Veranstaltungsverzeichnis

Lehrveranstaltungen WiSe 2022/2023

Religion Fachwissenschaften/Fachdidaktik, M.Ed.

Modul Rel 13.1 Fachwissenschaftliche Perspektiven auf religionsvergleichende Unterrichtsthemen

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
09-54-MED-1-R13Was hilft gegen Antisemitismus?

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 08:00 - 10:00 SpT C4180 (2 SWS)

Einzeltermine:
So 20.11.22 12:30 - 15:00 SpT C4180

Das Seminar ist Teil des Moduls Rel 13.1 "Fachwissenschaftliche Perspektiven auf religionsvergleichende Unterrichtsthemen" und behandelt exemplarisch ein klassisches Thema des Religionsunterrichts. In dieser Veranstaltung soll aus fachwissenschaftlicher Perspektive das Thema „Antisemitismus“ in den Blick genommen werden. Die zentrale Frage wird sein: „Was hilft gegen Antisemitismus? Und wie sehen Schulmaterialien im Fach Religion heute aus und wie sollten sie aussehen?“

Im Rahmen dieses Moduls müssen Sie beide Veranstaltungen besuchen. Während das Seminar von Frau Radde-Antweiler Antisemitismus in sozialen Medien untersucht und dabei die in den Modulen Rel 9.1 und 9.2 erlernten Methoden und Inhalte vertieft, widmet sich dieses Seminar den verschiedenen Deutungen und Diskussionen in schulischen Unterrichtsmaterialien. Dabei werden die in Rel 2.2 bzw. in Rel 2.4 erworbenen theoretischen und methodischen Kenntnisse vorausgesetzt.

Bemerkungen:
1. Für Studierende der alten Masterprüfungsordnung: Diese Veranstaltung entspricht M12.
2. Für den erfolgreichen Abschluss dieses Moduls müssen Sie beide Seminare in Rel 13.1 besuchen!
3. Bitte beachten Sie, dass dieses Modul nur im Wintersemester angeboten wird.

Dr. Gabriele Richter
09-54-MED-1-R13/2Antisemitismus und soziale Medien

Seminar
ECTS: 3

Termine:
wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 SFG 1040 (2 SWS)

Einzeltermine:
Di 24.01.23 08:00 - 10:00 SpT C4180

Das Seminar ist Teil des Moduls Rel 13.1 "Fachwissenschaftliche Perspektiven auf religionsvergleichende Unterrichtsthemen" und behandelt exemplarisch ein klassisches Thema des Religionsunterrichts.

Im Rahmen dieses Moduls müssen Sie beide Veranstaltungen besuchen. Während das Seminar von Frau Richter Antisemitismus im Verlauf der Zeit anhand ausgewählter Schriften untersucht und dabei die in Modul 4Gym erlernten Methoden und Inhalte vertieft, widmet sich dieses Seminar den verschiedenen Deutungen und Diskussionen in digitalen Medien. Im Verlauf des Seminars werden exemplarisch ausgewählte Fallbeispiele analysiert und die dahinterliegenden Zuschreibungs- und Aushandlungsprozesse beleuchtet. Dabei werden die in Rel 9.1 und 9.2 erworbenen theoretischen und methodischen Kenntnisse vorausgesetzt.


Bemerkungen:
1. Für Studierende der alten Masterprüfungsordnung: Diese Veranstaltung entspricht M12.
2. Für den erfolgreichen Abschluss dieses Moduls müssen Sie beide Seminare besuchen!
3. Bitte beachten Sie, dass dieses Modul nur im Wintersemester angeboten wird.

Prof. Dr. Kerstin Radde-Antweiler

Modul Rel 13.2 Fachwissenschaftliche Perspektiven auf religionsgeschichtliche Unterrichtsthemen

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
09-54-MED-3-R13/3Weltreligionen - Zur Genese eines historischen Konzepts

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 SpT C4180 (2 SWS)

Der Terminus der Weltreligion wird heute im Allgemeinen (üblicher Weise im Schulunterricht) als ein feststehender Begriff gebraucht, um die religiöse Vielfalt der Welt zu kategorisieren. Angesichts der Religionen dieser Welt scheint diese Kategorisierung plausibel, doch zeigt sich bei genauerem Hinsehen, dass das Konzept sowohl inhaltlich als auch historisch auf äußerst wackeligen Füßen steht.
Zum einen besteht keine Einigkeit darüber, welche der unzähligen Religionen der Welt nun eigentlich als Weltreligionen bezeichnet werden können; zum anderen wird stillschweigend vorausgesetzt, dass die großen Weltreligionen bereits seit langer Zeit in ihrer heutigen Form existieren – ein Faktum, das von der neueren religionshistorischen Forschung zunehmend in Zweifel gezogen wird. Die in diesem Zusammenhang vertretene These, dass die Kategorie der (Welt-)Religion maßgeblich in der Kolonialzeit geprägt wurde und erst in der Folgezeit auf verschiedene Kontexte angewandt wurde, hat dazu geführt, dass das Modell der Weltreligion zunehmend als unbrauchbar empfunden wurde, wenn es um die wissenschaftliche Kategorisierung der religiösen Welt geht.

Im Seminar werden wir historisch nachvollziehen, wie es zur Entstehung der Vorstellung von „Weltreligionen“ kam, exemplarisch deren Verwendung als Selbstbezeichnung untersuchen und wir werden theoretische und historische Kritik am Konzept herausarbeiten

Ulrich Harlass

Modul Rel FD3.1 Religionspädagogische Planungen und Analysen Gymnasium/Oberschule

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
09-54-MED-1-RFD3Religionswissenschaftliche Planungen und Analysen
Gruppe A

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 14:00 - 16:00 SpT C4180 (2 SWS)

Wie können Unterrichtseinheiten für den kompetenzorientierten Religionsunterricht konzipiert werden? Unter dieser Fragestellung werden am Beispiel des Themas „Jesus“ Unterrichtseinheiten entworfen, präsentiert und diskutiert. Dabei geht es u. a. um die Fragen: Welche Kompetenzen sollen Schülerinnen und Schüler in einer Unterrichtseinheit zum Thema „Jesus“ erwerben? Und durch welche Methoden und Medien kann die Anbahnung dieser Kompetenzen ermöglicht werden? Ziel des Seminars ist in Vorbereitung auf das Praxissemester das Einüben von Unterrichtsvorbereitung.

Bemerkung:
Die Voraussetzungen zur Teilnahme an dieser Veranstaltung sind an die Zulassungsbedingungen des ZfLb für das Praxissemester gebunden. Dies gilt auch für die Voraussetzungen zur Teilnahme am Praxissemester im Rahmen des fortgeschrittenen Masters.

Christoph Denker
09-54-MED-1-RFD3/2Religionswissenschaftliche Planungen und Analysen
Gruppe B

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 16:00 - 18:00 SpT C4180 (2 SWS)

Wie können Unterrichtseinheiten für den kompetenzorientierten Religionsunterricht konzipiert werden? Unter dieser Fragestellung werden am Beispiel des Themas „Jesus“ Unterrichtseinheiten entworfen, präsentiert und diskutiert. Dabei geht es u. a. um die Fragen: Welche Kompetenzen sollen Schülerinnen und Schüler in einer Unterrichtseinheit zum Thema „Jesus“ erwerben? Und durch welche Methoden und Medien kann die Anbahnung dieser Kompetenzen ermöglicht werden? Ziel des Seminars ist in Vorbereitung auf das Praxissemester das Einüben von Unterrichtsvorbereitung.

Bemerkung:
Die Voraussetzungen zur Teilnahme an dieser Veranstaltung sind an die Zulassungsbedingungen des ZfLb für das Praxissemester gebunden. Dies gilt auch für die Voraussetzungen zur Teilnahme am Praxissemester im Rahmen des fortgeschrittenen Masters.

Christoph Denker

Modul Rel FD3.2 Religionspädagogische Planungen u. Analysen Grundschule

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
09-54-MED-1-RFD3Religionswissenschaftliche Planungen und Analysen
Gruppe A

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 14:00 - 16:00 SpT C4180 (2 SWS)

Wie können Unterrichtseinheiten für den kompetenzorientierten Religionsunterricht konzipiert werden? Unter dieser Fragestellung werden am Beispiel des Themas „Jesus“ Unterrichtseinheiten entworfen, präsentiert und diskutiert. Dabei geht es u. a. um die Fragen: Welche Kompetenzen sollen Schülerinnen und Schüler in einer Unterrichtseinheit zum Thema „Jesus“ erwerben? Und durch welche Methoden und Medien kann die Anbahnung dieser Kompetenzen ermöglicht werden? Ziel des Seminars ist in Vorbereitung auf das Praxissemester das Einüben von Unterrichtsvorbereitung.

Bemerkung:
Die Voraussetzungen zur Teilnahme an dieser Veranstaltung sind an die Zulassungsbedingungen des ZfLb für das Praxissemester gebunden. Dies gilt auch für die Voraussetzungen zur Teilnahme am Praxissemester im Rahmen des fortgeschrittenen Masters.

Christoph Denker
09-54-MED-1-RFD3/2Religionswissenschaftliche Planungen und Analysen
Gruppe B

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 16:00 - 18:00 SpT C4180 (2 SWS)

Wie können Unterrichtseinheiten für den kompetenzorientierten Religionsunterricht konzipiert werden? Unter dieser Fragestellung werden am Beispiel des Themas „Jesus“ Unterrichtseinheiten entworfen, präsentiert und diskutiert. Dabei geht es u. a. um die Fragen: Welche Kompetenzen sollen Schülerinnen und Schüler in einer Unterrichtseinheit zum Thema „Jesus“ erwerben? Und durch welche Methoden und Medien kann die Anbahnung dieser Kompetenzen ermöglicht werden? Ziel des Seminars ist in Vorbereitung auf das Praxissemester das Einüben von Unterrichtsvorbereitung.

Bemerkung:
Die Voraussetzungen zur Teilnahme an dieser Veranstaltung sind an die Zulassungsbedingungen des ZfLb für das Praxissemester gebunden. Dies gilt auch für die Voraussetzungen zur Teilnahme am Praxissemester im Rahmen des fortgeschrittenen Masters.

Christoph Denker

Modul Rel FD4.1 Fachdidaktische Konzepte zum Umgang mit religiöser und ethischer Pluralität

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
09-54-MED-3-RFD4Interreligiöse Bildung
Gruppe A

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 14:00 - 16:00 SFG 2080 (2 SWS)

Deutschland ist ein Einwanderungsland. Diese Einsicht ist gesamtgesellschaftlich in Deutschland noch verhältnismäßig jung. Da sich die Migrationswellen jedoch relativ zeitig im deutschen Bildungssystem widergespiegelt haben, blicken wir mittlerweile schon auf eine kleinere Geschichte der interkulturellen Pädagogik zurück. Auch im Religionsunterricht ist die Zusammensetzung bunter geworden. Dies gilt für Hamburg und Bremen, aber auch für manch konfessionellen Unterricht, an dem Schüler*innen mit Interesse trotz anderer oder keiner Religionszugehörigkeit teilnehmen. Die zunehmende religiöse Pluralisierung unserer Gesellschaft hat also nicht nur den Religionsunterricht quasi von unten verändert, sondern auch die Bildungskonzepte für einen Religionsunterricht, in dem religiöse Vielfalt Berücksichtigung findet. Deshalb ist interreligiöse Bildung zunehmend wichtig geworden, gerade im Bremer Religionsunterricht, an dem alle Schüler*innen teilnehmen.

Im Seminar werden wir uns mit Konzepten interreligiöser Bildung beschäftigen und bei Bedarf auch auf das Reservoir interkultureller Bildung zurückgreifen. Dabei sollen bestehende Konzepte und deren grundlegende Annahmen einer kritischen Analyse unterzogen werden. Das Ziel besteht darin, die Teilnehmer*innen zu einem reflektierten, interessanten und den Bremer Erfordernissen angemessenen interreligiösen Unterricht zu befähigen. Religiöse Pluralität soll im späteren Religionsunterricht vielfältig zur Sprache gebracht werden können.

Dr. Eva-Maria Kenngott
09-54-MED-3-RFD4/2Interreligiöse Bildung
Gruppe B

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 10:00 - 12:00 SFG 1030 (2 SWS)

Deutschland ist ein Einwanderungsland. Diese Einsicht ist gesamtgesellschaftlich in Deutschland noch verhältnismäßig jung. Da sich die Migrationswellen jedoch relativ zeitig im deutschen Bildungssystem widergespiegelt haben, blicken wir mittlerweile schon auf eine kleinere Geschichte der interkulturellen Pädagogik zurück. Auch im Religionsunterricht ist die Zusammensetzung bunter geworden. Dies gilt für Hamburg und Bremen, aber auch für manch konfessionellen Unterricht, an dem Schüler*innen mit Interesse trotz anderer oder keiner Religionszugehörigkeit teilnehmen. Die zunehmende religiöse Pluralisierung unserer Gesellschaft hat also nicht nur den Religionsunterricht quasi von unten verändert, sondern auch die Bildungskonzepte für einen Religionsunterricht, in dem religiöse Vielfalt Berücksichtigung findet. Deshalb ist interreligiöse Bildung zunehmend wichtig geworden, gerade im Bremer Religionsunterricht, an dem alle Schüler*innen teilnehmen.

Im Seminar werden wir uns mit Konzepten interreligiöser Bildung beschäftigen und bei Bedarf auch auf das Reservoir interkultureller Bildung zurückgreifen. Dabei sollen bestehende Konzepte und deren grundlegende Annahmen einer kritischen Analyse unterzogen werden. Das Ziel besteht darin, die Teilnehmer*innen zu einem reflektierten, interessanten und den Bremer Erfordernissen angemessenen interreligiösen Unterricht zu befähigen. Religiöse Pluralität soll im späteren Religionsunterricht vielfältig zur Sprache gebracht werden können.

Dr. Eva-Maria Kenngott

Modul Rel FD4.2 Fachdidaktische Konzepte zum Umgang mit religiöser und ethischer Pluralität Grundschule kleines Fach/IP

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
09-54-MED-3-RFD4Interreligiöse Bildung
Gruppe A

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 14:00 - 16:00 SFG 2080 (2 SWS)

Deutschland ist ein Einwanderungsland. Diese Einsicht ist gesamtgesellschaftlich in Deutschland noch verhältnismäßig jung. Da sich die Migrationswellen jedoch relativ zeitig im deutschen Bildungssystem widergespiegelt haben, blicken wir mittlerweile schon auf eine kleinere Geschichte der interkulturellen Pädagogik zurück. Auch im Religionsunterricht ist die Zusammensetzung bunter geworden. Dies gilt für Hamburg und Bremen, aber auch für manch konfessionellen Unterricht, an dem Schüler*innen mit Interesse trotz anderer oder keiner Religionszugehörigkeit teilnehmen. Die zunehmende religiöse Pluralisierung unserer Gesellschaft hat also nicht nur den Religionsunterricht quasi von unten verändert, sondern auch die Bildungskonzepte für einen Religionsunterricht, in dem religiöse Vielfalt Berücksichtigung findet. Deshalb ist interreligiöse Bildung zunehmend wichtig geworden, gerade im Bremer Religionsunterricht, an dem alle Schüler*innen teilnehmen.

Im Seminar werden wir uns mit Konzepten interreligiöser Bildung beschäftigen und bei Bedarf auch auf das Reservoir interkultureller Bildung zurückgreifen. Dabei sollen bestehende Konzepte und deren grundlegende Annahmen einer kritischen Analyse unterzogen werden. Das Ziel besteht darin, die Teilnehmer*innen zu einem reflektierten, interessanten und den Bremer Erfordernissen angemessenen interreligiösen Unterricht zu befähigen. Religiöse Pluralität soll im späteren Religionsunterricht vielfältig zur Sprache gebracht werden können.

Dr. Eva-Maria Kenngott
09-54-MED-3-RFD4/2Interreligiöse Bildung
Gruppe B

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 10:00 - 12:00 SFG 1030 (2 SWS)

Deutschland ist ein Einwanderungsland. Diese Einsicht ist gesamtgesellschaftlich in Deutschland noch verhältnismäßig jung. Da sich die Migrationswellen jedoch relativ zeitig im deutschen Bildungssystem widergespiegelt haben, blicken wir mittlerweile schon auf eine kleinere Geschichte der interkulturellen Pädagogik zurück. Auch im Religionsunterricht ist die Zusammensetzung bunter geworden. Dies gilt für Hamburg und Bremen, aber auch für manch konfessionellen Unterricht, an dem Schüler*innen mit Interesse trotz anderer oder keiner Religionszugehörigkeit teilnehmen. Die zunehmende religiöse Pluralisierung unserer Gesellschaft hat also nicht nur den Religionsunterricht quasi von unten verändert, sondern auch die Bildungskonzepte für einen Religionsunterricht, in dem religiöse Vielfalt Berücksichtigung findet. Deshalb ist interreligiöse Bildung zunehmend wichtig geworden, gerade im Bremer Religionsunterricht, an dem alle Schüler*innen teilnehmen.

Im Seminar werden wir uns mit Konzepten interreligiöser Bildung beschäftigen und bei Bedarf auch auf das Reservoir interkultureller Bildung zurückgreifen. Dabei sollen bestehende Konzepte und deren grundlegende Annahmen einer kritischen Analyse unterzogen werden. Das Ziel besteht darin, die Teilnehmer*innen zu einem reflektierten, interessanten und den Bremer Erfordernissen angemessenen interreligiösen Unterricht zu befähigen. Religiöse Pluralität soll im späteren Religionsunterricht vielfältig zur Sprache gebracht werden können.

Dr. Eva-Maria Kenngott

Modul Rel 5.3 Allgemeine Christentumsgeschichte: Spezialisierung

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
09-54-3-R5Konziliengeschichte
Gruppe A

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 SFG 2080 (2 SWS)

Für das Verständnis des heutigen Christentums in seinen zahlreichen Facetten sind grundlegende Kenntnisse über die historische Entwicklung zentraler theologischer Lehren unerlässlich. Die Grundlagen für diese Entwicklung wurden in den sogenannten Konzilien gelegt, auf denen sich kirchliche Würdenträger, Intellektuelle und Lehrer seit der Zeit Konstantins des Großen versammelten, um theologische Grundfragen zu debattieren und diesbezügliche Antworten festzulegen. Im Seminar werden wir einen Streifzug an die wichtigsten Schauplätze von der Spätantike bis in die jüngere Vergangenheit unternehmen, um einen Überblick über zentrale Topoi der christlichen Theologie (Christologie, Gottes- und Heilslehre, Sakramentsverständnis etc.) zu gewinnen. Dabei wird sich zeigen, wie groß der Zusammenhang der inhaltlichen Ausgestaltung vieler Lehren mit konkreten gesellschaftlichen und politischen Umständen sowie der Dominanz bestimmter philosophischer Denkschulen gewesen ist.

Yan Ananda Suarsana
09-54-3-R5/2Konziliengeschichte
Gruppe B

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 12:00 - 14:00 SFG 1040 (2 SWS)

Für das Verständnis des heutigen Christentums in seinen zahlreichen Facetten sind grundlegende Kenntnisse über die historische Entwicklung zentraler theologischer Lehren unerlässlich. Die Grundlagen für diese Entwicklung wurden in den sogenannten Konzilien gelegt, auf denen sich kirchliche Würdenträger, Intellektuelle und Lehrer seit der Zeit Konstantins des Großen versammelten, um theologische Grundfragen zu debattieren und diesbezügliche Antworten festzulegen. Im Seminar werden wir einen Streifzug an die wichtigsten Schauplätze von der Spätantike bis in die jüngere Vergangenheit unternehmen, um einen Überblick über zentrale Topoi der christlichen Theologie (Christologie, Gottes- und Heilslehre, Sakramentsverständnis etc.) zu gewinnen. Dabei wird sich zeigen, wie groß der Zusammenhang der inhaltlichen Ausgestaltung vieler Lehren mit konkreten gesellschaftlichen und politischen Umständen sowie der Dominanz bestimmter philosophischer Denkschulen gewesen ist.

Yan Ananda Suarsana

Modul Rel 7.4 Schulische Bildung, Religion und Gesellschaft: Theorien u. Analysen

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
09-54-3-R7/2Schüler*innenvorstellungen im Religionsunterricht

Seminar

Einzeltermine:
Do 10.11.22 16:00 - 19:00 Zoom
Mo 20.02.23 - Mi 22.02.23 (Mo, Di, Mi) 09:00 - 16:00 Zoom

Diese Veranstaltung wird online in Form eines Blockseminars stattfinden.

Carina Caruso

Modul Rel 14.1 Masterabschluss Gymnasium/Oberschule

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
09-54-MED-3-R14Master-Abschluss-Seminar

Seminar

Einzeltermine:
Mo 24.10.22 08:00 - 10:00 SFG 1080
Di 15.11.22 15:00 - 20:00 SpT C6240
Di 06.12.22 14:30 - 20:00 SpT C6240
Di 17.01.23 14:30 - 20:00 SpT C6240
Di 07.02.23 14:00 - 18:00 SpT C6240

Das Begleitseminar findet im WS und im SS je zweistündig statt, die Veranstaltungen bauen aufeinander auf. Die Grundidee der Seminare besteht darin, einerseits Impulse für mögliche Themen von Masterarbeiten zu geben und andererseits den Schreibprozess zu unterstützen und begleitend zu reflektieren. Im kommenden WS werden wir uns gezielt einige gute bzw. sehr gute Masterarbeiten anschauen und danach in unterschiedliche religionspädagogische Themenfelder gehen, um theoretische und methodische Grundlagen der Religionspädagogik und Fachdidaktik Religion zu vertiefen. Das Seminar findet geblockt statt, Einzelheiten werden mit den Teilnehmer*innen in der ersten Sitzung besprochen.

Dr. Eva-Maria Kenngott

Modul Rel 14.2 Masterabschluss Grundschule

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
09-54-MED-3-R14Master-Abschluss-Seminar

Seminar

Einzeltermine:
Mo 24.10.22 08:00 - 10:00 SFG 1080
Di 15.11.22 15:00 - 20:00 SpT C6240
Di 06.12.22 14:30 - 20:00 SpT C6240
Di 17.01.23 14:30 - 20:00 SpT C6240
Di 07.02.23 14:00 - 18:00 SpT C6240

Das Begleitseminar findet im WS und im SS je zweistündig statt, die Veranstaltungen bauen aufeinander auf. Die Grundidee der Seminare besteht darin, einerseits Impulse für mögliche Themen von Masterarbeiten zu geben und andererseits den Schreibprozess zu unterstützen und begleitend zu reflektieren. Im kommenden WS werden wir uns gezielt einige gute bzw. sehr gute Masterarbeiten anschauen und danach in unterschiedliche religionspädagogische Themenfelder gehen, um theoretische und methodische Grundlagen der Religionspädagogik und Fachdidaktik Religion zu vertiefen. Das Seminar findet geblockt statt, Einzelheiten werden mit den Teilnehmer*innen in der ersten Sitzung besprochen.

Dr. Eva-Maria Kenngott