Veranstaltungsverzeichnis

Lehrveranstaltungen WiSe 2021/2022

Französisch Fachwissenschaften/Fachdidaktik, M.Ed.

Französisch Fachwissenschaften/Fachdidaktik, M.Ed. - Ab Prüfungsordung 2013

C5 - Professionalisierungsmodul Sprachpraxis

Modulbeauftragter: Sylvain Saura, sylsaura@uni-bremen.de
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
10-E77-5-C5-1Présenter et rédiger dans un contexte universitaire

Übung

Termine:
wöchentlich Do 08:15 - 09:45 SFG 1020 (2 SWS)

Préparation d’un exposé oral et d’un mémoire écrit sur des thèmes choisis individuellement.

Aissatou Bouba
10-E77-5-C5-2Le francais dans un contexte professionnel

Übung

Termine:
wöchentlich Do 12:15 - 13:45 GW2 B1630 (2 SWS)

Einzeltermine:
Mo 25.07.22 - Di 26.07.22 (Mo, Di) 08:00 - 17:00 GW2 B3850

Préparation d’un exposé oral et d’un mémoire écrit sur des thèmes choisis individuellement.

Aissatou Bouba

FD3 - Profilmodul Fachdidaktik: Lernbedingungen und Innovationen im Französischunterricht

Modulbeauftragter: Prof. Dr. Andreas Gruenewald, gruenewald@uni-bremen.de
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
10-E77-1-FD3-1Comics im Französischunterricht

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 10:15 - 11:45 GW2 A4330 (2 SWS)
Karoline Heyder
10-E77-1-FD3-2Comics im Französischunterricht
Die Veranstaltung findet z.T. asynchron bzw. in einem digitalen Format statt

Übung

Termine:
wöchentlich Do 18:15 - 19:45 SFG 2070 (2 SWS)
Karoline Heyder
10-E77-1-FD3-3Vorbereitung Fachpraktikum Kooperation Oldenburg

Übung

Termine:
zweiwöchentlich (Startwoche: 5) Mo 08:30 - 10:00 (1 SWS)
Karoline Heyder
10-E77-1-FD3-4Vorbereitung Praxissemester

Übung

Termine:
zweiwöchentlich (Startwoche: 6) Fr 10:15 - 11:45 GW2 B1630 (1 SWS)
Karoline Heyder
10-E77-1-FD3-5Apprendre et travailler intelligemment au cours de FLE

Seminar

Termine:
wöchentlich Fr 12:15 - 13:45 GW2 B1216 (2 SWS)
N. N.
10-E77-1-FD3-6Übung: Apprendre et travailler intelligemment au cours de FLE

Übung

Einzeltermine:
Sa 06.11.21 14:00 - 19:00 GW2 B3770
Sa 27.11.21 09:00 - 14:00 GW2 B3770
Sa 11.12.21 09:00 - 14:00 GW2 B3770
Sa 22.01.22 09:00 - 14:00 GW2 B3770
N. N.

Wahlplichtbereich: C1a/C1b/C2.1a/C2.1b

C1a - Profilmodul Linguistik a: Arbeitsbereiche der Linguistik

Modulbeauftragte: Dr. Katrin Mutz, kmutz@uni-bremen.de
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
10-77-5-C1a-1Das französische Lexikon - lexikologische und lexikographische Aspekte
Modultyp B im Studiengang Language Sciences, M.A.

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 10:15 - 11:45 GW2 B3010 (Kleiner Studierraum) (2 SWS)

Das Seminar wird aus synchroner und diachroner Perspektive den Wortschatz der frz. Sprache beleuchten – sowohl in lexikologischer als auch in lexikographischer Hinsicht und unter Berücksichtigung ausgewählter innerhexagonaler und außerhexagonaler Varietäten.
Zunächst werden grundlegende Konzepte der Lexikologie/Lexikographie geklärt und verschiedene theoretische Perspektivierungen auf das Lexikon (auch in Abgrenzung zu anderen Domänen der Sprache) diskutiert. Wir werden uns dann intensiv mit Fragen zur Struktur des frz. Lexikons, zur Natur der lexikalischen Einheiten und ihrem Verhältnis zueinander sowie zu Erweiterungsmöglichkeiten des französischen Wortschatzes (z.B. Wortbildung, Entlehnungen) befassen. In welcher Form geht das lexikalische Wissen in die Lexikoneinträge von Wörterbüchern ein? Um dieser, und weiterer Fragen nachzugehen, werden wir uns in lexikographischer Hinsicht mit ausgewählten frz. Wörterbüchern beschäftigen und dabei u.a. die Struktur und den Informationsgehalt von Lexikoneinträgen (vergleichend) analysieren.
Um an dem Seminar teilnehmen zu können, wäre es sehr empfehlenswert, über Französischkenntnisse zu verfügen.

Literatur:
Gévaudan, P. (2007): Typologie des lexikalischen Wandels. Bedeutungswandel, Wortbildung und Entlehnung am Beispiel der romanischen Sprachen. Mit einer Zusammenfassung in französischer Sprache. Tübingen, Stauffenburg.
Niklas-Salminen, A. (2015): La lexicologie. 2e édition. Paris, Armand Colin.
Schafroth, E. (2014): Französische Lexikographie. Einführung und Überblick. Berlin, de Gruyter.

Dr. Katrin Mutz

C1b - Profilmodul Linguistik b: Frankophonie: sprachliche Dimensionen

Modulbeauftragte: Dr. Katrin Mutz, kmutz@uni-bremen.de
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
10-77-5-C1b-1Le français hors de France

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 14:00 - 16:00 GW1 B0080 Online (2 SWS)

Dans ce cours, nous examinerons les différents "types de français" dans le monde à travers des exemples choisis. Le français parlé au Québec, par exemple, diffère à bien des égards du français parlé en Suisse romande ou des variétés de français parlées en Côte d'Ivoire. Il s'agira d'analyser et de comparer non seulement les caractéristiques structurelles et lexicales des différentes variétés diatopiques, mais aussi les différents contextes sociolinguistiques et socioculturels dans lesquels elles se trouvent. L'un des axes du cours sera le phénomène de contact linguistique du français avec d'autres langues ; dans ce contexte, nous nous intéresserons également aux langues créoles à base lexicale française.


Literatur:
Erfurt, J. (2005): Frankophonie. Sprache - Diskurs - Politik. Tübingen, Francke.
Gadet, F. /Ludwig, R. (2015): Le français au contact d’autres langues. Paris, Éditions Ophrys.
Pöll, B. (2017): Französisch außerhalb Frankreichs. Geschichte, Status und Profil regionaler und nationaler Varietäten. 2., neu bearbeitete und ergänzte Auflage. Berlin, de Gruyter.
Reutner, U. (ed.)(2017), Manuel des Francophonies. Berlin, de Gruyter.

Dr. Katrin Mutz

C2.1a - Profilmodul Literatur- und Kulturwissenschaft a: Literatur, Kultur, Medien und Theorien

Modulbeauftragte: Prof. Dr. Karen Struve, struve@uni-bremen.de
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
10-77-5-C2.1a-1Où est le nord? Le nord dans la littérature et dans le cinéma français et québécois/ Wo ist der Norden? Der Norden in der französischen und quebecischen Literatur und Film

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 10:00 - 11:30 GW2 B2890 (2 SWS)

Seit der Antike haben die Terrae septentrionales Menschen fasziniert; und bis heute hat der Norden als Begegnungsraum von Mensch und Natur unter den Vorzeichen des Klimawandels, in den politisch-ökonomischen Debatten über den „global north“ oder im Gemeinschaftskonstrukt Europa an Anziehungskraft nichts eingebüßt. Aber wo liegt der Norden, wo fängt er an und was wird mit ihm verbunden? Die literarischen (und filmischen) Imaginationen des Nordens spielen für die Antworten auf diese Fragen eine zentrale Rolle, da sie Bilder und Narrative liefern für das, was Menschen sich im Lauf der Geschichte unter dem Norden vorgestellt und was insbesondere die französischen und frankophonen Literaturen und Film als ihr nordisches Gegen- oder Selbstbild imaginiert haben.
Der fiktionale (und teils gar fiktive) Norden hat in den Literaturen unterschiedliche Funktionen: Er dient als Ort des Bösen oder des Glücks, der Erhabenheit, der fragilen Unberührtheit, des Rauen und Unzivilisierten, als Ort der Sehnsucht oder der Abenteuerlust. Und dabei liegt der Norden gar nicht immer nur in der Ferne – etwa am Nordpol, in der Arktis, in Skandinavien oder Island oder im sog. „Grand Nord“ Kanadas – sondern auch mitten in Frankreich: Man denke nur an den Kinowelterfolg „Bienvenue chez les Ch’tis“ (2008).
Im Seminar wird anhand vieler Beispiele eine französische und frankokanadische Literatur- und Filmgeschichte des Nordens vom Mittelalter bis ins 21. Jahrhundert entfaltet. Diese nimmt dabei ‚externe Nordimaginationen‘ wie Polfahrten und Skandinavienmoden und ‚interne Nordbilder‘ etwa zwischen Nord und Midi in den Blick. Eingebunden ist das Seminar in ein aktuelles Forschungsprojekt zu den Imaginationen des Nordens in frankophonen Literaturen und Film.
Zur Einführung:
Biron, Michel/Dumont François/Nardout-Lafarge, Élisabeth (Hg.): Histoire de la littérature québécoise. Montréal: Éditions du Boréal 2007
Briens, Sylvain (Hg.): Le Boréalisme. Paris: Klingsiek 2016
Dubar, Monique/Moura, Jean-Marc (Hg.): Le Nord, latitudes imaginaires. Villeneuve d’Ascq: Presses Univ. de Lille 2000
Hormuth, Dennis/ Schmidt, Maike (Hg.): Norden und Nördlichkeit. Darstellung vom Eigenen und Fremden. Frankfurt a.M.: Verlag der Wissenschaften 2010

als populärwissenschaftliches Lese- und Entdeckungsbuch:
Brunner, Bernd (2019): Die Erfindung des Nordens. Kulturgeschichte einer Himmelsrichtung, Berlin: Galiani.

Der Kurs kann in Absprache mit den Teilnehmenden in deutscher oder französischer Sprache stattfinden. Weiterführende Literatur und Informationen zum Ablauf und zu Prüfungsleistungen werden in der ersten Sitzung bekannt gegeben und via StudIP allen Kursteilnehmenden zugänglich gemacht.

Prof. Dr. Karen Struve

FD4 - Profilmodul Fachdidaktik. Diagnose und Bewertung im Französischunterricht

Modulbeauftragter: Prof. Dr. Andreas Gruenewald, gruenewald@uni-bremen.de
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
10-E77-3-FD4-1Diagnose und Bewertung im Französischunterricht

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 08:30 - 10:00 GW2 B3770 GW2 B3230 (2 SWS)

Einzeltermine:
Di 08.03.22 15:00 - 18:00 GW2 B3009 (Großer Studierraum)
Prof. Dr. Andreas Grünewald

FD 5 - Modul Masterarbeit Fachdidaktik Französisch - 21 CP

Modulbeauftragter: Prof. Dr. Andreas Gruenewald, gruenewald@uni-bremen.de
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
10-E77-3-FD5-1Abschlussmodul zur Begleitung der Masterarbeit im Fach Französisch

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 10:15 - 11:45 GW2 B3230 (2 SWS)

Diese Veranstaltung widmet sich intensiv der Betreuung der Masterarbeit im Fach Französisch Fachdidaktik. Sie müssen diese Veranstaltung besuchen, wenn Sie in der Französischdidaktik Ihre Masterarbeit anfertigen wollen. Im Seminar werden Sie bei der Themensuche, der Formulierung der Forschungsfragen und des Erkenntnisinteresses begleitet. Außerdem finden Workshops zu unterschiedlichen Erhebungsinstrumenten wie Leitfadeninterview, Fragebogen oder Videographie statt.
Literatur und Seminarverlauf werden in der ersten Sitzung besprochen.

Dr. Georgia Friederike Gödecke

Zusätzliche Veranstaltungen

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
10-E77-3-Z-1Fremdsprachendidaktik als Ausbildungs- und Wissenschaftsdisziplin

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 16:15 - 17:45 GW2 B3230 (2 SWS)

Die Veranstaltung richtet sich an fortgeschrittene Studierende der Fremdsprachendidaktik und ist geöffnet für Promotionsstudierende. Im Seminar gehen wir Fragen nach wie z.B.
• Wie muss sich Lehren und Lernen im Kontext starker Umbrüche des Bildungssystems und bei einer hohen Diversität der Lernenden verändern und wie finden diese Veränderungen statt?
• Welche Interventionen – d.h. Lernarrangements/ Designs – können Veränderungsprozesse initiieren und befördern? Was unterstützt und was behindert Wandel?

Prof. Dr. Andreas Grünewald

Prüfungsordnung M.Ed. Gymnasium Französisch (Koop OL)

FD3 - Profilmodul Fachdidaktik: Lernbedingungen und Innovationen im Französischunterricht - 6 CP

Modulbeauftragter: Prof. Dr. Andreas Gruenewald, gruenewald@uni-bremen.de
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
10-E77-1-FD3-1Comics im Französischunterricht

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 10:15 - 11:45 GW2 A4330 (2 SWS)
Karoline Heyder
10-E77-1-FD3-2Comics im Französischunterricht
Die Veranstaltung findet z.T. asynchron bzw. in einem digitalen Format statt

Übung

Termine:
wöchentlich Do 18:15 - 19:45 SFG 2070 (2 SWS)
Karoline Heyder
10-E77-1-FD3-3Vorbereitung Fachpraktikum Kooperation Oldenburg

Übung

Termine:
zweiwöchentlich (Startwoche: 5) Mo 08:30 - 10:00 (1 SWS)
Karoline Heyder
10-E77-1-FD3-4Vorbereitung Praxissemester

Übung

Termine:
zweiwöchentlich (Startwoche: 6) Fr 10:15 - 11:45 GW2 B1630 (1 SWS)
Karoline Heyder
10-E77-1-FD3-5Apprendre et travailler intelligemment au cours de FLE

Seminar

Termine:
wöchentlich Fr 12:15 - 13:45 GW2 B1216 (2 SWS)
N. N.
10-E77-1-FD3-6Übung: Apprendre et travailler intelligemment au cours de FLE

Übung

Einzeltermine:
Sa 06.11.21 14:00 - 19:00 GW2 B3770
Sa 27.11.21 09:00 - 14:00 GW2 B3770
Sa 11.12.21 09:00 - 14:00 GW2 B3770
Sa 22.01.22 09:00 - 14:00 GW2 B3770
N. N.

Wahlplichtbereich: C1a/C1b/C2.1a/C2.1b - ein Profilmodul Fachwissenschaften - 6 CP

Modulbeauftragte: Dr. Katrin Mutz kmutz@uni-bremen.de
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
10-77-5-C1a-1Das französische Lexikon - lexikologische und lexikographische Aspekte
Modultyp B im Studiengang Language Sciences, M.A.

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 10:15 - 11:45 GW2 B3010 (Kleiner Studierraum) (2 SWS)

Das Seminar wird aus synchroner und diachroner Perspektive den Wortschatz der frz. Sprache beleuchten – sowohl in lexikologischer als auch in lexikographischer Hinsicht und unter Berücksichtigung ausgewählter innerhexagonaler und außerhexagonaler Varietäten.
Zunächst werden grundlegende Konzepte der Lexikologie/Lexikographie geklärt und verschiedene theoretische Perspektivierungen auf das Lexikon (auch in Abgrenzung zu anderen Domänen der Sprache) diskutiert. Wir werden uns dann intensiv mit Fragen zur Struktur des frz. Lexikons, zur Natur der lexikalischen Einheiten und ihrem Verhältnis zueinander sowie zu Erweiterungsmöglichkeiten des französischen Wortschatzes (z.B. Wortbildung, Entlehnungen) befassen. In welcher Form geht das lexikalische Wissen in die Lexikoneinträge von Wörterbüchern ein? Um dieser, und weiterer Fragen nachzugehen, werden wir uns in lexikographischer Hinsicht mit ausgewählten frz. Wörterbüchern beschäftigen und dabei u.a. die Struktur und den Informationsgehalt von Lexikoneinträgen (vergleichend) analysieren.
Um an dem Seminar teilnehmen zu können, wäre es sehr empfehlenswert, über Französischkenntnisse zu verfügen.

Literatur:
Gévaudan, P. (2007): Typologie des lexikalischen Wandels. Bedeutungswandel, Wortbildung und Entlehnung am Beispiel der romanischen Sprachen. Mit einer Zusammenfassung in französischer Sprache. Tübingen, Stauffenburg.
Niklas-Salminen, A. (2015): La lexicologie. 2e édition. Paris, Armand Colin.
Schafroth, E. (2014): Französische Lexikographie. Einführung und Überblick. Berlin, de Gruyter.

Dr. Katrin Mutz
10-77-5-C1b-1Le français hors de France

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 14:00 - 16:00 GW1 B0080 Online (2 SWS)

Dans ce cours, nous examinerons les différents "types de français" dans le monde à travers des exemples choisis. Le français parlé au Québec, par exemple, diffère à bien des égards du français parlé en Suisse romande ou des variétés de français parlées en Côte d'Ivoire. Il s'agira d'analyser et de comparer non seulement les caractéristiques structurelles et lexicales des différentes variétés diatopiques, mais aussi les différents contextes sociolinguistiques et socioculturels dans lesquels elles se trouvent. L'un des axes du cours sera le phénomène de contact linguistique du français avec d'autres langues ; dans ce contexte, nous nous intéresserons également aux langues créoles à base lexicale française.


Literatur:
Erfurt, J. (2005): Frankophonie. Sprache - Diskurs - Politik. Tübingen, Francke.
Gadet, F. /Ludwig, R. (2015): Le français au contact d’autres langues. Paris, Éditions Ophrys.
Pöll, B. (2017): Französisch außerhalb Frankreichs. Geschichte, Status und Profil regionaler und nationaler Varietäten. 2., neu bearbeitete und ergänzte Auflage. Berlin, de Gruyter.
Reutner, U. (ed.)(2017), Manuel des Francophonies. Berlin, de Gruyter.

Dr. Katrin Mutz
10-77-5-C2.1a-1Où est le nord? Le nord dans la littérature et dans le cinéma français et québécois/ Wo ist der Norden? Der Norden in der französischen und quebecischen Literatur und Film

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 10:00 - 11:30 GW2 B2890 (2 SWS)

Seit der Antike haben die Terrae septentrionales Menschen fasziniert; und bis heute hat der Norden als Begegnungsraum von Mensch und Natur unter den Vorzeichen des Klimawandels, in den politisch-ökonomischen Debatten über den „global north“ oder im Gemeinschaftskonstrukt Europa an Anziehungskraft nichts eingebüßt. Aber wo liegt der Norden, wo fängt er an und was wird mit ihm verbunden? Die literarischen (und filmischen) Imaginationen des Nordens spielen für die Antworten auf diese Fragen eine zentrale Rolle, da sie Bilder und Narrative liefern für das, was Menschen sich im Lauf der Geschichte unter dem Norden vorgestellt und was insbesondere die französischen und frankophonen Literaturen und Film als ihr nordisches Gegen- oder Selbstbild imaginiert haben.
Der fiktionale (und teils gar fiktive) Norden hat in den Literaturen unterschiedliche Funktionen: Er dient als Ort des Bösen oder des Glücks, der Erhabenheit, der fragilen Unberührtheit, des Rauen und Unzivilisierten, als Ort der Sehnsucht oder der Abenteuerlust. Und dabei liegt der Norden gar nicht immer nur in der Ferne – etwa am Nordpol, in der Arktis, in Skandinavien oder Island oder im sog. „Grand Nord“ Kanadas – sondern auch mitten in Frankreich: Man denke nur an den Kinowelterfolg „Bienvenue chez les Ch’tis“ (2008).
Im Seminar wird anhand vieler Beispiele eine französische und frankokanadische Literatur- und Filmgeschichte des Nordens vom Mittelalter bis ins 21. Jahrhundert entfaltet. Diese nimmt dabei ‚externe Nordimaginationen‘ wie Polfahrten und Skandinavienmoden und ‚interne Nordbilder‘ etwa zwischen Nord und Midi in den Blick. Eingebunden ist das Seminar in ein aktuelles Forschungsprojekt zu den Imaginationen des Nordens in frankophonen Literaturen und Film.
Zur Einführung:
Biron, Michel/Dumont François/Nardout-Lafarge, Élisabeth (Hg.): Histoire de la littérature québécoise. Montréal: Éditions du Boréal 2007
Briens, Sylvain (Hg.): Le Boréalisme. Paris: Klingsiek 2016
Dubar, Monique/Moura, Jean-Marc (Hg.): Le Nord, latitudes imaginaires. Villeneuve d’Ascq: Presses Univ. de Lille 2000
Hormuth, Dennis/ Schmidt, Maike (Hg.): Norden und Nördlichkeit. Darstellung vom Eigenen und Fremden. Frankfurt a.M.: Verlag der Wissenschaften 2010

als populärwissenschaftliches Lese- und Entdeckungsbuch:
Brunner, Bernd (2019): Die Erfindung des Nordens. Kulturgeschichte einer Himmelsrichtung, Berlin: Galiani.

Der Kurs kann in Absprache mit den Teilnehmenden in deutscher oder französischer Sprache stattfinden. Weiterführende Literatur und Informationen zum Ablauf und zu Prüfungsleistungen werden in der ersten Sitzung bekannt gegeben und via StudIP allen Kursteilnehmenden zugänglich gemacht.

Prof. Dr. Karen Struve
10-M83-3-V-1Les figurations du sérail. Fictions d'un espace autre

Seminar

Einzeltermine:
Mi 20.10.21 16:15 - 17:45
Fr 03.12.21 10:00 - 13:00
Fr 03.12.21 14:00 - 17:00
Fr 17.12.21 10:00 - 13:00
Fr 17.12.21 14:00 - 17:00
Fr 14.01.22 10:00 - 13:00
Fr 14.01.22 14:00 - 17:00
Fr 28.01.22 10:00 - 13:00
Fr 28.01.22 14:00 - 17:00

Le sérail constitue un grand phantasme dans l’imaginaire d’occident. L'existence d'un endroit entièrement réservé à l'exercice d'une jouissance sans limites, semble aux yeux des occidentaux une réalité exotique hors de toutes les restrictions imposées par l'Église, la société et en général, par leurs propres conceptions morales. Depuis la Moyenne Âge et surtout pendant l’Âge Moderne, celui-ci va continuellement hanter en tant que référence dans la littérature et l’art pictural de la France. Évidemment, l’intérêt des auteurs et artistes pour cet espace est aussi dû à la progressive augmentations des contacts culturelles entre l'Orient et l'Occident. Célèbre, mais également scandaleux, était le cas de l’alliance franco-ottomane sous François Ier et Soliman le Magnifique, étant la première fois qu’un royaume chrétien établissait des liens diplomatiques amicales avec le Turc.
Cependant, cette période d’échange culturelle coïncide aussi avec l’un des événements politiques et sociaux les plus importants de l’ère moderne, à savoir la transformation de l’état féodal en l’état centralisé. Un processus qui culminait avec le despotisme du XVIIe siècle lorsque le roi réunit en sa figure toutes les formes d’auctoritas et de potestas du pouvoir politique. À partir de ce moment, le Turc en général, et le sérail en particulier, deviendront un espace de projection des toutes les political anxieties qui circulaient dans la société ; le sérail sera traité littérairement en tant que chiffre/code pour parler des fatales conséquences issues de l’unification du pouvoir politique.
Nous examinerons dans le cours toutes les formes de la (ré)codification du terme sérail sur l’exemple de textes de Montesquieu, Racine, Rhaïs et Eberhardt, en tenant compte de sa fonction littéraire (intra- et inter-diégétique), mais également du contexte social, qui le conditionne (extra-diégétique).

Conditions d’obtention du Leistungsnachweis :

Exposé (Referat/Thesenpapier), mémoire (Hausarbeit), participation active.

La lecture de tous les textes au programme en français est obligatoire.

N. N.

C4 - Profilmodul Sprachpraxis - 6 CP

Modulbeauftragter: Sylvain Saura, sylsaura@uni-bremen.de
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
10-77-5-C4-1Atelier de prononciation et de diction
Lehrkategorie B und C3: Präsenz-Lehre ist für Teile der Veranstaltung, kleinere Gruppen oder bestimmte Phasen der Veranstaltung dringend erforderlich.

Übung

Cet atelier est conçu pour les étudiants de francoromanistique de tous niveaux pour leur permettre d’améliorer leur diction (prononciation, intonation) en français, durant ce semestre de nouveau exceptionnel du fait de cours majoritairement en ligne.
Vous pourrez vous exercer ici à lire des textes, que vous pourrez choisir dans vos textes préférés ou ceux qui vous seront proposés (poésie, théâtre, ou tout simplement textes argumentatifs).
La recherche d’une bonne prononciation est une activité créative. Cet art vous permet non seulement d’être beaucoup mieux compris à l’oral, de susciter l’intérêt de vos interlocuteurs, mais vous ouvre aussi de nouvelles perspectives sur le „sens“ d’un écrit ou le fonctionnement de la langue en général. C’est aussi un travail sur soi-même plus physique que la plupart des activités universitaires et qui permet de mieux relier voix et donc corps, émotions et intellect.
Vous avez donc ici la possibilité de travailler individuellement et collectivement avec un professeur de théâtre, spécialiste de l’enseignement du français langue étrangère.
P.S. : les étudiants qui le désirent pourront dramatiser avec moi un texte de théâtre presque prophétique de la période que nous vivons, écrit il y a 20 ans : les roses du ciel (disponible sur StudIP). Ce texte déjà choisi au semestre d’été a tenu toutes ses promesses.
Deux hommes qui ne connaissent plus que le monde des tunnels (!) tentent de revivre à l’air libre. L’un d’eux ne sait même pas comment chantent les oiseaux, l’autre ne se le rappelle plus vraiment ... L’épilogue, très poétique, est une belle raison d’espérer que notre monde peut encore se transformer et retrouver de belles, voire de nouvelles couleurs .
Un montage sonore avec vos contributions sera possible vers la fin du semestre, en remplacement d’une représentation théâtrale.
Place de l’atelier dans votre cursus
Ce cours de diction remplace en théorie le cours de théâtre du module C4, si vous le suivez intégralement. Vous pourrez cependant aussi vous y inscrire comme complément d’un autre module d’un autre niveau, en le faisant valoir comme partie de votre portfolio (avec l’accord du professeur chargé de ce cours).
Nous verrons en fonction du nombre des inscriptions et des horaires dont vous disposez comment nous organiser. Chaque étudiant inscrit au cours de diction aura droit durant ce semestre à 2, 4 ou 6 heures espacées de cours individuel, selon ses besoins et ses disponibilités. Puis nous formerons des groupes. Cette façon originale et très pragmatique de nous organiser a donné d’excellents résultats au semestre d’été.
Le cours est prévu à l’origine le mercredi de 10h15 à 13h45 . Mais nous formerons deux groupes de 2 h hebdomadaires le jour et l’heure qui nous conviendrons le mieux à tous.
Bernard Ginsbourger, en coopération avec Aissatou Bouba et Sylvain Saura. Contact : B. Ginsbourger ginsbour@uni-bremen.de. Vous pouvez me joindre aussi personnellement au 0157 74 53 72 73

Bernard Ginsbourger ((LB))
10-77-5-C4-2Unité thématique: langue et littérature II

Übung

Termine:
wöchentlich Fr 10:15 - 11:45 GW2 A4020 GW2 B2900 Online (2 SWS)
Aissatou Bouba

FD4 - Profilmodul Fachdidaktik. Diagnose und Bewertung im Französischunterricht - 3 CP

Modulbeauftragter: Prof. Dr. Andreas Gruenewald, gruenewald@uni-bremen.de
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
10-E77-3-FD4-1Diagnose und Bewertung im Französischunterricht

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 08:30 - 10:00 GW2 B3770 GW2 B3230 (2 SWS)

Einzeltermine:
Di 08.03.22 15:00 - 18:00 GW2 B3009 (Großer Studierraum)
Prof. Dr. Andreas Grünewald

Wahlplichtbereich: C1a - OL/C1b-OL/C2.1a-OL/C2.1b-OL/- ein weiteres Profilmodul im Wahlpflichtbereich - 3 CP

Modulbeauftragte: Dr. Katrin Mutz kmutz@uni-bremen.de
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
10-77-5-C2.1a-1Où est le nord? Le nord dans la littérature et dans le cinéma français et québécois/ Wo ist der Norden? Der Norden in der französischen und quebecischen Literatur und Film

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 10:00 - 11:30 GW2 B2890 (2 SWS)

Seit der Antike haben die Terrae septentrionales Menschen fasziniert; und bis heute hat der Norden als Begegnungsraum von Mensch und Natur unter den Vorzeichen des Klimawandels, in den politisch-ökonomischen Debatten über den „global north“ oder im Gemeinschaftskonstrukt Europa an Anziehungskraft nichts eingebüßt. Aber wo liegt der Norden, wo fängt er an und was wird mit ihm verbunden? Die literarischen (und filmischen) Imaginationen des Nordens spielen für die Antworten auf diese Fragen eine zentrale Rolle, da sie Bilder und Narrative liefern für das, was Menschen sich im Lauf der Geschichte unter dem Norden vorgestellt und was insbesondere die französischen und frankophonen Literaturen und Film als ihr nordisches Gegen- oder Selbstbild imaginiert haben.
Der fiktionale (und teils gar fiktive) Norden hat in den Literaturen unterschiedliche Funktionen: Er dient als Ort des Bösen oder des Glücks, der Erhabenheit, der fragilen Unberührtheit, des Rauen und Unzivilisierten, als Ort der Sehnsucht oder der Abenteuerlust. Und dabei liegt der Norden gar nicht immer nur in der Ferne – etwa am Nordpol, in der Arktis, in Skandinavien oder Island oder im sog. „Grand Nord“ Kanadas – sondern auch mitten in Frankreich: Man denke nur an den Kinowelterfolg „Bienvenue chez les Ch’tis“ (2008).
Im Seminar wird anhand vieler Beispiele eine französische und frankokanadische Literatur- und Filmgeschichte des Nordens vom Mittelalter bis ins 21. Jahrhundert entfaltet. Diese nimmt dabei ‚externe Nordimaginationen‘ wie Polfahrten und Skandinavienmoden und ‚interne Nordbilder‘ etwa zwischen Nord und Midi in den Blick. Eingebunden ist das Seminar in ein aktuelles Forschungsprojekt zu den Imaginationen des Nordens in frankophonen Literaturen und Film.
Zur Einführung:
Biron, Michel/Dumont François/Nardout-Lafarge, Élisabeth (Hg.): Histoire de la littérature québécoise. Montréal: Éditions du Boréal 2007
Briens, Sylvain (Hg.): Le Boréalisme. Paris: Klingsiek 2016
Dubar, Monique/Moura, Jean-Marc (Hg.): Le Nord, latitudes imaginaires. Villeneuve d’Ascq: Presses Univ. de Lille 2000
Hormuth, Dennis/ Schmidt, Maike (Hg.): Norden und Nördlichkeit. Darstellung vom Eigenen und Fremden. Frankfurt a.M.: Verlag der Wissenschaften 2010

als populärwissenschaftliches Lese- und Entdeckungsbuch:
Brunner, Bernd (2019): Die Erfindung des Nordens. Kulturgeschichte einer Himmelsrichtung, Berlin: Galiani.

Der Kurs kann in Absprache mit den Teilnehmenden in deutscher oder französischer Sprache stattfinden. Weiterführende Literatur und Informationen zum Ablauf und zu Prüfungsleistungen werden in der ersten Sitzung bekannt gegeben und via StudIP allen Kursteilnehmenden zugänglich gemacht.

Prof. Dr. Karen Struve
10-E77-5-C1a/b-OL -C2.1a/1b OL-1Weiteres Profilmodul Fachwissenschaften im Wahlpflichtbereich
MEd OL

Seminar
ECTS: 3

Folgende Module können gewählt werden: ein Profilmodul Fachwissenschaften OL aus
C1a- OL Profilmodul Linguistik a: Linguistische Aspekte des Französischen/
C1b-OL Profilmodul Linguistik b: Frankophonie: sprachliche Dimensionen/
C2.1a-OL Profilmodul Literaturwissenschaft a: Literatur, Medien und Theorien/
C2.1b –OL Pro filmodul Literaturwissenschaft b: Frankophonie: Literarische Dimensionen
Von den Seminaren aus den Profilmodulen ( C - Module) ist eines auszuwählen, das inhaltlich noch nicht im Bachelor absolviert wurde.
Die 3 CP werden in einer benoteten mündlichen Präsentation erbracht. Die schriftliche Hausarbeit, die von den rein bremischen Studierenden zu erbringen ist, entfällt für Kooperationsstudierende.
Bitte tragen Sie sich auf Stud-Ip ein und wenden sich an die Modulbeauftragte, wenn Sie Beratung benötigen.

N. N.
10-M83-3-V-1Les figurations du sérail. Fictions d'un espace autre

Seminar

Einzeltermine:
Mi 20.10.21 16:15 - 17:45
Fr 03.12.21 10:00 - 13:00
Fr 03.12.21 14:00 - 17:00
Fr 17.12.21 10:00 - 13:00
Fr 17.12.21 14:00 - 17:00
Fr 14.01.22 10:00 - 13:00
Fr 14.01.22 14:00 - 17:00
Fr 28.01.22 10:00 - 13:00
Fr 28.01.22 14:00 - 17:00

Le sérail constitue un grand phantasme dans l’imaginaire d’occident. L'existence d'un endroit entièrement réservé à l'exercice d'une jouissance sans limites, semble aux yeux des occidentaux une réalité exotique hors de toutes les restrictions imposées par l'Église, la société et en général, par leurs propres conceptions morales. Depuis la Moyenne Âge et surtout pendant l’Âge Moderne, celui-ci va continuellement hanter en tant que référence dans la littérature et l’art pictural de la France. Évidemment, l’intérêt des auteurs et artistes pour cet espace est aussi dû à la progressive augmentations des contacts culturelles entre l'Orient et l'Occident. Célèbre, mais également scandaleux, était le cas de l’alliance franco-ottomane sous François Ier et Soliman le Magnifique, étant la première fois qu’un royaume chrétien établissait des liens diplomatiques amicales avec le Turc.
Cependant, cette période d’échange culturelle coïncide aussi avec l’un des événements politiques et sociaux les plus importants de l’ère moderne, à savoir la transformation de l’état féodal en l’état centralisé. Un processus qui culminait avec le despotisme du XVIIe siècle lorsque le roi réunit en sa figure toutes les formes d’auctoritas et de potestas du pouvoir politique. À partir de ce moment, le Turc en général, et le sérail en particulier, deviendront un espace de projection des toutes les political anxieties qui circulaient dans la société ; le sérail sera traité littérairement en tant que chiffre/code pour parler des fatales conséquences issues de l’unification du pouvoir politique.
Nous examinerons dans le cours toutes les formes de la (ré)codification du terme sérail sur l’exemple de textes de Montesquieu, Racine, Rhaïs et Eberhardt, en tenant compte de sa fonction littéraire (intra- et inter-diégétique), mais également du contexte social, qui le conditionne (extra-diégétique).

Conditions d’obtention du Leistungsnachweis :

Exposé (Referat/Thesenpapier), mémoire (Hausarbeit), participation active.

La lecture de tous les textes au programme en français est obligatoire.

N. N.

C5 - Professionalisierungsmodul Sprachpraxis - 6 CP

Modulbeauftragter: Sylvain Saura, sylsaura@uni-bremen.de
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
10-E77-5-C5-1Présenter et rédiger dans un contexte universitaire

Übung

Termine:
wöchentlich Do 08:15 - 09:45 SFG 1020 (2 SWS)

Préparation d’un exposé oral et d’un mémoire écrit sur des thèmes choisis individuellement.

Aissatou Bouba
10-E77-5-C5-2Le francais dans un contexte professionnel

Übung

Termine:
wöchentlich Do 12:15 - 13:45 GW2 B1630 (2 SWS)

Einzeltermine:
Mo 25.07.22 - Di 26.07.22 (Mo, Di) 08:00 - 17:00 GW2 B3850

Préparation d’un exposé oral et d’un mémoire écrit sur des thèmes choisis individuellement.

Aissatou Bouba

FD 5 - Modul Masterarbeit Fachdidaktik Französisch - 21 CP

Modulbeauftragter: Prof. Dr. Andreas Gruenewald, gruenewald@uni-bremen.de

In dem FD5 Modul Masterarbeit sind neben der Masterarbeit und dem Kolloquium zwei Begleitveranstaltungen semesterbegleitend (die erste im 3. Semester und die zweite im 4. Semester) zu belegen.

Kooperationsstudierende, die an der Universität Bremen in der Fachdidaktik ihre Masterarbeit schreiben wollen, müssen zusätzlich zum Abschlussmodul ein weiteres fachdidaktisches Angebot belegen, um die erforderlichen 27 CP zu erreichen. Wird die Masterarbeit in Fachwissenschaften geschrieben, muss ein wei-teres fachwissenschaftliches Modul im Wahlpflichtbereich im Umfang von 6 CP absolviert werden. Diese Studierenden sollten sich frühzeitig im Fach beraten lassen. Die zusätzlich erbrachten Leistungen werden im Fach schriftlich bestätigt.
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
10-E77-3-FD5-1Abschlussmodul zur Begleitung der Masterarbeit im Fach Französisch

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 10:15 - 11:45 GW2 B3230 (2 SWS)

Diese Veranstaltung widmet sich intensiv der Betreuung der Masterarbeit im Fach Französisch Fachdidaktik. Sie müssen diese Veranstaltung besuchen, wenn Sie in der Französischdidaktik Ihre Masterarbeit anfertigen wollen. Im Seminar werden Sie bei der Themensuche, der Formulierung der Forschungsfragen und des Erkenntnisinteresses begleitet. Außerdem finden Workshops zu unterschiedlichen Erhebungsinstrumenten wie Leitfadeninterview, Fragebogen oder Videographie statt.
Literatur und Seminarverlauf werden in der ersten Sitzung besprochen.

Dr. Georgia Friederike Gödecke

Prüfungsordnung M.Ed. Wirtschaftspädagogik Französisch (KOOP OL) 2015

A1 - Basismodul Linguistik - 6 CP

Modulbeauftragte: Dr. Katrin Mutz kmutz@uni-bremen.de
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
10-77-1-A1a-1Einführung in die Linguistik des Französischen, 1. Teil
Die Vorlesung findet am Dienstag statt. Der Besuch der Übung (am Montag) sowie des Tutoriums (am Donnerstag) wird dringend empfohlen.

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Di 16:00 - 17:30 GW2 B2890 (2 SWS)

In der Lehrveranstaltung werden zum einen allgemeine linguistische Fragestellungen, Grundkonzepte, Methoden und Theorien vermittelt und erarbeitet, zum anderen wird das französische Sprachsystem aus synchroner Perspektive im Hinblick auf die Phonologie (Lautsystem), die Morphologie (Wortstrukturen) die Syntax (Satzbau) sowie die lexikalische Semantik analysiert.
Die Vorlesung findet am Dienstag statt. Der Besuch der Übung (am Montag) sowie des Tutoriums (am Donnerstag) wird dringend empfohlen.

Literatur:
Gabriel, C. /Meisenburg, T. (2017): Romanische Sprachwissenschaft. 3., aktualisierte und erweiterte Auflage. Paderborn, Wilhelm Fink.
Kolboom, I. et al. (eds.) (2008): Handbuch Französisch. 2. neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Berlin, Schmidt.
Sokol, M. (2007): Französische Sprachwissenschaft. Ein Arbeitsbuch mit thematischem Reader. 2. völlig neu bearbeitete Auflage. Tübingen, Narr.
Stein, A. (2014): Einführung in die französische Sprachwissenschaft. 4. aktualisierte und erw. Auflage. Stuttgart, Metzler.

Dr. Katrin Mutz
10-77-1-A1a-2Übung zur Einfuehrung in die Linguistik des Franzoesischen, 1. Teil

Übung

Termine:
wöchentlich Mo 12:15 - 13:45 GW2 B3850 Online (2 SWS)

In der Veranstaltung werden vor allem die Inhalte der Einführungslehrveranstaltung geübt, und es wird auf stoffspezifische Fragen der Studierenden vertieft eingegangen. Es werden aber auch die grundlegenden Prinzipien und Methoden wissenschaftlichen Arbeitens vermittelt unter Berücksichtigung u.a. der folgenden Fragen: Wie erstelle ich ein Referat? Wie bibliographiere ich? Wie gestalte ich ein Handout? Wie zitiere ich richtig? Wie soll eine gute Power-Point-Präsentation aussehen?

Literatur:
Gerstenberg, A. (2013): Arbeitstechniken für Romanisten. Eine Anleitung für den Bereich Linguistik. 2., überarbeitete Auflage. Tübingen, Niemeyer.
Rothstein, B. /Stark, L. (2016): Wissenschaftliches Arbeiten für Linguisten. Tübingen, Narr.

Dr. Katrin Mutz
10-77-1-A1a-3Tutorium zur Einführung in die Linguistik des Französischen, 1. Teil

Tutorium

Termine:
wöchentlich Di 14:15 - 15:45 GW2 B1216 (2 SWS)
Regina Egert ((Tutorin))

A2 - Basismodul Literaturwissenschaft - 6 CP

Modulbeauftragte: Prof. Dr. Karen Struve, struve@uni-bremen.de
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
10-77-1-A2a-1Einführung in die französische Literaturwissenschaft
Die Vorlesung findet am Freitag um 14:15 Uhr statt. Der Besuch der Übung (am Donnerstag) sowie des Tutoriums wird dringend empfohlen.

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Mi 08:00 - 10:00 GW2 B1170
wöchentlich Mi 18:00 - 20:00 GW2 B1216
wöchentlich Fr 14:15 - 15:45 GW2 B1820 (2 SWS)

Diese Einführung in die französische Literaturwissenschaft vermittelt einen kompakten Einstieg in die Grundfragen, -begriffe sowie Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft Im Mittelpunkt stehen Literaturtheorie und Methodenlehre, ausgehend von den Grundfragen nach dem Verhältnis von Text und Kontext einerseits und Text und Struktur andererseits. Während des gesamten Semesters beschäftigen wir uns in erster Linie mit einem klassischen Text der Literatur Frankreichs, mit Honoré de Balzacs Erzählung Sarrasine, an dem zentrale Fragestellungen und Analysemethoden exemplarisch dargestellt werden können. Dieser Text soll bis Semesterbeginn gelesen sein. Zur Anschaffung dringend empfohlen: Balzacs „Sarrasine“ und die Literaturtheorie. Zwölf Modellanalysen, hg. von Elke Richter, Karen Struve und N. Ueckmann, Stuttgart: Reclam 2011, ca. 8 € (der Primärtext ist in dem Band mitabgedruckt). Ebenfalls empfohlen wird das Lehrwerk von Gröne/Reiser: Französische Literaturwissenschaft, Tübingen: Narr 2009, ca. 16 €.
Diese leseintensive Veranstaltung schließt mit der Modulprüfung Klausur ab; eine kleinere Aufgabe muss während des Semesters von jedem teilnehmenden Studierenden übernommen werden.

Prof. Dr. Karen Struve
10-77-1-A2a-2Übung und Schreibwerkstatt zur Einführung in die französische Literaturwissenschaft

Übung

Termine:
wöchentlich Do 11:45 - 14:00 IW3 0390 (3 SWS)

In diesem Seminar, das komplementär zum Einführungskurs organisiert ist, werden drei Schwerpunkte vertieft behandelt und in Textanalysen eingeübt: (1) die französische Literaturgeschichte, (2) ein Überblick über die Literaturen der sog. Frankophonie und (3) ein Übungsteil mit einer Schreibwerkstatt, in der die Studierenden das Verfassen literaturwissenschaftlicher Texte erlernen und in praktischen Übungen erproben.

Prof. Dr. Karen Struve

FD3 - Profilmodul Fachdidaktik: Lernbedingungen und Innovationen im Französischunterricht - 6 CP

Modulbeauftragter: Prof. Dr. Andreas Gruenewald, gruenewald@uni-bremen.de
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
10-E77-1-FD3-1Comics im Französischunterricht

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 10:15 - 11:45 GW2 A4330 (2 SWS)
Karoline Heyder
10-E77-1-FD3-2Comics im Französischunterricht
Die Veranstaltung findet z.T. asynchron bzw. in einem digitalen Format statt

Übung

Termine:
wöchentlich Do 18:15 - 19:45 SFG 2070 (2 SWS)
Karoline Heyder
10-E77-1-FD3-3Vorbereitung Fachpraktikum Kooperation Oldenburg

Übung

Termine:
zweiwöchentlich (Startwoche: 5) Mo 08:30 - 10:00 (1 SWS)
Karoline Heyder
10-E77-1-FD3-4Vorbereitung Praxissemester

Übung

Termine:
zweiwöchentlich (Startwoche: 6) Fr 10:15 - 11:45 GW2 B1630 (1 SWS)
Karoline Heyder
10-E77-1-FD3-5Apprendre et travailler intelligemment au cours de FLE

Seminar

Termine:
wöchentlich Fr 12:15 - 13:45 GW2 B1216 (2 SWS)
N. N.
10-E77-1-FD3-6Übung: Apprendre et travailler intelligemment au cours de FLE

Übung

Einzeltermine:
Sa 06.11.21 14:00 - 19:00 GW2 B3770
Sa 27.11.21 09:00 - 14:00 GW2 B3770
Sa 11.12.21 09:00 - 14:00 GW2 B3770
Sa 22.01.22 09:00 - 14:00 GW2 B3770
N. N.

B1.1 - Aufbaumodul Linguistik "Kontrastive Linguistik - Deutsch - Französisch" - 6 CP

Modulbeauftragte: Dr. Katrin Mutz, kmutz@uni-bremen.de
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
10-77-3-B1.1-1Kontrastive Linguistik Französisch-Deutsch

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 08:30 - 10:00 GW2 B2890 SFG 2070 (2 SWS)

In diesem Seminar wollen wir die französische und die deutsche Sprache hinsichtlich ihrer Strukturen und Verwendungsweisen kontrastiv betrachten. Nachdem wir uns mit der Methodik der kontrastiven Linguistik vertraut gemacht haben, werden wir sowohl syntaktische, morphologische und phonologische Phänomene als auch lexikalische oder pragmatische Aspekte des Französischen und Deutschen vergleichend untersuchen. Ebenso ist es geplant, dass wir uns kontrastiv mit Textsorten und Varietäten (z.B. Jugendsprache) beschäftigen.
Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar ist die Beherrschung der französischen Sprache.

Literatur:
Blumenthal, P. (1997): Sprachvergleich Deutsch-Französisch. 2., neubearb. und erg. Aufl. Tübingen, Niemeyer. Theisen, J. (2016): Kontrastive Linguistik. Eine Einführung. Tübingen, Narr.

Dr. Katrin Mutz

B1.3 - Aufbaumodul Linguistik "Variation und Wandel des Französischen" - 6 CP

Modulbeauftragte: Dr. Katrin Mutz, kmutz@uni-bremen.de
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
10-77-3-B1.3-1Variation et changement du français

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 08:30 - 10:00 GW2 B3010 (Kleiner Studierraum) (2 SWS)

Quelques questions centrales que nous allons aborder dans le séminaire:
• Comment peut-on décrire la variation linguistique? Quels facteurs intra- et extralinguistiques jouent un rôle?
• Comment la variation en français (hexagonal et hors de France) se manifeste-t-elle par rapport au système linguistique et ses "sous-systèmes" (phonologie, morphologie, lexique, etc.)?
• Quel rapport y a -t-il entre variation et changement linguistiques?
• Quelles sont les unités soumises au changement linguistique?
• Quels types de changement linguistique y a-t-il?

Littérature pour se préparer au séminaire:
Gadet, F. (2003), "La variation: Le français dans l'espace social, régional et international", dans: Yaguello, M. (ed.), Le grand livre de la langue française. Paris, Seuil, 91 - 152.
Yaguello, M. (2003), "Le français dans son histoire", dans: Yaguello, M. (ed.), Le grand livre de la langue française. Paris, Seuil, 54-90.

Dr. Katrin Mutz

B2a - Aufbaumodul Literaturwissenschaft a - Textanalyse- 3 CP

Modulbeauftragte: Prof. Dr. Karen Struve, struve@uni-bremen.de
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
10-77-3-B2a-1Von Kaffeekannen und geliebten Geistern: Die französische Phantastik im 19. Jahrhundert

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 14:15 - 15:45 GW2 A4330 (2 SWS)

Die phantastische Literatur hat im 19. Jahrhundert in Frankreich Hochkonjunktur: Tote Geliebte, tanzende Kaffeekannen, geisterhafte Frauen, Avatare und ägyptische Prinzessinnen bevölkern die französische Narrativik. Woher kommt diese Faszination für das Phantastische – und was ist das im Unterschied zu Fantasy, Fiktion oder imaginären Welten? Welche Wirkung und welche Funktionen haben phantastische Elemente in der Literatur?
Im Seminar werden zunächst unterschiedliche französische Phantastik-Theorien vorgestellt und diskutiert. Im Zentrum steht dabei die Definition der phantastischen Literatur nach Tzvetan Todorov, dessen Ansatz für Textanalysen methodisch fruchtbar gemacht wird. Vor diesem Hintergrund untersuchen wir dann ausgewählte Erzählungen des 19. Jahrhunderts bspw. von Théophile Gautier, Prosper Mérimée, Auguste de Villiers de l’Isle-Adam, Guy de Maupassant, Gérard de Nerval oder Honoré de Balzac.
Zur Einstimmung/Einführung:
Maupassant, Guy de: Le Horla. 1887
Gautier, Théophile: „La Cafetière. Conte fantastique“. In: Ders: Récits fantastiques. Édité et annoté par Marc Eigeldinger. Flammarion 2007, S. 53-64
Steinmetz, Jean-Luc: La littérature fantastique. ⇐Que sais-je?) PUF 2008
Todorov, Tzvetan: Introduction à la littérature fantastique. Seuil 1970

Weiterführende Literatur und Informationen zum Ablauf und zu Prüfungsleistungen werden in der ersten Sitzung bekannt gegeben und via StudIP allen Kursteilnehmenden zugänglich gemacht.

Prof. Dr. Karen Struve

C4 - Profilmodul Sprachpraxis - 6 CP

Modulbeauftragter: Sylvain Saura, sylsaura@uni-bremen.de
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
10-77-5-C4-1Atelier de prononciation et de diction
Lehrkategorie B und C3: Präsenz-Lehre ist für Teile der Veranstaltung, kleinere Gruppen oder bestimmte Phasen der Veranstaltung dringend erforderlich.

Übung

Cet atelier est conçu pour les étudiants de francoromanistique de tous niveaux pour leur permettre d’améliorer leur diction (prononciation, intonation) en français, durant ce semestre de nouveau exceptionnel du fait de cours majoritairement en ligne.
Vous pourrez vous exercer ici à lire des textes, que vous pourrez choisir dans vos textes préférés ou ceux qui vous seront proposés (poésie, théâtre, ou tout simplement textes argumentatifs).
La recherche d’une bonne prononciation est une activité créative. Cet art vous permet non seulement d’être beaucoup mieux compris à l’oral, de susciter l’intérêt de vos interlocuteurs, mais vous ouvre aussi de nouvelles perspectives sur le „sens“ d’un écrit ou le fonctionnement de la langue en général. C’est aussi un travail sur soi-même plus physique que la plupart des activités universitaires et qui permet de mieux relier voix et donc corps, émotions et intellect.
Vous avez donc ici la possibilité de travailler individuellement et collectivement avec un professeur de théâtre, spécialiste de l’enseignement du français langue étrangère.
P.S. : les étudiants qui le désirent pourront dramatiser avec moi un texte de théâtre presque prophétique de la période que nous vivons, écrit il y a 20 ans : les roses du ciel (disponible sur StudIP). Ce texte déjà choisi au semestre d’été a tenu toutes ses promesses.
Deux hommes qui ne connaissent plus que le monde des tunnels (!) tentent de revivre à l’air libre. L’un d’eux ne sait même pas comment chantent les oiseaux, l’autre ne se le rappelle plus vraiment ... L’épilogue, très poétique, est une belle raison d’espérer que notre monde peut encore se transformer et retrouver de belles, voire de nouvelles couleurs .
Un montage sonore avec vos contributions sera possible vers la fin du semestre, en remplacement d’une représentation théâtrale.
Place de l’atelier dans votre cursus
Ce cours de diction remplace en théorie le cours de théâtre du module C4, si vous le suivez intégralement. Vous pourrez cependant aussi vous y inscrire comme complément d’un autre module d’un autre niveau, en le faisant valoir comme partie de votre portfolio (avec l’accord du professeur chargé de ce cours).
Nous verrons en fonction du nombre des inscriptions et des horaires dont vous disposez comment nous organiser. Chaque étudiant inscrit au cours de diction aura droit durant ce semestre à 2, 4 ou 6 heures espacées de cours individuel, selon ses besoins et ses disponibilités. Puis nous formerons des groupes. Cette façon originale et très pragmatique de nous organiser a donné d’excellents résultats au semestre d’été.
Le cours est prévu à l’origine le mercredi de 10h15 à 13h45 . Mais nous formerons deux groupes de 2 h hebdomadaires le jour et l’heure qui nous conviendrons le mieux à tous.
Bernard Ginsbourger, en coopération avec Aissatou Bouba et Sylvain Saura. Contact : B. Ginsbourger ginsbour@uni-bremen.de. Vous pouvez me joindre aussi personnellement au 0157 74 53 72 73

Bernard Ginsbourger ((LB))
10-77-5-C4-2Unité thématique: langue et littérature II

Übung

Termine:
wöchentlich Fr 10:15 - 11:45 GW2 A4020 GW2 B2900 Online (2 SWS)
Aissatou Bouba

Modul T - 6 CP

Modulbeauftragte: Prof. Dr. Karen Struve, struve@uni-bremen.de
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
10-77-6-VFr-T-1Modul T: „Tutorium unterrichten“: Durchführung eines Tutoriums oder ein weiteres fachwissenschaftliches Profil-Modul: - Tutorium (6 CP) oder Seminar (6 CP)

Tutorium

Pflicht in den Vertiefungen 1 und 2

Durchführung eines Tutoriums in Kooperation mit einem der Basismodule der romanistischen BAs (A1-A3, nach Wahl und Absprache mit den Lehrenden) oder Wahl eines weiteren fachwissenschaftliches Seminar. Wählbar sind die Seminare, die Sie auch für die Module C1a, C1b, C2.1a, C2.1b besuchen können.
Anmeldung bei Stud-IP. Um Kontaktaufnahme mit der Modulbeauftragten wird gebeten

N. N.

C5 - Professionalisierungsmodul Sprachpraxis - 6 CP

Modulbeauftragter: Sylvain Saura, sylsaura@uni-bremen.de
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
10-E77-5-C5-1Présenter et rédiger dans un contexte universitaire

Übung

Termine:
wöchentlich Do 08:15 - 09:45 SFG 1020 (2 SWS)

Préparation d’un exposé oral et d’un mémoire écrit sur des thèmes choisis individuellement.

Aissatou Bouba
10-E77-5-C5-2Le francais dans un contexte professionnel

Übung

Termine:
wöchentlich Do 12:15 - 13:45 GW2 B1630 (2 SWS)

Einzeltermine:
Mo 25.07.22 - Di 26.07.22 (Mo, Di) 08:00 - 17:00 GW2 B3850

Préparation d’un exposé oral et d’un mémoire écrit sur des thèmes choisis individuellement.

Aissatou Bouba

FD 5 - Modul Masterarbeit Fachdidaktik Französisch - 21 CP

Modulbeauftragter: Prof. Dr. Andreas Gruenewald, gruenewald@uni-bremen.de
In dem FD5 Modul Masterarbeit sind neben der Masterarbeit und dem Kolloquium zwei Begleitveranstaltungen semesterbegleitend (die erste im 3. Semester und die zweite im 4. Semester) zu belegen.

Kooperationsstudierende, die an der Universität Bremen in der Fachdidaktik ihre Masterarbeit schreiben wollen, müssen zusätzlich zum Abschlussmodul ein weiteres fachdidaktisches Angebot belegen, um die erforderlichen 27 CP zu erreichen. Wird die Masterarbeit in Fachwissenschaften geschrieben, muss ein wei-teres fachwissenschaftliches Modul im Wahlpflichtbereich im Umfang von 6 CP absolviert werden. Diese Studierenden sollten sich frühzeitig im Fach beraten lassen. Die zusätzlich erbrachten Leistungen werden im Fach schriftlich bestätigt.
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
10-E77-3-FD5-1Abschlussmodul zur Begleitung der Masterarbeit im Fach Französisch

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 10:15 - 11:45 GW2 B3230 (2 SWS)

Diese Veranstaltung widmet sich intensiv der Betreuung der Masterarbeit im Fach Französisch Fachdidaktik. Sie müssen diese Veranstaltung besuchen, wenn Sie in der Französischdidaktik Ihre Masterarbeit anfertigen wollen. Im Seminar werden Sie bei der Themensuche, der Formulierung der Forschungsfragen und des Erkenntnisinteresses begleitet. Außerdem finden Workshops zu unterschiedlichen Erhebungsinstrumenten wie Leitfadeninterview, Fragebogen oder Videographie statt.
Literatur und Seminarverlauf werden in der ersten Sitzung besprochen.

Dr. Georgia Friederike Gödecke