Veranstaltungsverzeichnis

Lehrveranstaltungen WiSe 2024/2025

Berufliche Bildung - Pflegewissenschaft, BA

TheMo: Theorien und Modelle von Gesundheit und Krankheit

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PH-BA-TheMo-2aDie Public-Health-Perspektive am Beispiel seltener Erkrankungen
Public Health Perspectives: the Example of Rare Diseases

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 10:00 - 12:00 GRA2 0140 (2 SWS)

Während jede einzelne seltene Erkrankung für sich selten vorkommt, so sind „die Seltenen“ jedoch vielzählig und betreffen sehr viele Menschen. Weltweit sind bislang etwa 8.000 verschiedene seltene Erkrankungen bekannt, allein in Deutschland sind etwa 4 Mio. Menschen von einer seltenen Erkrankung betroffen.
Im Seminar gestalten wir einen Einstieg in Ihr Public Health Studium, in dem wir am Beispiel der seltenen Erkrankungen erfahren, was es bedeutet gesundheitsrelevante Probleme bzw. Zustände aus einer Public Health-Perspektive zu betrachten. Sie lernen verschiedene Sichtweisen auf das Thema kennen und üben es diese zu vergleichen bzw. in einen Zusammenhang zu bringen. Bezogen auf seltene Erkrankungen lernen wir exemplarisch ein paar Krankheitsbilder kennen und analysieren die Diagnose und Versorgung seltener Erkrankungen, gesellschaftliche und soziokulturelle Aspekte, ökonomische Aspekte, Ethik, Forschung sowie aktuelle Bestrebungen und Bedarfe im Themenbereich.

Dr. Imke Schilling
11-PH-BA-TheMo-2bDie Public-Health-Perspektive am Beispiel seltener Erkrankungen
Public Health Perspectives: the Example of Rare Diseases

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 12:00 - 14:00 GRA2 0140 (2 SWS)

Während jede einzelne seltene Erkrankung für sich selten vorkommt, so sind „die Seltenen“ jedoch vielzählig und betreffen sehr viele Menschen. Weltweit sind bislang etwa 8.000 verschiedene seltene Erkrankungen bekannt, allein in Deutschland sind etwa 4 Mio. Menschen von einer seltenen Erkrankung betroffen.
Im Seminar gestalten wir einen Einstieg in Ihr Public Health Studium, in dem wir am Beispiel der seltenen Erkrankungen erfahren, was es bedeutet gesundheitsrelevante Probleme bzw. Zustände aus einer Public Health-Perspektive zu betrachten. Sie lernen verschiedene Sichtweisen auf das Thema kennen und üben es diese zu vergleichen bzw. in einen Zusammenhang zu bringen. Bezogen auf seltene Erkrankungen lernen wir exemplarisch ein paar Krankheitsbilder kennen und analysieren die Diagnose und Versorgung seltener Erkrankungen, gesellschaftliche und soziokulturelle Aspekte, ökonomische Aspekte, Ethik, Forschung sowie aktuelle Bestrebungen und Bedarfe im Themenbereich.

Dr. Imke Schilling
11-PH-BA-TheMo-2cDie Public-Health-Perspektive am Beispiel von Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett
The public health perspective using the example of pregnancy, birth and the postpartum period

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 16:00 - 18:00 GRA4 A0110 (2 SWS)

Die Geburt eines Kindes hat eine große Bedeutung für die Familie und das unmittelbare Umfeld des Kindes, rückt aber auch auf gesamtgesellschaftlicher Ebene immer mehr in das öffentliche Interesse. Die Versorgung rund um Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett hat ein großes Potenzial zur Gesundheitsförderung einzelner Personen, ganzer Familien sowie Bevölkerungsgruppen. Es zeigen sich aber auch Probleme beispielsweise durch eine Über-, Unter- oder Fehlversorgung in einzelnen Bereichen und für einzelne Bevölkerungsgruppen und -schichten. In dem Seminar beschäftigen wir uns mit der Versorgung in den Phasen der Schwangerschaft, der Geburt und des Wochenbetts. Nach dem Seminar kennen Sie:

• grundlegende medizinische, psychologische und soziale Veränderungsprozesse und geeignete Interventionen diese Prozesse zu fördern
• Versorgungsmodelle rund um Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett und setzen sich im Zuge dessen auch mit der Bremer Versorgungslandschaft auseinander
• mögliche belastende Lebensumstände rund um Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett und Möglichkeiten, diese zu verbessern
• wichtige Berufsgruppen und Anlaufstellen rund um die Versorgung und beschäftigen sich mit ihrer Zusammenarbeit untereinander
• aktuelle gesellschaftliche und politische Bestrebungen förderlich auf die Versorgung von Mutter, Kind und der ganzen Familie einzuwirken

Lydia Wendt
11-PH-BA-TheMo-2dDie Public-Health-Perspektive am Beispiel von Menschen ohne Krankenversicherung

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 10:00 - 12:00 SFG 0150 (2 SWS)

Die gesundheitliche Versorgung von Menschen ohne Krankenversicherung in Deutschland stellt das Gesundheitssystem vor besondere Herausforderungen. Obwohl jeder in Deutschland theoretisch Zugang zur Gesundheitsversorgung haben sollte, gibt es Bevölkerungsgruppen, die aus verschiedenen Gründen keine Krankenversicherung besitzen und dadurch nur eingeschränkten Zugang zu medizinischen Leistungen haben. Diese Menschen sind oft besonders vulnerabel, was gesundheitliche und soziale Folgen mit sich bringt.

In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit der gesundheitliche Versorgung von nicht krankenversicherten Menschen und untersuchen, wie das Gesundheitssystem, alternative Versorgungsstrukturen und gesellschaftliche Akteure diese Lücke füllen können. Dabei werden wir die bestehenden Strukturen analysieren und mögliche Lösungsansätze diskutieren.

Die Inhalte des Seminars sind:
• Strukturelle und rechtliche Grundlagen der Krankenversicherungspflicht in Deutschland und warum bestimmte Menschen keinen Versicherungsschutz haben.
• Zugangsbarrieren zur Gesundheitsversorgung: Welche Hindernisse gibt es und welche Folgen hat der eingeschränkte Zugang zu medizinischer Versorgung für nicht versicherte Menschen?
• Alternative Versorgungsmodelle: Die Rolle von NGOs, ehrenamtlichen Organisationen und gemeinnützigen Initiativen in der medizinischen Versorgung von nicht versicherten Menschen.
• Gesellschaftliche und ethische Aspekte: Diskussion über Solidarität im Gesundheitssystem und die Verantwortung von Staat und Gesellschaft.

Lena-Katharina Oeltjen
11-PH-BA-TheMo-2eDie Public-Health-Perspektive am Beispiel von Ernährung besonderer Gruppen
The public health perspective using nutrition of special groups as an example

Seminar

Termine:
wöchentlich Fr 08:00 - 10:00 Achterstr. 30 1.550 (2 SWS)

Ziel des Seminars ist, eine Unterrichtseinheit zu entwickeln, durchzuführen und anschließend in einem Protokoll (Hausarbeit) zu reflektieren. Die Formulierung von Zielen für gesundheitsförderliche Maßnahmen, das Ableiten von geeigneten Methoden und die abschließende Erfolgsprüfung (Evaluation) sind zentrale Meilensteine in der Implementierung von Maßnahmen zur Gesundheitsförderung und Prävention.
In der Unterrichtseinheit sollen die Studierenden vermitteln:
• Welche Ernährungsprobleme bestehen bei besonderen Bevölkerungsgruppen?
• Welche gesundheitsförderlichen Maßnahmen könnten die Lage verbessern?
• Welche hinderlichen und förderlichen Faktoren dabei müssen berücksichtigt werden?

Nach einer Einführung in
a) die Methoden der Ernährungserhebung,
b) Beispiele für Modelle von Gesundheit und Krankheit,
c) Wissenschaftliches Arbeiten
lehnt sich das Format inhaltlich an die Anwendung unterschiedlicher Modelle und Theorien im Bereich Ernährung an. Das Seminar vermittelt einen praktischen Eindruck in berufsbezogene Aufgaben der Gesundheitsförderung und Prävention im Bereich Ernährung, zu denen die Vermittlung von Projektinhalten/-Erfolgen an unterschiedliche Zielgruppen gehört.

***
The aim of the seminar is to develop and implement a teaching unit and then to reflect on it in a protocol (term paper). The formulation of goals for health-promoting measures, the identification of suitable methods and the final effect evaluation are central milestones in the implementation of health promotion and prevention measures.
In the teaching unit, the students should convey:
  • What nutrition problems exist among special populations?
  • What health promotion interventions could improve the situation?
  • What are the barriers and facilitators to be considered?

After an introduction to
(a) Methods for dietary data collection,
(b) Examples of models/theories of health and disease,
© Scientific working
the format is based on the application of different models and theories in the field of nutrition. The seminar provides a practical insight into job-related tasks of health promotion and prevention in the field of nutrition, which include the communication of project content/achievements to different target groups.

Dr. Antje Hebestreit
11-PH-BA-TheMo-2fDie Public-Health-Perspektive am Beispiel von des Öffentlichen Gesundheitsdienstes
The public health perspective using nutrition of special groups as an example

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 16:00 - 18:00 GRA2 0130 (2 SWS)

Seminarbeschreibung: „Die Public-Health-Perspektive am Beispiel des Öffentlichen Gesundheitsdienstes“
Der Öffentliche Gesundheitsdienst (ÖGD) in Deutschland ist ein zentraler Bestandteil des Gesundheitssystems und hat die wichtige Aufgabe, die Gesundheit der Bevölkerung zu schützen und zu fördern, Krankheiten zu verhindern, Infektionskrankheiten zu überwachen und zu bekämpfen sowie besonders vulnerable Bevölkerungsgruppen zu beraten und zu unterstützen. Auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene leistet der ÖGD durch seine vielfältigen Aufgaben einen wesentlichen Beitrag zur öffentlichen Gesundheit.
In diesem Seminar tauchen wir tief in die Welt des Öffentlichen Gesundheitsdienstes ein und erkunden seine Strukturen und Aufgaben umfassend. Mit einem besonderen Fokus auf das Gesundheitsamt Bremen werden wir die verschiedenen Ebenen des ÖGD kennenlernen und deren spezifische Funktionen und Herausforderungen untersuchen.
Die Inhalte des Seminars sind:
• Die historische Entwicklung und strukturellen Grundlagen des ÖGD auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene sowie die wichtigsten Institutionen.
• Die Rolle des ÖGD in der Gesundheitsförderung, Prävention und im Gesundheitsschutz und wie diese in der Praxis umgesetzt wird.
• Die spezifischen Aufgaben von Gesundheitsämtern am Beispiel des Gesundheitsamtes Bremen und deren Bedeutung für die öffentliche Gesundheit.
• Aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen im ÖGD, einschließlich der Auswirkungen der Digitalisierung und der Bewältigung von Gesundheitskrisen.

Lizzi Müller genannt Schumacher

SozUn: Soziale Ungleichheit, Gerechtigkeit und Gesundheit

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PH-BA-SozUn-2aSoziale Ungleichheiten, Gerechtigkeit und Gesundheitsheit am Beispiel Rassismus (Bilingual: Deutsch/Englisch)
Racism and health inequalities (bilingual: German/English)

Seminar

Termine:
wöchentlich Fr 10:00 - 14:00 UNICOM 3.3390 (SOCIUM - Mary-Somerville-Str. 3) (4 SWS)

Soziale Ungleichheiten manifestieren sich in vielen Formen innerhalb und zwischen Gesellschaften: in systematischen Unterschieden bei den Chancen und dem Erreichen von Bildung, Wohnraum, Beschäftigung und Wohlstand sowie beim Zugang zur Gesundheitsversorgung und anderen Formen des Sozialschutzes. Unterschiede entstehen in der Regel entlang bestimmter Trennlinien oder zwischen ‚sozialen Statusgruppen‘, die typischerweise in Bezug auf Geschlecht und/oder Gender, ethnische Herkunft oder in Form von Rassismus, und anderen Formen von Diskriminierung konstruiert werden. Ihre Auswirkungen auf die physische und psychische Gesundheit, sowohl auf individueller als auch auf kollektiver Ebene, sind tiefgreifend und als „soziale Determinanten von Gesundheit“ zu verstehen. Soziale Ungleichheiten sind deshalb eng mit gesundheitlichen Ungleichheiten verbunden und dies hat enorme Auswirkungen auf die soziale Gerechtigkeit in einer Gesellschaft.

Vor diesem Hintergrund bietet das vorliegende Seminar den Studierenden eine theoretische Einführung in das Studium der sozialen Determinanten von Gesundheit (Teil 1, Theorie) sowie eine vertiefte Untersuchung der Rolle von Rassismus als soziale Determinante auf der Metaebene (Teil 2, Fallstudie). (In diesem Seminar betrachten wir „Rasse“ als soziales Konstrukt, welches die sozioökonomische und politische Realität vieler Menschen bestimmt, insbesondere - aber nicht ausschließlich - in Ländern wie den Vereinigten Staaten, in welchen seit Generationen soziale Klüfte zwischen rassisch definierten Gruppen bestehen.) Dabei werden wir ein theoretisches Instrumentarium zum Verständnis der kausalen Pfade entwickeln, die von verschiedenen Arten von Rassismus - institutionellem, interpersonellem und internalisiertem Rassismus - zu negativen Gesundheitsoutcomes führen. Wir werden uns vor allem auf die Auswirkungen von institutionellem oder strukturellem Rassismus auf das Leben Schwarzer Amerikaner:innen, der Latinx Community, und Native Americans konzentrieren. Entscheidend ist, dass die Erfahrungen diese gesellschaftlichen Gruppen sowohl einzigartig als auch universell sind und uns eine Fallstudie darüber bieten, wie Rassismus die Gesundheit und Wohlbefinden sowohl kurz- als auch langfristig beeinträchtigt.

Die folgenden Lernziele sind vorgesehen:

Bis zum Abschluss des Seminars werden die Studierenden lernen:

1. ein umfassendes Verständnis von den Grundkonzepten ‚Gerechtigkeit,‘ ‚Gesundheitspolitik,‘ ‚Public Health,‘ und ‚Ungleichheit‘ sowie der Beziehung zwischen sozialer Ungleichheit und Gesundheit zu erlangen;
2. einen Überblick über die Unterschiede im Gesundheitszustand zwischen den sozialen Statusgruppen in Deutschland, sowie bestimmten Gruppen in anderen Ländern, vor allem in den USA, zu bekommen;
3. die gesellschaftlichen Ursachen bzw. Faktoren sozialer Ungleichheit identifizieren und kritisch zu hinterfragen;
4. das Verhältnis zwischen sozialer Ungleichheit und gesundheitlicher Versorgung genauer zu betrachten und zu verstehen;
5. einen tieferen Einblick in die Auswirkungen von spezifischen sozialen Ursachen auf Gesundheit insb. Bildungschancen, Gesundheitsversorgung, Housing und Umweltpolitik, und Strafjustiz, zu erlangen.

Aufbau des Seminars
Vor diesem Hintergrund ist das Seminar in zwei Teilen strukturiert:

Der erste allgemeine Teil stellt die Grundlagen und -konzepte dar.
Diese Grundlagen bilden dann das Handwerkzeug für den zweiten konkreteren Teil, in dem die erlernten Konzepte, Theorien, Daten und historischen Hintergründe des Seminars auf insgesamt vier konkrete Themengebiete bzw. Fallstudien angewendet werden. Die Fallstudien dienen als Vertiefung in die Forschung über die Rolle von Rassismus als soziale Determinante von Gesundheit in vier sozialpolitischen Bereichen in den USA:
1. Bildungssystem
2. Housing und/oder Umweltpolitik
3. Strafjustizsystem
4. Gesundheitssystem
Ziel Ihres Referats ist es, zunächst eine Zusammenfassung der Situation (d.h. Problemdefinition,
Beschreibung des Status quo oder historischer Entwicklungen in diesem sozialpolitischen Bereich) zu präsentieren; die Erkenntnisse darüber darzulegen, wie sich diese politischen Entwicklungen und Praktiken in spezifischen sozialen Determinanten der Gesundheit ausdrücken; und zu erörtern, wie (gemäß von Theorie und Daten) die genannten sozialen Determinanten die Gesundheit und das Wohlbefinden der zu untersuchenden gesellschaftlichen Gruppe beeinflussen.

Dr. Lorraine Doetter
11-PH-BA-SozUn-2bSoziale Ungleichheiten, Gerechtigkeit und Gesundheit am Beispiel Rassismus (Bilingual: Deutsch/Englisch)
Racism and health inequalities (bilingual: German/English)

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 10:00 - 14:00 UNICOM 3.3390 (SOCIUM - Mary-Somerville-Str. 3) (4 SWS)

Soziale Ungleichheiten manifestieren sich in vielen Formen innerhalb und zwischen Gesellschaften: in systematischen Unterschieden bei den Chancen und dem Erreichen von Bildung, Wohnraum, Beschäftigung und Wohlstand sowie beim Zugang zur Gesundheitsversorgung und anderen Formen des Sozialschutzes. Unterschiede entstehen in der Regel entlang bestimmter Trennlinien oder zwischen ‚sozialen Statusgruppen‘, die typischerweise in Bezug auf Geschlecht und/oder Gender, ethnische Herkunft oder in Form von Rassismus, und anderen Formen von Diskriminierung konstruiert werden. Ihre Auswirkungen auf die physische und psychische Gesundheit, sowohl auf individueller als auch auf kollektiver Ebene, sind tiefgreifend und als „soziale Determinanten von Gesundheit“ zu verstehen. Soziale Ungleichheiten sind deshalb eng mit gesundheitlichen Ungleichheiten verbunden und dies hat enorme Auswirkungen auf die soziale Gerechtigkeit in einer Gesellschaft.

Vor diesem Hintergrund bietet das vorliegende Seminar den Studierenden eine theoretische Einführung in das Studium der sozialen Determinanten von Gesundheit (Teil 1, Theorie) sowie eine vertiefte Untersuchung der Rolle von Rassismus als soziale Determinante auf der Metaebene (Teil 2, Fallstudie). (In diesem Seminar betrachten wir „Rasse“ als soziales Konstrukt, welches die sozioökonomische und politische Realität vieler Menschen bestimmt, insbesondere - aber nicht ausschließlich - in Ländern wie den Vereinigten Staaten, in welchen seit Generationen soziale Klüfte zwischen rassisch definierten Gruppen bestehen.) Dabei werden wir ein theoretisches Instrumentarium zum Verständnis der kausalen Pfade entwickeln, die von verschiedenen Arten von Rassismus - institutionellem, interpersonellem und internalisiertem Rassismus - zu negativen Gesundheitsoutcomes führen. Wir werden uns vor allem auf die Auswirkungen von institutionellem oder strukturellem Rassismus auf das Leben Schwarzer Amerikaner:innen, der Latinx Community, und Native Americans konzentrieren. Entscheidend ist, dass die Erfahrungen diese gesellschaftlichen Gruppen sowohl einzigartig als auch universell sind und uns eine Fallstudie darüber bieten, wie Rassismus die Gesundheit und Wohlbefinden sowohl kurz- als auch langfristig beeinträchtigt.

Die folgenden Lernziele sind vorgesehen:

Bis zum Abschluss des Seminars werden die Studierenden lernen:

1. ein umfassendes Verständnis von den Grundkonzepten ‚Gerechtigkeit,‘ ‚Gesundheitspolitik,‘ ‚Public Health,‘ und ‚Ungleichheit‘ sowie der Beziehung zwischen sozialer Ungleichheit und Gesundheit zu erlangen;
2. einen Überblick über die Unterschiede im Gesundheitszustand zwischen den sozialen Statusgruppen in Deutschland, sowie bestimmten Gruppen in anderen Ländern, vor allem in den USA, zu bekommen;
3. die gesellschaftlichen Ursachen bzw. Faktoren sozialer Ungleichheit identifizieren und kritisch zu hinterfragen;
4. das Verhältnis zwischen sozialer Ungleichheit und gesundheitlicher Versorgung genauer zu betrachten und zu verstehen;
5. einen tieferen Einblick in die Auswirkungen von spezifischen sozialen Ursachen auf Gesundheit insb. Bildungschancen, Gesundheitsversorgung, Housing und Umweltpolitik, und Strafjustiz, zu erlangen.

Aufbau des Seminars
Vor diesem Hintergrund ist das Seminar in zwei Teilen strukturiert:

Der erste allgemeine Teil stellt die Grundlagen und -konzepte dar.
Diese Grundlagen bilden dann das Handwerkzeug für den zweiten konkreteren Teil, in dem die erlernten Konzepte, Theorien, Daten und historischen Hintergründe des Seminars auf insgesamt vier konkrete Themengebiete bzw. Fallstudien angewendet werden. Die Fallstudien dienen als Vertiefung in die Forschung über die Rolle von Rassismus als soziale Determinante von Gesundheit in vier sozialpolitischen Bereichen in den USA:
1. Bildungssystem
2. Housing und/oder Umweltpolitik
3. Strafjustizsystem
4. Gesundheitssystem
Ziel Ihres Referats ist es, zunächst eine Zusammenfassung der Situation (d.h. Problemdefinition,
Beschreibung des Status quo oder historischer Entwicklungen in diesem sozialpolitischen Bereich) zu präsentieren; die Erkenntnisse darüber darzulegen, wie sich diese politischen Entwicklungen und Praktiken in spezifischen sozialen Determinanten der Gesundheit ausdrücken; und zu erörtern, wie (gemäß von Theorie und Daten) die genannten sozialen Determinanten die Gesundheit und das Wohlbefinden der zu untersuchenden gesellschaftlichen Gruppe beeinflussen.

Dr. Lorraine Doetter
11-PH-BA-SozUn-2cSoziale Ungleichheiten, Gerechtigkeit und Gesundheit am Beispiel Adipositas

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 10:00 - 14:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4 (4 SWS)

Soziale Ungleichheiten manifestieren sich in vielen Formen innerhalb und zwischen Gesellschaften: in systematischen Unterschieden bei den Chancen und dem Erreichen von Bildung, Wohnraum, Beschäftigung und Wohlstand sowie beim Zugang zur Gesundheitsversorgung und anderen Formen des Sozialschutzes. Unterschiede entstehen in der Regel entlang bestimmter Trennlinien oder zwischen 'sozialen Statusgruppen', die zu Diskriminierungen führen können. Die Auswirkungen verschiedener sozialer Einflussfaktoren auf die physische und psychische Gesundheit, sowohl auf individueller als auch auf kollektiver Ebene, sind tiefgreifend und als "soziale Determinanten von Gesundheit" zu verstehen. Soziale Ungleichheiten sind deshalb eng mit gesundheitlichen Ungleichheiten verbunden und dies hat enorme Auswirkungen auf die soziale Gerechtigkeit in einer Gesellschaft.
Doch was meinen wir eigentlich, wenn wir von "sozialer Gerechtigkeit" sprechen? Dieser Frage gehen wir aus der Sicht der Public Health Ethik nach. Wir analysieren, welche Ungleichheiten als ungerecht bewertet sind und welche Strategien sich im Gesundheitssystem bzw. in der Gesellschaft angesichts bestehender Ungerechtigkeiten einfordern lassen. Am Beispiel des hohen Körpergewichts (medizinisch auch bekannt als Adipositas) rekonstruieren wir gängige Theorien der Gesundheitsgerechtigkeit. Mit ihrer Hilfe wollen wir kulturelle Rahmungen und mögliche Stigmatisierungen bzw. Diskriminierungen in Bezug auf Körpernormen kritisch aufarbeiten und die Bedürfnisse von schwergewichtigen Menschen näher verstehen. Entscheidend ist, dass die Erfahrungen dieser gesellschaftlichen Gruppen sowohl einzigartig als auch universell sind und uns eine Fallstudie darüber bieten, wie hohes Körpergewicht die Gesundheit und Wohlbefinden sowohl kurz- als auch langfristig beeinträchtigen kann.
Das Seminar setzt die Lektüre englischer und deutscher Texte sowie die Bereitschaft zur gemeinsamen Diskussion voraus.

PD Dr. Solveig Lena Hansen
11-PH-BA-SozUn-2dSoziale Ungleichheiten, Gerechtigkeit und Gesundheit am Beispiel Adipositas

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 10:00 - 14:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4 (4 SWS)

Soziale Ungleichheiten manifestieren sich in vielen Formen innerhalb und zwischen Gesellschaften: in systematischen Unterschieden bei den Chancen und dem Erreichen von Bildung, Wohnraum, Beschäftigung und Wohlstand sowie beim Zugang zur Gesundheitsversorgung und anderen Formen des Sozialschutzes. Unterschiede entstehen in der Regel entlang bestimmter Trennlinien oder zwischen 'sozialen Statusgruppen', die zu Diskriminierungen führen können. Die Auswirkungen verschiedener sozialer Einflussfaktoren auf die physische und psychische Gesundheit, sowohl auf individueller als auch auf kollektiver Ebene, sind tiefgreifend und als "soziale Determinanten von Gesundheit" zu verstehen. Soziale Ungleichheiten sind deshalb eng mit gesundheitlichen Ungleichheiten verbunden und dies hat enorme Auswirkungen auf die soziale Gerechtigkeit in einer Gesellschaft.
Doch was meinen wir eigentlich, wenn wir von "sozialer Gerechtigkeit" sprechen? Dieser Frage gehen wir aus der Sicht der Public Health Ethik nach. Wir analysieren, welche Ungleichheiten als ungerecht bewertet sind und welche Strategien sich im Gesundheitssystem bzw. in der Gesellschaft angesichts bestehender Ungerechtigkeiten einfordern lassen. Am Beispiel des hohen Körpergewichts (medizinisch auch bekannt als Adipositas) rekonstruieren wir gängige Theorien der Gesundheitsgerechtigkeit. Mit ihrer Hilfe wollen wir kulturelle Rahmungen und mögliche Stigmatisierungen bzw. Diskriminierungen in Bezug auf Körpernormen kritisch aufarbeiten und die Bedürfnisse von schwergewichtigen Menschen näher verstehen. Entscheidend ist, dass die Erfahrungen dieser gesellschaftlichen Gruppen sowohl einzigartig als auch universell sind und uns eine Fallstudie darüber bieten, wie hohes Körpergewicht die Gesundheit und Wohlbefinden sowohl kurz- als auch langfristig beeinträchtigen kann.
Das Seminar setzt die Lektüre englischer und deutscher Texte sowie die Bereitschaft zur gemeinsamen Diskussion voraus.

PD Dr. Solveig Lena Hansen
11-PH-BA-SozUn-2eSoziale Ungleichheiten, Gerechtigkeit und Gesundheit am Beispiel Adipositas

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 10:00 - 14:00 GRA2 0180 (4 SWS)

Soziale Ungleichheiten manifestieren sich in vielen Formen innerhalb und zwischen Gesellschaften: in systematischen Unterschieden bei den Chancen und dem Erreichen von Bildung, Wohnraum, Beschäftigung und Wohlstand sowie beim Zugang zur Gesundheitsversorgung und anderen Formen des Sozialschutzes. Unterschiede entstehen in der Regel entlang bestimmter Trennlinien oder zwischen 'sozialen Statusgruppen', die zu Diskriminierungen führen können. Die Auswirkungen verschiedener sozialer Einflussfaktoren auf die physische und psychische Gesundheit, sowohl auf individueller als auch auf kollektiver Ebene, sind tiefgreifend und als "soziale Determinanten von Gesundheit" zu verstehen. Soziale Ungleichheiten sind deshalb eng mit gesundheitlichen Ungleichheiten verbunden und dies hat enorme Auswirkungen auf die soziale Gerechtigkeit in einer Gesellschaft.
Doch was meinen wir eigentlich, wenn wir von "sozialer Gerechtigkeit" sprechen? Dieser Frage gehen wir aus der Sicht der Public Health Ethik nach. Wir analysieren, welche Ungleichheiten als ungerecht bewertet sind und welche Strategien sich im Gesundheitssystem bzw. in der Gesellschaft angesichts bestehender Ungerechtigkeiten einfordern lassen. Am Beispiel des hohen Körpergewichts (medizinisch auch bekannt als Adipositas) rekonstruieren wir gängige Theorien der Gesundheitsgerechtigkeit. Mit ihrer Hilfe wollen wir kulturelle Rahmungen und mögliche Stigmatisierungen bzw. Diskriminierungen in Bezug auf Körpernormen kritisch aufarbeiten und die Bedürfnisse von schwergewichtigen Menschen näher verstehen. Entscheidend ist, dass die Erfahrungen dieser gesellschaftlichen Gruppen sowohl einzigartig als auch universell sind und uns eine Fallstudie darüber bieten, wie hohes Körpergewicht die Gesundheit und Wohlbefinden sowohl kurz- als auch langfristig beeinträchtigen kann.
Das Seminar setzt die Lektüre englischer und deutscher Texte sowie die Bereitschaft zur gemeinsamen Diskussion voraus.

Imogen Sophia Weidinger
11-PH-BA-SozUn-2fGender and global health inequalities (englischsprachig) (in englischer Sprache)

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 10:00 - 14:00 GW1 A0150 (4 SWS)

Social inequalities manifest in many forms within and between societies: in systematic differences in access to education, housing, employment and wealth, as well as in access to health care and other forms of social protection. Differences tend to emerge along particular dividing lines or between 'social status groups' which in turn can lead to discrimination. The impact of various social determinants on physical and mental health, both at the individual and collective level, is profound and should be understood as 'social determinants of health'. Social inequalities are therefore closely linked to health inequalities and this has huge implications for social justice in a society.

This seminar provides both a theory-based introduction to social determinants of health (part 1, theory) and a contextual analysis of the role(s) that gender plays as a social determinant (part 2, case study). We will examine constructs of gender in Global Health research and practice, analyze who profits and who is harmed by which attributions, and reflect on our own positionality as researchers and Public Health practitioners when designing, implementing and evaluating interventions that (also) address gender justice.

Course language is English and we will read English texts and watch English film excerpts, but you are always welcome to talk German in class.

Prof. Dr. Melanie Böckmann

EinPräG: Einführung in Prävention und Gesundheitsförderung

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PH-BA-EinPräg-1Einführung in Prävention und Gesundheitsförderung
Foundation of Health Promotion and Prevention of Disease

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)

Diese Vorlesung ist eine Einführung in das mittlerweile fast unüberschaubar große Feld der Gesundheitsförderung und Prävention. Sie bietet einen Überblick über die Gesamtentwicklung und stellt die wichtigsten Themenfelder vor, die aktuell diskutiert werden. Gesundheitsförderung und Prävention sind zu einem extrem komplexen Handlungsfeld geworden, was insofern nicht überrascht, da wir es mit Menschen zu tun haben, die nun mal nicht wie triviale Maschinen funktionieren und daher auch nicht vorhersagbar denken und handeln. Wer sich einmal ansehen möchte, wie komplex allein das Thema Adipositas gegenwärtig verhandelt wird, der oder die sollte sich einmal folgenden link ansehen:
http://engineering.columbia.edu/files/engineering/obesitymapclusters.png
Die Vorlesung wird die Definitionen von Gesundheit und Gesundheitsförderung nachzeichnen und einen Überblick über die Krankheitsentwicklung des letzten Jahrhunderts aufzeigen. Sie bietet eine Einführung in das Salutogenesekonzept von Aaron Antonovsky und zeigt auf, welchen Einfluss sein Konzept auf die gedankliche Neu-Orientierung der Gesundheitswissenschaften hatte. Leider wird diese Vorlesung auch von der mangelhaften Qualität berichten müssen, die sich wie ein roter Faden durch die Geschichte der Gesundheitsförderung zieht und bislang nur in wenigen, ambitionierten Konzepten wirklich auffindbar ist.
Sich gemeinsam mit anderen professionell um die Gesundheit seiner Mitmenschen zu sorgen, bleibt aber wohl das spannendste Projekt der Moderne. Die Vorlesung soll daher auch dazu dienen - trotz aller Defizite, Rückschläge und Anfeindungen - Euch Mut zu machen, mit viel Kreativität und Humor eine Welt zu gestalten, in der alle Menschen gesünder leben, arbeiten und lieben können.

Prof. Dr. Benjamin Schüz

Stat I: Statistik I

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PH-BA-Stat I-1aEinführung in die Deskriptive Statistik
Introduction to Descriptive Statistics

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 10:00 - 12:00 GW1 A0160 (2 SWS)

Sie erhalten dort eine Einführung in die Deskriptive Statistik und werden die Inhalte praxisnah erarbeiten. Dabei beginnen wir von Anfang an: Von der Analyse eindimensionaler Verteilungen geht es in die Analyse zweidimensionaler Verteilungen über. Im Fokus stehen Grundkonzepte der Statistik, die es Ihnen ermöglichen werden, erste Analysen auf Basis von Datensätzen durchzuführen. Der Zugang zur Veranstaltung erfolgt durch Anmeldung in Stud.IP.

Dr. Lisa Lüdders
11-PH-BA-Stat I-1bEinführung in die Deskriptive Statistik
Introduction to Descriptive Statistics

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 12:00 - 14:00 GW1 A0160 (2 SWS)

Sie erhalten dort eine Einführung in die Deskriptive Statistik und werden die Inhalte praxisnah erarbeiten. Dabei beginnen wir von Anfang an: Von der Analyse eindimensionaler Verteilungen geht es in die Analyse zweidimensionaler Verteilungen über. Im Fokus stehen Grundkonzepte der Statistik, die es Ihnen ermöglichen werden, erste Analysen auf Basis von Datensätzen durchzuführen. Der Zugang zur Veranstaltung erfolgt durch Anmeldung in Stud.IP.

Dr. Lisa Lüdders
11-PH-BA-Stat I-1cEinführung in die Deskriptive Statistik
Introduction to Descriptive Statistics

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 14:00 - 16:00 GW1 A0160 (2 SWS)

Sie erhalten dort eine Einführung in die Deskriptive Statistik und werden die Inhalte praxisnah erarbeiten. Dabei beginnen wir von Anfang an: Von der Analyse eindimensionaler Verteilungen geht es in die Analyse zweidimensionaler Verteilungen über. Im Fokus stehen Grundkonzepte der Statistik, die es Ihnen ermöglichen werden, erste Analysen auf Basis von Datensätzen durchzuführen. Der Zugang zur Veranstaltung erfolgt durch Anmeldung in Stud.IP.

Dr. Lisa Lüdders
11-PH-BA-Stat I-1dEinführung in die Deskriptive Statistik (Online-Seminar)
Introduction to Descriptive Statistics

Seminar

Termine:
wöchentlich Fr 10:00 - 12:00 Externer Ort: Online (2 SWS)

Sie erhalten dort eine Einführung in die Deskriptive Statistik und werden die Inhalte praxisnah erarbeiten. Dabei beginnen wir von Anfang an: Von der Analyse eindimensionaler Verteilungen geht es in die Analyse zweidimensionaler Verteilungen über. Im Fokus stehen Grundkonzepte der Statistik, die es Ihnen ermöglichen werden, erste Analysen auf Basis von Datensätzen durchzuführen. Der Zugang zur Veranstaltung erfolgt durch Anmeldung in Stud.IP.

Dr. Lisa Lüdders
11-PH-BA-Stat I-1eEinführung in die Deskriptive Statistik (Online-Seminar)
Introduction to Descriptive Statistics

Seminar

Termine:
wöchentlich Fr 12:00 - 14:00 Externer Ort: Online (2 SWS)

Sie erhalten dort eine Einführung in die Deskriptive Statistik und werden die Inhalte praxisnah erarbeiten. Dabei beginnen wir von Anfang an: Von der Analyse eindimensionaler Verteilungen geht es in die Analyse zweidimensionaler Verteilungen über. Im Fokus stehen Grundkonzepte der Statistik, die es Ihnen ermöglichen werden, erste Analysen auf Basis von Datensätzen durchzuführen. Der Zugang zur Veranstaltung erfolgt durch Anmeldung in Stud.IP.

Dr. Lisa Lüdders

Öko I: Gesundheitsökonomie

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PH-BA-Öko I-1Gesundheitsökonomie I
Health Economics I

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Di 08:00 - 10:00 SFG 0140 (2 SWS)
Heinz Rothgang
11-PH-BA-Öko I-2aGesundheitsökonomie I - Übung Gruppe A
Tutorial

Übung

Termine:
wöchentlich Di 16:15 - 17:45 GRA2 0130 (2 SWS)

Gruppe A

Heinz Rothgang
Dr. Oliver Lange
11-PH-BA-Öko I-2bGesundheitsökonomie I - Übung Gruppe B
Tutorial

Übung

Termine:
wöchentlich Mi 14:15 - 15:45 GRA2A 0050/60 (2 SWS)

Gruppe B

Dr. Oliver Lange
11-PH-BA-Öko I-2cGesundheitsökonomie I - Übung Gruppe C
Tutorial

Übung

Termine:
wöchentlich Mi 16:15 - 17:45 GRA2 0080

Gruppe C

Dr. Oliver Lange
11-PH-BA-Öko I-2dGesundheitsökonomie I - Übung Gruppe D (Online)
Tutorial

Übung

Termine:
wöchentlich Mi 18:00 - 19:30 Externer Ort: Online (2 SWS)

Gruppe D

Dr. Oliver Lange

Epi II: Epidemiologie II

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PH-BA-Epi II-1Epidemiologie II
Epidemiology II

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Do 08:00 - 10:00 GW2 B1410 (2 SWS)

Die Vorlesung baut auf den Inhalten der Vorlesung Epidemiologie I auf.
Wesentliche Themen sind:
  • Studientypen: Fall-Kontroll-Studien, Interventionsstudien
  • Zufallsfehler und systematische Fehler
  • Kausalitätskriterien in der Epidemiologie
  • Studienevaluation und Meta-Analyse
  • bevölkerungsbezogenes Screening

Prof. Dr. Gabriele Dagmar Bolte
11-PH-BA-Epi II-2aEpidemiologie II
Epidemiology II

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 10:00 - 12:00 GW1 A0160 (2 SWS)
Gesa Czwikla
11-PH-BA-Epi II-2bEpidemiologie II
Epidemiology II

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 10:00 - 12:00 GW2 B1632 (2 SWS)
Sophie Horstmann
11-PH-BA-Epi II-2cEpidemiology II (englischsprachig) (in englischer Sprache)

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 12:00 - 14:00 Achterstr. 30 2.690 (2 SWS)
Prof. Dr. Ulrike Haug
Dr. rer. nat. Sarina Schwarz
11-PH-BA-Epi II-2dEpidemiologie II
Epidemiology II

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 12:00 - 14:00 SFG 0150 (2 SWS)
Dr. Stefanie Dreger

Modul Pfleg1: Wissenschaftliches Arbeiten (9 CP)

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Birte Berger-Höger
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PW-BA-Pfleg1-1Einführung in die Pflegewissenschaft

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 10:00 - 12:00 Cog 0320 (2 SWS)
Maite Schlacke
11-PW-BA-Pfleg1-2Einführung in die Technik wissenschaftlichen Arbeitens

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 08:00 - 10:00 GRA2A 0050/60 (2 SWS)
Birte Berger-Höger
11-PW-BA-Pfleg1-3TTutorium
Techniken des wisschenschaftlichen Arbeitens

Tutorium

Termine:
wöchentlich Di 16:00 - 18:00 GRA2A 0050/60 (2 SWS)
N. N.

Pfleg 2a: Theoretische Grundlagen I

6 CP
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PW-BA-Pfleg2a-1Pflegewissenschaftliche Grundbegriffe und Bezugswissenschaften

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 08:00 - 10:00 GRA2A 0050/60 (2 SWS)
Carine Mendom Feunou
11-PW-BA-Pfleg2a-2Kommunikation und Ethik in der Pflege

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4 (2 SWS)

Das Seminar Kommunikation und Ethik in der Pflege ist der Versuch, die beiden noch sehr jungen Forschungsfelder der „Gesundheitskommunikation“ und der „Ethik in den Gesundheitswissenschaften“ mit der Praxis der Pflege zusammenzubringen. Zwar ist nicht erst durch die aktuelle starke Betonung des Aspekts der „Beziehungsgestaltung“ in der neuen generalistischen Ausbildung deutlich geworden, dass das Thema Kommunikation aus der Praxis der Pflege überhaupt nicht mehr wegzudenken ist. Denn schon seit mehr als 30 Jahren wird international immer wieder beton, dass die kommunikativen Handlungen in der Pflege eigentlich einen ebenso hohen Stellenwert haben müssten wie die technisch vorgetragenen Aktivitäten. Es ist aber auch kein allzu großes Geheimnis, dass weltweit beide Anteile in der Praxis nicht nur „unterschiedlich“ wertgeschätzt werden, sondern die kommunikativen Kompetenzen auch noch schlechter vorgetragen, schlechter gelehrt und gelernt werden.
Unter enormen Druck gerät diese Umstand aber auch dadurch, dass Forschungsergebnisse immer deutlicher zeigen, dass eine wenig einfühlsame Kommunikation in der Pflege nicht nur die Gesundheit der Patient:innen nachhaltige negativ beeinflusst, sondern auch die Gesundheit der Pflegekräfte davon betroffen ist. Hier wird der starke und bisweilen sogar existenzielle „Link“ zwischen der sozialen Interaktion der Kommunikation auf der einen und unserer Gesundheit auf der anderen Seite mehr als deutlich. Doch communcation skills lassen sich trainieren. Und Empathie ist keine Eigenschaft, die wir als Persönlichkeitsmerkmal mal mehr oder weniger oder sogar gar nicht besitzen. Solche sehr unwissenschaftlichen Mythen werden gerne immer dort herumgereicht, wo es an aufrichtiger Bereitschaft und dem nötigen Willen fehlt, unseren Mitmenschen ihre unverwechselbar einzigartige Autonomie und Subjektivität zuzugestehen. Die Gewährung, Anerkennung und Förderung der Autonomie der Patient:innen ist aber nicht umsonst das erste und wichtigste Prinzip der „Principles of Biomedical Ethics“ (Beauchamp & Childress 2013) geworden.

Dr. Thomas Hehlmann

Modul Pfleg9: Versorgungssettings und Zielgruppen

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
08-29-W-50Soziologie trifft Psychologie: Sozial nachhaltiges Handeln in Organisationen für Aspekte der Zukunft des Arbeitslebens
[English: Sociology meets Psychology: Acting socially sustainably in organisations for aspects of the future work life]

Seminar
ECTS: 6

Termine:
zweiwöchentlich (Startwoche: 1) Di 16:00 - 19:00 SFG 1010 (2 SWS)

Forschung zur Nachhaltigkeit nimmt Makro-, Meso- oder Mikrophänomene in den Blick. Während Politik und Soziologie oft die Makro- und Mesoebene interessiert, setzt dieses theorienorientierte und praxisnahe Trainingsseminar zum sozial nachhaltigen Handeln in Organisationen an der Schnittstelle von Soziologie und Psychologie v.a. an der Mikroebene an – bei der Arbeit und den in Organisationen handelnden Menschen und Gruppen.

In diesem Wintersemester stehen Themen im Zentrum, die ein Verständnis von Aspekten befördern, die für die sich aktuell entfaltende Zukunft der Arbeitswelt als wichtig erkannt werden. Es wird erkundet, wie man diesbezüglich „sozial nachhaltig(er)“ handeln könnte und sollte.
Inhalte werden von Studierenden nach eigenem Interesse aus einem Themenspektrum ausgewählt und so aufbereitet, dass sie im Seminar im Format von „Workshops“ eingeführt und interaktiv im Plenum reflektiert werden können. Dem Anwendungsfokus für General Studis folgend, liegt der Schwerpunkt hierbei auf einer erfahrungszentrierten Didaktik sowie der Reflexion für eigenes Handeln, auch für die studentischen Beiträge; basierend auf Erkenntnissen über Lernen in Gruppen gemäß der Themenzentrierten Interaktion (Cohn): Vorbereitendes Einlesen der Teilnehmenden, kurze Inputs und dann v.a. die Förderung von Erkundungen Teilnehmender greifen am Thema ineinander.

Themenspektrum: Identität und Arbeit, neue Arbeitsformen, vertrauenskulturelle Konzepte wie Psychologisches Empowerment und Psychologische Sicherheit, Entwicklungen zu Gender und Arbeit, mobile Arbeit und Work-Life-Blending, Remote Leadership und neue Führungsansätze werden im Lichte der rasanten digitalen Transformation von Arbeit bedeutsam (Auswahl gemäß Interessen der Teilnehmenden). Bereitschaft zur aktiven Teilnahme inkl. Reflexion und Interaktion in sieben Workshops wird vorausgesetzt. Bei alledem werden soziale Schlüsselqualifikationen eingeübt.

Alle Teile dieser General Studies Reihe sind so konzipiert, dass sie sowohl einzeln studiert werden können als einander ergänzend. Konzipiert für Studierende ab dem 3. Semester, jedoch offen ab 1. Semester bei Interesse an Psychologie und Soziologie in der Arbeitswelt. Studierende anderer Fachrichtungen sowie Erasmus-Studierende sind willkommen. Als Trainingsseminar begrenzt auf 20 Teilnehmende (daher verbindliche Anmeldung bitte).

2 SWS: 14-tägig, beginnend in der 1. Semesterwoche, 3-stündig (s.t.!), Dienstag von 16-19 Uhr in 7 Workshops. Bitte verbindliche Anmeldung via Stud.IP; alle Unterlagen dort.

Literaturempfehlung
Cohn, R. (1975). Von der Psychoanalyse zur Themenzentrierten Interaktion. Stuttgart.
Meyerhuber, Sylke (2022). Neue Ungleichheiten und latente Gewaltpotenzial in der digitalen Transformation der Arbeit. In: Ruth Abramowski, Joachim Lange, Sylke Meyerhuber, Ursula Rust (Hrsg.), Gewaltfreie Arbeit – Arbeit der Zukunft“ Loccumer Protokolle Band 72/2021, Rehburg-Loccum, S. 45-116.
Carvahlo, Maria da Garca (2020). Report on closing the digital gender gap: women’s participation in the digital economy (2019/2168(INI)). European Parliament A9-0232/2020.

Leistungsanforderung Credit Points
Erarbeitung eines interaktiven Workshops und dessen schriftliche Dokumentation in studentischer Kleingruppe zum gewählten Thema führt zu: 6 Credit Points.

Dr. Sylke Meyerhuber
08-29-W-51Sociology meets Psychology: Acting socially sustainable in organisations for aspects of the future work life (in englischer Sprache)
[Soziologie trifft Psychologie: Sozial nachhaltiges Handeln in Organisationen für Aspekte der Zukunft des Arbeitslebens]
Soziologie trifft Psychologie: Sozial nachhaltiges Handeln in Organisationen für die Zukunft der Arbeit

Seminar
ECTS: 6

Termine:
zweiwöchentlich (Startwoche: 2) Di 16:00 - 19:00 SFG 1010 (2 SWS)

Sustainability research can be related to macro-, meso- or micro phenomena. While a political or sociological viewpoint focuses on the macro- or meso-level, social sustainability in this theory driven and practical training seminar issues foremost the micro-level of work in organisations and the interacting people and groups within.

This winter term’s seminar aims for a deeper understanding of subjects identified as important in light of current future developments in the area of work life: how can they be steered (more) in favour of a socially sustainably development?
Topics will be chosen by students according to own interests. Preparation in small groups will lead to short inputs and foremost interaction of participants in the format of “workshops”, which allows for participatory and living learning about the chosen topics for all involved, supported by the Theme-centered Interaction approach (Cohn). Upfront reading, short inputs and supporting participants in exploring issues come together for a deeper understanding.
Spectrum of subjects: Identity and work, new forms of work, concepts concerned with trust such as psychological empowerment and psychological safety, gender and future work, mobile work and work-life-blending, remote leadership and new approaches such as transformational and servitude of leadership become important in light of the digital transformation of work (as selected by participants). During the seven workshops, the willingness of active participation, incl. reflection and interaction, are expected. Overall, key competencies beside contents can be appropriated.

The seminar uses English as a lingua franca – coping with the effects of this setting is part of the reflection within the course, referring to differences between communication, comprehension and understanding within a working environment. Students are supported to express themselves, didactically and by the lecturer. The training setting combines theoretical and practical elements, allowing reflection of own experiences.

All parts of this General Studies series can be attended separately. However, the series can also be studied building upon one another. Created for students in their 3rd semester or above, but open for all students interested in issues of work-life! Additionally, students of other faculties and Erasmus students are welcome. Please note: This course is limited to only 20 participants (therefore, reliability is mandatory for the training format).

2 SWS: Fortnightly, starting in the 2nd week of the term, 3 hours (s.t.!), Tuesdays, 4-7pm in 7 workshops. Register reliable via Stud.IP for your participation (current lack of access as future Erasmus incoming: e-mail to lecturer directly, please).

References
Carvahlo, Maria da Garca (2020). Report on closing the digital gender gap: women’s participation in the digital economy (2019/2168(INI)). European Parliament A9-0232/2020.
Meyerhuber, Sylke 2014.Trust and Time in Reorganisations and the Role of Middle Managers. In: G. Becke (Ed.), Mindful Change in Times of Permanent Reorganisation. Organizational, Institutional and Sustainability Perspectives. Springer, 147-166.
Kuebel, Mary A. (2002). Living Learning. A reader in theme-centered interaction. Dehli: Media House.

Performance requirement for Credit Points / ECTS
Preparation of an interactive workshop and its written documentary in a small team with reference to the chosen topic will lead to the gain of: 6 CP/ECTS.

Dr. Sylke Meyerhuber
11-PW-BA-Pfleg9-1Neue Perspektiven der Alzheimerkrankheit: Fortschritte, Herausforderungen und Hoffnung in der Früherkennung der Therapie

Seminar

Einzeltermine:
Fr 18.10.24 14:00 - 20:00 GRA2A 0050/60
Fr 01.11.24 14:00 - 20:00 GRA2A 0050/60
Fr 17.01.25 14:00 - 20:00 GRA2A 0050/60
Fr 24.01.25 14:00 - 20:00 GRA2A 0050/60
Prof. Dr. med. Norbert Wrobel
11-PW-BA-Pfleg9-2Pflege als Care-Beruf und Ethik

Seminar

Einzeltermine:
Do 05.12.24 18:00 - 20:15 GRA4 A0110
Fr 06.12.24 12:00 - 18:00 GRA2A H 0100
Sa 07.12.24 10:00 - 18:45 GRA4 A0110
So 08.12.24 10:00 - 14:00 GRA4 A0110

Pflege als Care-Beruf und Ethik

Die Begleitung und Versorgung von kranken, hochbetagten und sterbenden Menschen sind oft mit ethischen Fragen verbunden. Stets gilt es der bestehenden Asymmetrie und dem Ungleichgewicht an Macht zwischen Pflegenden und denjenigen, die begleitet und versorgt werden, gerecht zu werden, d.h. Missbrauch zu vermeiden. Reflexionsprozesse und Entscheidungsfindungen, z.B. in Form einer ethischen Fallbesprechung, gehören zum pflegerischen Alltag.

In den letzten 30 Jahren haben Stimmen der Ethik im akademischen wie im gesellschaftspolitischen Diskurs, vor allem im Zuge ökologischer Herausforderungen, technologischer Entwicklungen, ökonomischer Zwänge und jüngst in Zeiten einer Pandemie, an Gewicht gewonnen. Westliche Individualisierungsbestrebungen und ein stetig zunehmender Wertepluralismus stellen auch Pflegende in ihrer Alltagspraxis vor neue kommunikative und ethische Herausforderungen. Ebenfalls erfordern die Digitalisierung und Technisierung, u.a. in Form von Pflegerobotik, ethische Reflexionen.
Letztlich gilt es theoretisch wie anwendungsbezogen Pflege als Care-Beruf im Kontext politischer Herausforderungen zu reflektieren und tradierte Zuschreibungen in Bezug auf das Geschlecht (Gender) kritisch zu hinterfragen.

Eine grundsätzliche Auseinandersetzung aus einer pflegerischen Perspektive ist vonnöten, nämlich ein Fokus auf originär pflegeethische Fragen. Studien zur klinischen Ethik in einem historischen Rückblick von mehr als drei Dekaden (Kohlen 2019) zeigen, dass Pflegende sich an traditionellen ethischen Modellen orientieren, dabei aber ihre eigenen Themen kaum zur Sprache bringen. Daraus lassen sich verschiedene Fragen ableiten: Welche Denk- und Lösungsansätze sind für die Entwicklung einer Pflegeethik in Wissenschaft und Praxis möglich? Wo finden Pflegende in den sie betreffenden moralischen und ethischen Diskursen ihren Platz und wie finden sie ihre Sprache? Und: Welche theoretischen Ansätze, Modelle und Konzepte gilt es entsprechend im Bereich der Anwendung des Managements, der Pädagogik und der Wissenschaft zu entwickeln? Diese Leitfragen sollen sich wie ein roter Faden durch die Veranstaltung ziehen.

Gliederung der Veranstaltung:

(1) Der Historie der Pflegeethik (international und national)
(2) Theoretischen Ansätzen der angewandten Ethik
(3) Reflexionsmodellen zu ethischen Fallgeschichten


Literatur

Kohlen, Helen, McCarthy, Joan (2020): Nursing Ethics. Feminist Perspectives. Springer.
Monteverde, Settimio (Hg.) (2020): Handbuch Pflegeethik. Ethisch denken und handeln in den Praxisfeldern der Pflege. Kohlhammer.
Riedel, Annette; Lehmeyer, Sonja (Hg.) (2022): Ethik im Gesundheitswesen. Springer.

Helen Kohlen

Modul Pfleg7: Versorgungsforschung und Versorgungssteuerung

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PW-BA-Pfleg7-1Versorgungsforschung

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 14:00 - 16:00 GRA2 0180 (2 SWS)
Janissa Altona, M.A.
11-PW-BA-Pfleg7-2Versorgungssteuerung

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 10:00 - 12:00 GRA2 0130 GW1-HS H0070 MZH 1460 (2 SWS)
Ellen Johanna Dunker, M.Sc.

Modul Pfleg8: Ethik

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PW-BA-Pfleg8-1Ethik - Grundlagen

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 18:00 - 20:00 GRA2A 0050/60 (2 SWS)
Dr. Heiner Friesacher

Modul Pfleg10: Professionalisierung National und International

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Birte Berger-Höger
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PW-BA-Pfleg10-1Stellenwert der Pflege im demografischen Wandel

Seminar

Einzeltermine:
Fr 25.10.24 14:00 - 19:00 GRA2A 0050/60
Sa 26.10.24 10:00 - 16:00 GRA2 0180
Fr 24.01.25 14:00 - 19:00 GRA2A H 0100
Sa 25.01.25 10:00 - 16:00 GRA2 0180

In der Veranstaltung wird zu Beginn auf die demografische Entwicklung eingegangen und die Auswirkungen auf die gesundheitliche und pflegerische Versorgung beleuchtet. Es wird die Frage untersucht, was der Fachkräftemangel in einer älterwerdenden Gesellschaft für Auswirkungen auf den Bereich der Pflege haben wird. Sodann werden juristische Grundlagen (für Nicht-Juristinnen und Nicht-Juristen!) der Gesetzgebung im Bereich Gesundheitsrechterörtert.
Im 2. Teil werden die Pflegeversicherung, die Familienpflegezeit und die Pflegeberufe mit ihren rechtlichen Grundlagen und ihren praktischen Implikationen erörtert.
Es können Leistungsnachweise in Form von Referaten mit schriftlicher Ausarbeitung erstellt werden.

Prof. Dr. Matthias Gerhard von Schwanenflügel, Honorarprofessor

Modul Pfleg PA2: Pflege- und bezugswissenschaftliche Grundlagen des Pflegeprozesses

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PW-BA-Pfleg PA2Pflege- und bezugswissenschaftliche Grundlagen des Pflegeprozesses (12 CP)
Betreutes Selbststudium

sonstige

Einzeltermine:
Di 15.10.24 14:00 - 16:00 SFG 2030
Di 10.12.24 14:00 - 16:00 GRA4 A0110
Mo 03.02.25 09:00 - 14:00 GRA2 0130
Di 04.02.25 09:00 - 14:00 GRA2 0080
Pia von Boetticher

Modul Pfleg FD1: Theorie und Praxis der Pflegedidaktik

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PW-BA-Pfleg FD1-1Einführung in die Pflegedidaktik

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 10:00 - 12:00 GRA2 0130 (2 SWS)
Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
11-PW-BA-Pfleg FD1-2Planung, Durchführung und Auswertung von Unterrichtseinheiten

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 12:00 - 14:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)
Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck

Modul V19-BP3 Berufspädagogik III: Berufsbildung in internationalen Kontexten

Modulverantwortlicher: Dr. Christian Staden
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PW-BA-Pfleg-BP3Berufspädagogik III: Berufsbildung in internationalen Kontexten

Seminar
ECTS: 6

Termine:
wöchentlich Do 14:00 - 18:00 ECO5 2.07 (4 SWS)
Dr. Christian Staden

Modul Pfleg2: Theoretische Grundlagen (gültig bis SoSe2024)

Modulverantwortliche: Prof. Dr.Birte Berger-Höger
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PW-BA-Pfleg2a-1Pflegewissenschaftliche Grundbegriffe und Bezugswissenschaften

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 08:00 - 10:00 GRA2A 0050/60 (2 SWS)
Carine Mendom Feunou