Veranstaltungsverzeichnis

Lehrveranstaltungen WiSe 2022/2023

Geschichte, B.A./LA

Veranstaltungen anzeigen: alle | in englischer Sprache | für ältere Erwachsene | mit Nachhaltigkeitszielen

Bachelor

HIS 4 Einführung in die Neuere und Neueste Geschichte

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Delia González de Reufels
(VF, PF, KF, LA, ISSU) 9 CP
Um das Modul mit 9 CPs abzulegen, ist ein vierstündiges Seminar zu besuchen.
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
08-28-HIS-4.1Raub und Bereicherung im Nationalsozialismus
Plunder and Wealth Grab During National Socialism

Proseminar

Termine:
wöchentlich Mi 14:00 - 18:00 GW2 B1580 (4 SWS)
Veronika Settele

HIS 6 Theorien und Methoden historischen Arbeitens

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Susanne Schattenberg
(VF, PF, KF) 9 CP
Zu belegen sind zwei der angebotenen Seminare.
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
08-28-HIS-6.1Film und Geschichte Lateinamerikas: Über das Schreiben von Filmkritiken
Film and Latin American History: On Writing Film Reviews

Blockveranstaltung

Einzeltermine:
Mi 12.10.22 - Do 13.10.22 (Mi, Do) 10:00 - 17:00 SFG 2070

In diesem Seminar geht es darum, die Möglichkeiten und Herausforderungen des journalistischen Schreibens kennenzulernen und den Umgang mit dem Medium Film zu erproben. Vorab wird gemeinsam der Fragestellung nachgegangen, inwiefern Film zu einem Geschichtsbewusstsein beiträgt. Ziel ist es, dass Sie Ihre selbst verfassten Filmkritiken auf einem Blog (https://blogs.uni-bremen.de/filmkritik/) veröffentlichen.
Das Seminar wird aus synchronen sowie asynchronen Arbeitsphasen bestehen, in denen Sie auch schriftliche Arbeitsaufträge bekommen.
Achtung! Das Seminar startet bereits eine Woche vor Beginn der Vorlesungszeit mit der synchronen Arbeitsphase über Zoom. Mit der asynchronen Arbeitsphase geht es im Semester weiter.
Termine für die synchrone Arbeitsphase:
Mittwoch 12.10.2022 10-17h
Donnerstag 13.10.2022 10-17h

Wichtig: Die Abgabe der Prüfungs- und Studienleistungen erfolgt in diesem Seminar bereits Anfang Januar.

Mara Fritzsche
08-28-HIS-6.4Geschichte der Universität Bremen: Von der Archivquelle zum Forschungsprojekt
The University of Bremen in Historical Perspective: Archival Sources and Research Projects

Seminar

Termine:
zweiwöchentlich (Startwoche: 1) Di 14:00 - 18:00 SFG 2020 (2 SWS)
Prof. Dr. Cornelius Torp

HIS 7.2 Vertiefungsmodul Osteuropa

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Susanne Schattenberg
(VF, PF, KF) 12 CP

Gewissen und Erinnerung in der Sowjetunion nach 1945

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
08-28-HIS-7.2.1Geschichte der Ukraine
The History of Ukraine
Zwischen Russland und Europa

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 16:00 - 18:00 OEG 3790 GW2 B3009 (Großer Studierraum) (2 SWS)

Angsichts des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine wollen wir uns mit der Geschichte der Ukraine und ihrer wechselvollen Beziehung zu Russland beschäftigen. Im Mittelpunkt werden Fragen nach Staatlichkeit, Nationsbildung und Identität, Staatsverträgen, Revolution und Krieg stehen. Dafür starten wir im Mittelalter bei den Ursprüngen der Ukraine, verfolgen ihre terrotoriale Entwicklung und Nationsbildung durch die Frühe Neuzeit ins 19. Jahrhundert, um uns dann ausführlicher mit dem 20. und 21. Jahrhundert zu beschäftigen.
Literatur:
Andreas Kappeler: Kleine Geschichte der Ukraine, 7. Auflage, München 2022.
Kerstin Jobst: Geschichte der Krim. Iphigenie und Putin auf Tauris, Berlin 2020, auch als e-book:
https://doi.org/10.1515/9783110520620

Prof. Dr. Susanne Schattenberg
Prof. Dr. Michael Rochlitz

HIS 7.4 Vertiefungsmodul Lateinamerika

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Delia Gonzáles de Reufels
(VF, PF, KF) 12 CP
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
08-28-HIS-7.4.1Lateinamerika im Kalten Krieg: Die letzte Militärdiktatur in Argentinien
Latin America during the Cold War: On the last Argentinian Military Dictatorship

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 14:00 - 16:00 SFG 1010 (2 SWS)

Einzeltermine:
Mi 25.01.23 16:00 - 19:00 SFG 2060
Mi 01.02.23 16:00 - 19:00 SFG 2060

Als George Orwell 1945 über den so genannten Kalten Krieg schrieb, konnte er nicht ahnen, dass dieser ständige und alles prägende Konflikt zwischen den beiden Supermächten, in Lateinamerika anders verlaufen würde. Denn der so genannte Kalte Krieg war hier nicht „kalt“. Auch gab es hier keinen dauerhaften Frieden im Schatten des atomaren Gleichgewichts. Vielmehr war die Zeit des Kalten Krieges geprägt von Gewalt, von bewaffneten Bewegungen und Regimewechseln, die hier für Argentinien aufgesucht werden sollen. Dabei soll es eingangs auch um Folgen des Kalten Krieges für den amerikanischen Doppelkontinent und hier die Kunst, die Wissenschaft und Medien gehen. Anschließend sollen die letzte argentinische Militärdiktatur und ihre Geschichte im Mittelpunkt stehen.
Erste wichtige Literatur:
Birn, Anne-Emanuelle/ Necochea, Raúl (Hrsg.): Peripheral Nerve: Health and Medicine in Cold War Latin America, Durham: Duke University Press 2020.
Brennan, James P.: Argentina’s Missing Bondes. Revisiting the History of the Dirty War, Oakland, CA: University of California Press 2018.
Gilbert, Joseph/ Spenser, Daniela (Hrsg.): In from the Cold. Latin America’s New Encounter with the Cold War, Durham: Duke University Press 2008.
Iber, Patrick: Neither Peace nor Freedom: The Cultural Cold War in Latin America, Cambridge, MA: Harvard University Press 2015.

Prof. Dr. Delia González de Reufels
08-28-HIS-7.4.2Menschenrechte, Gender und Rassismus in Brasilien in einer historisch vergleichenden Perspektiv
Human Rights, Gender and Racism in Brazil in Historical and Comparative Perspective

Seminar

Termine:
zweiwöchentlich (Startwoche: 1) Fr 10:00 - 14:00 FVG M0160 (2 SWS)

Einzeltermine:
Fr 20.01.23 10:00 - 14:00 FVG M0160

Dieses Seminar besteht aus thematischen Unterrichtseinheiten ‒ jede Stunde ist einem spezifischen Schwerpunkt innerhalb des im Titel vorgeschlagenen Großthemas gewidmet. Das Seminar basiert auf Textdiskussionen. In einigen der Stunden werden wir internationale Gäste haben, die sich virtuell zuschalten und über einen bestimmten Schwerpunkt referieren werden. Anschließend wird eine Diskussion mit den Studierenden stattfinden. Die Gäste werden die Basisliteratur für ihren jeweiligen Beitrag festlegen: nicht mehr als 60 Einzelseiten alle zwei Wochen oder maximal 30 Einzelseiten für die wenigen wöchentlichen Treffen. Es wird erwartet, dass die Studierenden sich mit Texten in englischer Sprache auseinandersetzen. Wir werden uns sowohl mit theoretischen Fragen wie etwa der Nekropolitik (Mbembe 2011), der Intersektionalität und dem systemischen Rassismus als auch mit historischen und praktischen Fragen anhand von Beispielen aus der Vergangenheit und der Gegenwart auseinandersetzen. Es wird vor allem mit Videomaterial gearbeitet werden. Für 12 CPs müssen die Studierenden beide Seminare aus diesem Modul besuchen, in beiden die Studienleistung erbringen und aussuchen, in welchem sie ihre Hausarbeit schreiben möchten. Bei diesem Seminar besteht die Studienleistung aus einem kurzen (10 bis max. 15-minütigen) Referat über den Schwerpunkt der jeweiligen Unterrichtseinheit. Die Hausarbeit besteht aus einem Essay von ca. 15‒20 Seiten. Als Abgabefrist ist der 15.03.2023, 23:59:59 Uhr mitteleuropäischer Zeit (per Mail als PDF-Datei) festgelegt. Während der Dozent und die Gäste sich in ihren Darstellungen auf die brasilianische Realität konzentrieren, werden die Studierenden dazu ermuntert, sich auch mit anderen Beispielen aus Lateinamerika (vorzugsweise) oder der Welt auseinanderzusetzen. Die Entwicklung einer Debattenkultur, in der die Studierenden so oft wie möglich mit Fragen, Kommentaren und neuen analytischen Blickwinkeln zu Wort kommen, ist höchst erwünscht. Die unten angegebene Basisbibliografie kann im Laufe des Kurses angepasst werden.
Basisliteratur:
Clapham, Andrew (2015). Human Rights: A Very Short Introduction. Oxford: Oxford Academic.
Davis, Angela (2003). Are Prisons Obsolete? New York: Seven Stories Press.
Hutta, Jan Simon (2022). „Necropolitics Beyond the Exception: Parapolicing, Milícia Urbanism, and the Assassination of Marielle Franco in Rio de Janeiro. In: Antipode. A Radical Journal of Geography. Vol. 0 No. 0, S. 1-30.
Kelsen, Hans (1945). „The Rule Against Ex Post Facto Law and the Prosecution of the Axis War Criminals”. In: The Judge Advocate Journal. Published Quarterly by Judge Advocates Association. Vol. II, No. 3, S. 8‒12, 46.
Kelsen, Hans (1946). „The Preamble of the Charter – A Critical Analysis“. In: The Journal of Politics. Vol. 8, No. 2, S. 134-159.
Kelsen, Hans (1951). „The Purposes of the United Nations“. In: Idem. The Law of the United Nations. A Critical Analysis of Its Fundamental Problems. London; Stevens & Sons Limited, S. 3-53.
Piketty, Thomas (2020). „Slave and Colonial Societies”. In: Idem. Capital & Ideology. Cambridge et all.: The Belknap Press of Harvard University Press, S. 203-303.
Sands, Philippe (2016). East West Street. On the Origins of “Genocide” and “Crimes Against Humanity”. New York: Vintage Books.

N. N.

HIS 8.2 Vertiefungsmodul Osteuropa

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Susanne Schattenberg
(KF, LA) 6 CP
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
08-28-HIS-7.2.1Geschichte der Ukraine
The History of Ukraine
Zwischen Russland und Europa

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 16:00 - 18:00 OEG 3790 GW2 B3009 (Großer Studierraum) (2 SWS)

Angsichts des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine wollen wir uns mit der Geschichte der Ukraine und ihrer wechselvollen Beziehung zu Russland beschäftigen. Im Mittelpunkt werden Fragen nach Staatlichkeit, Nationsbildung und Identität, Staatsverträgen, Revolution und Krieg stehen. Dafür starten wir im Mittelalter bei den Ursprüngen der Ukraine, verfolgen ihre terrotoriale Entwicklung und Nationsbildung durch die Frühe Neuzeit ins 19. Jahrhundert, um uns dann ausführlicher mit dem 20. und 21. Jahrhundert zu beschäftigen.
Literatur:
Andreas Kappeler: Kleine Geschichte der Ukraine, 7. Auflage, München 2022.
Kerstin Jobst: Geschichte der Krim. Iphigenie und Putin auf Tauris, Berlin 2020, auch als e-book:
https://doi.org/10.1515/9783110520620

Prof. Dr. Susanne Schattenberg
Prof. Dr. Michael Rochlitz

HIS 8.4 Vertiefungsmodul Lateinamerika

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Delia Gonzáles de Reufels
(KF, LA) 6 CP
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
08-28-HIS-7.4.1Lateinamerika im Kalten Krieg: Die letzte Militärdiktatur in Argentinien
Latin America during the Cold War: On the last Argentinian Military Dictatorship

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 14:00 - 16:00 SFG 1010 (2 SWS)

Einzeltermine:
Mi 25.01.23 16:00 - 19:00 SFG 2060
Mi 01.02.23 16:00 - 19:00 SFG 2060

Als George Orwell 1945 über den so genannten Kalten Krieg schrieb, konnte er nicht ahnen, dass dieser ständige und alles prägende Konflikt zwischen den beiden Supermächten, in Lateinamerika anders verlaufen würde. Denn der so genannte Kalte Krieg war hier nicht „kalt“. Auch gab es hier keinen dauerhaften Frieden im Schatten des atomaren Gleichgewichts. Vielmehr war die Zeit des Kalten Krieges geprägt von Gewalt, von bewaffneten Bewegungen und Regimewechseln, die hier für Argentinien aufgesucht werden sollen. Dabei soll es eingangs auch um Folgen des Kalten Krieges für den amerikanischen Doppelkontinent und hier die Kunst, die Wissenschaft und Medien gehen. Anschließend sollen die letzte argentinische Militärdiktatur und ihre Geschichte im Mittelpunkt stehen.
Erste wichtige Literatur:
Birn, Anne-Emanuelle/ Necochea, Raúl (Hrsg.): Peripheral Nerve: Health and Medicine in Cold War Latin America, Durham: Duke University Press 2020.
Brennan, James P.: Argentina’s Missing Bondes. Revisiting the History of the Dirty War, Oakland, CA: University of California Press 2018.
Gilbert, Joseph/ Spenser, Daniela (Hrsg.): In from the Cold. Latin America’s New Encounter with the Cold War, Durham: Duke University Press 2008.
Iber, Patrick: Neither Peace nor Freedom: The Cultural Cold War in Latin America, Cambridge, MA: Harvard University Press 2015.

Prof. Dr. Delia González de Reufels
08-28-HIS-7.4.2Menschenrechte, Gender und Rassismus in Brasilien in einer historisch vergleichenden Perspektiv
Human Rights, Gender and Racism in Brazil in Historical and Comparative Perspective

Seminar

Termine:
zweiwöchentlich (Startwoche: 1) Fr 10:00 - 14:00 FVG M0160 (2 SWS)

Einzeltermine:
Fr 20.01.23 10:00 - 14:00 FVG M0160

Dieses Seminar besteht aus thematischen Unterrichtseinheiten ‒ jede Stunde ist einem spezifischen Schwerpunkt innerhalb des im Titel vorgeschlagenen Großthemas gewidmet. Das Seminar basiert auf Textdiskussionen. In einigen der Stunden werden wir internationale Gäste haben, die sich virtuell zuschalten und über einen bestimmten Schwerpunkt referieren werden. Anschließend wird eine Diskussion mit den Studierenden stattfinden. Die Gäste werden die Basisliteratur für ihren jeweiligen Beitrag festlegen: nicht mehr als 60 Einzelseiten alle zwei Wochen oder maximal 30 Einzelseiten für die wenigen wöchentlichen Treffen. Es wird erwartet, dass die Studierenden sich mit Texten in englischer Sprache auseinandersetzen. Wir werden uns sowohl mit theoretischen Fragen wie etwa der Nekropolitik (Mbembe 2011), der Intersektionalität und dem systemischen Rassismus als auch mit historischen und praktischen Fragen anhand von Beispielen aus der Vergangenheit und der Gegenwart auseinandersetzen. Es wird vor allem mit Videomaterial gearbeitet werden. Für 12 CPs müssen die Studierenden beide Seminare aus diesem Modul besuchen, in beiden die Studienleistung erbringen und aussuchen, in welchem sie ihre Hausarbeit schreiben möchten. Bei diesem Seminar besteht die Studienleistung aus einem kurzen (10 bis max. 15-minütigen) Referat über den Schwerpunkt der jeweiligen Unterrichtseinheit. Die Hausarbeit besteht aus einem Essay von ca. 15‒20 Seiten. Als Abgabefrist ist der 15.03.2023, 23:59:59 Uhr mitteleuropäischer Zeit (per Mail als PDF-Datei) festgelegt. Während der Dozent und die Gäste sich in ihren Darstellungen auf die brasilianische Realität konzentrieren, werden die Studierenden dazu ermuntert, sich auch mit anderen Beispielen aus Lateinamerika (vorzugsweise) oder der Welt auseinanderzusetzen. Die Entwicklung einer Debattenkultur, in der die Studierenden so oft wie möglich mit Fragen, Kommentaren und neuen analytischen Blickwinkeln zu Wort kommen, ist höchst erwünscht. Die unten angegebene Basisbibliografie kann im Laufe des Kurses angepasst werden.
Basisliteratur:
Clapham, Andrew (2015). Human Rights: A Very Short Introduction. Oxford: Oxford Academic.
Davis, Angela (2003). Are Prisons Obsolete? New York: Seven Stories Press.
Hutta, Jan Simon (2022). „Necropolitics Beyond the Exception: Parapolicing, Milícia Urbanism, and the Assassination of Marielle Franco in Rio de Janeiro. In: Antipode. A Radical Journal of Geography. Vol. 0 No. 0, S. 1-30.
Kelsen, Hans (1945). „The Rule Against Ex Post Facto Law and the Prosecution of the Axis War Criminals”. In: The Judge Advocate Journal. Published Quarterly by Judge Advocates Association. Vol. II, No. 3, S. 8‒12, 46.
Kelsen, Hans (1946). „The Preamble of the Charter – A Critical Analysis“. In: The Journal of Politics. Vol. 8, No. 2, S. 134-159.
Kelsen, Hans (1951). „The Purposes of the United Nations“. In: Idem. The Law of the United Nations. A Critical Analysis of Its Fundamental Problems. London; Stevens & Sons Limited, S. 3-53.
Piketty, Thomas (2020). „Slave and Colonial Societies”. In: Idem. Capital & Ideology. Cambridge et all.: The Belknap Press of Harvard University Press, S. 203-303.
Sands, Philippe (2016). East West Street. On the Origins of “Genocide” and “Crimes Against Humanity”. New York: Vintage Books.

N. N.

HIS 10.1 Projektbezogene Forschung und Vermittlung – Geschichte in der Praxis I

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Cordula Nolte
(VF) 12 CP
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
08-28-HIS-10.1.1Maritime Geschichte in Sammlung und Ausstellung
Collecting and Exhibiting Maritime History
Blocktermine, die im Deutschen Schifffahrtsmuseum Bremerhaven stattfinden

Blockveranstaltung

Einzeltermine:
Mo 17.10.22 12:00 - 18:00
Mo 14.11.22 10:00 - 18:00
Mo 05.12.22 10:00 - 18:00
Mo 09.01.23 10:00 - 18:00
Mo 30.01.23 10:00 - 14:00
Mo 13.02.23 10:00 - 14:00

Die Beziehung zwischen Mensch und Meer drückt sich in Schiffen, ihrer Materialität, Form, Nutzung und Wahrnehmung aus. Sie hat aber auch vielfältige Spuren in Text- und Bildquellen hinterlassen. Im Rahmen des Blockseminars, das komplementär zum Seminar „Maritime Geschichte – Themen und Methoden“ besucht werden kann, wollen wir zum einen unterschiedliche Sammlungsbereiche der maritimen Geschichte kennenlernen, uns aber auch mit der Frage befassen, wie sich historische maritime Themen eigentlich ausstellen lassen. Das Seminar ist praxisbezogen und soll auch Einblick in unterschiedliche museale Berufsfelder geben. Es findet daher in unterschiedlichen Räumen des Deutschen Schifffahrtsmuseums/ Leibniz-Institut für Maritime Geschichte in Bremerhaven statt.

Zeiten: 17.10. 12-18 Uhr, 14.11. 10-18 Uhr, 5.12. 10-18 Uhr, 9.1. 10-18 Uhr, 30.1. 10-14 Uhr, Ort: Interimsgebäude DSM FAMO Hoebelstraße 23, 27572 Bremerhaven
Literatur: Abulafia, David, The Boundless Sea. A Human History of the Oceans, London 2020; Blakemore, Richard J./ Davey, James (Hg.), The Maritime World of Early Modern Britain, Amsterdam 2020; Braun, Peter, Objektbiographie: ein Arbeitsbuch, Weimar 2015; Elvert, Jürgen, Europa, das Meer und die Welt. Eine maritime Geschichte der Neuzeit, München 2018; Hahn, Hans Peter/ Neumann, Friedemann (Hg.), Dinge als Herausforderung: Kontexte, Umgangsweisen und Umwertungen von Objekten, Bielefeld 2018; North, Michael, Zwischen Hafen und Horizont. Weltgeschichte der Meere, München 2016; Paine, Lincoln, The Sea & Civilization. A Maritime History of the World, New York 2013.

Prof. Dr. Ruth Schilling, M.A.
08-28-HIS-10.1.2Maritime Geschichte - Themen und Methoden
Maritime History - Themes and Methods
Blocktermine, die im Deutschen Schifffahrtsmuseum Bremerhaven stattfinden

Seminar

Termine:
wöchentlich Fr 10:00 - 12:00 SFG 2060 (2 SWS)
Prof. Dr. Ruth Schilling, M.A.

WAHLPFLICHTBEREICH II (GENERAL STUDIES)

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
08-28-GS-6Forschungskolloquium
Research Colloquium

Colloquium
ECTS: 3

Termine:
wöchentlich Mi 18:00 - 20:00 GW2 B2880
Prof. Dr. Rebekka Asta E. Mallinckrodt von
Prof. Dr. Delia González de Reufels
Prof. Dr. Cornelius Torp