Veranstaltungsverzeichnis

Lehrveranstaltungen WiSe 2020/2021

Französisch Fachwissenschaften/Fachdidaktik, M.Ed.

Französisch Fachwissenschaften/Fachdidaktik, M.Ed. - Ab Prüfungsordung 2013

C5 - Professionalisierungsmodul Sprachpraxis

Modulbeauftragter: Sylvain Saura, sylsaura@uni-bremen.de
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
10-E77-5-C5-1Présenter et rédiger dans un contexte universitaire
Lehrkategorie C3: Digital mit synchronen und asynchrone Elemente.

Übung

Termine:
wöchentlich Do 08:15 - 09:45 GW2 B3010 (Kleiner Studierraum)

Einzeltermine:
Mo 01.03.21 - Fr 05.03.21 (Mo, Di, Mi, Do, Fr) 09:00 - 16:00 online

Préparation d’un exposé oral et d’un mémoire écrit sur des thèmes choisis individuellement.

Aissatou Bouba
10-E77-5-C5-2Le francais dans un contexte professionnel
Lehrkategorie C3: Digital mit synchronen und asynchrone Elemente.

Übung

Termine:
wöchentlich Do 12:15 - 13:45 Online

Einzeltermine:
Do 18.02.21 12:00 - 14:00 online

Préparation d’un exposé oral et d’un mémoire écrit sur des thèmes choisis individuellement.

Aissatou Bouba

FD3 - Profilmodul Fachdidaktik: Lernbedingungen und Innovationen im Französischunterricht

Modulbeauftragter: Prof. Dr. Andreas Gruenewald, gruenewald@uni-bremen.de
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
10-E77-1-FD3-1Vorbereitung auf das Praxissemester
Lehrkategorie C3: Digital mit synchronen und asynchronen Elementen

Übung

Einzeltermine:
Mo 18.01.21 08:00 - 10:00 Online
Mo 25.01.21 08:00 - 10:00 Online
Mo 01.02.21 08:00 - 10:00 Online
Mo 08.02.21 08:00 - 10:00 Online

Die Veranstaltung dient der Vorbereitung auf das im folgenden Sommersemester anstehende Praxissemester bzw. das für die KOOP-OL-Studierenden anstehende Fachpraktikum. Im Mittelpunkt stehen dabei neben Einblicken in den üblichen Ablauf eines schulischen Sommerhalbjahres in Oberschule und Gymnasium vor allem unterrichtspraktische Fragen zur Planung eines Schulhalbjahres, von Unterrichtseinheiten und konkreten Unterrichtsstunden sowie Aspekte der Unterrichtsdurchführung und -evaluierung. Ergänzt werden diese Themen um Aspekte der Lehrerprofessionalisierung (Einbringen in eine Fachschaft, pädagogische Begleitung vs./& fachliche Betreuung etc.), die u.a. durch die Methode der Unterrichtshospitation gefördert werden soll.
Die Literatur wird zu Beginn des Semesters bekannt gegeben.

Dr. Georgia Gödecke
10-E77-1-FD3-2B.D. im Französischunterricht
Kategorie B: in Teilen Präsenzlehre

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 14:15 - 15:45 Online

Die bande dessinée (BD) ist Teil der französischen Kultur ¬und wird als „neunte Kunst“ (le 9e art) bezeichnet; ihre Reichweite wird nicht zuletzt an der großen Zahl an Ausstellungen und Festivals sichtbar. Vor diesem Hintergrund geht es im Seminar zunächst darum, sich der Bedeutung der BD in der frankophonen Welt bewusst zu werden. In diesem Zusammenhang steht auch die Vergegenwärtigung, dass die BD Inhalte der Zielkultur darstellt und diese durch die Kombination von Bild und Text gewinnbringend in den Französischunterricht transportieren kann.
Bislang bilden jedoch vornehmlich sprachliche und interkulturelle Kompetenzbereiche das Zielspektrum im Umgang mit BD ab, wohingegen die spezifische Erarbeitung textsortenspezifischer Merkmale noch Seltenheitswert hat: Die Analyse von Gestaltungsmitteln wird in Lehrwerken und Lehrer*innenhandreichungen zwar teilweise vorgeschlagen, allerdings nur marginal mit der Interpretation ihrer Funktionen und Wirkungsweisen in Verbindung gebracht (vgl. Morys 2016: 126).
Vor diesem Hintergrund soll im Seminar der Frage nachgegangen werden, was eine Bildergeschichte zur BD macht, d.h. durch welche typologischen und künstlerisch-konstitutiven Merkmale eine BD geprägt ist. Eine solche Analyse der textsortenspezifischen Charakteristika ermöglicht sodann eine tiefgehende Auseinandersetzung mit der durch die Bildungsstandards geforderten Text- und Medienkompetenz (vgl. Bildungsstandards 2012: 20f.), in deren Rahmen es vor allem auch darum geht, sich der inneren Struktur einer Textsorte zu widmen. Anhand von konkreten Unterrichtsmaterialien wird in diesem Zusammenhang untersucht, inwieweit Aufgaben aus der Praxis die Schüler*innen dazu anleiten können, die Wort-Bild-Beziehung einer BD zu durchdringen und damit mehrkanaliges Lernen zu fördern.
In Partnerarbeit stellen die Studierenden darauf aufbauend didaktisch-methodische Überlegungen zur einer aktuellen BD ihrer Wahl an, die sie in Form eines BD-Heftes ⇐ Handreichung) strukturiert zusammentragen und im Rahmen eines BD-Workshoptages am Ende des Semesters vorstellen. Dieser Workshoptag wird in Zusammenarbeit mit Lehrkräften und Schüler*innen aus Bremen gestaltet, in deren Rahmen einzelne Aufgaben aus den BD-Heften mit den Lehrkräften diskutiert und mit den Schüler*innen erprobt werden. Die Einladung einer BD-Zeichnerin aus Frankreich ist für diesen Tag ebenso geplant.
Wichtiger Hinweis: Das FD3-Modul besteht aus drei Teilen: einem Seminar, einer dazugehörigen Übung sowie der 14-täglichen Vorbereitungsveranstaltung auf das Praxissemester bzw. Fachpraktikum.

Dr. Georgia Gödecke
10-E77-1-FD3-3Übung zur B.D. im Französischunterricht
Kategorie B: in Teilen Präsenzlehre

Übung

Termine:
wöchentlich Do 16:15 - 17:45 GW2 B3010 (Kleiner Studierraum) (2 SWS)

Die bande dessinée (BD) ist Teil der französischen Kultur ¬und wird als „neunte Kunst“ (le 9e art) bezeichnet; ihre Reichweite wird nicht zuletzt an der großen Zahl an Ausstellungen und Festivals sichtbar. Vor diesem Hintergrund geht es im Seminar zunächst darum, sich der Bedeutung der BD in der frankophonen Welt bewusst zu werden. In diesem Zusammenhang steht auch die Vergegenwärtigung, dass die BD Inhalte der Zielkultur darstellt und diese durch die Kombination von Bild und Text gewinnbringend in den Französischunterricht transportieren kann.
Bislang bilden jedoch vornehmlich sprachliche und interkulturelle Kompetenzbereiche das Zielspektrum im Umgang mit BD ab, wohingegen die spezifische Erarbeitung textsortenspezifischer Merkmale noch Seltenheitswert hat: Die Analyse von Gestaltungsmitteln wird in Lehrwerken und Lehrer*innenhandreichungen zwar teilweise vorgeschlagen, allerdings nur marginal mit der Interpretation ihrer Funktionen und Wirkungsweisen in Verbindung gebracht (vgl. Morys 2016: 126).
Vor diesem Hintergrund soll im Seminar der Frage nachgegangen werden, was eine Bildergeschichte zur BD macht, d.h. durch welche typologischen und künstlerisch-konstitutiven Merkmale eine BD geprägt ist. Eine solche Analyse der textsortenspezifischen Charakteristika ermöglicht sodann eine tiefgehende Auseinandersetzung mit der durch die Bildungsstandards geforderten Text- und Medienkompetenz (vgl. Bildungsstandards 2012: 20f.), in deren Rahmen es vor allem auch darum geht, sich der inneren Struktur einer Textsorte zu widmen. Anhand von konkreten Unterrichtsmaterialien wird in diesem Zusammenhang untersucht, inwieweit Aufgaben aus der Praxis die Schüler*innen dazu anleiten können, die Wort-Bild-Beziehung einer BD zu durchdringen und damit mehrkanaliges Lernen zu fördern.
In Partnerarbeit stellen die Studierenden darauf aufbauend didaktisch-methodische Überlegungen zur einer aktuellen BD ihrer Wahl an, die sie in Form eines BD-Heftes ⇐ Handreichung) strukturiert zusammentragen und im Rahmen eines BD-Workshoptages am Ende des Semesters vorstellen. Dieser Workshoptag wird in Zusammenarbeit mit Lehrkräften und Schüler*innen aus Bremen gestaltet, in deren Rahmen einzelne Aufgaben aus den BD-Heften mit den Lehrkräften diskutiert und mit den Schüler*innen erprobt werden. Die Einladung einer BD-Zeichnerin aus Frankreich ist für diesen Tag ebenso geplant.
Wichtiger Hinweis: Das FD3-Modul besteht aus drei Teilen: einem Seminar, einer dazugehörigen Übung sowie der 14-täglichen Vorbereitungsveranstaltung auf das Praxissemester bzw. Fachpraktikum.

Dr. Georgia Gödecke

Wahlplichtbereich: C1a/C1b/C2.1a/C2.1b

C1a - Profilmodul Linguistik a: Arbeitsbereiche der Linguistik

Modulbeauftragte: Dr. Katrin Mutz, kmutz@uni-bremen.de
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
10-77-5-C1a-1„Frz. Morphologie – gestern und heute“/"La morphologie du français –: hier et aujourd'hui"/
Modultyp B im Studiengang Language Sciences, M.A., (Lehrkategorie C3: Digitale Lehre mit synchronen und asynchronen Elementen).

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 10:15 - 11:45

Dieses Seminar ist der vertieften Analyse der französischen Flexions- und insbesondere Wortbildungsmorphologie gewidmet. Wir werden uns sowohl synchron als auch diachron mit ausgewählten produktiven und weniger produktiven Derivations- und Kompositiontypen des Französischen befassen, wobei wir z.B. französische Neologismen aus wortbildungsmorphologischer Perspektive beleuchten, bestimmte Abgrenzungsproblematiken bzw. Schnittstellenphänomene in den Blick nehmen (z.B. Wortkürzungsverfahren) und auch morphologische Strukturen (kontaktinduzierter) Varietäten und Sprachen auf der Basis kontrastiver Analysen berücksichtigen (z.B. das français québécois oder französisch-basierte Kreolsprachen).
Aufgrund der gegenwärtigen Corona-Situation wird das Seminar in synchron-digitaler Form per Videokonferenz in StudIP (Meetingtool via BigBlue Button) stattfinden, unterstützt durch asynchrone Anteile (z.B. via Wiki in StudIP) (Lehrkategorie C3).

Literatur:
Lüdtke, J. (2005): Romanische Wortbildung. Tübingen, Stauffenburg.
Schpak-Dolt, N. (2016): Einführung in die französische Morphologie. 4. aktualisierte Aufl. Berlin, de Gruyter.

Dr. Katrin Mutz

C1b - Profilmodul Linguistik b: Frankophonie: sprachliche Dimensionen

Modulbeauftragte: Dr. Katrin Mutz, kmutz@uni-bremen.de
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
10-77-5-C1b-1"La France – pays multilingue"
Lehrkategorie C3: Digital mit synchronen und asynchrone Elemente.

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 14:00 - 15:30

Dans le séminaire nous allons dessiner le paysage linguistique et sociolinguistique de la France en décrivant les langues qui se parlent dans le pays (comme le breton, l'occitan, le catalan ou les langues créoles), en analysant les conséquences (socio-)linguistiques du contact entre ces langues et le français et en caractérisant la politique linguistique de la France vis-à-vis de ses langues régionales.
Le séminaire se déroulera en format digital sur StudIP (surtout synchroniquement via BigBlueButton, mais aussi de façon asynchrone, p.ex. via Wiki (StudIP)) (Lehrkategorie C3).

Littérature:
Kremnitz, G. (2015): Frankreichs Sprachen. Berlin, de Gruyter.

Dr. Katrin Mutz

C2.1a - Profilmodul Literatur- und Kulturwissenschaft a: Literatur, Kultur, Medien und Theorien

Modulbeauftragte: Prof. Dr. Karen Struve, struve@uni-bremen.de
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
10-77-5-C2.1a-1Der Sinn sinnloser Kommunikation: Von der Lyrik der Symbolisten zum Experimentalfilm
Lehrkategorie C2: Digitale Lehre, im Wesentlichen synchron.

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 14:15 - 15:45

Als Alexandre Astruc 1948 das Konzept der caméra-stylo formuliert, entwirft er damit die Idee vom Film als eigenständiger, dem Roman ebenbürtiger Sprache. Der Filmschaffende wird zum auteur, der „seine Kamera benutzt wie der Schriftsteller den Federhalter.“ Dieses Konzept war insbesondere für Nouvelle Vague in den 50er und 60er Jahren wegweisend: Das Kino Godards, Resnais‘, Duras‘ oder Rivettes ist nicht nur für seine unkonventionellen Sujets berühmt geworden, sondern vor allem auch für einen neuen Umgang mit Film- und Bildsprache. Bilder ohne Ton, Ton ohne Bild, jump cuts und flashbacks, extravagante Kamerafahrten oder Verfremdungseffekte im Stile Brechts sind nur einige jener Stilmittel, die die ‚neue Sprache‘ der Nouvelle Vague ausmachen und die auch im deutschen Experimental- bzw. Avantgardefilm zu finden sind.
Nun ist allerdings die Idee der Neuerfindung von Sprache kein exklusives Merkmal des avangardistischen Films. Die ‚dunkle‘, symbolistische Dichtung des Fin-de-Siècle und des früheren 20. Jahrhunderts, in Frankreich vertreten v.a. durch Baudelaire, Mallarmé und Rimbaud, in Deutschland z.B. durch Rilke, George oder von Hofmannsthal befinden sich ebenfalls à la recherche d’une nouvelle langue, auf der Suche nach einer neuen Sprache. Sie markieren den vollzogenen Übergang vom ‚spontanen‘ romantischen Dichtersubjekt, für das Sprache noch mehr oder minder adäquat scheint, um Naturerleben sinnhaft zu vermitteln, zum ‚dekadenten‘ poète maudit des Hochkapitalismus, für den Sprache nicht Mittel zum Zweck, sondern selbst Gegenstand des Dichtens wird – eine Sprache, die sich daher mehr durch Opazität denn durch Klarheit auszeichnet.
Im Seminar wollen wir die Spuren der Symbolisten bis zum Avantgardefilm verfolgen und uns die Frage stellen, wie die Sprachbilder des ausgehenden 19. Jahrhunderts in der Bildsprache des Films zu etwas gerinnen, das sich als Schwellenphänomen oder künstlerischer Ausdruck gesellschaftlicher Krisen charakterisieren lässt. Wann und warum werden ‚neue Sprachen‘ notwendig und wodurch kennzeichnet sich jene Neuartigkeit? Welche Bedeutung haben Sprachbilder und Bildsprache jenseits der Vermittlung konkreter Inhalte? Welche Rolle spielt die Sprache künstlerischer Ausdrucksformen für die Krisenhaftigkeit politischer Ordnung?

Zur Studienleistung gehören die sorgfältige Lektüre sämtlicher im Programm angegebener (Primär-)Texte, die stichpunktartige Beantwortung von Leitfragen zu den Filmen sowie die Abfassung eines ausformulierten Thesenpapiers (5-6 Seiten/Person). Das Thesenpapier dient in der jeweiligen Sitzung als Diskussionsgrundlage. Detaillierte Informationen zu den Anforderungen erhalten Sie in der ersten Seminarsitzung.

Julia Brühne
10-77-5-C2.1a-1bBegleitende Übung zum Seminar „Der Sinn sinnloser Kommunikation: Von der Lyrik der Symbolisten zum Experimentalfilm.
Lehrkategorie C2: Digitale Lehre, im Wesentlichen synchron.

Übung

Termine:
wöchentlich Mi 14:15 - 15:45
N. N.

C2.1b -Profilmodul Literatur- und Kulturwissenschaft b: Frankophonie: Literarische und kulturelle Dimensionen

Modulbeauftragte: Prof. Dr. Karen Struve, struve@uni-bremen.de
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
10-77-5-C2.1b-1Textes francophones actuels et classiques
Lehrkategorie C3: Digital mit synchronen und asynchronen Elementen.

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 10:15 - 11:45
Prof. Dr. Elisabeth Arend

FD4 - Profilmodul Fachdidaktik. Diagnose und Bewertung im Französischunterricht

Modulbeauftragter: Prof. Dr. Andreas Gruenewald, gruenewald@uni-bremen.de
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
10-E77-3-FD4-1Differenziert unterrichten und bewerten im Französischunterricht
Lehrkategorie C3: Digital mit synchronen und asynchrone Elemente. 2 Blöcke

Seminar

Einzeltermine:
Sa 12.12.20 09:00 - 17:00 MZH 1090
Sa 23.01.21 09:00 - 17:00 MZH 1090

Zwischen den eher widersprüchlich erscheinenden Anforderungen der Kompetenz- und Standardorientierung auf der einen sowie den Forderungen nach individualisiertem bzw. inklusivem Fremdsprachenunterricht auf der anderen Seite gilt es für (angehende) Lehrer_innen in ihrem Unterrichtsalltag eine angemessene Balance zu finden.
Im Mittelpunkt des Seminars stehen daher die beiden zentralen Themenfelder Diagnose und Bewertung sowie Differenzierung und Umgang mit Heterogenität/Inklusiver Fremdsprachenunterricht. Im Seminar werden grundlegende theoretische Konzepte zu beiden Themenfeldern unter Berücksichtigung des aktuellen (fremdsprachendidaktischen) Forschungsstandes erarbeitet und miteinander in Beziehung gesetzt. Die Erkenntnisse werden darüber hinaus an den bildungspolitischen Vorgaben und ausgewählten Lehr- und Lernmaterialien zur Differenzierung sowie (differenzierenden) Prüfungs- und Testformaten abgeglichen. Auf der Grundlage der theoretischen Vorarbeiten und der kritischen Analyse von curricularen Vorgaben und Materialien entwickeln die Studierenden darüber hinaus exemplarische Materialien.
Die Literatur wird zu Beginn des Semesters bekannt gegeben.

N. N.

FD 5 - Modul Masterarbeit Fachdidaktik Französisch - 21 CP

Modulbeauftragter: Prof. Dr. Andreas Gruenewald, gruenewald@uni-bremen.de
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
10-E77-3-FD5-1Abschlussmodul zur Begleitung der Masterarbeit im Fach Französisch
Kategorie B: in Teilen Präsenzlehre

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 10:15 - 11:45 Online

Diese Veranstaltung widmet sich intensiv der Betreuung der Masterarbeit im Fach Französisch Fachdidaktik. Sie müssen diese Veranstaltung besuchen, wenn Sie in der Französischdidaktik Ihre Masterarbeit anfertigen wollen. Im Seminar werden Sie bei der Themensuche, der Formulierung der Forschungsfragen und des Erkenntnisinteresses begleitet. Außerdem finden Workshops zu unterschiedlichen Erhebungsinstrumenten wie Leitfadeninterview, Fragebogen oder Videographie statt.
Literatur und Seminarverlauf werden in der ersten Sitzung besprochen.

Dr. Georgia Gödecke

Zusätzliche Veranstaltungen

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
10-E78-4-Z-1Fremdsprachendidaktik als Ausbildungs- und Forschungsdisziplin
Lehrkategorie B: Präsenz-Lehre ist für Teile der Veranstaltung, kleinere Gruppen oder bestimmte Phasen der Veranstaltung dringend erforderlich

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 15:00 - 18:00 Online GW2 A4020

Einzeltermine:
Fr 29.01.21 10:00 - 16:00 Online

Die Veranstaltung richtet sich an fortgeschrittene Studierende der Fremdsprachendidaktik und ist geöffnet für Promotionsstudierende. Im Seminar gehen wir Fragen nach wie z.B.
• Wie muss sich Lehren und Lernen im Kontext starker Umbrüche des Bildungssystems und bei einer hohen Diversität der Lernenden verändern und wie finden diese Veränderungen statt?
• Welche Interventionen – d.h. Lernarrangements/ Designs – können Veränderungsprozesse initiieren und befördern? Was unterstützt und was behindert Wandel?

Prof. Dr. Andreas Grünewald

Prüfungsordnung M.Ed. Gymnasium Französisch (Koop OL)

FD3 - Profilmodul Fachdidaktik: Lernbedingungen und Innovationen im Französischunterricht - 6 CP

Modulbeauftragter: Prof. Dr. Andreas Gruenewald, gruenewald@uni-bremen.de
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
10-E77-1-FD3-1Vorbereitung auf das Praxissemester
Lehrkategorie C3: Digital mit synchronen und asynchronen Elementen

Übung

Einzeltermine:
Mo 18.01.21 08:00 - 10:00 Online
Mo 25.01.21 08:00 - 10:00 Online
Mo 01.02.21 08:00 - 10:00 Online
Mo 08.02.21 08:00 - 10:00 Online

Die Veranstaltung dient der Vorbereitung auf das im folgenden Sommersemester anstehende Praxissemester bzw. das für die KOOP-OL-Studierenden anstehende Fachpraktikum. Im Mittelpunkt stehen dabei neben Einblicken in den üblichen Ablauf eines schulischen Sommerhalbjahres in Oberschule und Gymnasium vor allem unterrichtspraktische Fragen zur Planung eines Schulhalbjahres, von Unterrichtseinheiten und konkreten Unterrichtsstunden sowie Aspekte der Unterrichtsdurchführung und -evaluierung. Ergänzt werden diese Themen um Aspekte der Lehrerprofessionalisierung (Einbringen in eine Fachschaft, pädagogische Begleitung vs./& fachliche Betreuung etc.), die u.a. durch die Methode der Unterrichtshospitation gefördert werden soll.
Die Literatur wird zu Beginn des Semesters bekannt gegeben.

Dr. Georgia Gödecke
10-E77-1-FD3-2B.D. im Französischunterricht
Kategorie B: in Teilen Präsenzlehre

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 14:15 - 15:45 Online

Die bande dessinée (BD) ist Teil der französischen Kultur ¬und wird als „neunte Kunst“ (le 9e art) bezeichnet; ihre Reichweite wird nicht zuletzt an der großen Zahl an Ausstellungen und Festivals sichtbar. Vor diesem Hintergrund geht es im Seminar zunächst darum, sich der Bedeutung der BD in der frankophonen Welt bewusst zu werden. In diesem Zusammenhang steht auch die Vergegenwärtigung, dass die BD Inhalte der Zielkultur darstellt und diese durch die Kombination von Bild und Text gewinnbringend in den Französischunterricht transportieren kann.
Bislang bilden jedoch vornehmlich sprachliche und interkulturelle Kompetenzbereiche das Zielspektrum im Umgang mit BD ab, wohingegen die spezifische Erarbeitung textsortenspezifischer Merkmale noch Seltenheitswert hat: Die Analyse von Gestaltungsmitteln wird in Lehrwerken und Lehrer*innenhandreichungen zwar teilweise vorgeschlagen, allerdings nur marginal mit der Interpretation ihrer Funktionen und Wirkungsweisen in Verbindung gebracht (vgl. Morys 2016: 126).
Vor diesem Hintergrund soll im Seminar der Frage nachgegangen werden, was eine Bildergeschichte zur BD macht, d.h. durch welche typologischen und künstlerisch-konstitutiven Merkmale eine BD geprägt ist. Eine solche Analyse der textsortenspezifischen Charakteristika ermöglicht sodann eine tiefgehende Auseinandersetzung mit der durch die Bildungsstandards geforderten Text- und Medienkompetenz (vgl. Bildungsstandards 2012: 20f.), in deren Rahmen es vor allem auch darum geht, sich der inneren Struktur einer Textsorte zu widmen. Anhand von konkreten Unterrichtsmaterialien wird in diesem Zusammenhang untersucht, inwieweit Aufgaben aus der Praxis die Schüler*innen dazu anleiten können, die Wort-Bild-Beziehung einer BD zu durchdringen und damit mehrkanaliges Lernen zu fördern.
In Partnerarbeit stellen die Studierenden darauf aufbauend didaktisch-methodische Überlegungen zur einer aktuellen BD ihrer Wahl an, die sie in Form eines BD-Heftes ⇐ Handreichung) strukturiert zusammentragen und im Rahmen eines BD-Workshoptages am Ende des Semesters vorstellen. Dieser Workshoptag wird in Zusammenarbeit mit Lehrkräften und Schüler*innen aus Bremen gestaltet, in deren Rahmen einzelne Aufgaben aus den BD-Heften mit den Lehrkräften diskutiert und mit den Schüler*innen erprobt werden. Die Einladung einer BD-Zeichnerin aus Frankreich ist für diesen Tag ebenso geplant.
Wichtiger Hinweis: Das FD3-Modul besteht aus drei Teilen: einem Seminar, einer dazugehörigen Übung sowie der 14-täglichen Vorbereitungsveranstaltung auf das Praxissemester bzw. Fachpraktikum.

Dr. Georgia Gödecke
10-E77-1-FD3-3Übung zur B.D. im Französischunterricht
Kategorie B: in Teilen Präsenzlehre

Übung

Termine:
wöchentlich Do 16:15 - 17:45 GW2 B3010 (Kleiner Studierraum) (2 SWS)

Die bande dessinée (BD) ist Teil der französischen Kultur ¬und wird als „neunte Kunst“ (le 9e art) bezeichnet; ihre Reichweite wird nicht zuletzt an der großen Zahl an Ausstellungen und Festivals sichtbar. Vor diesem Hintergrund geht es im Seminar zunächst darum, sich der Bedeutung der BD in der frankophonen Welt bewusst zu werden. In diesem Zusammenhang steht auch die Vergegenwärtigung, dass die BD Inhalte der Zielkultur darstellt und diese durch die Kombination von Bild und Text gewinnbringend in den Französischunterricht transportieren kann.
Bislang bilden jedoch vornehmlich sprachliche und interkulturelle Kompetenzbereiche das Zielspektrum im Umgang mit BD ab, wohingegen die spezifische Erarbeitung textsortenspezifischer Merkmale noch Seltenheitswert hat: Die Analyse von Gestaltungsmitteln wird in Lehrwerken und Lehrer*innenhandreichungen zwar teilweise vorgeschlagen, allerdings nur marginal mit der Interpretation ihrer Funktionen und Wirkungsweisen in Verbindung gebracht (vgl. Morys 2016: 126).
Vor diesem Hintergrund soll im Seminar der Frage nachgegangen werden, was eine Bildergeschichte zur BD macht, d.h. durch welche typologischen und künstlerisch-konstitutiven Merkmale eine BD geprägt ist. Eine solche Analyse der textsortenspezifischen Charakteristika ermöglicht sodann eine tiefgehende Auseinandersetzung mit der durch die Bildungsstandards geforderten Text- und Medienkompetenz (vgl. Bildungsstandards 2012: 20f.), in deren Rahmen es vor allem auch darum geht, sich der inneren Struktur einer Textsorte zu widmen. Anhand von konkreten Unterrichtsmaterialien wird in diesem Zusammenhang untersucht, inwieweit Aufgaben aus der Praxis die Schüler*innen dazu anleiten können, die Wort-Bild-Beziehung einer BD zu durchdringen und damit mehrkanaliges Lernen zu fördern.
In Partnerarbeit stellen die Studierenden darauf aufbauend didaktisch-methodische Überlegungen zur einer aktuellen BD ihrer Wahl an, die sie in Form eines BD-Heftes ⇐ Handreichung) strukturiert zusammentragen und im Rahmen eines BD-Workshoptages am Ende des Semesters vorstellen. Dieser Workshoptag wird in Zusammenarbeit mit Lehrkräften und Schüler*innen aus Bremen gestaltet, in deren Rahmen einzelne Aufgaben aus den BD-Heften mit den Lehrkräften diskutiert und mit den Schüler*innen erprobt werden. Die Einladung einer BD-Zeichnerin aus Frankreich ist für diesen Tag ebenso geplant.
Wichtiger Hinweis: Das FD3-Modul besteht aus drei Teilen: einem Seminar, einer dazugehörigen Übung sowie der 14-täglichen Vorbereitungsveranstaltung auf das Praxissemester bzw. Fachpraktikum.

Dr. Georgia Gödecke

Wahlplichtbereich: C1a/C1b/C2.1a/C2.1b - ein Profilmodul Fachwissenschaften - 6 CP

Modulbeauftragte: Dr. Katrin Mutz kmutz@uni-bremen.de
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
10-77-5-C1a-1„Frz. Morphologie – gestern und heute“/"La morphologie du français –: hier et aujourd'hui"/
Modultyp B im Studiengang Language Sciences, M.A., (Lehrkategorie C3: Digitale Lehre mit synchronen und asynchronen Elementen).

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 10:15 - 11:45

Dieses Seminar ist der vertieften Analyse der französischen Flexions- und insbesondere Wortbildungsmorphologie gewidmet. Wir werden uns sowohl synchron als auch diachron mit ausgewählten produktiven und weniger produktiven Derivations- und Kompositiontypen des Französischen befassen, wobei wir z.B. französische Neologismen aus wortbildungsmorphologischer Perspektive beleuchten, bestimmte Abgrenzungsproblematiken bzw. Schnittstellenphänomene in den Blick nehmen (z.B. Wortkürzungsverfahren) und auch morphologische Strukturen (kontaktinduzierter) Varietäten und Sprachen auf der Basis kontrastiver Analysen berücksichtigen (z.B. das français québécois oder französisch-basierte Kreolsprachen).
Aufgrund der gegenwärtigen Corona-Situation wird das Seminar in synchron-digitaler Form per Videokonferenz in StudIP (Meetingtool via BigBlue Button) stattfinden, unterstützt durch asynchrone Anteile (z.B. via Wiki in StudIP) (Lehrkategorie C3).

Literatur:
Lüdtke, J. (2005): Romanische Wortbildung. Tübingen, Stauffenburg.
Schpak-Dolt, N. (2016): Einführung in die französische Morphologie. 4. aktualisierte Aufl. Berlin, de Gruyter.

Dr. Katrin Mutz
10-77-5-C1b-1"La France – pays multilingue"
Lehrkategorie C3: Digital mit synchronen und asynchrone Elemente.

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 14:00 - 15:30

Dans le séminaire nous allons dessiner le paysage linguistique et sociolinguistique de la France en décrivant les langues qui se parlent dans le pays (comme le breton, l'occitan, le catalan ou les langues créoles), en analysant les conséquences (socio-)linguistiques du contact entre ces langues et le français et en caractérisant la politique linguistique de la France vis-à-vis de ses langues régionales.
Le séminaire se déroulera en format digital sur StudIP (surtout synchroniquement via BigBlueButton, mais aussi de façon asynchrone, p.ex. via Wiki (StudIP)) (Lehrkategorie C3).

Littérature:
Kremnitz, G. (2015): Frankreichs Sprachen. Berlin, de Gruyter.

Dr. Katrin Mutz
10-77-5-C2.1a-1Der Sinn sinnloser Kommunikation: Von der Lyrik der Symbolisten zum Experimentalfilm
Lehrkategorie C2: Digitale Lehre, im Wesentlichen synchron.

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 14:15 - 15:45

Als Alexandre Astruc 1948 das Konzept der caméra-stylo formuliert, entwirft er damit die Idee vom Film als eigenständiger, dem Roman ebenbürtiger Sprache. Der Filmschaffende wird zum auteur, der „seine Kamera benutzt wie der Schriftsteller den Federhalter.“ Dieses Konzept war insbesondere für Nouvelle Vague in den 50er und 60er Jahren wegweisend: Das Kino Godards, Resnais‘, Duras‘ oder Rivettes ist nicht nur für seine unkonventionellen Sujets berühmt geworden, sondern vor allem auch für einen neuen Umgang mit Film- und Bildsprache. Bilder ohne Ton, Ton ohne Bild, jump cuts und flashbacks, extravagante Kamerafahrten oder Verfremdungseffekte im Stile Brechts sind nur einige jener Stilmittel, die die ‚neue Sprache‘ der Nouvelle Vague ausmachen und die auch im deutschen Experimental- bzw. Avantgardefilm zu finden sind.
Nun ist allerdings die Idee der Neuerfindung von Sprache kein exklusives Merkmal des avangardistischen Films. Die ‚dunkle‘, symbolistische Dichtung des Fin-de-Siècle und des früheren 20. Jahrhunderts, in Frankreich vertreten v.a. durch Baudelaire, Mallarmé und Rimbaud, in Deutschland z.B. durch Rilke, George oder von Hofmannsthal befinden sich ebenfalls à la recherche d’une nouvelle langue, auf der Suche nach einer neuen Sprache. Sie markieren den vollzogenen Übergang vom ‚spontanen‘ romantischen Dichtersubjekt, für das Sprache noch mehr oder minder adäquat scheint, um Naturerleben sinnhaft zu vermitteln, zum ‚dekadenten‘ poète maudit des Hochkapitalismus, für den Sprache nicht Mittel zum Zweck, sondern selbst Gegenstand des Dichtens wird – eine Sprache, die sich daher mehr durch Opazität denn durch Klarheit auszeichnet.
Im Seminar wollen wir die Spuren der Symbolisten bis zum Avantgardefilm verfolgen und uns die Frage stellen, wie die Sprachbilder des ausgehenden 19. Jahrhunderts in der Bildsprache des Films zu etwas gerinnen, das sich als Schwellenphänomen oder künstlerischer Ausdruck gesellschaftlicher Krisen charakterisieren lässt. Wann und warum werden ‚neue Sprachen‘ notwendig und wodurch kennzeichnet sich jene Neuartigkeit? Welche Bedeutung haben Sprachbilder und Bildsprache jenseits der Vermittlung konkreter Inhalte? Welche Rolle spielt die Sprache künstlerischer Ausdrucksformen für die Krisenhaftigkeit politischer Ordnung?

Zur Studienleistung gehören die sorgfältige Lektüre sämtlicher im Programm angegebener (Primär-)Texte, die stichpunktartige Beantwortung von Leitfragen zu den Filmen sowie die Abfassung eines ausformulierten Thesenpapiers (5-6 Seiten/Person). Das Thesenpapier dient in der jeweiligen Sitzung als Diskussionsgrundlage. Detaillierte Informationen zu den Anforderungen erhalten Sie in der ersten Seminarsitzung.

Julia Brühne
10-77-5-C2.1a-1bBegleitende Übung zum Seminar „Der Sinn sinnloser Kommunikation: Von der Lyrik der Symbolisten zum Experimentalfilm.
Lehrkategorie C2: Digitale Lehre, im Wesentlichen synchron.

Übung

Termine:
wöchentlich Mi 14:15 - 15:45
N. N.
10-77-5-C2.1b-1Textes francophones actuels et classiques
Lehrkategorie C3: Digital mit synchronen und asynchronen Elementen.

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 10:15 - 11:45
Prof. Dr. Elisabeth Arend

C4 - Profilmodul Sprachpraxis - 6 CP

Modulbeauftragter: Sylvain Saura, sylsaura@uni-bremen.de
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
10-77-5-C4-1Atelier de prononciation et de diction
Lehrkategorie B und C3: Präsenz-Lehre ist für Teile der Veranstaltung, kleinere Gruppen oder bestimmte Phasen der Veranstaltung dringend erforderlich.

Übung

Termine:
wöchentlich Mi 10:15 - 13:45 (4 SWS)

Cet atelier est conçu pour les étudiants de francoromanistique de tous niveaux pour leur permettre d’améliorer leur diction (prononciation, intonation) en français, durant ce semestre de nouveau exceptionnel du fait de cours majoritairement en ligne.
Vous pourrez vous exercer ici à lire des textes, que vous pourrez choisir dans vos textes préférés ou ceux qui vous seront proposés (poésie, théâtre, ou tout simplement textes argumentatifs).
La recherche d’une bonne prononciation est une activité créative. Cet art vous permet non seulement d’être beaucoup mieux compris à l’oral, de susciter l’intérêt de vos interlocuteurs, mais vous ouvre aussi de nouvelles perspectives sur le „sens“ d’un écrit ou le fonctionnement de la langue en général. C’est aussi un travail sur soi-même plus physique que la plupart des activités universitaires et qui permet de mieux relier voix et donc corps, émotions et intellect.
Vous avez donc ici la possibilité de travailler individuellement et collectivement avec un professeur de théâtre, spécialiste de l’enseignement du français langue étrangère.
P.S. : les étudiants qui le désirent pourront dramatiser avec moi un texte de théâtre presque prophétique de la période que nous vivons, écrit il y a 20 ans : les roses du ciel (disponible sur StudIP). Ce texte déjà choisi au semestre d’été a tenu toutes ses promesses.
Deux hommes qui ne connaissent plus que le monde des tunnels (!) tentent de revivre à l’air libre. L’un d’eux ne sait même pas comment chantent les oiseaux, l’autre ne se le rappelle plus vraiment ... L’épilogue, très poétique, est une belle raison d’espérer que notre monde peut encore se transformer et retrouver de belles, voire de nouvelles couleurs .
Un montage sonore avec vos contributions sera possible vers la fin du semestre, en remplacement d’une représentation théâtrale.
Place de l’atelier dans votre cursus
Ce cours de diction remplace en théorie le cours de théâtre du module C4, si vous le suivez intégralement. Vous pourrez cependant aussi vous y inscrire comme complément d’un autre module d’un autre niveau, en le faisant valoir comme partie de votre portfolio (avec l’accord du professeur chargé de ce cours).
Nous verrons en fonction du nombre des inscriptions et des horaires dont vous disposez comment nous organiser. Chaque étudiant inscrit au cours de diction aura droit durant ce semestre à 2, 4 ou 6 heures espacées de cours individuel, selon ses besoins et ses disponibilités. Puis nous formerons des groupes. Cette façon originale et très pragmatique de nous organiser a donné d’excellents résultats au semestre d’été.
Le cours est prévu à l’origine le mercredi de 10h15 à 13h45 . Mais nous formerons deux groupes de 2 h hebdomadaires le jour et l’heure qui nous conviendrons le mieux à tous.
Bernard Ginsbourger, en coopération avec Aissatou Bouba et Sylvain Saura. Contact : B. Ginsbourger ginsbour@uni-bremen.de. Vous pouvez me joindre aussi personnellement au 0157 74 53 72 73

Bernard Ginsbourger ((LB))
10-77-5-C4-2Unité thématique: langue et littérature II
Lehrkategorie C3: Digital mit synchronen und asynchronen Elementen.

Übung

Termine:
wöchentlich Fr 10:15 - 11:45
Aissatou Bouba
10-77-5-C4-3Traduction francais-allemand
La littérature belge à travers la traduction - Kategorie C3 - digitale Lehre mit synchronen und asynchronen Elementen

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 18:15 - 19:45
Prof. Dr. Gisela Febel

FD4 - Profilmodul Fachdidaktik. Diagnose und Bewertung im Französischunterricht - 3 CP

Modulbeauftragter: Prof. Dr. Andreas Gruenewald, gruenewald@uni-bremen.de
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
10-E77-3-FD4-1Differenziert unterrichten und bewerten im Französischunterricht
Lehrkategorie C3: Digital mit synchronen und asynchrone Elemente. 2 Blöcke

Seminar

Einzeltermine:
Sa 12.12.20 09:00 - 17:00 MZH 1090
Sa 23.01.21 09:00 - 17:00 MZH 1090

Zwischen den eher widersprüchlich erscheinenden Anforderungen der Kompetenz- und Standardorientierung auf der einen sowie den Forderungen nach individualisiertem bzw. inklusivem Fremdsprachenunterricht auf der anderen Seite gilt es für (angehende) Lehrer_innen in ihrem Unterrichtsalltag eine angemessene Balance zu finden.
Im Mittelpunkt des Seminars stehen daher die beiden zentralen Themenfelder Diagnose und Bewertung sowie Differenzierung und Umgang mit Heterogenität/Inklusiver Fremdsprachenunterricht. Im Seminar werden grundlegende theoretische Konzepte zu beiden Themenfeldern unter Berücksichtigung des aktuellen (fremdsprachendidaktischen) Forschungsstandes erarbeitet und miteinander in Beziehung gesetzt. Die Erkenntnisse werden darüber hinaus an den bildungspolitischen Vorgaben und ausgewählten Lehr- und Lernmaterialien zur Differenzierung sowie (differenzierenden) Prüfungs- und Testformaten abgeglichen. Auf der Grundlage der theoretischen Vorarbeiten und der kritischen Analyse von curricularen Vorgaben und Materialien entwickeln die Studierenden darüber hinaus exemplarische Materialien.
Die Literatur wird zu Beginn des Semesters bekannt gegeben.

N. N.

Wahlplichtbereich: C1a - OL/C1b-OL/C2.1a-OL/C2.1b-OL/- ein weiteres Profilmodul im Wahlpflichtbereich - 3 CP

Modulbeauftragte: Dr. Katrin Mutz kmutz@uni-bremen.de
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
10-77-3-B2a-C2.1a.1Theater im Theater - Maskeraden - Rollenspiele
Kategorie C3 - digitale Lehre mit synchronen und asynchronen Elementen

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 14:15 - 15:45

Die Veranstaltung führt in die Geschichte des französischen Theaters ein und zwar am Leitfaden der Motive von Maskeraden, Rollenspielen und dem Spiel im Spiel. Ein Theater-, Rollen- oder Maskenspiel im Theaterstück selbst ist eine Figur der Mise en Abyme, die seit dem Barockdrama in Frankreich existiert und bis in die Gegenwart hinein immer wieder auftaucht und so einiges verrät über die Funktionsweise von dramatischen Texten und Aufführungen im jeweiligen Kontext. Diese Mise en Abyme des Theaterspielens zeigt sich häufig in den komischen Gattungen, weil sie durch das Mehrwissen der Zuschauer*innen vielfachen Anlass zu Situationskomik bietet. Zugleich dient die Figur des Spiels im Spiel auch dem kritischen Austesten von gesellschaftlichen Rollen und der Öffnung teilweise vor Zensur geschützter theatralischer Spiel-Räume. Theater im Theater kann auch die Institutionen und Formen des Theaterspielens thematisieren, die Positionierung des Publikums hinterfragen und poetologische wie literatursoziologische Fragen aufwerfen. Dabei bietet die Figur Anlass für komödiantische Spielfreude der Schauspieler*innen und komplexe rätselhafte Intrigen zur Herausforderung der Zuschauer*innen. All diesen Fragen werden wir im Seminar anhand von Stücken und Inszenierungen von Corneille und Molière über Marivaux bis zu Anouilh, Genet und Eric-Emmanuel Schmitt nachgehen.
Literaturliste auf Stud-Ip
Zur Einführung:
Jessen, Herle-Christin (2014): Durch den Spiegel: Die mise en abyme in Dramen von Genet, Chaurette und Reza. Tübingen: Narr 2014. (auch als e-book erhältlich), Konzepte S. 1-44 (bzw. bis 101), SUUB: a rom 220 gen 7-1/250.
Wolf, Werner (2013):“Mise en abyme", in: Metzler Lexikon, Literatur und Kulturtheorie. Stuttgart: Metzler, S. 442–443.
Zum Weiterlesen:
Jung, Ursula (1997): L'enonciation au théâtre. Une approche pragmatique de l'autotexte théâtral. Tübingen: Narr 1997.
Schöpflin, Karin (1992): Theater im Theater: Formen und Funktionen eines dramatischen Phänomens im Wandel: Verlag Peter Lang.
Forestier, Georges (1996): Le Théâtre dans le théâtre sur la scène française du XVIIe siècle, Genf: Librairie Droz.
Wolf, Werner (2009): Metareference across media. Studies in Intermediality. Amsterdam, New York: Rodopi. S. 1–85.

Prof. Dr. Gisela Febel
10-E77-5-C1a/b-OL -C2.1a/1b OL-1Weiteres Profilmodul Fachwissenschaften im Wahlpflichtbereich
MEd OL

Seminar
ECTS: 3

Folgende Module können gewählt werden: ein Profilmodul Fachwissenschaften OL aus
C1a- OL Profilmodul Linguistik a: Linguistische Aspekte des Französischen/
C1b-OL Profilmodul Linguistik b: Frankophonie: sprachliche Dimensionen/
C2.1a-OL Profilmodul Literaturwissenschaft a: Literatur, Medien und Theorien/
C2.1b –OL Pro filmodul Literaturwissenschaft b: Frankophonie: Literarische Dimensionen
Von den Seminaren aus den Profilmodulen ( C - Module) ist eines auszuwählen, das inhaltlich noch nicht im Bachelor absolviert wurde.
Die 3 CP werden in einer benoteten mündlichen Präsentation erbracht. Die schriftliche Hausarbeit, die von den rein bremischen Studierenden zu erbringen ist, entfällt für Kooperationsstudierende.
Bitte tragen Sie sich auf Stud-Ip ein und wenden sich an die Modulbeauftragte, wenn Sie Beratung benötigen.

Prof. Dr. Gisela Febel

C5 - Professionalisierungsmodul Sprachpraxis - 6 CP

Modulbeauftragter: Sylvain Saura, sylsaura@uni-bremen.de
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
10-E77-5-C5-1Présenter et rédiger dans un contexte universitaire
Lehrkategorie C3: Digital mit synchronen und asynchrone Elemente.

Übung

Termine:
wöchentlich Do 08:15 - 09:45 GW2 B3010 (Kleiner Studierraum)

Einzeltermine:
Mo 01.03.21 - Fr 05.03.21 (Mo, Di, Mi, Do, Fr) 09:00 - 16:00 online

Préparation d’un exposé oral et d’un mémoire écrit sur des thèmes choisis individuellement.

Aissatou Bouba
10-E77-5-C5-2Le francais dans un contexte professionnel
Lehrkategorie C3: Digital mit synchronen und asynchrone Elemente.

Übung

Termine:
wöchentlich Do 12:15 - 13:45 Online

Einzeltermine:
Do 18.02.21 12:00 - 14:00 online

Préparation d’un exposé oral et d’un mémoire écrit sur des thèmes choisis individuellement.

Aissatou Bouba

FD 5 - Modul Masterarbeit Fachdidaktik Französisch - 21 CP

Modulbeauftragter: Prof. Dr. Andreas Gruenewald, gruenewald@uni-bremen.de

In dem FD5 Modul Masterarbeit sind neben der Masterarbeit und dem Kolloquium zwei Begleitveranstaltungen semesterbegleitend (die erste im 3. Semester und die zweite im 4. Semester) zu belegen.

Kooperationsstudierende, die an der Universität Bremen in der Fachdidaktik ihre Masterarbeit schreiben wollen, müssen zusätzlich zum Abschlussmodul ein weiteres fachdidaktisches Angebot belegen, um die erforderlichen 27 CP zu erreichen. Wird die Masterarbeit in Fachwissenschaften geschrieben, muss ein wei-teres fachwissenschaftliches Modul im Wahlpflichtbereich im Umfang von 6 CP absolviert werden. Diese Studierenden sollten sich frühzeitig im Fach beraten lassen. Die zusätzlich erbrachten Leistungen werden im Fach schriftlich bestätigt.
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
10-E77-3-FD5-1Abschlussmodul zur Begleitung der Masterarbeit im Fach Französisch
Kategorie B: in Teilen Präsenzlehre

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 10:15 - 11:45 Online

Diese Veranstaltung widmet sich intensiv der Betreuung der Masterarbeit im Fach Französisch Fachdidaktik. Sie müssen diese Veranstaltung besuchen, wenn Sie in der Französischdidaktik Ihre Masterarbeit anfertigen wollen. Im Seminar werden Sie bei der Themensuche, der Formulierung der Forschungsfragen und des Erkenntnisinteresses begleitet. Außerdem finden Workshops zu unterschiedlichen Erhebungsinstrumenten wie Leitfadeninterview, Fragebogen oder Videographie statt.
Literatur und Seminarverlauf werden in der ersten Sitzung besprochen.

Dr. Georgia Gödecke

Prüfungsordnung M.Ed. Wirtschaftspädagogik Französisch (KOOP OL) 2015

A1 - Basismodul Linguistik - 6 CP

Modulbeauftragte: Dr. Katrin Mutz kmutz@uni-bremen.de
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
10-77-1-A1a-1Einführung in die Linguistik des Französischen, 1. Teil
Lehrkategorie C3: Digital mit synchronen und asynchronen Elementen.

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 14:15 - 15:45

In der Lehrveranstaltung werden zum einen allgemeine linguistische Fragestellungen, Grundkonzepte, Methoden und Theorien vermittelt und erarbeitet, zum anderen wird das französische Sprachsystem aus synchroner Perspektive im Hinblick auf die Phonologie (Lautsystem), die Morphologie (Wortstrukturen) die Syntax (Satzbau) sowie die lexikalische Semantik analysiert.
Aufgrund der gegenwärtigen Corona-Situation wird die Vorlesung in einer Mischform aus synchron-digitaler (Videokonferenz in StudIP mittels des Meetingtools (BigBlue Button)) und asynchron-digitaler Lehre (z.B. via StudIPad in StudIP) stattfinden (Lehrkategorie C3).
Der Besuch der die Veranstaltung begleitenden Übung sowie des Tutoriums wird dringend empfohlen.

Literatur:
Gabriel, C. /Meisenburg, T. (2017): Romanische Sprachwissenschaft. 3., aktualisierte und erweiterte Auflage. Paderborn, Wilhelm Fink.
Kolboom, I. et al. (eds.) (2008): Handbuch Französisch. 2. neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Berlin, Schmidt.
Sokol, M. (2007): Französische Sprachwissenschaft. Ein Arbeitsbuch mit thematischem Reader. 2. völlig neu bearbeitete Auflage. Tübingen, Narr.
Stein, A. (2014): Einführung in die französische Sprachwissenschaft. 4. aktualisierte und erw. Auflage. Stuttgart, Metzler.

Dr. Katrin Mutz
10-77-1-A1a-2Übung zur Einfuehrung in die Linguistik des Franzoesischen, 1. Teil
Lehrkategorie C3: Digital mit synchronen und asynchronen Elementen.

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 16:15 - 17:45

In der Veranstaltung werden vor allem die Inhalte der Einführungslehrveranstaltung geübt, und es wird auf stoffspezifische Fragen der Studierenden vertieft eingegangen. Es werden aber auch die grundlegenden Prinzipien und Methoden wissenschaftlichen Arbeitens vermittelt unter Berücksichtigung u.a. der folgenden Fragen: Wie erstelle ich ein Referat? Wie bibliographiere ich? Wie gestalte ich ein Handout? Wie zitiere ich richtig? Wie soll eine gute Power-Point-Präsentation aussehen?
Aufgrund der gegenwärtigen Corona-Situation wird die Vorlesung in einer Mischform aus asynchron-digitaler (z.B. via StudIPad in StudIP) und synchron-digitaler Lehre (Videokonferenz in StudIP mittels des Meetingtools (BigBlue Button)) stattfinden (Lehrkategorie C3).

Literatur:
Gerstenberg, A. (2013): Arbeitstechniken für Romanisten. Eine Anleitung für den Bereich Linguistik. 2., überarbeitete Auflage. Tübingen, Niemeyer.
Rothstein, B. /Stark, L. (2016): Wissenschaftliches Arbeiten für Linguisten. Tübingen, Narr.

Dr. Katrin Mutz
10-77-1-A1a-3Tutorium zur Einfuehrung in die Linguistik des Franzoesischen, 1. Teil
Lehrkategorie A: Präsenz-Lehre

Tutorium

Termine:
wöchentlich Mo 10:15 - 11:45 GW2 A4020 Online (2 SWS)
Regina Egert ((Tutorium))

A2 - Basismodul Literaturwissenschaft - 6 CP

Modulbeauftragte: Prof. Dr. Karen Struve, struve@uni-bremen.de
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
10-77-1-A2a-1Einführung in die französische Literaturwissenschaft - Gruppe A
Lehrkategorie C3: Digital mit synchronen und asynchrone Elemente.

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Fr 14:15 - 15:45

Diese Einführung in die französische Literaturwissenschaft vermittelt einen kompakten Einstieg in die Grundfragen, -begriffe sowie Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft Im Mittelpunkt stehen Literaturtheorie und Methodenlehre, ausgehend von den Grundfragen nach dem Verhältnis von Text und Kontext einerseits und Text und Struktur andererseits. Während des gesamten Semesters beschäftigen wir uns in erster Linie mit einem klassischen Text der Literatur Frankreichs, mit Honoré de Balzacs Erzählung Sarrasine, an dem zentrale Fragestellungen und Analysemethoden exemplarisch dargestellt werden können. Dieser Text soll bis Semesterbeginn gelesen sein. Zur Anschaffung dringend empfohlen: Balzacs „Sarrasine“ und die Literaturtheorie. Zwölf Modellanalysen, hg. von Elke Richter, Karen Struve und N. Ueckmann, Stuttgart: Reclam 2011, ca. 8 € (der Primärtext ist in dem Band mitabgedruckt). Ebenfalls empfohlen wird das Lehrwerk von Gröne/Reiser: Französische Literaturwissenschaft, Tübingen: Narr 2009, ca. 16 €.
Diese leseintensive Veranstaltung schließt mit der Modulprüfung Klausur ab; eine kleinere Aufgabe muss während des Semesters von jedem teilnehmenden Studierenden übernommen werden.

Dr. Katja Schorn
10-77-1-A2a-2Übung zur Einführung in die französische Literaturwissenschaft - Gruppe A
Lehrkategorie B und C3: Präsenz-Lehre ist für Teile der Veranstaltung, kleinere Gruppen oder bestimmte Phasen der Veranstaltung dringend erforderlich.

Übung

Termine:
wöchentlich Fr 10:15 - 11:45 Online GW2 B3010 (Kleiner Studierraum)
Dr. Katja Schorn
10-77-1-A2a-3Einführung in die französische Literaturwissenschaft - Gruppe B
Lehrkategorie A: Präsenz-Lehre

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Mi 16:15 - 17:45 GW2 B3010 (Kleiner Studierraum) HS 2010 (Großer Hörsaal)
Prof. Dr. Elisabeth Arend
10-77-1-A2a-4Tutorium zur Einführung in die französische Literaturwissenschaft - Gruppe B
Lehrkategorie A

Tutorium

Termine:
wöchentlich Mi 18:15 - 19:45 GW2 A4330 GW2 B3010 (Kleiner Studierraum) (2 SWS)
N. N.

FD3 - Profilmodul Fachdidaktik: Lernbedingungen und Innovationen im Französischunterricht - 6 CP

Modulbeauftragter: Prof. Dr. Andreas Gruenewald, gruenewald@uni-bremen.de
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
10-E77-1-FD3-1Vorbereitung auf das Praxissemester
Lehrkategorie C3: Digital mit synchronen und asynchronen Elementen

Übung

Einzeltermine:
Mo 18.01.21 08:00 - 10:00 Online
Mo 25.01.21 08:00 - 10:00 Online
Mo 01.02.21 08:00 - 10:00 Online
Mo 08.02.21 08:00 - 10:00 Online

Die Veranstaltung dient der Vorbereitung auf das im folgenden Sommersemester anstehende Praxissemester bzw. das für die KOOP-OL-Studierenden anstehende Fachpraktikum. Im Mittelpunkt stehen dabei neben Einblicken in den üblichen Ablauf eines schulischen Sommerhalbjahres in Oberschule und Gymnasium vor allem unterrichtspraktische Fragen zur Planung eines Schulhalbjahres, von Unterrichtseinheiten und konkreten Unterrichtsstunden sowie Aspekte der Unterrichtsdurchführung und -evaluierung. Ergänzt werden diese Themen um Aspekte der Lehrerprofessionalisierung (Einbringen in eine Fachschaft, pädagogische Begleitung vs./& fachliche Betreuung etc.), die u.a. durch die Methode der Unterrichtshospitation gefördert werden soll.
Die Literatur wird zu Beginn des Semesters bekannt gegeben.

Dr. Georgia Gödecke
10-E77-1-FD3-2B.D. im Französischunterricht
Kategorie B: in Teilen Präsenzlehre

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 14:15 - 15:45 Online

Die bande dessinée (BD) ist Teil der französischen Kultur ¬und wird als „neunte Kunst“ (le 9e art) bezeichnet; ihre Reichweite wird nicht zuletzt an der großen Zahl an Ausstellungen und Festivals sichtbar. Vor diesem Hintergrund geht es im Seminar zunächst darum, sich der Bedeutung der BD in der frankophonen Welt bewusst zu werden. In diesem Zusammenhang steht auch die Vergegenwärtigung, dass die BD Inhalte der Zielkultur darstellt und diese durch die Kombination von Bild und Text gewinnbringend in den Französischunterricht transportieren kann.
Bislang bilden jedoch vornehmlich sprachliche und interkulturelle Kompetenzbereiche das Zielspektrum im Umgang mit BD ab, wohingegen die spezifische Erarbeitung textsortenspezifischer Merkmale noch Seltenheitswert hat: Die Analyse von Gestaltungsmitteln wird in Lehrwerken und Lehrer*innenhandreichungen zwar teilweise vorgeschlagen, allerdings nur marginal mit der Interpretation ihrer Funktionen und Wirkungsweisen in Verbindung gebracht (vgl. Morys 2016: 126).
Vor diesem Hintergrund soll im Seminar der Frage nachgegangen werden, was eine Bildergeschichte zur BD macht, d.h. durch welche typologischen und künstlerisch-konstitutiven Merkmale eine BD geprägt ist. Eine solche Analyse der textsortenspezifischen Charakteristika ermöglicht sodann eine tiefgehende Auseinandersetzung mit der durch die Bildungsstandards geforderten Text- und Medienkompetenz (vgl. Bildungsstandards 2012: 20f.), in deren Rahmen es vor allem auch darum geht, sich der inneren Struktur einer Textsorte zu widmen. Anhand von konkreten Unterrichtsmaterialien wird in diesem Zusammenhang untersucht, inwieweit Aufgaben aus der Praxis die Schüler*innen dazu anleiten können, die Wort-Bild-Beziehung einer BD zu durchdringen und damit mehrkanaliges Lernen zu fördern.
In Partnerarbeit stellen die Studierenden darauf aufbauend didaktisch-methodische Überlegungen zur einer aktuellen BD ihrer Wahl an, die sie in Form eines BD-Heftes ⇐ Handreichung) strukturiert zusammentragen und im Rahmen eines BD-Workshoptages am Ende des Semesters vorstellen. Dieser Workshoptag wird in Zusammenarbeit mit Lehrkräften und Schüler*innen aus Bremen gestaltet, in deren Rahmen einzelne Aufgaben aus den BD-Heften mit den Lehrkräften diskutiert und mit den Schüler*innen erprobt werden. Die Einladung einer BD-Zeichnerin aus Frankreich ist für diesen Tag ebenso geplant.
Wichtiger Hinweis: Das FD3-Modul besteht aus drei Teilen: einem Seminar, einer dazugehörigen Übung sowie der 14-täglichen Vorbereitungsveranstaltung auf das Praxissemester bzw. Fachpraktikum.

Dr. Georgia Gödecke
10-E77-1-FD3-3Übung zur B.D. im Französischunterricht
Kategorie B: in Teilen Präsenzlehre

Übung

Termine:
wöchentlich Do 16:15 - 17:45 GW2 B3010 (Kleiner Studierraum) (2 SWS)

Die bande dessinée (BD) ist Teil der französischen Kultur ¬und wird als „neunte Kunst“ (le 9e art) bezeichnet; ihre Reichweite wird nicht zuletzt an der großen Zahl an Ausstellungen und Festivals sichtbar. Vor diesem Hintergrund geht es im Seminar zunächst darum, sich der Bedeutung der BD in der frankophonen Welt bewusst zu werden. In diesem Zusammenhang steht auch die Vergegenwärtigung, dass die BD Inhalte der Zielkultur darstellt und diese durch die Kombination von Bild und Text gewinnbringend in den Französischunterricht transportieren kann.
Bislang bilden jedoch vornehmlich sprachliche und interkulturelle Kompetenzbereiche das Zielspektrum im Umgang mit BD ab, wohingegen die spezifische Erarbeitung textsortenspezifischer Merkmale noch Seltenheitswert hat: Die Analyse von Gestaltungsmitteln wird in Lehrwerken und Lehrer*innenhandreichungen zwar teilweise vorgeschlagen, allerdings nur marginal mit der Interpretation ihrer Funktionen und Wirkungsweisen in Verbindung gebracht (vgl. Morys 2016: 126).
Vor diesem Hintergrund soll im Seminar der Frage nachgegangen werden, was eine Bildergeschichte zur BD macht, d.h. durch welche typologischen und künstlerisch-konstitutiven Merkmale eine BD geprägt ist. Eine solche Analyse der textsortenspezifischen Charakteristika ermöglicht sodann eine tiefgehende Auseinandersetzung mit der durch die Bildungsstandards geforderten Text- und Medienkompetenz (vgl. Bildungsstandards 2012: 20f.), in deren Rahmen es vor allem auch darum geht, sich der inneren Struktur einer Textsorte zu widmen. Anhand von konkreten Unterrichtsmaterialien wird in diesem Zusammenhang untersucht, inwieweit Aufgaben aus der Praxis die Schüler*innen dazu anleiten können, die Wort-Bild-Beziehung einer BD zu durchdringen und damit mehrkanaliges Lernen zu fördern.
In Partnerarbeit stellen die Studierenden darauf aufbauend didaktisch-methodische Überlegungen zur einer aktuellen BD ihrer Wahl an, die sie in Form eines BD-Heftes ⇐ Handreichung) strukturiert zusammentragen und im Rahmen eines BD-Workshoptages am Ende des Semesters vorstellen. Dieser Workshoptag wird in Zusammenarbeit mit Lehrkräften und Schüler*innen aus Bremen gestaltet, in deren Rahmen einzelne Aufgaben aus den BD-Heften mit den Lehrkräften diskutiert und mit den Schüler*innen erprobt werden. Die Einladung einer BD-Zeichnerin aus Frankreich ist für diesen Tag ebenso geplant.
Wichtiger Hinweis: Das FD3-Modul besteht aus drei Teilen: einem Seminar, einer dazugehörigen Übung sowie der 14-täglichen Vorbereitungsveranstaltung auf das Praxissemester bzw. Fachpraktikum.

Dr. Georgia Gödecke

B1.1 - Aufbaumodul Linguistik "Kontrastive Linguistik - Deutsch - Französisch" - 6 CP

Modulbeauftragte: Dr. Katrin Mutz, kmutz@uni-bremen.de
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
10-77-3-B1.1-1Kontrastive Linguistik Französisch-Deutsch
Lehrkategorie C3: Digital mit synchronen und asynchronen Elementen.

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 08:30 - 10:00

In diesem Seminar wollen wir die französische und die deutsche Sprache hinsichtlich ihrer Strukturen und Verwendungsweisen kontrastiv betrachten. Nachdem wir uns mit der Methodik der kontrastiven Linguistik vertraut gemacht haben, werden wir sowohl syntaktische, morphologische und phonologische Phänomene als auch lexikalische oder pragmatische Aspekte des Französischen und Deutschen vergleichend untersuchen. Ebenso ist es geplant, dass wir uns kontrastiv mit Textsorten und Varietäten (z.B. Jugendsprache) beschäftigen.
Aufgrund der gegenwärtigen Corona-Situation wird das Seminar in synchron-digitaler Form per Videokonferenz in StudIP (Meetingtool via BigBlue Button) sowie unterstützt durch asynchrone Tools (z.B. wiki in StudIP) stattfinden (Lehrkategorie C3).
Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar ist die Beherrschung der französischen Sprache.

Literatur:
Blumenthal, P. (1997): Sprachvergleich Deutsch-Französisch. 2., neubearb. und erg. Aufl. Tübingen, Niemeyer. Theisen, J. (2016): Kontrastive Linguistik. Eine Einführung. Tübingen, Narr.

Dr. Katrin Mutz

B1.3 - Aufbaumodul Linguistik "Variation und Wandel des Französischen" - 6 CP

Modulbeauftragte: Dr. Katrin Mutz, kmutz@uni-bremen.de
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
10-77-3-B1.3-1Variation et changement du français
Lehrkategorie C3: Digital mit synchronen und asynchronen Elementen.

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 08:30 - 10:00

Quelques questions centrales que nous allons aborder dans le séminaire:
• Comment peut-on décrire la variation linguistique? Quels facteurs intra- et extralinguistiques jouent un rôle?
• Comment la variation en français (hexagonal et hors de France) se manifeste-t-elle par rapport au système linguistique et ses "sous-systèmes" (phonologie, morphologie, lexique, etc.)?
• Quel rapport y a -t-il entre variation et changement linguistiques?
• Quelles sont les unités soumises au changement linguistique?
• Quels types de changement linguistique y a-t-il?
Le séminaire se déroulera en format digital sur StudIP (surtout synchroniquement via BigBlueButton, mais aussi de façon asynchrone, p.ex. via wiki (StudIP)) (Lehrkategorie C3).

Littérature pour se préparer au séminaire:
Gadet, F. (2003), "La variation: Le français dans l'espace social, régional et international", dans: Yaguello, M. (ed.), Le grand livre de la langue française. Paris, Seuil, 91 - 152.
Yaguello, M. (2003), "Le français dans son histoire", dans: Yaguello, M. (ed.), Le grand livre de la langue française. Paris, Seuil, 54-90.

Dr. Katrin Mutz

B2a - Aufbaumodul Literaturwissenschaft a - Textanalyse- 3 CP

Modulbeauftragte: Prof. Dr. Karen Struve, struve@uni-bremen.de
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
10-77-3-B2a-2L'orientalisme: La force de l'imaginaire
Lehrkategorie C3: Digital mit synchronen und asynchronen Elementen.

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 16:15 - 17:45

Spätestens seit Erscheinen des analytischen Werkes Orientalism von Edward Said im Jahr 1978 gehört Orientalismus zum gängigen Repertoire der Begrifflichkeiten der sciences humaines. Er dient dazu, bestimmte ästhetische, künstlerische und ideologische Ausdrücke des 19. Jh. zu beschreiben, die der Modellierung dieses ausphantasierten alteritären Raumes zugrunde liegen. Damit hat Said den Versuch gewagt, die Fülle an (Re)Präsentationen des Orients –sowohl des Proche-Orient als auch des Extrême-Orient– im turbulenten politischen und gesellschaftlichen Kontext des Europas du long XIXe siècle semantisch zu erfassen und deren impliziten pejorativen Natur zum Vorschein zu bringen. In unserem Seminar werden wir ausgewählte Orte des Orientalismus in der französischen Literatur und Kunst erneut besuchen (Flaubert, Gautier, Baudelaire, Proust, Ingres, Delacroix, Monet et al.). Eben jene Räume offenbaren die orientalisierte Alterität literarisch bzw. bildhaft, um innergesellschaftliche Spannungen und Konflikte der sukzessiven post-revolutionären politischen Ordnung(en) imaginär aufzuarbeiten. Die Fragen, deren Beantwortung wir uns mit Hilfe eines breiten Instrumentariums sowohl an text- bzw. bildsemiotischen Ansätzen als auch narratologischen und psychoanalytischen Theorien widmen werden, lauten:
Welchen Einfluss hatte bspw. die Begegnung der Künstler mit den obélisques der napoleonischen Campagne d'Égypte (1798-1801) auf die Kreation von Werken wie Ingres Grande Odalisque (1814) und Une nuit de Cléopâtre von Gautier (1838)? Warum rekurriert der Orientalismus so oft auf die Figur der Frau? Wie lässt sich der instabile politische und gesellschaftliche Kontext im Frankreich des 19. Jh. mit Blick auf die Sprache der Künstler analysieren?

Genaue Informationen zu den Primärtexten und -Quellen werden in der ersten Seminarwoche erteilt. Die Studienleistung besteht, zusätzlich zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme, aus der Erarbeitung eines themenspezifischen Papers (ca. 3 Seiten), dessen Diskussion im Plenum Bestandteil der Sitzungen ist. Die LV kulminiert mit der Abfassung einer Hausarbeit (Prüfungsleistung), deren Thematik im Laufe des Seminars von dem/der Studierenden ausgesucht werden kann.

N. N.
10-77-3-B2a-C2.1a.1Theater im Theater - Maskeraden - Rollenspiele
Kategorie C3 - digitale Lehre mit synchronen und asynchronen Elementen

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 14:15 - 15:45

Die Veranstaltung führt in die Geschichte des französischen Theaters ein und zwar am Leitfaden der Motive von Maskeraden, Rollenspielen und dem Spiel im Spiel. Ein Theater-, Rollen- oder Maskenspiel im Theaterstück selbst ist eine Figur der Mise en Abyme, die seit dem Barockdrama in Frankreich existiert und bis in die Gegenwart hinein immer wieder auftaucht und so einiges verrät über die Funktionsweise von dramatischen Texten und Aufführungen im jeweiligen Kontext. Diese Mise en Abyme des Theaterspielens zeigt sich häufig in den komischen Gattungen, weil sie durch das Mehrwissen der Zuschauer*innen vielfachen Anlass zu Situationskomik bietet. Zugleich dient die Figur des Spiels im Spiel auch dem kritischen Austesten von gesellschaftlichen Rollen und der Öffnung teilweise vor Zensur geschützter theatralischer Spiel-Räume. Theater im Theater kann auch die Institutionen und Formen des Theaterspielens thematisieren, die Positionierung des Publikums hinterfragen und poetologische wie literatursoziologische Fragen aufwerfen. Dabei bietet die Figur Anlass für komödiantische Spielfreude der Schauspieler*innen und komplexe rätselhafte Intrigen zur Herausforderung der Zuschauer*innen. All diesen Fragen werden wir im Seminar anhand von Stücken und Inszenierungen von Corneille und Molière über Marivaux bis zu Anouilh, Genet und Eric-Emmanuel Schmitt nachgehen.
Literaturliste auf Stud-Ip
Zur Einführung:
Jessen, Herle-Christin (2014): Durch den Spiegel: Die mise en abyme in Dramen von Genet, Chaurette und Reza. Tübingen: Narr 2014. (auch als e-book erhältlich), Konzepte S. 1-44 (bzw. bis 101), SUUB: a rom 220 gen 7-1/250.
Wolf, Werner (2013):“Mise en abyme", in: Metzler Lexikon, Literatur und Kulturtheorie. Stuttgart: Metzler, S. 442–443.
Zum Weiterlesen:
Jung, Ursula (1997): L'enonciation au théâtre. Une approche pragmatique de l'autotexte théâtral. Tübingen: Narr 1997.
Schöpflin, Karin (1992): Theater im Theater: Formen und Funktionen eines dramatischen Phänomens im Wandel: Verlag Peter Lang.
Forestier, Georges (1996): Le Théâtre dans le théâtre sur la scène française du XVIIe siècle, Genf: Librairie Droz.
Wolf, Werner (2009): Metareference across media. Studies in Intermediality. Amsterdam, New York: Rodopi. S. 1–85.

Prof. Dr. Gisela Febel

C4 - Profilmodul Sprachpraxis - 6 CP

Modulbeauftragter: Sylvain Saura, sylsaura@uni-bremen.de
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
10-77-5-C4-1Atelier de prononciation et de diction
Lehrkategorie B und C3: Präsenz-Lehre ist für Teile der Veranstaltung, kleinere Gruppen oder bestimmte Phasen der Veranstaltung dringend erforderlich.

Übung

Termine:
wöchentlich Mi 10:15 - 13:45 (4 SWS)

Cet atelier est conçu pour les étudiants de francoromanistique de tous niveaux pour leur permettre d’améliorer leur diction (prononciation, intonation) en français, durant ce semestre de nouveau exceptionnel du fait de cours majoritairement en ligne.
Vous pourrez vous exercer ici à lire des textes, que vous pourrez choisir dans vos textes préférés ou ceux qui vous seront proposés (poésie, théâtre, ou tout simplement textes argumentatifs).
La recherche d’une bonne prononciation est une activité créative. Cet art vous permet non seulement d’être beaucoup mieux compris à l’oral, de susciter l’intérêt de vos interlocuteurs, mais vous ouvre aussi de nouvelles perspectives sur le „sens“ d’un écrit ou le fonctionnement de la langue en général. C’est aussi un travail sur soi-même plus physique que la plupart des activités universitaires et qui permet de mieux relier voix et donc corps, émotions et intellect.
Vous avez donc ici la possibilité de travailler individuellement et collectivement avec un professeur de théâtre, spécialiste de l’enseignement du français langue étrangère.
P.S. : les étudiants qui le désirent pourront dramatiser avec moi un texte de théâtre presque prophétique de la période que nous vivons, écrit il y a 20 ans : les roses du ciel (disponible sur StudIP). Ce texte déjà choisi au semestre d’été a tenu toutes ses promesses.
Deux hommes qui ne connaissent plus que le monde des tunnels (!) tentent de revivre à l’air libre. L’un d’eux ne sait même pas comment chantent les oiseaux, l’autre ne se le rappelle plus vraiment ... L’épilogue, très poétique, est une belle raison d’espérer que notre monde peut encore se transformer et retrouver de belles, voire de nouvelles couleurs .
Un montage sonore avec vos contributions sera possible vers la fin du semestre, en remplacement d’une représentation théâtrale.
Place de l’atelier dans votre cursus
Ce cours de diction remplace en théorie le cours de théâtre du module C4, si vous le suivez intégralement. Vous pourrez cependant aussi vous y inscrire comme complément d’un autre module d’un autre niveau, en le faisant valoir comme partie de votre portfolio (avec l’accord du professeur chargé de ce cours).
Nous verrons en fonction du nombre des inscriptions et des horaires dont vous disposez comment nous organiser. Chaque étudiant inscrit au cours de diction aura droit durant ce semestre à 2, 4 ou 6 heures espacées de cours individuel, selon ses besoins et ses disponibilités. Puis nous formerons des groupes. Cette façon originale et très pragmatique de nous organiser a donné d’excellents résultats au semestre d’été.
Le cours est prévu à l’origine le mercredi de 10h15 à 13h45 . Mais nous formerons deux groupes de 2 h hebdomadaires le jour et l’heure qui nous conviendrons le mieux à tous.
Bernard Ginsbourger, en coopération avec Aissatou Bouba et Sylvain Saura. Contact : B. Ginsbourger ginsbour@uni-bremen.de. Vous pouvez me joindre aussi personnellement au 0157 74 53 72 73

Bernard Ginsbourger ((LB))
10-77-5-C4-2Unité thématique: langue et littérature II
Lehrkategorie C3: Digital mit synchronen und asynchronen Elementen.

Übung

Termine:
wöchentlich Fr 10:15 - 11:45
Aissatou Bouba
10-77-5-C4-3Traduction francais-allemand
La littérature belge à travers la traduction - Kategorie C3 - digitale Lehre mit synchronen und asynchronen Elementen

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 18:15 - 19:45
Prof. Dr. Gisela Febel

Modul T - 6 CP

Modulbeauftragte: Prof. Dr. Karen Struve, struve@uni-bremen.de
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
10-77-6-VFr-T-1Modul T: „Tutorium unterrichten“: Durchführung eines Tutoriums oder ein weiteres fachwissenschaftliches Profil-Modul: - Tutorium (6 CP) oder Seminar (6 CP)

Tutorium

Pflicht in den Vertiefungen 1 und 2

Durchführung eines Tutoriums in Kooperation mit einem der Basismodule der romanistischen BAs (A1-A3, nach Wahl und Absprache mit den Lehrenden) oder Wahl eines weiteren fachwissenschaftliches Seminar. Wählbar sind die Seminare, die Sie auch für die Module C1a, C1b, C2.1a, C2.1b besuchen können.
Anmeldung bei Stud-IP. Um Kontaktaufnahme mit der Modulbeauftragten wird gebeten

Prof. Dr. Gisela Febel

C5 - Professionalisierungsmodul Sprachpraxis - 6 CP

Modulbeauftragter: Sylvain Saura, sylsaura@uni-bremen.de
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
10-E77-5-C5-1Présenter et rédiger dans un contexte universitaire
Lehrkategorie C3: Digital mit synchronen und asynchrone Elemente.

Übung

Termine:
wöchentlich Do 08:15 - 09:45 GW2 B3010 (Kleiner Studierraum)

Einzeltermine:
Mo 01.03.21 - Fr 05.03.21 (Mo, Di, Mi, Do, Fr) 09:00 - 16:00 online

Préparation d’un exposé oral et d’un mémoire écrit sur des thèmes choisis individuellement.

Aissatou Bouba
10-E77-5-C5-2Le francais dans un contexte professionnel
Lehrkategorie C3: Digital mit synchronen und asynchrone Elemente.

Übung

Termine:
wöchentlich Do 12:15 - 13:45 Online

Einzeltermine:
Do 18.02.21 12:00 - 14:00 online

Préparation d’un exposé oral et d’un mémoire écrit sur des thèmes choisis individuellement.

Aissatou Bouba

FD 5 - Modul Masterarbeit Fachdidaktik Französisch - 21 CP

Modulbeauftragter: Prof. Dr. Andreas Gruenewald, gruenewald@uni-bremen.de
In dem FD5 Modul Masterarbeit sind neben der Masterarbeit und dem Kolloquium zwei Begleitveranstaltungen semesterbegleitend (die erste im 3. Semester und die zweite im 4. Semester) zu belegen.

Kooperationsstudierende, die an der Universität Bremen in der Fachdidaktik ihre Masterarbeit schreiben wollen, müssen zusätzlich zum Abschlussmodul ein weiteres fachdidaktisches Angebot belegen, um die erforderlichen 27 CP zu erreichen. Wird die Masterarbeit in Fachwissenschaften geschrieben, muss ein wei-teres fachwissenschaftliches Modul im Wahlpflichtbereich im Umfang von 6 CP absolviert werden. Diese Studierenden sollten sich frühzeitig im Fach beraten lassen. Die zusätzlich erbrachten Leistungen werden im Fach schriftlich bestätigt.
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
10-E77-3-FD5-1Abschlussmodul zur Begleitung der Masterarbeit im Fach Französisch
Kategorie B: in Teilen Präsenzlehre

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 10:15 - 11:45 Online

Diese Veranstaltung widmet sich intensiv der Betreuung der Masterarbeit im Fach Französisch Fachdidaktik. Sie müssen diese Veranstaltung besuchen, wenn Sie in der Französischdidaktik Ihre Masterarbeit anfertigen wollen. Im Seminar werden Sie bei der Themensuche, der Formulierung der Forschungsfragen und des Erkenntnisinteresses begleitet. Außerdem finden Workshops zu unterschiedlichen Erhebungsinstrumenten wie Leitfadeninterview, Fragebogen oder Videographie statt.
Literatur und Seminarverlauf werden in der ersten Sitzung besprochen.

Dr. Georgia Gödecke