativer Forschungsmethoden“ stehen folgende Themen im Zentrum:
- Vertiefte Betrachtung qualitativer Forschungsmethoden
- Praktische Erprobung verschiedener qualitativer Erhebungsmethoden.
- Forschungsethik und Datenschutz
- Konzeption eines Forschungsplans
- Auswertung qualitativer Daten
Für die Modulprüfung erarbeiten die Studierenden ein qualitatives Studiendesign und schreiben einen Forschungsplan.

Dr. Katja Thane
11-PH-BA-Empi-3aPraxisseminar Quantitative Methoden 1

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 16:00 - 18:00 GRA2A 0050/60 (2 SWS)

In den Praxisseminaren werden die studentischen Projekte bearbeitet und somit die Modulprüfung vorbereitet.
Alle Praxisseminare werden gleich strukturiert und nutzen dieselben Materialien.

Prof. Dr. Karin Bammann
11-PH-BA-Empi-3bPraxisseminar Quantitative Methoden 2

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 16:00 - 18:00 GRA2 0140 (2 SWS)

In den Praxisseminaren werden die studentischen Projekte bearbeitet und somit die Modulprüfung vorbereitet.
Alle Praxisseminare werden gleich strukturiert und nutzen dieselben Materialien.

Dr. Hannah Jilani
11-PH-BA-Empi-3cPraxisseminar Quantitative Methoden 3

Seminar

Einzeltermine:
Fr 11.04.25 14:00 - 18:00 GRA2A 0050/60
Fr 25.04.25 14:00 - 18:00 GRA2A 0050/60
Fr 06.06.25 14:00 - 18:00 GRA2A 0050/60
Fr 13.06.25 14:00 - 18:00 GRA2A 0050/60

In den Praxisseminaren werden die studentischen Projekte bearbeitet und somit die Modulprüfung vorbereitet.
Alle Praxisseminare werden gleich strukturiert und nutzen dieselben Materialien.

Prof. Dr. Karin Bammann
11-PH-BA-Empi-3dPraxisseminar Quantitative Methoden 4

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 10:00 - 12:00 Achterstr. 30 2.690 (2 SWS)

In den Praxisseminaren werden die studentischen Projekte bearbeitet und somit die Modulprüfung vorbereitet.
Alle Praxisseminare werden gleich strukturiert und nutzen dieselben Materialien.

Tilman Brand
11-PH-BA-Empi-3ePraxisseminar Quantitative Methoden 5

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 10:00 - 12:00 UNICOM 3.0210 Seminarraum 2 (2 SWS)

In den Praxisseminaren werden die studentischen Projekte bearbeitet und somit die Modulprüfung vorbereitet.
Alle Praxisseminare werden gleich strukturiert und nutzen dieselben Materialien.

Dr. Stefanie Dreger
11-PH-BA-Empi-3fPraxisseminar Quantitative Methoden 6

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 12:00 - 14:00 GRA2 0140 (2 SWS)

In den Praxisseminaren werden die studentischen Projekte bearbeitet und somit die Modulprüfung vorbereitet.
Alle Praxisseminare werden gleich strukturiert und nutzen dieselben Materialien.

Stefanie Helmer-Ohlmeier
11-PH-BA-Empi-3gPraxisseminar Quantitative Methoden 7

Seminar

In den Praxisseminaren werden die studentischen Projekte bearbeitet und somit die Modulprüfung vorbereitet.
Alle Praxisseminare werden gleich strukturiert und nutzen dieselben Materialien.

Stefanie Helmer-Ohlmeier

EmpiPF: Methoden der empirischen Sozialforschung (Modulverantwortliche: Prof. Dr. Karin Bammann)

(ehemaliges Modul 64)
Pflicht im Profilfach
6 CP, Vorlesung und Seminar
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PH-BA-Empi-1Einführung in empirische Forschungsmethoden in den Gesundheitswissenschaften
Empirical social research

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Mo 14:00 - 16:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)

Die Studierenden werden mit den wesentlichsten qualitativen und quantitativen Forschungsmethoden vertraut gemacht. In der Vorlesung stehen folgende Themen im Zentrum:
- Empirie als wissenschaftliche Methode
- Wissenschaftliche Fragestellungen und Auswahl des Forschungsansatz
- Quantitative Erhebungs-, Forschungs- und Auswertungsmethoden
- Qualitative Forschungs-, und Erhebungsmethoden sowie Analysetechniken
- Mixed-Methods

Für die Modulprüfung führen die Studierenden mit einer eigenen Fragestellung eine eigene empirische quantitative Untersuchung durch und bereiten eine Posterpräsentation vor.

Prof. Dr. Karin Bammann
11-PH-BA-Empi-3aPraxisseminar Quantitative Methoden 1

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 16:00 - 18:00 GRA2A 0050/60 (2 SWS)

In den Praxisseminaren werden die studentischen Projekte bearbeitet und somit die Modulprüfung vorbereitet.
Alle Praxisseminare werden gleich strukturiert und nutzen dieselben Materialien.

Prof. Dr. Karin Bammann
11-PH-BA-Empi-3bPraxisseminar Quantitative Methoden 2

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 16:00 - 18:00 GRA2 0140 (2 SWS)

In den Praxisseminaren werden die studentischen Projekte bearbeitet und somit die Modulprüfung vorbereitet.
Alle Praxisseminare werden gleich strukturiert und nutzen dieselben Materialien.

Dr. Hannah Jilani
11-PH-BA-Empi-3cPraxisseminar Quantitative Methoden 3

Seminar

Einzeltermine:
Fr 11.04.25 14:00 - 18:00 GRA2A 0050/60
Fr 25.04.25 14:00 - 18:00 GRA2A 0050/60
Fr 06.06.25 14:00 - 18:00 GRA2A 0050/60
Fr 13.06.25 14:00 - 18:00 GRA2A 0050/60

In den Praxisseminaren werden die studentischen Projekte bearbeitet und somit die Modulprüfung vorbereitet.
Alle Praxisseminare werden gleich strukturiert und nutzen dieselben Materialien.

Prof. Dr. Karin Bammann
11-PH-BA-Empi-3dPraxisseminar Quantitative Methoden 4

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 10:00 - 12:00 Achterstr. 30 2.690 (2 SWS)

In den Praxisseminaren werden die studentischen Projekte bearbeitet und somit die Modulprüfung vorbereitet.
Alle Praxisseminare werden gleich strukturiert und nutzen dieselben Materialien.

Tilman Brand
11-PH-BA-Empi-3ePraxisseminar Quantitative Methoden 5

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 10:00 - 12:00 UNICOM 3.0210 Seminarraum 2 (2 SWS)

In den Praxisseminaren werden die studentischen Projekte bearbeitet und somit die Modulprüfung vorbereitet.
Alle Praxisseminare werden gleich strukturiert und nutzen dieselben Materialien.

Dr. Stefanie Dreger
11-PH-BA-Empi-3fPraxisseminar Quantitative Methoden 6

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 12:00 - 14:00 GRA2 0140 (2 SWS)

In den Praxisseminaren werden die studentischen Projekte bearbeitet und somit die Modulprüfung vorbereitet.
Alle Praxisseminare werden gleich strukturiert und nutzen dieselben Materialien.

Stefanie Helmer-Ohlmeier
11-PH-BA-Empi-3gPraxisseminar Quantitative Methoden 7

Seminar

In den Praxisseminaren werden die studentischen Projekte bearbeitet und somit die Modulprüfung vorbereitet.
Alle Praxisseminare werden gleich strukturiert und nutzen dieselben Materialien.

Stefanie Helmer-Ohlmeier

Epi I: Epidemiologie I/Epidemiology I (Modulverantwortliche: Prof. Dr. Gabriele Bolte)

(ehemaliges Modul 13a)
Pflicht im Vollfach und Profilfach
6 CP, Vorlesung und Seminar
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PH-BA-Epi I-1Epidemiologie I
Epidemiology

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Do 08:00 - 10:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)

Die Vorlesung bietet eine grundlegende Einführung in die Epidemiologie.
Wesentliche Themen sind:
- epidemiologische Konzepte, Begriffe und Maßzahlen
- Altersstandardisierung
- diagnostische Tests
- Gesundheitsberichterstattung
- epidemiologische Studientypen

Literatur:
- Leon Gordis. Epidemiology. Saunders 2008
- Oliver Razum, Jürgen Breckenkamp, Patrick Brzoska. Epidemiologie für Dummies. Wiley-VCH 2011
- Lothar Kreienbrock, Iris Pigeot, Wolfgang Ahrens. Epidemiologische Methoden. Springer Spektrum 2012

Prof. Dr. Gabriele Dagmar Bolte
Stefanie Helmer-Ohlmeier
11-PH-BA-Epi I-2aEpidemiologie I
Epidemiology

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 10:00 - 12:00 GRA2 0130 (2 SWS)

In dem Seminar werden die Themen der Vorlesung anhand von Praxisbeispielen und Übungen vertieft. Die Kenntnis der Vorlesungsinhalte wird vorausgesetzt. Wesentliche Inhalte sind
- epidemiologische Konzepte, Begriffe und Maßzahlen
- Altersstandardisierung
- diagnostische Tests
- Gesundheitsberichterstattung
- epidemiologische Studientypen

Literatur:
- Leon Gordis. Epidemiology. Saunders 2008
- Oliver Razum, Jürgen Breckenkamp, Patrick Brzoska. Epidemiologie für Dummies. Wiley-VCH 2011
- Lothar Kreienbrock, Iris Pigeot, Wolfgang Ahrens. Epidemiologische Methoden. Springer Spektrum 2012

Gesa Czwikla
11-PH-BA-Epi I-2bEpidemiologie I
Epidemiology

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 12:00 - 14:00 Achterstr. 30 2.690 (2 SWS)
Prof. Dr. Ulrike Haug
11-PH-BA-Epi I-2cEpidemiologie I
Epidemiology

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 16:00 - 18:00 GRA2 0130 (2 SWS)

In dem Seminar werden die Themen der Vorlesung anhand von Praxisbeispielen und Übungen vertieft. Die Kenntnis der Vorlesungsinhalte wird vorausgesetzt. Wesentliche Inhalte sind
- epidemiologische Konzepte, Begriffe und Maßzahlen
- Altersstandardisierung
- diagnostische Tests
- Gesundheitsberichterstattung
- epidemiologische Studientypen

Literatur:
- Leon Gordis. Epidemiology. Saunders 2008
- Oliver Razum, Jürgen Breckenkamp, Patrick Brzoska. Epidemiologie für Dummies. Wiley-VCH 2011
- Lothar Kreienbrock, Iris Pigeot, Wolfgang Ahrens. Epidemiologische Methoden. Springer Spektrum 2012

Sophie Horstmann
11-PH-BA-Epi I-2dEpidemiologie I
Epidemiology

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 GW1 B0080 (2 SWS)

In dem Seminar werden die Themen der Vorlesung anhand von Praxisbeispielen und Übungen vertieft. Die Kenntnis der Vorlesungsinhalte wird vorausgesetzt. Wesentliche Inhalte sind
- epidemiologische Konzepte, Begriffe und Maßzahlen
- Altersstandardisierung
- diagnostische Tests
- Gesundheitsberichterstattung
- epidemiologische Studientypen

Literatur:
- Leon Gordis. Epidemiology. Saunders 2008
- Oliver Razum, Jürgen Breckenkamp, Patrick Brzoska. Epidemiologie für Dummies. Wiley-VCH 2011
- Lothar Kreienbrock, Iris Pigeot, Wolfgang Ahrens. Epidemiologische Methoden. Springer Spektrum 2012

Dr. Saskia Müllmann ((LB))
11-PH-BA-Epi I-2eEpidemiologie I

Seminar
N. N.
11-PH-BA-Epi I-2fEpidemiologie I

Seminar
N. N.

SyRe: System und Recht der gesundheitlichen Sicherung (Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Heinz Rothgang)

(ehemaliges Modul 22)
Pflicht im Vollfach und Profilfach
6 CP, Vorlesung und Seminar
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PH-BA-SyRe-1System und Recht der gesundheitlichen Sicherung

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Mi 14:00 - 16:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)
Dr. Rolf Müller
11-PH-BA-SyRe-2aNormative Grundlagen der GKV (Gruppe A)
Normative foundations of the statutory health insurance

Seminar

Termine:
wöchentlich Fr 08:00 - 10:00 UNICOM 3.3390 (SOCIUM - Mary-Somerville-Str. 3) (2 SWS)

Das Gesundheitswesen eines Landes besteht nicht nur aus der Organisation und Erbringung von medizinischen Leistungen durch Fachpersonal. Vielmehr zeigt sich in der jeweiligen Ausgestaltung des Gesundheitssystems, wie Gesundheit gesellschaftlich und politisch betrachtet und verhandelt wird. Es zeigt sich hierin sowohl eine gesellschaftliche Antwort auf die Fragen, welche Personen(gruppen) welche Leistungen wann und wie in Anspruch nehmen können, als auch die Erwartungen daran, welche Verantwortung Staat und Individuum für Förderung und Schutz der Gesundheit tragen (sollen). Hier reicht die Spanne der Möglichkeiten von fürsorglicher, fast elterlicher Bevormundung einerseits bis zu einem reinen kompensatorischen Schutznetz andererseits. Im Gesundheitssystem zeigen sich also gesellschaftliche Positionen zu komplexen und nicht trivialen Fragestellungen nach den (gewünschten) Verhältnissen von individuellen und kollektiven Risiken, zwischen gesellschaftlichen und individuellen Verantwortlichkeiten und letztlich zwischen ökonomischen und ethischen Maßstäben, diese Verhältnisse zu definieren.
Die konkreten Ausgestaltungen in Gesundheitssystemen sind somit immer Ergebnis von diskursiv und politisch ausgehandelte normative Setzungen. Wenn wir aus dieser Perspektive das Gesundheitssystem in Deutschland betrachten – speziell die Ausgestaltung der gesetzlichen Krankenversicherung – beschäftigen wir uns also mit spezifischen deutschen Antworten, die in anderen Ländern, etwa in den USA oder in England, auf völlig andere Art beantwortet sind.

Aufbau des Seminars
Vor diesem Hintergrund ist das Seminar in zwei Teilen organisiert:
Der erste allgemeine Teil stellt die Grundfragen und -konzepte dar, die für die Entwicklung eines normativen Blicks auf das Gesundheitssystem erforderlich ist. Dies umfasst die Vermittlung von normativem versus deskriptivem Gesundheitsbegriff, die Verwendung von Moral, Ethik und Recht in Bezug auf Gesundheit, das Spannungsverhältnis von Autonomie versus Paternalismus, sowie Begriffsdefinitionen wie Risiko, Gerechtigkeit, Gesundheitsökonomie und Staatlichkeit im Gesundheitswesen.

Diese Grundlagen bilden dann das Handwerkzeug für den zweiten konkreteren Teil, in dem die erlernte normative Perspektive auf insgesamt drei konkrete Themengebiete angewendet wird. Hierzu verwenden wir die Corona-Krise als Problemhintergrund und werden herausarbeiten, welche spezifischen normativen Diskussionen, Aushandlungen und Entscheidungen im Rahmen der deutschen GKV erforderlich waren und welche Argumente für Alternativen bestanden. Hierzu werden Referate zu den Themen
1. Einschränkung von Freiheitsrechten
2. Rationierung Priorisierung im Behandlungsprozess (z.B. COVID-19 Impfungen); und
3. Impfpflicht.
jeweils mit Bezug auf die COVID-19-Pandemie ausgearbeitet.

Dr. Lorraine Doetter
11-PH-BA-SyRe-2bNormative Grundlagen der GKV (Gruppe B)
Normative foundations of the statutory health insurance

Seminar

Termine:
wöchentlich Fr 10:00 - 12:00 UNICOM 3.3390 (SOCIUM - Mary-Somerville-Str. 3) (2 SWS)

Das Gesundheitswesen eines Landes besteht nicht nur aus der Organisation und Erbringung von medizinischen Leistungen durch Fachpersonal. Vielmehr zeigt sich in der jeweiligen Ausgestaltung des Gesundheitssystems, wie Gesundheit gesellschaftlich und politisch betrachtet und verhandelt wird. Es zeigt sich hierin sowohl eine gesellschaftliche Antwort auf die Fragen, welche Personen(gruppen) welche Leistungen wann und wie in Anspruch nehmen können, als auch die Erwartungen daran, welche Verantwortung Staat und Individuum für Förderung und Schutz der Gesundheit tragen (sollen). Hier reicht die Spanne der Möglichkeiten von fürsorglicher, fast elterlicher Bevormundung einerseits bis zu einem reinen kompensatorischen Schutznetz andererseits. Im Gesundheitssystem zeigen sich also gesellschaftliche Positionen zu komplexen und nicht trivialen Fragestellungen nach den (gewünschten) Verhältnissen von individuellen und kollektiven Risiken, zwischen gesellschaftlichen und individuellen Verantwortlichkeiten und letztlich zwischen ökonomischen und ethischen Maßstäben, diese Verhältnisse zu definieren.
Die konkreten Ausgestaltungen in Gesundheitssystemen sind somit immer Ergebnis von diskursiv und politisch ausgehandelte normative Setzungen. Wenn wir aus dieser Perspektive das Gesundheitssystem in Deutschland betrachten – speziell die Ausgestaltung der gesetzlichen Krankenversicherung – beschäftigen wir uns also mit spezifischen deutschen Antworten, die in anderen Ländern, etwa in den USA oder in England, auf völlig andere Art beantwortet sind.

Aufbau des Seminars
Vor diesem Hintergrund ist das Seminar in zwei Teilen organisiert:
Der erste allgemeine Teil stellt die Grundfragen und -konzepte dar, die für die Entwicklung eines normativen Blicks auf das Gesundheitssystem erforderlich ist. Dies umfasst die Vermittlung von normativem versus deskriptivem Gesundheitsbegriff, die Verwendung von Moral, Ethik und Recht in Bezug auf Gesundheit, das Spannungsverhältnis von Autonomie versus Paternalismus, sowie Begriffsdefinitionen wie Risiko, Gerechtigkeit, Gesundheitsökonomie und Staatlichkeit im Gesundheitswesen.

Diese Grundlagen bilden dann das Handwerkzeug für den zweiten konkreteren Teil, in dem die erlernte normative Perspektive auf insgesamt drei konkrete Themengebiete angewendet wird. Hierzu verwenden wir die Corona-Krise als Problemhintergrund und werden herausarbeiten, welche spezifischen normativen Diskussionen, Aushandlungen und Entscheidungen im Rahmen der deutschen GKV erforderlich waren und welche Argumente für Alternativen bestanden. Hierzu werden Referate zu den Themen
1. Einschränkung von Freiheitsrechten
2. Rationierung Priorisierung im Behandlungsprozess (z.B. COVID-19 Impfungen); und
3. Impfpflicht.
jeweils mit Bezug auf die COVID-19-Pandemie ausgearbeitet.

Dr. Lorraine Doetter
11-PH-BA-SyRe-2cNormative Grundlagen der GKV (Gruppe C)
Normative foundations of the statutory health insurance

Seminar

Termine:
wöchentlich Fr 12:00 - 14:00 UNICOM 3.3390 (SOCIUM - Mary-Somerville-Str. 3) (2 SWS)

Das Gesundheitswesen eines Landes besteht nicht nur aus der Organisation und Erbringung von medizinischen Leistungen durch Fachpersonal. Vielmehr zeigt sich in der jeweiligen Ausgestaltung des Gesundheitssystems, wie Gesundheit gesellschaftlich und politisch betrachtet und verhandelt wird. Es zeigt sich hierin sowohl eine gesellschaftliche Antwort auf die Fragen, welche Personen(gruppen) welche Leistungen wann und wie in Anspruch nehmen können, als auch die Erwartungen daran, welche Verantwortung Staat und Individuum für Förderung und Schutz der Gesundheit tragen (sollen). Hier reicht die Spanne der Möglichkeiten von fürsorglicher, fast elterlicher Bevormundung einerseits bis zu einem reinen kompensatorischen Schutznetz andererseits. Im Gesundheitssystem zeigen sich also gesellschaftliche Positionen zu komplexen und nicht trivialen Fragestellungen nach den (gewünschten) Verhältnissen von individuellen und kollektiven Risiken, zwischen gesellschaftlichen und individuellen Verantwortlichkeiten und letztlich zwischen ökonomischen und ethischen Maßstäben, diese Verhältnisse zu definieren.
Die konkreten Ausgestaltungen in Gesundheitssystemen sind somit immer Ergebnis von diskursiv und politisch ausgehandelte normative Setzungen. Wenn wir aus dieser Perspektive das Gesundheitssystem in Deutschland betrachten – speziell die Ausgestaltung der gesetzlichen Krankenversicherung – beschäftigen wir uns also mit spezifischen deutschen Antworten, die in anderen Ländern, etwa in den USA oder in England, auf völlig andere Art beantwortet sind.

Aufbau des Seminars
Vor diesem Hintergrund ist das Seminar in zwei Teilen organisiert:
Der erste allgemeine Teil stellt die Grundfragen und -konzepte dar, die für die Entwicklung eines normativen Blicks auf das Gesundheitssystem erforderlich ist. Dies umfasst die Vermittlung von normativem versus deskriptivem Gesundheitsbegriff, die Verwendung von Moral, Ethik und Recht in Bezug auf Gesundheit, das Spannungsverhältnis von Autonomie versus Paternalismus, sowie Begriffsdefinitionen wie Risiko, Gerechtigkeit, Gesundheitsökonomie und Staatlichkeit im Gesundheitswesen.

Diese Grundlagen bilden dann das Handwerkzeug für den zweiten konkreteren Teil, in dem die erlernte normative Perspektive auf insgesamt drei konkrete Themengebiete angewendet wird. Hierzu verwenden wir die Corona-Krise als Problemhintergrund und werden herausarbeiten, welche spezifischen normativen Diskussionen, Aushandlungen und Entscheidungen im Rahmen der deutschen GKV erforderlich waren und welche Argumente für Alternativen bestanden. Hierzu werden Referate zu den Themen
1. Einschränkung von Freiheitsrechten
2. Rationierung Priorisierung im Behandlungsprozess (z.B. COVID-19 Impfungen); und
3. Impfpflicht.
jeweils mit Bezug auf die COVID-19-Pandemie ausgearbeitet.

Dr. Lorraine Doetter
11-PH-BA-SyRe-2dGesundheitspolitik

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 08:00 - 10:00 UNICOM 3.3380 (SOCIUM - Mary-Somerville-Str. 3) (2 SWS)

Im Seminar werden wesentliche Entscheidungsträger im Gesundheitswesen vorgestellt und anhand konkreter politischer Entscheidungsprozesse in ihrem Wirken beurteilt. Neben den Vertretungen der Leistungserbringung und der Krankenkassen werden auch die Interessenlagen der politischen Parteien beleuchtet.
Die Anforderungen an die Studierenden sind eine Präsentation und Diskussionsführung zum jeweils ausgewählten Thema. Im Fokus liegt dabei immer auch, inwieweit die Selbstdarstellung von den Äußerungen im politischen Diskurs abweichen.

Dr. Rolf Müller
11-PH-BA-SyRe-2ePflegesicherung in Deutschland und Österreich im Vergleich
The long-term care insurance systems in Germany and Austria - a comparison

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 14:00 - 16:00 UNICOM 3.3390 (SOCIUM - Mary-Somerville-Str. 3) (2 SWS)
Meika Sternkopf, M. Sc
11-PH-BA-SyRe-2fGesundheitsreformen in Deutschland

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 12:00 - 14:00 UNICOM 3.3380 (SOCIUM - Mary-Somerville-Str. 3) (2 SWS)
Heinz Rothgang
11-PH-BA-SyRe-2gGesundheitsrecht

Seminar

Einzeltermine:
Fr 09.05.25 14:00 - 18:00 GRA2 0130
Sa 10.05.25 09:00 - 17:00 GRA2 0130
Fr 27.06.25 14:00 - 18:00 GRA2A 0050/60
Sa 28.06.25 09:00 - 17:00 GRA2 0130

Blockveranstaltung (4 Termine) in Präsenz. Die Termine werden rechtzeitig bekannt gegeben.

Prof. Dr. Matthias Gerhard von Schwanenflügel, Honorarprofessor
Karsten Engelke ((LB))

GeRis: Gesundheitliche Risiken und Ressourcen in unterschiedlichen Lebenslagen (Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Henning Schmidt-Semisch)

(ehemaliges Modul 32a)
Pflicht im Vollfach
6 CP, 2 Seminare
Bei den Seminaren kann aus mehreren Parallelangeboten ausgewählt werden.
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PH-BA-GeRis-1aGesundheitliche und soziale Risiken und Ressourcen im Kontext von Drogen und Sucht
Health and Social Risks and Ressources in the Context of Drugs and Addiction

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 16:00 - 18:00 GRA2 0130 (2 SWS)

Schon immer haben Menschen Drogen genommen, haben Tabak, Haschisch oder Opium geraucht, Alkohol, Kaffee und Tee getrunken, haben Betel, Qat oder Kokablätter gekaut, sich mit Hexensalben eingerieben, Kokain und Tabak geschnupft, Pilze und Tabletten geschluckt oder schließlich Heroin, Morphium oder auch Kokain gespritzt. Diese eher unvollständige Liste mehr oder weniger weit verbreiteter Verhaltensweisen konturiert das, was heute als „Drogen-„ oder auch „Suchtproblem“ bezeichnet wird. Und das ja immerhin mit einigem Recht, denn freilich handelt es sich dabei häufig um Verhaltenweisen, mit denen oft strafrechtlich definierte oder andere soziale Grenzen und Normen überschritten oder verletzt werden. Ihre Ausübung kann darüber hinaus die KonsumentInnen und GebraucherInnen selbst oder Dritte in unterschiedlicher Weise gefährden. Staat, Gesellschaft und natürlich auch die Professionellen des Sozial- und Gesundheitsbereichs reagieren deshalb mit umfangreichen Programmen, Präventionsangeboten und Therapien, mit Fixerräumen und Heroinprogrammen, aber auch mit der Erzeugung von Leidensdruck und Bestrafung. Aber trotz dieser Vielzahl der Interventionen und Interventionsmöglichkeiten im Drogen- und Suchtbereich, sind die zentralen Fragen dieses Forschungs- und Praxisfeldes nach wie vor keineswegs abschließend geklärt. Zu diesen gehören z.B.: Warum nehmen Menschen Drogen? Wie wird man süchtig? Was ist eigentlich Sucht? Und was Genuss? Können Drogen überhaupt süchtig machen? Oder werden Menschen süchtig nach Drogen? Wem nützt die Sucht? Und wem nützen Drogen? Konsumieren Männer und Frauen Drogen der gleichen Art und (vor allem) auf die gleiche Weise? Welche Aufgabe kommt der Prävention im Drogenbereich zu? Was kann Gesundheitsförderung im Kontext von Drogenkonsum leisten? Soll sie Drogenkonsum verhindern oder erlernbar machen? Solche und ähnliche grundlegende bzw. grundsätzliche Fragen sollen (u.a. auch durch Referate) aufgearbeitet und ausführlich diskutiert werden, um daran anschließend zu klären, welche Konsequenzen und konkreten Angebote sich daraus für die Prävention und Gesundheitsförderung im Drogenbereich ergeben könnten.

Henning Schmidt-Semisch
11-PH-BA-GeRis-1bBiografie(n) und Körper (Präsenz + asynchron)
Biographies and Bodies

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 12:00 - 14:00 GRA2 0080 (2 SWS)

Welche Bedeutung hat der Körper als Manifestationsort von Gesundheit und Krankheit? – fragte unter anderem die Philosophin, Soziologin und Public Health-Expertin Marion Habersack in ihrer Publikation „Unartikulierte Körper. Plädoyer für kontextsensitive Gesundheitswissenschaften“ (2010). Sie kritisiert, dass die Gesundheitswissenschaft(en)/Public Health (in Theorie und Praxis) noch keinen umfassenden Körperbegriff entwickelt habe(n). Es werde überwiegend über geschichts- und biografielose Körperteile gesprochen und sich erstaunlich unreflektiert an der Vorstellung vom sog. Einheitskörper orientiert, die das (bio)medizinisch-naturwissenschaftliche Paradigma propagiert. Gemeint sind damit in der Regel Träger der Attribute: männlich, weiß, heterosexuell, potent, der Mittelschicht angehörend, westeuropäischer oder nordamerikanischer Abstammung. Aufgrund dieser normativen Körpervorstellung ist zu fragen, wie eine zeitgemäße „körpersensitive“ Gesundheitsversorgung, Prävention und Gesundheitsförderung aussehen müsste?
In diesem Seminar gehen wir daher auf interdisziplinäre Spurensuche: Hierzu betreten wir - auf den methodologisch verbundenen Pfaden der Ethnografie und Biografieforschung - den recht großen Wald der historischen, wissenschaftlichen, technischen und politischen Denk- und Einflussweisen über und auf den Körper sowie künstlerischen und praktischen Präsentationsweisen vom Körper. In ihm können wir Cyborgs, medialen Körpern, verhexten Leibern, Maschinenkörpern, Gendered Bodies, Global Bodies und so weiter begegnen. Dabei bleibt viel Zeit für reflexive Selbst- und Fremdbeobachtungen, u.a. über Einladungen zu spielerischen Erkundungen der eigenen Körperbiografie.
Prüfungen können vorwiegend in schriftlicher Form (Hausarbeit, Portfolio) absolviert werden. Referate sind nur begrenzt möglich. Das Seminar findet nur an einzelnen Terminen in Präsenz (oder wenn erforderlich über ZOOM) statt. An diesen Präsenzterminen werden wir interaktive und performative Übungen zu den Themen Biografie und Körper ausprobieren sowie uns über die von mir erstellten Studienbriefe austauschen, die sie jeweils vorher eigenständig asynchron bearbeitet haben.

Dr. Martina Wachtlin
11-PH-BA-GeRis-1cÜber Lebens- und Gesundheitskompetenzen (Präsenz + asynchron)
About life skills and health competencies

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 14:00 - 16:00 GRA2 0080 (2 SWS)

Dieses Seminar setzt den Fokus auf die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) im Jahr 1994 formulierten 10 Core Life Skills bzw. Lebenskompetenzen und dazugehörigen Gesundheitskompetenzen. Die WHO definiert eine Person als lebenskompetent, wenn sie sich selbst kennt und schätzt, empathisch ist, kritisch und kreativ denkt, kommunizieren und Beziehungen gestalten kann, durchdachte Entscheidungen trifft, erfolgreich Probleme löst sowie Gefühle und Stress bewältigen kann. Die Herausbildung und Stärkung von Lebenskompetenzen ist bisher ein beliebter Ansatz zur Prävention und Gesundheitsförderung in Schulen (u.a. Suchtprävention), ist aber im Grunde ein fortlaufender, lebenslanger Lern- und Reflexionsprozess. So nimmt der Bedarf an Lebenskompetenzprogrammen in der Gesundheitsförderung im Erwachsenenalter kontinuierlich zu (Hallmann 2020).
Das Seminar bietet vorrangig viel Raum für Selbstreflexionen und einen Austausch über Ihre persönlichen Erfahrungen und Erlebnisse im Zusammenhang mit den 10 Lebenskompetenzen der WHO. Es hat zum Ziel die eigenen biografischen Erfahrungen kritisch zu reflektieren und in einen wissenschaftlichen Kontext zu setzen, um ein professionelles Selbstverständnis zu entwickeln. So können möglicherweise erweiterte oder völlig neue Sichtweisen und Perspektiven entstehen resp. Kohärenzsinn (Antonovsky 1997) und Resilienz verstehbarer und gestaltbarer werden.
Für diese selbstreflexive Auseinandersetzung und den Austausch darüber werden verschiedene wissenschaftliche Materialien und (künstlerische) Medien (Texte, Podcasts/Radiofeature, Videos, Comics etc.) bereitgestellt, die es Ihnen ermöglichen, Ihre Reflexionen sowohl theoretisch als auch praktisch (performativ) zu erforschen. Die Ergebnisse Ihrer selbstreflexiven Auseinandersetzung können in verschiedenen Prüfungsformen präsentiert werden – sei es durch Einzelreferate, Gruppenarbeiten oder Hausarbeiten. Zu einer offenen, vertrauensvollen und partizipativen Seminaratmosphäre tragen alle bei.

Quellenangaben:
Antonovsky, A. (1997). Salutogenese. Zur Entmystifizierung der Gesundheit. Tübingen: DGVT-Verlag.
Caro, Fabrice (Fabcaro) & Conrad, C. (2023): Asterix – Die weiße Iris, Band 40. Berlin: Egmont.
Hallmann, J. (2020). Lebenskompetenzen und Kompetenzförderung. In: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) (Hrsg.). Leitbegriffe der Gesundheitsförderung und Prävention. Glossar zu Konzepten, Strategien und Methoden. https://doi.org/10.17623/BZGA:Q4-i070-2.0
WHO (1994). Life Skills Education for Children and Adolescents in Schools. Introduction and Guidelines to Facilitate the Development and Implementation of Life Skills Programmes. Geneva: World Health Organization.

Weitere Fachliteratur und Medien werden im Seminar zur Verfügung gestellt.

Dr. Martina Wachtlin
11-PH-BA-GeRis-1dSelected Topics in Medical Anthropology: An Introduction (in englischer Sprache)

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 10:00 - 12:00 GW1 B0080 (2 SWS)

We often take for granted the experience of having a body and the meanings of being healthy and of sickness. Nevertheless, our bodily experiences and understandings of health and illness are profoundly shaped by and, in return, influence our social, cultural, and political circumstances.
Medical anthropology examines affliction and healing across different cultural and historical
contexts. In this course, we will study the complex interactions between biology, culture,
ideology, and society in the construction of “medical facts.“
In this introductory course on medical anthropology we will first gain some knowledge about basic concepts, theoretical frameworks and methodologies of the anthropology of health. After discussing concepts of health, illness, healing and the medical profession, we will mainly cover three broader research areas of medical anthropology:
• Critical Food Studies
• Anthropology of Mental Health
• and Hospital Ethnography.
Using global examples and cases, by the end of the course, students will have a better grasp of the theories and methods of medical anthropology, and will also be able to critically reflect on their own and others’ experiences of dis-ease and healing, as well as on representations of human suffering and medical technologies.

We will collectively be reading several books that are all available as ebooks via SuUB. You are expected to read ONE book in full and act as an „expert“ on that book during the respective classes. I do not expect you to complete all three books, though of course it will help the discussion if you have read more.
While the main course language is English, you can always speak German in class and do your assessment (Prüfungsleistung) in German.

Required reading (all available as ebooks via SuUB):

Emily Yates-Doerr: The weight of obesity
Karen Nakamura: Disability of the Soul
Alice Street: Biomedicine in an unstable place

Prof. Dr. Melanie Böckmann
11-PH-BA-GeRis-1eGesundheitliche und soziale Risiken und Ressourcen im Kontext von Glücksspiel

Seminar

Termine:
wöchentlich Fr 08:00 - 10:00 GRA2 0080 (2 SWS)

Gesundheitliche und soziale Risiken und Ressourcen im Kontext von Glücksspiel
Neben den klassischen stoffgebundenen Suchterkrankungen rücken sog. Verhaltenssüchte zunehmend in das Blickfeld von Politik, Praxis und Forschung. In diesem Zusammenhang gilt die Glücksspielsucht als Prototyp einer "Sucht ohne Stoff": Während für den Großteil der Bevölkerung Glücksspiele wie Lotto, Sportwetten, Automatenspiele oder Online-Casinos mit Spaß, Spannung, Unterhaltung, kurzweiligem Freizeitvergnügen sowie der Teilhabe am gesellschaftlichen Leben verbunden sind, entwickelt eine signifikante Minderheit psychosoziale und/oder finanzielle Probleme im Umgang mit diesen Angeboten. Zudem besteht bei bestimmten Bevölkerungsgruppen bzw. in bestimmten Lebensphasen ein erhöhtes Risiko für die Manifestation derartiger Belastungen. Entsprechend gehen Glücksspielangebote mit erheblichen sozialen Kosten und Negativfolgen auf gesellschaftlicher Ebene einher. Aus gesundheitswissenschaftlicher Sicht ist daher zum einen zu hinterfragen, welche Strategien des Jugend- und Spielerschutzes am ehesten Erfolg versprechen und zum anderen, welche Faktoren und Bedingungen sich im Sinne der Primärprävention und der Stärkung des Gemeinwohls als förderungswürdig erweisen.
Das Seminar zielt darauf ab, mit unterschiedlichen Lehr- und Lernmethoden das facettenreiche Forschungsfeld "Glücksspiel und Glücksspielsucht" näher zu beleuchten und vor allem die sozialen Aspekte dieses Phänomens tiefergehend zu analysieren. Neben der Vermittlung von Grundlagenwissen zählen zu den zu behandelnden Themen u.a. das Glücksspielverhalten ausgewählter Personengruppen (Jugendliche, Senior*innen, Personen mit Migrationserfahrungen), das Glücksspielverhalten in spezifischen Settings (z. B. Sportwetten in Sportvereinen), Glücksspiel-Werbung (von TV-Spots bis zum Influencer*innen-Marketing), das Spannungsverhältnis von legalen vs. illegalen Glücksspielangeboten sowie Lobbyismus im Glücksspielbereich. Ein weiterer Schwerpunkt bezieht sich auf die Vorstellung von ressourcenorientierten Ansätzen und Interventionen zur Abwehr der mit Glücksspielen assoziierten Risiken und Gefahren.
Ziel des Seminars sind kurze Präsentationen und/oder schriftliche Ausarbeitungen zu einzelnen Bereichen dieses Forschungsgegenstandes als Prüfungsleistungen. Das Seminar setzt eine Auseinandersetzung mit Fachliteratur vorwiegend in deutscher Sprache voraus.

Dr. Tobias Hayer, Dipl.-Psych. ((LB))
11-PH-BA-GeRis-1fDer Schlaganfall: Zäsur im Lebenslauf!?

Seminar

Termine:
wöchentlich Fr 10:00 - 12:00 GW1 A0150 (2 SWS)

„Der Schlagfluß ist eine plötzliche Krankheit, wobey die Kranken auf einmal ihrer Sinne beraubt werden, unempfindlich und unbeweglich da liegen, aber schwer und schnarchend Athem hohlen, und die Glieder schlapp oder gelähmt liegen oder hangen lassen.“

Wolfgang Raabe ((LB))
11-PH-BA-GeRis-1gSexuelle Gesundheit im Kontext des Sexualunterrichts in der Schule

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 16:00 - 18:00 GRA2 0140 (2 SWS)

Die Wörter „Sexualkunde“, „Sexualerziehung“ oder „Sexualaufklärung“ assoziieren viele mit der Schulzeit und wecken bei einigen gute oder bei anderen weniger gute Erinnerungen. In diesem Seminar werden wir uns gemeinsam ansehen, wie der Sexualunterricht in der Schule heute aussieht. Welche Rahmenbedingungen und Richtlinien gibt es? Wie hat sich der Unterricht und die Gesellschaft entwickelt? Und vor allem: Welchen Beitrag kann der Sexualunterricht für die sexuelle Gesundheit der Schüler:innen leisten? Welche Risiken bringt das Thema Sexualität im Unterrichtskontext eventuell mit sich? Und ist die Schule überhaupt ein geeigneter Ort, um über Sexualität zu sprechen? Und was genau ist eigentlich sexuelle Gesundheit?

Fabienne Schnepf, M.A.
11-PH-BA-GeRis-1hDigital Public Health: Chancen, Herausforderungen und Perspektiven der digitalen Gesundheitswelt"

Seminar

Termine:
wöchentlich Fr 12:00 - 16:00 GRA4 A0110 (2 SWS)
Dr. Laura Maaß-Möhlmann ((LB))
11-PH-BA-GeRis-1iDie Bedeutung von Sport und körperlicher Aktivität in Prävention und Rehabilitation
The importance of sports and physical activity in prevention and rehablitation

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 08:00 - 10:00 GRA2 0130 (2 SWS)

Abstract:
Sport und körperliche Aktivität spielen eine entscheidende Rolle in der Prävention und Rehabilitation von verschiedenen gesundheitlichen Problemen. Durch regelmäßige Bewegung können wir z.B. unser Immunsystem stärken, das Risiko von Herz- und Kreislauf-Erkrankungen reduzieren oder die allgemeine körperliche Fitness verbessern. In der Rehabilitation helfen Sport und Bewegung dabei, die Genesung zu beschleunigen, die Muskulatur aufzubauen oder die Mobilität zu vergrößern.
Es ist dabei wichtig, dass Sport und körperliche Aktivität individuell und unter Beachtung personbezogener Kontextfaktoren angepasst werden, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen.
Das Seminar behandelt zum einen die Grundlagen von Sport und körperlicher Aktivität im Rahmen der Gesundheitsförderung unter Berücksichtigung ihrer Bedeutung für die Funktion der Organsysteme des Menschen. Zum anderen werden die evidenzbasierten Auswirkungen von Sport und körperlicher Aktivität auf chronische Erkrankungen dargestellt.

Stefan Dalichau

Stat II: Statistik II (Modulverantwortliche: Dr. Lisa Lüdders)

(ehemaliges Modul 63)
Pflicht im Vollfach und Profilfach
3 CP, Seminar und Übung
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PH-BA-Stat II-1aEinführung in die Inferenzstatistik

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 08:00 - 10:00 GW1 A0160 (2 SWS)
Dr. Lisa Lüdders
11-PH-BA-Stat II-1bEinführung in die Inferenzstatistik

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 GW1 A0160 (2 SWS)
Dr. Lisa Lüdders
11-PH-BA-Stat II-1cEinführung in die Inferenzstatistik

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 10:00 - 12:00 GW1 A0150 (2 SWS)
Dr. Lisa Lüdders
11-PH-BA-Stat II-1dEinführung in die Inferenzstatistik

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 12:00 - 14:00 GW1 A0150 (2 SWS)
Dr. Lisa Lüdders
11-PH-BA-Stat II-1eEinführung in die Inferenzstatistik

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 14:00 - 16:00 GRA4 A0110 (2 SWS)
Dr. Lisa Lüdders
11-PH-BA-Stat II-1fEinführung in die Inferenzstatistik (Online-Seminar)

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 14:00 - 16:00 Online (2 SWS)
Dr. Lisa Lüdders
11-PH-BA-Stat II-2aEinführung in R

Seminar

Termine:
wöchentlich Fr 10:00 - 12:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4 (2 SWS)
Prof. Dr. Benjamin Schüz
11-PH-BA-Stat II-2bEinführung in R

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4 (2 SWS)
Urte Klink
11-PH-BA-Stat II-2cEinführung in SAS

Seminar

Einzeltermine:
Mo 17.03.25 - Do 20.03.25 (Mo, Di, Mi, Do) 09:00 - 15:00 Cog 0320

Blockveranstaltung: 17.03.2025 bis 20.03.2025 jeweils von 09:00 Uhr bis 15:00 Uhr
Veranstaltungsort: Raum 0320 im Cognium

Die Kursmaterialien sind in englischer Sprache verfasst. Die Kurssprache ist jedoch deutsch.

Alina Ludewig
Nils Fabian Gesing
11-PH-BA-Stat II-2dEinführung in SAS (Online-Seminar)

Seminar

Einzeltermine:
Di 01.04.25 09:00 - 17:00 Online
Do 03.04.25 - Fr 04.04.25 (Do, Fr) 09:00 - 17:00 Online

Blocktermine:
  • 01.04.2025 von 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr
  • 03.04.2025 von 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr
  • 04.04.2025 von 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr

Jonas Czwikla
11-PH-BA-Stat II-2eEinführung in R

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 10:00 - 12:00 GRA2 0080 (2 SWS)

Blocktermine:

Jonathan Kolschen, M. Sc
11-PH-BA-Stat II-2fEinführung in R

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 14:00 - 16:00 GW1 B0080 (2 SWS)

Blocktermine:

Nourat Noemi Alazza

4. Fachsemester (BPO 2022 - ab Wintersemester 2022/2023)

MiG II: Management im Gesundheitswesen II (Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Wolf Rogowski)

Pflicht Vollfach, Wahlpflicht Profilfach
6 CP, Vorlesung und Seminar
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PH-BA-MiG II-1Management im Gesundheitswesen II

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Di 08:15 - 09:45 SFG 0140 (2 SWS)
Prof. Dr. Wolf Henning Rogowski
11-PH-BA-MiG II-2aManagement im Gesundheitswesen II - Fallstudienseminar A
Health Care Management (Case studies)

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 08:00 - 10:00 GW1 A0150 (2 SWS)

Beschreibung Fallstudienseminar MiG II
Neben medizinischer oder gesundheitswissenschaftlicher Fachkompetenz spielen Management-Kompetenzen eine zunehmend wichtige Rolle für erfolgreiche Tätigkeiten im Gesundheitswesen. Das Fallstudienseminar vermittelt diese Kompetenzen praxisorientiert anhand von Fallbeispielen zu Managementproblemen in der Gesundheitsversorgung. Die ausgewählten Fallstudien bauen auf Inhalten aus der Vorlesung „Management im Gesundheitswesen II (Sachfunktionen)“ auf und vertiefen diese durch Übungen, die zum Teil in Zusammenarbeit mit einschlägigen Praktikerinnen und Praktikern konzipiert wurden. Der inhaltliche Schwerpunkt erstreckt sich im Sommersemester auf folgende Themen: Leistungserstellung; Absatz; Rechnungswesen; Investition und Finanzierung sowie einem ausgewählten Anwendungsbereich (Qualitätsmanagement).
Am Ende der Veranstaltung sind Studierende mit zentralen Aspekten der gesundheitsbetrieblichen Sachfunktionen vertraut und verfügen über ein Instrumentarium betriebswirtschaftlicher Konzepte und Werkzeuge, um Lösungsvorschläge für Managementprobleme in Gesundheitsbetrieben zu erarbeiten.
Der Besuch des Seminars wird nach der Veranstaltung „Management im Gesundheitswesen I (Führungsfunktionen)“ ab dem 4. BA-Semester empfohlen. Vorausgesetzt wird die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme an Diskussionen und Lösungsfindungen für gestellte Aufgaben. Ebenso wird vor- bzw. nachbereitendes Lesen bereitgestellter Fallstudien und empfohlener Fachliteratur erwartet.
Studierende, die einen Leistungsnachweis wünschen, müssen an einer Modulprüfung in Form einer schriftlichen Klausur teilnehmen. Neben Seminarinhalten werden auch Inhalte der Vorlesung aufgriffen, daher wird auch die Teilnahme an der Vorlesung dringlich empfohlen. Für eine erfolgreiche Modulprüfung (d. h. Vorlesungs- und Seminarklausur) werden 6 CP vergeben.
Empfohlene Begleitliteratur:
• R. Busse et al., Management im Gesundheitswesen Das Lehrbuch für Studium und Praxis. Springer Medizin Verlag 2013
• Frodl, Gesundheitsbetriebslehre. Springer Gabler Verlag 2012
• W. Greiner et al., Gesundheitsbetriebslehre. Springer Gabler Verlag 2008
• W. Rogowski, Health Care Business Planning. Springer Gabler Verlag 2016
• G. Wöhe, Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. Verlag Vahlen 2013

Dr. Oliver Lange
Jule Oldenburg
Mattis Keil, M.A.
Janina Martens
11-PH-BA-MiG II-2bManagement im Gesundheitswesen II - Fallstudienseminar B
Health Care Management (Case studies)

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 14:00 - 16:00 GRA4 A0110 (2 SWS)

Beschreibung Fallstudienseminar MiG II
Neben medizinischer oder gesundheitswissenschaftlicher Fachkompetenz spielen Management-Kompetenzen eine zunehmend wichtige Rolle für erfolgreiche Tätigkeiten im Gesundheitswesen. Das Fallstudienseminar vermittelt diese Kompetenzen praxisorientiert anhand von Fallbeispielen zu Managementproblemen in der Gesundheitsversorgung. Die ausgewählten Fallstudien bauen auf Inhalten aus der Vorlesung „Management im Gesundheitswesen II (Sachfunktionen)“ auf und vertiefen diese durch Übungen, die zum Teil in Zusammenarbeit mit einschlägigen Praktikerinnen und Praktikern konzipiert wurden. Der inhaltliche Schwerpunkt erstreckt sich im Sommersemester auf folgende Themen: Leistungserstellung; Absatz; Rechnungswesen; Investition und Finanzierung sowie einem ausgewählten Anwendungsbereich (Qualitätsmanagement).
Am Ende der Veranstaltung sind Studierende mit zentralen Aspekten der gesundheitsbetrieblichen Sachfunktionen vertraut und verfügen über ein Instrumentarium betriebswirtschaftlicher Konzepte und Werkzeuge, um Lösungsvorschläge für Managementprobleme in Gesundheitsbetrieben zu erarbeiten.
Der Besuch des Seminars wird nach der Veranstaltung „Management im Gesundheitswesen I (Führungsfunktionen)“ ab dem 4. BA-Semester empfohlen. Vorausgesetzt wird die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme an Diskussionen und Lösungsfindungen für gestellte Aufgaben. Ebenso wird vor- bzw. nachbereitendes Lesen bereitgestellter Fallstudien und empfohlener Fachliteratur erwartet.
Studierende, die einen Leistungsnachweis wünschen, müssen an einer Modulprüfung in Form einer schriftlichen Klausur teilnehmen. Neben Seminarinhalten werden auch Inhalte der Vorlesung aufgriffen, daher wird auch die Teilnahme an der Vorlesung dringlich empfohlen. Für eine erfolgreiche Modulprüfung (d. h. Vorlesungs- und Seminarklausur) werden 6 CP vergeben.
Empfohlene Begleitliteratur:
• R. Busse et al., Management im Gesundheitswesen Das Lehrbuch für Studium und Praxis. Springer Medizin Verlag 2013
• Frodl, Gesundheitsbetriebslehre. Springer Gabler Verlag 2012
• W. Greiner et al., Gesundheitsbetriebslehre. Springer Gabler Verlag 2008
• W. Rogowski, Health Care Business Planning. Springer Gabler Verlag 2016
• G. Wöhe, Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. Verlag Vahlen 2013

Dr. Oliver Lange
Jule Oldenburg
Janina Martens
Mattis Keil, M.A.
11-PH-BA-MiG II-2cManagement im Gesundheitswesen II - Fallstudienseminar C
Health Care Management (Case studies)

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 16:00 - 18:00 GRA4 A0110 (2 SWS)

Beschreibung Fallstudienseminar MiG II
Neben medizinischer oder gesundheitswissenschaftlicher Fachkompetenz spielen Management-Kompetenzen eine zunehmend wichtige Rolle für erfolgreiche Tätigkeiten im Gesundheitswesen. Das Fallstudienseminar vermittelt diese Kompetenzen praxisorientiert anhand von Fallbeispielen zu Managementproblemen in der Gesundheitsversorgung. Die ausgewählten Fallstudien bauen auf Inhalten aus der Vorlesung „Management im Gesundheitswesen II (Sachfunktionen)“ auf und vertiefen diese durch Übungen, die zum Teil in Zusammenarbeit mit einschlägigen Praktikerinnen und Praktikern konzipiert wurden. Der inhaltliche Schwerpunkt erstreckt sich im Sommersemester auf folgende Themen: Leistungserstellung; Absatz; Rechnungswesen; Investition und Finanzierung sowie einem ausgewählten Anwendungsbereich (Qualitätsmanagement).
Am Ende der Veranstaltung sind Studierende mit zentralen Aspekten der gesundheitsbetrieblichen Sachfunktionen vertraut und verfügen über ein Instrumentarium betriebswirtschaftlicher Konzepte und Werkzeuge, um Lösungsvorschläge für Managementprobleme in Gesundheitsbetrieben zu erarbeiten.
Der Besuch des Seminars wird nach der Veranstaltung „Management im Gesundheitswesen I (Führungsfunktionen)“ ab dem 4. BA-Semester empfohlen. Vorausgesetzt wird die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme an Diskussionen und Lösungsfindungen für gestellte Aufgaben. Ebenso wird vor- bzw. nachbereitendes Lesen bereitgestellter Fallstudien und empfohlener Fachliteratur erwartet.
Studierende, die einen Leistungsnachweis wünschen, müssen an einer Modulprüfung in Form einer schriftlichen Klausur teilnehmen. Neben Seminarinhalten werden auch Inhalte der Vorlesung aufgriffen, daher wird auch die Teilnahme an der Vorlesung dringlich empfohlen. Für eine erfolgreiche Modulprüfung (d. h. Vorlesungs- und Seminarklausur) werden 6 CP vergeben.
Empfohlene Begleitliteratur:
• R. Busse et al., Management im Gesundheitswesen Das Lehrbuch für Studium und Praxis. Springer Medizin Verlag 2013
• Frodl, Gesundheitsbetriebslehre. Springer Gabler Verlag 2012
• W. Greiner et al., Gesundheitsbetriebslehre. Springer Gabler Verlag 2008
• W. Rogowski, Health Care Business Planning. Springer Gabler Verlag 2016
• G. Wöhe, Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. Verlag Vahlen 2013

Dr. Oliver Lange
Jule Oldenburg
Janina Martens
Mattis Keil, M.A.
11-PH-BA-MiG II-2dManagement im Gesundheitswesen II - Fallstudienseminar D (online)
Health Care Management (Case studies)

Seminar

Einzeltermine:
Sa 17.05.25 10:15 - 17:45 GRA2A 0050/60
Sa 14.06.25 10:15 - 17:45 GRA2A 0050/60
Sa 12.07.25 10:15 - 17:45 GRA2A 0050/60

Beschreibung Fallstudienseminar MiG II
Neben medizinischer oder gesundheitswissenschaftlicher Fachkompetenz spielen Management-Kompetenzen eine zunehmend wichtige Rolle für erfolgreiche Tätigkeiten im Gesundheitswesen. Das Fallstudienseminar vermittelt diese Kompetenzen praxisorientiert anhand von Fallbeispielen zu Managementproblemen in der Gesundheitsversorgung. Die ausgewählten Fallstudien bauen auf Inhalten aus der Vorlesung „Management im Gesundheitswesen II (Sachfunktionen)“ auf und vertiefen diese durch Übungen, die zum Teil in Zusammenarbeit mit einschlägigen Praktikerinnen und Praktikern konzipiert wurden. Der inhaltliche Schwerpunkt erstreckt sich im Sommersemester auf folgende Themen: Leistungserstellung; Absatz; Rechnungswesen; Investition und Finanzierung sowie einem ausgewählten Anwendungsbereich (Qualitätsmanagement).
Am Ende der Veranstaltung sind Studierende mit zentralen Aspekten der gesundheitsbetrieblichen Sachfunktionen vertraut und verfügen über ein Instrumentarium betriebswirtschaftlicher Konzepte und Werkzeuge, um Lösungsvorschläge für Managementprobleme in Gesundheitsbetrieben zu erarbeiten.
Der Besuch des Seminars wird nach der Veranstaltung „Management im Gesundheitswesen I (Führungsfunktionen)“ ab dem 4. BA-Semester empfohlen. Vorausgesetzt wird die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme an Diskussionen und Lösungsfindungen für gestellte Aufgaben. Ebenso wird vor- bzw. nachbereitendes Lesen bereitgestellter Fallstudien und empfohlener Fachliteratur erwartet.
Studierende, die einen Leistungsnachweis wünschen, müssen an einer Modulprüfung in Form einer schriftlichen Klausur teilnehmen. Neben Seminarinhalten werden auch Inhalte der Vorlesung aufgriffen, daher wird auch die Teilnahme an der Vorlesung dringlich empfohlen. Für eine erfolgreiche Modulprüfung (d. h. Vorlesungs- und Seminarklausur) werden 6 CP vergeben.
Empfohlene Begleitliteratur:
• R. Busse et al., Management im Gesundheitswesen Das Lehrbuch für Studium und Praxis. Springer Medizin Verlag 2013
• Frodl, Gesundheitsbetriebslehre. Springer Gabler Verlag 2012
• W. Greiner et al., Gesundheitsbetriebslehre. Springer Gabler Verlag 2008
• W. Rogowski, Health Care Business Planning. Springer Gabler Verlag 2016
• G. Wöhe, Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. Verlag Vahlen 2013

Dr. Oliver Lange
Jule Oldenburg
Janina Martens
Mattis Keil, M.A.

Gekom: Gesundheitskommunikation (Modulverantwortlicher: Dr. Thomas Hehlmann)

Pflicht Vollfach
6 CP, Vorlesung und Seminar
Bei den Seminaren kann aus mehreren Parallelangeboten ausgewählt werden.
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PH-BA-Gekom-1Gesundheitskommunikation
Health Communication

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)

Die Vorlesung Gesundheitskommunikation ist eine Einführung in ein noch sehr junges Forschungsfeld der Gesundheitswissenschaften. Sie wird einen Überblick über das umfangreiche Handlungsfeld der Gesundheitskommunikation bieten und sich kritisch mit ihren theoretischen Grundlagen befassen. Denn eines hat das erste Jahrzehnt Gesundheitskommunikationsforschung in Deutschland gezeigt: vergleichbar mit der Einführung der Gesundheitswissenschaften vor dreißig Jahren steht die Gesundheitskommunikation vor ähnlichen Herausforderungen: Kaum in der scientific community angekommen, sieht sie sich mehr Problemen gegenüber, als sie mit ihrer mangelnden theoretischen Basis imstande ist zu lösen.
Die Vorlesung hat daher zwei Gesichter: Sie wird zum einen zeigen, wie die gesellschaftliche Realität unterschiedliche Fragen an die Gesundheitskommunikation stellt, die sie wiederum bislang aber eher pragmatisch zu lösen versucht. Dies gilt für die Debatte um das Shared Decision Making ebenso wie für die Diskussion über die mangelhafte Aufklärung im Vorfeld des Mammografie-Screenings. Beide Themen werden - von wenigen Ausnahmen abgesehen - bislang eher informationstheoretisch als diskusanalytisch bearbeitet. Und die Liste der Themen lässt sich beliebig verlängern, als da wären: Die SARS-, Coronavirus, oder Schweinegrippehysterie, Gesundheitsinformationen im Internet, AIDS-Aufklärungskampagnen oder die neusten Apps zur Überwachung von Patientendaten.
Auf der anderen Seite wird sehr schnell deutlich, dass Kommunikation überall in unserem Leben gegenwärtig und wirksam ist und damit auch maßgeblich an dem Versuch der Beantwortung von Fragen nach Gesundheit und Krankheit mit beteiligt ist. Wir werden in dieser Vorlesung daher vor allem anderen zuerst der Frage nachgehen müssen, ob Kommunikation tatsächlich hinreichend als Übermittlung von Informationen definiert werden kann. Oder ob sie vielleicht doch eher ein Mittel zur Gestaltung von Beziehungen ist, durch deren hegemoniale Kämpfe erst das entsteht, was wir so gerne stolz als Information bezeichnen? Ist Kommunikation überhaupt so einfach möglich, wie wir uns das vorstellen?
Wir werden dabei herausfinden, dass wir beim Definieren von Begriffen wie Kommunikation, Gesundheit oder Krankheit im Grunde immer nur „Sprechweisen“ vereinbaren,
  • die wir einerseits selbst hervorbringen und
  • die wir uns dann durch andere bestätigen lassen und
  • die danach als gesellschaftliche Diskurse ein bisweilen recht seltsames Eigenleben entwickeln können.
Und in der Tat können diese Sprechweisen manchmal auch Gesundheit hervorbringen, aber manchmal eben auch genau das Gegenteil bewirken. Die spannendste Frage wird aber sein: Wenn wir bestimmte Sprechweisen vereinbaren und andere dafür verwerfen, wie können wir uns so sicher sein, dass nicht eine der vielen möglichen anderen Sprechweisen u.U. eine viel größere Problemlösungskapazität inngehabt hätte als die, die wir gerade als gesellschaftlich vereinbarte Sprechweise favorisiert haben?

Dr. Thomas Hehlmann
11-PH-BA-Gekom-2aGesundheit, Sprache und soziale Lage
Health, Language and Socioeconomic Status

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 12:00 - 14:00 GRA2A 0050/60 (2 SWS)

In dem Seminar „Gesundheit, Sprache und soziale Lage“ geht es um einen Sachverhalt, der in einem Gesundheitssystem, das eigentlich fast allen Bürgerinnen und Bürgern einen gleichen Zugang zum System gewährt, nicht ganz so offensichtlich ist. Wir wissen zwar, dass in allen Ländern der Erde der sozioökonomische Status mal mehr und mal weniger eng mit Mortalität, Inzidenz und Lebenserwartung zusammenhängt, denn Gesundheit und ein langes Leben werden für Menschen wahrscheinlicher, die eine hohe Schulbildung vorweisen können, eine gesellschaftlich anerkannte hohe Position im Beruf haben und über ein hohes Einkommen verfügen. Dennoch wird bei der Suche nach den Ursachen für diesen sogenannten Schichtgradienten von Gesundheit und Krankheit die Sprache selbst oft nicht besonders berücksichtigt.
Es mehren sich aber die Studien, die zeigen, dass Menschen mit niedrigem Bildungsstand im Gesundheitswesen wenigen Informationen bekommen, diese ihnen gebotenen Informationen nicht so besonders gut verstehen und aus Angst auch weniger nachfragen. Menschen mit niedrigem sozioökonomischen Status suchen auch im Internet weniger nach gesundheitsrelevanten Informationen. Finden sie dann doch Informationen, sind diese nicht immer barrierefrei und sie können diese oft nicht ohne zusätzliche Hilfe verstehen. Das Wissen um und das Verstehen von gesundheitsrelevanten Informationen sind aber offensichtlich essenziell für die Entwicklung von Gesundheit und Wohlbefinden. Zudem wird durch die Sprache aber nicht nur Wissen vermittelt. Durch Sprache können wir auch auf unterschiedliche Weise die Beziehungen zu unserem Gesprächspartner oder unserer Gesprächspartnerin gestalten. Neben die Wissens-Asymmetrie gesellt sich nämlich vor allem in der Arzt-Patienten-Beziehung zusätzlich eine gesellschaftlich konstruierte Status-Asymmetrie. Wir werden in diesem Seminar - nicht nur im Gesundheitswesen - nach genau diesen Asymmetrien suchen und sie danach befragen, in wieweit unsere Sprache mit ihren Sprechweisen an der Produktion und an der Aufrechterhaltung dieser Asymmetrien beteiligt ist.

Dr. Thomas Hehlmann
11-PH-BA-Gekom-2bGesundheitskampagnen
Health Campaigns

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 14:00 - 16:00 GRA2A 0050/60 (2 SWS)

In diesem Seminar geht es zum einen um Gesundheitskampagnen, die gerade aktuell sind aber auch um Kampagnen, die schon vor vielen Jahren über Hygiene, Krankheitsvermeidung und wünschenswertes Gesundheitsverhalten aufklären sollten. Neben der gesundheitswissenschaftlichen Betrachtung dieser Kampagnen und unter Zuhilfenahme der kommunikationstheoretischen Konzepte aus der Vorlesung wollen wir herausfinden, welche neuen sozialen Wirklichkeiten diese Kampagnen konstruiert haben und ob es vielleicht auf nichtintendierte Nebeneffekte gegeben hat. Dieses Wissen soll dann im zweiten Teil des Seminars zu Anwendung kommen. Im zweiten Teil werden wir versuchen in kleinen Gruppen einen eigene Gesundheitskampagne zu entwickeln und diese medial zu begleiten.

Dr. Thomas Hehlmann
11-PH-BA-Gekom-2cLet's talk about sex

Seminar

Einzeltermine:
Fr 11.04.25 14:00 - 16:00 GRA2 0130
Fr 25.04.25 14:00 - 20:00 GRA2 0130
Sa 26.04.25 10:00 - 17:00 GRA2 0130
Fr 23.05.25 14:00 - 20:00 GRA2 0130
Sa 24.05.25 10:00 - 17:00 GRA2 0130

Sexualität ist in unserer Gesellschaft immer noch eines der am stärksten tabuisierten Themen. Übertroffen wird es nur noch vom Reden über Tod und Sterben. Selbst die WHO brauchte bis in das Jahr 2015, um sich von ihrem vorherrschenden, pathogenetischen Blick zu einer Position durchzuringen, die selbstbestimmte Sexualität als eine grundlegende Ressource für unsere Gesundheit bezeichnet. Doch dort, wo erst gar nicht über Sexualität gesprochen wird, wo sie „tot-“ geschwiegen wird, und wir alle uns stillschweigend verabredet haben, ausgesprochen unausgesprochen über Sexualität besser nicht zu reden, da werden wir uns u.a. auch den Vorwurf gefallen lassen müssen, dass diese gesellschaftlich inszenierte Sprachlosigkeit allen Opfern von sexuellem Missbrauch jede Möglichkeit nimmt, das ihnen widerfahrene Leid überhaupt in Worte fassen zu können.
Wir wollen uns in diesem Seminar einmal anschauen, wie es überhaupt zu dieser Sprachlosigkeit kommen konnte, wie in den Grund- und Mittelschulen über Sexualität derzeit offiziell gesprochen werden sollte und wie dann aber tatsächlich in den Schulen über Sexualität gesprochen wird. Ziel dieses Seminars ist es also herauszufinden, wie wir mit Kindern und Jugendlichen auf eine angemessene salutogenetische Weise von selbstbestimmter Sexualität so sprechen können, dass Gesundheit und nicht Krankheit der entsprechende Referenzwert dafür ist.

Fabienne Schnepf, M.A.
11-PH-BA-Gekom-2dKommunikation in den Medien

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 10:00 - 12:00 GRA2A 0050/60 (2 SWS)

Es mag schon ein wenig seltsam anmuten, dass die Gesundheitswissenschaften dem Namen nach zwar das Wort Gesundheit in dem Titel ihrer Disziplin führen, es mittlerweile aber als ein offenes Geheimnis akzeptiert ist, dass es den Gesundheitswissenschaften eigentlich gar nicht um Gesundheit im engeren Sinne, sondern vielmehr um Modelle der Entstehung von Krankheit geht und um die akademische Auseinandersetzung darüber, wie sich diese Krankheiten bestmöglich verhindern lassen.
Das liegt vielleicht u. a. daran, dass in unserem alltäglichen Sprachgebrauch unsere ganz persönliche Gesundheits-Geschichte keinen eigenen erzählerischen „Markt-“Wert mehr besitzt, dass sie niemand „nachfragt“ und wir daher mit unseren eigenen Gesundheits- Geschichten auch gar keinen „Handel“ treiben können.
Krankheit scheint die Sensation schlechthin zu sein, mit alle ihren Gefahren, Abenteuern, mutigen Schlachten, aus denen wir heldinnenhaft hervorgehen und mit ihren unerwarteten Wendungen, die uns manches Mal wie ein wahres Wunder erscheinen. Hierzu werden wir uns zwar auch ein paar literarische Beispiele anschauen, dennoch wollen wir in diesem Seminar gerade deshalb einmal gemeinsam versuchen, Gesundheit und nicht Krankheit zur Sprache – und vor allem auch: zu Papier – zu bringen.
Dabei geht es um das gemeinsame Erzählen, Erfinden und Erdichten, um ein mutiges Phantasieren und – wahrscheinlich auch – um das Ringen nach treffenden Worten. In diesem Seminar steht nämlich die Gesundheit „auf“ und sie ist „im“ Spiel und genau sie ist es, die lustvoll und leidenschaftlich zur Sprache gebracht werden soll. Ein „Spiel“ übrigens bei dem man überhaupt nichts falsch machen und schon gar nichts verlieren kann.
International wird diese Art des Nachdenkens über Poetry and Public Health unter dem Label „Health Humanities“ verbucht und bereits seit mehr als 15 Jahren an Universitäten gelehrt. Die Expertinnen auf dem Gebiet gehen dabei davon aus, dass genau dieses ganz persönliche „Sich-Ausdrücken-Können“ – ebenso wie auch alle anderen unserer performativen Fähigkeiten - eine bedeutsame Ressource für Gesundheit sein kann.

Dr. Thomas Hehlmann
11-PH-BA-Gekom-2eKommunikation in der Arbeitswelt
Central Ideas of Counseling Techniques

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 12:00 - 14:00 GRA2A 0050/60 (2 SWS)

In dem Seminar Grundlagen der Gesprächsführung in Anwendungskontexten werden wir uns mit Grundprinzipien zwischenmenschlicher Kommunikation und Kommunikationsmodellen auseinandersetzen. Im Fokus liegt der Ausbau Ihrer Basisfertigkeiten in psychologischer Gesprächsführung und in der Führung von professionellen Gesprächen. Einführend werden wir uns mit theoretischen Grundlagen und Methoden psychologischer Gesprächsführung und Beratung beschäftigen. Hierdurch sollen Kenntnisse grundlegender Formen der psychologischen Gesprächsführung und grundlegender Merkmale psychologischer Beratung erworben werden. Einen Großteil der Präsenzzeit werden wir mit praktischen Übungen durchführen zum Aufbau von erforderlichen Fertigkeiten zur fachgerechten Anwendung psychologischer Gesprächsführung in generellen sowie für spezifische Anwendungskontexte.

Dr. Thomas Hehlmann
11-PH-BA-Gekom-2fGrundlagen der Gesprächsführung
Central Ideas of Counseling Techniques

Seminar

Einzeltermine:
Fr 16.05.25 10:00 - 14:00
Fr 16.05.25 14:00 - 18:00
Sa 17.05.25 - So 18.05.25 (So, Sa) 08:00 - 18:00

In dem Seminar Grundlagen der Gesprächsführung in Anwendungskontexten werden wir uns mit Grundprinzipien zwischenmenschlicher Kommunikation und Kommunikationsmodellen auseinandersetzen. Im Fokus liegt der Ausbau Ihrer Basisfertigkeiten in psychologischer Gesprächsführung und in der Führung von professionellen Gesprächen. Einführend werden wir uns mit theoretischen Grundlagen und Methoden psychologischer Gesprächsführung und Beratung beschäftigen. Hierdurch sollen Kenntnisse grundlegender Formen der psychologischen Gesprächsführung und grundlegender Merkmale psychologischer Beratung erworben werden. Einen Großteil der Präsenzzeit werden wir mit praktischen Übungen durchführen zum Aufbau von erforderlichen Fertigkeiten zur fachgerechten Anwendung psychologischer Gesprächsführung in generellen sowie für spezifische Anwendungskontexte.

Juan Segundo Peña Loray ((LB))

Öko II: Gesundheitsökonomie II (Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Heinz Rothgang)

Pflicht Vollfach, Wahlpflicht Profilfach
6 CP, Vorlesung und Seminar
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PH-BA-Öko II-1Gesundheitsökonomie II
Health Economics

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Di 10:00 - 12:00 SFG 0150 (2 SWS)
Heinz Rothgang
11-PH-BA-Öko II-2aGesundheitsökonomie II (Gruppe A)
Health Economics

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 14:00 - 16:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4 (2 SWS)
Dr. Oliver Lange
11-PH-BA-Öko II-2bGesundheitsökonomie II (Gruppe B)
Health Economics

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 16:00 - 18:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4 (2 SWS)
Dr. Oliver Lange
11-PH-BA-Öko II-2cGesundheitsökonomie II (Gruppe C)
Health Economics

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 10:00 - 12:00 UNICOM 3.3380 (SOCIUM - Mary-Somerville-Str. 3) (2 SWS)
Heinz Rothgang
11-PH-BA-Öko II-2dGesundheitsökonomie II (Gruppe D) (Online-Veranstaltung)
Health Economics

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 16:00 - 18:00 UNICOM 3.3380 (SOCIUM - Mary-Somerville-Str. 3) (2 SWS)
Heinz Rothgang

Global: Global Health (Modulverantwortliche: Prof. Dr. Melanie Böckmann)

Pflicht Vollfach
6 CP, Vorlesung und Seminar
Bei den Seminaren kann aus mehreren Parallelangeboten ausgewählt werden.
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PH-BA-Global-1Akteure und Themen in Global Health: Eine Einführung
Actors and Topics in Global Health: An Introduction

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Fr 10:00 - 12:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)

Diese Vorlesung gibt eine erste, einführende Übersicht über wichtige Themen globaler Gesundheit. Der Kurs soll Studierenden die Möglichkeit geben, ihr Verständnis und ihr Wissen über globale Gesundheitsthemen zu erweitern, wie beispielsweise der globalen Krankheitslast, der Gesundheitsdeterminanten, des epidemiologischen Wandels und der Triebkräfte dieses Wandels, der Herausforderungen bei der Gesundheitsversorgung in ressourcenbegrenzten Umgebungen sowie der Vielzahl von Organisationen und Akteuren, die sich mit globalen Gesundheitsproblemen befassen. Eine historische Einführung in die Geschichte von Global Health ist ebenso Bestandteil der Übersichtsvorlesung.

Nach Abschluss dieses Kurses sollten die Studierenden in der Lage sein
1. die wichtigsten Akteure, Agenturen und
Strukturen, die im Bereich der globalen Gesundheit tätig sind, zu beschreiben
2. Aussagen zur globalen Krankheitslast ausgewählter Erkrankungen zu treffen
3. Soziale, kulturelle, politische und umweltbezogene Determinanten in gemeindebasierten, nationalen und transnationalen Kontexten von Gesundheit erkennen zu können
4. grundlegende Ansätze der globalen Gesundheitspolitik und deren Interventionen zu identifizieren
5. aktuelle Herausforderungen im Bereich
globaler Gesundheitsgerechtigkeit, einschließlich Ethik,
Geschlechtergerechtigkeit und die unterschiedlichen
Auswirkungen des Klimawandels zu benennen

Die Sprache der Vorlesung ist Deutsch; es kommt englischsprachiges Lese- und Videomaterial zum Einsatz. Die Prüfungsleistung erbringen Sie in einem der Seminare aus dem Modul GLOBAL.

Literatur:
Bok & Ulrichs 2021: Global Health.

Prof. Dr. Melanie Böckmann
11-PH-BA-Global-2aGlobal Tobacco: from farming to cessation (in englischer Sprache)

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 14:00 - 16:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4 (2 SWS)

Tobacco use is the number one preventable cause of death in the world, and it is projected to kill one billion people in the 21st century unless effective tobacco control measures are implemented. We will cover a range of topics in this class, from health and human rights implication of tobacco farming and production, to selling and marketing, including specific marketing to children, LGBTQI+ communities, or women, to cessation. We will include a history of tobacco use in various contexts, public health policy, illicit trade and a discussion of today's tobacco industry. Students will learn about various methods of controlling tobacco use, evidence-based cessation options, the health ramifications of second-hand smoke, the dual burden of tobacco use and tuberculosis, and the marketing strategies used by tobacco companies particularly in the Global South.
Die Arbeitssprache in diesem Seminar ist Englisch/Deutsch bilingual. Sie können Deutsch sprechen im Seminar und Ihre Prüfungsleistung auf Deutsch oder Englisch ablegen.
Prüfungsleistungsoptionen sind Referat oder Hausarbeit.

Prof. Dr. Melanie Böckmann
11-PH-BA-Global-2bCurrent issues in Health Security (in englischer Sprache)
Current Issues in Health Security

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 10:00 - 12:00 SFG 0140 (2 SWS)

Our world is constantly faced with health-related threats and challenges which can have widespread impact on society and demand political and financial attention to address. In this seminar, we will explore the notion of health security and attempt to answer the underlying question of “security from what and security from whom”. We will unpack health security issues such as biosafety and biosecurity, emerging & resurgent diseases & Antimicrobial Resistance (AMR), conflict and health, pandemic prevention/ preparedness/ response, health security and a human-animal environmental interface, global health security partnership, and multisectoral partnership to address health security issues.

Herfina Yohanna Nababan
11-PH-BA-Global-2cGlobal Health & Natural Disasters (Englisch/Deutsch bilingual) (Online-Seminar) (in englischer Sprache)
Global Health and Natural Disasters

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 14:00 - 16:00 Online (2 SWS)

In this seminar, we delve into how socio-economic, cultural, and environmental factors contribute to natural hazards and disasters in various societies. We commence with definitions of terms related to disasters, such as preparedness, vulnerability, resilience, mitigation, hazard, etc., and explore various risk theories. Of particular interest is examining the conditions under which factors of social inequality, such as ethnicity, socio-economic status, gender, as well as environmental factors, lead to unequal risks for different population groups. Using specific natural disasters from both the Global North and South as examples, students analyze the health impacts of disasters and explore prevention approaches. The seminar is designed to be interactive and includes English-language texts and film excerpts. Die Unterrichtssprache ist Englisch/Deutsch bilingual, Sie können im Seminar immer Deutsch sprechen und Ihre Prüfungsleistung auf Deutsch ablegen.

Upon completion of this course, students should be able to:
• Demonstrate a comprehensive understanding of key terms and theories related to disasters.
• Analyze the impact of socio-economic, cultural, and environmental factors on varying risks within populations.
• Evaluate health consequences resulting from natural disasters.
• Critically assess and propose preventive strategies in response to disasters.
• Engage in interdisciplinary discussions on the implications of disasters, considering both the Global North and South contexts.

Prof. Dr. Melanie Böckmann
Lira Ramadani

Konsekutive Schwerpunkte

AOG II: Arbeit, Organisation und Gesundheit II (Modulverantwortlicher: PD Dr. Guido Becke)

Wahlpflicht im Vollfach und Profilfach
2semestrig; insgesamt 12 CP;
Bitte wählen zwischen 2 Seminaren von Herrn Prof. Becke oder 1 Seminar von Herrn Erfkamp.
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PH-BA-AOG II-1aZwischen Begeisterung und Ungerechtigkeitsgefühlen - Emotionen in der Arbeitswelt und ihre gesundheitliche Bedeutung

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 14:00 - 16:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4 (2 SWS)
PD Dr. Guido Becke, Dipl.-Sozwiss.
11-PH-BA-AOG II-1bOrganisatorische Veränderungsprozesse - Gesundheitliche Auswirkungen und gesundheitsförderliche Gestaltung

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 16:00 - 18:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4 (2 SWS)
PD Dr. Guido Becke, Dipl.-Sozwiss.
11-PH-BA-AOG II-2Wissenschaftliche Konzepte und praktische Umsetzung von Interventionen und Maßnahmen in den Handlungsfeldern Betrieblicher Gesundheitspolitik und betrieblicher Personalpolitik
Principles of workplace, organizations and health

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 14:00 - 18:00 GW1 A0160 (4 SWS)

...folgt.

Henning Erfkamp

EPH II: Environmental Public Health II (Modulverantwortliche: Dr. Stefanie Dreger)

Wahlpflicht im Vollfach und Profilfach
2semestrig; insgesamt 12 CP; Vorlesung und Seminar
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PH-BA-EPH II-1Grundlagen von Environmental Public Health II
Basics of Environmental Public Health

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 14:00 - 16:00 GRA2 0080 (2 SWS)

Über zwei Semester bieten wir Ihnen eine grundlegende Einführung in das Themenfeld Environmental Public Health. Im Rahmen des forschenden Lernens werden Sie ausgewählte Themen zu Umwelt & Gesundheit selbstständig bearbeiten. Das Modul hat einen hohen Anwendungsbezug zu Tätigkeits¬feldern für Public Health-Absolvent*innen im Bereich des Öffentlichen Gesundheitsdienstes und der Forschung zu umweltbezogener Gesundheit.
Es bestehen vielfältige Bezüge zu den Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen (Sustainable Development Goals, SDGs, https://unric.org/de/17ziele/), vor allem zu SDG 3 Gesundheit und Wohl¬ergehen, SDG 6 Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen, SDG 10 Weniger Ungleichheiten, SDG 11 Nachhaltige Städte und Gemeinden, SDG 12 Nachhaltiger Konsum und Produktion, SDG 13 Ma߬nahmen zum Klimaschutz, SDG 14 Leben unter Wasser, SDG 15 Leben an Land.
Die einzelnen Lehrveranstaltungen sind inhaltlich eng miteinander verbunden und bauen aufeinander auf.
EPH I im Wintersemester:
Das Modul bietet eine grundlegende Einführung in das Themenfeld Environmental Public Health. Aktuelle Entwicklungen zu Environmental Public Health, Planetary Health und One Health werden vorgestellt und diskutiert. Es werden Kenntnisse über wesentliche Umweltexpositionen (z.B. Luftschadstoffe, Lärm, Chemikalien, Strahlung, Hitze) und Umweltressourcen (z.B. Grünflächen) und deren Wirkungen auf die Gesundheit erarbeitet. Die Studierenden lernen methodische Ansätze der Expositionserhebung und der Risikoabschätzung sowie von Environmental Burden of Disease kennen und kritisch beurteilen. Das Modul bietet einen Überblick über das Forschungs- und Handlungsfeld Umweltgerechtigkeit / Environmental Justice. Die Grundlagen für umweltbezogene Gesundheits¬berichterstattung und das Aufgabengebiet Umwelt und Gesundheit im Öffentlichen Gesundheitsdienst werden erläutert. Der European Environment and Health Process der Weltgesundheitsorganisation mit der Europäischen Charta Umwelt und Gesundheit und den Ministerkonferenzen zu Umwelt und Gesundheit wird vorgestellt.
Veranstaltungen:
̶ Grundlagen von Environmental Public Health (2 SWS)
̶ Projektarbeit Environmental Public Health I (2 SWS)
In der Grundlagenveranstaltung werden wesentliche Konzepte und Methoden im Überblick dargestellt und weitergehende Aspekte für ausgewählte Themen erörtert. In der Projektarbeitsveranstaltung bearbeiten die Studierenden selbstständig in Kleingruppen im Sinne des Forschenden Lernens ein Thema aus dem Bereich Umwelt und Gesundheit und wenden hierbei die Kenntnisse zu gesundheitsrelevanten Umweltfaktoren, Datenerhebung und -auswertung sowie kritische Bewertung an. Geplant ist bei der Auswertung von Informationen und Daten der Bezug auf Bremen/Bremerhaven, um Facetten einer umweltbezogenen Gesundheitsberichterstattung zu erarbeiten.
Beide Veranstaltungen sind in dem Modul zu belegen.

Prof. Dr. Gabriele Dagmar Bolte
Dr. Stefanie Dreger
11-PH-BA-EPH II-2Projektarbeit Environmental Public Health II
Project Work Environmental Public Health

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 16:00 - 18:00 GRA2 0080 (2 SWS)

Über zwei Semester bieten wir Ihnen eine grundlegende Einführung in das Themenfeld Environmental Public Health. Im Rahmen des forschenden Lernens werden Sie ausgewählte Themen zu Umwelt & Gesundheit selbstständig bearbeiten. Das Modul hat einen hohen Anwendungsbezug zu Tätigkeits¬feldern für Public Health-Absolvent*innen im Bereich des Öffentlichen Gesundheitsdienstes und der Forschung zu umweltbezogener Gesundheit.
Es bestehen vielfältige Bezüge zu den Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen (Sustainable Development Goals, SDGs, https://unric.org/de/17ziele/), vor allem zu SDG 3 Gesundheit und Wohl¬ergehen, SDG 6 Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen, SDG 10 Weniger Ungleichheiten, SDG 11 Nachhaltige Städte und Gemeinden, SDG 12 Nachhaltiger Konsum und Produktion, SDG 13 Ma߬nahmen zum Klimaschutz, SDG 14 Leben unter Wasser, SDG 15 Leben an Land.
Die einzelnen Lehrveranstaltungen sind inhaltlich eng miteinander verbunden und bauen aufeinander auf.
EPH I im Wintersemester:
Das Modul bietet eine grundlegende Einführung in das Themenfeld Environmental Public Health. Aktuelle Entwicklungen zu Environmental Public Health, Planetary Health und One Health werden vorgestellt und diskutiert. Es werden Kenntnisse über wesentliche Umweltexpositionen (z.B. Luftschadstoffe, Lärm, Chemikalien, Strahlung, Hitze) und Umweltressourcen (z.B. Grünflächen) und deren Wirkungen auf die Gesundheit erarbeitet. Die Studierenden lernen methodische Ansätze der Expositionserhebung und der Risikoabschätzung sowie von Environmental Burden of Disease kennen und kritisch beurteilen. Das Modul bietet einen Überblick über das Forschungs- und Handlungsfeld Umweltgerechtigkeit / Environmental Justice. Die Grundlagen für umweltbezogene Gesundheits¬berichterstattung und das Aufgabengebiet Umwelt und Gesundheit im Öffentlichen Gesundheitsdienst werden erläutert. Der European Environment and Health Process der Weltgesundheitsorganisation mit der Europäischen Charta Umwelt und Gesundheit und den Ministerkonferenzen zu Umwelt und Gesundheit wird vorgestellt.
Veranstaltungen:
̶ Grundlagen von Environmental Public Health (2 SWS)
̶ Projektarbeit Environmental Public Health I (2 SWS)
In der Grundlagenveranstaltung werden wesentliche Konzepte und Methoden im Überblick dargestellt und weitergehende Aspekte für ausgewählte Themen erörtert. In der Projektarbeitsveranstaltung bearbeiten die Studierenden selbstständig in Kleingruppen im Sinne des Forschenden Lernens ein Thema aus dem Bereich Umwelt und Gesundheit und wenden hierbei die Kenntnisse zu gesundheitsrelevanten Umweltfaktoren, Datenerhebung und -auswertung sowie kritische Bewertung an. Geplant ist bei der Auswertung von Informationen und Daten der Bezug auf Bremen/Bremerhaven, um Facetten einer umweltbezogenen Gesundheitsberichterstattung zu erarbeiten.
Beide Veranstaltungen sind in dem Modul zu belegen.

Prof. Dr. Gabriele Dagmar Bolte
Dr. Stefanie Dreger

ComPart II: Community Health und Partizipation II (Modulverantwortliche: Dr. Martina Wachtlin)

Wahlpflicht im Vollfach und Profilfach
2semestrig; insgesamt 12 CP; Seminar (4 SWS)
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PH-BA-ComPart II-1Community Health und Partizipation
Community health and participation

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 14:00 - 18:00 GRA2 0140 (4 SWS)

Der Schwerpunkt "Community Health und Partizipation" richtet sich an Studierende, die sich für die Verbesserung der Gesundheit von benachteiligten Communities oder Dialoggruppen interessieren. In einem zweisemestrigen Projektseminar lernen sie, wie sie die aktive Beteiligung von Gemeinschaftsmitgliedern an Gesundheitsinitiativen fördern können. Dabei werden verschiedene Aspekte des Community Health-Ansatzes behandelt, wie die Bedeutung von Gesundheit als sozialem Konstrukt und die Rolle von sozialen Determinanten. Sie lernen auch zentrale und lokale Akteure und Träger der kommunalen Gesundheitsförderung und Gemeinwesenarbeit kennen und sammeln Erfahrungen bezüglich Herausforderungen und Chancen bei der Umsetzung partizipativer Ansätze in der Praxis.
Partizipation gilt gemäß der Ottawa Charta (WHO 1986) als grundlegendes Prinzip der lebensweltorientierten Gesundheitsförderung. Projekte werden als wirkungsvoller und nachhaltiger angesehen, wenn die betroffenen Menschen aktiv in den Veränderungsprozess einbezogen werden. Die Partizipative Qualitätsentwicklung (http://www.partizipative-qualitaetsentwicklung.de/) fördert die systematische Entwicklung einer partizipativen Praxis in der Gesundheitsförderung. Dabei werden international anerkannte Konzepte und Methoden der partizipativen Forschung auf deutsche Praxisverhältnisse übertragen, um die Effektivität gesundheitsfördernder Angebote durch eine stärkere Einbeziehung in alle Phasen der Projektplanung, -durchführung und -auswertung zu steigern (Stark/Wright 2012).
Im Rahmen dieses Projektseminars erwerben die Teilnehmer:innen praktische und methodische Fähigkeiten, um Interventionen, Maßnahmen, Projekte, Aktivitäten oder Initiativen in kollaborativer und partizipativer Zusammenarbeit mit einer Community oder Dialoggruppe und professionellen Kooperationspartner:innen zu planen, durchzuführen und zu evaluieren. Sie lernen, die Meinungen und Perspektiven der Gemeinschaftsmitglieder oder Dialoggruppen in den Entscheidungsprozess einzubeziehen und Strategien zu entwickeln, um Hindernisse für eine erfolgreiche Umsetzung partizipativer Ansätze zu überwinden. Am Ende des Projektseminars haben sie ein besseres Verständnis für die Bedeutung von Gemeindegesundheit und partizipativen Entscheidungsprozessen. Sie verfügen über theoretisches Wissen im Bereich des Community Health-Ansatzes und sind in der Lage, ihre neu erworbenen Kenntnisse in der Praxis sowie in späteren Arbeits- und Berufsfeldern anzuwenden.
Das Projektseminar basiert auf dem Lern-Lehrformat des Forschenden Studierens und ist grundsätzlich partizipativ orientiert. Über zwei Semester hinweg arbeiten die Teilnehmer:innen in selbstständiger Projektarbeit in Kleingruppen zusammen mit einer Community oder Dialoggruppe und entsprechenden professionellen Kooperationspartner:innen (verschiedene Träger, Akteure, Stakeholder).
Der Ablauf und die Prüfungsleistungen des zweisemestrigen Projektseminars sind wie folgt skizziert:
WiSe: Theoretische Grundlagen, Vor-Recherchen, Exkursionen, Gastvorträge, erste Gespräche mit Communities, Dialoggruppen und professionellen Kooperationspartner:innen zur Vertrauensbildung und Bedarfsermittlung sowie erste Planung von Projekten. Prüfungsleistung: Referat (6 CP).
SoSe: Fortgesetzte Planung, Umsetzung und Evaluation von Maßnahmen in Zusammenarbeit mit einer Community oder Dialoggruppe und professionellen Kooperationspartner:innen. Prüfungsleistung: Schriftlicher Projektbericht, möglicherweise als UBlog (https://blogs.uni-bremen.de/) (6 CP).
Grundlegende Fachliteratur:
• Bär, G. & Schaefer, I. (2021). Community Health und partizipative Forschung. In: H. Schmidt-Semisch und F. Schorb (Hrsg.), Public Health, Sozialwissenschaftliche Gesundheitsforschung, (S. 259-283). Wiesbaden: Springer.
• Department of Community Health (Hrsg.) (2022): Community Health. Grundlagen, Methoden, Praxis. Weinheim Basel: Beltz Juventa.
• Wright, M. (2010). Partizipative Qualitätsentwicklung in der Gesundheitsförderung und Prävention. Bern: Huber.

Dr. Martina Wachtlin

HeHu II: Health Humanities II (Modulverantwortliche: PD Dr. Solveig Hansen)

Wahlpflicht im Vollfach und Profilfach
2semestrig; insgesamt 12 CP, Seminar
Bitte wählen Sie ein Seminar von Frau PD Dr. Hansen und ein Seminar von Frau Prof. Böckmann oder Frau Dr. Doetter.
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PH-BA-HeHu II-1aPublic Health Ethik und Film: Das Beispiel Disney

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 10:00 - 12:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4 (2 SWS)

2023 feiert der Disney-Konzern sein 100jähriges Jubiläum. In der Kindheit vieler Menschen waren und sind die Disney-Geschichten weltweit seit Jahrzehnten ein fester Bestandteil. Disney ist Musik, ist Emotion, ist eine große in vielen kleinen Geschichten von Helden und Schurken, von Krisen und Chancen, vom Alltag in phantastischen Welten. Disney hat einen erheblichen kulturellen Einfluss auf Generationen von Menschen auf der ganzen Welt. Die Filme, Charaktere und Themenparks haben die Popkultur geprägt und sind in vielen Ländern tief verwurzelt. Doch Disney ist auch Ideologie, konservative Wertevermittlung sowie Konsum, Merchandise und Kapitalismus. Im Seminar wollen wir uns diesem Spannungsfeld um Disney explorativ als einem Thema der Health Humanities zuwenden und den Bezug von Disney zu Gesundheit und Ethik auf drei Ebenen analysieren: a) Die Darstellung gesundheitlicher Themen und ihrer moralischen Dimension, b) Die Rezeption inkl. ihrer persuasiven bis manipulativen Wirkung, c) Die Produktion und der Einsatz von Disney-Narrativen im Kontext von Gesundheitsförderung und Prävention.
Das Seminar ist eine Pflichtveranstaltung für Studierende des Schwerpunkt „Health Humanities“ im B.A. Public Health, ist aber auch offen für MA-Studierende im Bereich Public Health sowie für Interessierte aus Philosophie, Medien-/Kulturwissenschaften sowie Soziologie und Politikwissenschaften.
Das Seminar setzt die Lektüre englischer und deutscher Texte sowie die Bereitschaft zur gemeinsamen Diskussion voraus.

PD Dr. Solveig Lena Hansen
11-PH-BA-HeHu II-1bPublic Health Ethik und Film: Das Beispiel Disney

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 12:00 - 14:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4 (2 SWS)

2023 feiert der Disney-Konzern sein 100jähriges Jubiläum. In der Kindheit vieler Menschen waren und sind die Disney-Geschichten weltweit seit Jahrzehnten ein fester Bestandteil. Disney ist Musik, ist Emotion, ist eine große in vielen kleinen Geschichten von Helden und Schurken, von Krisen und Chancen, vom Alltag in phantastischen Welten. Disney hat einen erheblichen kulturellen Einfluss auf Generationen von Menschen auf der ganzen Welt. Die Filme, Charaktere und Themenparks haben die Popkultur geprägt und sind in vielen Ländern tief verwurzelt. Doch Disney ist auch Ideologie, konservative Wertevermittlung sowie Konsum, Merchandise und Kapitalismus. Im Seminar wollen wir uns diesem Spannungsfeld um Disney explorativ als einem Thema der Health Humanities zuwenden und den Bezug von Disney zu Gesundheit und Ethik auf drei Ebenen analysieren: a) Die Darstellung gesundheitlicher Themen und ihrer moralischen Dimension, b) Die Rezeption inkl. ihrer persuasiven bis manipulativen Wirkung, c) Die Produktion und der Einsatz von Disney-Narrativen im Kontext von Gesundheitsförderung und Prävention.
Das Seminar ist eine Pflichtveranstaltung für Studierende des Schwerpunkt „Health Humanities“ im B.A. Public Health, ist aber auch offen für MA-Studierende im Bereich Public Health sowie für Interessierte aus Philosophie, Medien-/Kulturwissenschaften sowie Soziologie und Politikwissenschaften.
Das Seminar setzt die Lektüre englischer und deutscher Texte sowie die Bereitschaft zur gemeinsamen Diskussion voraus.

PD Dr. Solveig Lena Hansen
11-PH-BA-HeHu II-2aKatastrophen in der Literatur
Disaster Literature

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 12:00 - 14:00 GRA4 A0110 (2 SWS)

In seinen Memoiren über das Erdbeben in Haiti in 2010, The World is Moving Around Me, schrieb Dany Laferrière in Bezug auf die literarische Verarbeitung:
„Are writers already at work? Will we see a race to write the great earthquake novel or the major essay about reconstruction? And the winner—will it be a Frankétienne or a young, unknown woman novelist? Dalembert or a German writer who’d never even heard of Haiti before the event? Don’t forget that the great novel of the Haitian dictatorship (The Comedians, 1996) was written by Graham Greene, an Englishman. The earthquake is a planetary event. It belongs to everyone. (139-140)“

Wie werden Katastrophen kulturell verarbeitet, und wem „gehört“ diese literarische Auseinandersetzung mit dem Extremereignis? In diesem Seminar lesen wir uns ein in ausgewählte Romane, Kurzgeschichten und Sachbücher. Nach einer Einführung in „was ist eine Katastrophe“ sowie in Risikotheorien, schauen wir uns die Kontexte weniger ausgewählter Ereignisse an:
- Der Boxing Day Tsunami 2004 in Sri Lanka
- Bürgerkrieg in Sri Lanka
- Das Erdbeben von 2010 in Haiti sowie
- Der Hurricane Katrina in New Orleans
und lesen hierzu jeweils Auszüge aus 1 Buch und ggf. weitere, kürzere Texte, anhand derer wir uns die künstlerische Verarbeitung der Katastrophe genauer ansehen. Zusätzliche Ereignisse wie die Dreifachkatastrophe von Fukushima (Japan) oder der Bhopal Industrieunfall (Indien) werden angesprochen.

Die Unterrichtssprache in diesem Seminar ist deutsch. Da jedoch nur wenige Originalstimmen aus Südasien und Haiti übersetzt werden, stehen englischsprachige Bücher auf dem Plan. Sie können sich selbst aussuchen, welche Bücher Sie lesen.

Zu lesende Bücher (verfügbar zeitnah in der SuUB oder später als PDF bei StudIP):
Ashok Ferry: Love in the Tsunami
Paul Farmer: Haiti after the Earthquake
Sheri Fink: 3 Days at Memorial
V. V. Ganeshananthan: Brotherless Night

Sie sollten hiervon mind. 1 Werk selbst komplett lesen; wir besprechen die Aufteilung noch im ersten Seminar.

Prof. Dr. Melanie Böckmann
11-PH-BA-HeHu II-2bRacism and health inequities explored through the visual arts and literature (auf Englisch) (in englischer Sprache)

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 08:30 - 10:00 GRA2 0130 (2 SWS)

In seinen Memoiren über das Erdbeben in Haiti in 2010, The World is Moving Around Me, schrieb Dany Laferrière in Bezug auf die literarische Verarbeitung:
„Are writers already at work? Will we see a race to write the great earthquake novel or the major essay about reconstruction? And the winner—will it be a Frankétienne or a young, unknown woman novelist? Dalembert or a German writer who’d never even heard of Haiti before the event? Don’t forget that the great novel of the Haitian dictatorship (The Comedians, 1996) was written by Graham Greene, an Englishman. The earthquake is aplanetary event. It belongs to everyone. (139-140)“

Wie werden Katastrophen kulturell verarbeitet, und wem „gehört“ diese literarische Auseinandersetzung mit dem Extremereignis? In diesem Seminar lesen wir uns ein in ausgewählte Katastrophen der Geschichte mit einem Fokus auf Asien. Nach einer Einführung in „was ist eine Katastrophe“ sowie in Risikotheorien, schauen wir uns die Kontexte weniger ausgewählter Ereignisse an:
- Der Boxing Day Tsunami 2004 in Sri Lanka
- Das Erdbeben von 2010 in Haiti
- Das Industriedesaster von Bhopal in Indien sowie
- Die Dreifachkatastrophe von Fukushima in Japan
und lesen hierzu jeweils 1 Buch und ggf. weitere, kürzere Texte, anhand deren wir uns die künstlerische Verarbeitung der Katastrophe genauer ansehen.

Die Unterrichtssprache in diesem Seminar ist deutsch, und mehrere Werke stehen auf Deutsch zur Verfügung. Da jedoch nur wenige Originalstimmen aus Südasien und Haiti übersetzt werden, stehen auch einige englischsprachige Bücher auf dem Plan. Sie können sich selbst aussuchen, welche Bücher Sie lesen – ich gehe davon aus, dass wir so eine Gruppe der ExpertInnen für die deutschsprachigen und eine Gruppe ExpertInnen für die englischen Texte im Seminar haben und gut diskutieren können.

Zu lesende Bücher (verfügbar zeitnah in der SuUB oder später als PDF bei StudIP):
Ashok Ferry: Love in the Tsunami
Sonali Deraniyagala: Nach der Welle
Myriam JA Chancy: What storm, what thunder
Indra Sinha: Menschentier
Yoko Tawada: Sendbo-o-te

Sie sollten hiervon mind. 1 Werk selbst komplett lesen; wir besprechen die Aufteilung noch im ersten Seminar.

Dr. Lorraine Doetter

PlanEc II: Planetary Health Economics II (Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Wolf Rogowski)

Wahlpflicht im Vollfach und Profilfach
2semestrig; insgesamt 12 CP; Vorlesung und Seminar
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PH-BA-PlanEc II-1Vorlesung: Gute Wege aus der Klimakrise. Ökonomische Löschungsansätze und ihre ethischen Hintergründe

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Di 14:15 - 15:45 GRA2A 0050/60 (2 SWS)

Planetary Health Economics (Ökonomik und Ethik planetarer Gesundheit)
Möchten Sie eine breite Perspektive kennenlernen, die Ökonomik, Klima und Gesundheit zusammen denkt? Interessieren Sie sich für Beispiele, wie der Schutz von Klima und Gesundheit Hand in Hand gehen? Möchten Sie bei Entscheidungen über die Verwendung begrenzter Mittel, z. B. für unterschiedliche Public Health Maßnahmen, fundierter mitreden können? Möchten Sie die vielfältigen Lösungsvorschläge, die die Ökonomik für besseren Schutz von Klima und Gesundheit bereithält, besser kennenlernen? Und, möchten Sie dabei eine Ökonomik kennenlernen, die immer auch ethische Analyse mit einbezieht? Dann sind Sie im Public Health Wahlschwerpunkt "Planetary Health Economics" (PlanEc) bzw. Ökonomik und Ethik planetarer Gesundheit genau richtig. Der Wahlschwerpunkt ist auch für Studierende der Wirtschaftswissenschaften geöffnet und kann dort in umgekehrter Reihenfolge im Profilbereich im Modul "Innovativer Wandel und wirtschaftspolitische Maßnahmen" belegt werden.
Im Laufe der Entwicklung hat sich das Verständnis von Gesundheit im Fach Public Health immer mehr geweitet. Aus "Gesundheit" als Abwesenheit von Krankheit in einem Individuum wurde zunächst ein sozial geprägtes Zusammenspiel von Kontextfaktoren gesundheitlichen Wohlergehens. Der Begriff "Global Health" lenkt den Blick auf Unterschiede von Gesundheitschancen zwischen Populationen weltweit. "One Health" bezieht die Verbindung zwischen der Gesundheit von Mensch und Tier mit in die Analyse ein. Und angesichts von Herausforderungen wie der Klimakrise erweitert "Planetary Health" die Perspektive nochmals um die globalen Ökosysteme, von denen Gesundheit und Wohlergehen der Menschheit abhängen. Die wachsende Zahl an Nachhaltigkeitsinitiativen in Public Health zeigt die aktuelle Bedeutung dieser Perspektive für Praxis und Berufschancen.
Wie wir wirtschaften, hat maßgeblichen Einfluss auf die planetare Gesundheit - und nicht nur die Klimakrise zeigt, dass hier große Probleme zu bewältigen sind. Anders als viele vermuten, hält die Ökonomik (also die Wissenschaft vom Wirtschaften) sehr vielfältige Lösungsansätze dafür bereit. Diesen Lösungsansätzen widmet sich der Wahlschwerpunkt PlanEc.
Das erste Modul, PlanEc I findet im Wintersemester dienstags zwischen 14 und 18 Uhr statt. Die Vorlesung "Wege aus der Klimakrise. Eine Übersicht ökonomischer Lösungsansätze" bietet eine Einführung in die Vielfalt ökonomischer Theorien, die im gleichnamigen Seminar angewendet werden. Nach dem Gedanken des forschenden Lernens identifizieren Sie theorie- und evidenzbasierte Lösungen für ausgewählte Herausforderungen planetarer Gesundheit wie z.B. die Förderung stärker pflanzenbasierter Ernährung. Um Ihnen Gelegenheit zur Übung wissenschaftlichen Schreibens zu geben, ist als Prüfungsleistung eine Seminararbeit geplant. Dabei geben wir Ihnen die Möglichkeit, Ihre Arbeit nach einer vorläufigen Benotung auf Basis unserer Hinweise zu überarbeiten und zu verbessern. Die Prüfungsleistung wird zu Beginn der Veranstaltung nochmals zur Diskussion gestellt.
Wirtschaft und Ethik wird oft als Gegensatz gesehen: Ihr zweites PlanEc Semester zeigt, wie man diesen Gegensatz auflösen kann. Es findet im Sommersemester freitags zwischen 10 und 14 Uhr statt. In der Vorlesung und dem Seminar zum Thema "Gute Wege aus der Klimakrise. Ökonomische Lösungsansätze und ihre ethischen Hintergründe" analysieren Sie das Spannungsfeld zwischen Ethik und Ökonomik. Ausgehend von heutigen Idealvorstellungen guten Wirtschaftens werden in dem Seminar die ökonomische und ethische Tragfähigkeit konkreter Lösungsvorschläge diskutiert. Als Prüfungsleistung ist mindestens eine Präsentation zu einem solchen Lösungsvorschlag geplant (bei mehreren zählt die bessere Note). Sie wird ergänzt durch eine unbenotete ca. einseitige Reflexion zu Ihrem persönlichen "best of" der Lösungsvorschläge am Ende der Veranstaltung.
PlanEc ergänzt und vertieft insbesondere die Module zu Gesundheitsökonomie und Management im Gesundheitswesen, jedoch ebenso andere Module wie z. B. Soziale Ungleichheit, Gerechtigkeit und Gesundheit. Es ist ein Schwerpunkt, der mit Hilfe ökonomischer Theorien nach Lösungen großer gesellschaftlicher Probleme mit Gesundheitsrelevanz sucht. Die Klimakrise dient dabei als Anwendungsbeispiel, das Vorgehen ist jedoch auf andere Problemfelder übertragbar.

Prof. Dr. Wolf Henning Rogowski
11-PH-BA-PlanEc II-2Seminar: Gute Wege aus der Klimakrise. Ökonomische Lösungsansätze und ihre ethischen Hintergründe

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 16:15 - 17:45 GRA2A 0050/60 (2 SWS)

Planetary Health Economics (Ökonomik und Ethik planetarer Gesundheit)
Möchten Sie eine breite Perspektive kennenlernen, die Ökonomik, Klima und Gesundheit zusammen denkt? Interessieren Sie sich für Beispiele, wie der Schutz von Klima und Gesundheit Hand in Hand gehen? Möchten Sie bei Entscheidungen über die Verwendung begrenzter Mittel, z. B. für unterschiedliche Public Health Maßnahmen, fundierter mitreden können? Möchten Sie die vielfältigen Lösungsvorschläge, die die Ökonomik für besseren Schutz von Klima und Gesundheit bereithält, besser kennenlernen? Und, möchten Sie dabei eine Ökonomik kennenlernen, die immer auch ethische Analyse mit einbezieht? Dann sind Sie im Public Health Wahlschwerpunkt "Planetary Health Economics" (PlanEc) bzw. Ökonomik und Ethik planetarer Gesundheit genau richtig. Der Wahlschwerpunkt ist auch für Studierende der Wirtschaftswissenschaften geöffnet und kann dort in umgekehrter Reihenfolge im Profilbereich im Modul "Innovativer Wandel und wirtschaftspolitische Maßnahmen" belegt werden.
Im Laufe der Entwicklung hat sich das Verständnis von Gesundheit im Fach Public Health immer mehr geweitet. Aus "Gesundheit" als Abwesenheit von Krankheit in einem Individuum wurde zunächst ein sozial geprägtes Zusammenspiel von Kontextfaktoren gesundheitlichen Wohlergehens. Der Begriff "Global Health" lenkt den Blick auf Unterschiede von Gesundheitschancen zwischen Populationen weltweit. "One Health" bezieht die Verbindung zwischen der Gesundheit von Mensch und Tier mit in die Analyse ein. Und angesichts von Herausforderungen wie der Klimakrise erweitert "Planetary Health" die Perspektive nochmals um die globalen Ökosysteme, von denen Gesundheit und Wohlergehen der Menschheit abhängen. Die wachsende Zahl an Nachhaltigkeitsinitiativen in Public Health zeigt die aktuelle Bedeutung dieser Perspektive für Praxis und Berufschancen.
Wie wir wirtschaften, hat maßgeblichen Einfluss auf die planetare Gesundheit - und nicht nur die Klimakrise zeigt, dass hier große Probleme zu bewältigen sind. Anders als viele vermuten, hält die Ökonomik (also die Wissenschaft vom Wirtschaften) sehr vielfältige Lösungsansätze dafür bereit. Diesen Lösungsansätzen widmet sich der Wahlschwerpunkt PlanEc.
Das erste Modul, PlanEc I findet im Wintersemester dienstags zwischen 14 und 18 Uhr statt. Die Vorlesung "Wege aus der Klimakrise. Eine Übersicht ökonomischer Lösungsansätze" bietet eine Einführung in die Vielfalt ökonomischer Theorien, die im gleichnamigen Seminar angewendet werden. Nach dem Gedanken des forschenden Lernens identifizieren Sie theorie- und evidenzbasierte Lösungen für ausgewählte Herausforderungen planetarer Gesundheit wie z.B. die Förderung stärker pflanzenbasierter Ernährung. Um Ihnen Gelegenheit zur Übung wissenschaftlichen Schreibens zu geben, ist als Prüfungsleistung eine Seminararbeit geplant. Dabei geben wir Ihnen die Möglichkeit, Ihre Arbeit nach einer vorläufigen Benotung auf Basis unserer Hinweise zu überarbeiten und zu verbessern. Die Prüfungsleistung wird zu Beginn der Veranstaltung nochmals zur Diskussion gestellt.
Wirtschaft und Ethik wird oft als Gegensatz gesehen: Ihr zweites PlanEc Semester zeigt, wie man diesen Gegensatz auflösen kann. Es findet im Sommersemester freitags zwischen 10 und 14 Uhr statt. In der Vorlesung und dem Seminar zum Thema "Gute Wege aus der Klimakrise. Ökonomische Lösungsansätze und ihre ethischen Hintergründe" analysieren Sie das Spannungsfeld zwischen Ethik und Ökonomik. Ausgehend von heutigen Idealvorstellungen guten Wirtschaftens werden in dem Seminar die ökonomische und ethische Tragfähigkeit konkreter Lösungsvorschläge diskutiert. Als Prüfungsleistung ist mindestens eine Präsentation zu einem solchen Lösungsvorschlag geplant (bei mehreren zählt die bessere Note). Sie wird ergänzt durch eine unbenotete ca. einseitige Reflexion zu Ihrem persönlichen "best of" der Lösungsvorschläge am Ende der Veranstaltung.
PlanEc ergänzt und vertieft insbesondere die Module zu Gesundheitsökonomie und Management im Gesundheitswesen, jedoch ebenso andere Module wie z. B. Soziale Ungleichheit, Gerechtigkeit und Gesundheit. Es ist ein Schwerpunkt, der mit Hilfe ökonomischer Theorien nach Lösungen großer gesellschaftlicher Probleme mit Gesundheitsrelevanz sucht. Die Klimakrise dient dabei als Anwendungsbeispiel, das Vorgehen ist jedoch auf andere Problemfelder übertragbar.

Prof. Dr. Wolf Henning Rogowski
Mattis Keil, M.A.

5. Fachsemester (BPO 2022 - ab Wintersemester 2022/2023)

Fächerergänzende Studien

12 CP; Wahlpflichtmodul im Vollfach

Die Studierenden können hierzu (vorausgesetzt die Einwilligung des oder der jeweiligen Dozent:in) völlig frei aus dem Lehrveranstaltungs-Angebot der Universität Bremen wählen: Dies Angebot umfasst alle Lehrveranstaltungen, die eine
Veranstaltungs-Kennziffer (VAK) der Universität Bremen haben, also auch entsprechende Lehrveranstaltungen z.B. des Fremdsprachenzentrums, der Studierwerkstatt etc.
Alternativ zu Lehrveranstaltungen der Universität Bremen und des Fremdsprachenzentrums können:
a) bis zu 3 CP für künstlerisch-kulturelle Aktivitäten an der Universität Bremen (z.B. Universitätsmusik) anerkannt werden;
b) bis zu 3 CP für die Mitarbeit im Studiengangsausschuss (Stuga) oder für freiwilliges zivilgesellschaftliches Engagement während des Studiums (innerhalb und außerhalb der Universität Bremen) angerechnet werden (Für diese Leistungen muss ein zweiseitiger (5.000 Zeichen) Reflexionstext angefertigt werden, worin der Kompetenz- und Erkenntniszugewinn der ausgeübten Tätigkeit mit Blick auf das Studium der Gesundheitswissenschaften reflektiert wird);
c) Übungsleiter- und Trainer-Ausbildungen, die vom Landessportbund (LSB) Bremen angeboten und durchgeführt werden und an denen Studierende während ihres Public Health-Studiums teilgenommen haben, können entsprechend der geleisteten Unterrichtsstunden anerkannt werden.
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-GS-BA-GSPH-6Workshop PeeK4Health

Blockveranstaltung

Einzeltermine:
Mi 23.04.25 18:00 - 20:00 GRA 2, 0140

Die 90-minütige Session behandelt das Thema "Hitze & Extremwetter" und verknüpft aktuelles Basiswissen des Klimawandels mit den gesundheitlichen und strukturellen Auswirkungen. Nach einer Einführung in das Thema wird eine kreative Kleingruppenarbeit durchgeführt, die das erlernte Wissen mit der Praxis im Gesundheitswesen verbindet. Der Ansatz ist dabei stets interaktiv und geschieht auf Augenhöhe.

Britta Schowe
Dr. Nadine Ochmann

6. Fachsemester (BPO 2022 - ab Wintersemester 2022/2023)

GWP Gute wissenschaftliche Praxis in Public Health (Modulverantwortliche: PD Dr. Solveig Lena Hansen)

Pflicht im Vollfach
3 CP; Seminar
Bei den Seminaren kann aus mehreren Parallelangeboten ausgewählt werden.
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PH-BA-GWP-1aGute wissenschaftliche Praxis in Public Health

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 16:00 - 18:00 GRA2A 0050/60 (2 SWS)

Das Seminar "Gute wissenschaftliche Praxis in Public Health" erweitert grundlegende Prinzipien des wissenschaftlichen Arbeitens in Vorbereitung auf die eigene Bachelorarbeit. Im Mittelpunkt steht, wie man verantwortungsvoll in der Forschung und Public-Health-Praxis vorgeht. Dazu gehört, wissenschaftliche Standards einzuhalten, wie sie etwa im Kodex der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) beschrieben sind, der für alle Forschenden in Deutschland gilt. Die Studierenden lernen, wie sie Public-Health-Projekte transparent und nachvollziehbar gestalten und welche Regeln dabei zu beachten sind.
Ein wichtiger Teil des Seminars beschäftigt sich mit Datenschutz, da in Public Health oft sensible Daten verarbeitet werden. Die Teilnehmenden lernen, wie man Daten anonymisiert und pseudonymisiert, um die Privatsphäre der Personen, mit denen sie arbeiten, zu schützen. Außerdem werden sie mit den internationalen Leitlinien für die Beschreibung, Speicherung und Veröffentlichung von Forschungsdaten (sog. FAIR-Prinzipien) vertraut gemacht. Diese helfen, Daten zu strukturieren, dass sie für andere nachvollziehbar und nutzbar sind.
Neben diesen theoretischen Inhalten wird das praktische wissenschaftliche Arbeiten vertieft. Dazu gehört das richtige Zitieren, die Vermeidung von Plagiaten und der Umgang mit Quellen. In verschiedenen Übungen werden die Studierenden darin geschult, diese Fertigkeiten sicher anzuwenden. Auch die Reflexion über ethische Herausforderungen in der Forschung und die Bedeutung von Diversität spielen eine zentrale Rolle. So erhalten die Studierenden eine solide Grundlage für die Arbeit an eigenen wissenschaftlichen Projekten in der Berufspraxis, der Bachelorarbeit oder dem Masterstudium.

Dr. Katja Thane
11-PH-BA-GWP-1bGute wissenschaftliche Praxis in Public Health

Seminar

Einzeltermine:
Sa 10.05.25 10:00 - 16:00 GRA2 0080
Sa 24.05.25 10:00 - 16:00 GRA2 0080
Sa 21.06.25 10:00 - 16:00 GRA2 0080
Sa 05.07.25 10:00 - 16:00 GRA2 0080

Das Seminar "Gute wissenschaftliche Praxis in Public Health" erweitert grundlegende Prinzipien des wissenschaftlichen Arbeitens in Vorbereitung auf die eigene Bachelorarbeit. Im Mittelpunkt steht, wie man verantwortungsvoll in der Forschung und Public-Health-Praxis vorgeht. Dazu gehört, wissenschaftliche Standards einzuhalten, wie sie etwa im Kodex der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) beschrieben sind, der für alle Forschenden in Deutschland gilt. Die Studierenden lernen, wie sie Public-Health-Projekte transparent und nachvollziehbar gestalten und welche Regeln dabei zu beachten sind.
Ein wichtiger Teil des Seminars beschäftigt sich mit Datenschutz, da in Public Health oft sensible Daten verarbeitet werden. Die Teilnehmenden lernen, wie man Daten anonymisiert und pseudonymisiert, um die Privatsphäre der Personen, mit denen sie arbeiten, zu schützen. Außerdem werden sie mit den internationalen Leitlinien für die Beschreibung, Speicherung und Veröffentlichung von Forschungsdaten (sog. FAIR-Prinzipien) vertraut gemacht. Diese helfen, Daten zu strukturieren, dass sie für andere nachvollziehbar und nutzbar sind.
Neben diesen theoretischen Inhalten wird das praktische wissenschaftliche Arbeiten vertieft. Dazu gehört das richtige Zitieren, die Vermeidung von Plagiaten und der Umgang mit Quellen. In verschiedenen Übungen werden die Studierenden darin geschult, diese Fertigkeiten sicher anzuwenden. Auch die Reflexion über ethische Herausforderungen in der Forschung und die Bedeutung von Diversität spielen eine zentrale Rolle. So erhalten die Studierenden eine solide Grundlage für die Arbeit an eigenen wissenschaftlichen Projekten in der Berufspraxis, der Bachelorarbeit oder dem Masterstudium.

Imogen Sophia Weidinger
PD Dr. Solveig Lena Hansen
11-PH-BA-GWP-1cGute wissenschaftliche Praxis in Public Health

Seminar

Einzeltermine:
Di 25.03.25 - Do 27.03.25 (Di, Mi, Do) 08:30 - 14:30 GRA2 0140

Das Seminar "Gute wissenschaftliche Praxis in Public Health" erweitert grundlegende Prinzipien des wissenschaftlichen Arbeitens in Vorbereitung auf die eigene Bachelorarbeit. Im Mittelpunkt steht, wie man verantwortungsvoll in der Forschung und Public-Health-Praxis vorgeht. Dazu gehört, wissenschaftliche Standards einzuhalten, wie sie etwa im Kodex der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) beschrieben sind, der für alle Forschenden in Deutschland gilt. Die Studierenden lernen, wie sie Public-Health-Projekte transparent und nachvollziehbar gestalten und welche Regeln dabei zu beachten sind.
Ein wichtiger Teil des Seminars beschäftigt sich mit Datenschutz, da in Public Health oft sensible Daten verarbeitet werden. Die Teilnehmenden lernen, wie man Daten anonymisiert und pseudonymisiert, um die Privatsphäre der Personen, mit denen sie arbeiten, zu schützen. Außerdem werden sie mit den internationalen Leitlinien für die Beschreibung, Speicherung und Veröffentlichung von Forschungsdaten (sog. FAIR-Prinzipien) vertraut gemacht. Diese helfen, Daten zu strukturieren, dass sie für andere nachvollziehbar und nutzbar sind.
Neben diesen theoretischen Inhalten wird das praktische wissenschaftliche Arbeiten vertieft. Dazu gehört das richtige Zitieren, die Vermeidung von Plagiaten und der Umgang mit Quellen. In verschiedenen Übungen werden die Studierenden darin geschult, diese Fertigkeiten sicher anzuwenden. Auch die Reflexion über ethische Herausforderungen in der Forschung und die Bedeutung von Diversität spielen eine zentrale Rolle. So erhalten die Studierenden eine solide Grundlage für die Arbeit an eigenen wissenschaftlichen Projekten in der Berufspraxis, der Bachelorarbeit oder dem Masterstudium.

Dr. Stefanie Dreger
11-PH-BA-GWP-1dGute wissenschaftliche Praxis in Public Health

Seminar

Einzeltermine:
Mo 07.07.25 - Do 10.07.25 (Mo, Di, Mi, Do) 08:30 - 14:30 Online

Das Seminar "Gute wissenschaftliche Praxis in Public Health" erweitert grundlegende Prinzipien des wissenschaftlichen Arbeitens in Vorbereitung auf die eigene Bachelorarbeit. Im Mittelpunkt steht, wie man verantwortungsvoll in der Forschung und Public-Health-Praxis vorgeht. Dazu gehört, wissenschaftliche Standards einzuhalten, wie sie etwa im Kodex der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) beschrieben sind, der für alle Forschenden in Deutschland gilt. Die Studierenden lernen, wie sie Public-Health-Projekte transparent und nachvollziehbar gestalten und welche Regeln dabei zu beachten sind.
Ein wichtiger Teil des Seminars beschäftigt sich mit Datenschutz, da in Public Health oft sensible Daten verarbeitet werden. Die Teilnehmenden lernen, wie man Daten anonymisiert und pseudonymisiert, um die Privatsphäre der Personen, mit denen sie arbeiten, zu schützen. Außerdem werden sie mit den internationalen Leitlinien für die Beschreibung, Speicherung und Veröffentlichung von Forschungsdaten (sog. FAIR-Prinzipien) vertraut gemacht. Diese helfen, Daten zu strukturieren, dass sie für andere nachvollziehbar und nutzbar sind.
Neben diesen theoretischen Inhalten wird das praktische wissenschaftliche Arbeiten vertieft. Dazu gehört das richtige Zitieren, die Vermeidung von Plagiaten und der Umgang mit Quellen. In verschiedenen Übungen werden die Studierenden darin geschult, diese Fertigkeiten sicher anzuwenden. Auch die Reflexion über ethische Herausforderungen in der Forschung und die Bedeutung von Diversität spielen eine zentrale Rolle. So erhalten die Studierenden eine solide Grundlage für die Arbeit an eigenen wissenschaftlichen Projekten in der Berufspraxis, der Bachelorarbeit oder dem Masterstudium.

Lira Ramadani
Prof. Dr. Melanie Böckmann

AnMeth Angewandte Methoden (Modulverantwortlicher: Dr. Oliver Lange)

3 CP; Pflichtmodul im Vollfach und Profilfach
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PH-BA-AnMeth-1Schreiben systematisierter Literaturreviews in der Gesundheitswissenschaft (hybride Teilnahme möglich)
Writing systematized literature reviews in health sciences

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 16:00 - 18:00 Online

Im Zeitalter von Fake News sind evidenzbasierte Informationen wichtiger denn je – doch wie kann man sie erhalten? Eine systematische Literaturrecherche (Review) ermöglicht es, einem transparenten Vorgehen folgend die bestverfügbare wissenschaftliche Evidenz zu einer Fragestellung zusammenzutragen, die in evidenzbasierte Entscheidungen einfließen kann. Systematische Literaturreviews sind eine anerkannte wissenschaftliche Methodik, um eine methodisch fundierte und systematische Aufarbeitung der vorhandenen Literatur zu erstellen. Die Vorgehensweisen und Techniken einer systematischen Literaturreviews sind zudem eine gute Grundlage für literaturgestützte Bachelorarbeiten.

Im Seminar befassen sich die Studierenden mit Teilaspekten selbst gewählter oder vorgegebener Fragestellungen und erkunden die ersten Schritte einer systematisierten Literaturrecherche und -auswertung. Im Vordergrund dieses Seminars steht das Erlernen und Umsetzen methodischer Entscheidungen. Ziel des Seminars ist es, erste Erfahrungen in der Erarbeitung von systematisierten Reviews zu sammeln und das eigene Vorgehen zu reflektieren und zu optimieren – auch in Hinsicht auf das zukünftige wissenschaftliche Arbeiten, in der Bachelorarbeit oder im Masterstudium.

Das Seminar besteht aus Vorlesungsaufnahmen, in denen die Durchführung der einzelnen Schritte eines systematischen Reviews erklärt wird. Jede Einheit endet mit kleinen Aufgaben, um die Schritte zu üben. Außerdem gibt es Online-/Hybrid-Termine, in denen die Studierenden die ersten Schritte der Methode systematischer Reviews vorstellen und besprechen können. Für jedes vorgestellte Thema gibt es unbenotetes Feedback durch Dozierende und Studierende, das dazu dient, die spätere Studienleistung/Prüfungsleistung gezielt vorzubereiten. In der letzten Einheit soll das Ergebnis in finaler Form im Rahmen einer internen studentischen (hybriden) Konferenz kurz vorgestellt werden. Falls Ihnen in begründeten Fällen nur eine asynchrone Teilnahme möglich ist, melden Sie sich bitte bei uns um Weiteres zu besprechen.

Dr. Oliver Lange

PraBeg Praxisbegleitung (Modulverantwortliche: Dr. Martina Wachtlin)

6 CP, Pflicht im Vollfach und Profilfach
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PH-BA-PraBeg-1Praxisbegleitung (Online-Seminar)
Placement Supervision

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 16:00 - 18:00 Externer Ort: Online (2 SWS)

Das Seminar hat eine begleitende Funktion während des Praxissemesters inne: Es werden vorwiegend organisatorische Fragen und Probleme mit der Praxis erörtert sowie Praxiserfahrungen (praktisches Wissen) mit dem im Studium erworbenen wissenschaftlichen Wissen reflexiv vermittelt. Je nach Modell der durchgeführten Praxis kann die Praxisbegleitung auch dazu dienen, die von Studierenden im Rahmen ihrer Praxisvorhaben zu implementierenden Konzepte zu unterstützten oder Prozesse erkundender und forschender Praxis zu moderieren. Es werden darüber hinaus Anleitungen und Moderationen arrangiert, die es den Studierenden ermöglichen, ihre bisher erworbenen fachlichen Kompetenzen und social skills (berufsfeldbezogenen Schlüsselkompetenzen) selbstkritisch einzuschätzen und hinsichtlich der Anforderungen zukünftiger Arbeitsfelder zu verbessern. Dafür bereiten Studierende eine 30-minütige Präsentation vor (unbenotete Studienleistung, Referat). Das Praktikum wird abschließend in einen Praktikumsbericht zusammengefasst und reflektiert (15 Seiten).
Prüfungsformen:
  • Praktikumsbericht (Umfang: 15 Seiten)
Studienleistung (unbenotet):
  • Referat (30 Min.)

Dr. Martina Wachtlin

BA Arbeit Modul Bachelorarbeit (Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Henning Schmidt-Semisch)

Pflicht im Vollfach und Profilfach
18 CP
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PH-BA-BA-Arbeit-1Begleitseminar zur Bachelorarbeit (online)

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 12:00 - 14:00 Externer Ort: Online (2 SWS)

Dieses Seminar dient der Vorbereitung und begleitenden Diskussion der Bachelorarbeit. Die Studierenden stellen das Konzept ihrer Arbeit vor: Theoretischer Rahmen, Forschungsstand, Fragestellung, Methoden, Ziel. Darüber hinaus sollen Zeitrahmen und Machbarkeit des Vorhabens erörtert werden. In dem Seminar sollen sowohl erste Ideenskizzen als auch fertige Konzepte sowie individuelle Fragestellungen hinsichtlich der Arbeit präsentiert werden (Folien, Power-Point, Handout oder andere Präsentationstechniken verwenden). Diese Präsentation stellt die Prüfungsleistung des Moduls dar (unbenotet). Es wird erwartet, dass sich die Studierenden an der Diskussion über die Arbeitsvorhaben ihrer Mitstudierenden aktiv und regelmäßig beteiligen.
Prüfungsleistung: Insgesamt ca. 40 Min., z.B. Präsentation Idee/Konzept BA-Arbeit 20 Min. + 20 Min. Diskussion (gezielte Fragen vorbereiten) oder Diskussion zu Themenfindung bzw. Findung der Fragestellung. Entscheidend ist, dass die Sitzung der/dem Präsentierenden nutzt!

Henning Schmidt-Semisch
11-PH-BA-BA-Arbeit-2Begleitseminar zur Bachelorarbeit (Präsenz/online)

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 16:00 - 18:00 GRA4 A0110 (2 SWS)

Dieses Seminar dient der Vorbereitung und begleitenden Diskussion der Bachelorarbeit. Die Studierenden stellen das Konzept ihrer Arbeit vor: Theoretischer Rahmen, Forschungsstand, Fragestellung, Methoden, Ziel. Darüber hinaus sollen Zeitrahmen und Machbarkeit des Vorhabens erörtert werden. In dem Seminar sollen sowohl erste Ideenskizzen als auch fertige Konzepte sowie individuelle Fragestellungen hinsichtlich der Arbeit präsentiert werden (Folien, Power-Point, Handout oder andere Präsentationstechniken verwenden). Diese Präsentation stellt die Prüfungsleistung des Moduls dar (unbenotet). Es wird erwartet, dass sich die Studierenden an der Diskussion über die Arbeitsvorhaben ihrer Mitstudierenden aktiv und regelmäßig beteiligen.
Prüfungsleistung: Insgesamt ca. 40 Min., z.B. Präsentation Idee/Konzept BA-Arbeit 20 Min. + 20 Min. Diskussion (gezielte Fragen vorbereiten) oder Diskussion zu Themenfindung bzw. Findung der Fragestellung. Entscheidend ist, dass die Sitzung der/dem Präsentierenden nutzt!

PD Dr. Solveig Lena Hansen
11-PH-BA-BA-Arbeit-3Begleitseminar zur Bachelorarbeit (online)

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 12:00 - 14:00 Online (2 SWS)

Dieses Seminar dient der Vorbereitung und begleitenden Diskussion der Bachelorarbeit. Die Studierenden stellen das Konzept ihrer Arbeit vor: Theoretischer Rahmen, Forschungsstand, Fragestellung, Methoden, Ziel. Darüber hinaus sollen Zeitrahmen und Machbarkeit des Vorhabens erörtert werden. In dem Seminar sollen sowohl erste Ideenskizzen als auch fertige Konzepte sowie individuelle Fragestellungen hinsichtlich der Arbeit präsentiert werden (Folien, Power-Point, Handout oder andere Präsentationstechniken verwenden). Diese Präsentation stellt die Prüfungsleistung des Moduls dar (unbenotet). Es wird erwartet, dass sich die Studierenden an der Diskussion über die Arbeitsvorhaben ihrer Mitstudierenden aktiv und regelmäßig beteiligen.
Prüfungsleistung: Insgesamt ca. 40 Min., z.B. Präsentation Idee/Konzept BA-Arbeit 20 Min. + 20 Min. Diskussion (gezielte Fragen vorbereiten) oder Diskussion zu Themenfindung bzw. Findung der Fragestellung. Entscheidend ist, dass die Sitzung der/dem Präsentierenden nutzt!

Dr. Stefanie Dreger
11-PH-BA-BA-Arbeit-4Begleitseminar zur Bachelorarbeit (Präsenz + online)

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 16:00 - 18:00 GRA2 0180 (2 SWS)

Dieses Seminar dient der Vorbereitung und begleitenden Diskussion der Bachelorarbeit. Die Studierenden stellen das Konzept ihrer Arbeit vor: Theoretischer Rahmen, Forschungsstand, Fragestellung, Methoden, Ziel. Darüber hinaus sollen Zeitrahmen und Machbarkeit des Vorhabens erörtert werden. In dem Seminar sollen sowohl erste Ideenskizzen als auch fertige Konzepte sowie individuelle Fragestellungen hinsichtlich der Arbeit präsentiert werden (Folien, Power-Point, Handout oder andere Präsentationstechniken verwenden). Diese Präsentation stellt die Prüfungsleistung des Moduls dar (unbenotet). Es wird erwartet, dass sich die Studierenden an der Diskussion über die Arbeitsvorhaben ihrer Mitstudierenden aktiv und regelmäßig beteiligen.
Prüfungsleistung: Insgesamt ca. 40 Min., z.B. Präsentation Idee/Konzept BA-Arbeit 20 Min. + 20 Min. Diskussion (gezielte Fragen vorbereiten) oder Diskussion zu Themenfindung bzw. Findung der Fragestellung. Entscheidend ist, dass die Sitzung der/dem Präsentierenden nutzt!

Dr. Katja Thane
11-PH-BA-BA-Arbeit-5Begleitseminar zur Bachelorarbeit (Online)

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 10:00 - 12:00 Online (2 SWS)

Dieses Seminar dient der Vorbereitung und begleitenden Diskussion der Bachelorarbeit. Die Studierenden stellen das Konzept ihrer Arbeit vor: Theoretischer Rahmen, Forschungsstand, Fragestellung, Methoden, Ziel. Darüber hinaus sollen Zeitrahmen und Machbarkeit des Vorhabens erörtert werden. In dem Seminar sollen sowohl erste Ideenskizzen als auch fertige Konzepte sowie individuelle Fragestellungen hinsichtlich der Arbeit präsentiert werden (Folien, Power-Point, Handout oder andere Präsentationstechniken verwenden). Diese Präsentation stellt die Prüfungsleistung des Moduls dar (unbenotet). Es wird erwartet, dass sich die Studierenden an der Diskussion über die Arbeitsvorhaben ihrer Mitstudierenden aktiv und regelmäßig beteiligen.
Prüfungsleistung: Insgesamt ca. 40 Min., z.B. Präsentation Idee/Konzept BA-Arbeit 20 Min. + 20 Min. Diskussion (gezielte Fragen vorbereiten) oder Diskussion zu Themenfindung bzw. Findung der Fragestellung. Entscheidend ist, dass die Sitzung der/dem Präsentierenden nutzt!

Dr. Lorraine Doetter
11-PH-BA-BA-Arbeit-6Begleitseminar zur Bachelorarbeit (Auswahl: Präsenz/online)

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 12:00 - 14:00 Online (2 SWS)

Dieses Seminar dient der Vorbereitung und begleitenden Diskussion der Bachelorarbeit. Die Studierenden stellen das Konzept ihrer Arbeit vor: Theoretischer Rahmen, Forschungsstand, Fragestellung, Methoden, Ziel. Darüber hinaus sollen Zeitrahmen und Machbarkeit des Vorhabens erörtert werden. In dem Seminar sollen sowohl erste Ideenskizzen als auch fertige Konzepte sowie individuelle Fragestellungen hinsichtlich der Arbeit präsentiert werden (Folien, Power-Point, Handout oder andere Präsentationstechniken verwenden). Diese Präsentation stellt die Prüfungsleistung des Moduls dar (unbenotet). Es wird erwartet, dass sich die Studierenden an der Diskussion über die Arbeitsvorhaben ihrer Mitstudierenden aktiv und regelmäßig beteiligen.
Prüfungsleistung: Insgesamt ca. 40 Min., z.B. Präsentation Idee/Konzept BA-Arbeit 20 Min. + 20 Min. Diskussion (gezielte Fragen vorbereiten) oder Diskussion zu Themenfindung bzw. Findung der Fragestellung. Entscheidend ist, dass die Sitzung der/dem Präsentierenden nutzt!

Dr. Martina Wachtlin
11-PH-BA-BA-Arbeit-7Begleitseminar zur Bachelorarbeit (online)

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 14:00 - 16:00 Online (2 SWS)

Dieses Seminar dient der Vorbereitung und begleitenden Diskussion der Bachelorarbeit. Die Studierenden stellen das Konzept ihrer Arbeit vor: Theoretischer Rahmen, Forschungsstand, Fragestellung, Methoden, Ziel. Darüber hinaus sollen Zeitrahmen und Machbarkeit des Vorhabens erörtert werden. In dem Seminar sollen sowohl erste Ideenskizzen als auch fertige Konzepte sowie individuelle Fragestellungen hinsichtlich der Arbeit präsentiert werden (Folien, Power-Point, Handout oder andere Präsentationstechniken verwenden). Diese Präsentation stellt die Prüfungsleistung des Moduls dar (unbenotet). Es wird erwartet, dass sich die Studierenden an der Diskussion über die Arbeitsvorhaben ihrer Mitstudierenden aktiv und regelmäßig beteiligen.
Prüfungsleistung: Insgesamt ca. 40 Min., z.B. Präsentation Idee/Konzept BA-Arbeit 20 Min. + 20 Min. Diskussion (gezielte Fragen vorbereiten) oder Diskussion zu Themenfindung bzw. Findung der Fragestellung. Entscheidend ist, dass die Sitzung der/dem Präsentierenden nutzt!

Henning Erfkamp

Fachergänzende Studien: General Studies Angebote für Public Health Studierende des Fachbereichs 11

Wahlpflicht im Vollfach
12 CP

Die Studierenden können hierzu (vorausgesetzt die Einwilligung des oder der jeweiligen Dozent:in) völlig frei aus dem Lehrveranstaltungsangebot der Universität Bremen wählen: Dies Angebot umfasst alle Lehrveranstaltungen, die eine Veranstaltungs-Kennziffer (VAK) der Universität Bremen haben, also auch entsprechende Lehrveranstaltungen z. B. des Fremdsprachenzentrums, der Studierwerkstatt etc.
Alternativ zu Lehrveranstaltungen der Universität Bremen und des Fremdsprachenzentrums können:
a) bis zu 3 CP für künstlerisch-kulturelle Aktivitäten an der Universität Bremen (z. B. Universitätsmusik) anerkannt werden;
b) bis zu 3 CP für die Mitarbeit im Studiengangsausschuss (StugA) oder für freiwilliges zivilgesellschaftliches Engagement während des Studiums (innerhalb und außerhalb der Universität Bremen) angerechnet werden. (Für diese Leistungen muss ein zweiseitiger (5.000 Zeichen) Reflexionstext angefertigt werden, worin der Kompetenz- und Erkenntnisgewinn der ausgeübten Tätigkeit mit Blick auf das Studium der Gesundheitswissenschaften reflektiert wird.);
c) Übungsleiter- und Trainer-Ausbildungen, die vom Landessportbund (LSB) Bremen angeboten und durchgeführt werden und an denen Studierende während ihres Public Health-Studiums teilgenommen haben, können entsprechend der geleisteten Unterrichtsstunden anerkannt werden.
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-GS-BA-GSPH-1Medizinische Grundlagen und ambulante Versorgung
Basics in medicine and outpatient care

Seminar
ECTS: 3

Termine:
wöchentlich Do 10:00 - 12:00 Cog 0320 (2 SWS)

Das Seminar stellt eine Vertiefung und Erweiterung der Inhalte aus der Vorlesung Medizinische Grundlagen dar.

Krankheitslehre
In dem Seminar werden Grundlagen aus der Vorlesung Medizinische Grundlagen vertieft.
Am Beispiel von häufigen chronischen Erkrankungen (z.B Bluthochdruck, Asthma/COPD, Depression, Demenz) und Krankheitskomplexen (Multimorbidität, Frailty) werden die Aspekte der
- Pathophysiologischen Grundlagen der Erkrankungen
- Grundzüge der Therapie
- Entstehung, Stellenwert und Grenzen krankheitsspezifischer Leitlinien
- Interdisziplinäre Versorgungsstrukturen im ambulanten und stationären Bereich
Gemeinsam erarbeitet und kritisch reflektiert

Ein Schwerpunkt stellt dabei die Evidenzrecherche und Bewertung dar.
Lernziele in diesem Zusammenhang sind:
  • selbständig Suche nach krankheitsspezifischem Wissen .Einordnung und kritische Reflexion dieses Wissens

Das Seminar wird durch Besuche unterschiedlicher Einrichtungen des Gesundheitswesens vertieft.
Die Besuche orientieren sich an den behandelten Erkrankungen und beinhalten u.a Arztpraxen, stationären Einrichtungen (Akutklinik, Rehaklinik, Palliativststation), arbeitsmedizinische Dienste

Dr. Guido Schmiemann
11-GS-BA-GSPH-2Gesundheitskommunikation mit geflüchteten Personen

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 16:00 - 18:00 GRA2 0180 (2 SWS)

Nach der Charta der Vereinten Nationen ist Gesundheit ein Menschenrecht. Geflüchtete Personen weisen in Studien eine besonders hohe Gesundheitsbelastung auf, die sich insbesondere in einer hohen Prävalenz von Depression- und Angstsymptomatik zeigt. Zurückzuführen ist diese große Gesundheitsbelastung unter anderem auf die traumatischen Erfahrungen während der Flucht. Fast alle geflüchteten Personen erleben nach eigenen Angaben mindestens ein potentiell traumatisches Erlebnis. Dennoch haben geflüchtete Menschen oft keinen ausreichenden Zugang zur Gesundheitsversorgung. Häufig ambulant-sensitive Hospitalisierungen, der Verzicht auf primär- sowie fachärztliche Versorgung und erlebte Defizite in der Versorgungsqualität weisen auf Zugangsbarrieren hin. Wesentliche Zugangsbarrieren sind unter anderem ein geringer Kenntnisstand über das deutsche Gesundheitssystem, eine Diskrepanz zwischen Versorgungserwartungen und gesundheitlichen Leistungen, kulturelle und religiöser Hintergrund sowie sprachliche Barrieren.
Um die Gesundheit von geflüchteten Personen zu fördern, ist die Vermittlung von Wissen und Fähigkeiten im Sinne der Stärkung der Gesundheitskompetenz ein wichtiger Baustein. Die Ausgangssituation aller Lehr- und Lernvorgänge ist eine durch Kommunikation inszenierte Interaktion zwischen mindestens zwei Menschen. Die Kommunikation dieser Interaktion muss in diesem Fall nicht nur eine sprachliche Barriere überwinden, sondern vor allem sich mit der Tatsache auseinandersetzen, dass zwei Menschen miteinander kommunizieren, die (wahrscheinlich) aus unterschiedlichen sozial konstruierten Umwelten kommen. Im Seminar widmen wir uns daher der Frage, wie eine adäquate Gesundheitskommunikation mit geflüchteten Personen aussehen kann. Dafür werden wir uns neben Gesprächstechniken und Kommunikationsmodellen auch mit der Lebenslagen der geflüchteten Menschen, dem gesetzliche Rahmen zur Gesundheitsversorgung in Deutschland und gesundheitlichen Risiken von geflüchteten Personen beschäftigen.

M. Sc Hanna Richter
11-GS-BA-GSPH-4Migration and Health (in englischer Sprache)

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 10:00 - 12:00 GRA4 A0110 (2 SWS)

According to World Health Organization (WHO), almost 1 in 8 of the world's population, or over 1 billion people, are active migrants. Two hundred and eighty-four million of these are internally displaced, 261,6 million are refugees, and 434 million are asylum seekers. Of these, 281 million are international migrants, and 35 million are children. Due to factors like poverty, insecurity, conflict, disasters, and environmental degradation, it is anticipated that the number of people living in transit will increase in the future.
Migration experiences are a major factor in determining health and well-being. In addition to physical and mental health issues which are common, refugees and migrants continue to be among the most vulnerable members of society, subject to discrimination, xenophobia, unfavorable living and working conditions, and insufficient access to health care. On the other hand, one of the main concerns in migration management is health. Given that everyone has the fundamental human right to health, states are obligated to protect immigrants' health regardless of their immigration status. For migrants to make a meaningful contribution to the societies in which they reside, they must also be in good health. Health risks for migrants may eventually affect the communities that receive them. Therefore, health is a cross-cutting issue that affects border management, labor, integration, and social cohesion, among other aspects of migration management.
In this seminar, we will explore what is meant by "migration health", the factors influencing migrants health, and the international legal frameworks that govern the obligations of nations to protect the health of migrants.

Herfina Yohanna Nababan
11-GS-BA-GSPH-5Open Space Public Health Ethik - Vorbereitung einer Tagung zur Gesundheitsethik (Präsenz + online)
Open Space Public Health Ethics – Planning a Conference with Students

Seminar

Termine:
wöchentlich Fr 10:00 - 14:00 GRA2 0130 (2 SWS)

Die Public Health Ethik ist in Deutschland ein sehr junges Fach. Public Health Ethiker*innen befassen sich systematisch mit der Bestimmung, Bewertung und Priorisierung möglicher Vorgehensweisen im Bereich Public Health. Die Basis bilden ethische Grundsätze, Prinzipien und Werte; aber auch die Überzeugungen von Interessengruppen. Public Health-Ethiker*innen arbeiten interdisziplinär, um Lösungen für ethische Probleme in Forschung und Praxis zu entwickeln.
Dabei werden sowohl die normativen Theorien als auch die methodischen Ansätze und inhaltlichen Themenfelder der Public Health Ethik aktuell breit diskutiert. Im Seminar wollen wir eine studentische Tagung zur Gesundheitsethik in Bremen vorbereiten: den Open Space Public Health Ethik. Es soll ein Ort des wissenschaftlichen Dialogs entstehen, an dem Forschungsergebnisse und -perspektiven, aber auch praktische moralische Herausforderungen besprochen werden können. Die konkrete Vorbereitung der Tagung (Zielgruppen, Themen, Formate, Datum etc.) sollen in dieser Veranstaltung mit Studierenden erarbeitet werden, um ein Austauschforum insbesondere für studentische Forschung einzurichten.
Das Seminar ist eingebettet in das Innovation-Lab „Wie geht Wissenschaft?“, welches 2022 von Lehrenden und Studierenden des Fachbereich 11 gegründet wurde. Als Teil des Innovation Lab soll diese Veranstaltungen Studierenden die Möglichkeit bieten, die Organisation einer Konferenzen als einen Ort wissenschaftlichen Austausches und wissenschaftlichen Netzwerkens kennenzulernen.

PD Dr. Solveig Lena Hansen
11-PH-BA-PlanEc II-1Vorlesung: Gute Wege aus der Klimakrise. Ökonomische Löschungsansätze und ihre ethischen Hintergründe

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Di 14:15 - 15:45 GRA2A 0050/60 (2 SWS)

Planetary Health Economics (Ökonomik und Ethik planetarer Gesundheit)
Möchten Sie eine breite Perspektive kennenlernen, die Ökonomik, Klima und Gesundheit zusammen denkt? Interessieren Sie sich für Beispiele, wie der Schutz von Klima und Gesundheit Hand in Hand gehen? Möchten Sie bei Entscheidungen über die Verwendung begrenzter Mittel, z. B. für unterschiedliche Public Health Maßnahmen, fundierter mitreden können? Möchten Sie die vielfältigen Lösungsvorschläge, die die Ökonomik für besseren Schutz von Klima und Gesundheit bereithält, besser kennenlernen? Und, möchten Sie dabei eine Ökonomik kennenlernen, die immer auch ethische Analyse mit einbezieht? Dann sind Sie im Public Health Wahlschwerpunkt "Planetary Health Economics" (PlanEc) bzw. Ökonomik und Ethik planetarer Gesundheit genau richtig. Der Wahlschwerpunkt ist auch für Studierende der Wirtschaftswissenschaften geöffnet und kann dort in umgekehrter Reihenfolge im Profilbereich im Modul "Innovativer Wandel und wirtschaftspolitische Maßnahmen" belegt werden.
Im Laufe der Entwicklung hat sich das Verständnis von Gesundheit im Fach Public Health immer mehr geweitet. Aus "Gesundheit" als Abwesenheit von Krankheit in einem Individuum wurde zunächst ein sozial geprägtes Zusammenspiel von Kontextfaktoren gesundheitlichen Wohlergehens. Der Begriff "Global Health" lenkt den Blick auf Unterschiede von Gesundheitschancen zwischen Populationen weltweit. "One Health" bezieht die Verbindung zwischen der Gesundheit von Mensch und Tier mit in die Analyse ein. Und angesichts von Herausforderungen wie der Klimakrise erweitert "Planetary Health" die Perspektive nochmals um die globalen Ökosysteme, von denen Gesundheit und Wohlergehen der Menschheit abhängen. Die wachsende Zahl an Nachhaltigkeitsinitiativen in Public Health zeigt die aktuelle Bedeutung dieser Perspektive für Praxis und Berufschancen.
Wie wir wirtschaften, hat maßgeblichen Einfluss auf die planetare Gesundheit - und nicht nur die Klimakrise zeigt, dass hier große Probleme zu bewältigen sind. Anders als viele vermuten, hält die Ökonomik (also die Wissenschaft vom Wirtschaften) sehr vielfältige Lösungsansätze dafür bereit. Diesen Lösungsansätzen widmet sich der Wahlschwerpunkt PlanEc.
Das erste Modul, PlanEc I findet im Wintersemester dienstags zwischen 14 und 18 Uhr statt. Die Vorlesung "Wege aus der Klimakrise. Eine Übersicht ökonomischer Lösungsansätze" bietet eine Einführung in die Vielfalt ökonomischer Theorien, die im gleichnamigen Seminar angewendet werden. Nach dem Gedanken des forschenden Lernens identifizieren Sie theorie- und evidenzbasierte Lösungen für ausgewählte Herausforderungen planetarer Gesundheit wie z.B. die Förderung stärker pflanzenbasierter Ernährung. Um Ihnen Gelegenheit zur Übung wissenschaftlichen Schreibens zu geben, ist als Prüfungsleistung eine Seminararbeit geplant. Dabei geben wir Ihnen die Möglichkeit, Ihre Arbeit nach einer vorläufigen Benotung auf Basis unserer Hinweise zu überarbeiten und zu verbessern. Die Prüfungsleistung wird zu Beginn der Veranstaltung nochmals zur Diskussion gestellt.
Wirtschaft und Ethik wird oft als Gegensatz gesehen: Ihr zweites PlanEc Semester zeigt, wie man diesen Gegensatz auflösen kann. Es findet im Sommersemester freitags zwischen 10 und 14 Uhr statt. In der Vorlesung und dem Seminar zum Thema "Gute Wege aus der Klimakrise. Ökonomische Lösungsansätze und ihre ethischen Hintergründe" analysieren Sie das Spannungsfeld zwischen Ethik und Ökonomik. Ausgehend von heutigen Idealvorstellungen guten Wirtschaftens werden in dem Seminar die ökonomische und ethische Tragfähigkeit konkreter Lösungsvorschläge diskutiert. Als Prüfungsleistung ist mindestens eine Präsentation zu einem solchen Lösungsvorschlag geplant (bei mehreren zählt die bessere Note). Sie wird ergänzt durch eine unbenotete ca. einseitige Reflexion zu Ihrem persönlichen "best of" der Lösungsvorschläge am Ende der Veranstaltung.
PlanEc ergänzt und vertieft insbesondere die Module zu Gesundheitsökonomie und Management im Gesundheitswesen, jedoch ebenso andere Module wie z. B. Soziale Ungleichheit, Gerechtigkeit und Gesundheit. Es ist ein Schwerpunkt, der mit Hilfe ökonomischer Theorien nach Lösungen großer gesellschaftlicher Probleme mit Gesundheitsrelevanz sucht. Die Klimakrise dient dabei als Anwendungsbeispiel, das Vorgehen ist jedoch auf andere Problemfelder übertragbar.

Prof. Dr. Wolf Henning Rogowski
11-PH-BA-PlanEc II-2Seminar: Gute Wege aus der Klimakrise. Ökonomische Lösungsansätze und ihre ethischen Hintergründe

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 16:15 - 17:45 GRA2A 0050/60 (2 SWS)

Planetary Health Economics (Ökonomik und Ethik planetarer Gesundheit)
Möchten Sie eine breite Perspektive kennenlernen, die Ökonomik, Klima und Gesundheit zusammen denkt? Interessieren Sie sich für Beispiele, wie der Schutz von Klima und Gesundheit Hand in Hand gehen? Möchten Sie bei Entscheidungen über die Verwendung begrenzter Mittel, z. B. für unterschiedliche Public Health Maßnahmen, fundierter mitreden können? Möchten Sie die vielfältigen Lösungsvorschläge, die die Ökonomik für besseren Schutz von Klima und Gesundheit bereithält, besser kennenlernen? Und, möchten Sie dabei eine Ökonomik kennenlernen, die immer auch ethische Analyse mit einbezieht? Dann sind Sie im Public Health Wahlschwerpunkt "Planetary Health Economics" (PlanEc) bzw. Ökonomik und Ethik planetarer Gesundheit genau richtig. Der Wahlschwerpunkt ist auch für Studierende der Wirtschaftswissenschaften geöffnet und kann dort in umgekehrter Reihenfolge im Profilbereich im Modul "Innovativer Wandel und wirtschaftspolitische Maßnahmen" belegt werden.
Im Laufe der Entwicklung hat sich das Verständnis von Gesundheit im Fach Public Health immer mehr geweitet. Aus "Gesundheit" als Abwesenheit von Krankheit in einem Individuum wurde zunächst ein sozial geprägtes Zusammenspiel von Kontextfaktoren gesundheitlichen Wohlergehens. Der Begriff "Global Health" lenkt den Blick auf Unterschiede von Gesundheitschancen zwischen Populationen weltweit. "One Health" bezieht die Verbindung zwischen der Gesundheit von Mensch und Tier mit in die Analyse ein. Und angesichts von Herausforderungen wie der Klimakrise erweitert "Planetary Health" die Perspektive nochmals um die globalen Ökosysteme, von denen Gesundheit und Wohlergehen der Menschheit abhängen. Die wachsende Zahl an Nachhaltigkeitsinitiativen in Public Health zeigt die aktuelle Bedeutung dieser Perspektive für Praxis und Berufschancen.
Wie wir wirtschaften, hat maßgeblichen Einfluss auf die planetare Gesundheit - und nicht nur die Klimakrise zeigt, dass hier große Probleme zu bewältigen sind. Anders als viele vermuten, hält die Ökonomik (also die Wissenschaft vom Wirtschaften) sehr vielfältige Lösungsansätze dafür bereit. Diesen Lösungsansätzen widmet sich der Wahlschwerpunkt PlanEc.
Das erste Modul, PlanEc I findet im Wintersemester dienstags zwischen 14 und 18 Uhr statt. Die Vorlesung "Wege aus der Klimakrise. Eine Übersicht ökonomischer Lösungsansätze" bietet eine Einführung in die Vielfalt ökonomischer Theorien, die im gleichnamigen Seminar angewendet werden. Nach dem Gedanken des forschenden Lernens identifizieren Sie theorie- und evidenzbasierte Lösungen für ausgewählte Herausforderungen planetarer Gesundheit wie z.B. die Förderung stärker pflanzenbasierter Ernährung. Um Ihnen Gelegenheit zur Übung wissenschaftlichen Schreibens zu geben, ist als Prüfungsleistung eine Seminararbeit geplant. Dabei geben wir Ihnen die Möglichkeit, Ihre Arbeit nach einer vorläufigen Benotung auf Basis unserer Hinweise zu überarbeiten und zu verbessern. Die Prüfungsleistung wird zu Beginn der Veranstaltung nochmals zur Diskussion gestellt.
Wirtschaft und Ethik wird oft als Gegensatz gesehen: Ihr zweites PlanEc Semester zeigt, wie man diesen Gegensatz auflösen kann. Es findet im Sommersemester freitags zwischen 10 und 14 Uhr statt. In der Vorlesung und dem Seminar zum Thema "Gute Wege aus der Klimakrise. Ökonomische Lösungsansätze und ihre ethischen Hintergründe" analysieren Sie das Spannungsfeld zwischen Ethik und Ökonomik. Ausgehend von heutigen Idealvorstellungen guten Wirtschaftens werden in dem Seminar die ökonomische und ethische Tragfähigkeit konkreter Lösungsvorschläge diskutiert. Als Prüfungsleistung ist mindestens eine Präsentation zu einem solchen Lösungsvorschlag geplant (bei mehreren zählt die bessere Note). Sie wird ergänzt durch eine unbenotete ca. einseitige Reflexion zu Ihrem persönlichen "best of" der Lösungsvorschläge am Ende der Veranstaltung.
PlanEc ergänzt und vertieft insbesondere die Module zu Gesundheitsökonomie und Management im Gesundheitswesen, jedoch ebenso andere Module wie z. B. Soziale Ungleichheit, Gerechtigkeit und Gesundheit. Es ist ein Schwerpunkt, der mit Hilfe ökonomischer Theorien nach Lösungen großer gesellschaftlicher Probleme mit Gesundheitsrelevanz sucht. Die Klimakrise dient dabei als Anwendungsbeispiel, das Vorgehen ist jedoch auf andere Problemfelder übertragbar.

Prof. Dr. Wolf Henning Rogowski
Mattis Keil, M.A.
11-PW-BA-Pfleg-5-2Quantitative Methoden

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 08:00 - 10:00 GRA2 0080
Lisa Kühne

*ARCHIV* 5. Fachsemester (BPO 2015 sowie ÄO 2017 und 2018)

*ARCHIV* Modul 65: Open General Studies (verantwortl. Prof. Dr. Henning Schmidt-Semisch)

12 CP: Voll- u.Profilfach
In Modul 65 General Studies - Wahlpflichtbereich müssen von den Studierenden 12 CP erbracht werden. Die Studierenden können hierzu völlig frei aus dem Lehrveranstaltungs-Angebot der Universität Bremen wählen: Dies Angebot umfasst alle Lehrveranstaltungen, die eine Veranstaltungs-Kennziffer (VAK) der Universität Bremen haben, also auch entsprechende Lehrveranstaltungen z. B. des Fremdsprachenzentrums, der Studierwerkstatt etc. Die jeweiligen Leistungen können benotet oder unbenotet sein. Benotete Leistungen gehen dabei nach Credit-Punkten (CP) gewichtet in die Endnote ein. Die Studierenden entscheiden selbst, welche Leistungen sie sich im Modul 65 anrechnen lassen. Zwei wichtige Hinweise: 1) Im Zentralen Prüfungsamt (ZPA) eingereichte Scheine können nicht mehr ausgetauscht oder anderweitig verschoben werden; 2) Jede Veranstaltung bzw. jedes Modul kann nur einmal zur Anerkennung eingereicht werden.

Alternativ zu Lehrveranstaltungen der Universität Bremen und des Fremdsprachenzentrums können:
a) bis zu 3 CP für künstlerisch-kulturelle Aktivitäten an der Universität Bremen (z.B. Universitätsmusik) anerkannt werden;
b) bis zu 3 CP für die Mitarbeit im Studiengangsausschuss (Stuga) oder für freiwilliges zivilgesellschaftliches Engagement während des Studiums (innerhalb und ausserhalb der Universität Bremen) angerechnet werden. Für diese Leistungen muss ein zweiseitiger (5.000 Zeichen) Reflexionstext angefertigt werden, worin der Kompetenz- und Erkenntniszugewinn der ausgeübten Tätigkeit mit Blick auf das Studium der Gesundheitswissenschaften reflektiert wird.

Handhabung der Anrechnung:
Alle Leistungen, die in Veranstaltungen der Universität Bremen (reguläre Lehrveranstaltungen sowie Veranstaltungen des Fremdsprachenzentrums, der Studierwerkstatt, der Universitätsmusik etc.) erbracht werden, werden direkt vom ZPA in PABO/FlexNow eingetragen. Die vom jeweiligen Fachbereich gesiegelten und mit CP-Angabe versehenen Scheine werden in Original und Kopie im ZPA eingereicht.
Leistungen von anderen Universitäten müssen durch den Bachelor-Prüfungsausschuss (BPA) – vertreten durch seinen Vorsitzenden – anerkannt werden.
Die Mitarbeit im Studiengangsausschuss (Stuga) sowie freiwilliges zivilgesellschaftliches Engagement sind beim Modulverantwortlichen, Herrn Schmidt-Semisch, einzureichen. Dieser prüft die jeweilige Leistung und meldet sie an das Prüfungsamt.
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
07-B37-6-13-41future concepts bremen - Fallstudien aus der Praxis
future concepts bremen - case studies from practice

Seminar
ECTS: 9

Termine:
zweiwöchentlich (Startwoche: 1) Do 10:00 - 14:00 WiWi1 A1100

Einzeltermine:
Do 10.07.25 10:00 - 14:00 WiWi1 A1100


M. Sc Leon Marquardt
09-54-GSMental Health III - Die Suizidfrage aus anthropologischer, religionswissenschaftlicher und medizinethischer Sicht

Seminar

Einzeltermine:
Fr 11.04.25 14:00 - 19:30 SFG 1040
Sa 12.04.25 10:00 - 16:00 SFG 1080
Fr 04.07.25 14:00 - 19:30 SFG 1080
Sa 05.07.25 10:00 - 16:00 SFG 1080

Inhalt
Das Seminar beschäftigt sich mit dem Thema Suizid – aus religionswissenschaftlicher, soziologischer, kulturanthropologischer, psychologischer und psychiatrisch/psychotherapeutischer Perspektive. Vorwissen seitens der Studierenden ist nicht erforderlich, aber die Bereitschaft, sich aktiv, differenziert und tolerant mit dem Thema auseinanderzusetzen.
Im Rahmen des Seminars wird erwartet, dass die Studierenden eigenverantwortlich und supervidiert eine Befragung durchführen.

Lernziel
Am Ende des Seminars sollten die Studierenden in der Lage sein, Einflussgrößen, welche die Wahrscheinlichkeit eines Suizid erhöhen oder reduzieren zu erörtern und zu bewerten.
Neben der Vermittlung notwendiger Hintergrundinformationen zum Einfluss von religiösen und sonstigen Glaubensüberzeugungen, von psychischer Gesundheit, sozialen Umgebungsbedingungen bezüglich suizidaler Impulse soll auch das Thema assistierter Suizid („Freitod“-Begleitung) unter Berücksichtigung der rechtlichen Situation in Deutschland und der Schweiz sowie den USA diskutiert werden.

Warnhinweis / Disclaimer
Es wird dringend darum gebeten, dass Teilnehmer und Teilnehmerinnen des Seminars sich in einem psychisch stabilen Zustand befinden, der es ihnen ermöglicht, sich in einem Seminar mit Themen wie Lebensende, Krisen und Suizidalität auseinander zu setzen, ohne durch mögliche eigene Empfindlichkeiten oder Betroffenheiten eingeschränkt zu sein.
Die Teilnahme am Seminar erfolgt seitens der Studierenden eigenverantwortlich.
Aufgrund jüngster Erfahrungen weise ich darauf hin, dass von Teilnehmenden erwartet wird, konstruktiv am Seminar teilzunehmen und der Meinung Dritter dieselbe Toleranz entgegenzubringen wie der eigenen Position. Das Seminar stellt keine psychotherapeutische Veranstaltung dar.

Erwartete Studienleistungen
3 CP unbenoteter Schein:
• Regelmäßige Teilnahme
• Regelmäßige vorbereitende Lektüren und Recherchen sowie aktive und wertschätzende Teilnahme an Diskussionen und Gruppenarbeit
• Referat mit Thesenpapier (20 Min.)

3 CP benoteter Schein:
• Zusätzlich zu Studienleistung für unbenoteten Schein:
• Mündliche Prüfung am Ende des Semesters im Umfang von 20 Min. Als Prüfungsleistung können bis auf weiteres keine schriftlichen Beiträge akzeptiert werden

Eine Teilnahme am Seminar ist auch InteressentInnen möglich, welche den ersten oder zweiten Teil meiner Seminarreihe Mental Health im Jahr 2024 nicht besucht haben.

Es wird gebeten, sich zeitnah aus der Veranstaltung wieder abzumelden, sollte man sich gegen eine Teilnahme entschieden haben.

Für Fragen mailen Sie mich bitte unter folgender Email-Adresse an: peter.kaiser@lestoises.ch.

Prof. Dr. med. Dr. phil. Peter Kaiser

6. Fachsemester (BPO 2015 sowie ÄO 2017 und 2018)

Modul 43/53: Praxisauswertung (verantwortl. Prof. Dr. Henning Schmidt-Semisch)

6 CP
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PH-BA-43-1aPraxisauswertung (online)

Praktikum

Termine:
wöchentlich Mi 14:00 - 16:00 Externer Ort: Online (2 SWS)
Dr. Martina Wachtlin
11-PH-BA-43-1bPraxisauswertung (online)

Praktikum

Termine:
wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 Online (2 SWS)

Das Seminar dient der Reflexion wichtiger Aspekte des Praxissemesters, d.h. es soll helfen, die konkreten Praxiserfahrungen einerseits vor dem Hintergrund der eigenen Professionalität als GesundheitswissenschaftlerIn kritisch zu reflektieren und anderer-seits mit dem im Studium erworbenen wissenschaftlichen Wissen reflexiv zu vermitteln. Dies soll in der Seminargruppe und zugleich auf eine Weise geschehen, dass alle Teilnehmenden von dem Seminar profitieren. In diesem Kontext muss jedEr Teilnehmende in diesem Seminar eine Prüfungsleistung ablegen, die Prüfungsleistung wird benotet.

Konkret bedeutet das, dass ab der zweiten Sitzung jede Woche zwei KommilitonInnen jeweils nacheinander die jeweilige Sitzung gestalten. Dabei geht es allerdings nicht darum, dass Sie der Gruppe z.B. Ihren Praktikumsbericht noch einmal mündlich vor-tragen, sondern dass Sie sich einen wichtigen, problematischen oder besonders guten oder spannenden Punkt Ihres Praktikums herausnehmen und diesen präsentieren bzw. reflektierend aufarbeiten.

Die Aufgabe an jedEn TeilnehmendEn könnte man vielleicht auch folgendermaßen formulieren: "Erzählen Sie eine Geschichte (ein Erlebnis, ein Ereignis, ein Problem oder ähnliches) aus Ihrem Praktikum, die (oder das) Ihnen heute noch bedeutsam er-scheint."

Ziel ist es, dass die Gruppe über ein bestimmtes Thema, über ein bestimmtes Praxis-feld, über ein Problem, über das Verhältnis von Wissenschaft und Praxis oder über etwas Ähnliches in ein reflektierendes Gespräch kommt.

Prof. Dr. Melanie Böckmann
Lira Ramadani

*ARCHIV* Modul 65: Open General Studies (verantwortl. Prof. Dr. Henning Schmidt-Semisch)

12 CP: Voll- u. Profilfach

12 CP: Voll- u.Profilfach
In Modul 65 General Studies - Wahlpflichtbereich muessen von den Studierenden 12 CP erbracht werden. Die Studierenden koennen hierzu völlig frei aus dem Lehrveranstaltungs-Angebot der Universität Bremen wählen: Dies Angebot umfasst alle Lehrveranstaltungen, die eine Veranstaltungs-Kennziffer (VAK) der Universität Bremen haben, also auch entsprechende Lehrveranstaltungen z. B. des Fremdsprachenzentrums, der Studierwerkstatt etc.. Die jeweiligen Leistungen können benotet oder unbenotet sein. Benotete Leistungen gehen dabei nach Credit-Punkten (CP) gewichtet in die Endnote ein. Die Studierenden entscheiden selbst, welche Leistungen sie sich im Modul 65 anrechnen lassen. Zwei wichtige Hinweise: 1) Im Zentralen Prüfungsamt (ZPA) eingereichte Scheine können nicht mehr ausgetauscht oder anderweitig verschoben werden; 2) Jede Veranstaltung bzw. jedes Modul kann nur einmal zur Anerkennung eingereicht werden.

Alternativ zu Lehrveranstaltungen der Universität Bremen und des Fremdsprachenzentrums können:
a) bis zu 3 CP für künstlerisch-kulturelle Aktivitäten an der Universitaet Bremen (z. B. Universitätsmusik) anerkannt werden;
b) bis zu 3 CP für die Mitarbeit im Studiengangsausschuss (Stuga) oder für freiwilliges zivilgesellschaftliches Engagement während des Studiums (innerhalb und ausserhalb der Universität Bremen) angerechnet werden. Für diese Leistungen muss ein zweiseitiger (5.000 Zeichen) Reflexionstext angefertigt werden, worin der Kompetenz- und Erkenntniszugewinn der ausgeübten Tätigkeit mit Blick auf das Studium der Gesundheitswissenschaften reflektiert wird.

Handhabung der Anrechnung:
Alle Leistungen, die in Veranstaltungen der Universität Bremen (reguläre Lehrveranstaltungen sowie Veranstaltungen des Fremdsprachenzentrums, der Studierwerkstatt, der Universitätsmusik etc.) erbracht werden, werden direkt vom ZPA in PABO/FlexNow eingetragen. Die vom jeweiligen Fachbereich gesiegelten und mit CP-Angabe versehenen Scheine werden in Original und Kopie im ZPA eingereicht.
Leistungen von anderen Universitäten müssen durch den Bachelor-Prüfungsausschuss (BPA) – vertreten durch seinen Vorsitzenden – anerkannt werden.
Die Mitarbeit im Studiengangsausschuss (Stuga) sowie freiwilliges zivilgesellschaftliches Engagement sind beim Modulverantwortlichen, Herrn Schmidt-Semisch, einzureichen. Dieser prüft die jeweilige Leistung und meldet sie an das Prüfungsamt.
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
07-B37-6-13-41future concepts bremen - Fallstudien aus der Praxis
future concepts bremen - case studies from practice

Seminar
ECTS: 9

Termine:
zweiwöchentlich (Startwoche: 1) Do 10:00 - 14:00 WiWi1 A1100

Einzeltermine:
Do 10.07.25 10:00 - 14:00 WiWi1 A1100


M. Sc Leon Marquardt
09-54-GSMental Health III - Die Suizidfrage aus anthropologischer, religionswissenschaftlicher und medizinethischer Sicht

Seminar

Einzeltermine:
Fr 11.04.25 14:00 - 19:30 SFG 1040
Sa 12.04.25 10:00 - 16:00 SFG 1080
Fr 04.07.25 14:00 - 19:30 SFG 1080
Sa 05.07.25 10:00 - 16:00 SFG 1080

Inhalt
Das Seminar beschäftigt sich mit dem Thema Suizid – aus religionswissenschaftlicher, soziologischer, kulturanthropologischer, psychologischer und psychiatrisch/psychotherapeutischer Perspektive. Vorwissen seitens der Studierenden ist nicht erforderlich, aber die Bereitschaft, sich aktiv, differenziert und tolerant mit dem Thema auseinanderzusetzen.
Im Rahmen des Seminars wird erwartet, dass die Studierenden eigenverantwortlich und supervidiert eine Befragung durchführen.

Lernziel
Am Ende des Seminars sollten die Studierenden in der Lage sein, Einflussgrößen, welche die Wahrscheinlichkeit eines Suizid erhöhen oder reduzieren zu erörtern und zu bewerten.
Neben der Vermittlung notwendiger Hintergrundinformationen zum Einfluss von religiösen und sonstigen Glaubensüberzeugungen, von psychischer Gesundheit, sozialen Umgebungsbedingungen bezüglich suizidaler Impulse soll auch das Thema assistierter Suizid („Freitod“-Begleitung) unter Berücksichtigung der rechtlichen Situation in Deutschland und der Schweiz sowie den USA diskutiert werden.

Warnhinweis / Disclaimer
Es wird dringend darum gebeten, dass Teilnehmer und Teilnehmerinnen des Seminars sich in einem psychisch stabilen Zustand befinden, der es ihnen ermöglicht, sich in einem Seminar mit Themen wie Lebensende, Krisen und Suizidalität auseinander zu setzen, ohne durch mögliche eigene Empfindlichkeiten oder Betroffenheiten eingeschränkt zu sein.
Die Teilnahme am Seminar erfolgt seitens der Studierenden eigenverantwortlich.
Aufgrund jüngster Erfahrungen weise ich darauf hin, dass von Teilnehmenden erwartet wird, konstruktiv am Seminar teilzunehmen und der Meinung Dritter dieselbe Toleranz entgegenzubringen wie der eigenen Position. Das Seminar stellt keine psychotherapeutische Veranstaltung dar.

Erwartete Studienleistungen
3 CP unbenoteter Schein:
• Regelmäßige Teilnahme
• Regelmäßige vorbereitende Lektüren und Recherchen sowie aktive und wertschätzende Teilnahme an Diskussionen und Gruppenarbeit
• Referat mit Thesenpapier (20 Min.)

3 CP benoteter Schein:
• Zusätzlich zu Studienleistung für unbenoteten Schein:
• Mündliche Prüfung am Ende des Semesters im Umfang von 20 Min. Als Prüfungsleistung können bis auf weiteres keine schriftlichen Beiträge akzeptiert werden

Eine Teilnahme am Seminar ist auch InteressentInnen möglich, welche den ersten oder zweiten Teil meiner Seminarreihe Mental Health im Jahr 2024 nicht besucht haben.

Es wird gebeten, sich zeitnah aus der Veranstaltung wieder abzumelden, sollte man sich gegen eine Teilnahme entschieden haben.

Für Fragen mailen Sie mich bitte unter folgender Email-Adresse an: peter.kaiser@lestoises.ch.

Prof. Dr. med. Dr. phil. Peter Kaiser

Public Health - Gesundheitsförderung und Prävention, M.A.

2. Semester (ab WiSe 2016/2017)

Modul 5-G: Gesundheit und Gesellschaft (Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Henning Schmidt-Semisch)

Pflichtmodul, insgesamt 9 CP
Vorlesung, Lektürekurs/Journal Club
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PH-MA-5-G-1Sozialwissenschaftliche Theorien/Gesundheitssoziologie

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 GRA2 0080 (2 SWS)
Henning Schmidt-Semisch
11-PH-MA-5-G-2Sozialwissenschaftliche Theorien/Gesundheitssoziologie
Lektürekurs/Journal Club

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 12:00 - 14:00 GRA2 0080 (2 SWS)
Henning Schmidt-Semisch

Modul 6A-G: Forschungsprojekt/Research Project (Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Henning Schmidt-Semisch)

Pflichtmodul, insgesamt 12 CP
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PH-MA-6A-G-2Forschungsseminar

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 10:00 - 14:00 GRA2 0080 (4 SWS)
Henning Schmidt-Semisch
Prof. Dr. Benjamin Schüz
Dr. Katja Thane
PD Dr. Solveig Lena Hansen

7-G Evidenzbasierte Prävention und Gesundheitsförderung

Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Benjamin Schüz

Pflichtmodul, insgesamt 9 CP
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PH-MA-7-G-1Evidenzbasierung in Gesundheitsförderung und Prävention

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 08:00 - 10:00 GW1 A0160 (2 SWS)
Stefanie Helmer-Ohlmeier
Dr. Heide Busse
11-PH-MA-7-G-2Lektürekurs / Journal Club

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 10:00 - 12:00 GW1 A0160 (2 SWS)
Dr. Heide Busse ((LB))
Stefanie Helmer-Ohlmeier

4. Semester (ab WiSe 2016/2017)

Modul 8-G: General Studies (Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Henning Schmidt-Semisch)

Wahlpflicht, insgesamt 9 CP (Berechnung erfolgt der jeweiligen Veranstaltung.)

Bitte beachten Sie auch die Informationen und Angebote auf der Seite General Studies und Schlüsselqualifikationen am FB 11 im Lehrveranstaltungsverzeichnis.

Die Studierenden können aus den mit Veranstaltungskennziffern (VAK) versehenen Lehrveranstaltungen der Universität Bremen frei wählen.
Für StugA-Arbeit können bis zu 3 CP anerkannt werden.
Summerschools und vergleichbare Veranstaltungen können auf Antrag und nach Vorlage entsprechend aussagekräftiger Bescheinigungen im Einzelfall anerkannt werden.
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PH-MA-8-G-1Angewandte und aktuelle Forschungsthemen in Prävention und Gesundheitsförderung

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 14:00 - 16:00 GRA2A 0050/60 (2 SWS)

An der Universität Bremen findet im Rahmen aktueller Projekte Forschung zu einer Vielzahl von Themen in der Prävention und Gesundheitsförderung statt. Viele dieser Projekte werden gemeinsam von wissenschaftlichem Personal, Promovierenden und Studierenden durchgeführt. In dieser Veranstaltung werden aktuelle Forschungsvorhaben vorgestellt und in der Durchführung begleitet - die Bandbreite reicht von Projekten von Masterstudierenden über Projekte im Rahmen von Promotionsvorhaben bis hin zu Forschungsverbünden.
Die Veranstaltung richtet sich vor allem an Studierende, die in der Abteilung Prävention und Gesundheitsförderung ihre Abschlussarbeiten erstellen, steht aber nach Absprache auch allen Studierenden im Bereich Public Health offen, die eine entsprechende Abschlussarbeit erstellen.
Die Prüfungsleistung erfolgt im Rahmen einer Präsentation in der Veranstaltung.

Prof. Dr. Benjamin Schüz
11-PH-MA-8-G-2Gesunde Stadtentwicklung

Seminar
ECTS: 9

Termine:
wöchentlich Fr 10:00 - 14:00 Externer Ort: Bremer Zentrum für Baukultur, Am Wall 165-167, 28195 Bremen (2 SWS)

Projektseminar „Gesunde Stadtentwicklung“
Zeit: freitags 10.00 – 14.00 Uhr
Ort: Bremer Zentrum für Baukultur, Am Wall 165-167, 28195 Bremen
ECTS: 9
Sprache: Deutsch und Englisch
Eine wachsende Mehrheit der Menschen weltweit lebt in Städten, was bedeutet, dass ihre Lebensqualität und Gesundheit von der Qualität, Funktionalität und Atmosphäre der Städte abhängt. Gesundheit wird bestimmt durch die alltäglichen Bedingungen, unter denen Menschen leben – die soziokulturelle, ökonomische und ökologische sowie die physische Umwelt. Die täglichen Bedingungen sind jedoch nicht in allen Teilen der Stadt gleich, da sie z. B. von der Qualität des Wohnens und des Einzelhandels, den Möglichkeiten für hochwertige Beschäftigung und Bildung sowie dem aktiven Verkehr und der Sicherheit der Umwelt beeinflusst werden. In diesem Zusammenhang stellen sich Fragen wie: - Wie hängen diese Einflüsse zusammen? - Wer ist verantwortlich für eine gesunde, nachhaltige und gerechte Stadt? - Welche Methoden gibt es, um Gesundheit, Nachhaltigkeit und Umweltgerechtigkeit in Städten zu messen? Im Seminar wollen wir uns solchen Forschungsfragen widmen und interdisziplinäre empirische Forschungsprojekte erstellen. Wir haben zwei Studienorte in der Stadt Bremen ausgewählt. Da die Erfassung umfassender Gesundheitsdeterminanten einen interdisziplinären Ansatz erfordert, beinhaltet dieses praxisorientierte Seminar Ansätze, Methoden und Techniken aus Public Health, Stadtplanung und Stadtgeographie.

Ziel und Aufgaben
Dieses Seminar wird in Kooperation mit der School of Architektur, Hochschule Bremen angeboten und richtet sich an Studierende aus Public Health, Architektur und Geographie. Die Studierenden in den interdisziplinären Gruppen analysieren die historisch-räumliche Entwicklung und die strukturellen, sozialen, ökologischen und gesundheitlichen Bedingungen ihrer Studiengebiete. Dabei sollen sie ein tieferes Verständnis für den komplexen Aufbau einer gesunden Stadt erlangen. Sie erhalten wissenschaftliche Forschungsinputs sowohl aus theoretischer als auch aus praktischer Sicht. Sie lernen, die Potenziale und Defizite der urbanen Siedlungen zu erkennen und die Beziehungen zwischen diesen Bereichen und Faktoren in Bezug auf Gesundheit, Nachhaltigkeit und Umweltgerechtigkeit zu charakterisieren. Als zentrales Instrument zur Analyse der Gebiete dient die Checkliste Gesunde Stadtentwicklung – Leitfaden Gesunde Stadt. Die Studierenden werden u.a. GIS-Software nutzen, um ausgewählte Themen zu analysieren und Karten zu erstellen. Ziel ist es, ein transdisziplinäres Verständnis von Gesundheit und ihrer Determinanten in unterschiedlichen urbanen Kontexten zu erlangen, potenzielle Nutzen/Defizite innerhalb der Untersuchungsgebiete zu identifizieren und diese schließlich in einem Projektbericht zu beschreiben, zu diskutieren und den anderen Gruppen und Stadtvertretern vorzustellen.

Lehren, Lernen und Bewerten
Der Kurs beinhaltet eine Kombination aus Seminaren, Gruppenarbeit und einer Feldarbeit. Die Seminare bestehen aus Vorlesungen und praktischer Arbeit (2+2 Stunden), um den Studierenden dabei zu helfen, die Kenntnisse und Fähigkeiten zusammenzutragen und anzuwenden, die zur Charakterisierung und Analyse ihres Forschungsbereichs erforderlich sind. Die Seminare finden wochentlich statt und sollten regelmäßig besucht.
Die für die Gruppenarbeit aufgewendeten Stunden hängen von den einzelnen Gruppenmitgliedern und der Aufteilung der Arbeitsbelastung innerhalb der Gruppe ab.
Beurteilt werden die Studierenden durch eine abschließende Gruppenarbeitspräsentation (30% der Gesamtnote), einen Forschungsbericht (60% der Gesamtnote) und 10% der Gesamtnote werden durch die Teilnahme an den Unterrichtsgesprächen bewertet. Alle Studierenden müssen die abschließende Gruppenarbeit präsentieren und diskutieren. Der Forschungsbericht soll am Ende des Semesters abgegeben werden. Jede Studierende muss in die Gruppenarbeit und den Schreibprozess einbezogen werden.

Team: Julita Skodra, Dr.-Ing, Forschungscluster „Gesunde Stadt Bremen“, Institut für Public Health und Pflegeforschung, Universität Bremen und Prof. Dr. Christian v. Wissel, School of Architecture, Hochschule Bremen

Dr. Julita Skodra
11-PH-MA-EpiKuR-1Methoden und aktuelle Forschung in der Kontext- und Raum-bezogenen Epidemiologie

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 12:00 - 14:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4 (2 SWS)

Methoden und aktuelle Forschung in der Kontext- und Raum-bezogenen Epidemiologie
In dem Modul „Methoden und aktuelle Forschung in der Kontext- und Raum-bezogenen Epidemiologie“ werden unterschiedliche Verfahren zur Expositionserhebung von kontextuellen Merkmalen und räumlichen Analysen behandelt sowie inhaltlich ausgewählte kontextuelle Expositionen betrachtet.
Zunächst gehen wir im Seminar auf methodische Herausforderungen und Läsungsansätze, wenn Expositionen auf der kontextuellen Ebene und das Gesundheits-Outcome auf der Individualebene vorliegen. Speziellen Methoden der Expositionserhebung und statistische Methoden bei der Effektberechnung werden themaitisiert.
Schließlich werden unterschiedliche kontextuelle Expositionen, wie z.B. Lärm, Luftschadstoffe, sozialer Zusammenhalt, Grünflächen oder Armut einer Gesellschaft, genauer untersucht. Dabei werden insbesondere die Methoden und Ergebnisse bereits publizierter Studien analysiert.
Als Prüfungsleistung gestalten die Studierenden eine interaktive Lehreinheit zu einer ausgewählten kontextuellen Exposition im Hinblick auf Erhebung, Methodik und einer kritischen Auseinandersetzung mit der Literatur.
Zusätzlich beschäftigen wir uns in den zwei Blockseminaren „Datenquellen und Datenanalyse von Kontext- und Raumfaktoren“ mit praktischen Anwendungen der kontext- und raumbezogenen Epidemiologie. Insbesondere lernen wir den Umgang mit räumlichen Daten in der Geoinformationssoftware QGIS und der statistischen Programmiersprache R. Das Einlesen, Bearbeiten, Visualisieren und Analysieren von Daten wird anhand konkreter Datenbeispiele vermittelt.
Voraussetzungen: Erste Grundkenntnisse in R sind erforderlich.

Dr. Stefanie Dreger
Dr. Klaus Telkmann
11-PH-MA-EpiKuR-2Datenquellen und Datenanalyse von Kontext- und Raumfaktoren

Übung

Einzeltermine:
Fr 09.05.25 09:00 - 14:00 Achterstr. 30 2.690
Fr 16.05.25 09:00 - 14:00 Achterstr. 30 2.690

Methoden und aktuelle Forschung in der Kontext- und Raum-bezogenen Epidemiologie
In dem Modul „Methoden und aktuelle Forschung in der Kontext- und Raum-bezogenen Epidemiologie“ werden unterschiedliche Verfahren zur Expositionserhebung von kontextuellen Merkmalen und räumlichen Analysen behandelt sowie inhaltlich ausgewählte kontextuelle Expositionen betrachtet.
Zunächst gehen wir im Seminar auf methodische Herausforderungen und Läsungsansätze, wenn Expositionen auf der kontextuellen Ebene und das Gesundheits-Outcome auf der Individualebene vorliegen. Speziellen Methoden der Expositionserhebung und statistische Methoden bei der Effektberechnung werden themaitisiert.
Schließlich werden unterschiedliche kontextuelle Expositionen, wie z.B. Lärm, Luftschadstoffe, sozialer Zusammenhalt, Grünflächen oder Armut einer Gesellschaft, genauer untersucht. Dabei werden insbesondere die Methoden und Ergebnisse bereits publizierter Studien analysiert.
Als Prüfungsleistung gestalten die Studierenden eine interaktive Lehreinheit zu einer ausgewählten kontextuellen Exposition im Hinblick auf Erhebung, Methodik und einer kritischen Auseinandersetzung mit der Literatur.
Zusätzlich beschäftigen wir uns in den zwei Blockseminaren „Datenquellen und Datenanalyse von Kontext- und Raumfaktoren“ mit praktischen Anwendungen der kontext- und raumbezogenen Epidemiologie. Insbesondere lernen wir den Umgang mit räumlichen Daten in der Geoinformationssoftware QGIS und der statistischen Programmiersprache R. Das Einlesen, Bearbeiten, Visualisieren und Analysieren von Daten wird anhand konkreter Datenbeispiele vermittelt.
Voraussetzungen: Erste Grundkenntnisse in R sind erforderlich

Dr. Klaus Telkmann

Modul 9-G: Begleitseminar zur Masterarbeit (Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Henning Schmidt-Semisch)

Pflichtmodul, 3 CP
Begleitseminar
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PH-MA-9-G-1Begleitseminar zur Masterarbeit (online)

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 14:00 - 16:00 GRA2 0130 (2 SWS)
Henning Schmidt-Semisch

Public Health - Gesundheitsversorgung, -ökonomie und -management, M.A.

2. Semester (ab WiSe 2016/2017)

Modul 4-V: Evidenzbasierung in der Gesundheitsversorgung/Evidence-based Health Care (Modulverahntwortlicher: Prof. Dr. Ansgar Gerhardus)

Pflichtmodul, insgesamt 9 CP
2 Seminare
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PH-MA-4-V-1Evidenzbasierung in der Gesundheitsversorgung (Dokumente)

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 14:00 - 18:00 GW1 A0150 Achterstr. 30 1.550 (4 SWS)
Ansgar Gerhardus
Dr. Antje Hebestreit

Modul 5-V: Management im Gesundheitswesen/Health Care Management (Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Wolf Rogowski)

Pflichtmodul, insgesamt 9 CP
Vorlesung und Seminar
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PH-MA-5-V-1Health, Social- and Eco-Entrepreneurship (Vorlesung)

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Do 12:00 - 14:00 GRA2A 0050/60 (2 SWS)

Nachhaltige Entwicklung erfordert im Gesundheitswesen und darüber hinaus verschiedenste innovative Ansätze - z.B. wirksamere und günstigere Leistungen für die Gesundheitsversorgung, Interventionen zur Verringerung gesundheitlicher Ungleichheit, oder Maßnahmen zur Reduktion von CO2 Emissionen. Besonders erfolgversprechend sind neue Ideen, wenn sie nicht nur gesellschaftlichen Nutzen bringen, sondern auch unternehmerisch nachhaltig (d.h. auch profitabel oder zumindest kein Verlustgeschäft) sind. Um diese Übersetzungsleistung geht es in diesem Seminar: Von einem gesellschaftlichen Nutzen (z.B. Gesundheitsgewinn, oder zumindest Mehrwert für einzelne Nutzer) zu einem betriebswirtschaftlich nachhaltig umsetzbaren Geschäftskonzept.
Die Veranstaltung richtet sich zunächst an Studierende des Public Health Masters Gesund-heitsversorgung, Ökonomie und Management. Sie ist jedoch auch geöffnet für Studierende aller Fakultäten mit konkretem Gründungsinteresse im Bereich Gesundheit, Umwelt, oder Soziales, sowie in anderen Einzelfällen nach Absprache. Sie findet gemeinsam mit dem Projektsseminar Entrepreneurship (VAK 11-M63-2-M5-V-2) statt.
Anhand einer konkreten Geschäftsidee (eigene oder Geschäftsideen externer Partner*innen) bearbeiten die Studierenden in Teams die klassischen Fragestellungen, die sich beim Verfassen eines Business Plans bzw. der Entwicklung einer Präsentation des Geschäftskonzepts ergeben, wie bspw. Analyse von Markt und Wettbewerb oder Entwicklung einer Organisation. Zudem reflektieren Sie die Evidenz zu dem angenommenen gesellschaftlichen Nutzen. Hierzu gibt jedes Team wöchentlich eine Präsentation und erhält Coaching. Parallel erhalten die Studierenden inhaltliche Inputs zu diesen Fragestellungen, orientiert am Lehrbuch „Business Planning im Gesundheitswesen“
https://link.springer.com/book/10.1007%2F978-3-658-08186-7
Die Prüfungsleistung des Veranstaltungsverbunds mit 4 SWS bzw. 9 ECTS besteht in der mündlichen Präsentation des Geschäftskonzepts am Semesterende und deren schriftlicher Ausarbeitung.

Prof. Dr. Wolf Henning Rogowski
11-PH-MA-5-V-2Health, Social- and Eco-Entrepreneurship - Übung
Projektseminar

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 10:00 - 12:00 GRA2A 0050/60 (2 SWS)

Siehe Informationen zur Veranstaltung Health-, Social and Eco-Entrepreneurship, 11-M63-2-M5-V-1

Prof. Dr. Wolf Henning Rogowski

6A-V: Forschungsprojekt

Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Ansgar Gerhardus

Pflichtmodul, insgesamt 12 CP
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PH-MA-6A-V-1Forschungsprojekt

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 08:00 - 12:00 GRA2 0140 (4 SWS)
wöchentlich Do 14:00 - 16:00 GRA2 0140 (2 SWS)
Ansgar Gerhardus
Lena-Katharina Oeltjen

3. Semester (ab WiSe 2016/2017)

Modul 8-V: General Studies (Modulveranwortlicher: Prof. Dr. Ansgar Gerhardus)

Wahlpflicht, insgesamt 9 CP (Berechnung folgt der gewählten Veranstaltung.)

Bitte beachten Sie auch die Informationen und Angebote auf der Seite General Studies und Schlüsselqualifikationen am FB 11 im Lehrveranstaltungsverzeichnis.

Die Studierenden wählen Lehrveranstaltungen oder Module aus den Angeboten des Wahlpflichtbereichs der Masterprogramme \"Gesundheitsförderung und Prävention\", \"Epidemiologie\" oder \"Community and Family Health Nursing\". Wählbar sind aber auch alle General Studies-Angebote der Universität Bremen, Lehrveranstaltungen und Module anderer Fachbereiche.
Praktika, Summerschools und vergleichbare Veranstaltungen könnenn anerkannt werden.
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PH-MA-8-V-4Examensseminar: Gesundheitspolitik und Gesundheitsökonomie

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 10:00 - 12:00 UNICOM 7.4680 (SOCIUM - Mary-Somerville-Str. 7) (2 SWS)

Termine nach Absprache online (BBB) oder
Raum 7.4680 im UNICOM außer am 01.07.2025

Heinz Rothgang

4. Semester (ab WiSe 2016/2017)

Modul 8-V: General Studies (Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Ansgar Gerhardus)

Wahlpflicht, insgesamt 9 CP (Berechnung folgt der gewählten Veranstaltung.)

Bitte beachten Sie auch die Informationen und Angebote auf der Seite General Studies und Schlüsselqualifikationen am FB 11 im Lehrveranstaltungsverzeichnis.

Die Studierenden wählen Lehrveranstaltungen oder Module aus den Angeboten des Wahlpflichtbereichs der Masterprogramme \\\"Gesundheitsförderung und Prävention\\\", \\\"Epidemiologie\\\" oder \\\"Community and Family Health Nursing\\\". Wählbar sind aber auch alle General Studies-Angebote der Universität Bremen, Lehrveranstaltungen und Module anderer Fachbereiche.
Praktika, Summerschools und vergleichbare Veranstaltungen könnenn anerkannt werden.
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PH-BA-SyRe-2fGesundheitsreformen in Deutschland

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 12:00 - 14:00 UNICOM 3.3380 (SOCIUM - Mary-Somerville-Str. 3) (2 SWS)
Heinz Rothgang
11-PH-MA-8-G-1Angewandte und aktuelle Forschungsthemen in Prävention und Gesundheitsförderung

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 14:00 - 16:00 GRA2A 0050/60 (2 SWS)

An der Universität Bremen findet im Rahmen aktueller Projekte Forschung zu einer Vielzahl von Themen in der Prävention und Gesundheitsförderung statt. Viele dieser Projekte werden gemeinsam von wissenschaftlichem Personal, Promovierenden und Studierenden durchgeführt. In dieser Veranstaltung werden aktuelle Forschungsvorhaben vorgestellt und in der Durchführung begleitet - die Bandbreite reicht von Projekten von Masterstudierenden über Projekte im Rahmen von Promotionsvorhaben bis hin zu Forschungsverbünden.
Die Veranstaltung richtet sich vor allem an Studierende, die in der Abteilung Prävention und Gesundheitsförderung ihre Abschlussarbeiten erstellen, steht aber nach Absprache auch allen Studierenden im Bereich Public Health offen, die eine entsprechende Abschlussarbeit erstellen.
Die Prüfungsleistung erfolgt im Rahmen einer Präsentation in der Veranstaltung.

Prof. Dr. Benjamin Schüz
11-PH-MA-8-G-2Gesunde Stadtentwicklung

Seminar
ECTS: 9

Termine:
wöchentlich Fr 10:00 - 14:00 Externer Ort: Bremer Zentrum für Baukultur, Am Wall 165-167, 28195 Bremen (2 SWS)

Projektseminar „Gesunde Stadtentwicklung“
Zeit: freitags 10.00 – 14.00 Uhr
Ort: Bremer Zentrum für Baukultur, Am Wall 165-167, 28195 Bremen
ECTS: 9
Sprache: Deutsch und Englisch
Eine wachsende Mehrheit der Menschen weltweit lebt in Städten, was bedeutet, dass ihre Lebensqualität und Gesundheit von der Qualität, Funktionalität und Atmosphäre der Städte abhängt. Gesundheit wird bestimmt durch die alltäglichen Bedingungen, unter denen Menschen leben – die soziokulturelle, ökonomische und ökologische sowie die physische Umwelt. Die täglichen Bedingungen sind jedoch nicht in allen Teilen der Stadt gleich, da sie z. B. von der Qualität des Wohnens und des Einzelhandels, den Möglichkeiten für hochwertige Beschäftigung und Bildung sowie dem aktiven Verkehr und der Sicherheit der Umwelt beeinflusst werden. In diesem Zusammenhang stellen sich Fragen wie: - Wie hängen diese Einflüsse zusammen? - Wer ist verantwortlich für eine gesunde, nachhaltige und gerechte Stadt? - Welche Methoden gibt es, um Gesundheit, Nachhaltigkeit und Umweltgerechtigkeit in Städten zu messen? Im Seminar wollen wir uns solchen Forschungsfragen widmen und interdisziplinäre empirische Forschungsprojekte erstellen. Wir haben zwei Studienorte in der Stadt Bremen ausgewählt. Da die Erfassung umfassender Gesundheitsdeterminanten einen interdisziplinären Ansatz erfordert, beinhaltet dieses praxisorientierte Seminar Ansätze, Methoden und Techniken aus Public Health, Stadtplanung und Stadtgeographie.

Ziel und Aufgaben
Dieses Seminar wird in Kooperation mit der School of Architektur, Hochschule Bremen angeboten und richtet sich an Studierende aus Public Health, Architektur und Geographie. Die Studierenden in den interdisziplinären Gruppen analysieren die historisch-räumliche Entwicklung und die strukturellen, sozialen, ökologischen und gesundheitlichen Bedingungen ihrer Studiengebiete. Dabei sollen sie ein tieferes Verständnis für den komplexen Aufbau einer gesunden Stadt erlangen. Sie erhalten wissenschaftliche Forschungsinputs sowohl aus theoretischer als auch aus praktischer Sicht. Sie lernen, die Potenziale und Defizite der urbanen Siedlungen zu erkennen und die Beziehungen zwischen diesen Bereichen und Faktoren in Bezug auf Gesundheit, Nachhaltigkeit und Umweltgerechtigkeit zu charakterisieren. Als zentrales Instrument zur Analyse der Gebiete dient die Checkliste Gesunde Stadtentwicklung – Leitfaden Gesunde Stadt. Die Studierenden werden u.a. GIS-Software nutzen, um ausgewählte Themen zu analysieren und Karten zu erstellen. Ziel ist es, ein transdisziplinäres Verständnis von Gesundheit und ihrer Determinanten in unterschiedlichen urbanen Kontexten zu erlangen, potenzielle Nutzen/Defizite innerhalb der Untersuchungsgebiete zu identifizieren und diese schließlich in einem Projektbericht zu beschreiben, zu diskutieren und den anderen Gruppen und Stadtvertretern vorzustellen.

Lehren, Lernen und Bewerten
Der Kurs beinhaltet eine Kombination aus Seminaren, Gruppenarbeit und einer Feldarbeit. Die Seminare bestehen aus Vorlesungen und praktischer Arbeit (2+2 Stunden), um den Studierenden dabei zu helfen, die Kenntnisse und Fähigkeiten zusammenzutragen und anzuwenden, die zur Charakterisierung und Analyse ihres Forschungsbereichs erforderlich sind. Die Seminare finden wochentlich statt und sollten regelmäßig besucht.
Die für die Gruppenarbeit aufgewendeten Stunden hängen von den einzelnen Gruppenmitgliedern und der Aufteilung der Arbeitsbelastung innerhalb der Gruppe ab.
Beurteilt werden die Studierenden durch eine abschließende Gruppenarbeitspräsentation (30% der Gesamtnote), einen Forschungsbericht (60% der Gesamtnote) und 10% der Gesamtnote werden durch die Teilnahme an den Unterrichtsgesprächen bewertet. Alle Studierenden müssen die abschließende Gruppenarbeit präsentieren und diskutieren. Der Forschungsbericht soll am Ende des Semesters abgegeben werden. Jede Studierende muss in die Gruppenarbeit und den Schreibprozess einbezogen werden.

Team: Julita Skodra, Dr.-Ing, Forschungscluster „Gesunde Stadt Bremen“, Institut für Public Health und Pflegeforschung, Universität Bremen und Prof. Dr. Christian v. Wissel, School of Architecture, Hochschule Bremen

Dr. Julita Skodra
11-PH-MA-8-V-1Vorlesung: Gute Wege aus der Klimakrise.

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Do 16:15 - 17:45 GRA2A 0050/60 (2 SWS)

Planetary Health Economics (Ökonomik und Ethik planetarer Gesundheit)
Möchten Sie eine breite Perspektive kennenlernen, die Ökonomik, Klima und Gesundheit zusammen denkt? Interessieren Sie sich für Beispiele, wie der Schutz von Klima und Gesundheit Hand in Hand gehen? Möchten Sie bei Entscheidungen über die Verwendung begrenzter Mittel, z. B. für unterschiedliche Public Health Maßnahmen, fundierter mitreden können? Möchten Sie die vielfältigen Lösungsvorschläge, die die Ökonomik für besseren Schutz von Klima und Gesundheit bereithält, besser kennenlernen? Und, möchten Sie dabei eine Ökonomik kennenlernen, die immer auch ethische Analyse mit einbezieht? Dann sind Sie im Public Health Wahlschwerpunkt "Planetary Health Economics" (PlanEc) bzw. Ökonomik und Ethik planetarer Gesundheit genau richtig. Der Wahlschwerpunkt ist auch für Studierende der Wirtschaftswissenschaften geöffnet und kann dort in umgekehrter Reihenfolge im Profilbereich im Modul "Innovativer Wandel und wirtschaftspolitische Maßnahmen" belegt werden.
Im Laufe der Entwicklung hat sich das Verständnis von Gesundheit im Fach Public Health immer mehr geweitet. Aus "Gesundheit" als Abwesenheit von Krankheit in einem Individuum wurde zunächst ein sozial geprägtes Zusammenspiel von Kontextfaktoren gesundheitlichen Wohlergehens. Der Begriff "Global Health" lenkt den Blick auf Unterschiede von Gesundheitschancen zwischen Populationen weltweit. "One Health" bezieht die Verbindung zwischen der Gesundheit von Mensch und Tier mit in die Analyse ein. Und angesichts von Herausforderungen wie der Klimakrise erweitert "Planetary Health" die Perspektive nochmals um die globalen Ökosysteme, von denen Gesundheit und Wohlergehen der Menschheit abhängen. Die wachsende Zahl an Nachhaltigkeitsinitiativen in Public Health zeigt die aktuelle Bedeutung dieser Perspektive für Praxis und Berufschancen.
Wie wir wirtschaften, hat maßgeblichen Einfluss auf die planetare Gesundheit - und nicht nur die Klimakrise zeigt, dass hier große Probleme zu bewältigen sind. Anders als viele vermuten, hält die Ökonomik (also die Wissenschaft vom Wirtschaften) sehr vielfältige Lösungsansätze dafür bereit. Diesen Lösungsansätzen widmet sich der Wahlschwerpunkt PlanEc.
Das erste Modul, PlanEc I findet im Wintersemester dienstags zwischen 14 und 18 Uhr statt. Die Vorlesung "Wege aus der Klimakrise. Eine Übersicht ökonomischer Lösungsansätze" bietet eine Einführung in die Vielfalt ökonomischer Theorien, die im gleichnamigen Seminar angewendet werden. Nach dem Gedanken des forschenden Lernens identifizieren Sie theorie- und evidenzbasierte Lösungen für ausgewählte Herausforderungen planetarer Gesundheit wie z.B. die Förderung stärker pflanzenbasierter Ernährung. Um Ihnen Gelegenheit zur Übung wissenschaftlichen Schreibens zu geben, ist als Prüfungsleistung eine Seminararbeit geplant. Dabei geben wir Ihnen die Möglichkeit, Ihre Arbeit nach einer vorläufigen Benotung auf Basis unserer Hinweise zu überarbeiten und zu verbessern. Die Prüfungsleistung wird zu Beginn der Veranstaltung nochmals zur Diskussion gestellt.
Wirtschaft und Ethik wird oft als Gegensatz gesehen: Ihr zweites PlanEc Semester zeigt, wie man diesen Gegensatz auflösen kann. Es findet im Sommersemester freitags zwischen 10 und 14 Uhr statt. In der Vorlesung und dem Seminar zum Thema "Gute Wege aus der Klimakrise. Ökonomische Lösungsansätze und ihre ethischen Hintergründe" analysieren Sie das Spannungsfeld zwischen Ethik und Ökonomik. Ausgehend von heutigen Idealvorstellungen guten Wirtschaftens werden in dem Seminar die ökonomische und ethische Tragfähigkeit konkreter Lösungsvorschläge diskutiert. Als Prüfungsleistung ist mindestens eine Präsentation zu einem solchen Lösungsvorschlag geplant (bei mehreren zählt die bessere Note). Sie wird ergänzt durch eine unbenotete ca. einseitige Reflexion zu Ihrem persönlichen "best of" der Lösungsvorschläge am Ende der Veranstaltung.
PlanEc ergänzt und vertieft insbesondere die Module zu Gesundheitsökonomie und Management im Gesundheitswesen, jedoch ebenso andere Module wie z. B. Soziale Ungleichheit, Gerechtigkeit und Gesundheit. Es ist ein Schwerpunkt, der mit Hilfe ökonomischer Theorien nach Lösungen großer gesellschaftlicher Probleme mit Gesundheitsrelevanz sucht. Die Klimakrise dient dabei als Anwendungsbeispiel, das Vorgehen ist jedoch auf andere Problemfelder übertragbar.

Prof. Dr. Wolf Henning Rogowski

Modul 9-V: Begleitseminar zur Masterarbeit/Supporting Seminar for Master Thesis (Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ansgar Gerhardus, Prof. Dr. Heinz Rothgang, Prof. Dr. Wolf Rogowski)

Pflichtmodul, insgesamt 3 CP
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PH-MA-9-V-1Begleitseminar zur Masterarbeit

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 16:00 - 18:00 GRA2 0140 (2 SWS)
Ansgar Gerhardus
11-PH-MA-9-V-ZusatzRessourcensammlung: Schreiben systematischer Reviews & Abschlussarbeiten der Abteilung Management im Gesundheitswesen

sonstige

Betreuung von Abschlussarbeiten in der Abteilung Management im Gesundheitswesen
  • aktueller Stand der Leitfäden
  • Unterstützungshilfen
  • Vorlesungsfolien

Prof. Dr. Wolf Henning Rogowski
Mattis Keil, M.A.
Dr. Oliver Lange
Kevin Helms

Sport, B.A.

2. Fachsemester (BPO2024)

SpoPäd-Aus: Ausgewählte sportpädagogische Themen zum Kindes- und Jugendalter / Specific Topics of Sport Pedagogy Related to Childhood and Adolescence (MV: Prof. Dr. Ina Hunger)

3 CP; BiPEb, großes Fach / GYOS
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-SPO-BA-SpoPäd-Aus-01Ausgewählte sportpädagogische Themen zum Kindes- und Jugendalte

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Mi 14:00 - 16:00 SFG 0140 (2 SWS)
Ina Hunger

NaWi-Grund: Naturwissenschaftliche Grundlegungen / Fundamentals of Natural Sciences (MV: Prof. Dr. Cornelia Frank)

3 CP; BiPEb, großes Fach / GYOS
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-SPO-BA-NaWi-Grund-01Naturwissenschaftliche Grundlegungen

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Di 10:00 - 12:00 GW2 B1820 (2 SWS)
Prof. Dr. Cornelia Frank

FachPrak1: Handlungsfähigkeit im Sport erwerben / Acquiring the Ability to Act in Sport (MV: Prof. Dr. Ina Hunger)

12 CP; 2Fächer-BA (GyOs)
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-SPO-BA-FachPrak1-05-aLeichtathletik (Gruppe A)

Unterricht

Termine:
wöchentlich Fr 08:00 - 10:00 (2 SWS) Leichtathletikanlagen
N. N.
11-SPO-BA-FachPrak1-05-bLeichtathletik (Gruppe B)

Unterricht

Termine:
wöchentlich Mo 16:00 - 18:00 (2 SWS) Leichtathletikanlagen
N. N.
11-SPO-BA-FachPrak1-05-cFreie Übungszeit in Selbstorganisation: Leichtathletik
Freie

Übung

Termine:
wöchentlich Sa 12:00 - 14:00 Leichtathletikanlagen
wöchentlich Sa 12:00 - 14:00 Leichtathletikanlagen
N. N.
11-SPO-BA-FachPrak1-06-aFußball (Zielschuss/-wurf 1; Gruppe A)

Unterricht

Termine:
wöchentlich Mo 14:00 - 16:00 Sportanlagen Hockeyplatz (2 SWS) Ort: Kunstrasenplatz
N. N.
11-SPO-BA-FachPrak1-06-bFußball (Zielschuss/-wurf 1; Gruppe B)

Unterricht

Termine:
wöchentlich Mo 16:00 - 18:00 Sportanlagen Hockeyplatz (2 SWS) Ort: Kunstrasenplatz

Kunstrasenplatz

N. N.
11-SPO-BA-FachPrak1-06-cÜbung zu Fußball Gruppe A und B

Übung
N. N.
11-SPO-BA-FachPrak1-07-aHandball (Zielschuss/-wurf 2; Gruppe A)

Unterricht

Einzeltermine:
Fr 04.07.25 12:00 - 16:00 SpH A1140 (Gr.Halle Teil:1)
Fr 04.07.25 12:00 - 16:00 SpH A1141 (Gr. Halle Teil:2)
Fr 04.07.25 12:00 - 16:00 SpH A1142 (Gr. Halle Teil:3)
Sa 05.07.25 10:00 - 16:00 SpH A1140 (Gr.Halle Teil:1)
Sa 05.07.25 10:00 - 16:00 SpH A1141 (Gr. Halle Teil:2)
Sa 05.07.25 10:00 - 16:00 SpH A1142 (Gr. Halle Teil:3)
Fr 11.07.25 12:00 - 16:00 SpH A1142 (Gr. Halle Teil:3)
Fr 11.07.25 12:00 - 16:00 SpH A1141 (Gr. Halle Teil:2)
Fr 11.07.25 12:00 - 16:00 SpH A1140 (Gr.Halle Teil:1)
Sa 12.07.25 10:00 - 16:00 SpH A1142 (Gr. Halle Teil:3)
Sa 12.07.25 10:00 - 16:00 SpH A1141 (Gr. Halle Teil:2)
Sa 12.07.25 10:00 - 16:00 SpH A1140 (Gr.Halle Teil:1)
N. N.
11-SPO-BA-FachPrak1-07-bHandball (Zielschuss/-wurf 2; Gruppe B)

Unterricht

Termine:
wöchentlich Mi 08:00 - 10:00 SpH A1140 (Gr.Halle Teil:1) (2 SWS)
wöchentlich Mi 08:00 - 10:00 SpH A1141 (Gr. Halle Teil:2) (2 SWS)
wöchentlich Mi 08:00 - 10:00 SpH A1142 (Gr. Halle Teil:3) (2 SWS)
N. N.
11-SPO-BA-Fachprak1-07-cUltimate Frisbee (Zielschuss/-wurf 2)

Unterricht

Termine:
wöchentlich Fr 08:00 - 10:00 Sportanlagen Rasenplatz halber Rasenplatz
PD Dr. Mirko Brandes
11-SPO-BA-FachPrak1-08-aMountainbike (Sonstiges/Gruppe A)

Unterricht

Einzeltermine:
Di 22.04.25 14:00 - 18:00 SpT C2280
Fr 06.06.25 - Di 10.06.25 (So, Mo, Di, Fr, Sa) 00:00 - 23:59 St. Andreasberg
Do 03.07.25 17:00 - 19:00 SpT C2280
Maika Ulrike Zweigert
11-SPO-BA-FachPrak1-08-bMountainbike (Sonstiges/Gruppe B)

Unterricht

Einzeltermine:
Di 22.04.25 14:00 - 16:00
Fr 06.06.25 - Di 10.06.25 (So, Mo, Di, Fr, Sa) 00:00 - 23:59 St. Andreasberg
Do 03.07.25 17:00 - 19:00
N. N.
11-SPO-BA-FachPrak1-08-cMini-Trampolin (Sonstiges)

Unterricht

Einzeltermine:
Di 20.05.25 08:00 - 12:00 SpH A1142 (Gr. Halle Teil:3)
Do 03.07.25 12:00 - 16:00 SpH A1140 (Gr.Halle Teil:1)
Mo 14.07.25 12:00 - 16:00 SpH A1140 (Gr.Halle Teil:1)
Di 15.07.25 10:00 - 16:00 SpH A1140 (Gr.Halle Teil:1)
Maika Ulrike Zweigert
11-SPO-BA-FachPrak1-08-dKlettern (Sonstiges)

Unterricht
N. N.
11-SPO-BA-FachPrak1-08-eFreie Übungszeit in Selbstorganisation: Handball, Volleyball, Minitrampolin, Geräteturnen

Übung

Termine:
wöchentlich Mo 14:00 - 18:00 Halle 3
wöchentlich Mi 16:00 - 20:00 Halle 3
N. N.
11-SPO-BA-Grund-FachPrak1-02-cÜbung zu Anfangsschwimmen/ Bewegen im Wasser

Übung

Termine:
wöchentlich Di 08:00 - 10:00
N. N.

Grund-FachPrak1: Sport und Bewegung unterrichtlich aufbereiten I / Teaching Sport and Movement I (MV: Prof. Dr. Ina Hunger)

6 CP; BiPEb, großes Fach / BiPEb, kleines Fach
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-SPO-BA-Grund-FachPrak1-02-aAnfangsschwimmen/ Bewegungssicherheit im Wasser (Gruppe A)

Unterricht

Termine:
wöchentlich Mi 16:00 - 18:00 Sportanlagen Unibad Schwimmstudio (2 SWS)

Das Seminar "Anfangsschwimmen / Bewegungssicherheit im Wasser" zielt auf folgende Inhalte ab:

  • Fragestellungen zur Förderung von sozialer Teilhabe und Entwicklung im Sportunterricht - Grundlagenwissen zur unterrichtlichen Aufbereitung des Anfangsschwimmens mit dem Ziel der Herstellung von Bewegungssicherheit im Wasser
  • Beobachten, Beurteilen und Beraten im Kontext von bewegungsbezogenen Prozessen - Sicherheitsrelevante Umgangsweisen mit Sportgeräten, zentrale Hilfestellungen und Sicherungstechniken
  • Sportbiografie und Selbstreflexion.

Am Ende des Seminars sollen folgende Kompetenzen erreicht werden:
• können praktisch demonstrieren, dass sie über zentrale Bewegungsfertigkeiten im Wasser
(Schwimmen, Springen, Tauchen etc.) verfügen
• wissen um die Bedeutung des Anfangsunterrichts im Fach Sport, können die Diversität der Zielgruppe
analysieren und begründete Zielsetzungen für den Anfangsunterricht entwerfen
• können unterrichtliche Angebote für Bewegungsspiele und das Bewegen im Wasser mit dem Ziel der
Herstellung von Wassersicherheit entwerfen
• kennen grundlegende Sicherheitsvorkehrungen im Sport, z.B. im Wasser, im Umgang mit
Sportgeräten und -materialien und können diese in unterrichtlichen Aufbereitungen berücksichtigen
• können sport- und bewegungspraktisches Tun aus fachwissenschaftlichen, fachdidaktischen und
sportbiografischen Perspektiven reflektieren.

Das Seminar findet im Sommersemester wöchentlich statt.

Kimberly Landfried
11-SPO-BA-Grund-FachPrak1-02-bAnfangsschwimmen/ Bewegungssicherheit im Wasser (Gruppe B)

Unterricht

Termine:
wöchentlich Mi 18:00 - 20:00 Sportanlagen Unibad Schwimmstudio (2 SWS)

Das Seminar "Anfangsschwimmen / Bewegungssicherheit im Wasser" zielt auf folgende Inhalte ab:
  • Fragestellungen zur Förderung von sozialer Teilhabe und Entwicklung im Sportunterricht - Grundlagenwissen zur unterrichtlichen Aufbereitung des Anfangsschwimmens mit dem Ziel der Herstellung von Bewegungssicherheit im Wasser
  • Beobachten, Beurteilen und Beraten im Kontext von bewegungsbezogenen Prozessen - Sicherheitsrelevante Umgangsweisen mit Sportgeräten, zentrale Hilfestellungen und Sicherungstechniken
  • Sportbiografie und Selbstreflexion.

Am Ende des Seminars sollen folgende Kompetenzen erreicht werden:
• können praktisch demonstrieren, dass sie über zentrale Bewegungsfertigkeiten im Wasser
(Schwimmen, Springen, Tauchen etc.) verfügen
• wissen um die Bedeutung des Anfangsunterrichts im Fach Sport, können die Diversität der Zielgruppe
analysieren und begründete Zielsetzungen für den Anfangsunterricht entwerfen
• können unterrichtliche Angebote für Bewegungsspiele und das Bewegen im Wasser mit dem Ziel der
Herstellung von Wassersicherheit entwerfen
• kennen grundlegende Sicherheitsvorkehrungen im Sport, z.B. im Wasser, im Umgang mit
Sportgeräten und -materialien und können diese in unterrichtlichen Aufbereitungen berücksichtigen
• können sport- und bewegungspraktisches Tun aus fachwissenschaftlichen, fachdidaktischen und
sportbiografischen Perspektiven reflektieren.

Das Seminar findet im Sommersemester wöchentlich statt.

Kimberly Landfried
11-SPO-BA-Grund-FachPrak1-03-cKleine Spiele (Gruppe A)

Unterricht

Termine:
wöchentlich Mi 18:00 - 20:00 SpH A1140 (Gr.Halle Teil:1) (2 SWS) Halle 1 und Hartplatz/Basketballplatz

Einzeltermine:
Sa 24.05.25 11:00 - 18:00 Halle 1-3 und Hartplatz/Basketballplatz

Halle 1 und Hartplatz/Basketballplatz

Denise Carolin Rohleder
11-SPO-BA-GrundFachPrak1-03- bKleine Spiele (Gruppe B)

Unterricht

Termine:
wöchentlich Mi 16:00 - 18:00 SpH A1140 (Gr.Halle Teil:1) (2 SWS) Halle 1 und Hartplatz/Basketballplatz

Einzeltermine:
So 25.05.25 09:00 - 16:00 Halle 1-3 und Hartplatz/Basketballplatz
Denise Carolin Rohleder