Veranstaltungsverzeichnis

Lehrveranstaltungen SoSe 2023

Fachbereich 11: Human- und Gesundheitswissenschaften

Berufliche Bildung - Pflegewissenschaft, BA

Modul Pfleg4: Intervention und Beratung

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Birte Berger-Höger
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-151-6-Pfleg-4-1Pflegeinterventionen

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 14:00 - 16:00 GRA2 0130 (2 SWS)
Birte Berger-Höger
11-151-6-Pfleg-4-2Beratung in der Pflege

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 16:00 - 18:00 GRA2 0180 (2 SWS)
Birte Berger-Höger

Modul Pfleg5: Methoden der empirischen Sozialforschung

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-151-4-Pfleg-5-1Qualitative Methoden

Seminar

Einzeltermine:
Di 25.04.23 10:00 - 12:00 UNICOM 3.0200 Seminarraum 1
Di 02.05.23 10:00 - 12:00 UNICOM 3.0200 Seminarraum 1
Di 09.05.23 10:00 - 12:00 UNICOM 3.0200 Seminarraum 1
Di 23.05.23 10:00 - 12:00 UNICOM 3.0200 Seminarraum 1
Di 30.05.23 10:00 - 12:00 UNICOM 3.0200 Seminarraum 1
Sa 03.06.23 10:00 - 17:00 GRA2 0130
Di 06.06.23 10:00 - 12:00 UNICOM 3.0200 Seminarraum 1
Di 20.06.23 10:00 - 12:00 UNICOM 3.0200 Seminarraum 1
Di 27.06.23 10:00 - 12:00 UNICOM 3.0200 Seminarraum 1
Di 04.07.23 10:00 - 12:00 UNICOM 3.0200 Seminarraum 1
Di 11.07.23 10:00 - 12:00 UNICOM 3.0200 Seminarraum 1
Dipl.-Psych. Joerg-Friedrich Gampper
11-151-4-Pfleg-5-2Quantitative Methoden

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 GRA2A 0050/60 (2 SWS)
Freya Diederich

Modul Pfleg6: Team- und Qualitätsentwicklung

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Birte Berger-Höger
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-151-6-Pfleg-6-1Qualitätsentwicklung und Evaluation

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 12:00 - 14:00 UNICOM 3.0230 Seminarraum 3 (2 SWS)
Jana Kaden, MPH
11-151-6-Pfleg-6-2Teams führen und anleiten

Seminar

Termine:
zweiwöchentlich (Startwoche: 2) Mi 14:00 - 18:00 SFG 1010
Dipl.-Psych. Joerg-Friedrich Gampper

Modul Pfleg8: Ethik

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-151-5-Pfleg8-2Ethik Vertiefung

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 18:00 - 20:00 GRA2 0130 (2 SWS)
Dr. Heiner Friesacher

Modul M13a: Epidemiologie I

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Gabriele Bolte
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-56-2-Epi I-1Epidemiologie I
Epidemiology

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Do 08:00 - 10:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)

Die Vorlesung bietet eine grundlegende Einführung in die Epidemiologie.
Wesentliche Themen sind:
- epidemiologische Konzepte, Begriffe und Maßzahlen
- Altersstandardisierung
- diagnostische Tests
- Gesundheitsberichterstattung
- epidemiologische Studientypen

Literatur:
- Leon Gordis. Epidemiology. Saunders 2008
- Oliver Razum, Jürgen Breckenkamp, Patrick Brzoska. Epidemiologie für Dummies. Wiley-VCH 2011
- Lothar Kreienbrock, Iris Pigeot, Wolfgang Ahrens. Epidemiologische Methoden. Springer Spektrum 2012

Prof. Dr. Gabriele Dagmar Bolte
Franziska Heinze
11-56-2-Epi I-2cEpidemiology I (in englischer Sprache)

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 12:00 - 14:00 Achterstr. 30 1.550 (2 SWS)
Prof. Dr. Ulrike Haug
Elida Sina
11-56-2-Epi I-2dEpidemiologie I
Epidemiology

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 08:00 - 10:00 GRA4 A0110 (2 SWS)

In dem Seminar werden die Themen der Vorlesung anhand von Praxisbeispielen und Übungen vertieft. Die Kenntnis der Vorlesungsinhalte wird vorausgesetzt. Wesentliche Inhalte sind
- epidemiologische Konzepte, Begriffe und Maßzahlen
- Altersstandardisierung
- diagnostische Tests
- Gesundheitsberichterstattung
- epidemiologische Studientypen

Literatur:
- Leon Gordis. Epidemiology. Saunders 2008
- Oliver Razum, Jürgen Breckenkamp, Patrick Brzoska. Epidemiologie für Dummies. Wiley-VCH 2011
- Lothar Kreienbrock, Iris Pigeot, Wolfgang Ahrens. Epidemiologische Methoden. Springer Spektrum 2012

Pia Hasselder
11-56-2-Epi I-2eEpidemiologie I
Epidemiology

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 10:00 - 12:00 GRA2A 0050/60 (2 SWS)

In dem Seminar werden die Themen der Vorlesung anhand von Praxisbeispielen und Übungen vertieft. Die Kenntnis der Vorlesungsinhalte wird vorausgesetzt. Wesentliche Inhalte sind
- epidemiologische Konzepte, Begriffe und Maßzahlen
- Altersstandardisierung
- diagnostische Tests
- Gesundheitsberichterstattung
- epidemiologische Studientypen

Literatur:
- Leon Gordis. Epidemiology. Saunders 2008
- Oliver Razum, Jürgen Breckenkamp, Patrick Brzoska. Epidemiologie für Dummies. Wiley-VCH 2011
- Lothar Kreienbrock, Iris Pigeot, Wolfgang Ahrens. Epidemiologische Methoden. Springer Spektrum 2012

Dr. Stefanie Dreger
11-56-2-Epi I-T1Tutorium 1
Tutorial

Tutorium

Termine:
wöchentlich Do 16:00 - 18:00 GRA2 0080
Konrad Levin Kilias
11-56-2-Epi I-T2Tutorium 2
Tutorial

Tutorium

Termine:
wöchentlich Fr 14:00 - 16:00 GRA2 0130
Julian Trapka
11-56-2-Epi I-T3Tutorium 3
Tutorial

Tutorium

Termine:
wöchentlich Di 08:00 - 10:00 GRA2A 0050/60
Viktoria Wiesner

Modul M22: System und Recht der gesundheitlichen Sicherung

Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Heinz Rothgang
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-56-2-SyRe-1System und Recht der gesundheitlichen Sicherung

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Mi 14:00 - 16:00 SFG 0140 (2 SWS)
Dr. Rolf Müller
11-56-2-SyRe-2aNormative Grundlagen der GKV (Gruppe A)
Normative foundations of the statutory health insurance

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4 (2 SWS)
Dr. Lorraine Doetter
11-56-2-SyRe-2bNormative Grundlagen der GKV (Gruppe B)
Normative foundations of the statutory health insurance

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 10:00 - 12:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4 (2 SWS)
Dr. Lorraine Doetter
11-56-2-SyRe-2cNormative Grundlagen der GKV (Gruppe C)
Normative foundations of the statutory health insurance

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 12:00 - 14:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4 (2 SWS)
Dr. Lorraine Doetter
11-56-2-SyRe-2dGesundheitspolitik

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 08:00 - 10:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4 (2 SWS)
Dr. Rolf Müller
11-56-2-SyRe-2ePflegesicherung in Deutschland und Österreich im Vergleich
The long-term care insurance systems in Germany and Austria - a comparison

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 16:00 - 18:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4 (2 SWS)
Meika Sternkopf, M. Sc
11-56-2-SyRe-2fGesundheitsrecht

Seminar

Einzeltermine:
Sa 03.06.23 10:00 - 18:00 GRA2 0080
So 04.06.23 10:00 - 14:00 GRA2 0080
Fr 16.06.23 14:00 - 18:00 GRA2 0080
Sa 17.06.23 10:00 - 18:00 GRA2 0080

Blockveranstaltung (4 Termine) in Präsenz. Die Termine werden rechtzeitig bekannt gegeben.

Prof. Dr. Matthias Gerhard von Schwanenflügel, Honorarprofessor
Karsten Engelke

Modul M32a: Gesundheitliche Risiken und Ressourcen im Lebenslauf

Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Henning Schmidt-Semisch
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-56-2-GeRis-1aGesundheitliche und soziale Risiken und Ressourcen im Kontext von Drogen und Sucht
Health and Social Risks and Ressources in the Context of Drugs and Addiction

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 16:00 - 18:00 GRA2 0080 (2 SWS)

Schon immer haben Menschen Drogen genommen, haben Tabak, Haschisch oder Opium geraucht, Alkohol, Kaffee und Tee getrunken, haben Betel, Qat oder Kokablätter gekaut, sich mit Hexensalben eingerieben, Kokain und Tabak geschnupft, Pilze und Tabletten geschluckt oder schließlich Heroin, Morphium oder auch Kokain gespritzt. Diese eher unvollständige Liste mehr oder weniger weit verbreiteter Verhaltensweisen konturiert das, was heute als „Drogen-„ oder auch „Suchtproblem“ bezeichnet wird. Und das ja immerhin mit einigem Recht, denn freilich handelt es sich dabei häufig um Verhaltenweisen, mit denen oft strafrechtlich definierte oder andere soziale Grenzen und Normen überschritten oder verletzt werden. Ihre Ausübung kann darüber hinaus die KonsumentInnen und GebraucherInnen selbst oder Dritte in unterschiedlicher Weise gefährden. Staat, Gesellschaft und natürlich auch die Professionellen des Sozial- und Gesundheitsbereichs reagieren deshalb mit umfangreichen Programmen, Präventionsangeboten und Therapien, mit Fixerräumen und Heroinprogrammen, aber auch mit der Erzeugung von Leidensdruck und Bestrafung. Aber trotz dieser Vielzahl der Interventionen und Interventionsmöglichkeiten im Drogen- und Suchtbereich, sind die zentralen Fragen dieses Forschungs- und Praxisfeldes nach wie vor keineswegs abschließend geklärt. Zu diesen gehören z.B.: Warum nehmen Menschen Drogen? Wie wird man süchtig? Was ist eigentlich Sucht? Und was Genuss? Können Drogen überhaupt süchtig machen? Oder werden Menschen süchtig nach Drogen? Wem nützt die Sucht? Und wem nützen Drogen? Konsumieren Männer und Frauen Drogen der gleichen Art und (vor allem) auf die gleiche Weise? Welche Aufgabe kommt der Prävention im Drogenbereich zu? Was kann Gesundheitsförderung im Kontext von Drogenkonsum leisten? Soll sie Drogenkonsum verhindern oder erlernbar machen? Solche und ähnliche grundlegende bzw. grundsätzliche Fragen sollen (u.a. auch durch Referate) aufgearbeitet und ausführlich diskutiert werden, um daran anschließend zu klären, welche Konsequenzen und konkreten Angebote sich daraus für die Prävention und Gesundheitsförderung im Drogenbereich ergeben könnten.

Henning Schmidt-Semisch
Fiona Harms
11-56-2-GeRis-1bPublic Health Ethik und Film: Historische Perspektiven

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 14:00 - 16:00 GW2 B1580 (2 SWS)

Wie haben Serien, Spiel- und Dokumentarfilme die Entwicklung von Public Health (Ethik) begleitet? Wie wurden einzelne Teildisziplinen der Public Health dargestellt? Welche Konflikte wurden verhandelt? Wie haben sich Wahrnehmungen von Risiken und Ressourcen im Laufe der Zeit verändert? Diesen und weiteren Fragen werden wir im Seminar nachgehen und die Public Health (Ethik)-Relevanz von Filmen aus historischer Perspektive analysieren.
Filme und Serien thematisieren in fiktionaler Form Erfahrungen von Betroffenen, aber auch von professionellen Akteuren im Gesundheitssystem. Sie geben Einblicke in Auseinandersetzungen sowie Kollaborationen zwischen Ärzt*innen, Institutionen und der Bevölkerung; und vermitteln der breiten Öffentlichkeit ein Bild von Wissenschaft und Expertise. Damit eignet sie sich als Szenarien auch für die Reflexion ethischer Fragen. Ziel des Seminars ist es, die Teilnehmenden über Filmszenen für Public Health Ethik zu sensibilisieren. Die Studierenden können die Filme und Serien selbst aussuchen. Anhand der getroffenen Auswahl wollen wir gemeinsam die reflektierte Analyse eines Konfliktes, der durch ein Filmbeispiel vermittelt wird, einüben. Das Seminar beinhaltet neben der Textlektüre und -diskussion auch die Erarbeitung von theoretischen Grundlagen in Kleingruppen sowie die Präsentation ausgewählter Szenen in Form von Lehreinheiten.

PD Dr. Solveig Lena Hansen
11-56-2-GeRis-1dPublic Health Ethik und Film: Das Beispiel SAFE (2022)

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 14:00 - 16:00 GRA2 0130 (2 SWS)

Die fiktionale ZDF-Serie „Safe“ porträtiert zwei Kinder- und Jugendtherapeut*innen in Berlin und ihren non-direktiven Ansatz am Beispiel von vier Fällen. Unter der ethischen Perspektive der relationalen Autonomie und des Vertrauens werden wir anhand dieser Serie herausarbeiten, wie die Psychotherapie für Kinder und Jugendliche als wichtige (stabilisierende) Ressource fungieren kann, um Risiken und Verletzlichkeiten zu kompensieren. Ziel des Seminars ist es, die Teilnehmenden über Filmszenen für ethischen Fragen von Public Health zu sensibilisieren. Hierfür schauen wir gemeinsam die Folgen der Serie und entwickeln dann in Gruppen eine wissenschaftliche Public Health- bzw. Public Health-Ethik-Perspektive auf das filmische Material. Dies beinhaltet u.a. auch die Erarbeitung von theoretischen Grundlagen in Kleingruppen sowie die Präsentation ausgewählter Szenen in Form von Referaten im Seminar.

PD Dr. Solveig Lena Hansen
11-56-2-GeRis-1eBiografie(n) und Körper (online + Präsenz)
Biographies and Bodies

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 12:00 - 14:00 GRA2 0130 (2 SWS)

Welche Bedeutung hat der Körper als Manifestationsort von Gesundheit und Krankheit? – fragte unter anderem die Philosophin, Soziologin und Public Health-Expertin Marion Habersack in ihrer Publikation „Unartikulierte Körper. Plädoyer für kontextsensitive Gesundheitswissenschaften“ (2010). Sie kritisiert, dass die Gesundheitswissenschaft(en)/Public Health (in Theorie und Praxis) noch keinen umfassenden Körperbegriff entwickelt habe(n). Es werde überwiegend über geschichts- und biografielose Körperteile gesprochen und sich erstaunlich unreflektiert an der Vorstellung vom sog. Einheitskörper orientiert, die das (bio)medizinisch-naturwissenschaftliche Paradigma propagiert. Gemeint sind damit in der Regel Träger der Attribute: männlich, weiß, heterosexuell, potent, der Mittelschicht angehörend, westeuropäischer oder nordamerikanischer Abstammung. Aufgrund dieser normativen Körpervorstellung ist zu fragen, wie eine zeitgemäße „körpersensitive“ Gesundheitsversorgung, Prävention und Gesundheitsförderung aussehen müsste?
In diesem Seminar gehen wir daher auf interdisziplinäre Spurensuche: Hierzu betreten wir - auf den methodologisch verbundenen Pfaden der Ethnografie und Biografieforschung - den recht großen Wald der historischen, wissenschaftlichen, technischen und politischen Denk- und Einflussweisen über und auf den Körper sowie künstlerischen und praktischen Präsentationsweisen vom Körper. In ihm können wir Cyborgs, medialen Körpern, verhexten Leibern, Maschinenkörpern, Gendered Bodies, Global Bodies und so weiter begegnen. Dabei bleibt viel Zeit für reflexive Selbst- und Fremdbeobachtungen, u.a. über Einladungen zu spielerischen Erkundungen der eigenen Körperbiografie.
Prüfungen können vorwiegend in schriftlicher Form (Hausarbeit, Portfolio) absolviert werden. Referate sind nur begrenzt möglich. Das Seminar findet nur an einzelnen Terminen in Präsenz (oder wenn erforderlich über ZOOM) statt. An diesen Präsenzterminen werden wir interaktive und performative Übungen zu den Themen Biografie und Körper ausprobieren sowie uns über die von mir erstellten Studienbriefe austauschen, die sie jeweils vorher eigenständig asynchron bearbeitet haben.

Dr. Martina Wachtlin
11-56-2-GeRis-1fDer Schlaganfall: Zäsur im Lebenslauf!?
The stroke - a far-reaching break in life!?

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 14:00 - 16:00 GRA4 A0110 (2 SWS)

„Der Schlagfluß ist eine plötzliche Krankheit, wobey die Kranken auf einmal ihrer Sinne beraubt werden, unempfindlich und unbeweglich da liegen, aber schwer und schnarchend Athem hohlen, und die Glieder schlapp oder gelähmt liegen oder hangen lassen.“

Die „finstere Geschichte der Halbseitenlähmung“ hat den Menschen schon seit jeher begleitet. Sofern der Schlaganfall überlebt wurde, führte er noch bis vor etwa 40 Jahren „zwangsläufig zu lebenslangem Siechtum und Pflegebedürftigkeit“.

Heute ist der Schlaganfall die dritthäufigste Todesursache in Deutschland und auch wenn Medizin und Rehabilitation zunehmend erfolgreich arbeiten, so bleibt der Schlaganfall doch die Erkrankung, die am häufigsten zu bleibender Behinderung führt.

Der Schlaganfall kommt ‚lautlos‘ daher, der Betroffene spürt keinen Schmerz, es trifft ihn unvorbereitet. Auch wenn die Erfolge einer Behandlung und Rehabilitation in den letzten Jahren zugenommen haben, trifft der Schlaganfall nach wie vor den Einzelnen und bricht dessen Lebenslauf: „Nichts ist mehr wie zuvor!“ – In den Worten Viktor von Weizsäckers: „In der echten Krise schafft die Entscheidung sich selbst, ist Anfang und Ursprung. Sie kann man nicht erklären, sondern durch sie wird anderes erklärbar.“

Vor dem Hintergrund dieser Aussage werden wir uns im Rahmen des Seminars mit konkreten Folgen des Schlaganfalls und seiner Bedeutung in der Lebensgeschichte des Einzelnen auseinandersetzen: Was bedeutet es konkret, mit einem Schlaganfall zu leben? Was meint Prävention im Einzelfall: Bevormundung – freie Entscheidung? Kann man seine Gesundheit machen – oder was heißt „Risikominimierung“ konkret? Wenn wir von Risiken und Ressourcen sprechen, sollten wir uns fragen: „Was nimmt der Schlaganfall?“; aber im selben Maße gilt es Antworten zu suchen auf die Frage: „Was gibt der Schlaganfall?“. Diese und weitere Fragen werden uns beschäftigen, um uns zu vergegenwärtigen, was es für jeden einzelnen Professionellen bedeuten kann, mit Leiderfahrungen – hier der besonderen Art des Schlaganfalls – umzugehen und umgehen zu lernen.

Wolfgang Raabe ((LB))
11-56-2-GeRis-1gRisiken und Ressourcen im Kontext Ernährung
Risk and Ressources within the context of nutrition
https://hs-gesundheit.padlet.org/schorb2/risiken-und-ressourcen-im-kontext-ern-hrung-di0mggmg97h9w6xy

Seminar

Einzeltermine:
Fr 28.04.23 14:00 - 20:00 GRA2 0080
Sa 29.04.23 08:00 - 12:00 GRA2 0080
Fr 12.05.23 14:00 - 20:00 GRA2 0080
Fr 02.06.23 14:00 - 20:00 GRA2 0080

Thema des Seminars „Risiken und Ressourcen im Kontext Ernährung“ ist die Auseinandersetzung mit gesundheits- und sozialwissenschaftlichen Einflussfaktoren auf unser Essverhalten. Einen Schwerpunkt nehmen dabei die sozialen Einflüsse auf unsere kulinarische Kultur ein. Dabei stehen folgende Fragen im Mittelpunkt: Warum ernähren sich Frauen anders als Männer? Wie prägen unser kulturelles Erbe und unser sozioökonomischer Status, was wir gerne essen und wann, wo und wie wir es essen? Wie wirken sich Sozialisation und Erziehung, Religion und Moral, Traditionen, Medien, Beziehungen, ökonomische und politische Verhältnisse, Institutionen wie Kindertagesstätten, Schulen, Universitäten und der Arbeitsplatz, aber auch technologische Entwicklungen auf unsere Ernährungsweise und unsere Ernährungsvorlieben aus? Wie werden unsere Lebensmittel hergestellt und welche sozialen, ökologischen und gesundheitlichen Folgen hat das? Warum erleben wir Hunger und Überfluss zur selben Zeit? Wie können wir Ernährungssicherheit und Ernährungssouveränität für eine wachsende Weltbevölkerung unter den Bedingungen des Klimawandels sicherzustellen, ohne unsere natürlichen Ressourcen dabei zu erschöpfen?

The aim of the seminar on risk and resources within the context of nutrition is to discuss and analyze public health and social scientific aspects of our food culture and the way we eat.
To be central within the seminar are the societal influences on our food culture. We will look for answers on questions such as: Why do men eat differently than women? How do our cultural heritage and our socio-economic status influence what we like to eat and how we like to eat it? How do parenting, religion, moral, tradition, media, peer groups, economics, agricultural and social policies, institutions like nurseries, kindergartens, schools, universities, workplaces, the food industry, technological, economical and biochemical developments and inventions influence our nutrition and our food culture? How is our food produced? What are the ecological and sanitary dangers resulting from large scale food production? Why do we witness abundance and scarcity on our planet at the same time? What can be done to defeat world hunger and how can we sustain food safety for a growing world population without depredating our natural resources?

Dr. Friedrich Schorb ((LB))
11-56-2-GeRis-1hEinführung in die Medizinethnologie
Introduction to Medical Anthropology

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 10:00 - 12:00 GRA2 0130 (2 SWS)

In diesem Seminar geht es um eine erste Annäherung an Begriffe und Theorien aus der Medizinethnologie sowie um das Erarbeiten von Fallstudien zu Themen wie "othering" und Infektionen, Biomedizin als kulturelles System, reproduktive Gesundheit, Esskulturen u.ä.
Seminarsprache ist Deutsch, allerdings arbeiten wir mehrheitlich mit englischsprachigen Texten.

Prof. Dr. Melanie Böckmann

Modul M63: Statistik

Modulverantwortlicher: Dr. Lisa Lüdders
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-56-2-Stat II-1aEinführung in die Inferenzstatistik

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 08:00 - 10:00 GRA2 0140 (2 SWS)
Dr. Lisa Lüdders
11-56-2-Stat II-1bEinführung in die Inferenzstatistik

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 GRA2 0130 (2 SWS)
Dr. Lisa Lüdders
11-56-2-Stat II-1cEinführung in die Inferenzstatistik

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 08:00 - 10:00 GRA2 0130 (2 SWS)
Dr. Lisa Lüdders
11-56-2-Stat II-1dEinführung in die Inferenzstatistik

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 10:00 - 12:00 GRA2 0130 (2 SWS)
Dr. Lisa Lüdders
11-56-2-Stat II-1eEinführung in die Inferenzstatistik

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 12:00 - 14:00 GRA2 0130 (2 SWS)
Dr. Lisa Lüdders
11-56-2-Stat II-2aEinführung in R

Seminar

Termine:
wöchentlich Fr 10:00 - 12:00 GRA2 0180 (2 SWS)
Prof. Dr. Benjamin Schüz
11-56-2-Stat II-2bEinführung in R

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 UNICOM 3.0210 Seminarraum 2 (2 SWS)
Urte Klink
11-56-2-Stat II-2cEinführung in SAS

Seminar

Einzeltermine:
Mo 03.04.23 - Di 04.04.23 (Mo, Di) 09:00 - 17:00 Cog 0320
Do 06.04.23 09:00 - 17:00 Cog 0320

Blocktermine:
03.04.2023: 09-17 Uhr, PC Labor, Cognium
04.04.2023: 09-17 Uhr, PC Labor, Cognium
06.04.2023: 09-17 Uhr, PC Labor, Cognium

Dr. Hermann Pohlabeln
11-56-2-Stat II-2dEinführung in SAS

Seminar

Einzeltermine:
Mi 22.03.23 - Fr 24.03.23 (Mi, Do, Fr) 09:00 - 17:00

Blocktermine: 22.-24.03.2023, 09-17 Uhr

Jonas Czwikla

Modul Pfleg PA3: Personenorientierung und Interaktion

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-151-2-Pfleg PA 3Personenorientierung und Interaktion
Betreutes Selbststudium

sonstige

Einzeltermine:
Do 13.04.23 10:00 - 12:00 GRA2 0080
Do 25.05.23 10:00 - 12:00 GW2 B1170
Mi 19.07.23 - Do 20.07.23 (Mi, Do) 08:00 - 14:00 GRA2 0080
Pia von Boetticher

Modul Pfleg PA4: Systemzusammenhänge in der pflegerischen Versorgung

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-151-2-Pfleg PA 4Systemzusammenhänge in der pflegerischen Versorgung
Betreutes Selbststudium

sonstige

Einzeltermine:
Do 13.04.23 10:00 - 12:00 GRA2 0080
Do 22.06.23 10:00 - 12:00 GW2 B1170
Pia von Boetticher

Modul Pfleg FD2: Weiterentwicklung von Schule und Unterricht

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-151-5-Pfleg FD2-1Theoretische Konzeptionen der Curriculumentwicklung

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 14:00 - 16:00 SFG 1010 (2 SWS)
Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
11-151-5-Pfleg FD2-2Schulentwicklung und Lehrer*innenprofessionalität

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 16:00 - 18:00 GRA2 0130 (2 SWS)
Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck

Modul Pfleg FD3: Inklusion und Umgang mit Heterogenität in der Pflegebildung

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
04-V19-BP2-2Berufspädagogik II: Diversität in der beruflichen Bildung (Teil 2)

Seminar
ECTS: 3

Termine:
wöchentlich Mo 14:00 - 16:00 Externer Ort: TAB-Gebäude/ITB, Raum 2.07 (2 SWS)

Der zweite Teil des Seminars „Diversität in der Beruflichen Bildung“ setzt die Einführung in den Themenschwerpunkt „Berufspädagogik - Diversität“ des Bachelorstudiengangs Berufliche Bildung fort. Im Rahmen der Veranstaltung findet eine kritische Auseinandersetzung mit der Rolle von Erziehung und Bildung im Kontext von Macht- und Ungleichheitsverhältnissen statt und wir beschäftigen uns mit heterogenen Lernräumen. Das Seminar basiert auf der intensiven Auseinandersetzung mit Fachtexten und Fallbeispielen aus der Praxis. Vorausgesetzt wird eine gründliche Vorbereitung der Texte und das Hochladen der bearbeiteten Aufgaben im E-Portfolio System p:ier.

Prof. Dr. Maria Bettina Heinemann
10-79-2-D2-9Registersensibler Fachunterricht in der Berufsausbildung (Schwerpunkt Pflege)

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 08:15 - 09:45 SFG 2070

In diesem Seminar geht es um die Frage, wie Auszubildende mittels Scaffolding auf ihrem Weg zu erfolgreichen Lesenden und Schreibenden unterstützt werden können, um so zum Ausbildungserfolg beizutragen. Unser Ausgangspunkt ist dabei nicht die sprachliche Oberfläche von Texten, sondern mit dem Konzept des Genres wird von der Einbettung von Texten in den sozialen Kontext (im Fachunterricht und in der Ausbildungspraxis) sowie dem sozialen Zweck von Texten ausgegangen. Wir setzen uns mit Arbeiten der Sydney School und den Grundlagen der Funktionalen Grammatik nach Halliday und ihrer Anwendung auf die Institution Schule nach Schleppegrell auseinander und beziehen die Erkenntnisse immer wieder auf den deutschen Kontext der beruflichen Bildung. Dies geschieht vor allem durch praktische Anwendung und Reflektion. Die Bereitschaft zur Lektüre auch von englischen Texten wird vorausgesetzt, aber durch die Seminarinteraktion intensiv unterstützt. Erarbeitet werden kleine Projekte zur Umsetzung im Unterricht, dabei soll eigenes Material einbezogen werden.

Prof. Dr. Andrea Daase
12-53-BAUMHET-100Ringvorlesung: Umgang mit Heterogenität in der Schule (Gy/OS)
Lecture Series: Dealing with Heterogeneity in Schools (Gy/OS)

Vorlesung
ECTS: 3

Termine:
wöchentlich Di 12:00 - 14:00 NW1 H 1 - H0020 (2 SWS)

EW-L BA-UM-HET : (a) VL

Prof. Dr. Yasemin Walda Karakasoglu, M.A.
Dr. Dennis Barasi

Modul Pfleg SP: Schulpraktikum

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-151-4-Pfleg-SPSchulpraktikum

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 08:00 - 10:00 GRA2 0130 (2 SWS)

Einzeltermine:
Fr 13.10.23 09:00 - 15:00 GRA2 0080
Larissa Fenker, M.A.

Modul V19-BP1 Berufspädagogik I: Unterrichtsplanung und Gestaltung

Modulverantwortlicher: Dr. Christian Staden
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-M73-V19-BP1-1Unterrichtsplanung und Gestaltung von Lernsituationen

Seminar
ECTS: 6

Termine:
wöchentlich Do 14:00 - 18:00 ECO5 2.07 (4 SWS)
Dr. Christian Staden

Modul Pfleg BA: Modul Bachelorarbeit

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-151-6-Pfleg-BA-TPfleg Begleitseminar Bachelorarbeit

Seminar

Termine:
wöchentlich Fr 08:00 - 10:00 GRA2 0180 (2 SWS)
Prof. Dr. Melanie Böckmann

Berufspädagogik Pflegewissenschaft, M.A.

MPO 2020

Modul Pfleg FD 2: Weiterentwicklung von Schule und Unterricht (6 CP)

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-151-5-Pfleg FD2-1Theoretische Konzeptionen der Curriculumentwicklung

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 14:00 - 16:00 SFG 1010 (2 SWS)
Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
11-151-5-Pfleg FD2-2Schulentwicklung und Lehrer*innenprofessionalität

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 16:00 - 18:00 GRA2 0130 (2 SWS)
Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck

Modul Pfleg FD 3: Inklusion und Umgang mit Heterogenität in der Pflegebildung (6 CP)

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
10-79-2-D2-9Registersensibler Fachunterricht in der Berufsausbildung (Schwerpunkt Pflege)

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 08:15 - 09:45 SFG 2070

In diesem Seminar geht es um die Frage, wie Auszubildende mittels Scaffolding auf ihrem Weg zu erfolgreichen Lesenden und Schreibenden unterstützt werden können, um so zum Ausbildungserfolg beizutragen. Unser Ausgangspunkt ist dabei nicht die sprachliche Oberfläche von Texten, sondern mit dem Konzept des Genres wird von der Einbettung von Texten in den sozialen Kontext (im Fachunterricht und in der Ausbildungspraxis) sowie dem sozialen Zweck von Texten ausgegangen. Wir setzen uns mit Arbeiten der Sydney School und den Grundlagen der Funktionalen Grammatik nach Halliday und ihrer Anwendung auf die Institution Schule nach Schleppegrell auseinander und beziehen die Erkenntnisse immer wieder auf den deutschen Kontext der beruflichen Bildung. Dies geschieht vor allem durch praktische Anwendung und Reflektion. Die Bereitschaft zur Lektüre auch von englischen Texten wird vorausgesetzt, aber durch die Seminarinteraktion intensiv unterstützt. Erarbeitet werden kleine Projekte zur Umsetzung im Unterricht, dabei soll eigenes Material einbezogen werden.

Prof. Dr. Andrea Daase
12-53-BAUMHET-100Ringvorlesung: Umgang mit Heterogenität in der Schule (Gy/OS)
Lecture Series: Dealing with Heterogeneity in Schools (Gy/OS)

Vorlesung
ECTS: 3

Termine:
wöchentlich Di 12:00 - 14:00 NW1 H 1 - H0020 (2 SWS)

EW-L BA-UM-HET : (a) VL

Prof. Dr. Yasemin Walda Karakasoglu, M.A.
Dr. Dennis Barasi
12-L19-UMH-InklusionInklusive Bildung – intersektionale Perspektiven auf Behinderung

Seminar
ECTS: 3

Termine:
wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 Externer Ort: TAB-Gebäude/ITB, Raum 2.07 (2 SWS)
Dr. Franziska Bonna
12-L19-UMH-InterkulturCritical Diversity Literacy für Lehrer*innen in der Migrationsgesellschaft

Seminar
ECTS: 3

Termine:
wöchentlich Di 16:00 - 18:00 Externer Ort: TAB-Gebäude/ITB, Raum 2.07 (2 SWS)
Prof. Dr. Maria Bettina Heinemann

Modul Pfleg FD M 2: Berufsbildungsforschung und forschendes Lernen (6 CP)

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-A151-2-Pfleg-FD-M-2Berufsbildungsforschung und forschendes Lernen

Seminar

Termine:
wöchentlich Fr 12:00 - 14:00 GRA2 0180 (2 SWS)
Dr. phil. Gerlinde Klimasch

Modul Pfleg SP: Schulpraktikum (15 CP)

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-151-4-Pfleg-SPSchulpraktikum

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 08:00 - 10:00 GRA2 0130 (2 SWS)

Einzeltermine:
Fr 13.10.23 09:00 - 15:00 GRA2 0080
Larissa Fenker, M.A.

Modul 4-P-1: Qualität und ethische Herausforderungen in Versorgungsprozessen (9 CP)

Modulverantwortlich: Prof. Dr. Birte Berger-Höger
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-A143-2-M4-P-1-1Qualitätsmanagement in kommunalen Versorgungsprozessen

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 08:00 - 10:00 GRA2 0180 (2 SWS)
Maite Schlacke
11-A143-2-M4-P-1-2Ethik und Versorgungsgerechtigkeit

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 16:00 - 18:00 GRA2 0180 (2 SWS)
Janissa Altona, M.A.

Modul L19-BP-1: Grundlagen der Berufspädagogik (6 CP)

Modulverantwortlich: Dr. Christian Staden
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-M73-L19-BP1Grundlagen der Berufspädagogik - Blockseminar - Terminabstimmung am 14.4.23, 10-12h, Raum itb 2.07

Seminar
ECTS: 2

Termine:
wöchentlich Fr 10:00 - 14:00 ECO5 2.07 (4 SWS)
Dr. Christian Staden

Modul V19-BP1 Berufspädagogik I: Unterrichtsplanung und Gestaltung von Lernsituationen (6 CP)

Modulverantwortlich: Dr. Christian Staden
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-M73-V19-BP1-1Unterrichtsplanung und Gestaltung von Lernsituationen

Seminar
ECTS: 6

Termine:
wöchentlich Do 14:00 - 18:00 ECO5 2.07 (4 SWS)
Dr. Christian Staden

Modul EW-MA 7.2: Medien in der beruflichen Aus- und Weiterbildung II (6 CP)

Modulverantwortlicher: Dr. Christian Staden
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
12-M90-M7-888Handlungsfelder der Berufs- und Medienpädagogik
Fields of action in vocational and media education

Seminar
ECTS: 3

Termine:
wöchentlich Di 10:00 - 12:00 (2 SWS)

BITTE BEACHTEN: Diese Veranstaltung ist nur bei gleichzeitiger Teilnahme an der Veranstaltung Gestaltung medial unterstützer Lehr- und Lernprozesse in der Beruflichen Bildung studierbar!

Dr. Christian Staden
12-M90-M7-889Gestaltung medial unterstützter Lehr- und Lernprozesse in der Beruflichen Bildung
Designing media-supported teaching and learning processes in vocational education

Seminar
ECTS: 3

Termine:
wöchentlich Di 12:00 - 14:00 ECO5 2.07 (2 SWS)

BITTE BEACHTEN: Diese Veranstaltung ist nur bei gleichzeitiger Teilnahme an der Veranstaltung Handlungsfelder der Berufs- und Medienpädagogik studierbar!

Dr. Christian Staden

neue Struktur Studienbeginn ab Sommersemester 2015

(Berufliche Fachrichtung mit Fachwissenschaft , Fachdidaktik und Abschlussmodul)

Pflicht- und Wahlpflichtmodule

Fachwissenschaftliche Anteile des Faches Pflegewissenschaft im Umfang von 6 CP
Fachdidaktische Anteile des Faches Pflegewissenschaft im Umfang von 12 CP
Erziehungswissenschaftliche Anteile im Umfang von 18 CP
zuzüglich eines schulbezogenen Forschungspraktikum im Umfang von 12 CP

Im ersten Unterrichtsfach Pflegewissenschaft wählen Sie ein Wahlpflichtmodul im Umfang von 6 CP, das Sie gemeinsam mit den Studierenden des Masterstudiengangs Community and Family Health Nursing besuchen. Darüber hinaus müssen zwei fachdidaktische Module belegt werden.

FACHWISSENSCHAFT DER BERUFLICHEN FACHRICHTUNG PFLEGE

M1 Theorien, Konzepte und Methoden in Community and Family Health Care

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann

Wahlpflicht, 6 CP
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-A143-2-M11-P-1Spezielle Methoden der Versorgungsforschung im kommunalen Setting

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 14:00 - 16:00 GRA2 0180 (2 SWS)
Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann
11-A143-2-M11-P-2Digital Health

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 12:00 - 14:00 GRA2 0140 (2 SWS)
Kathrin Seibert

M7-P-BP Gesundheitsförderung und Ethik in Community and Family Health Nursing

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann

Wahlpflicht, 6 CP
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-A143-2-M4-P-1-1Qualitätsmanagement in kommunalen Versorgungsprozessen

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 08:00 - 10:00 GRA2 0180 (2 SWS)
Maite Schlacke
11-A143-2-M4-P-1-2Ethik und Versorgungsgerechtigkeit

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 16:00 - 18:00 GRA2 0180 (2 SWS)
Janissa Altona, M.A.

FACHDIDAKTIK DER BERUFLICHEN FACHRICHTUNG

Pflichtmodule

M FDM2 Unterrichtsforschung und forschendes Lernen/

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck

Wahlpflichtmodul 6 CP
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-A151-2-Pfleg-FD-M-2Berufsbildungsforschung und forschendes Lernen

Seminar

Termine:
wöchentlich Fr 12:00 - 14:00 GRA2 0180 (2 SWS)
Dr. phil. Gerlinde Klimasch

ERZIEHUNGSWISSENSCHAFTEN MIT DEM SCHWERPUNKT BERUFSPÄDAGOGIK

Pflicht- und Wahlmodule (Wahlmodule im Umfang von 6 CP)

BP-1 Einführung in die Berufspädagogik

Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Michael Gessler

Pflichtmodul, 6 CP
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-M73-L19-BP1Grundlagen der Berufspädagogik - Blockseminar - Terminabstimmung am 14.4.23, 10-12h, Raum itb 2.07

Seminar
ECTS: 2

Termine:
wöchentlich Fr 10:00 - 14:00 ECO5 2.07 (4 SWS)
Dr. Christian Staden

Community Health Care and Nursing: Versorgungsforschung und Versorgungsplanung, M.Sc.

Neue MPO 2020

Modul 4-P-1: Qualität und ethische Herausforderungen in Versorgungsprozessen (9 CP)

Modulverantwortlich: Prof. Dr. Birte Berger-Höger
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-A143-2-M4-P-1-1Qualitätsmanagement in kommunalen Versorgungsprozessen

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 08:00 - 10:00 GRA2 0180 (2 SWS)
Maite Schlacke
11-A143-2-M4-P-1-2Ethik und Versorgungsgerechtigkeit

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 16:00 - 18:00 GRA2 0180 (2 SWS)
Janissa Altona, M.A.

Modul 6A-P-1: Forschungsprojekt (12 CP)

Modulverantwortlich: Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-A143-2-M6A-P-1-1Projektbegleitung
Supporting -seminar

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 10:00 - 12:00 GRA2 0140 (2 SWS)
Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann
11-A143-2-M6A-P-1-2Anwendungsorientierte Forschungsmethoden
Application-oriented research methods

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 12:00 - 14:00 GRA2 0140 (2 SWS)
Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann

Modul 10-P-1: Modul Masterarbeit (30 CP)

Modulverantwortlich: Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-A143-4-M10-P-1Modul Masterarbeit Begleitseminar - Online

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 08:00 - 10:00 GRA2 0180 (2 SWS)
Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann

Modul 11-P: Vertiefung Methoden der Versorgungsforschung (9 CP)

Modulverantwortlich: Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-A143-2-M11-P-1Spezielle Methoden der Versorgungsforschung im kommunalen Setting

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 14:00 - 16:00 GRA2 0180 (2 SWS)
Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann
11-A143-2-M11-P-2Digital Health

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 12:00 - 14:00 GRA2 0140 (2 SWS)
Kathrin Seibert

Epidemiologie, M.Sc.

4. Semester (ab WiSe 2016/2017 bis SoSe 2024)

9-E Begleitseminar zur Masterarbeit

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Gabriele Bolte

Pflichtmodul, 3 CP
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-M66-4-M9-E-1Begleitseminar zur Masterarbeit

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 14:00 - 16:00 Externer Ort: Online (2 SWS)

Einzeltermine:
Di 12.09.23 13:00 - 17:00 GRA2 0180
Prof. Dr. Gabriele Dagmar Bolte

Ergänzende Veranstaltungen

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-PH-MA-E-ZusatzQuantitative Forschungswerkstatt

Forschungsgruppe

Einzeltermine:
Mi 24.01.18 10:00 - 11:30 GRA4 A1010/1020 (EEG-Labor)
Mi 28.02.18 10:00 - 11:30 GRA4 A1010/1020 (EEG-Labor)
Mi 28.03.18 10:00 - 11:30 GRA4 A1010/1020 (EEG-Labor)
Mi 25.04.18 10:00 - 11:30 GRA4 A1010/1020 (EEG-Labor)
Mi 23.05.18 10:00 - 11:30 GRA4 A1010/1020 (EEG-Labor)
Mi 27.06.18 10:00 - 11:30 GRA4 A1010/1020 (EEG-Labor)
Mi 25.07.18 10:00 - 11:30 GRA4 A1010/1020 (EEG-Labor)
Mi 22.08.18 10:00 - 11:30 GRA4 A1010/1020 (EEG-Labor)
Mi 26.09.18 10:00 - 11:30 GRA4 A1010/1020 (EEG-Labor)
Mi 24.10.18 10:00 - 11:30 GRA4 A1010/1020 (EEG-Labor)
Mi 28.11.18 10:00 - 11:30 GRA4 A1010/1020 (EEG-Labor)
Mi 23.01.19 10:00 - 11:30 GRA4 A1010/1020 (EEG-Labor)
Mi 27.02.19 10:00 - 11:30 GRA4 A1010/1020 (EEG-Labor)
Mi 27.03.19 10:00 - 11:30 GRA4 A1010/1020 (EEG-Labor)
Mi 24.04.19 10:00 - 11:30 GRA4 A1010/1020 (EEG-Labor)
Mi 22.05.19 10:00 - 11:30 GRA4 A1010/1020 (EEG-Labor)
Mi 26.06.19 10:00 - 11:30 GRA4 A1010/1020 (EEG-Labor)

Termin: jeden vierten Mittwoch im Monat

Dr. Stefanie Dreger

2. Semester (ab WiSe 2016/2017 bis SoSe 2023)

4-E Epidemiologische und statistische Methoden

Modulverantwortliche: PD Dr. Karin Bammann

Pflichtmodul, insgesamt 9 CP
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-M66-2-M4-E-1Epidemiologische Methoden und Studiendesigns I

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 12:00 - 14:00 GRA2 0180 (2 SWS)
Prof. Dr. Karin Bammann
Prof. Dr. Gabriele Dagmar Bolte
11-M66-2-M4-E-2Statistik in der Epidemiologie I

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 14:00 - 16:00 GRA2 0180 (2 SWS)
Prof. Dr. Karin Bammann
Prof. Dr. Gabriele Dagmar Bolte

5-E Spezielle epidemiologische Themen I

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ulrike Haug

Pflichtmodul, insgesamt 9 CP
Es werden pro Semester 3 Seminare angeboten, aus denen die Studierenden 2 Seminare auswählen.
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-M66-2-M5-E-1Ernährungsepidemiologie/Infektionsepidemiologie

Seminar

Einzeltermine:
Fr 28.04.23 09:30 - 14:30 BIPS, Raum 0.500 + 2.960, Achterstraße 30
Fr 26.05.23 09:00 - 11:30 Online
Fr 02.06.23 11:00 - 16:30 GRA4 A0110
Fr 16.06.23 10:00 - 13:00 Online
Fr 23.06.23 10:00 - 12:30 BIPS, Raum 0.500 + 2.960, Achterstraße 30
Fr 07.07.23 11:00 - 16:30 GRA4 A0110
Dr. Hannah Jilani
Dr. Ralf Krumkamp, M. Sc
11-M66-2-M5-E-2Kontext- und raumbezogene Epidemiologie

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 12:00 - 14:00 GW2 B2880 GW2 B1216 (2 SWS)

Im Seminar Kontext- und raumbezogene Epidemiologie werden unterschiedliche Verfahren zur Expositionserhebung von kontextuellen Merkmalen behandelt sowie inhaltlich ausgewählte kontextuelle Expositionen betrachtet.
Zunächst wollen wir im Seminar auf methodische Herausforderungen eingehen und wie diesen zu begegnen ist, wenn Expositionen auf der kontextuellen Ebene und das Gesundheits-Outcome auf der Individualebene vorliegen. Es wird darauf eingegangen, welche speziellen Methoden bei der Expositionserhebung relevant sind und welche statistischen Methoden bei der Effektberechnung anwendbar sind.
Schließlich werden unterschiedliche kontextuelle Expositionen, wie z.B. Lärm, Luftschadstoffe, sozialer Zusammenhalt, Grünflächen oder Armut einer Gesellschaft, genauer untersucht. Dabei werden insbesondere die Methoden und Ergebnisse bereits publizierter Studien analysiert.
Als Prüfungsleistung gestalten die Studierenden zu zweit oder alleine eine interaktive Lehreinheit zu einer ausgewählten kontextuellen Exposition im Hinblick auf Erhebung, Methodik und einer kritischen Auseinandersetzung mit der Literatur.

Dr. Stefanie Dreger
Dr. Klaus Telkmann
11-M66-2-M5-E-3Pharmakoepidemiologie

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 09:00 - 11:00 (2 SWS)
Prof. Dr. Ulrike Haug

6A-E Projektstudium Epidemiologische Forschung I

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Gabriele Bolte

Pflichtmodul, insgeamt 12 CP
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-M66-2-M6-E-2aForschungsprojekt: Projektbegleitung

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 14:00 - 16:00 GRA2A H 0100 GRA2 0080 (2 SWS)
Prof. Dr. Gabriele Dagmar Bolte
Prof. Dr. Karin Bammann
11-M66-2-M6-E-3aFortgeschrittene Datenauswertung/SAS-Kurs

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 14:00 - 16:00 Cog 0320 (2 SWS)
Jonas Czwikla
Dr. Klaus Telkmann
11-M66-2-M6-E-3bÜbungen zum SAS-Kurs

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 16:00 - 18:00 Cog 0320 (2 SWS)
Dr. Klaus Telkmann
11-M66-2-M6A-E-1Epidemiologische Feldforschung
Epidemiological Research Module Seminar 1

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 10:00 - 12:00 (2 SWS)
Prof. Dr. Hajo Zeeb, M. Sc

General Studies und Schlüsselqualifikationen am FB 11

Allgemeine und fachspezifische Informationen zu den General Studies (GS)

Für weitere Infos zur Anmeldung, Bescheinigung sowie den fachspezifischen Voraussetzungen im Bereich General Studies bitte auf MEHR » klicken.

Im Bereich General Studies können Sie fachbezogene und fachübergreifende Schlüsselqualifikationen erwerben. Sie können bspw. Veranstaltungen zum Erwerb von Fremdsprachen, studien- und berufsrelevanten Schlüsselkompetenzen, Methoden- und Kommunikationskompetenzen etc. belegen und sich diese für Ihr Fachstudium anerkennen lassen. General Studies-Angebote sollen Sie auch dazu ermuntern, einen ‘Blick über den (fachlichen) Tellerrand’ zu werfen.

Im Rahmen des uniweiten ForstA-Projekts (http://www.uni-bremen.de/forsta) (Forschend studieren von Anfang an) konnte das General Studies-Angebot des Fachbereichs 11 in den letzten Jahren inhaltlich ausgebaut werden. Die Angebote erkennen Sie an der Veranstaltungskennziffer (VAK) 11-GS-...
Grundlage der Neukonzeption sind die Wünsche der Studierenden. Rückmeldungen und Vorschläge zum Angebot etc. können Sie gerne an das Studienzentrum des FB 11 richten: forsta11@uni-bremen.de

Es folgen zunächst einige allgemeine Hinweise; weiter unten sind die spezifischen Regelungen Ihres Studiengangs aufgelistet:

Begriffsklärung
In den Studienverlaufsplänen (insb. Public Health) finden sich im Bereich General Studies z.T. studiengangsspezifische Module wie Statistik, d.h. klassische Pflichtfächer. Diese Module müssen Sie belegen; hier besteht keine Wahlmöglichkeit.
Unter General Studies im engeren Sinne werden diejenigen Module verstanden, die Sie thematisch frei gestalten können. In den Prüfungsordnungen ist festgelegt wie groß diese Bereiche innerhalb der einzelnen Studiengänge sind, also wie viele CPs Sie tatsächlich nach eigenem Interesse gestalten können.

Studienplanung
In den Studienverlaufsplänen ist der Bereich General Studies häufig im letzten Studienjahr/-semester verortet. Studierende können die General Studies-Leistungen jedoch in einem Semester Ihrer Wahl ableisten.

Anmeldung zu den Veranstaltungen
Bitte beachten Sie die unterschiedlichen Anmeldefristen und -modi für die GS-Angebote:
Die Anmeldung von Fremdsprachenkursen erfolgt direkt beim Fremdsprachenzentrums (FZHB) (http://www.fremdsprachenzentrum-bremen.de/3.0.html) . Dies gilt ebenfalls für Kurse der Studierwerkstatt (http://www.uni-bremen.de/studierwerkstatt.html) .
Für die meisten anderen Angebote gilt: Sobald sie auf dieser Veranstaltungsseite erscheinen, können Sie sich via stud.IP. (https://elearning.uni-bremen.de) hierfür anmelden.

Sofern Sie eine Veranstaltung aus einem anderen Fach(bereich) besuchen wollen, die nicht ausdrücklich geöffnet, d.h. als eine - für Studierende anderer Fächer/Fachbereiche geöffnete - General Studies-Veranstaltung gekennzeichnet ist, bedarf es immer der Absprache mit der/dem Veranstalter/in, ob Sie 1. als Externe/r dort teilnehmen und 2. Prüfungsleistungen ablegen dürfen.

Bescheinigung der Leistungen
Leistungen im General Studies-Bereich werden in der Regel über folgenden Leistungsnachweis (https://www.uni-bremen.de/zpa/formulare/) bzw. Nachweis über den Erwerb von Credit Points erbracht, der auch bei Pabo unter Formulare abrufbar ist. Dieser Nachweis muss von den Lehrenden unterschrieben und vom jeweils anbietenden Fachbereich gesiegelt sein.

Das ZPA empfiehlt, alle Leistungsnachweise zunächst zu sammeln und erst am Ende des Studiums beim ZPA einzureichen. Einmal eingetragene Scheine gelten und können nicht willkürlich getauscht werden!

Bedenken Sie dabei: In Pabo ist das Datum der Unterschrift gleich der Zeitpunkt der Leistungserbringung. Eine im SoSe 2017 erbrachte Leistung wird - auch wenn der Leistungsnachweis erst zwei Jahre später beim ZPA eingereicht wird - für das SoSe 2017 eingetragen. Eine verspätete Abgabe wirkt sich somit nicht studienverlängert aus.

Benotung von General Studies-Leistungen
General Studies-Leistungen können generell benotet oder unbenotet sein. Wenn Sie eine benotete Prüfungsleistung im Bereich General Studies beim Prüfungsamt einreichen, geht diese Note nach CPs gewichtet in die Abschlussnote mit ein (Infos über die genaue Berechnung der Gesamtnote entnehmen Sie bitte Ihrer Prüfungsordnung (https://www.uni-bremen.de/zpa/pr%C3%BCfungsordnungen/) . Wenn Lehrende Noten vergeben (und diese somit auf dem Leistungsnachweis vermerkt sind), so werden sie auch vom Prüfungsamt erfasst.

General Studies im Zeugnis
Alle regulär im General Studies-Bereich erbrachten Leistungen (d.h. im Umfang der von den Prüfungsordnungen vorgeschriebenen CPs) werden in der sogenannten Beilage zum Zeugnis mit CPs und - sofern vorhanden - mit Note ausgewiesen.

Freiwillige Zusatzleistungen
Wenn in Ihrem Studium keine General Studies vorgesehen sind bzw. Sie General Studies-Leistungen einreichen, die die Anzahl der laut Prüfungsordnung verlangten CPs überschreitet (s. unten), werden diese als Freiwillige Zusatzleistungen (FZL) ausgewiesen und gehen grundsätzlich nicht in die Berechnung der Gesamtnote mit ein. Die FZL werden im Zeugnis nur mit Note und nicht mit CP ausgewiesen, da Sie insgesamt nicht mehr als 180 CP in einem Bachelorstudium erreichen können. Nähere Infos zu den FZL auf Pabo (https://www.uni-bremen.de/zpa/infos/infos-a-z/)

Freiwillige Zusatzleistungen können benotet oder unbenotet sein. Wird eine FZL ohne Note eingereicht, dann wird sie als bestanden eingetragen.
Reine Teilnahmebescheinigungen sind keine Leistungen und können weder im GS-Bereich noch als FZL ausgewiesen werden. Die "Leistungsscheine" müssen somit mind. einen Credit Point ausweisen.

B.Sc. Psychologie - 6 CP
Studierende, die nach der Prüfungsordnung vom 21.07.2017 studieren, müssen im Modul M 17 a - Fachergänzende Studien %%- 6 CPs belegen. Sie können hierzu frei aus dem Veranstaltungsangebot der Universität Bremen auswählen. Alle Lehrveranstaltungen, die eine VAK-Nr. haben und mit CPs vergütet werden, können prinzipiell anerkannt werden.

Studierende, die ihr Studium nach alter Prüfungsordnung beenden, müssen in den Modulen %%M 17-Interkulturalität, M 18-Wissenschaftstheorie, M 19-Nebenfach und/oder M 22-Institution und Organisation insgesamt 6 CPs (benotet oder unbenotet) nachweisen.
Zu M 17-Interkulturalität und M 18-Wissenschaftstheorie bietet der Studiengang - je nach Kapazität - jeweils im SoSe eigene fachspezifische Angebote an.
M 22-Institution und Organisation beinhaltet die Mitarbeit in Tutorien (über zwei Semester) und Gremien wie Fachschaft, Fachkommission oder Prüfungsausschuss (über drei Semester).
In M 19-Nebenfach können Studierende frei aus dem Veranstaltungsangebot der Universität Bremen auswählen. Alle Lehrveranstaltungen, die eine VAK-Nr. haben und mit CPs vergütet werden, können prinzipiell anerkannt werden.

Im Gegensatz zu M 17, M 18 und M 22 werden M 19 und M 17a nicht über PABO angemeldet, sondern müssen über den o.g. Nachweis beim ZPA eingereicht werden. Laut Beschluss des Bachelor-Prüfungsausschusses dürfen die 6 CP aus verschiedenen Lehrangeboten stammen und gestückelt eingereicht werden (auch 6 x 1 CP). Einige Lehrende raten dazu, möglichst alle 6 CP in einem Lehrgebiet zu belegen, da die General Studies-Veranstaltungen später auf dem Zeugnis ausgewiesen sind und Sie als Vollfächler dadurch eine Art Nebenfach bzw. Spezialisierung (in einem anderen Fach) bescheinigt bekommen.

B.A. Public Health - 12 CP
Vollfach-Studierende müssen im Modul M 65-Open General Studies 12 CP erbringen. Die Regelungen zur Anerkennung sind dem Informationen zur Anerkennung von M 65 (http://www.uni-bremen.de/fileadmin/user_upload/fachbereiche/fb11/Studienzentrum/Hinweis_M65_General_Studies_-_Wahlfplicht_19-03-13_1_.pdf) zu entnehmen. Die jeweiligen Leistungen können benotet oder unbenotet sein. Benotete Leistungen gehen dabei nach CPs gewichtet in die Endnote ein. Profilfächler müssen das Modul 65 nicht belegen.

B.A. Pflegewissenschaft - dual - 9 CP
Studierende des Schwerpunkts Klinische Pflegeexpertise müssen in dem Wahlmodul mit dem Titel Angebote aus den Allgemeinen General Studies bzw. Fachübergreifende Angebote bzw. General Studies des FB 11 insgesamt 9 CP erbringen.

M.A. Public Health - Gesundheitsförderung & Prävention - 9 CP
Im Modul M 8-G: General Studies wählen Studierende Lehrveranstaltungen oder Module aus den Angeboten des Wahlpflichtbereichs der Masterprogramme „Gesundheitsversorgung, -ökonomie und -management“, „Epidemiologie“ oder „Community and Family Health Nursing“. Wählbarsind aber auch alle General Studies-Angebote der Universität Bremen sowie Lehrveranstaltungen und Module anderer Fachbereiche. Praktika, Summerschools und vergleichbare Veranstaltungen können anerkannt werden. Der Studiengang bietet im 3. Fachsemester das Modul WP1-G: Kommunikative Kompetenzen in Gesundheitsförderung und Prävention an.

M.A. Public Health - Gesundheitsversorgung, -ökonomie und -management - 9 CP
Im Modul M 8-V: General Studies wählen Studierende Lehrveranstaltungen oder Module aus den Angeboten des Wahlpflichtbereichs der Masterprogramme „Gesundheitsförderung und Prävention“, „Epidemiologie“ oder „Community and Family Health Nursing“. Wählbar sind aber auch alle General Studies-Angebote der Universität Bremen, Lehrveranstaltungen und Module anderer Fachbereiche. Praktika, Summerschools und vergleichbare Veranstaltungenkönnen anerkannt werden.

M.Sc. Community and Family Health Nursing - 9 CP
Im Modul M 8-P: General Studies wählen Studierende Lehrveranstaltungen oder Module aus den Angeboten des Wahlpflichtbereichs der Masterprogramme „Pflegewissenschaft“, „Public Health“ oder „Epidemiologie“. Wählbar sind aber auch alle General Studies-Angebote der Universität Bremen sowie ggf. Lehrveranstaltungen und Module anderer Fachbereiche. Zudem können Summerschools und ähnliche Veranstaltungen anerkannt werden.

M.Sc. Epidemiologie - 9 CP, davon 4,5 CP freie Auswahl
In M 8-E: Spezielle epidemiologische Themen II/General Studies werden pro Semester drei Seminare angeboten, aus denen die Studierenden zwei Seminare wählen. In diesem Modul können Studierende eine Lehrveranstaltung im Umfang von 4,5 CP aus anderen Studiengängen, aus Sommerschulen, Exkursionen, Praktika bzw. anderen General Studies-Angeboten einbringen.
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
Allgemeine und fachspezifische Infos zu GS

Seminar
N. N.

Methodenkompetenz

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-GS-Endnote SoSe 23_1EndNote 20 für Studierende des FB 11 im SoSe 2023 - 1
Für interessierte Bachelor- und Master-Studierende des FB 11

Blockveranstaltung

Einzeltermine:
Mi 08.03.23 10:00 - 12:00 Zoom

EndNote 20 ist eine Software zur Literaturverwaltung, die den Studierenden und Mitarbeiter*innen zur Nutzung (als Mietlizenz) kostenfrei zur Verfügung steht. In der digitalen Veranstaltung werden anhand von Vorträgen und praktischen Übungen die grundlegenden Funktionen des Programms besprochen. Es wird gezeigt, wie Literaturnachweise und Volltexte in EndNote eingebracht und verwaltet werden. Das Zitieren mit EndNote in Word-Dokumenten ("Cite While You Write") und das Erstellen von Literaturverzeichnissen wird ebenfalls eingeübt.
Durchgeführt wird diese Veranstaltung von: Kirsten Bergert, Fachreferentin für Psychologie der SuUB und Ulf Kemmer, Fachreferent für Rechtswissenschaft der SuUB

Dipl.-Sozök. Kirsten Bergert
Ulf Kemmer
11-GS-Endnote SoSe 23_2EndNote 20 für Studierende des FB 11 im SoSe 2023 - 2
Für interessierte Bachelor- und Master-Studierende des FB 11

Blockveranstaltung

Einzeltermine:
Mi 05.04.23 10:00 - 12:00 Zoom

EndNote 20 ist eine Software zur Literaturverwaltung, die den Studierenden und Mitarbeiter*innen zur Nutzung (als Mietlizenz) kostenfrei zur Verfügung steht. In der digitalen Veranstaltung werden anhand von Vorträgen und praktischen Übungen die grundlegenden Funktionen des Programms besprochen. Es wird gezeigt, wie Literaturnachweise und Volltexte in EndNote eingebracht und verwaltet werden. Das Zitieren mit EndNote in Word-Dokumenten ("Cite While You Write") und das Erstellen von Literaturverzeichnissen wird ebenfalls eingeübt.
Durchgeführt wird diese Veranstaltung von: Kirsten Bergert, Fachreferentin für Psychologie der SuUB und Ulf Kemmer, Fachreferent für Rechtswissenschaft der SuUB

Dipl.-Sozök. Kirsten Bergert
Ulf Kemmer
11-GS-Endnote SoSe 23_3EndNote 20 für Studierende des FB 11 im SoSe 2023 - 3
Für interessierte Bachelor- und Master-Studierende des FB 11

Blockveranstaltung

Einzeltermine:
Do 11.05.23 12:00 - 14:00 Zoom

EndNote 20 ist eine Software zur Literaturverwaltung, die den Studierenden und Mitarbeiter*innen zur Nutzung (als Mietlizenz) kostenfrei zur Verfügung steht. In der digitalen Veranstaltung werden anhand von Vorträgen und praktischen Übungen die grundlegenden Funktionen des Programms besprochen. Es wird gezeigt, wie Literaturnachweise und Volltexte in EndNote eingebracht und verwaltet werden. Das Zitieren mit EndNote in Word-Dokumenten ("Cite While You Write") und das Erstellen von Literaturverzeichnissen wird ebenfalls eingeübt.
Durchgeführt wird diese Veranstaltung von: Kirsten Bergert, Fachreferentin für Psychologie der SuUB und Ulf Kemmer, Fachreferent für Rechtswissenschaft der SuUB

Dipl.-Sozök. Kirsten Bergert
Ulf Kemmer
11-GS-Endnote SoSe 23_4EndNote 20 für Studierende des FB 11 im SoSe 2023 - 4
Für interessierte Bachelor- und Master-Studierende des FB 11

Blockveranstaltung

Einzeltermine:
Do 15.06.23 16:00 - 18:00 Zoom

EndNote 20 ist eine Software zur Literaturverwaltung, die den Studierenden und Mitarbeiter*innen zur Nutzung (als Mietlizenz) kostenfrei zur Verfügung steht. In der digitalen Veranstaltung werden anhand von Vorträgen und praktischen Übungen die grundlegenden Funktionen des Programms besprochen. Es wird gezeigt, wie Literaturnachweise und Volltexte in EndNote eingebracht und verwaltet werden. Das Zitieren mit EndNote in Word-Dokumenten ("Cite While You Write") und das Erstellen von Literaturverzeichnissen wird ebenfalls eingeübt.
Durchgeführt wird diese Veranstaltung von: Kirsten Bergert, Fachreferentin für Psychologie der SuUB und Ulf Kemmer, Fachreferent für Rechtswissenschaft der SuUB

Dipl.-Sozök. Kirsten Bergert
Ulf Kemmer
11-GS-Lehrevaluation SoSe 23-1Moderation: Dialogische Evaluation SoSe 23 - 1
Facilitating discussions: evaluation approaches 22

Seminar
ECTS: 4

Einzeltermine:
Fr 31.03.23 16:00 - 20:00 GRA2 0180
Sa 01.04.23 - So 02.04.23 (So, Sa) 09:00 - 18:00 GRA2 0180

Das Moderations-Seminar findet in Form einer Blockveranstaltung vom 31.03.-2.04. 2022 statt.

Das Seminar besteht aus einem Training der Fertigkeiten der Moderation (Einsatz von Medien und Materialien, Techniken der Moderation, Rhetorik etc.) mit Videofeedback sowie aus der praktischen Vorbereitung auf Moderationen – Kompetenzen, die sich auf Moderationskontexte in unterschiedlichen Praxisfeldern übertragen lassen.

Teilnehmer*innen wenden ihre erworbenen Fertigkeiten in moderierten Lehrevaluationen an – ein am Fachbereich entwickeltes Modell, um einen direkten Austausch von Studierenden und Lehrenden zu ermöglichen. Das Ziel dieser Form der Evaluation ist es, den Dialog zwischen Lehrenden und Studierenden über wesentliche Aspekte der konkreten Lehrveranstaltung (Methoden, Inhalte, Erwartungen, Lehrenden- und Studierendenverhalten etc.) zu initiieren, Vereinbarungen zu entwickeln und festzuhalten – alles Fertigkeiten, die in der Ausbildung ausführlich besprochen und geübt werden. Parallel zur Durchführung der Moderationen nehmen die Teilnehmer*innen an zwei Supervisions-/Praxisbegleitungssitzungen (an noch gemeinsam festzulegenden Terminen am Ende des Wintersemesters) teil, in welchen von Erfahrungen mit der Moderation berichtet und Hinweise und Tipps zur Verbesserung ausgetauscht werden.

Wenn Sie Studierende/r des FB 11 sind und an der Ausbildung teilnehmen möchten, können Sie sich ab sofort hierfür in StudIP eintragen: 11-GS-Lehrevaluation SoSe 23-1

Folgende Regeln gelten für die Anmeldung:
• Die Anmeldung ist ab sofort möglich.
• Es wird eine festgelegte Anzahl von Plätzen (12) in den Veranstaltungen verteilt.
• Die Plätze in den betreffenden Veranstaltungen werden am 09.03.2023 um 23:59 verteilt.

Lalitha Chamakalayil
11-M63-4-M8-V-2Masterseminar: Ökologisches Entscheiden in Public Health durch Lebenszyklusanalyse
Ecological decision making in public health through life cycle assessment

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 08:00 - 10:00 Externer Ort: GRA4 A0110 (2 SWS)

In Zeiten der Klimakrise versuchen bereits viele Regierungen, Institutionen, Organisationen und Individuen ihren Treibhausgasanstoß zu reduzieren und möglichst ökologische Entscheidungen zu treffen. Dabei sollten die Informationen, die diese Entscheidungen stützen, auf möglichst fester Grundlage stehen. Eine wichtige Methode hierbei sind Lebenszyklusanalysen (LCA). Bei diesen werden auch vor- und nachgelagerte Umwelteinflüsse beachtet und das Produkt über den gesamten Lebenszyklus analysiert, d.h. von der Extraktion der Rohstoffe, über die Produktion, den Transport und die Nutzung bis zur Entsorgung. Dies verhindert Scheinnachhaltigkeiten und mögliche Fehlinformationen. Ein weiterer Vorteil der LCA-Methode ist, das, im Rahmen der Wirkungsanalyse, verschiedene Umwelteinflüsse gemessen werden können. Damit Beschränkt sich die Analyse nicht nur auf den Treibhausgasausstoß, es können auch weitere relevante Einflüsse, wie z.B. Versäuerung, Entstehung von Smog oder Freisetzung von Giften gemessen werden.
Gestaltet als Einführung in die Methodik der Lebenszyklusanalyse bietet die Veranstaltung einen Einblick in die Methodik anhand der ISO Normen 14040 und 14044, die LCAs in die vier Phasen „Festlegung des Ziels und des Untersuchungsrahmens“, „Sachbilanz“, „Wirkungsabschätzung“ und „Auswertung“ einteilt. So sollen die Studierenden dazu befähigt werden, LCA Studien fachgerecht zu analysieren. Zudem soll die beiden Anwendungen die Durchführung einer LCA Studie mithilfe der Open Source Software „OpenLCA“ und frei zugänglichen Datenbanken besprochen werden. Das Ziel ist es, das Studierende in die Lage versetzt werden, LCA Studien zu verstehen und analysieren zu können, sowie kleinere LCA Studien selbst durchführen können.

Es bestehen mehrere Brücken dieser Veranstaltung zum Public Health Studium. Zum einen können die ökologischen Auswirkungen von Lebensstilen, Verhalten und Verhaltensänderungen, die einen Einfluss auf die Gesundheit der Bevölkerung haben, untersucht und nach möglichen Win-Win-Situationen gesucht werden. Beispiele wären hier die Ernährung oder die Wahl von Verkehrsmitteln. Zum anderen ist auch das Gesundheitssystem immer mehr unter Druck ihren ökologischen Fußabdruck zu verkleinern. Mithilfe von LCAs können so die nötigen Informationen für ökologische Entscheidungen bereitgestellt werden. Beispielsweise wurde das Anästhesiegas Desofluran, nach Veröffentlichung von LCA-Daten in vielen Krankenhäusern durch das klimafreundlichere Sevofluran ersetzt.

Mattis Keil, M.A.
Stwk S23 1.16Erfolgreicher lernen und Lernstress besser bewältigen durch Achtsamkeit
Effective learning and mindfulness

Seminar
ECTS: 3

Einzeltermine:
Fr 05.05.23 09:00 - 16:00 online
Fr 12.05.23 09:00 - 16:00 online

Detaillierte Informationen zum konkreten Ablauf der Veranstaltung (Präsenz oder Online) erhalten Sie rechtzeitig per Mail über StudIP. Derzeit lassen sich leider noch keine konkreten Vorhersagen machen.

Aktuelle Ergebnisse aus der Lernforschung zeigen: Lernen kann nur dann gut funktionieren, wenn wir uns dabei wohl fühlen. Termindruck für Hausarbeiten, kurze Zeittaktungen, umfangreiche und komplexe Inhalte, die für Prüfungen zu erarbeiten sind – dies alles kann zu Lernstress und damit zu Unwohlsein führen. Auch kreative Problemlösungen sind unter Stress oft erschwert.
In diesem Seminar erlernen Sie Übungen, die Sie in die Lernfreude führen sowie Techniken, die Ihnen das Lernen und die Zeitorganisation erleichtern. Sie erfahren wichtige Grundlagen zur Entstehung von Stress und dessen Bewältigung. Der Weg geht dabei vor allem über das Erfahren von Achtsamkeit. Zum einen ermöglicht Ihnen die Achtsamkeitspraxis, das eigene Lernerleben so anzunehmen, wie es ist - auch das Notwendige, wie z.B. Prüfungsvorbereitungen. Zum anderen verbessern Sie durch Achtsamkeitsübungen Ihre Konzentrations- und Entspannungsfähigkeit.
So können Sie langfristig erfolgreicher lernen, was wiederum die Lernmotivation erhöht und Studienerfolge erlebbar macht.
Medien, Plattformen und technische Voraussetzungen:
Laptop o. Tablet, Zoom, Stud.IP, stabile Internetverbindung (> 5Mbit/s Uploadgeschwindigkeit), Mikrophon und Kamera

Dr. rer. nat. Ulrike Holzwarth
Stwk S23 1.17Erfolgreicher lernen und Lernstress besser bewältigen durch Achtsamkeit
Effective learning and mindfulness

Seminar
ECTS: 3

Einzeltermine:
Do 24.08.23 - Fr 25.08.23 (Do, Fr) 09:00 - 16:00 online

Detaillierte Informationen zum konkreten Ablauf der Veranstaltung (Präsenz oder Online) erhalten Sie rechtzeitig per Mail über StudIP. Derzeit lassen sich leider noch keine konkreten Vorhersagen machen.

Aktuelle Ergebnisse aus der Lernforschung zeigen: Lernen kann nur dann gut funktionieren, wenn wir uns dabei wohl fühlen. Termindruck für Hausarbeiten, kurze Zeittaktungen, umfangreiche und komplexe Inhalte, die für Prüfungen zu erarbeiten sind – dies alles kann zu Lernstress und damit zu Unwohlsein führen. Auch kreative Problemlösungen sind unter Stress oft erschwert.
In diesem Seminar erlernen Sie Übungen, die Sie in die Lernfreude führen sowie Techniken, die Ihnen das Lernen und die Zeitorganisation erleichtern. Sie erfahren wichtige Grundlagen zur Entstehung von Stress und dessen Bewältigung. Der Weg geht dabei vor allem über das Erfahren von Achtsamkeit. Zum einen ermöglicht Ihnen die Achtsamkeitspraxis, das eigene Lernerleben so anzunehmen, wie es ist - auch das Notwendige, wie z.B. Prüfungsvorbereitungen. Zum anderen verbessern Sie durch Achtsamkeitsübungen Ihre Konzentrations- und Entspannungsfähigkeit.
So können Sie langfristig erfolgreicher lernen, was wiederum die Lernmotivation erhöht und Studienerfolge erlebbar macht.
Medien, Plattformen und technische Voraussetzungen:
Laptop o. Tablet, Zoom, Stud.IP, stabile Internetverbindung (> 5Mbit/s Uploadgeschwindigkeit), Mikrophon und Kamera

Dr. rer. nat. Ulrike Holzwarth
VAK-11-CW-WissArb-PHCourseware zum Wissenschaftlichen Arbeiten in Public Health

Seminar

In dieser Veranstaltung ist die "Courseware zum Wissenschaftlichen Arbeiten in Public Health" zu finden. Sie ist sowohl Begleit-Material für das Modul Wissenschaftliches Arbeiten als auch Begleit-Material für das gesamte Studium.

Isabell Schaffer
Dr. Nadine Ochmann
Dr. Katja Thane
Dr. Julie Direnga
Dipl.-Sozök. Kirsten Bergert
Dr. Lisa Lüdders
Dr. Stefanie Dreger
PD Dr. Solveig Lena Hansen

Reflexion über Berufsfelder

Jedes Semester organisiert das Praxisbüro des FB 11 jeweils vier Abendveranstaltungen zum Thema Berufsfeldvorstellungen in den Berufsfeldern Psychologie, Public Health und Pflege. Über die genauen Termine werden die Studierenden per Email informiert.
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-56-6-M65-2aBachelor-Vorlesung: “Gute“ Wege aus der Klimakrise (Einführung in normative Ökonomik des Klimaschutzes)
“Good“ climate change mitigation. A problem-oriented introduction to ethics and economics

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Mo 14:15 - 15:45 GRA2 0180 (2 SWS)

Kurzbeschreibung:
Bachelor-Vorlesung: "Gute" Wege aus der Klimakrise. Eine problemorientierte Einführung in Ethik und Ökonomik
"Good" climate change mitigation. A problem-oriented introduction to ethics and economics

Von einer guten wissenschaftlichen Studie (wie auch von einer guten Bachelorarbeit) erwartet man, dass sie positiv-beschreibend vorgeht und dass Werturteile erst in einem Diskussionsteil zum Ausdruck gebracht werden. Und gleichzeitig: Wenn sich Wissenschaftler wie bspw. Ökonomen zu Themen wie der Klimakrise oder dem Gesundheitswesen äußern, sind Werturteile oft unverkennbar. Die Veranstaltung widmet sich diesem Spannungsfeld positiver und normativer Aspekte der Wissenschaft am Beispiel planetarer Gesundheitsökonomie.
Ausgehend von einer Einführung in ethische Begrifflichkeiten und der Unterscheidung von positiver und normativer Ökonomik geht die Veranstaltung zunächst der Frage nach, was "wissenschaftliche Wertneutralität" für eine Disziplin wie die Ökonomik bedeutet. In Folge wird untersucht, welche normativen Annahmen in den ökonomischen Denkschulen enthalten sind und wie sich die jeweiligen Vorstellungen des "guten Wirtschaften" der einzelnen Denkschulen unterscheiden. Einen Schwerpunkt darin enthält die Unterscheidung von Welfarismus und Extra-Welfarismus, die insbesondere in der Methodenwahl gesundheitsökonomischer Evaluation eine wichtige Rolle spielt. Mit dem Überlegungsgleichgewicht wird eine Methode vorgestellt, die eine (normativ) fundierte Auswahl (positiver) ökonomischer Forschungsperspektiven und Evaluationsmethoden unterstützen kann. Die Inhalte werden anhand verschiedener Fallbeispiele mit Bezug zu Klimaschutz und (planetarer) Gesundheit diskutiert.
Diese Vorlesung ist eine von zwei einander ergänzenden Veranstaltungen zu Wegen aus der Klimakrise aus Perspektive der Ökonomik. Beide Veranstaltungen können jedoch auch unabhängig voneinander besucht werden.
Die Prüfungsleistung für Studierende, die die Veranstaltung als General Studies besuchen, besteht in einer mündlichen Prüfung. Dabei werden ausgewählte Inhalte der Veranstaltung auf ein selbst gewähltes Fallbeispiel angewendet.
Für Studierende, die die Veranstaltung im Rahmen eines Pflichtwahlfaches besuchen, bieten wir ergänzend ein Seminar an.
Im BA Wirtschaftswissenschaften, Modul 3, Track Sustainability Economics, können durch Seminararbeit und darauf abgestimmte mündliche Prüfung 9 CP erworben werden.
Details zur Prüfung werden in der Veranstaltung besprochen.

Prof. Dr. Wolf Henning Rogowski
Kevin Helms
11-56-6-M65-2bBachelor-Seminar: “Gute“ Wege aus der Klimakrise
“Good“ climate change mitigation. A problem-oriented introduction to ethics and economics

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Mo 16:15 - 17:45 GRA2 0180 (2 SWS)

In Zeiten der Klimakrise versuchen bereits viele Regierungen, Institutionen, Organisationen und Individuen ihren Treibhausgasanstoß zu reduzieren und möglichst ökologische Entscheidungen zu treffen. Dabei sollten die Informationen, die diese Entscheidungen stützen, auf möglichst fester Grundlage stehen. Eine wichtige Methode hierbei sind Lebenszyklusanalysen (LCA). Bei diesen werden auch vor- und nachgelagerte Umwelteinflüsse beachtet und das Produkt über den gesamten Lebenszyklus analysiert, d.h. von der Extraktion der Rohstoffe, über die Produktion, den Transport und die Nutzung bis zur Entsorgung. Dies verhindert Scheinnachhaltigkeiten und mögliche Fehlinformationen. Ein weiterer Vorteil der LCA-Methode ist, das, im Rahmen der Wirkungsanalyse, verschiedene Umwelteinflüsse gemessen werden können. Damit beschränkt sich die Analyse nicht nur auf den Treibhausgasausstoß, es können auch weitere relevante Einflüsse, wie z.B. Versäuerung, Entstehung von Smog oder Freisetzung von Giften gemessen werden.
Gestaltet als Einführung in die Methodik der Lebenszyklusanalyse bietet die Veranstaltung einen Einblick in die Methodik anhand der ISO Normen 14040 und 14044, die LCAs in die vier Phasen "Festlegung des Ziels und des Untersuchungsrahmens", "Sachbilanz", "Wirkungsabschätzung" und "Auswertung" einteilt. So sollen die Studierenden dazu befähigt werden, LCA Studien fachgerecht zu analysieren. Zudem soll die beiden Anwendungen die Durchführung einer LCA Studie mithilfe der Open Source Software "OpenLCA" und frei zugänglichen Datenbanken besprochen werden. Das Ziel ist es, das Studierende in die Lage versetzt werden, LCA Studien zu verstehen und analysieren zu können, sowie kleinere LCA Studien selbst durchführen können.
Es bestehen mehrere Brücken dieser Veranstaltung zum Public Health Studium. Zum einen können die ökologischen Auswirkungen von Lebensstilen, Verhalten und Verhaltensänderungen, die einen Einfluss auf die Gesundheit der Bevölkerung haben, untersucht und nach möglichen Win-Win-Situationen gesucht werden. Beispiele wären hier die Ernährung oder die Wahl von Verkehrsmitteln. Zum anderen ist auch das Gesundheitssystem immer mehr unter Druck ihren ökologischen Fußabdruck zu verkleinern. Mithilfe von LCAs können so die nötigen Informationen für ökologische Entscheidungen bereitgestellt werden. Beispielsweise wurde das Anästhesiegas Desofluran, nach Veröffentlichung von LCA-Daten in vielen Krankenhäusern durch das klimafreundlichere Sevofluran ersetzt.

Mattis Keil, M.A.
11-56-6-M65-3Bachelorseminar: Ökologisches Entscheiden in Public Health durch Lebenszyklusanalyse
Ecological decision making in public health through life cycle assessent

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 08:00 - 10:00 GRA4 A0110 (2 SWS)

In Zeiten der Klimakrise versuchen bereits viele Regierungen, Institutionen, Organisationen und Individuen ihren Treibhausgasanstoß zu reduzieren und möglichst ökologische Entscheidungen zu treffen. Dabei sollten die Informationen, die diese Entscheidungen stützen, auf möglichst fester Grundlage stehen. Eine wichtige Methode hierbei sind Lebenszyklusanalysen (LCA). Bei diesen werden auch vor- und nachgelagerte Umwelteinflüsse beachtet und das Produkt über den gesamten Lebenszyklus analysiert, d.h. von der Extraktion der Rohstoffe, über die Produktion, den Transport und die Nutzung bis zur Entsorgung. Dies verhindert Scheinnachhaltigkeiten und mögliche Fehlinformationen. Ein weiterer Vorteil der LCA-Methode ist, das, im Rahmen der Wirkungsanalyse, verschiedene Umwelteinflüsse gemessen werden können. Damit beschränkt sich die Analyse nicht nur auf den Treibhausgasausstoß, es können auch weitere relevante Einflüsse, wie z.B. Versäuerung, Entstehung von Smog oder Freisetzung von Giften gemessen werden.
Gestaltet als Einführung in die Methodik der Lebenszyklusanalyse bietet die Veranstaltung einen Einblick in die Methodik anhand der ISO Normen 14040 und 14044, die LCAs in die vier Phasen "Festlegung des Ziels und des Untersuchungsrahmens", "Sachbilanz", "Wirkungsabschätzung" und "Auswertung" einteilt. So sollen die Studierenden dazu befähigt werden, LCA Studien fachgerecht zu analysieren. Zudem soll die beiden Anwendungen die Durchführung einer LCA Studie mithilfe der Open Source Software "OpenLCA" und frei zugänglichen Datenbanken besprochen werden. Das Ziel ist es, das Studierende in die Lage versetzt werden, LCA Studien zu verstehen und analysieren zu können, sowie kleinere LCA Studien selbst durchführen können.
Es bestehen mehrere Brücken dieser Veranstaltung zum Public Health Studium. Zum einen können die ökologischen Auswirkungen von Lebensstilen, Verhalten und Verhaltensänderungen, die einen Einfluss auf die Gesundheit der Bevölkerung haben, untersucht und nach möglichen Win-Win-Situationen gesucht werden. Beispiele wären hier die Ernährung oder die Wahl von Verkehrsmitteln. Zum anderen ist auch das Gesundheitssystem immer mehr unter Druck ihren ökologischen Fußabdruck zu verkleinern. Mithilfe von LCAs können so die nötigen Informationen für ökologische Entscheidungen bereitgestellt werden. Beispielsweise wurde das Anästhesiegas Desofluran, nach Veröffentlichung von LCA-Daten in vielen Krankenhäusern durch das klimafreundlichere Sevofluran ersetzt.

Mattis Keil, M.A.
11-GS-BerufsfelderBerufsfeldvorstellung: Gesundheitsplanung in der Kommune, Gesundheitskonferenzen und Gesundheitsberichterstattung
Maren Rohr, Fachdienst Gesundheit, Kreis Ostholstein

sonstige

Einzeltermine:
Mi 31.05.23 12:30 - 13:30 Online
Beate Heitzhausen
CC-LM1-SoSe23Lernmodul: Der Weg vom Studium ins Berufsleben: Erste Schritte und praktische Übungen
https://elearning.uni-bremen.de/ilias4/goto.php?target=lm_2322&client_id=elearninghb

Übung

Dieses Lernmodul soll einen ersten Anreiz dazu geben, sich bereits während des Studiums mit den eigenen Neigungsgebieten sowie persönlichen Stärken und Schwächen auseinanderzusetzen. Anhand von individuellen „Erfolgsgeschichten“ können Stärken herausgearbeitet und im Anschluss daran eigene Entwicklungsbereiche erkannt werden. Denn wann, wenn nicht im Studium, ist der beste Zeitpunkt zu lernen und weitere Qualifikationen zu erlangen?

Hat man für sich ein Interessenfeld erkannt, so geht es nun darum, einen Einblick in den möglichen zukünftigen Tätigkeitsbereich zu bekommen. Aber wie knüpft man Kontakte und worauf achten Firmen bei der Personalrekrutierung?

Um hier etwas Licht ins Dunkel zu bringen, haben wir Experten aus namhaften Unternehmen befragt, die uns in einzelnen Videoclips Auskunft zu diesem Thema geben werden.

Abschließend gibt es in unserem Lernmodul noch einige Tipps, wie man Netzwerke knüpfen und Kontakt zu Firmen aufnehmen kann, um so seinem „Traumberuf“ ganz real ein Stück näher zu kommen.

Voraussetzungen: Interesse am Thema Berufsorientierung, technische Voraussetzungen für die Video: Adobe Flash Player (siehe unten)

Zeitbedarf: ca. 30 min. Lesezeit ohne Videos, Bearbeitungszeit der Aufgaben individuell

Lernziele: Anregung zur Selbstreflexion (persönliche Stärken und Schwächen), berufliche Neigungsbereiche finden, berufliche Kontakte knüpfen

Das Lernmodul ist in vier Themenblöcke eingeteilt:
Erfolgsgeschichten (Kapitel 2)
Stärken und Schwächen (Kapitel 3)
Kontakte knüpfen (Kapitel 4)
Rekrutierungsstrategien von Unternehmen (Kapitel 5)

Video-Interviews
  • Berufseinstieg (Frau Jobmann, Alumna[1] Fachbereich 9, M.A. Kulturwissenschaft, Trainee, BLG Logistics Group AG & Co. KG)
  • Experteninterview (Frau Fritsche, Alumna Fachbereich 6, Dipl. Juristin, Human Resources, Kaefer Isoliertechnik GmbH & Co. KG)
  • Personalrekrutierung I (Herr Beuse, Alumnus Fachbereich 11, Dipl. Psychologe, Personal- und Organisationsentwicklung, DRK Sozialstationen Wesermünde GmbH)
  • Personalrekrutierung II (Frau Böhmke, Dipl. Sozialwissenschaftlerin, Röhlig & Co. Holding GmbH, Corporate Human Resource Coordinator, Schwerpunkt Personalentwicklung)
  • Personalrekrutierung III (Herr Ehlis, Dipl. Sozialwissenschaftler, BTC AG Oldenburg, Personalreferent)
  • Personalrekrutierung IV (Frau Weider, Servicebereich Personal und Recht, Leitung Personal und Frau Dr. jur. Fries, Leitung Abteilung Recht, Gesundheit Nord Klinikverbund Bremen)

[1] Eine Alumna bzw. ein Alumnus ist ein „Ehemaliger“, z. B. eine ehemalige Studierende oder ein Stipendiat einer Einrichtung.

Hier finden Sie weitere Lernmodule: www.uni-bremen.de/career-center/veranstaltungsprogramm/e-learning-zur-praxisorientierung.html

N. N.

Kommunikation

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-BA-PH-AsdeunseAspekte der universitären Selbstverwaltung

Seminar
ECTS: 1-3
Dr. Nadine Ochmann

Uniweites General Studies-Angebot

Weitere Veranstaltungen finden Sie unter dem Stichwort *Fachergänzende Studien* ganz oben im Lehrveranstaltungsverzeichnis der Universität (http://www.uni-bremen.de/studium/lehrveranstaltungen/veranstaltungsverzeichnis.html?tx_hbulvp_pi1%5Bsem%5D=27.)
Angebote zentraler universitärer Einrichtungen wie Career Center, FZHB, Studierwerkstatt etc. finden Sie am Ende des Veranstaltungsverzeichnisses unter "Fachbereichübergreifende Studienangebote".
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
08-zsp-GS-1009Freiwilliges Engagement im Rahmen des Mentorenprogramms "Balu und Du" der Freiwilligen-Agentur Bremen
Balou and you - Volunteer work - Volunteer Bureau Bremen

Arbeitsvorhaben
ECTS: 6

Einzeltermine:
Mo 24.04.23 12:00 - 14:00 Freiwilligen-Agentur Bremen

Wer möchte sich gerne verantwortungsvoll für ein Kind im Grundschulalter engagieren? Im Rahmen des Mentorenprogramms "Balu und Du" erhalten Studierende die Möglichkeit, als Paten, einmal in der Woche, ehrenamtlich, Zeit mit einem Schulkind zu verbringen. Diese Paten bzw. Balus bringen Bewegung und Abwechslung in den konkreten Alltag der Patenkinder bzw. Moglis. Balu und Mogli treffen sich zuverlässig über einen Zeitraum von einen Jahr.

Für Moglis ist es eine ganz besondere Gelegenheit eine etwas andere Welt kennenzulernen. Durch die Freundschaft mit ihrem Balu entsteht häufig ein Entwicklungsschub. Sie wirken in der Schule konzentrierte, offener und konfliktfähiger.

Das bundesweite Mentorenprogramm "Balu und Du" besteht seit 2002. Menschen an 70 Standorten in Deutschland engagieren sich dafür, dass es Kindern in besonderen Lebenslagen besser geht. Seit 2008 wird das Konzept des Mentorenprogramms von der Freiwilligen-Agentur Bremen umgesetzt.

Der Fachbereich Sozialwissenschaften fördert das ehrenamtliche Engagement von Studierenden, insbesondere im Rahmen des Mentorenprogramm. Daher besteht eine Kooperation mit der Freiwilligen-Agentur Bremen.

Das Begleitseminar dient der Supervision sowie der Vor- und Nachbereitung der Patinnen und Paten für die anspruchvolle Rolle des Balus. Die geplanten Supervisionstermine finden in der Freiwilligen-Agentur Bremen, Dammweg 18-20, 28211 Bremen statt.

Der Veranstaltungsort für die Auftaktveranstaltung am 07.11.2022 ist die Freiwilligen-Agentur Bremen, Dammweg 18-20, 28211 Bremen. Bitte vereinbaren Sie vor der Auftaktveranstaltung ein Auswahl- und Informationsgespräch mit Claudia Fantz bzw. Leonie Wollenkamp (vom 14..09. bis 17.10.2022): fantz@freiwilligen-agentru-bremen.de bzw. wollenhaupt@freiwilligen-agentur-bremen.de

Claudia Fantz
08-zsp-GS-1010Engagiere dich! Freiwilliges Engagement für und mit Bremer Grundschulkindern bei den climb-Lernferien (der gemeinnützigen CLIMB GmbH)
Get involved! Voluntary commitment for and with primary school children at the climb-Lernferien (of the non-profit CLIMB GmbH)

Arbeitsvorhaben
ECTS: 6

Einzeltermine:
Fr 26.05.23 12:00 - 14:00 Büro CLIMB gGmbH, Bornstrasse 14/15
Fr 23.06.23 12:00 - 14:00 Büro CLIMB gGmbH, Bornstrasse 14/15
Fr 08.09.23 12:00 - 14:00 Büro CLIMB gGmbH, Bornstrasse 14/15
Fr 29.09.23 12:00 - 14:00 Büro CLIMB gGmbH, Bornstrasse 14/15

Bei den climb-Lernferien lernen armutsgefährdete Grundschulkinder und Studierende in den Schulferien zwei Wochen lang in den Räumen einer Grundschule von- und miteinander. Die Lernferien finden vom 10.07. bis 22.07.2023 (Sommerferien) und 16.10. bis 28.10.2023 (Herbstferien) an drei bis vier Grundschule in Bremen und Bremerhaven statt. Die Teilnehmer*innen entscheiden sich jeweils für eine Ferienzeit. Es wird empfohlen, insbesondere bei Interesse an den Lernferien im Herbst, frühzeitig mit Judith Thorwart Kontakt aufzunehmen - unter dieser E-Mail-Adresse: thorwart@climb-lernferien.de.

Die Teilnehmer*innen schlüpfen in die Rolle eines:r climb-Lehrer:in und arbeiten intensiv in einem 3er-Team zusammen. Zur Vorbereitung auf die Rolle der*s climb-Lehrer:in finden zwei Wochenend-Workshops statt - die konkreten Termine für die Sommerferien 2023 findest du am Ende des Textes.

Das 1. Vorbereitungswochende der Lernferien im Herbst findet vom 06.10. bis 08.10.2023 statt und das 2. Vorbereitungstreffen am 14.10./ 15.10.2023. Im Anschluss an die Lernferien sind jeweils gemeinsame Abschlussreflexion geplant - am 22.07.2023 (Sommerferienabschluss) und am 28.10.2023 (Herbstferienabschluss).

Climb bietet den climb-Lehrer*innen einen Raum, die eigenen Stärken zu entdecken und zu entwickeln. Außerdem wird der ganz persönliche Umgang mit Herausforderungen geübt und die Möglichkeit sich als Führungskraft auszuprobieren – und zwar, in dem du Kinder für das Lernen begeisterst.

Darum geht es: Im Team vor der Klasse stehen, Unterricht planen, Projekte durchführen, auf Ausflüge gehen und vieles mehr. Nach einer intensiven Vorbereitung ermöglichst du zweiwöchige, schlaue Ferien für Grundschüler und nimmst an unserem Weiterbildungsprogramm teil. Du wirst dabei professionell begleitet, bekommst Feedback und viel Raum zum ausprobieren und reflektieren.

Die Auftaktveranstaltungen für die Lernferien in den Sommerferien finden am 26.05. und 23.06.2022 jeweils von 12:00 bis 14:00 Uhr statt. Für die Herbstferien sind die Auftakt-Workshops am 08.09. und 29.09.2023 geplant. Dort erfährst du mehr über climb, lernst Details zur Teilnahme kennen und beschäftigst dich in einem Workshop mit deinen Stärken und der Frage “Was kann ich eigentlich richtig gut?”.
Hier die Termine für die Lernferien in den Sommerferien 2023 ganz konkret:
Lernferien 1 in Bremen (Gröpelingen, Wolthmershausen)
• Vorbereitung I 30.06. - 02.07.
• Vorbereitung II 08.-09.07.
• Lernferien: 10.-21.7.
• Reflexionstreffen: 22.7.

Lernferien 2 in Bremen (Blumenthal)
• Vorbereitung I 30.06.-02.07.
• Vorbereitung II: 22.7.-23.7.
• Lernferien: 24.7.-4.8.
• Reflexionstreffen: 6.8.
Lernferien in Bremerhaven
• Vorbereitung I: 21..-23.7.
• Vorbereitung II: 28.-29.7.
• Lernferien: 30.07.-11.8.
• Reflexionstreffen: 12.8.

Judith Thorwart
CC-13-SoSe23Einführung in die Betriebswirtschaftslehre für Geistes- und Sozialwissenschaftler:innen
Essentials of business studies for non-business students

Blockveranstaltung
ECTS: empfohlen 1 (& Zertifikat)

Einzeltermine:
Mi 12.04.23 - Fr 14.04.23 (Mi, Do, Fr) 16:00 - 20:00 Online

Da sich fast alle Aufgaben in Organisationen auf betriebswirtschaftliche Fragestellungen begründen, stellen betriebswirtschaftliche Kenntnisse auch die Grundlage für eine gezielte Einführung geisteswissenschaftlicher Ansätze in Organisationen und Unternehmen dar. Dabei kommt es nicht unbedingt auf wirtschaftliches Detailwissen an.

Es reicht bereits aus, die Entscheidungsprozesse in Organisationen zu verstehen und einordnen zu können. Verständlich ist daher auch die Forderung von Unternehmensleitungen an ihre künftigen Mitarbeitenden, sich bereits mit ökonomischen Grundsätzen auseinandergesetzt zu haben. In diesem Seminar wollen wir diesem Anspruch kompakt und verständlich gerecht werden.

Anmeldungen für April laufen vom 05. Januar bis Donnerstag, 16. März 2023 über https://elearning.uni-bremen.de/ (Veranstaltungssuche / Suche im Vorlesungsverzeichnis / Fachübergreifende Studienangebote / Career Center unter: Betriebswirtschaftliche Kompetenzen).

Sobald das Anmeldeverfahren geschlossen ist, bekommen Sie von uns eine E-Mail mit den Zugangsdaten!

Ausführliche Informationen unter:
www.uni-bremen.de/career-center/veranstaltungen.html
www.uni-bremen.de/career-center/veranstaltungen/uebersicht
www.uni-bremen.de/career-center/veranstaltungen/uebersicht/detailbeschreibungen
www.uni-bremen.de/career-center/veranstaltungen/kalenderuebersicht

Lars Kaletka
CC-31-SoSe23Handwerkszeug für den Berufseinstieg für Studierende der Sozial- und Geisteswissenschaften
Tools for career entry for students of the social sciences and humanities
(Sozialwissenschaften, Politikwissenschaften, Geographie, Geschichte, Kul-turwissenschaften, Sprach- und Literaturwissenschaften, Human- und Ge-sundheitswissenschaften sowie Erziehungs- und Bildungswissenschaften etc.)

Blockveranstaltung

Einzeltermine:
Di 19.09.23 09:00 - 17:00 Online

Ziel:
„Warum soll ich genau Sie einstellen?“ – Es lohnt sich, sich mit dieser Frage intensiv auseinanderzusetzen.

Besonders für angehende Absolvierende der Sozial- und Geisteswissenschaften ist dies wichtig, da viele Ansprechpersonen diese Studienrichtungen nicht genau kennen und aufgrund der vielseitigen Spezialisierungsmöglichkeiten in diesen Studienfächern eine klare Kommunikation entscheidend ist.

Im Workshop lernen Sie Recruiting aus neuer Perspektive kennen und erarbeiten Handwerkszeug für eine selbstbewusste und chancenorientierte Strategie für Ihr „Marketing in eigener Sache“. Durch die ausführliche Beschäftigung mit Ihren Stärken, Ihrer Motivation und Ihrem Begeisterungsvermögen werden Sie Sicherheit für Ihre Präsentation beim potentiellen Arbeitgeber gewinnen und Vorstellungsgespräche sou-veräner angehen können.

Workshopinhalte:
• Wie funktioniert Personalauswahl heute?
• Arbeitsfelder für Absolvierende der Sozial- und Geisteswissenschaften. Praxisbeispiele
• Was hebt mich von anderen Bewerbern/Bewerberinnen ab, was zeichnet mich mit einem Studienabschluss der Sozial- oder Geisteswissenschaften besonders aus?
• Erarbeitung geeigneter Argumentationsideen und Strategien für eine optimale Selbstpräsentation mit einem Studienabschluss der Sozial- oder Geisteswissenschaften
• Welche Möglichkeiten der Initiativbewerbung gibt es?
• Wie kann ich verschiedene Kontaktpunkte zu potentiellen Arbeitgebern nutzen?
• Tipps für die erfolgreiche Umsetzung der Kommunikationsstrategie in den Bewerbungsunterlagen und im Vorstellungsgespräch

Anmeldungen für September laufen vom 15. Juni bis Donnerstag, 17. August 2023 über https://elearning.uni-bremen.de/ (Veranstaltungssuche / Suche im Vorlesungsverzeichnis / Fachübergreifende Studienangebote / Career Center unter: Arbeitsmärkte

Sobald das Anmeldeverfahren geschlossen ist, bekommen Sie von uns eine E-Mail mit den Zugangsdaten!

Ausführliche Informationen unter:
www.uni-bremen.de/career-center/veranstaltungen.html
www.uni-bremen.de/career-center/veranstaltungen/uebersicht
www.uni-bremen.de/career-center/veranstaltungen/uebersicht/detailbeschreibungen
www.uni-bremen.de/career-center/veranstaltungen/kalenderuebersicht

Wolfgang Leybold
eGS-DHN-01Der Hohe Norden | The Far North | Le Grand Nord (Kanada/Québec)

Vorlesung
ECTS: 3

In dieser videobasierten Selbstlernveranstaltung können Sie jederzeit einsteigen, in Ihrem eigenen Lerntempo die Videos durcharbeiten und den Prüfungstermin zum Abschluss der Lehrverantaltung frei wählen.

Weitere Infos finden Sie hier bei Stud.ip- oder auf unserer Website www.egs.uni-bremen.de

Bei Fragen wenden Sie sich gern an: egs@zmml.uni-bremen.de

Prof. Dr. Norbert Schaffeld
Dr. Christiane Bottke
Dr. Oliver Ahel
Dipl. Oec. Katharina Lingenau
eGS-DIV-16Diversity Kompetenzen

Vorlesung
ECTS: 3
Dr. Christiane Bottke
Dipl. Oec. Katharina Lingenau
Dr. Oliver Ahel
eGS-PM-04Projektmanagement

Vorlesung
ECTS: 3

In vielen Unternehmen verschiedener Branchen spielt das Projektmanagement eine zentrale Rolle; häufig ist es ein eigener Karriereweg. Das Projektmanagement kommt in mehreren organisatorischen Facetten vor und umfasst neben Planungs- und Kontrollaufgaben auch Aufgaben wie Vertragsgestaltung und Teambildung. In der Veranstaltung werden die Aufgaben des Projektmanagements gegliedert, vorgestellt und an Hand dreier durchgängig verwendeter Beispiele diskutiert. Zugehörige Instrumente wie die Stakeholder-Analyse oder die Netzplantechnik werden anhand nachvollziehbarer Beispielaufgaben eingeführt. Drei Gastlektionen erfahrener Anwender illustrieren Konstellationen, unter denen das Projektmanagement in der betrieblichen Praxis genutzt wird.

In dieser videobasierten Selbstlernveranstaltung können Sie jederzeit einsteigen, in Ihrem eigenen Lerntempo die Videos durcharbeiten und den Prüfungstermin zum Abschluss der Lehrverantaltung frei wählen.

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Prof. Dr. Martin Möhrle
Dr. Christiane Bottke
Dr. Oliver Ahel
Dipl. Oec. Katharina Lingenau
eGS-RDM-05Recht der digitalen Medien - Grundlagen und Praxis

Vorlesung
ECTS: 3

Der Prozess der Digitalisierung ermöglicht es, geistige Inhalte in Wort, Bild und Ton über unterschiedliche Netze zu verbreiten und mittels unterschiedlicher technischer Geräte zu empfangen. Die technischen Neuerungen haben auch den rechtlichen Rahmen der Medienaktivitäten auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene beeinflusst, wobei das Medienrecht kein einheitliches Rechtsgebiet, sondern eine Querschnittsmaterie ist, die das öffentliche Recht, das Privatrecht und das Strafrecht betrifft. Diese eGS-Veranstaltung gibt den Teilnehmenden einen einführenden Überblick zu den rechtlich relevanten Themen, die bei der Nutzung von Digitalen Medien entscheidend sein können, wie dem Urheberrecht, Presse- und Persönlichkeitsrecht, Rundfunkrecht, Internet- und Domainrecht, Softwarerecht, IT-Vertragsrecht, Datenschutzrecht, IT-Immaterialgüterrecht und dem Wettbewerbsrecht. Mit konkreten Beispielen aus der aktuellen Rechtsprechung können vielseitige Rückschlüsse für den sicheren Umgang mit digitalen Medien gezogen werden.

In dieser videobasierten Selbstlernveranstaltung können Sie jederzeit einsteigen, in Ihrem eigenen Lerntempo die Videos durcharbeiten und den Prüfungstermin zum Abschluss der Lehrverantaltung frei wählen.

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Prof. Dr. Iris Kirchner-Freis, LL.M.Eur.
Dr. Christiane Bottke
Dr. Oliver Ahel
Dipl. Oec. Katharina Lingenau
eGS-SK-06Schlüsselkompetenzen - Ein Reflexionsangebot

Vorlesung
ECTS: 3

Menschen im Arbeitsleben müssen zunehmend unter Zeitdruck Entscheidungen in arbeitsteiligen Organisationen treffen. Die Erfahrung zeigt, dass im Zusammenwirken der Menschen das sachliche Argument bei weitem nicht ausreicht, um zu guten Entscheidungen zu kommen. Der Mensch mit seiner Persönlichkeit und seiner Art der Interaktion prägt das Arbeits- und Entscheidungsverhalten maßgeblich mit. Der Schlüssel zu guten Entscheidungen liegt im Verstehen der eigenen Person und ihrer Reaktionen auf die Interaktionen mit anderen Menschen.

Diese eGS-Veranstaltung verfolgt das Ziel, einen Überblick darüber zu geben, welche Themen gegenwärtig unter dem Begriff der Schlüsselkompetenzen diskutiert werden. Die Teilnehmenden erhalten Angebote, ihre Person in der Interaktion mit anderen zu reflektieren. Diese Impulse können sie dann nutzen, einzelne Themen in Eigenverantwortung weiterzuverfolgen, indem sie auf die Literatur und das zahlreiche Angebot auf dem privaten Bildungsmarkt zurückgreifen. Zu diesem Zweck erhalten die Teilnehmenden in jeder Veranstaltung Hinweise darauf, worüber es sich lohnt, weiter nachzudenken sowie praktische Tipps.

In dieser videobasierten Selbstlernveranstaltung können Sie jederzeit einsteigen, in Ihrem eigenen Lerntempo die Videos durcharbeiten und den Prüfungstermin zum Abschluss der Lehrverantaltung frei wählen.

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Prof. Dr. Georg Müller-Christ
Dr. Christiane Bottke
Dr. Oliver Ahel
Dipl. Oec. Katharina Lingenau
eGS-VA-NHB-09Nachhaltigkeit und Betriebswirtschaftslehre

Vorlesung
ECTS: 3

In der betriebswirtschaftlichen Praxis ist die Notwendigkeit der Integration sozialer, ökologischer und ökonomischer Belange weitgehend anerkannt. Die Veranstaltung fasst den bisherigen Entwicklungsstand nachhaltiger Betriebswirtschaftslehre zusammen und vermittelt auf diese Weise praxisnahes Fachwissen und Gestaltungsmöglichkeiten in Unternehmen. Sie ist für alle gemacht, die sich entweder sehr systematisch einen Überblick darüber verschaffen wollen, wie die Betriebswirtschaftslehre sich das Thema Nachhaltigkeitsmanagement aneignet; sie ist auch geeignet für diejenigen, die sich schnell einen Einblick über ganz bestimmte Verbindungslinien in der BWL zum Thema Nachhaltigkeit verschaffen wollen.

In dieser videobasierten Selbstlernveranstaltung können Sie jederzeit einsteigen, in Ihrem eigenen Lerntempo die Videos durcharbeiten und den Prüfungstermin zum Abschluss der Lehrverantaltung frei wählen.

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Dipl. Oec. Katharina Lingenau
Dr. Oliver Ahel
Dr. Christiane Bottke
eGS-VA-NHE-07Nachhaltige Entwicklung

Vorlesung
ECTS: 3

Die Veranstaltung „Nachhaltige Entwicklung – Grundlagen und Umsetzung“ gibt eine Einführung in das Leitbild nachhaltiger Entwicklung und erörtert die theoretischen Grundlagen schwacher und starker Nachhaltigkeit sowie der drei Nachhaltigkeitsdimensionen aus volkswirtschaftlicher Sicht. Auf diesem Fundament werden dann Fragen nach der Bedeutung von Innovationen, technischem Fortschritt und der Ökoeffizienz behandelt.

Verschiedene Konzepte für die Messung und Bewertung einer nachhaltigen Entwicklung verdeutlichen die unterschiedlichen Möglichkeiten einer Quantifizierung. Auch werden Umsetzungen von Nachhaltigkeitsstrategien auf nationaler und regionaler Ebene aufgezeigt. Für eine systematische Zusammenführung der drei Nachhaltigkeitsdimensionen Ökologie, Ökonomie und Soziales wird das integrierende Nachhaltigkeitsdreieck entwickelt und angewendet. Ein Zusammenspiel von Theorie und praktischen Beispielen ermöglicht einen gelungenen Überblick zum Leitbild einer nachhaltigen Entwicklung.

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Dipl. Oec. Katharina Lingenau
Dr. Oliver Ahel
Dr. Christiane Bottke
eGS-VA-NHM-08Nachhaltiges Management

Vorlesung
ECTS: 3

Die Veranstaltung beantwortet die Frage, wie Unternehmen nachhaltig Handeln können. Dazu arbeitet sie in einem ersten Themenbereich das Nachhaltigkeitsverständnis in Politik und Unternehmen heraus und verdeutlicht die Relevanz nachhaltigen Handelns für Unternehmen bei unzureichenden Ressourcen. Im zweiten Themenbereich werden theoretische Impulse für das unternehmerische Handeln erläutert und Konzepte zur Behebung von Widersprüchen zwischen ökonomischen, sozialen und ökologischen Belangen und zur Schaffung einer Balance zwischen verschiedenen Interessen eingeführt. Abschließend erfolgt die Vorstellung konkreter Instrumente zur Realisierung eines nachhaltigen Ressourcenmanagements.

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Dipl. Oec. Katharina Lingenau
Dr. Oliver Ahel
Dr. Christiane Bottke
eGS-VA-PSW-21Psychologie des sozial-ökologischen Wandels

Vorlesung
ECTS: 3

In dieser Veranstaltung wird die Rolle der Psychologie in der Transformation hin zu einer nachhaltigen Gesellschaft erörtert. Sie orientiert sich dabei an einer Mehrebenenperspektive (vgl. Göpel, The Great Mindshift, 2016). Der Schwerpunkt liegt zunächst bei der individuellen Wahrneh-mung von Umweltproblemen und bei psychologischen Einflussfaktoren auf individuelle Verhaltensän-derung. Im Anschluss wird dieser Blickwinkel auf kollektives Handeln sowie auf politisches Engage-ment und Partizipation erweitert. Die Abschlussvorlesung diskutiert schließlich, wie das „Gute Leben“ in einer transformierten Gesellschaft aus psychologischer Sicht aussehen könnte.
Die Vorlesungen gliedern sich jeweils in zwei Theorieblöcke und einen Anwendungsblock; im Letzteren werden die Inhalte der ersten beiden Blöcke in die Mehrebenenperspektive eingeordnet und anschlie-ßend eine praxisnahe Anwendung des jeweiligen Themas vorgestellt.

Entstanden in Kooperation mit: Initiative Psychologie im Umweltschutz (IPU) e.V.

Dipl. Oec. Katharina Lingenau
Dr. Oliver Ahel
Dr. Christiane Bottke
eGS-VA-SM-10Sustainability Marketing (in englischer Sprache)

Vorlesung
ECTS: 3

Whether it is coping with ‘Peak Oil’, meeting the challenge of climate change, helping farmers in poorer countries through fair trade, or finding ways to keep discarded products out of the landfills, sustainability issues are the biggest challenges facing businesses. The course shows how the complexities of sustainability issues can be integrated into marketing. The systematic, step-by-step approach of sustainability marketing involves: an analysis of socio-ecological priorities to complement conventional consumer and market research; an integration of ethical values into marketing strategy; the development of sustainability marketing strategies; a new consumer-oriented sustainability marketing mix of the ‘4 Cs’ (Customer Solutions, Communications, Customer Cost, Convenience) to replace the outmoded and producer-oriented ‘4 Ps’; and finally an analysis how innovation and marketing can go beyond responding to social change to contribute to a transformation to a more sustainable society. The course is ideally suited to both students and practitioners at many different levels and disciplines, including marketing, innovation, CSR, sustainability and environmental management.

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Dipl. Oec. Katharina Lingenau
Dr. Oliver Ahel
Dr. Christiane Bottke
eGS-VA-TEN-11Technik, Energie und Nachhaltigkeit

Vorlesung
ECTS: 3

Die Lehrveranstaltung „Technik, Energie und Nachhaltigkeit“ beleuchtet das Thema Nachhaltigkeit mit der Begriffsentstehung und den verschiedenen Nachhaltigkeitsstrategien. Ein besonderer Fokus wird auf die Erneuerbaren Energien gelegt. Es wird auf die Potenziale und Auswirkungen sowie auf die Akzeptanz in der Gesellschaft eingegangen. Hierbei werden der aktuelle Stand und die Herausforderungen des Betriebs von Windenergietechnik genauer betrachtet.

In dieser videobasierten Selbstlernveranstaltung können Sie jederzeit einsteigen, in Ihrem eigenen Lerntempo die Videos durcharbeiten und den Prüfungstermin zum Abschluss der Lehrverantaltung frei wählen.

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Dipl. Oec. Katharina Lingenau
Dr. Oliver Ahel
Dr. Christiane Bottke
eGS-VA-TSN-17Tourismusmanagement im Spannungsfeld von Nachhaltigkeit

Vorlesung
ECTS: 3

Die Veranstaltung beantwortet die Frage, welchen Herausforderungen sich die Tourismuswirtschaft im Spannungsfeld der Nachhaltigkeit stellen muss und welchen Einfluss diese Branche auf die nachhaltige Entwicklung haben kann. Dazu wird zunächst der historische Hintergrund der Tourismusbranche beleuchtet und anschließend ein Einblick in die Grundlagen der Systemtheorie gegeben. Dieser ist notwendig, um die komplexen Akteursbeziehungen und die Besonderheiten des Wertschöpfungsprozesses zu verstehen. Einführungen in das Reiserecht und die aktuellen Megatrends des Tourismus zeigen die Grenzen und Potenziale der Tourismuswirtschaft auf. In einem Exkurs in die ethischen Aspekte des Tourismus wird die Frage nach Verantwortung gestellt; daran anknüpfend werden die negativen Effekte der Tourismuswirtschaft sowie vorhandene und mögliche Lösungsansätze der Branche dargelegt. Anschließend wird der Tourismus im Spannungsfeld der Nachhaltigkeit mit Praxisbeispielen und aktuellen statistischen Erhebungen der Nachfrageseite klar umrissen. Die abschließende Diskussion liefert einen Ausblick auf die zukünftigen Herausforderungen und Potenziale der Tourismuswirtschaft.

In dieser videobasierten Selbstlernveranstaltung können Sie jederzeit einsteigen, in Ihrem eigenen Lerntempo die Videos durcharbeiten und den Prüfungstermin zum Abschluss der Lehrverantaltung frei wählen.

Weitere Infos finden Sie hier bei Stud.ip oder auf unserer Website www.va-bne.de

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Dipl. Oec. Katharina Lingenau
Dr. Oliver Ahel
Dr. Christiane Bottke
eGS-VA-WFN-14Weltfinanzsystem und Nachhaltigkeit

Vorlesung
ECTS: 3

Die Lehrveranstaltung „Weltfinanzsystem und Nachhaltigkeit“ befasst sich mit der Geschichte des Finanzsystems, erklärt die hohe Überschuldung und deren Ursachen und erläutert Schritt für Schritt die Funktionen des Weltfinanzsystems, so wie es heute ist. Innerhalb der Veranstaltungwird erklärt, wie es 2009 zur Finanzkrise kam, welche Mechanismen dahinter steckten und welches politische und wirtschaftliche Handeln notwendig ist, um diese ein weiteres Mal zu vermeiden.

In dieser videobasierten Selbstlernveranstaltung können Sie jederzeit einsteigen, in Ihrem eigenen Lerntempo die Videos durcharbeiten und den Prüfungstermin zum Abschluss der Lehrverantaltung frei wählen.

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Dipl. Oec. Katharina Lingenau
Dr. Oliver Ahel
Dr. Christiane Bottke

Lehramt an berufsbildenden Schulen - Pflege, M.Ed.

Modul FD M2: Berufsbildungsforschung und forschendes Lernen (6 CP)

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-A151-2-Pfleg-FD-M-2Berufsbildungsforschung und forschendes Lernen

Seminar

Termine:
wöchentlich Fr 12:00 - 14:00 GRA2 0180 (2 SWS)
Dr. phil. Gerlinde Klimasch

Modul 4-P-1: Qualität und ethische Herausforderungen in Versorgungsprozessen (9 CP)

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Birte Berger-Höger
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-A143-2-M4-P-1-1Qualitätsmanagement in kommunalen Versorgungsprozessen

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 08:00 - 10:00 GRA2 0180 (2 SWS)
Maite Schlacke
11-A143-2-M4-P-1-2Ethik und Versorgungsgerechtigkeit

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 16:00 - 18:00 GRA2 0180 (2 SWS)
Janissa Altona, M.A.

Modul 11-P: Vertiefung Methoden der Versorgungsforschung (9 CP)

Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-A143-2-M11-P-1Spezielle Methoden der Versorgungsforschung im kommunalen Setting

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 14:00 - 16:00 GRA2 0180 (2 SWS)
Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann
11-A143-2-M11-P-2Digital Health

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 12:00 - 14:00 GRA2 0140 (2 SWS)
Kathrin Seibert

Modul L19-BP-1: Grundlagen der Berufspädagogik (6 CP)

Modulverantwortlich: Dr. Christian Staden
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-M73-L19-BP1Grundlagen der Berufspädagogik - Blockseminar - Terminabstimmung am 14.4.23, 10-12h, Raum itb 2.07

Seminar
ECTS: 2

Termine:
wöchentlich Fr 10:00 - 14:00 ECO5 2.07 (4 SWS)
Dr. Christian Staden

Modul EW-MA 7.2: Medien in der beruflichen Aus- und Weiterbildung II (6 CP)

Modulverantwortlicher: Dr. Christian Staden
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
12-M90-M7-888Handlungsfelder der Berufs- und Medienpädagogik
Fields of action in vocational and media education

Seminar
ECTS: 3

Termine:
wöchentlich Di 10:00 - 12:00 (2 SWS)

BITTE BEACHTEN: Diese Veranstaltung ist nur bei gleichzeitiger Teilnahme an der Veranstaltung Gestaltung medial unterstützer Lehr- und Lernprozesse in der Beruflichen Bildung studierbar!

Dr. Christian Staden
12-M90-M7-889Gestaltung medial unterstützter Lehr- und Lernprozesse in der Beruflichen Bildung
Designing media-supported teaching and learning processes in vocational education

Seminar
ECTS: 3

Termine:
wöchentlich Di 12:00 - 14:00 ECO5 2.07 (2 SWS)

BITTE BEACHTEN: Diese Veranstaltung ist nur bei gleichzeitiger Teilnahme an der Veranstaltung Handlungsfelder der Berufs- und Medienpädagogik studierbar!

Dr. Christian Staden

Umgang mit Heterogenität

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Alisha M. B. Heinemann
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
12-53-BAUMHET-100Ringvorlesung: Umgang mit Heterogenität in der Schule (Gy/OS)
Lecture Series: Dealing with Heterogeneity in Schools (Gy/OS)

Vorlesung
ECTS: 3

Termine:
wöchentlich Di 12:00 - 14:00 NW1 H 1 - H0020 (2 SWS)

EW-L BA-UM-HET : (a) VL

Prof. Dr. Yasemin Walda Karakasoglu, M.A.
Dr. Dennis Barasi

Ergänzendes Lehrangebot

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-56-6-M65-8Pädagogische Grundlagen der Gesundheitswissenschaften
Pedagogical Foundations of Public Health

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 14:00 - 16:00 (2 SWS)

Wer sich mit dem Gedanken trägt, die Gesundheit einer einzelnen Person oder einer ganzen Gruppe von Menschen gezielt und ambitioniert fördern zu wollen, kommt um eine grundlegende Auseinandersetzung mit dem Thema „Lehren und Lernen“ nicht herum. Und das bedeutet sich mit pädagogischen Sachverhalten, Begrifflichkeiten und Theorien in einer Art und Weise auseinanderzusetzen, die uns früher oder später aber ebenso unweigerlich auf einen relativ simplen Sachverhalt stoßen lässt: Die basale Ausgangssituation aller Lehr- und Lernvorgänge besteht aus einer durch Kommunikation inszenierten Interaktion zwischen mindestens zwei Menschen. Soweit der simple Teil; etwas komplizierter wird es, wenn wir uns diese durch „Kommunikation inszenierte Interaktion“ einmal etwas genauer anschauen und entdecken, dass es sich um eine „produktive“ und zugleich „rekursive“ und „relationale“ Interaktion handelt, die zu jedem Zeitpunkt in beide Richtungen gleichzeitig recht kreativ wirksam ist. Und wozu dann diese Interaktionen auch noch in der Lage sind, bemerken wir erst, wenn wir uns diese zwei Menschen einmal etwas näher betrachten. Dann sehen wir nämlich zwei Menschen, die sich zunächst einmal in einer – meist von den älteren Generationen – sozial konstruierten Umwelt vorfinden und bewegen (müssen), in die sie zwar hineingeboren wurden, die sie selbst aber auch als einzigartige Subjekte überhaupt erst hat sein und werden lassen. Und innerhalb dieser mit und von anderen sozial konstruierten Umwelt begegnen wir dann aber nicht nur der auf so ganz wunderbare Weise erzählten Idee unseres eigenen Selbst, wir begegnen auch anderen Menschen, die sich ebenfalls – angeregt durch Welt, in die sie hinein „geworfen“ wurden – auf ganz einzigartige Weise „zur Sprache“ bringen und kreativ in „Szene setzen“ möchten. Da wollten wir uns eigentlich nur mit dem Thema Pädagogik beschäftigen und landen mitten in einer Welt voller Theatralik, Selbstdarstellung und Performanz, die – so fragt ihr zurecht – doch auch irgendwo noch eine „Sache“ oder auch eine neutrale und unschuldige „Information“ zum Gegenstand haben muss. Diese „Sachen“ gibt es tatsächlich, doch begegnen wir auch ihnen stets als sozial konstruierte und für wertvoll gehaltenen Diskurse und Begrifflichkeiten, die aber – und jetzt wird es wirklich verrückt – nicht einfach nur für und bei sich selbst bleiben können, sondern die maßgeblich an dem Entstehen und Vergehen nicht nur unserer eigenen Selbsterzählungen, sondern auch noch – und jetzt kommt Public Health ins Spiel – an dem Entstehen und Vergehen von Gesundheit und Wohlbefinden beteiligt sind. Damit ist jetzt aber mehr als deutlich ausgesprochen, dass jedes pädagogische Handeln immer zugleich auch gesundheitlich bedeutsames Handeln ist – und umgekehrt. Wie sagte Bruno Latour vor kurzem in einem Interview sinngemäß so passend: Wir sollten uns langsam mal daran gewöhnen, dass eben alles mit Allem irgendwie in Verbindung steht.

Dr. Thomas Hehlmann

Pflegewissenschaft, B.A

Der Bachelorstudiengang Pflegewissenschaft wird zum 30.09.2017 geschlossen und die Prüfungsordnung tritt außer Kraft.

In diesem Wintersemester 2016/2017 wird letztmalig ein Lehrangebot angeboten.

Wahlpflichtmodul

Modul 7: Naturwissenschaftlich-medizinische Grundlagen

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck (darmann@uni-bremen.de)

6 CP
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
02-02-NHZ2-1Tierphysiologie und Humanbiologie 2
Animal Physiology and Human Biology 2 (Lecture)

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Mo 12:00 - 14:00 NW2 C0290 (Hörsaal 1)
wöchentlich Di 10:00 - 12:00 NW2 C0290 (Hörsaal 1)

1. Semesterhälfte: 17.04.2022 - 31.05.2022
Mo 12-14 Uhr, NW2 C0290 und
Di 10-12 Uhr, NW2 C0290
Weitere Informationen in Stud.IP.

Dr. Kathrin Mädler
02-02-NHZ2-2Tierphysiologie und Humanbiologie 2
Animal Physiology and Human Biology 2 (Lab course)

Praktikum

Einzeltermine:
Mo 05.06.23 - Di 06.06.23 (Mo, Di) 13:00 - 19:00
Mo 12.06.23 - Di 13.06.23 (Mo, Di) 13:00 - 19:00
Mo 19.06.23 - Di 20.06.23 (Mo, Di) 13:00 - 19:00
Mo 26.06.23 - Di 27.06.23 (Mo, Di) 13:00 - 19:00
Mo 03.07.23 - Di 04.07.23 (Mo, Di) 13:00 - 19:00
Mo 10.07.23 - Di 11.07.23 (Mo, Di) 13:00 - 19:00

2. Semesterhälfte: 05.06.2023 - 14.07.2023
2 Parallelen
Raum Cog 1030

Weitere Informationen in Stud.IP.

Prof. Dr. Michael Koch
Prof. Dr. Andreas Kreiter
Dr. Detlef Wegener

Pflegewissenschaft, BA (duales Programm)

Hinweis

Für Studierende, die ihr Studium bis zum Sommersemester 2014 aufgenommen haben.

Dual-Studierende

Pflichtmodul nur im Schwerpunkt Klinische Pflegeexpertise

63 Statistik/Statistic (Modul 63 BA Public Health)

Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Hajo Zeeb

6 CP, Vorlesung, Seminar (SPSS oder SAS) und Tutorium
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-56-2-Stat II-2aEinführung in R

Seminar

Termine:
wöchentlich Fr 10:00 - 12:00 GRA2 0180 (2 SWS)
Prof. Dr. Benjamin Schüz

Wahlmodule nur im Schwerpunkt Lehre

63 Statistik/Statistic (Modul BA Public Health)

Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Hajo Zeeb

6 CP , Vorlesung, Seminar (SPSS oder SAS) und Tutorium
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-56-2-Stat II-2aEinführung in R

Seminar

Termine:
wöchentlich Fr 10:00 - 12:00 GRA2 0180 (2 SWS)
Prof. Dr. Benjamin Schüz

Fortgeschrittene Studierende (mit abgeschlossener Berufsausbildung)

Pflichtmodule nur im Schwerpunkt Klinische Pflegeexpertise

63 Statistik/Statistics (Modul BA Public Health)

Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Hajo Zeeb

6 CP, Vorlesung, Seminar (SPSS oder SAS) und Tutorium
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-56-2-Stat II-2aEinführung in R

Seminar

Termine:
wöchentlich Fr 10:00 - 12:00 GRA2 0180 (2 SWS)
Prof. Dr. Benjamin Schüz

Wahlmodule im Schwerpunkt Klinische Pflegeexpertise und im Schwerpunkt Lehre

9 Sozialwissenschaftliche Grundlagen der Pflegewissenschaft/Socio-scientific fundamentals of nursing science

Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Stefan Goerres

2-semestrig, 6 CP, 2 Seminare
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
08-29-GS-40Soziologie trifft Psychologie: Interkulturelle Psychologie für sozial nachhaltiges Handeln in Organisationen
[Sociology meets Psychology: Intercultural Psychology for Social Sustainability In Organisations]

Seminar
ECTS: 3/6

Termine:
zweiwöchentlich (Startwoche: 1) Di 18:00 - 21:00 SFG 0140 (2 SWS)

Einzeltermine:
Fr 28.04.23 09:00 - 11:00 GW2 B2900

„Verstehen ist die Reise in das Land eines anderen.“ (Fazil Hüsnü Daglarca, türk. Dichter)

Verstanden zu werden setzt Verstehen voraus. Um sozial nachhaltig in Organisationen handeln zu können, sollen Menschen in der Arbeitswelt ihre immer komplexer werdenden Rollen kompetent gestalten. Überfachlichen Anforderungen an soziale Kompetenz wachsen – unter anderem hinsichtlich des Umgangs mit der Vielfalt des menschlichen Seins. Reicht ein Auslandsaufenthalt, um „interkulturell kompetent“ zu werden, reicht ein Training, das Lesen eines Buches? Vermutlich nicht. In diesem Trainingsseminar werden Ansätze der Interkulturalität und Theorien, die daran anschlussfähig sind, in 7 Workshops à 3 Stunden darauf hin untersucht, welche Modellvorstellungen ihnen zugrunde liegen, welche Übungen und Reflexionsangebote sich daraus ergeben, und welchen Erkenntnis- und Anwendungswert sie zum Thema Interkulturalität für die eigene Handlungspraxis mit sich bringen. Fragen wie diese werden gemeinsam mit Blick auf den eigenen Berufseinstieg als Akademiker/in im Seminar interaktiv mit theoretischen und praktischen Anteilen erarbeitet.

Zur Rahmung: Nachhaltigkeit ist ein seit der Rio-Konferenz der UN für Umwelt und Entwicklung 1992 formuliertes, globales Ziel mit den drei Handlungsfeldern ökologische, ökonomische und soziale Nachhaltigkeit. Während in Organisationen v. a. versucht wird, ökonomische Nachhaltigkeit voranzutreiben (Wirtschaftlichkeit) und ökologische Fragen aufholen (politischer Druck), gerät das Subjekt zunehmend in Bedrängnis (Burnout, Frühberentung). Darum werden im Rahmen dieser General Studies Reihe verschiedene Themenfelder in den Blick genommen, die uns Aspekte für ein sozial nachhaltiges Handeln in Organisationen an der Schnittstelle von Soziologie und Psychologie greifbar machen – für Organisationen und die in ihnen handelnden Menschen. Teile der General Studies Reihe können einzeln oder aufeinander aufbauend studiert werden. Studentische Leistungen setzen sich zusammen aus einer interaktiven Workshopgestaltung, Felderkundung sowie deren Dokumentation.

Konzipiert für Studierende ab dem 3. Semester, jedoch offen ab 1. Semester bei Interesse an Psychologie & Soziologie in der Arbeitswelt. Studierende anderer Fachrichtungen und Erasmus-Studierende sind willkommen. Der Kurs ist begrenzt auf 20 Teilnehmende; darum Anmeldung (resp. Abmeldung!) bitte ernsthaft.

2 SWS: 14-tägig, beginnend in der 1. Semesterwoche, 3-stündig (s.t.!), Dienstag von 18-21 Uhr. Um verbindliche Anmeldung via Stud.IP wird gebeten; siehe auch alle Unterlagen dort.

Einführende Literatur
Kumbier, D. & Schulz von Thun, F. (Hg.)(2010). Interkulturelle Kommunikation: Methoden, Modelle, Beispiele. (4. Aufl.) Reinbek bei Hamburg: Rowohlt
Meyerhuber, Sylke 2020. 'Active Listening' as a Key Competence in Intercultural Communication Education. An academic classroom example with conceptual and theoretical embedding. In: Journal of Linguistic and Intercultural Education JoLie 2019(2), pp. 91-114; open access ISSN: 2065-6599.
Boesch, E. (1996). Das Fremde und das Eigene. In: Thomas, A., Psychologie interkulturellen Handelns. Göttingen: Hogrefe, 88-105.

Art der Prüfungsleistung / CP (ECTS)
Interaktive Stundenvorbereitung & schriftliche Ausarbeitung (Dokumentation) in kleiner Gruppe (gemäß Wunsch: 6 CP/ 3 CP)

Dr. Sylke Meyerhuber
08-29-GS-41Sociology Meets Psychology: Intercultural Psychology for Social Sustainability in Organisations (in englischer Sprache)
[Soziologie trifft Psychologie: Interkulturelle Psychologie für sozial nachhaltiges Handeln in Organisationen]

Seminar
ECTS: 2

Termine:
zweiwöchentlich (Startwoche: 2) Di 18:00 - 21:00 SFG 0140 (2 SWS)

Einzeltermine:
Fr 05.05.23 09:00 - 11:00

“Understanding is the journey into the land of the other.”(Fazil Hüsnü Daglarca, poet)

To be understood stems from understanding, an ability to change perspective, and of reflection. In order to act socially sustainably in organisations, people are obliged to deal with a growingly complex role set in competent ways. Key competences and social skills play a vital role in dealing with the complexity of human diversity. Is it enough to travel, to attend a training, to read a book for “intercultural competence”? Probably not. In this training seminar, approaches of intercultural understanding are examined in 7 workshops of 3 full hours: Theoretical frameworks are laid out; exercises and levels of reflection are experienced. Enlightenment and practical value from different approaches are examined. Participants explore the issue interactively with theory, in exchange of thoughts, and by exercises, in the light of entering a probably intercultural work life in the near future.

Framework: Social sustainability is one of three global goals noted in the Rio Convention 1992 by the UN World Commission of Environment and Development. While economic sustainability is a booster of change in modern organisations, ecological sustainability remains a acknowledged task (political pressure), while social sustainability is often neglected (burnout, early retirement). Therefore, it is important to understand how organisational structures, groups, and the individual’s processing and coping are interlinked. This General Studies series, based on sociological and psychological knowledge, is focussing on theories and praxis concepts that allow participants to gather an understanding on how organisations and their role actors can shape a workplace “socially sustainably”. All parts of the training seminar series can be studied separately, or as a row.

The seminar uses English as a lingua franca. Coping with the effects of this setting is part of the reflection within the course. Students are supported expressing themselves. The interactive training setting combines theoretical and practical parts, including reflection of own experiences. Students should be willing to participate in this manner. A field exploration for research-based learning will be part of this term’s requirements, besides an interactive workshop and its documentation.

Open for 1st semester students and above, recommended for Bachelor students before their internship and thesis, as well as for Master students. Open to Erasmus students and to students of other faculties. Please note: this course is limited to 20 participants.

2 SWS: Fortnightly, starting in the 2nd week of the term, Tuesdays 6 – 9 pm; 3 full hours (s.t.!). Please register reliable via Stud.IP for your participation; all material see there.

References
Hall, E. (1959). The Silent Language. Garden City. https://monoskop.org/images/5/57/Hall_Edward_T_The_Silent_Language.pdf
Hofstede, G. (1980). Cultures Consequences. International differences in work-related values. Sage.
Crisp, R. (ed.)(2010). The Psychology of Social and Cultural Diversity. Wiley-Blackwell.
Meyerhuber, S. (2020). Deconstructing impoliteness in professional discourse: The social psychology of workplace mobbing. A cross-disciplinary contribution with conclusions for the intercultural workplace. In Lodz Papers in Pragmatics, Special Issue on (in)tolerance and (in)civility in public discourse from interdisciplinary perspectives. 16/2, pp. 235-264. DOI: https://doi.org/10.1515/lpp-2020-0011 Download bei DeGruyter: https://www.degruyter.com/journal/key/LPP/16/2/html

Performance requirement for ECTS points
Preparation of an interactive lecture, field exploration and exposition in small groups (6 CP / 3 CP).

Dr. Sylke Meyerhuber

Wahlmodule nur im Schwerpunkt Lehre

63 Statistik/Statistic (Modul BA Public Health)

Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Hajo Zeeb

6 CP, Vorlesung, Seminar (SPSS oder SAS) und Tutorium
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-56-2-Stat II-2aEinführung in R

Seminar

Termine:
wöchentlich Fr 10:00 - 12:00 GRA2 0180 (2 SWS)
Prof. Dr. Benjamin Schüz

Pflegewissenschaft - dual

Für Studierende, die ihr Studium zum Sommersemester 2015 aufgenommen haben.

Dual-Studierende

Pflichtmodule im Schwerpunkt Klinische Pflegeexpertise und im Schwerpunkt Lehre

Modul 3 Intervention/Nursing interventions

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann

2-semestrig, 12 CP, 4 Seminare
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-151-5-Pfleg8-2Ethik Vertiefung

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 18:00 - 20:00 GRA2 0130 (2 SWS)
Dr. Heiner Friesacher
11-151-6-Pfleg-4-1Pflegeinterventionen

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 14:00 - 16:00 GRA2 0130 (2 SWS)
Birte Berger-Höger
11-151-6-Pfleg-4-2Beratung in der Pflege

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 16:00 - 18:00 GRA2 0180 (2 SWS)
Birte Berger-Höger

Modul 4 Evaluation und Qualitätssicherung/Evaluation and quality assurance

Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck

2-semestrig, 6 CP, 2 Seminare
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-151-6-Pfleg-6-1Qualitätsentwicklung und Evaluation

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 12:00 - 14:00 UNICOM 3.0230 Seminarraum 3 (2 SWS)
Jana Kaden, MPH
11-151-6-Pfleg-6-2Teams führen und anleiten

Seminar

Termine:
zweiwöchentlich (Startwoche: 2) Mi 14:00 - 18:00 SFG 1010
Dipl.-Psych. Joerg-Friedrich Gampper

Modul GS 3 Methoden der empirischer Sozialforschung/Methods of empirical social research

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck

2-semestrig, 6 CP, 2 Seminare
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-151-4-Pfleg-5-1Qualitative Methoden

Seminar

Einzeltermine:
Di 25.04.23 10:00 - 12:00 UNICOM 3.0200 Seminarraum 1
Di 02.05.23 10:00 - 12:00 UNICOM 3.0200 Seminarraum 1
Di 09.05.23 10:00 - 12:00 UNICOM 3.0200 Seminarraum 1
Di 23.05.23 10:00 - 12:00 UNICOM 3.0200 Seminarraum 1
Di 30.05.23 10:00 - 12:00 UNICOM 3.0200 Seminarraum 1
Sa 03.06.23 10:00 - 17:00 GRA2 0130
Di 06.06.23 10:00 - 12:00 UNICOM 3.0200 Seminarraum 1
Di 20.06.23 10:00 - 12:00 UNICOM 3.0200 Seminarraum 1
Di 27.06.23 10:00 - 12:00 UNICOM 3.0200 Seminarraum 1
Di 04.07.23 10:00 - 12:00 UNICOM 3.0200 Seminarraum 1
Di 11.07.23 10:00 - 12:00 UNICOM 3.0200 Seminarraum 1
Dipl.-Psych. Joerg-Friedrich Gampper
11-151-4-Pfleg-5-2Quantitative Methoden

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 GRA2A 0050/60 (2 SWS)
Freya Diederich

Pflichtmodul nur im Schwerpunkt Klinische Pflegeexpertise

Modul 13A Epidemiologie I/Epidemiology I (Modul 13A BA Public Health)

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Gabriele Bolte

6 CP
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-56-2-Epi I-1Epidemiologie I
Epidemiology

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Do 08:00 - 10:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)

Die Vorlesung bietet eine grundlegende Einführung in die Epidemiologie.
Wesentliche Themen sind:
- epidemiologische Konzepte, Begriffe und Maßzahlen
- Altersstandardisierung
- diagnostische Tests
- Gesundheitsberichterstattung
- epidemiologische Studientypen

Literatur:
- Leon Gordis. Epidemiology. Saunders 2008
- Oliver Razum, Jürgen Breckenkamp, Patrick Brzoska. Epidemiologie für Dummies. Wiley-VCH 2011
- Lothar Kreienbrock, Iris Pigeot, Wolfgang Ahrens. Epidemiologische Methoden. Springer Spektrum 2012

Prof. Dr. Gabriele Dagmar Bolte
Franziska Heinze
11-56-2-Epi I-2aEpidemiologie I
Epidemiology

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 10:00 - 12:00 GRA4 A0110 (2 SWS)

In dem Seminar werden die Themen der Vorlesung anhand von Praxisbeispielen und Übungen vertieft. Die Kenntnis der Vorlesungsinhalte wird vorausgesetzt. Wesentliche Inhalte sind
- epidemiologische Konzepte, Begriffe und Maßzahlen
- Altersstandardisierung
- diagnostische Tests
- Gesundheitsberichterstattung
- epidemiologische Studientypen

Literatur:
- Leon Gordis. Epidemiology. Saunders 2008
- Oliver Razum, Jürgen Breckenkamp, Patrick Brzoska. Epidemiologie für Dummies. Wiley-VCH 2011
- Lothar Kreienbrock, Iris Pigeot, Wolfgang Ahrens. Epidemiologische Methoden. Springer Spektrum 2012

Lisa Dandolo
Dr. Klaus Telkmann
11-56-2-Epi I-2cEpidemiology I (in englischer Sprache)

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 12:00 - 14:00 Achterstr. 30 1.550 (2 SWS)
Prof. Dr. Ulrike Haug
Elida Sina
11-56-2-Epi I-2dEpidemiologie I
Epidemiology

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 08:00 - 10:00 GRA4 A0110 (2 SWS)

In dem Seminar werden die Themen der Vorlesung anhand von Praxisbeispielen und Übungen vertieft. Die Kenntnis der Vorlesungsinhalte wird vorausgesetzt. Wesentliche Inhalte sind
- epidemiologische Konzepte, Begriffe und Maßzahlen
- Altersstandardisierung
- diagnostische Tests
- Gesundheitsberichterstattung
- epidemiologische Studientypen

Literatur:
- Leon Gordis. Epidemiology. Saunders 2008
- Oliver Razum, Jürgen Breckenkamp, Patrick Brzoska. Epidemiologie für Dummies. Wiley-VCH 2011
- Lothar Kreienbrock, Iris Pigeot, Wolfgang Ahrens. Epidemiologische Methoden. Springer Spektrum 2012

Pia Hasselder
11-56-2-Epi I-2eEpidemiologie I
Epidemiology

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 10:00 - 12:00 GRA2A 0050/60 (2 SWS)

In dem Seminar werden die Themen der Vorlesung anhand von Praxisbeispielen und Übungen vertieft. Die Kenntnis der Vorlesungsinhalte wird vorausgesetzt. Wesentliche Inhalte sind
- epidemiologische Konzepte, Begriffe und Maßzahlen
- Altersstandardisierung
- diagnostische Tests
- Gesundheitsberichterstattung
- epidemiologische Studientypen

Literatur:
- Leon Gordis. Epidemiology. Saunders 2008
- Oliver Razum, Jürgen Breckenkamp, Patrick Brzoska. Epidemiologie für Dummies. Wiley-VCH 2011
- Lothar Kreienbrock, Iris Pigeot, Wolfgang Ahrens. Epidemiologische Methoden. Springer Spektrum 2012

Dr. Stefanie Dreger
11-56-2-Epi I-T1Tutorium 1
Tutorial

Tutorium

Termine:
wöchentlich Do 16:00 - 18:00 GRA2 0080
Konrad Levin Kilias
11-56-2-Epi I-T2Tutorium 2
Tutorial

Tutorium

Termine:
wöchentlich Fr 14:00 - 16:00 GRA2 0130
Julian Trapka
11-56-2-Epi I-T3Tutorium 3
Tutorial

Tutorium

Termine:
wöchentlich Di 08:00 - 10:00 GRA2A 0050/60
Viktoria Wiesner

Modul 63 Statistik/Statistic (Modul 63 BA Public Health)

Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Benjamin Schüz
6 CP, Vorlesung, Seminar (SPSS oder SAS) und Tutorium
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-56-2-Stat II-1aEinführung in die Inferenzstatistik

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 08:00 - 10:00 GRA2 0140 (2 SWS)
Dr. Lisa Lüdders
11-56-2-Stat II-1bEinführung in die Inferenzstatistik

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 GRA2 0130 (2 SWS)
Dr. Lisa Lüdders
11-56-2-Stat II-1cEinführung in die Inferenzstatistik

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 08:00 - 10:00 GRA2 0130 (2 SWS)
Dr. Lisa Lüdders
11-56-2-Stat II-1dEinführung in die Inferenzstatistik

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 10:00 - 12:00 GRA2 0130 (2 SWS)
Dr. Lisa Lüdders
11-56-2-Stat II-1eEinführung in die Inferenzstatistik

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 12:00 - 14:00 GRA2 0130 (2 SWS)
Dr. Lisa Lüdders
11-56-2-Stat II-2aEinführung in R

Seminar

Termine:
wöchentlich Fr 10:00 - 12:00 GRA2 0180 (2 SWS)
Prof. Dr. Benjamin Schüz
11-56-2-Stat II-2bEinführung in R

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 UNICOM 3.0210 Seminarraum 2 (2 SWS)
Urte Klink
11-56-2-Stat II-2cEinführung in SAS

Seminar

Einzeltermine:
Mo 03.04.23 - Di 04.04.23 (Mo, Di) 09:00 - 17:00 Cog 0320
Do 06.04.23 09:00 - 17:00 Cog 0320

Blocktermine:
03.04.2023: 09-17 Uhr, PC Labor, Cognium
04.04.2023: 09-17 Uhr, PC Labor, Cognium
06.04.2023: 09-17 Uhr, PC Labor, Cognium

Dr. Hermann Pohlabeln
11-56-2-Stat II-2dEinführung in SAS

Seminar

Einzeltermine:
Mi 22.03.23 - Fr 24.03.23 (Mi, Do, Fr) 09:00 - 17:00

Blocktermine: 22.-24.03.2023, 09-17 Uhr

Jonas Czwikla

Pflichtmodule nur im Schwerpunkt Lehre

Modul GS Schulpraktikum/School internship

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck

Das Schulpraktikum wird mit einer Lehrveranstaltung im Umfang von 2 SWS vor- und nachbereitet. Die Hälfte des Seminars findet vor, die andere Hälfte nach dem Praktikum statt.
6 CP
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-151-4-Pfleg-SPSchulpraktikum

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 08:00 - 10:00 GRA2 0130 (2 SWS)

Einzeltermine:
Fr 13.10.23 09:00 - 15:00 GRA2 0080
Larissa Fenker, M.A.

Modul FD2 Curriculumentwicklung und -forschung/Curriculum development and research

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck

2-semestrig, 6 CP, 2 Seminare
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-151-5-Pfleg FD2-1Theoretische Konzeptionen der Curriculumentwicklung

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 14:00 - 16:00 SFG 1010 (2 SWS)
Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
11-151-5-Pfleg FD2-2Schulentwicklung und Lehrer*innenprofessionalität

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 16:00 - 18:00 GRA2 0130 (2 SWS)
Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck

Modul FD3 Umgang mit Heterogenität in der Pflegeausbildung/Heterogeneity in nursing education

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck

3 CP, 1 Seminar
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
04-V19-BP2-2Berufspädagogik II: Diversität in der beruflichen Bildung (Teil 2)

Seminar
ECTS: 3

Termine:
wöchentlich Mo 14:00 - 16:00 Externer Ort: TAB-Gebäude/ITB, Raum 2.07 (2 SWS)

Der zweite Teil des Seminars „Diversität in der Beruflichen Bildung“ setzt die Einführung in den Themenschwerpunkt „Berufspädagogik - Diversität“ des Bachelorstudiengangs Berufliche Bildung fort. Im Rahmen der Veranstaltung findet eine kritische Auseinandersetzung mit der Rolle von Erziehung und Bildung im Kontext von Macht- und Ungleichheitsverhältnissen statt und wir beschäftigen uns mit heterogenen Lernräumen. Das Seminar basiert auf der intensiven Auseinandersetzung mit Fachtexten und Fallbeispielen aus der Praxis. Vorausgesetzt wird eine gründliche Vorbereitung der Texte und das Hochladen der bearbeiteten Aufgaben im E-Portfolio System p:ier.

Prof. Dr. Maria Bettina Heinemann
12-53-BAUMHET-100Ringvorlesung: Umgang mit Heterogenität in der Schule (Gy/OS)
Lecture Series: Dealing with Heterogeneity in Schools (Gy/OS)

Vorlesung
ECTS: 3

Termine:
wöchentlich Di 12:00 - 14:00 NW1 H 1 - H0020 (2 SWS)

EW-L BA-UM-HET : (a) VL

Prof. Dr. Yasemin Walda Karakasoglu, M.A.
Dr. Dennis Barasi

Wahlpflichtmodule nur im Schwerpunkt Lehre

aus der beruflichen Bildung/Erziehungswissenschaft im Umfang von 6 CP

Modul BBP-1.1 Grundlagen beruflicher Aus- und Weiterbildung/Fundamentals of vocational further qualification

Modulverantwortlich: Dr. Christian Staden

6 CP, 2 Seminare
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-M73-V19-BP1-1Unterrichtsplanung und Gestaltung von Lernsituationen

Seminar
ECTS: 6

Termine:
wöchentlich Do 14:00 - 18:00 ECO5 2.07 (4 SWS)
Dr. Christian Staden
12-M90-M1-852Begleitseminar: Grundfragen der Bildungs- und Wissenschaftstheorie
Seminar: Fundamental Questions fo Philosophy of Education and Science

Seminar
ECTS: 3

Termine:
wöchentlich Mi 16:00 - 18:00 GW2 A4330 (2 SWS)

Das Seminar ist als Begleitveranstaltung zur gleichnamigen Vorlesung angelegt und vertieft die Inhalte der Vorlesung. Im Mittelpunkt stehen zentrale (bildungstheoretische) Fragen in der Erziehungswissenschaft, z.B. nach dem "warum" und "wie" von Erziehung, zur Konstitutionsproblematik pädagogischer Gegenstände u.ä. Beide Veranstaltungen - Seminar und Vorlesung - behandeln die gleichen Inhalte, gleichschrittig, im Seminar werden diese dann auf der Basis von Textlektüren vertiefend erarbeitet und diskutiert.

Prof. Dr. Nadine Rose

Modul BBP-1.2 Begleitung der Lernenden und ihres Lernprozesses/Mentoring learners and their learning process

Modulverantwortlich: Dr. Christian Staden

6 CP, 2 Seminare
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
12-59-M2-800Bildungssozialisation
Sozialization and Education

Vorlesung
ECTS: 2

Termine:
wöchentlich Mo 12:00 - 14:00 SFG 0140 (2 SWS)
Prof. Dr. Christian Palentien
12-59-M2-801Bildungssozialisation
Sozialization and Education

Seminar
ECTS: 4

Termine:
wöchentlich Mi 16:00 - 18:00 GW1 A0160 (2 SWS)

Das Seminar behandelt den Zusammenhang zwischen Bildungs- und Sozialisationsprozessen: was ist Bildung, was Sozialisation, was folgt aus deren Zusammenhang, z.B. hinsichtlich Bildungsgleichheit und Bildungsinhalten.

Lars Heinemann
12-59-M2-802Bildungssozialisation
Sozialization and Education

Seminar
ECTS: 4

Termine:
wöchentlich Mi 18:00 - 20:00 SFG 1080 (2 SWS)

Das Seminar behandelt den Zusammenhang zwischen Bildungs- und Sozialisationsprozessen: was ist Bildung, was Sozialisation, was folgt aus deren Zusammenhang, z.B. hinsichtlich Bildungsgleichheit und Bildungsinhalten.

Lars Heinemann
12-59-M2-803Bildungssozialisation Vertiefung
Socialization of education

Seminar
ECTS: 4

Termine:
wöchentlich Mi 16:00 - 18:00 SH D1020 GW2 B2880 (2 SWS)
Pierre Bräulich

Modul BBP-1.4 Handlungsfelder des Bildungsmanagements

Modulverantwortlich: Dr. Christian Staden
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
12-M90-M6-872Bildungsinstitutionen
Educational Institutions

Vorlesung
ECTS: 2

Termine:
wöchentlich Di 12:00 - 14:00 GW2 B2900 (2 SWS)
Dr. Daniela Ahrens
12-M90-M6-873Bildungsinstitutionen Erwachsenenalter
Educational Institutions Adulthood

Seminar
ECTS: 3

Termine:
wöchentlich Di 14:00 - 16:00 GW2 B1632 (2 SWS)
Dr. Daniela Ahrens
12-M90-M6-874Bildungsinstitutionen im Kontext Jugendlicher Lebenswelten
Youth and institutions

Seminar
ECTS: 3

Einzeltermine:
Fr 21.04.23 10:00 - 14:00 SFG 1040
Fr 05.05.23 10:00 - 14:00 SFG 1040
Fr 19.05.23 10:00 - 14:00 SFG 1040
Fr 02.06.23 10:00 - 14:00 SFG 1040
Fr 16.06.23 10:00 - 14:00 SFG 1040
Fr 30.06.23 10:00 - 14:00 SFG 1040
Fr 14.07.23 10:00 - 14:00 SFG 1040

Die Schule stellt für die Mehrheit der Jugendlichen eine zentrale Bildungsinstitution dar. So hat sich in den letzten Jahrzehnten nicht nur die Anzahl der Schuljahre und der täglich verbrachten Stunden in der Schule erhöht auch die Funktionen der Schule haben sich ausgeweitet. Bei genauerer Betrachtung zeigt sich jedoch, dass neben der Schule auch andere Institutionen eine wichtige Rolle im Leben von Jugendlichen spielen und einen Einfluss auf ihre Bildungsbiografie haben können. In diesem Seminar widmen wir uns der Lebenswelt von Jugendlichen und betrachten dabei, welche Bedeutung verschiedenste (Bildungs)Institutionen auf den Bildungsweg der Jugendlichen haben können.

Jacqueline Eidemann, Dr.

Wahlbereich im Schwerpunkt Klinische Pflegeexpertise und für den Schwerpunkt Lehre

Modul 8: Ethik/Nursing ethics

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck

2-semestrig, 6 CP, 2 Seminare
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-151-5-Pfleg8-2Ethik Vertiefung

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 18:00 - 20:00 GRA2 0130 (2 SWS)
Dr. Heiner Friesacher

Modul 9 Sozialwissenschaftliche Grundlagen/Socio-scientific fundamentals of nursing science

Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann

2-semestrig, 6 CP, 2 Seminare
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-V61-M9-2Stellenwert der Pflege im demografischen Wandel

Seminar

Einzeltermine:
Fr 05.05.23 14:00 - 19:00 GRA4 A0110
Sa 06.05.23 10:00 - 16:00 GRA4 A0110
Prof. Dr. Matthias Gerhard von Schwanenflügel, Honorarprofessor

Modul 22 System und Recht der gesundheitlichen Sicherung/System and law of health protection (BA Public Health)

Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Heinz Rothgang

6 CP, Vorlesung und Seminar
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-56-2-SyRe-1System und Recht der gesundheitlichen Sicherung

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Mi 14:00 - 16:00 SFG 0140 (2 SWS)
Dr. Rolf Müller
11-56-2-SyRe-2aNormative Grundlagen der GKV (Gruppe A)
Normative foundations of the statutory health insurance

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4 (2 SWS)
Dr. Lorraine Doetter
11-56-2-SyRe-2bNormative Grundlagen der GKV (Gruppe B)
Normative foundations of the statutory health insurance

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 10:00 - 12:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4 (2 SWS)
Dr. Lorraine Doetter
11-56-2-SyRe-2cNormative Grundlagen der GKV (Gruppe C)
Normative foundations of the statutory health insurance

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 12:00 - 14:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4 (2 SWS)
Dr. Lorraine Doetter
11-56-2-SyRe-2dGesundheitspolitik

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 08:00 - 10:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4 (2 SWS)
Dr. Rolf Müller
11-56-2-SyRe-2ePflegesicherung in Deutschland und Österreich im Vergleich
The long-term care insurance systems in Germany and Austria - a comparison

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 16:00 - 18:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4 (2 SWS)
Meika Sternkopf, M. Sc
11-56-2-SyRe-2fGesundheitsrecht

Seminar

Einzeltermine:
Sa 03.06.23 10:00 - 18:00 GRA2 0080
So 04.06.23 10:00 - 14:00 GRA2 0080
Fr 16.06.23 14:00 - 18:00 GRA2 0080
Sa 17.06.23 10:00 - 18:00 GRA2 0080

Blockveranstaltung (4 Termine) in Präsenz. Die Termine werden rechtzeitig bekannt gegeben.

Prof. Dr. Matthias Gerhard von Schwanenflügel, Honorarprofessor
Karsten Engelke

Modul 32-a Gesundheitliche Risiken und Ressourcen in unterschiedlichen Lebenslagen/Health risk and resources over the life course (BA Public Health)

Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Henning Schmidt-Semisch

6 CP, 2 Seminare
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-56-2-GeRis-1aGesundheitliche und soziale Risiken und Ressourcen im Kontext von Drogen und Sucht
Health and Social Risks and Ressources in the Context of Drugs and Addiction

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 16:00 - 18:00 GRA2 0080 (2 SWS)

Schon immer haben Menschen Drogen genommen, haben Tabak, Haschisch oder Opium geraucht, Alkohol, Kaffee und Tee getrunken, haben Betel, Qat oder Kokablätter gekaut, sich mit Hexensalben eingerieben, Kokain und Tabak geschnupft, Pilze und Tabletten geschluckt oder schließlich Heroin, Morphium oder auch Kokain gespritzt. Diese eher unvollständige Liste mehr oder weniger weit verbreiteter Verhaltensweisen konturiert das, was heute als „Drogen-„ oder auch „Suchtproblem“ bezeichnet wird. Und das ja immerhin mit einigem Recht, denn freilich handelt es sich dabei häufig um Verhaltenweisen, mit denen oft strafrechtlich definierte oder andere soziale Grenzen und Normen überschritten oder verletzt werden. Ihre Ausübung kann darüber hinaus die KonsumentInnen und GebraucherInnen selbst oder Dritte in unterschiedlicher Weise gefährden. Staat, Gesellschaft und natürlich auch die Professionellen des Sozial- und Gesundheitsbereichs reagieren deshalb mit umfangreichen Programmen, Präventionsangeboten und Therapien, mit Fixerräumen und Heroinprogrammen, aber auch mit der Erzeugung von Leidensdruck und Bestrafung. Aber trotz dieser Vielzahl der Interventionen und Interventionsmöglichkeiten im Drogen- und Suchtbereich, sind die zentralen Fragen dieses Forschungs- und Praxisfeldes nach wie vor keineswegs abschließend geklärt. Zu diesen gehören z.B.: Warum nehmen Menschen Drogen? Wie wird man süchtig? Was ist eigentlich Sucht? Und was Genuss? Können Drogen überhaupt süchtig machen? Oder werden Menschen süchtig nach Drogen? Wem nützt die Sucht? Und wem nützen Drogen? Konsumieren Männer und Frauen Drogen der gleichen Art und (vor allem) auf die gleiche Weise? Welche Aufgabe kommt der Prävention im Drogenbereich zu? Was kann Gesundheitsförderung im Kontext von Drogenkonsum leisten? Soll sie Drogenkonsum verhindern oder erlernbar machen? Solche und ähnliche grundlegende bzw. grundsätzliche Fragen sollen (u.a. auch durch Referate) aufgearbeitet und ausführlich diskutiert werden, um daran anschließend zu klären, welche Konsequenzen und konkreten Angebote sich daraus für die Prävention und Gesundheitsförderung im Drogenbereich ergeben könnten.

Henning Schmidt-Semisch
Fiona Harms
11-56-2-GeRis-1bPublic Health Ethik und Film: Historische Perspektiven

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 14:00 - 16:00 GW2 B1580 (2 SWS)

Wie haben Serien, Spiel- und Dokumentarfilme die Entwicklung von Public Health (Ethik) begleitet? Wie wurden einzelne Teildisziplinen der Public Health dargestellt? Welche Konflikte wurden verhandelt? Wie haben sich Wahrnehmungen von Risiken und Ressourcen im Laufe der Zeit verändert? Diesen und weiteren Fragen werden wir im Seminar nachgehen und die Public Health (Ethik)-Relevanz von Filmen aus historischer Perspektive analysieren.
Filme und Serien thematisieren in fiktionaler Form Erfahrungen von Betroffenen, aber auch von professionellen Akteuren im Gesundheitssystem. Sie geben Einblicke in Auseinandersetzungen sowie Kollaborationen zwischen Ärzt*innen, Institutionen und der Bevölkerung; und vermitteln der breiten Öffentlichkeit ein Bild von Wissenschaft und Expertise. Damit eignet sie sich als Szenarien auch für die Reflexion ethischer Fragen. Ziel des Seminars ist es, die Teilnehmenden über Filmszenen für Public Health Ethik zu sensibilisieren. Die Studierenden können die Filme und Serien selbst aussuchen. Anhand der getroffenen Auswahl wollen wir gemeinsam die reflektierte Analyse eines Konfliktes, der durch ein Filmbeispiel vermittelt wird, einüben. Das Seminar beinhaltet neben der Textlektüre und -diskussion auch die Erarbeitung von theoretischen Grundlagen in Kleingruppen sowie die Präsentation ausgewählter Szenen in Form von Lehreinheiten.

PD Dr. Solveig Lena Hansen
11-56-2-GeRis-1cAgeing as a social risk: international government responses to the need for long term care

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 08:00 - 10:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4 (2 SWS)
Dr. Lorraine Doetter
11-56-2-GeRis-1dPublic Health Ethik und Film: Das Beispiel SAFE (2022)

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 14:00 - 16:00 GRA2 0130 (2 SWS)

Die fiktionale ZDF-Serie „Safe“ porträtiert zwei Kinder- und Jugendtherapeut*innen in Berlin und ihren non-direktiven Ansatz am Beispiel von vier Fällen. Unter der ethischen Perspektive der relationalen Autonomie und des Vertrauens werden wir anhand dieser Serie herausarbeiten, wie die Psychotherapie für Kinder und Jugendliche als wichtige (stabilisierende) Ressource fungieren kann, um Risiken und Verletzlichkeiten zu kompensieren. Ziel des Seminars ist es, die Teilnehmenden über Filmszenen für ethischen Fragen von Public Health zu sensibilisieren. Hierfür schauen wir gemeinsam die Folgen der Serie und entwickeln dann in Gruppen eine wissenschaftliche Public Health- bzw. Public Health-Ethik-Perspektive auf das filmische Material. Dies beinhaltet u.a. auch die Erarbeitung von theoretischen Grundlagen in Kleingruppen sowie die Präsentation ausgewählter Szenen in Form von Referaten im Seminar.

PD Dr. Solveig Lena Hansen
11-56-2-GeRis-1eBiografie(n) und Körper (online + Präsenz)
Biographies and Bodies

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 12:00 - 14:00 GRA2 0130 (2 SWS)

Welche Bedeutung hat der Körper als Manifestationsort von Gesundheit und Krankheit? – fragte unter anderem die Philosophin, Soziologin und Public Health-Expertin Marion Habersack in ihrer Publikation „Unartikulierte Körper. Plädoyer für kontextsensitive Gesundheitswissenschaften“ (2010). Sie kritisiert, dass die Gesundheitswissenschaft(en)/Public Health (in Theorie und Praxis) noch keinen umfassenden Körperbegriff entwickelt habe(n). Es werde überwiegend über geschichts- und biografielose Körperteile gesprochen und sich erstaunlich unreflektiert an der Vorstellung vom sog. Einheitskörper orientiert, die das (bio)medizinisch-naturwissenschaftliche Paradigma propagiert. Gemeint sind damit in der Regel Träger der Attribute: männlich, weiß, heterosexuell, potent, der Mittelschicht angehörend, westeuropäischer oder nordamerikanischer Abstammung. Aufgrund dieser normativen Körpervorstellung ist zu fragen, wie eine zeitgemäße „körpersensitive“ Gesundheitsversorgung, Prävention und Gesundheitsförderung aussehen müsste?
In diesem Seminar gehen wir daher auf interdisziplinäre Spurensuche: Hierzu betreten wir - auf den methodologisch verbundenen Pfaden der Ethnografie und Biografieforschung - den recht großen Wald der historischen, wissenschaftlichen, technischen und politischen Denk- und Einflussweisen über und auf den Körper sowie künstlerischen und praktischen Präsentationsweisen vom Körper. In ihm können wir Cyborgs, medialen Körpern, verhexten Leibern, Maschinenkörpern, Gendered Bodies, Global Bodies und so weiter begegnen. Dabei bleibt viel Zeit für reflexive Selbst- und Fremdbeobachtungen, u.a. über Einladungen zu spielerischen Erkundungen der eigenen Körperbiografie.
Prüfungen können vorwiegend in schriftlicher Form (Hausarbeit, Portfolio) absolviert werden. Referate sind nur begrenzt möglich. Das Seminar findet nur an einzelnen Terminen in Präsenz (oder wenn erforderlich über ZOOM) statt. An diesen Präsenzterminen werden wir interaktive und performative Übungen zu den Themen Biografie und Körper ausprobieren sowie uns über die von mir erstellten Studienbriefe austauschen, die sie jeweils vorher eigenständig asynchron bearbeitet haben.

Dr. Martina Wachtlin
11-56-2-GeRis-1fDer Schlaganfall: Zäsur im Lebenslauf!?
The stroke - a far-reaching break in life!?

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 14:00 - 16:00 GRA4 A0110 (2 SWS)

„Der Schlagfluß ist eine plötzliche Krankheit, wobey die Kranken auf einmal ihrer Sinne beraubt werden, unempfindlich und unbeweglich da liegen, aber schwer und schnarchend Athem hohlen, und die Glieder schlapp oder gelähmt liegen oder hangen lassen.“

Die „finstere Geschichte der Halbseitenlähmung“ hat den Menschen schon seit jeher begleitet. Sofern der Schlaganfall überlebt wurde, führte er noch bis vor etwa 40 Jahren „zwangsläufig zu lebenslangem Siechtum und Pflegebedürftigkeit“.

Heute ist der Schlaganfall die dritthäufigste Todesursache in Deutschland und auch wenn Medizin und Rehabilitation zunehmend erfolgreich arbeiten, so bleibt der Schlaganfall doch die Erkrankung, die am häufigsten zu bleibender Behinderung führt.

Der Schlaganfall kommt ‚lautlos‘ daher, der Betroffene spürt keinen Schmerz, es trifft ihn unvorbereitet. Auch wenn die Erfolge einer Behandlung und Rehabilitation in den letzten Jahren zugenommen haben, trifft der Schlaganfall nach wie vor den Einzelnen und bricht dessen Lebenslauf: „Nichts ist mehr wie zuvor!“ – In den Worten Viktor von Weizsäckers: „In der echten Krise schafft die Entscheidung sich selbst, ist Anfang und Ursprung. Sie kann man nicht erklären, sondern durch sie wird anderes erklärbar.“

Vor dem Hintergrund dieser Aussage werden wir uns im Rahmen des Seminars mit konkreten Folgen des Schlaganfalls und seiner Bedeutung in der Lebensgeschichte des Einzelnen auseinandersetzen: Was bedeutet es konkret, mit einem Schlaganfall zu leben? Was meint Prävention im Einzelfall: Bevormundung – freie Entscheidung? Kann man seine Gesundheit machen – oder was heißt „Risikominimierung“ konkret? Wenn wir von Risiken und Ressourcen sprechen, sollten wir uns fragen: „Was nimmt der Schlaganfall?“; aber im selben Maße gilt es Antworten zu suchen auf die Frage: „Was gibt der Schlaganfall?“. Diese und weitere Fragen werden uns beschäftigen, um uns zu vergegenwärtigen, was es für jeden einzelnen Professionellen bedeuten kann, mit Leiderfahrungen – hier der besonderen Art des Schlaganfalls – umzugehen und umgehen zu lernen.

Wolfgang Raabe ((LB))
11-56-2-GeRis-1gRisiken und Ressourcen im Kontext Ernährung
Risk and Ressources within the context of nutrition
https://hs-gesundheit.padlet.org/schorb2/risiken-und-ressourcen-im-kontext-ern-hrung-di0mggmg97h9w6xy

Seminar

Einzeltermine:
Fr 28.04.23 14:00 - 20:00 GRA2 0080
Sa 29.04.23 08:00 - 12:00 GRA2 0080
Fr 12.05.23 14:00 - 20:00 GRA2 0080
Fr 02.06.23 14:00 - 20:00 GRA2 0080

Thema des Seminars „Risiken und Ressourcen im Kontext Ernährung“ ist die Auseinandersetzung mit gesundheits- und sozialwissenschaftlichen Einflussfaktoren auf unser Essverhalten. Einen Schwerpunkt nehmen dabei die sozialen Einflüsse auf unsere kulinarische Kultur ein. Dabei stehen folgende Fragen im Mittelpunkt: Warum ernähren sich Frauen anders als Männer? Wie prägen unser kulturelles Erbe und unser sozioökonomischer Status, was wir gerne essen und wann, wo und wie wir es essen? Wie wirken sich Sozialisation und Erziehung, Religion und Moral, Traditionen, Medien, Beziehungen, ökonomische und politische Verhältnisse, Institutionen wie Kindertagesstätten, Schulen, Universitäten und der Arbeitsplatz, aber auch technologische Entwicklungen auf unsere Ernährungsweise und unsere Ernährungsvorlieben aus? Wie werden unsere Lebensmittel hergestellt und welche sozialen, ökologischen und gesundheitlichen Folgen hat das? Warum erleben wir Hunger und Überfluss zur selben Zeit? Wie können wir Ernährungssicherheit und Ernährungssouveränität für eine wachsende Weltbevölkerung unter den Bedingungen des Klimawandels sicherzustellen, ohne unsere natürlichen Ressourcen dabei zu erschöpfen?

The aim of the seminar on risk and resources within the context of nutrition is to discuss and analyze public health and social scientific aspects of our food culture and the way we eat.
To be central within the seminar are the societal influences on our food culture. We will look for answers on questions such as: Why do men eat differently than women? How do our cultural heritage and our socio-economic status influence what we like to eat and how we like to eat it? How do parenting, religion, moral, tradition, media, peer groups, economics, agricultural and social policies, institutions like nurseries, kindergartens, schools, universities, workplaces, the food industry, technological, economical and biochemical developments and inventions influence our nutrition and our food culture? How is our food produced? What are the ecological and sanitary dangers resulting from large scale food production? Why do we witness abundance and scarcity on our planet at the same time? What can be done to defeat world hunger and how can we sustain food safety for a growing world population without depredating our natural resources?

Dr. Friedrich Schorb ((LB))
11-56-2-GeRis-1hEinführung in die Medizinethnologie
Introduction to Medical Anthropology

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 10:00 - 12:00 GRA2 0130 (2 SWS)

In diesem Seminar geht es um eine erste Annäherung an Begriffe und Theorien aus der Medizinethnologie sowie um das Erarbeiten von Fallstudien zu Themen wie "othering" und Infektionen, Biomedizin als kulturelles System, reproduktive Gesundheit, Esskulturen u.ä.
Seminarsprache ist Deutsch, allerdings arbeiten wir mehrheitlich mit englischsprachigen Texten.

Prof. Dr. Melanie Böckmann

Wahlbereich nur im Schwerpunkt Lehre

Modul 13A Epidemiologie I/Epidemiology I (Modul BA Public Health)

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Gabriele Bolte

6 CP, Vorlesung, Seminar und Tutorium
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-56-2-Epi I-1Epidemiologie I
Epidemiology

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Do 08:00 - 10:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)

Die Vorlesung bietet eine grundlegende Einführung in die Epidemiologie.
Wesentliche Themen sind:
- epidemiologische Konzepte, Begriffe und Maßzahlen
- Altersstandardisierung
- diagnostische Tests
- Gesundheitsberichterstattung
- epidemiologische Studientypen

Literatur:
- Leon Gordis. Epidemiology. Saunders 2008
- Oliver Razum, Jürgen Breckenkamp, Patrick Brzoska. Epidemiologie für Dummies. Wiley-VCH 2011
- Lothar Kreienbrock, Iris Pigeot, Wolfgang Ahrens. Epidemiologische Methoden. Springer Spektrum 2012

Prof. Dr. Gabriele Dagmar Bolte
Franziska Heinze
11-56-2-Epi I-2aEpidemiologie I
Epidemiology

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 10:00 - 12:00 GRA4 A0110 (2 SWS)

In dem Seminar werden die Themen der Vorlesung anhand von Praxisbeispielen und Übungen vertieft. Die Kenntnis der Vorlesungsinhalte wird vorausgesetzt. Wesentliche Inhalte sind
- epidemiologische Konzepte, Begriffe und Maßzahlen
- Altersstandardisierung
- diagnostische Tests
- Gesundheitsberichterstattung
- epidemiologische Studientypen

Literatur:
- Leon Gordis. Epidemiology. Saunders 2008
- Oliver Razum, Jürgen Breckenkamp, Patrick Brzoska. Epidemiologie für Dummies. Wiley-VCH 2011
- Lothar Kreienbrock, Iris Pigeot, Wolfgang Ahrens. Epidemiologische Methoden. Springer Spektrum 2012

Lisa Dandolo
Dr. Klaus Telkmann
11-56-2-Epi I-2cEpidemiology I (in englischer Sprache)

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 12:00 - 14:00 Achterstr. 30 1.550 (2 SWS)
Prof. Dr. Ulrike Haug
Elida Sina
11-56-2-Epi I-2dEpidemiologie I
Epidemiology

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 08:00 - 10:00 GRA4 A0110 (2 SWS)

In dem Seminar werden die Themen der Vorlesung anhand von Praxisbeispielen und Übungen vertieft. Die Kenntnis der Vorlesungsinhalte wird vorausgesetzt. Wesentliche Inhalte sind
- epidemiologische Konzepte, Begriffe und Maßzahlen
- Altersstandardisierung
- diagnostische Tests
- Gesundheitsberichterstattung
- epidemiologische Studientypen

Literatur:
- Leon Gordis. Epidemiology. Saunders 2008
- Oliver Razum, Jürgen Breckenkamp, Patrick Brzoska. Epidemiologie für Dummies. Wiley-VCH 2011
- Lothar Kreienbrock, Iris Pigeot, Wolfgang Ahrens. Epidemiologische Methoden. Springer Spektrum 2012

Pia Hasselder
11-56-2-Epi I-2eEpidemiologie I
Epidemiology

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 10:00 - 12:00 GRA2A 0050/60 (2 SWS)

In dem Seminar werden die Themen der Vorlesung anhand von Praxisbeispielen und Übungen vertieft. Die Kenntnis der Vorlesungsinhalte wird vorausgesetzt. Wesentliche Inhalte sind
- epidemiologische Konzepte, Begriffe und Maßzahlen
- Altersstandardisierung
- diagnostische Tests
- Gesundheitsberichterstattung
- epidemiologische Studientypen

Literatur:
- Leon Gordis. Epidemiology. Saunders 2008
- Oliver Razum, Jürgen Breckenkamp, Patrick Brzoska. Epidemiologie für Dummies. Wiley-VCH 2011
- Lothar Kreienbrock, Iris Pigeot, Wolfgang Ahrens. Epidemiologische Methoden. Springer Spektrum 2012

Dr. Stefanie Dreger
11-56-2-Epi I-T1Tutorium 1
Tutorial

Tutorium

Termine:
wöchentlich Do 16:00 - 18:00 GRA2 0080
Konrad Levin Kilias
11-56-2-Epi I-T2Tutorium 2
Tutorial

Tutorium

Termine:
wöchentlich Fr 14:00 - 16:00 GRA2 0130
Julian Trapka
11-56-2-Epi I-T3Tutorium 3
Tutorial

Tutorium

Termine:
wöchentlich Di 08:00 - 10:00 GRA2A 0050/60
Viktoria Wiesner

Modul 63 Statistik/Statistic (Modul BA Public Health)

Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Benjamin Schüz

6 CP , Vorlesung, Seminar (SPSS oder SAS) und Tutorium
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-56-2-Stat II-1aEinführung in die Inferenzstatistik

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 08:00 - 10:00 GRA2 0140 (2 SWS)
Dr. Lisa Lüdders
11-56-2-Stat II-1bEinführung in die Inferenzstatistik

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 GRA2 0130 (2 SWS)
Dr. Lisa Lüdders
11-56-2-Stat II-1cEinführung in die Inferenzstatistik

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 08:00 - 10:00 GRA2 0130 (2 SWS)
Dr. Lisa Lüdders
11-56-2-Stat II-1dEinführung in die Inferenzstatistik

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 10:00 - 12:00 GRA2 0130 (2 SWS)
Dr. Lisa Lüdders
11-56-2-Stat II-1eEinführung in die Inferenzstatistik

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 12:00 - 14:00 GRA2 0130 (2 SWS)
Dr. Lisa Lüdders
11-56-2-Stat II-2aEinführung in R

Seminar

Termine:
wöchentlich Fr 10:00 - 12:00 GRA2 0180 (2 SWS)
Prof. Dr. Benjamin Schüz
11-56-2-Stat II-2bEinführung in R

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 UNICOM 3.0210 Seminarraum 2 (2 SWS)
Urte Klink
11-56-2-Stat II-2cEinführung in SAS

Seminar

Einzeltermine:
Mo 03.04.23 - Di 04.04.23 (Mo, Di) 09:00 - 17:00 Cog 0320
Do 06.04.23 09:00 - 17:00 Cog 0320

Blocktermine:
03.04.2023: 09-17 Uhr, PC Labor, Cognium
04.04.2023: 09-17 Uhr, PC Labor, Cognium
06.04.2023: 09-17 Uhr, PC Labor, Cognium

Dr. Hermann Pohlabeln
11-56-2-Stat II-2dEinführung in SAS

Seminar

Einzeltermine:
Mi 22.03.23 - Fr 24.03.23 (Mi, Do, Fr) 09:00 - 17:00

Blocktermine: 22.-24.03.2023, 09-17 Uhr

Jonas Czwikla

Module des integrierten Zweitfachs im Schwerpunkt Lehre

Die Modulanforderungen des Zweitfachs sind gemäß der Anlagen der Fachspezifischen Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang "Pflegewissenschaft - dual" vom 21.01.2015 sowie gemäß der jeweiligen Anforderungen in der zugehörigen Fachspezifischen Prüfungsordnung zu erfüllen.
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-56-2-Stat II-2cEinführung in SAS

Seminar

Einzeltermine:
Mo 03.04.23 - Di 04.04.23 (Mo, Di) 09:00 - 17:00 Cog 0320
Do 06.04.23 09:00 - 17:00 Cog 0320

Blocktermine:
03.04.2023: 09-17 Uhr, PC Labor, Cognium
04.04.2023: 09-17 Uhr, PC Labor, Cognium
06.04.2023: 09-17 Uhr, PC Labor, Cognium

Dr. Hermann Pohlabeln
11-56-2-Stat II-2dEinführung in SAS

Seminar

Einzeltermine:
Mi 22.03.23 - Fr 24.03.23 (Mi, Do, Fr) 09:00 - 17:00

Blocktermine: 22.-24.03.2023, 09-17 Uhr

Jonas Czwikla

Fortgeschrittene Studierende (mit abgeschlossener Berufsausbildung)

Pflichtmodule im Schwerpunkt Klinische Pflegeexpertise und im Schwerpunkt Lehre

Modul 3 Intervention/Interventions nursing

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann

2-semestrig, 12 CP, 4 Seminare
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-151-5-Pfleg8-2Ethik Vertiefung

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 18:00 - 20:00 GRA2 0130 (2 SWS)
Dr. Heiner Friesacher
11-151-6-Pfleg-4-1Pflegeinterventionen

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 14:00 - 16:00 GRA2 0130 (2 SWS)
Birte Berger-Höger
11-151-6-Pfleg-4-2Beratung in der Pflege

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 16:00 - 18:00 GRA2 0180 (2 SWS)
Birte Berger-Höger

Modul 4 Evaluation und Qualitätssicherung/Evaluation and quality assurance

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck

2-semestrig, 6 CP, 2 Seminare
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-151-6-Pfleg-6-1Qualitätsentwicklung und Evaluation

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 12:00 - 14:00 UNICOM 3.0230 Seminarraum 3 (2 SWS)
Jana Kaden, MPH
11-151-6-Pfleg-6-2Teams führen und anleiten

Seminar

Termine:
zweiwöchentlich (Startwoche: 2) Mi 14:00 - 18:00 SFG 1010
Dipl.-Psych. Joerg-Friedrich Gampper

Modul GS 3 Methoden der empirischen Sozialforschung/Methods of empirical social research

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck

2-semestrig, 6 CP, 2 Seminare
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-151-4-Pfleg-5-1Qualitative Methoden

Seminar

Einzeltermine:
Di 25.04.23 10:00 - 12:00 UNICOM 3.0200 Seminarraum 1
Di 02.05.23 10:00 - 12:00 UNICOM 3.0200 Seminarraum 1
Di 09.05.23 10:00 - 12:00 UNICOM 3.0200 Seminarraum 1
Di 23.05.23 10:00 - 12:00 UNICOM 3.0200 Seminarraum 1
Di 30.05.23 10:00 - 12:00 UNICOM 3.0200 Seminarraum 1
Sa 03.06.23 10:00 - 17:00 GRA2 0130
Di 06.06.23 10:00 - 12:00 UNICOM 3.0200 Seminarraum 1
Di 20.06.23 10:00 - 12:00 UNICOM 3.0200 Seminarraum 1
Di 27.06.23 10:00 - 12:00 UNICOM 3.0200 Seminarraum 1
Di 04.07.23 10:00 - 12:00 UNICOM 3.0200 Seminarraum 1
Di 11.07.23 10:00 - 12:00 UNICOM 3.0200 Seminarraum 1
Dipl.-Psych. Joerg-Friedrich Gampper
11-151-4-Pfleg-5-2Quantitative Methoden

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 GRA2A 0050/60 (2 SWS)
Freya Diederich

Pflichtmodule nur im Schwerpunkt Klinische Pflegeexpertise

Modul 13A Epidemiologie I/Epidemology I (Modul 13A BA Public Health)

Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Gabriele Bolte

6 CP, Vorlesung, Seminar und Tutorium
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-56-2-Epi I-1Epidemiologie I
Epidemiology

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Do 08:00 - 10:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)

Die Vorlesung bietet eine grundlegende Einführung in die Epidemiologie.
Wesentliche Themen sind:
- epidemiologische Konzepte, Begriffe und Maßzahlen
- Altersstandardisierung
- diagnostische Tests
- Gesundheitsberichterstattung
- epidemiologische Studientypen

Literatur:
- Leon Gordis. Epidemiology. Saunders 2008
- Oliver Razum, Jürgen Breckenkamp, Patrick Brzoska. Epidemiologie für Dummies. Wiley-VCH 2011
- Lothar Kreienbrock, Iris Pigeot, Wolfgang Ahrens. Epidemiologische Methoden. Springer Spektrum 2012

Prof. Dr. Gabriele Dagmar Bolte
Franziska Heinze
11-56-2-Epi I-2aEpidemiologie I
Epidemiology

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 10:00 - 12:00 GRA4 A0110 (2 SWS)

In dem Seminar werden die Themen der Vorlesung anhand von Praxisbeispielen und Übungen vertieft. Die Kenntnis der Vorlesungsinhalte wird vorausgesetzt. Wesentliche Inhalte sind
- epidemiologische Konzepte, Begriffe und Maßzahlen
- Altersstandardisierung
- diagnostische Tests
- Gesundheitsberichterstattung
- epidemiologische Studientypen

Literatur:
- Leon Gordis. Epidemiology. Saunders 2008
- Oliver Razum, Jürgen Breckenkamp, Patrick Brzoska. Epidemiologie für Dummies. Wiley-VCH 2011
- Lothar Kreienbrock, Iris Pigeot, Wolfgang Ahrens. Epidemiologische Methoden. Springer Spektrum 2012

Lisa Dandolo
Dr. Klaus Telkmann
11-56-2-Epi I-2cEpidemiology I (in englischer Sprache)

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 12:00 - 14:00 Achterstr. 30 1.550 (2 SWS)
Prof. Dr. Ulrike Haug
Elida Sina
11-56-2-Epi I-2dEpidemiologie I
Epidemiology

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 08:00 - 10:00 GRA4 A0110 (2 SWS)

In dem Seminar werden die Themen der Vorlesung anhand von Praxisbeispielen und Übungen vertieft. Die Kenntnis der Vorlesungsinhalte wird vorausgesetzt. Wesentliche Inhalte sind
- epidemiologische Konzepte, Begriffe und Maßzahlen
- Altersstandardisierung
- diagnostische Tests
- Gesundheitsberichterstattung
- epidemiologische Studientypen

Literatur:
- Leon Gordis. Epidemiology. Saunders 2008
- Oliver Razum, Jürgen Breckenkamp, Patrick Brzoska. Epidemiologie für Dummies. Wiley-VCH 2011
- Lothar Kreienbrock, Iris Pigeot, Wolfgang Ahrens. Epidemiologische Methoden. Springer Spektrum 2012

Pia Hasselder
11-56-2-Epi I-2eEpidemiologie I
Epidemiology

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 10:00 - 12:00 GRA2A 0050/60 (2 SWS)

In dem Seminar werden die Themen der Vorlesung anhand von Praxisbeispielen und Übungen vertieft. Die Kenntnis der Vorlesungsinhalte wird vorausgesetzt. Wesentliche Inhalte sind
- epidemiologische Konzepte, Begriffe und Maßzahlen
- Altersstandardisierung
- diagnostische Tests
- Gesundheitsberichterstattung
- epidemiologische Studientypen

Literatur:
- Leon Gordis. Epidemiology. Saunders 2008
- Oliver Razum, Jürgen Breckenkamp, Patrick Brzoska. Epidemiologie für Dummies. Wiley-VCH 2011
- Lothar Kreienbrock, Iris Pigeot, Wolfgang Ahrens. Epidemiologische Methoden. Springer Spektrum 2012

Dr. Stefanie Dreger
11-56-2-Epi I-T1Tutorium 1
Tutorial

Tutorium

Termine:
wöchentlich Do 16:00 - 18:00 GRA2 0080
Konrad Levin Kilias
11-56-2-Epi I-T2Tutorium 2
Tutorial

Tutorium

Termine:
wöchentlich Fr 14:00 - 16:00 GRA2 0130
Julian Trapka
11-56-2-Epi I-T3Tutorium 3
Tutorial

Tutorium

Termine:
wöchentlich Di 08:00 - 10:00 GRA2A 0050/60
Viktoria Wiesner

Modul 63 Statistik/Statistics (Modul 63 BA Public Health)

Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Benjamin Schüz

6 CP, Vorlesung, Seminar (SPSS oder SAS) und Tutorium
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-56-2-Stat II-1aEinführung in die Inferenzstatistik

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 08:00 - 10:00 GRA2 0140 (2 SWS)
Dr. Lisa Lüdders
11-56-2-Stat II-1bEinführung in die Inferenzstatistik

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 GRA2 0130 (2 SWS)
Dr. Lisa Lüdders
11-56-2-Stat II-1cEinführung in die Inferenzstatistik

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 08:00 - 10:00 GRA2 0130 (2 SWS)
Dr. Lisa Lüdders
11-56-2-Stat II-1dEinführung in die Inferenzstatistik

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 10:00 - 12:00 GRA2 0130 (2 SWS)
Dr. Lisa Lüdders
11-56-2-Stat II-1eEinführung in die Inferenzstatistik

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 12:00 - 14:00 GRA2 0130 (2 SWS)
Dr. Lisa Lüdders
11-56-2-Stat II-2aEinführung in R

Seminar

Termine:
wöchentlich Fr 10:00 - 12:00 GRA2 0180 (2 SWS)
Prof. Dr. Benjamin Schüz
11-56-2-Stat II-2bEinführung in R

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 UNICOM 3.0210 Seminarraum 2 (2 SWS)
Urte Klink
11-56-2-Stat II-2cEinführung in SAS

Seminar

Einzeltermine:
Mo 03.04.23 - Di 04.04.23 (Mo, Di) 09:00 - 17:00 Cog 0320
Do 06.04.23 09:00 - 17:00 Cog 0320

Blocktermine:
03.04.2023: 09-17 Uhr, PC Labor, Cognium
04.04.2023: 09-17 Uhr, PC Labor, Cognium
06.04.2023: 09-17 Uhr, PC Labor, Cognium

Dr. Hermann Pohlabeln
11-56-2-Stat II-2dEinführung in SAS

Seminar

Einzeltermine:
Mi 22.03.23 - Fr 24.03.23 (Mi, Do, Fr) 09:00 - 17:00

Blocktermine: 22.-24.03.2023, 09-17 Uhr

Jonas Czwikla

Pflichtmodule nur im Schwerpunkt Lehre

Modul GS Schulpraktikum/Orientation internship

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck

Das Schulpraktikum wird mit einer Lehrveranstaltung im Umfang von 2 SWS vor- und nachbereitet. Die Hälfte des Seminars findet vor, die andere Hälfte nach dem Praktikum statt.
6 CP, Seminar
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-151-4-Pfleg-SPSchulpraktikum

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 08:00 - 10:00 GRA2 0130 (2 SWS)

Einzeltermine:
Fr 13.10.23 09:00 - 15:00 GRA2 0080
Larissa Fenker, M.A.

Modul FD2 Curriculumentwicklung und -forschung/Curriculum development and research

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck

2-semestrig, 6 CP, 2 Seminare
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-151-5-Pfleg FD2-1Theoretische Konzeptionen der Curriculumentwicklung

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 14:00 - 16:00 SFG 1010 (2 SWS)
Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
11-151-5-Pfleg FD2-2Schulentwicklung und Lehrer*innenprofessionalität

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 16:00 - 18:00 GRA2 0130 (2 SWS)
Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck

Modul FD3 Umgang mit Heterogenität in der Pflegeausbildung/Heterogeneity in nursing education

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck

3 CP, Seminar
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
04-V19-BP2-2Berufspädagogik II: Diversität in der beruflichen Bildung (Teil 2)

Seminar
ECTS: 3

Termine:
wöchentlich Mo 14:00 - 16:00 Externer Ort: TAB-Gebäude/ITB, Raum 2.07 (2 SWS)

Der zweite Teil des Seminars „Diversität in der Beruflichen Bildung“ setzt die Einführung in den Themenschwerpunkt „Berufspädagogik - Diversität“ des Bachelorstudiengangs Berufliche Bildung fort. Im Rahmen der Veranstaltung findet eine kritische Auseinandersetzung mit der Rolle von Erziehung und Bildung im Kontext von Macht- und Ungleichheitsverhältnissen statt und wir beschäftigen uns mit heterogenen Lernräumen. Das Seminar basiert auf der intensiven Auseinandersetzung mit Fachtexten und Fallbeispielen aus der Praxis. Vorausgesetzt wird eine gründliche Vorbereitung der Texte und das Hochladen der bearbeiteten Aufgaben im E-Portfolio System p:ier.

Prof. Dr. Maria Bettina Heinemann
12-53-BAUMHET-100Ringvorlesung: Umgang mit Heterogenität in der Schule (Gy/OS)
Lecture Series: Dealing with Heterogeneity in Schools (Gy/OS)

Vorlesung
ECTS: 3

Termine:
wöchentlich Di 12:00 - 14:00 NW1 H 1 - H0020 (2 SWS)

EW-L BA-UM-HET : (a) VL

Prof. Dr. Yasemin Walda Karakasoglu, M.A.
Dr. Dennis Barasi

Wahlpflichtmodule nur im Schwerpunkt Lehre

aus der beruflichen Bildung/Erziehungswissenschaft

Modul BBP-1.1 Grundlagen beruflicher Aus- und Weiterbildung/Fundamentals of vocational further qualification (Modul BA Berufliche Bildung)

Modulverantwortlich: Dr. Christian Staden
6 CP, 2 Seminare
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-M73-V19-BP1-1Unterrichtsplanung und Gestaltung von Lernsituationen

Seminar
ECTS: 6

Termine:
wöchentlich Do 14:00 - 18:00 ECO5 2.07 (4 SWS)
Dr. Christian Staden
12-M90-M1-852Begleitseminar: Grundfragen der Bildungs- und Wissenschaftstheorie
Seminar: Fundamental Questions fo Philosophy of Education and Science

Seminar
ECTS: 3

Termine:
wöchentlich Mi 16:00 - 18:00 GW2 A4330 (2 SWS)

Das Seminar ist als Begleitveranstaltung zur gleichnamigen Vorlesung angelegt und vertieft die Inhalte der Vorlesung. Im Mittelpunkt stehen zentrale (bildungstheoretische) Fragen in der Erziehungswissenschaft, z.B. nach dem "warum" und "wie" von Erziehung, zur Konstitutionsproblematik pädagogischer Gegenstände u.ä. Beide Veranstaltungen - Seminar und Vorlesung - behandeln die gleichen Inhalte, gleichschrittig, im Seminar werden diese dann auf der Basis von Textlektüren vertiefend erarbeitet und diskutiert.

Prof. Dr. Nadine Rose

Modul BBP-1.2 Begleitung der Lernenden und ihres Lernprozesses/Mentoring learners and their learning process (BA Berufliche Bildung)

Modulverantwortlich: Dr. Christian Staden

6 CP, 2 Seminare
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
12-59-M2-800Bildungssozialisation
Sozialization and Education

Vorlesung
ECTS: 2

Termine:
wöchentlich Mo 12:00 - 14:00 SFG 0140 (2 SWS)
Prof. Dr. Christian Palentien
12-59-M2-801Bildungssozialisation
Sozialization and Education

Seminar
ECTS: 4

Termine:
wöchentlich Mi 16:00 - 18:00 GW1 A0160 (2 SWS)

Das Seminar behandelt den Zusammenhang zwischen Bildungs- und Sozialisationsprozessen: was ist Bildung, was Sozialisation, was folgt aus deren Zusammenhang, z.B. hinsichtlich Bildungsgleichheit und Bildungsinhalten.

Lars Heinemann
12-59-M2-802Bildungssozialisation
Sozialization and Education

Seminar
ECTS: 4

Termine:
wöchentlich Mi 18:00 - 20:00 SFG 1080 (2 SWS)

Das Seminar behandelt den Zusammenhang zwischen Bildungs- und Sozialisationsprozessen: was ist Bildung, was Sozialisation, was folgt aus deren Zusammenhang, z.B. hinsichtlich Bildungsgleichheit und Bildungsinhalten.

Lars Heinemann
12-59-M2-803Bildungssozialisation Vertiefung
Socialization of education

Seminar
ECTS: 4

Termine:
wöchentlich Mi 16:00 - 18:00 SH D1020 GW2 B2880 (2 SWS)
Pierre Bräulich

Modul BBP-1.4 Handlungsfelder des Bildungsmanagements (BA Berufliche Bildung)

Modulverantwortlich: Dr. Christian Staden

6 CP, 2 Seminare
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
12-M90-M6-872Bildungsinstitutionen
Educational Institutions

Vorlesung
ECTS: 2

Termine:
wöchentlich Di 12:00 - 14:00 GW2 B2900 (2 SWS)
Dr. Daniela Ahrens
12-M90-M6-873Bildungsinstitutionen Erwachsenenalter
Educational Institutions Adulthood

Seminar
ECTS: 3

Termine:
wöchentlich Di 14:00 - 16:00 GW2 B1632 (2 SWS)
Dr. Daniela Ahrens
12-M90-M6-874Bildungsinstitutionen im Kontext Jugendlicher Lebenswelten
Youth and institutions

Seminar
ECTS: 3

Einzeltermine:
Fr 21.04.23 10:00 - 14:00 SFG 1040
Fr 05.05.23 10:00 - 14:00 SFG 1040
Fr 19.05.23 10:00 - 14:00 SFG 1040
Fr 02.06.23 10:00 - 14:00 SFG 1040
Fr 16.06.23 10:00 - 14:00 SFG 1040
Fr 30.06.23 10:00 - 14:00 SFG 1040
Fr 14.07.23 10:00 - 14:00 SFG 1040

Die Schule stellt für die Mehrheit der Jugendlichen eine zentrale Bildungsinstitution dar. So hat sich in den letzten Jahrzehnten nicht nur die Anzahl der Schuljahre und der täglich verbrachten Stunden in der Schule erhöht auch die Funktionen der Schule haben sich ausgeweitet. Bei genauerer Betrachtung zeigt sich jedoch, dass neben der Schule auch andere Institutionen eine wichtige Rolle im Leben von Jugendlichen spielen und einen Einfluss auf ihre Bildungsbiografie haben können. In diesem Seminar widmen wir uns der Lebenswelt von Jugendlichen und betrachten dabei, welche Bedeutung verschiedenste (Bildungs)Institutionen auf den Bildungsweg der Jugendlichen haben können.

Jacqueline Eidemann, Dr.

Wahlbereich im Schwerpunkt Klinische Pflegeexpertise und im Schwerpunkt Lehre

Modul 8 Ethik/Ethics

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck

2-semestrig, 6 CP, 2 Seminare
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-151-5-Pfleg8-2Ethik Vertiefung

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 18:00 - 20:00 GRA2 0130 (2 SWS)
Dr. Heiner Friesacher

Modul 9 Sozialwissenschaftliche Grundlagen der Pflegewissenschaft/Socio-scientific fundamentals of nursing science

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck

2-semestrig, 6 CP, 2 Seminare
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
08-29-GS-40Soziologie trifft Psychologie: Interkulturelle Psychologie für sozial nachhaltiges Handeln in Organisationen
[Sociology meets Psychology: Intercultural Psychology for Social Sustainability In Organisations]

Seminar
ECTS: 3/6

Termine:
zweiwöchentlich (Startwoche: 1) Di 18:00 - 21:00 SFG 0140 (2 SWS)

Einzeltermine:
Fr 28.04.23 09:00 - 11:00 GW2 B2900

„Verstehen ist die Reise in das Land eines anderen.“ (Fazil Hüsnü Daglarca, türk. Dichter)

Verstanden zu werden setzt Verstehen voraus. Um sozial nachhaltig in Organisationen handeln zu können, sollen Menschen in der Arbeitswelt ihre immer komplexer werdenden Rollen kompetent gestalten. Überfachlichen Anforderungen an soziale Kompetenz wachsen – unter anderem hinsichtlich des Umgangs mit der Vielfalt des menschlichen Seins. Reicht ein Auslandsaufenthalt, um „interkulturell kompetent“ zu werden, reicht ein Training, das Lesen eines Buches? Vermutlich nicht. In diesem Trainingsseminar werden Ansätze der Interkulturalität und Theorien, die daran anschlussfähig sind, in 7 Workshops à 3 Stunden darauf hin untersucht, welche Modellvorstellungen ihnen zugrunde liegen, welche Übungen und Reflexionsangebote sich daraus ergeben, und welchen Erkenntnis- und Anwendungswert sie zum Thema Interkulturalität für die eigene Handlungspraxis mit sich bringen. Fragen wie diese werden gemeinsam mit Blick auf den eigenen Berufseinstieg als Akademiker/in im Seminar interaktiv mit theoretischen und praktischen Anteilen erarbeitet.

Zur Rahmung: Nachhaltigkeit ist ein seit der Rio-Konferenz der UN für Umwelt und Entwicklung 1992 formuliertes, globales Ziel mit den drei Handlungsfeldern ökologische, ökonomische und soziale Nachhaltigkeit. Während in Organisationen v. a. versucht wird, ökonomische Nachhaltigkeit voranzutreiben (Wirtschaftlichkeit) und ökologische Fragen aufholen (politischer Druck), gerät das Subjekt zunehmend in Bedrängnis (Burnout, Frühberentung). Darum werden im Rahmen dieser General Studies Reihe verschiedene Themenfelder in den Blick genommen, die uns Aspekte für ein sozial nachhaltiges Handeln in Organisationen an der Schnittstelle von Soziologie und Psychologie greifbar machen – für Organisationen und die in ihnen handelnden Menschen. Teile der General Studies Reihe können einzeln oder aufeinander aufbauend studiert werden. Studentische Leistungen setzen sich zusammen aus einer interaktiven Workshopgestaltung, Felderkundung sowie deren Dokumentation.

Konzipiert für Studierende ab dem 3. Semester, jedoch offen ab 1. Semester bei Interesse an Psychologie & Soziologie in der Arbeitswelt. Studierende anderer Fachrichtungen und Erasmus-Studierende sind willkommen. Der Kurs ist begrenzt auf 20 Teilnehmende; darum Anmeldung (resp. Abmeldung!) bitte ernsthaft.

2 SWS: 14-tägig, beginnend in der 1. Semesterwoche, 3-stündig (s.t.!), Dienstag von 18-21 Uhr. Um verbindliche Anmeldung via Stud.IP wird gebeten; siehe auch alle Unterlagen dort.

Einführende Literatur
Kumbier, D. & Schulz von Thun, F. (Hg.)(2010). Interkulturelle Kommunikation: Methoden, Modelle, Beispiele. (4. Aufl.) Reinbek bei Hamburg: Rowohlt
Meyerhuber, Sylke 2020. 'Active Listening' as a Key Competence in Intercultural Communication Education. An academic classroom example with conceptual and theoretical embedding. In: Journal of Linguistic and Intercultural Education JoLie 2019(2), pp. 91-114; open access ISSN: 2065-6599.
Boesch, E. (1996). Das Fremde und das Eigene. In: Thomas, A., Psychologie interkulturellen Handelns. Göttingen: Hogrefe, 88-105.

Art der Prüfungsleistung / CP (ECTS)
Interaktive Stundenvorbereitung & schriftliche Ausarbeitung (Dokumentation) in kleiner Gruppe (gemäß Wunsch: 6 CP/ 3 CP)

Dr. Sylke Meyerhuber
08-29-GS-41Sociology Meets Psychology: Intercultural Psychology for Social Sustainability in Organisations (in englischer Sprache)
[Soziologie trifft Psychologie: Interkulturelle Psychologie für sozial nachhaltiges Handeln in Organisationen]

Seminar
ECTS: 2

Termine:
zweiwöchentlich (Startwoche: 2) Di 18:00 - 21:00 SFG 0140 (2 SWS)

Einzeltermine:
Fr 05.05.23 09:00 - 11:00

“Understanding is the journey into the land of the other.”(Fazil Hüsnü Daglarca, poet)

To be understood stems from understanding, an ability to change perspective, and of reflection. In order to act socially sustainably in organisations, people are obliged to deal with a growingly complex role set in competent ways. Key competences and social skills play a vital role in dealing with the complexity of human diversity. Is it enough to travel, to attend a training, to read a book for “intercultural competence”? Probably not. In this training seminar, approaches of intercultural understanding are examined in 7 workshops of 3 full hours: Theoretical frameworks are laid out; exercises and levels of reflection are experienced. Enlightenment and practical value from different approaches are examined. Participants explore the issue interactively with theory, in exchange of thoughts, and by exercises, in the light of entering a probably intercultural work life in the near future.

Framework: Social sustainability is one of three global goals noted in the Rio Convention 1992 by the UN World Commission of Environment and Development. While economic sustainability is a booster of change in modern organisations, ecological sustainability remains a acknowledged task (political pressure), while social sustainability is often neglected (burnout, early retirement). Therefore, it is important to understand how organisational structures, groups, and the individual’s processing and coping are interlinked. This General Studies series, based on sociological and psychological knowledge, is focussing on theories and praxis concepts that allow participants to gather an understanding on how organisations and their role actors can shape a workplace “socially sustainably”. All parts of the training seminar series can be studied separately, or as a row.

The seminar uses English as a lingua franca. Coping with the effects of this setting is part of the reflection within the course. Students are supported expressing themselves. The interactive training setting combines theoretical and practical parts, including reflection of own experiences. Students should be willing to participate in this manner. A field exploration for research-based learning will be part of this term’s requirements, besides an interactive workshop and its documentation.

Open for 1st semester students and above, recommended for Bachelor students before their internship and thesis, as well as for Master students. Open to Erasmus students and to students of other faculties. Please note: this course is limited to 20 participants.

2 SWS: Fortnightly, starting in the 2nd week of the term, Tuesdays 6 – 9 pm; 3 full hours (s.t.!). Please register reliable via Stud.IP for your participation; all material see there.

References
Hall, E. (1959). The Silent Language. Garden City. https://monoskop.org/images/5/57/Hall_Edward_T_The_Silent_Language.pdf
Hofstede, G. (1980). Cultures Consequences. International differences in work-related values. Sage.
Crisp, R. (ed.)(2010). The Psychology of Social and Cultural Diversity. Wiley-Blackwell.
Meyerhuber, S. (2020). Deconstructing impoliteness in professional discourse: The social psychology of workplace mobbing. A cross-disciplinary contribution with conclusions for the intercultural workplace. In Lodz Papers in Pragmatics, Special Issue on (in)tolerance and (in)civility in public discourse from interdisciplinary perspectives. 16/2, pp. 235-264. DOI: https://doi.org/10.1515/lpp-2020-0011 Download bei DeGruyter: https://www.degruyter.com/journal/key/LPP/16/2/html

Performance requirement for ECTS points
Preparation of an interactive lecture, field exploration and exposition in small groups (6 CP / 3 CP).

Dr. Sylke Meyerhuber
11-V61-M9-2Stellenwert der Pflege im demografischen Wandel

Seminar

Einzeltermine:
Fr 05.05.23 14:00 - 19:00 GRA4 A0110
Sa 06.05.23 10:00 - 16:00 GRA4 A0110
Prof. Dr. Matthias Gerhard von Schwanenflügel, Honorarprofessor

Modul 22 System und Recht der gesundheitlichen Sicherung/Systems and law of health protection (Modul BA Public Health)

Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Heinz Rothgang

6 CP , Vorlesung und Seminar
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-56-2-SyRe-1System und Recht der gesundheitlichen Sicherung

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Mi 14:00 - 16:00 SFG 0140 (2 SWS)
Dr. Rolf Müller
11-56-2-SyRe-2aNormative Grundlagen der GKV (Gruppe A)
Normative foundations of the statutory health insurance

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4 (2 SWS)
Dr. Lorraine Doetter
11-56-2-SyRe-2bNormative Grundlagen der GKV (Gruppe B)
Normative foundations of the statutory health insurance

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 10:00 - 12:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4 (2 SWS)
Dr. Lorraine Doetter
11-56-2-SyRe-2cNormative Grundlagen der GKV (Gruppe C)
Normative foundations of the statutory health insurance

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 12:00 - 14:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4 (2 SWS)
Dr. Lorraine Doetter
11-56-2-SyRe-2dGesundheitspolitik

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 08:00 - 10:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4 (2 SWS)
Dr. Rolf Müller
11-56-2-SyRe-2ePflegesicherung in Deutschland und Österreich im Vergleich
The long-term care insurance systems in Germany and Austria - a comparison

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 16:00 - 18:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4 (2 SWS)
Meika Sternkopf, M. Sc
11-56-2-SyRe-2fGesundheitsrecht

Seminar

Einzeltermine:
Sa 03.06.23 10:00 - 18:00 GRA2 0080
So 04.06.23 10:00 - 14:00 GRA2 0080
Fr 16.06.23 14:00 - 18:00 GRA2 0080
Sa 17.06.23 10:00 - 18:00 GRA2 0080

Blockveranstaltung (4 Termine) in Präsenz. Die Termine werden rechtzeitig bekannt gegeben.

Prof. Dr. Matthias Gerhard von Schwanenflügel, Honorarprofessor
Karsten Engelke

Modul 32-a Gesundheitliche Risiken und Ressourcen in unterschiedlichen Lebenslagen Health risk and resources over the life course (Modul BA Public Health)

Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Henning Schmidt-Semisch

6 CP, Vorlesung und Seminar
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-56-2-GeRis-1aGesundheitliche und soziale Risiken und Ressourcen im Kontext von Drogen und Sucht
Health and Social Risks and Ressources in the Context of Drugs and Addiction

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 16:00 - 18:00 GRA2 0080 (2 SWS)

Schon immer haben Menschen Drogen genommen, haben Tabak, Haschisch oder Opium geraucht, Alkohol, Kaffee und Tee getrunken, haben Betel, Qat oder Kokablätter gekaut, sich mit Hexensalben eingerieben, Kokain und Tabak geschnupft, Pilze und Tabletten geschluckt oder schließlich Heroin, Morphium oder auch Kokain gespritzt. Diese eher unvollständige Liste mehr oder weniger weit verbreiteter Verhaltensweisen konturiert das, was heute als „Drogen-„ oder auch „Suchtproblem“ bezeichnet wird. Und das ja immerhin mit einigem Recht, denn freilich handelt es sich dabei häufig um Verhaltenweisen, mit denen oft strafrechtlich definierte oder andere soziale Grenzen und Normen überschritten oder verletzt werden. Ihre Ausübung kann darüber hinaus die KonsumentInnen und GebraucherInnen selbst oder Dritte in unterschiedlicher Weise gefährden. Staat, Gesellschaft und natürlich auch die Professionellen des Sozial- und Gesundheitsbereichs reagieren deshalb mit umfangreichen Programmen, Präventionsangeboten und Therapien, mit Fixerräumen und Heroinprogrammen, aber auch mit der Erzeugung von Leidensdruck und Bestrafung. Aber trotz dieser Vielzahl der Interventionen und Interventionsmöglichkeiten im Drogen- und Suchtbereich, sind die zentralen Fragen dieses Forschungs- und Praxisfeldes nach wie vor keineswegs abschließend geklärt. Zu diesen gehören z.B.: Warum nehmen Menschen Drogen? Wie wird man süchtig? Was ist eigentlich Sucht? Und was Genuss? Können Drogen überhaupt süchtig machen? Oder werden Menschen süchtig nach Drogen? Wem nützt die Sucht? Und wem nützen Drogen? Konsumieren Männer und Frauen Drogen der gleichen Art und (vor allem) auf die gleiche Weise? Welche Aufgabe kommt der Prävention im Drogenbereich zu? Was kann Gesundheitsförderung im Kontext von Drogenkonsum leisten? Soll sie Drogenkonsum verhindern oder erlernbar machen? Solche und ähnliche grundlegende bzw. grundsätzliche Fragen sollen (u.a. auch durch Referate) aufgearbeitet und ausführlich diskutiert werden, um daran anschließend zu klären, welche Konsequenzen und konkreten Angebote sich daraus für die Prävention und Gesundheitsförderung im Drogenbereich ergeben könnten.

Henning Schmidt-Semisch
Fiona Harms
11-56-2-GeRis-1bPublic Health Ethik und Film: Historische Perspektiven

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 14:00 - 16:00 GW2 B1580 (2 SWS)

Wie haben Serien, Spiel- und Dokumentarfilme die Entwicklung von Public Health (Ethik) begleitet? Wie wurden einzelne Teildisziplinen der Public Health dargestellt? Welche Konflikte wurden verhandelt? Wie haben sich Wahrnehmungen von Risiken und Ressourcen im Laufe der Zeit verändert? Diesen und weiteren Fragen werden wir im Seminar nachgehen und die Public Health (Ethik)-Relevanz von Filmen aus historischer Perspektive analysieren.
Filme und Serien thematisieren in fiktionaler Form Erfahrungen von Betroffenen, aber auch von professionellen Akteuren im Gesundheitssystem. Sie geben Einblicke in Auseinandersetzungen sowie Kollaborationen zwischen Ärzt*innen, Institutionen und der Bevölkerung; und vermitteln der breiten Öffentlichkeit ein Bild von Wissenschaft und Expertise. Damit eignet sie sich als Szenarien auch für die Reflexion ethischer Fragen. Ziel des Seminars ist es, die Teilnehmenden über Filmszenen für Public Health Ethik zu sensibilisieren. Die Studierenden können die Filme und Serien selbst aussuchen. Anhand der getroffenen Auswahl wollen wir gemeinsam die reflektierte Analyse eines Konfliktes, der durch ein Filmbeispiel vermittelt wird, einüben. Das Seminar beinhaltet neben der Textlektüre und -diskussion auch die Erarbeitung von theoretischen Grundlagen in Kleingruppen sowie die Präsentation ausgewählter Szenen in Form von Lehreinheiten.

PD Dr. Solveig Lena Hansen
11-56-2-GeRis-1cAgeing as a social risk: international government responses to the need for long term care

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 08:00 - 10:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4 (2 SWS)
Dr. Lorraine Doetter
11-56-2-GeRis-1dPublic Health Ethik und Film: Das Beispiel SAFE (2022)

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 14:00 - 16:00 GRA2 0130 (2 SWS)

Die fiktionale ZDF-Serie „Safe“ porträtiert zwei Kinder- und Jugendtherapeut*innen in Berlin und ihren non-direktiven Ansatz am Beispiel von vier Fällen. Unter der ethischen Perspektive der relationalen Autonomie und des Vertrauens werden wir anhand dieser Serie herausarbeiten, wie die Psychotherapie für Kinder und Jugendliche als wichtige (stabilisierende) Ressource fungieren kann, um Risiken und Verletzlichkeiten zu kompensieren. Ziel des Seminars ist es, die Teilnehmenden über Filmszenen für ethischen Fragen von Public Health zu sensibilisieren. Hierfür schauen wir gemeinsam die Folgen der Serie und entwickeln dann in Gruppen eine wissenschaftliche Public Health- bzw. Public Health-Ethik-Perspektive auf das filmische Material. Dies beinhaltet u.a. auch die Erarbeitung von theoretischen Grundlagen in Kleingruppen sowie die Präsentation ausgewählter Szenen in Form von Referaten im Seminar.

PD Dr. Solveig Lena Hansen
11-56-2-GeRis-1eBiografie(n) und Körper (online + Präsenz)
Biographies and Bodies

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 12:00 - 14:00 GRA2 0130 (2 SWS)

Welche Bedeutung hat der Körper als Manifestationsort von Gesundheit und Krankheit? – fragte unter anderem die Philosophin, Soziologin und Public Health-Expertin Marion Habersack in ihrer Publikation „Unartikulierte Körper. Plädoyer für kontextsensitive Gesundheitswissenschaften“ (2010). Sie kritisiert, dass die Gesundheitswissenschaft(en)/Public Health (in Theorie und Praxis) noch keinen umfassenden Körperbegriff entwickelt habe(n). Es werde überwiegend über geschichts- und biografielose Körperteile gesprochen und sich erstaunlich unreflektiert an der Vorstellung vom sog. Einheitskörper orientiert, die das (bio)medizinisch-naturwissenschaftliche Paradigma propagiert. Gemeint sind damit in der Regel Träger der Attribute: männlich, weiß, heterosexuell, potent, der Mittelschicht angehörend, westeuropäischer oder nordamerikanischer Abstammung. Aufgrund dieser normativen Körpervorstellung ist zu fragen, wie eine zeitgemäße „körpersensitive“ Gesundheitsversorgung, Prävention und Gesundheitsförderung aussehen müsste?
In diesem Seminar gehen wir daher auf interdisziplinäre Spurensuche: Hierzu betreten wir - auf den methodologisch verbundenen Pfaden der Ethnografie und Biografieforschung - den recht großen Wald der historischen, wissenschaftlichen, technischen und politischen Denk- und Einflussweisen über und auf den Körper sowie künstlerischen und praktischen Präsentationsweisen vom Körper. In ihm können wir Cyborgs, medialen Körpern, verhexten Leibern, Maschinenkörpern, Gendered Bodies, Global Bodies und so weiter begegnen. Dabei bleibt viel Zeit für reflexive Selbst- und Fremdbeobachtungen, u.a. über Einladungen zu spielerischen Erkundungen der eigenen Körperbiografie.
Prüfungen können vorwiegend in schriftlicher Form (Hausarbeit, Portfolio) absolviert werden. Referate sind nur begrenzt möglich. Das Seminar findet nur an einzelnen Terminen in Präsenz (oder wenn erforderlich über ZOOM) statt. An diesen Präsenzterminen werden wir interaktive und performative Übungen zu den Themen Biografie und Körper ausprobieren sowie uns über die von mir erstellten Studienbriefe austauschen, die sie jeweils vorher eigenständig asynchron bearbeitet haben.

Dr. Martina Wachtlin
11-56-2-GeRis-1fDer Schlaganfall: Zäsur im Lebenslauf!?
The stroke - a far-reaching break in life!?

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 14:00 - 16:00 GRA4 A0110 (2 SWS)

„Der Schlagfluß ist eine plötzliche Krankheit, wobey die Kranken auf einmal ihrer Sinne beraubt werden, unempfindlich und unbeweglich da liegen, aber schwer und schnarchend Athem hohlen, und die Glieder schlapp oder gelähmt liegen oder hangen lassen.“

Die „finstere Geschichte der Halbseitenlähmung“ hat den Menschen schon seit jeher begleitet. Sofern der Schlaganfall überlebt wurde, führte er noch bis vor etwa 40 Jahren „zwangsläufig zu lebenslangem Siechtum und Pflegebedürftigkeit“.

Heute ist der Schlaganfall die dritthäufigste Todesursache in Deutschland und auch wenn Medizin und Rehabilitation zunehmend erfolgreich arbeiten, so bleibt der Schlaganfall doch die Erkrankung, die am häufigsten zu bleibender Behinderung führt.

Der Schlaganfall kommt ‚lautlos‘ daher, der Betroffene spürt keinen Schmerz, es trifft ihn unvorbereitet. Auch wenn die Erfolge einer Behandlung und Rehabilitation in den letzten Jahren zugenommen haben, trifft der Schlaganfall nach wie vor den Einzelnen und bricht dessen Lebenslauf: „Nichts ist mehr wie zuvor!“ – In den Worten Viktor von Weizsäckers: „In der echten Krise schafft die Entscheidung sich selbst, ist Anfang und Ursprung. Sie kann man nicht erklären, sondern durch sie wird anderes erklärbar.“

Vor dem Hintergrund dieser Aussage werden wir uns im Rahmen des Seminars mit konkreten Folgen des Schlaganfalls und seiner Bedeutung in der Lebensgeschichte des Einzelnen auseinandersetzen: Was bedeutet es konkret, mit einem Schlaganfall zu leben? Was meint Prävention im Einzelfall: Bevormundung – freie Entscheidung? Kann man seine Gesundheit machen – oder was heißt „Risikominimierung“ konkret? Wenn wir von Risiken und Ressourcen sprechen, sollten wir uns fragen: „Was nimmt der Schlaganfall?“; aber im selben Maße gilt es Antworten zu suchen auf die Frage: „Was gibt der Schlaganfall?“. Diese und weitere Fragen werden uns beschäftigen, um uns zu vergegenwärtigen, was es für jeden einzelnen Professionellen bedeuten kann, mit Leiderfahrungen – hier der besonderen Art des Schlaganfalls – umzugehen und umgehen zu lernen.

Wolfgang Raabe ((LB))
11-56-2-GeRis-1gRisiken und Ressourcen im Kontext Ernährung
Risk and Ressources within the context of nutrition
https://hs-gesundheit.padlet.org/schorb2/risiken-und-ressourcen-im-kontext-ern-hrung-di0mggmg97h9w6xy

Seminar

Einzeltermine:
Fr 28.04.23 14:00 - 20:00 GRA2 0080
Sa 29.04.23 08:00 - 12:00 GRA2 0080
Fr 12.05.23 14:00 - 20:00 GRA2 0080
Fr 02.06.23 14:00 - 20:00 GRA2 0080

Thema des Seminars „Risiken und Ressourcen im Kontext Ernährung“ ist die Auseinandersetzung mit gesundheits- und sozialwissenschaftlichen Einflussfaktoren auf unser Essverhalten. Einen Schwerpunkt nehmen dabei die sozialen Einflüsse auf unsere kulinarische Kultur ein. Dabei stehen folgende Fragen im Mittelpunkt: Warum ernähren sich Frauen anders als Männer? Wie prägen unser kulturelles Erbe und unser sozioökonomischer Status, was wir gerne essen und wann, wo und wie wir es essen? Wie wirken sich Sozialisation und Erziehung, Religion und Moral, Traditionen, Medien, Beziehungen, ökonomische und politische Verhältnisse, Institutionen wie Kindertagesstätten, Schulen, Universitäten und der Arbeitsplatz, aber auch technologische Entwicklungen auf unsere Ernährungsweise und unsere Ernährungsvorlieben aus? Wie werden unsere Lebensmittel hergestellt und welche sozialen, ökologischen und gesundheitlichen Folgen hat das? Warum erleben wir Hunger und Überfluss zur selben Zeit? Wie können wir Ernährungssicherheit und Ernährungssouveränität für eine wachsende Weltbevölkerung unter den Bedingungen des Klimawandels sicherzustellen, ohne unsere natürlichen Ressourcen dabei zu erschöpfen?

The aim of the seminar on risk and resources within the context of nutrition is to discuss and analyze public health and social scientific aspects of our food culture and the way we eat.
To be central within the seminar are the societal influences on our food culture. We will look for answers on questions such as: Why do men eat differently than women? How do our cultural heritage and our socio-economic status influence what we like to eat and how we like to eat it? How do parenting, religion, moral, tradition, media, peer groups, economics, agricultural and social policies, institutions like nurseries, kindergartens, schools, universities, workplaces, the food industry, technological, economical and biochemical developments and inventions influence our nutrition and our food culture? How is our food produced? What are the ecological and sanitary dangers resulting from large scale food production? Why do we witness abundance and scarcity on our planet at the same time? What can be done to defeat world hunger and how can we sustain food safety for a growing world population without depredating our natural resources?

Dr. Friedrich Schorb ((LB))
11-56-2-GeRis-1hEinführung in die Medizinethnologie
Introduction to Medical Anthropology

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 10:00 - 12:00 GRA2 0130 (2 SWS)

In diesem Seminar geht es um eine erste Annäherung an Begriffe und Theorien aus der Medizinethnologie sowie um das Erarbeiten von Fallstudien zu Themen wie "othering" und Infektionen, Biomedizin als kulturelles System, reproduktive Gesundheit, Esskulturen u.ä.
Seminarsprache ist Deutsch, allerdings arbeiten wir mehrheitlich mit englischsprachigen Texten.

Prof. Dr. Melanie Böckmann

Wahlbereich nur im Schwerpunkt Lehre

Modul 13A Epidemiologie I/Epidemiology I (Modul 13A BA Public Health)

Modulverantwortliche: Prof. Dr. Gabriele Bolte

6 CP, Vorlesung, Seminar und Tutorium
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-56-2-Epi I-1Epidemiologie I
Epidemiology

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Do 08:00 - 10:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)

Die Vorlesung bietet eine grundlegende Einführung in die Epidemiologie.
Wesentliche Themen sind:
- epidemiologische Konzepte, Begriffe und Maßzahlen
- Altersstandardisierung
- diagnostische Tests
- Gesundheitsberichterstattung
- epidemiologische Studientypen

Literatur:
- Leon Gordis. Epidemiology. Saunders 2008
- Oliver Razum, Jürgen Breckenkamp, Patrick Brzoska. Epidemiologie für Dummies. Wiley-VCH 2011
- Lothar Kreienbrock, Iris Pigeot, Wolfgang Ahrens. Epidemiologische Methoden. Springer Spektrum 2012

Prof. Dr. Gabriele Dagmar Bolte
Franziska Heinze
11-56-2-Epi I-2aEpidemiologie I
Epidemiology

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 10:00 - 12:00 GRA4 A0110 (2 SWS)

In dem Seminar werden die Themen der Vorlesung anhand von Praxisbeispielen und Übungen vertieft. Die Kenntnis der Vorlesungsinhalte wird vorausgesetzt. Wesentliche Inhalte sind
- epidemiologische Konzepte, Begriffe und Maßzahlen
- Altersstandardisierung
- diagnostische Tests
- Gesundheitsberichterstattung
- epidemiologische Studientypen

Literatur:
- Leon Gordis. Epidemiology. Saunders 2008
- Oliver Razum, Jürgen Breckenkamp, Patrick Brzoska. Epidemiologie für Dummies. Wiley-VCH 2011
- Lothar Kreienbrock, Iris Pigeot, Wolfgang Ahrens. Epidemiologische Methoden. Springer Spektrum 2012

Lisa Dandolo
Dr. Klaus Telkmann
11-56-2-Epi I-2cEpidemiology I (in englischer Sprache)

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 12:00 - 14:00 Achterstr. 30 1.550 (2 SWS)
Prof. Dr. Ulrike Haug
Elida Sina
11-56-2-Epi I-2dEpidemiologie I
Epidemiology

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 08:00 - 10:00 GRA4 A0110 (2 SWS)

In dem Seminar werden die Themen der Vorlesung anhand von Praxisbeispielen und Übungen vertieft. Die Kenntnis der Vorlesungsinhalte wird vorausgesetzt. Wesentliche Inhalte sind
- epidemiologische Konzepte, Begriffe und Maßzahlen
- Altersstandardisierung
- diagnostische Tests
- Gesundheitsberichterstattung
- epidemiologische Studientypen

Literatur:
- Leon Gordis. Epidemiology. Saunders 2008
- Oliver Razum, Jürgen Breckenkamp, Patrick Brzoska. Epidemiologie für Dummies. Wiley-VCH 2011
- Lothar Kreienbrock, Iris Pigeot, Wolfgang Ahrens. Epidemiologische Methoden. Springer Spektrum 2012

Pia Hasselder
11-56-2-Epi I-2eEpidemiologie I
Epidemiology

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 10:00 - 12:00 GRA2A 0050/60 (2 SWS)

In dem Seminar werden die Themen der Vorlesung anhand von Praxisbeispielen und Übungen vertieft. Die Kenntnis der Vorlesungsinhalte wird vorausgesetzt. Wesentliche Inhalte sind
- epidemiologische Konzepte, Begriffe und Maßzahlen
- Altersstandardisierung
- diagnostische Tests
- Gesundheitsberichterstattung
- epidemiologische Studientypen

Literatur:
- Leon Gordis. Epidemiology. Saunders 2008
- Oliver Razum, Jürgen Breckenkamp, Patrick Brzoska. Epidemiologie für Dummies. Wiley-VCH 2011
- Lothar Kreienbrock, Iris Pigeot, Wolfgang Ahrens. Epidemiologische Methoden. Springer Spektrum 2012

Dr. Stefanie Dreger
11-56-2-Epi I-T1Tutorium 1
Tutorial

Tutorium

Termine:
wöchentlich Do 16:00 - 18:00 GRA2 0080
Konrad Levin Kilias
11-56-2-Epi I-T2Tutorium 2
Tutorial

Tutorium

Termine:
wöchentlich Fr 14:00 - 16:00 GRA2 0130
Julian Trapka
11-56-2-Epi I-T3Tutorium 3
Tutorial

Tutorium

Termine:
wöchentlich Di 08:00 - 10:00 GRA2A 0050/60
Viktoria Wiesner

Modul 63 Statistik/Statistic (Modul 63 BA Public Health)

Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Benjamin Schüz

6 CP, Vorlesung, Seminar (SPSS oder SAS) und Tutorium
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-56-2-Stat II-1aEinführung in die Inferenzstatistik

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 08:00 - 10:00 GRA2 0140 (2 SWS)
Dr. Lisa Lüdders
11-56-2-Stat II-1bEinführung in die Inferenzstatistik

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 GRA2 0130 (2 SWS)
Dr. Lisa Lüdders
11-56-2-Stat II-1cEinführung in die Inferenzstatistik

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 08:00 - 10:00 GRA2 0130 (2 SWS)
Dr. Lisa Lüdders
11-56-2-Stat II-1dEinführung in die Inferenzstatistik

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 10:00 - 12:00 GRA2 0130 (2 SWS)
Dr. Lisa Lüdders
11-56-2-Stat II-1eEinführung in die Inferenzstatistik

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 12:00 - 14:00 GRA2 0130 (2 SWS)
Dr. Lisa Lüdders
11-56-2-Stat II-2aEinführung in R

Seminar

Termine:
wöchentlich Fr 10:00 - 12:00 GRA2 0180 (2 SWS)
Prof. Dr. Benjamin Schüz
11-56-2-Stat II-2bEinführung in R

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 UNICOM 3.0210 Seminarraum 2 (2 SWS)
Urte Klink
11-56-2-Stat II-2cEinführung in SAS

Seminar

Einzeltermine:
Mo 03.04.23 - Di 04.04.23 (Mo, Di) 09:00 - 17:00 Cog 0320
Do 06.04.23 09:00 - 17:00 Cog 0320

Blocktermine:
03.04.2023: 09-17 Uhr, PC Labor, Cognium
04.04.2023: 09-17 Uhr, PC Labor, Cognium
06.04.2023: 09-17 Uhr, PC Labor, Cognium

Dr. Hermann Pohlabeln
11-56-2-Stat II-2dEinführung in SAS

Seminar

Einzeltermine:
Mi 22.03.23 - Fr 24.03.23 (Mi, Do, Fr) 09:00 - 17:00

Blocktermine: 22.-24.03.2023, 09-17 Uhr

Jonas Czwikla

Psychologie, B.Sc.

Module für das 2. Fachsemester (FS)

General Studies - Pflichtmodul -

Statistik II (9 CP) (Modulverantwortl.: Prof. Dr. Markus Janczyk)

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-58-2-STAT02-01Statistik II

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Di 10:00 - 12:00 HS 1010 (Kleiner Hörsaal)
wöchentlich Mi 08:00 - 10:00 HS 1010 (Kleiner Hörsaal) (4 SWS)
Markus Janczyk
11-58-2-STAT02-02Übung zur Vorlesung Statistik II

Übung

Termine:
wöchentlich Mo 12:00 - 14:00 GRA2 0140 (2 SWS)
Dr. Eva Röttger
11-58-2-STAT02-03Übung zur Vorlesung Statistik II

Übung

Termine:
wöchentlich Mo 14:00 - 16:00 GRA2 0140 (2 SWS)
Dr. Eva Röttger
11-58-2-STAT02-04Übung zur Vorlesung Statistik II

Übung

Termine:
wöchentlich Mo 14:00 - 16:00 GRA2 0080 Cog 2030 (2 SWS)
Valentin Koob
11-58-2-STAT02-05Übung zur Vorlesung Statistik II

Übung

Termine:
wöchentlich Mo 16:00 - 18:00 GRA2 0140 Cog 2030 (2 SWS)
Valentin Koob
11-58-2-STAT02-06-TTutorium

Tutorium

Termine:
wöchentlich Mi 12:00 - 14:00 GRA2 0130 (2 SWS)
Charlotte Runnebohm ((T))
11-58-2-STAT02-07-TTutorium

Tutorium

Termine:
wöchentlich Mi 12:00 - 14:00 GRA2 0180 (2 SWS)
Antonia Runnebohm ((T))
11-58-2-STAT02-08-TTutorium

Tutorium

Termine:
wöchentlich Di 14:00 - 16:00 GW2 B1410 (2 SWS)
Lucia Scheelje ((T))
11-58-2-STAT02-09-TTutorium

Tutorium

Termine:
wöchentlich Mi 10:00 - 12:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4 (2 SWS)

Einzeltermine:
Mi 28.06.23 18:00 - 20:00 GRA2 0080
Lucia Scheelje
11-58-2-STAT02-10-TTutorium

Tutorium

Termine:
wöchentlich Di 14:00 - 16:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4 (2 SWS)
Jan Rogge ((T))
11-58-2-STAT02-11-TTutorium

Tutorium

Termine:
wöchentlich Mi 10:00 - 12:00 GRA2A 0050/60 (2 SWS)
Jan Rogge ((T))

Pflichtmodule, BPO 2020 + BPO 2022

Allgemeine Psychologie II (6 CP) (Modulverantwortl.: Prof. Dr. Bettina von Helversen)

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-58-2-APsy2-01Einführung in die Allgemeine Psychologie II

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Do 14:00 - 16:00 HS 1010 (Kleiner Hörsaal) (2 SWS)
Prof. Dr. Bettina Helversen-Helversheim
11-58-2-APsy2-02Vertiefungsseminar Allgemeine Psychologie II

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 12:00 - 14:00 Cog 2030 (2 SWS)
Dr. Daniel Bratzke
11-58-2-APsy2-03Vertiefungsseminar Allgemeine Psychologie II

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 14:00 - 16:00 Cog 2030 (2 SWS)
Dr. Daniel Bratzke
11-58-2-APsy2-04Vertiefungsseminar Allgemeine Psychologie II

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 16:00 - 18:00 Cog 2030 (2 SWS)
Dr. Daniel Bratzke
11-58-2-APsy2-05Vertiefungsseminar Allgemeine Psychologie II

Seminar

Termine:
wöchentlich Fr 10:00 - 12:00 Cog 2030 (2 SWS)
Dr. Daniel Bratzke
11-58-2-APsy2-06Vertiefungsseminar Allgemeine Psychologie II

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 16:00 - 18:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)
Dr. Daniel Bratzke

Psychologische Forschungsmethoden (6 CP) (Modulverantwortl.: Prof. Dr. Markus Janczyk)

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-58-2-PSMETH-01Einführung in die Forschungsmethoden
Research Methods in Psychology

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Mi 16:00 - 18:00 GW2 B3009 (Großer Studierraum) GW2 B1820 (2 SWS)
Markus Janczyk

Entwicklungs- und Pädagogische Psychologie (12 CP) (Modulverantwortl.: Prof. Dr. Louisa Kulke)

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-58-2-EntwPsy-01Einführung in die Entwicklungs- und Pädagogische Psychologie II

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Do 08:00 - 10:00 HS 1010 (Kleiner Hörsaal) NW2 C0290 (Hörsaal 1) (2 SWS)
Prof. Dr. Louisa Valerie Kulke
11-58-2-EntwPsy-02Einführung in die Entwicklungs- und Pädagogische Psychologie II *englisch* (in englischer Sprache)

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 12:00 - 14:00 GRA2 0130 (2 SWS)
Sahura Ertugrul
11-58-2-EntwPsy-03Einführung in die Entwicklungs- und Pädagogische Psychologie II

Seminar

Einzeltermine:
Fr 05.05.23 16:00 - 20:00 Cog 1030
Sa 03.06.23 - So 04.06.23 (So, Sa) 09:00 - 20:00 Cog 1030
M. Sc Bianca Dietrich
11-58-2-EntwPsy-04Einführung in die Entwicklungs- und Pädagogische Psychologie II - online -

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 12:00 - 14:00 Externer Ort: Online (2 SWS)
PD Dr. Christiane Lange-Küttner, CPsychol AFBPsS Fellow of the HEA
11-58-2-EntwPsy-05Einführung in die Entwicklungs- und Pädagogische Psychologie

Seminar

Einzeltermine:
Fr 05.05.23 13:00 - 17:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4
Sa 10.06.23 09:00 - 18:00 MZH 1100
So 11.06.23 09:00 - 18:00 MZH 1450
Prof. Dr. Birgit Mathes
11-58-2-EntwPsy-06Einführung in die Entwicklungs- und Pädagogische Psychologie: Angst und Stress im Klassenzimmer

Seminar

Einzeltermine:
Fr 09.06.23 12:00 - 14:00 GRA2 0080
Sa 01.07.23 - So 02.07.23 (So, Sa) 08:30 - 20:00 MZH 1450

Dieses Seminar behandelt die Rolle von Stress und verschiedenen Ängsten im schulischen Kontext. Aufbauend auf psychobiosoziales Grundlagenwissen werden spezifische Angst- und Stressphänomenen im Leistungsbereich (z.B. Prüfungs- und Versagensängste, Prokrastination) sowie im sozialen Bereich (z.B., soziale Angst, Bullying, Rolle sozialer Medien) beleuchtet. Die Teilnehmenden lernen, wie sich Ängste und Stress im schulischen Kontext entwickeln, welche Erscheinungsformen sie haben und welche Interventionsstrategien existieren, um negativen Auswirkungen auf Schüler:innen entgegenzuwirken. Die Veranstaltung besteht aus einem Einführungstermin und aus zwei Blockterminen mit einer Mischung von kurzen Impulsreferaten und interaktiven Arbeitselementen, organisiert von den Teilnehmenden.
Überblicksveranstaltung am 09.06.23 + Seminaretermine am 01.07.23 + 02.07.23

Dr. rer. nat. Christian Panitz

Störungslehre über die Lebensspanne (9 CP) (Modulverantwortl.: Dr. Rosa Steimke)

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-58-2-KLIPS1-01Klassifikation, Ätiologie und Diagnostik psychischer Störungen über die Lebensspanne

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 HS 1010 (Kleiner Hörsaal) (2 SWS)
Rosa Steimke
11-58-2-KLIPS1-02Störungsmodelle wissenschaftlich anerkannter Psychotherapieverfahren und -methoden
Das Seminar wird 4zügig angeboten. Bitte gleichmäßig auf die Kurse verteilen.

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 08:00 - 10:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)
Dr. Ann-Kathrin Schmidt
Simon Groten, M. Sc.
11-58-2-KLIPS1-03Störungsmodelle wissenschaftlich anerkannter Psychotherapieverfahren und -methoden
Das Seminar wird 4zügig angeboten. Bitte gleichmäßig auf die Kurse verteilen.

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 12:00 - 14:00 GRA2A H 0100 GRA2 0140 (2 SWS)

Einzeltermine:
Di 11.04.23 08:00 - 10:00 GRA2A H0100
Di 11.07.23 08:00 - 10:00 GRA2A H0100
Dr. Ann-Kathrin Schmidt
Simon Groten, M. Sc.
11-58-2-KLIPS1-04Störungsmodelle wissenschaftlich anerkannter Psychotherapieverfahren und -methoden
Das Seminar wird 4zügig angeboten. Bitte gleichmäßig auf die Kurse verteilen.

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 14:00 - 16:00 GRA2A H 0100 SFG 1010 (2 SWS)

Einzeltermine:
Di 11.04.23 08:00 - 10:00 GRA2A H0100
Di 11.07.23 08:00 - 10:00 GRA2A H0100
Dr. Ann-Kathrin Schmidt
Simon Groten, M. Sc.
11-58-2-KLIPS1-05Störungsmodelle wissenschaftlich anerkannter Psychotherapieverfahren und -methoden
Das Seminar wird 4zügig angeboten. Bitte gleichmäßig auf die Kurse verteilen.

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 12:00 - 14:00 GRA2 0140 GRA2A H 0100 (2 SWS)

Einzeltermine:
Di 11.04.23 08:00 - 10:00 GRA2A H0100
Fr 19.05.23 12:00 - 14:00 GRA2A 0050/60
Fr 19.05.23 14:00 - 16:00 GRA2A 0050/60
Mo 22.05.23 - Di 23.05.23 (Mo, Di) 18:00 - 20:00 GRA2A 0050/60
Di 11.07.23 08:00 - 10:00 GRA2A H0100
Dr. Ann-Kathrin Schmidt
Simon Groten, M. Sc.
11-58-2-KLIPS1-06Störungsmodelle wissenschaftlich anerkannter Psychotherapieverfahren und -methoden
Das Seminar wird 4zügig angeboten. Bitte gleichmäßig auf die Kurse verteilen.

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 14:00 - 16:00 SFG 1010 GRA2A H 0100 (2 SWS)

Einzeltermine:
Di 11.04.23 08:00 - 10:00 GRA2A H0100
Fr 19.05.23 12:00 - 14:00 GRA2 0080
Fr 19.05.23 14:00 - 16:00 GRA2 0080
Mo 22.05.23 - Di 23.05.23 (Mo, Di) 18:00 - 20:00 GRA2 0080
Di 11.07.23 08:00 - 10:00 GRA2A H0100
Dr. Ann-Kathrin Schmidt
Simon Groten, M. Sc.

Module für das 4. Fachsemester (FS) - BPO 2022 -

Präventive und rehabilitative Konzepte (3 CP) (Modulverantwortl.: Dr. Telse Nagler)

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-58-4-KLIPS2-a-01Präventive und rehabilitative Konzepte

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Di 16:00 - 18:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)
Dr. Telse Nagler

Module für das 4. Fachsemester (FS) - BPO 2020 -

Sozialpsychologie II mit Arbeits- und Organisationspsychologie (9 CP) (Modulverantwortl.: Prof. Dr. Nadira Faber)

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-58-4-SOZPsy2-01Sozialpsychologie II

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Do 12:00 - 14:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)
Nadira Sophie Faber
11-58-4-SOZPsy2-02Arbeits- und Organisationspsychologie

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Do 10:00 - 12:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)
PD Dr. Iris Stahlke
11-58-4-SOZPsy2-03Seminar zu Vorlesungen

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 14:00 - 16:00 GRA4 A0110 (2 SWS)
Nadira Sophie Faber
11-58-4-SOZPsy2-04Seminar zu Vorlesungen

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 16:00 - 18:00 GRA2 0130 (2 SWS)
Niccolo Blanckenburg von
11-58-4-SOZPsy2-05Seminar zu Vorlesungen

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 08:00 - 10:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)
Juan Carlos Marulanda Hernandez
11-58-4-SOZPsy2-06Seminar zu Vorlesungen

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)
Lotte Pummerer
11-58-4-SOZPsy2-07Übung zu Vorlesungen

Übung

Einzeltermine:
Fr 19.05.23 14:00 - 21:00 GRA2 0140
Sa 20.05.23 09:00 - 14:00 GRA2 0140
Fr 07.07.23 14:00 - 21:00 GRA2 0140
Sa 08.07.23 09:00 - 20:00 GRA2 0140
PD Dr. Iris Stahlke
11-58-4-SOZPsy2-08Übung zu Vorlesungen

Übung

Termine:
wöchentlich Mo 16:00 - 18:00 GRA4 A0110 (2 SWS)
PD Dr. Iris Stahlke
11-58-4-SOZPsy2-09Übung zu Vorlesungen

Übung

Termine:
wöchentlich Mo 12:00 - 14:00 GRA4 A0110 (2 SWS)
PD Dr. Iris Stahlke

Psychologische Diagnostik (12 CP) ( Modulverantwortl.: Dr. Julia Stern)

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-58-4-PSDIAG-01Diagnostische Verfahren

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 10:00 - 12:00 GRA2A 0050/60 (2 SWS)
Dr. Alexandra Zapko-Willmes
11-58-4-PSDIAG-02Diagnostische Verfahren

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 12:00 - 14:00 GRA2 0180 (2 SWS)
Dr. Alexandra Zapko-Willmes
11-58-4-PSDIAG-03Diagnostische Verfahren

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 12:00 - 14:00 UNICOM 3.0210 Seminarraum 2 (2 SWS)
Dr. rer. nat. Kilian Gloy
11-58-4-PSDIAG-04Diagnostische Verfahren

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 14:00 - 16:00 UNICOM 3.0210 Seminarraum 2 (2 SWS)
Dr. rer. nat. Kilian Gloy
11-58-4-PSDIAG-05Begutachtung

Seminar

Termine:
wöchentlich Fr 12:00 - 14:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)
Marthe Rump, M. Sc.
11-58-4-PSDIAG-06Begutachtung

Seminar

Termine:
wöchentlich Fr 14:00 - 16:00 Externer Ort: GRA2A H0100 (2 SWS)
Marthe Rump, M. Sc.
11-58-4-PSDIAG-07Begutachtung

Seminar

Termine:
wöchentlich Fr 12:00 - 14:00 Externer Ort: GRA2A H0100 (2 SWS)
Yannik Wiechers
Marco Deppe
11-58-4-PSDIAG-08Begutachtung

Seminar

Termine:
wöchentlich Fr 14:00 - 16:00 GRA2A H 0100 GRA2 0140 (2 SWS)
Yannik Wiechers
Marco Deppe

Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie (6 CP) (Modulverantwortl.: Prof. Dr. Christian Kandler)

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-58-4-DiffPsy-01Dimensionen der Persönlichkeit

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Fr 08:00 - 10:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)
Prof. Dr. Christian Kandler, Dipl.-Psych.
11-58-4-DiffPsy-02Persönlichkeitsentwicklung

Übung

Termine:
wöchentlich Fr 10:00 - 12:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)
Prof. Dr. Christian Kandler, Dipl.-Psych.
11-58-4-DiffPsy-03Persönlichkeitsentwicklung

Übung

Termine:
wöchentlich Fr 10:00 - 12:00 (2 SWS)
N. N.
11-58-4-DiffPsy-04Persönlichkeitsentwicklung

Übung

Termine:
wöchentlich Fr 10:00 - 12:00 (2 SWS)
N. N.

Berufsethik und Berufsrecht/Präventive und rehabilitative Konzepte (6 CP) (Modulverantwortl.: Dr. Telse Nagler)

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-58-4-KLIPS2-01Präventive und rehabilitative Konzepte psychotherapeutischen Handelns

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Di 16:00 - 18:00 Externer Ort: GRA2A H 0100 (2 SWS)
Dr. Telse Nagler
11-58-4-KLIPS2-02Berufsethik und Berufsrecht
Nicht für BPO 2022! Siehe Hinweise

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 14:00 - 16:00 GRA2A 0050/60 (2 SWS)
Dipl.-Psych. Tilo Zotschew

Module für das 4. Fachsemester (FS) - BPO 2020 + BPO 2022 -

Empirisch-experimentelles Forschungspraktikum (9 CP) (Modulverantwortl.: Prof. Dr. Bettina von Helversen)

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-58-4-ExPrak-01Empirisch-experimentelles Praktikum II
Experimental Psychology

Colloquium

Termine:
wöchentlich Mi 12:00 - 16:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4 (4 SWS)
Helena Scholl-Leviste, M. Sc. Rechtspsychologie
11-58-4-ExPrak-02Empirisch-experimentelles Praktikum II
Experimental Psychology

Colloquium

Termine:
wöchentlich Fr 14:00 - 18:00 Cog 2030 (4 SWS)
Ann-Katrin Hosch
Dr. Daniel Bratzke
11-58-4-ExPrak-03Empirisch-experimentelles Praktikum II
Experimental Psychology

Colloquium

Termine:
wöchentlich Mo 14:00 - 18:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4 (4 SWS)
PD Dr. Heinrich Liesefeld
Talke Blaser
11-58-4-ExPrak-04Empirisch-experimentelles Praktikum II
Experimental Psychology

Colloquium

Termine:
wöchentlich Mi 14:00 - 18:00 GRA2 0130 (4 SWS)
Hsuan-Yu Lin
Ludwig Danwitz
11-58-4-ExPrak-05Empirisch-experimentelles Praktikum II (in englischer Sprache)
Experimental Psychology

Colloquium

Termine:
wöchentlich Mi 12:00 - 16:00 GRA4 A0110 (4 SWS)
Dr. rer. nat. Kilian Gloy
11-58-4-ExPrak-06Empirisch-experimentelles Praktikum II (in englischer Sprache)
Experimental Psychology

Colloquium

Termine:
wöchentlich Mo 14:00 - 18:00 Cog 0030 (Besprechungsraum) GRA2C 1090 (4 SWS)
M. Sc Niels Doehring
M. Sc Revati Vikram Mulay
11-58-4-ExPrak-07Empirisch-experimentelles Praktikum II (in englischer Sprache)
Experimental Psychology

Colloquium

Termine:
wöchentlich Mi 14:00 - 18:00 GRA2A 0050/60 (4 SWS)
Niccolo Blanckenburg von

Grundlagen der Medizin und Pharmakologie für Psychotherapeut:innen (6 CP) (Modulverantwortl.: Prof. Dr. Dr. Manfred Herrmann)

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-58-4-MEDPHA-01Grundlagen der Medizin und Pharmakologie für Psychotherapeut:innen

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Do 16:00 - 18:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)
Prof. Dr.med. Dr.phil. Manfred Herrmann
11-58-4-MEDPHA-02Grundlagen der Medizin für Psychotherapeut:innen

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 08:00 - 10:00 Cog 2030 (2 SWS)
Dr. Margarethe Korsch
11-58-4-MEDPHA-03Grundlagen der Medizin für Psychotherapeut:innen

Seminar

Termine:
wöchentlich Fr 12:00 - 14:00 Cog 2030 (2 SWS)
Dr. Margarethe Korsch
11-58-4-MEDPHA-04Grundlagen der Medizin für Psychotherapeut:innen

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 08:00 - 10:00 Cog 2030 (2 SWS)
Dr. Margarethe Korsch
11-58-4-MEDPHA-05Grundlagen der Medizin für Psychotherapeut:innen

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 Cog 2030 (2 SWS)
Dr. Margarethe Korsch

Module für das 6. Fachsemester (FS)

Berufsqualifizierende Tätigkeit I (15 CP) (Modulverantwortl.: Dr. Telse Nagler)

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-58-6-BEPRAK-01Kolloquium

Colloquium

Termine:
wöchentlich Di 18:00 - 20:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)
Dr. Telse Nagler

Psychologisches Praktikum (inkl. Versuchspersonenstunden) (15 CP) (Modulverantwortl.: Prof. Dr. Christian Kandler)

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-58-6-PSPRAK-01Kolloquium

Colloquium

Termine:
wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 GRA2C 1090 (2 SWS)
Dr. rer. nat. Kilian Gloy
11-58-6-PSPRAK-02Kolloquium

Colloquium
N. N.
11-58-6-PSPRAK-03Kolloquium

Colloquium
N. N.
11-58-6-PSPRAK-04Teilnahme an empirischen Untersuchungen

Colloquium
N. N.

Modul Bachelorarbeit 15 CP, MV: Prof. Dr. Christian Kandler, BPO 2020 und BPO 2022

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-58-6-THESIS-01Begleitseminar zur Bachelor-Thesis

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 12:00 - 14:00 Cog 0030 (Besprechungsraum) (2 SWS)
Markus Janczyk
Prof. Dr. Bettina Helversen-Helversheim
11-58-6-THESIS-02Begleitseminar zur Bachelor-Thesis

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 14:00 - 16:00 GRA2C 1090 (2 SWS)
Dr. rer. nat. Kilian Gloy
11-58-6-THESIS-03Begleitseminar zur Bachelor-Thesis

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 12:00 - 14:00 Cog 0030 (Besprechungsraum) (2 SWS)
Prof. Dr.med. Dr.phil. Manfred Herrmann
11-58-6-THESIS-04Begleitseminar zur Bachelor-Thesis

Seminar
N. N.
11-58-6-THESIS-05Begleitseminar zur Bachelor-Thesis

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 08:00 - 10:00 GRA2A 0050/60 (2 SWS)
PD Dr. Iris Stahlke
11-58-6-THESIS-06Begleitseminar zur Bachelor-Thesis

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 GRA2 0140 (2 SWS)
Prof. Dr. Louisa Valerie Kulke

Module für das 2. Fachsemester (FS) - BPO 2017 -

Modul 6: Statistik II (9 CP) (Modulverantwortl.: Prof. Dr. Markus Janczyk)

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-58-2-M6-01Quantitative Methoden siehe unter 11-58-2-STAT02-01

Übung
N. N.
11-58-2-M6-02Tutorien siehe unter 11-58-2-STAT02-06-T bis 11-58-2-STAT02-11T

Tutorium
N. N.

Modul 7: Entwicklungs- und Pädagogische Psychologie (15 CP) (Modulveranwortl.: NN, neue Professorin)

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-58-2-M7-01Vorlesung Vertiefung Entwicklungspsychologie siehe unter 11-58-2-EntwPsy-01
Developmental Psychology

Vorlesung
N. N.
11-58-2-M7-02Vertiefung Entwicklungspsychologie siehe unter 11-58-2-EntwPsy-02 bis 11-58-2-EntwPsy-05
Developmental Psychology

Seminar
N. N.

Module für das 4. Fachsemester (FS) - BPO 2017 -

Modul 8: Sozialpsychologie und Arbeits- und Organisationspsychologie (15 CP) (Modulverantwortl.: NN, neue Professorin)

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-58-4-M8-02Anwendungsfelder der Arbeits- und Organisationspsychologie (BPO 2017) siehe unter 11-58-4-SozPsy2-03 bis 11-58-4-SozPsy2-09
Basic concepts and selected topics of social psychology

Seminar
N. N.

Modul 9a (2-semestrig): Psychologische Diagnostik (12 CP) (Modulverantwortl.: Prof. Dr. Christian Kandler)

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-58-4-M9a-03Anwendung Testdiagnostik siehe unter 11-58-4-PSDIAG-01 bis -08
Theoretical fundamentals and methods

Seminar
N. N.

Psychologie, M.Sc.

Module für das 2. Fachsemester

Kognitionspsychologie I (6 CP) (Modulverantwortl.: Prof. Dr. Markus Janczyk)

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-A58-2-MKOPS1-02Vertiefungsseminar Kognitionspsychologie

Seminar

Termine:
wöchentlich Fr 08:00 - 10:00 GRA2 0130 (2 SWS)
Dr. Eva Röttger
11-A58-2-MKOPS1-03Vertiefungsseminar Kognitionspsychologie

Seminar

Termine:
wöchentlich Fr 10:00 - 12:00 GRA2 0130 (2 SWS)
Dr. Eva Röttger

Kognitionspsychologie II (6 CP) (Modulverantwortl.: Prof. Dr. Bettina von Helversen)

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-A58-2-MKOPS2-02Vertiefungsseminar Entscheidungspsychologie

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 14:00 - 16:00 GRA2 0130 (2 SWS)
Prof. Dr. Bettina Helversen-Helversheim
11-A58-2-MKOPS2-03Vertiefungsseminar Entscheidungspsychologie

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 14:00 - 16:00 GRA2 0180 (2 SWS)
Prof. Dr. Bettina Helversen-Helversheim

Entwicklungspsychologie (6 CP) (Modulverantwortl.: Prof. Dr. Louisa Kulke)

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-A58-2-MENTPS-02Vertiefung Entwicklung menschlicher sozialer Kognition und Normativität

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 10:00 - 12:00 Cog 2030 (2 SWS)
Prof. Dr. Louisa Valerie Kulke
11-A58-2-MENTPS-03Vertiefung Entwicklung menschlicher sozialer Kognition und Normativität

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 12:00 - 14:00 Cog 2030 (2 SWS)
Prof. Dr. Louisa Valerie Kulke

Sozialpsychologie (6 CP) (Modulverantwortl.: Prof. Dr. Nadira Faber)

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-A58-2-MSOZPS-02Vertiefung Sozialpsychologie - teilweise auf Englisch -

Seminar

Termine:
zweiwöchentlich (Startwoche: 1) Di 10:00 - 14:00 GRA4 A0110 (2 SWS)
Nadira Sophie Faber
11-A58-2-MSOZPS-03Vertiefung Sozialpsychologie - teilweise auf Englisch -

Seminar

Termine:
zweiwöchentlich (Startwoche: 2) Di 10:00 - 14:00 GRA4 A0110 (2 SWS)
Nadira Sophie Faber

Fortgeschrittene Forschungsmethoden (12 CP) (Modulverantwortl.: PD Dr. Heinrich Liesefeld)

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-A58-2-MFORME-01Kognitive Modellierung

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Di 08:00 - 10:00 Cog 2030 (2 SWS)
Markus Janczyk
11-A58-2-MFORME-02Computergestützte Datenerhebung

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 12:00 - 14:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4 (2 SWS)
Rene Schlegelmilch
11-A58-2-MFORME-03Computergestützte Datenerhebung

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 14:00 - 16:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)
Rene Schlegelmilch
11-A58-2-MFORME-04Lab-Rotation

Colloquium

Termine:
wöchentlich Mo 12:00 - 14:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4 (2 SWS)
PD Dr. Heinrich Liesefeld
11-A58-2-MFORME-05Lab-Rotation

Colloquium

Termine:
wöchentlich Mo 12:00 - 14:00 UNICOM 3.0210 Seminarraum 2 (2 SWS)
Hsuan-Yu Lin
11-A58-2-MFORME-06Lab-Rotation

Colloquium

Termine:
wöchentlich Mo 12:00 - 14:00 GRA2C 1090 (2 SWS)
Dr. Alexandra Zapko-Willmes

Verhaltensgenetik (6 CP) (Modulverantwortl.: Prof. Dr. Christian Kandler)

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-A58-2-MVGENE-01Verhaltensgenetik: Einführung **online**

Vorlesung

Einzeltermine:
Fr 14.04.23 12:00 - 17:00 GRA2A 0050/60
Fr 21.04.23 12:00 - 17:00 GRA2A 0050/60
Fr 28.04.23 12:00 - 17:00 GRA2A 0050/60
Prof. Dr. Christian Kandler, Dipl.-Psych.
11-A58-2-MVGENE-02Verhaltensgenetik: Vertiefung

Seminar

Einzeltermine:
Fr 02.06.23 12:00 - 18:00 GRA2A H 0100
Sa 03.06.23 09:00 - 17:00 GRA2A H 0100
Prof. Dr. Christian Kandler, Dipl.-Psych.
11-A58-2-MVGENE-03Verhaltensgenetik: Vertiefung

Seminar

Einzeltermine:
Fr 30.06.23 12:00 - 18:00
Sa 01.07.23 09:00 - 17:00 GRA2A H 0100
Prof. Dr. Christian Kandler, Dipl.-Psych.

Angewandte Psychologie (6 CP) (Modulverantwortl.: Prof. Dr. Bettina von Helversen/Prof. Dr. Markus Janczyk/NN)

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-A58-2-MANGPS-02Angewandte Kognitionspsychologie

Seminar

Einzeltermine:
Fr 16.06.23 14:00 - 21:00 GRA2 0140
Sa 17.06.23 - So 18.06.23 (So, Sa) 09:00 - 20:00 GRA2 0140
PD Dr. Christina Schmiedt-Fehr, Dipl.-Psych.
11-A58-2-MANGPS-03Angewandte Kognitionspsychologie

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 GRA2 0180 (2 SWS)
PD Dr. Heinrich Liesefeld

Module für das 4. Fachsemester

Masterarbeit (Modulverantwortl.: Prof. Dr. Bettina von Helversen/Prof. Dr. Markus Janczyk/NN)

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-A58-4-MTHESIS-01Begleitseminar

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 12:00 - 14:00 Externer Ort: Cog 0030 (Besprechungsraum) (2 SWS)
Markus Janczyk
Prof. Dr. Bettina Helversen-Helversheim
11-A58-4-MTHESIS-02Begleitseminar

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 14:00 - 16:00 Externer Ort: GRA2 C 1090 (2 SWS)
Dr. rer. nat. Kilian Gloy
11-A58-4-MTHESIS-03Begleitseminar

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 Externer Ort: GRA2 0140 (2 SWS)
Prof. Dr. Louisa Valerie Kulke
11-A58-4-MTHESIS-04Begleitseminar

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 12:00 - 14:00 SFG 0140 UNICOM 3.0200 Seminarraum 1 (2 SWS)
PD Dr. Iris Stahlke

Public Health / Gesundheitswissenschaft, B.A.

1. Fachsemester (BPO 2022)

WissArb: Wissenschaftliches Arbeiten/Scientific Working Methods (Modulverantwortliche: Dr. Katja Thane)

(ehemaliges Modul 61)
Pflichtmodul im Vollfach und Profilfach
6 CP, Seminar und Tutorium
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
VAK-11-CW-WissArb-PHCourseware zum Wissenschaftlichen Arbeiten in Public Health

Seminar

In dieser Veranstaltung ist die "Courseware zum Wissenschaftlichen Arbeiten in Public Health" zu finden. Sie ist sowohl Begleit-Material für das Modul Wissenschaftliches Arbeiten als auch Begleit-Material für das gesamte Studium.

Isabell Schaffer
Dr. Nadine Ochmann
Dr. Katja Thane
Dr. Julie Direnga
Dipl.-Sozök. Kirsten Bergert
Dr. Lisa Lüdders
Dr. Stefanie Dreger
PD Dr. Solveig Lena Hansen

2. Fachsemester (BPO 2022)

Empi: Methoden der empirischen Sozialforschung (Modulveranwortliche: Prof. Dr. Karin Bammann)t

(ehemaliges Modul 64)
Pflichtmodul im Vollfach
9 CP, 2 Vorlesungen und Seminar
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-56-2-Empi-1Einführung in empirische Forschungsmethoden in den Gesundheitswissenschaften
Empirical social research

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Mo 12:00 - 14:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)

Die Studierenden werden mit den wesentlichsten qualitativen und quantitativen Forschungsmethoden vertraut gemacht. In der Vorlesung stehen folgende Themen im Zentrum:
- Empirie als wissenschaftliche Methode
- Wissenschaftliche Fragestellungen und Auswahl des Forschungsansatz
- Quantitative Erhebungs-, Forschungs- und Auswertungsmethoden
- Qualitative Forschungs-, und Erhebungsmethoden sowie Analysetechniken
- Mixed-Methods

Für die Modulprüfung führen die Studierenden mit einer eigenen Fragestellung eine eigene empirische quantitative Untersuchung durch und bereiten eine Posterpräsentation vor.

Prof. Dr. Karin Bammann
Imke Stalling
11-56-2-Empi-2Vertiefung Qualitative Methoden (Vorlesung)

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Mo 14:00 - 16:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)

In der Vorlesung „Vertiefung Qualitativer Forschungsmethoden“ stehen folgende Themen im Zentrum:
- Vertiefte Betrachtung qualitativer Forschungsmethoden
- Praktische Erprobung verschiedener qualitativer Erhebungsmethoden.
- Forschungsethik und Datenschutz
- Konzeption eines Forschungsplans
- Auswertung qualitativer Daten
Für die Modulprüfung erarbeiten die Studierenden ein qualitatives Studiendesign und schreiben einen Forschungsplan.

Dr. Katja Thane
11-56-2-Empi-3aPraxisseminar Quantitative Methoden

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 12:00 - 14:00 GRA2A 0050/60 (2 SWS)

In den Praxisseminaren werden die studentischen Projekte bearbeitet und somit die Modulprüfung vorbereitet.
Alle Praxisseminare werden gleich strukturiert und nutzen dieselben Materialien.

Imke Stalling
11-56-2-Empi-3bPraxisseminar Quantitative Methoden 2

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 10:00 - 12:00 GRA2 0080 (2 SWS)

In den Praxisseminaren werden die studentischen Projekte bearbeitet und somit die Modulprüfung vorbereitet.
Alle Praxisseminare werden gleich strukturiert und nutzen dieselben Materialien.

Dr. Hannah Jilani
11-56-2-Empi-3cPraxisseminar Quantitative Methoden 3

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 10:00 - 12:00 GRA2 0180 (2 SWS)

In den Praxisseminaren werden die studentischen Projekte bearbeitet und somit die Modulprüfung vorbereitet.
Alle Praxisseminare werden gleich strukturiert und nutzen dieselben Materialien.

Imke Stalling
11-56-2-Empi-3dPraxisseminar Quantitative Methoden 4

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 12:00 - 14:00 GRA2A 0050/60 (2 SWS)

In den Praxisseminaren werden die studentischen Projekte bearbeitet und somit die Modulprüfung vorbereitet.
Alle Praxisseminare werden gleich strukturiert und nutzen dieselben Materialien.

Dr. Stefanie Dreger
11-56-2-Empi-3ePraxisseminar Quantitative Methoden 5

Seminar

Einzeltermine:
Fr 21.04.23 14:00 - 17:00 GRA2 0140
Sa 06.05.23 09:00 - 16:00 GRA2 0140
Sa 03.06.23 09:00 - 16:00 GRA2 0140

In den Praxisseminaren werden die studentischen Projekte bearbeitet und somit die Modulprüfung vorbereitet.
Alle Praxisseminare werden gleich strukturiert und nutzen dieselben Materialien.

Dr. Stefanie Dreger

EmpiPF: Methoden der empirischen Sozialforschung (Modulverantwortliche: Prof. Dr. Karin Bammann)

(ehemaliges Modul 64)
Pflichtmodul im Profilfach
6 CP, Vorlesung und Seminar
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-56-2-Empi-1Einführung in empirische Forschungsmethoden in den Gesundheitswissenschaften
Empirical social research

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Mo 12:00 - 14:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)

Die Studierenden werden mit den wesentlichsten qualitativen und quantitativen Forschungsmethoden vertraut gemacht. In der Vorlesung stehen folgende Themen im Zentrum:
- Empirie als wissenschaftliche Methode
- Wissenschaftliche Fragestellungen und Auswahl des Forschungsansatz
- Quantitative Erhebungs-, Forschungs- und Auswertungsmethoden
- Qualitative Forschungs-, und Erhebungsmethoden sowie Analysetechniken
- Mixed-Methods

Für die Modulprüfung führen die Studierenden mit einer eigenen Fragestellung eine eigene empirische quantitative Untersuchung durch und bereiten eine Posterpräsentation vor.

Prof. Dr. Karin Bammann
Imke Stalling
11-56-2-Empi-3aPraxisseminar Quantitative Methoden

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 12:00 - 14:00 GRA2A 0050/60 (2 SWS)

In den Praxisseminaren werden die studentischen Projekte bearbeitet und somit die Modulprüfung vorbereitet.
Alle Praxisseminare werden gleich strukturiert und nutzen dieselben Materialien.

Imke Stalling
11-56-2-Empi-3bPraxisseminar Quantitative Methoden 2

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 10:00 - 12:00 GRA2 0080 (2 SWS)

In den Praxisseminaren werden die studentischen Projekte bearbeitet und somit die Modulprüfung vorbereitet.
Alle Praxisseminare werden gleich strukturiert und nutzen dieselben Materialien.

Dr. Hannah Jilani
11-56-2-Empi-3cPraxisseminar Quantitative Methoden 3

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 10:00 - 12:00 GRA2 0180 (2 SWS)

In den Praxisseminaren werden die studentischen Projekte bearbeitet und somit die Modulprüfung vorbereitet.
Alle Praxisseminare werden gleich strukturiert und nutzen dieselben Materialien.

Imke Stalling
11-56-2-Empi-3dPraxisseminar Quantitative Methoden 4

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 12:00 - 14:00 GRA2A 0050/60 (2 SWS)

In den Praxisseminaren werden die studentischen Projekte bearbeitet und somit die Modulprüfung vorbereitet.
Alle Praxisseminare werden gleich strukturiert und nutzen dieselben Materialien.

Dr. Stefanie Dreger
11-56-2-Empi-3ePraxisseminar Quantitative Methoden 5

Seminar

Einzeltermine:
Fr 21.04.23 14:00 - 17:00 GRA2 0140
Sa 06.05.23 09:00 - 16:00 GRA2 0140
Sa 03.06.23 09:00 - 16:00 GRA2 0140

In den Praxisseminaren werden die studentischen Projekte bearbeitet und somit die Modulprüfung vorbereitet.
Alle Praxisseminare werden gleich strukturiert und nutzen dieselben Materialien.

Dr. Stefanie Dreger

Epi I: Epidemiologie I/Epidemiology I (Modulverantwortliche: Prof. Dr. Gabriele Bolte)

(ehemaliges Modul 13a)
Pflichtmodul im Vollfach und Profilfach
6 CP, Vorlesung und Seminar und Tutorium
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-56-2-Epi I-1Epidemiologie I
Epidemiology

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Do 08:00 - 10:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)

Die Vorlesung bietet eine grundlegende Einführung in die Epidemiologie.
Wesentliche Themen sind:
- epidemiologische Konzepte, Begriffe und Maßzahlen
- Altersstandardisierung
- diagnostische Tests
- Gesundheitsberichterstattung
- epidemiologische Studientypen

Literatur:
- Leon Gordis. Epidemiology. Saunders 2008
- Oliver Razum, Jürgen Breckenkamp, Patrick Brzoska. Epidemiologie für Dummies. Wiley-VCH 2011
- Lothar Kreienbrock, Iris Pigeot, Wolfgang Ahrens. Epidemiologische Methoden. Springer Spektrum 2012

Prof. Dr. Gabriele Dagmar Bolte
Franziska Heinze
11-56-2-Epi I-2aEpidemiologie I
Epidemiology

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 10:00 - 12:00 GRA4 A0110 (2 SWS)

In dem Seminar werden die Themen der Vorlesung anhand von Praxisbeispielen und Übungen vertieft. Die Kenntnis der Vorlesungsinhalte wird vorausgesetzt. Wesentliche Inhalte sind
- epidemiologische Konzepte, Begriffe und Maßzahlen
- Altersstandardisierung
- diagnostische Tests
- Gesundheitsberichterstattung
- epidemiologische Studientypen

Literatur:
- Leon Gordis. Epidemiology. Saunders 2008
- Oliver Razum, Jürgen Breckenkamp, Patrick Brzoska. Epidemiologie für Dummies. Wiley-VCH 2011
- Lothar Kreienbrock, Iris Pigeot, Wolfgang Ahrens. Epidemiologische Methoden. Springer Spektrum 2012

Lisa Dandolo
Dr. Klaus Telkmann
11-56-2-Epi I-2cEpidemiology I (in englischer Sprache)

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 12:00 - 14:00 Achterstr. 30 1.550 (2 SWS)
Prof. Dr. Ulrike Haug
Elida Sina
11-56-2-Epi I-2dEpidemiologie I
Epidemiology

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 08:00 - 10:00 GRA4 A0110 (2 SWS)

In dem Seminar werden die Themen der Vorlesung anhand von Praxisbeispielen und Übungen vertieft. Die Kenntnis der Vorlesungsinhalte wird vorausgesetzt. Wesentliche Inhalte sind
- epidemiologische Konzepte, Begriffe und Maßzahlen
- Altersstandardisierung
- diagnostische Tests
- Gesundheitsberichterstattung
- epidemiologische Studientypen

Literatur:
- Leon Gordis. Epidemiology. Saunders 2008
- Oliver Razum, Jürgen Breckenkamp, Patrick Brzoska. Epidemiologie für Dummies. Wiley-VCH 2011
- Lothar Kreienbrock, Iris Pigeot, Wolfgang Ahrens. Epidemiologische Methoden. Springer Spektrum 2012

Pia Hasselder
11-56-2-Epi I-2eEpidemiologie I
Epidemiology

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 10:00 - 12:00 GRA2A 0050/60 (2 SWS)

In dem Seminar werden die Themen der Vorlesung anhand von Praxisbeispielen und Übungen vertieft. Die Kenntnis der Vorlesungsinhalte wird vorausgesetzt. Wesentliche Inhalte sind
- epidemiologische Konzepte, Begriffe und Maßzahlen
- Altersstandardisierung
- diagnostische Tests
- Gesundheitsberichterstattung
- epidemiologische Studientypen

Literatur:
- Leon Gordis. Epidemiology. Saunders 2008
- Oliver Razum, Jürgen Breckenkamp, Patrick Brzoska. Epidemiologie für Dummies. Wiley-VCH 2011
- Lothar Kreienbrock, Iris Pigeot, Wolfgang Ahrens. Epidemiologische Methoden. Springer Spektrum 2012

Dr. Stefanie Dreger
11-56-2-Epi I-T1Tutorium 1
Tutorial

Tutorium

Termine:
wöchentlich Do 16:00 - 18:00 GRA2 0080
Konrad Levin Kilias
11-56-2-Epi I-T2Tutorium 2
Tutorial

Tutorium

Termine:
wöchentlich Fr 14:00 - 16:00 GRA2 0130
Julian Trapka
11-56-2-Epi I-T3Tutorium 3
Tutorial

Tutorium

Termine:
wöchentlich Di 08:00 - 10:00 GRA2A 0050/60
Viktoria Wiesner

SyRe: System und Recht der gesundheitlichen Sicherung (Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Heinz Rothgang)

(ehemaliges Modul 22)
Pflichtmodul im Vollfach und Profilfach
6 CP, Vorlesung und Seminar
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-56-2-SyRe-1System und Recht der gesundheitlichen Sicherung

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Mi 14:00 - 16:00 SFG 0140 (2 SWS)
Dr. Rolf Müller
11-56-2-SyRe-2aNormative Grundlagen der GKV (Gruppe A)
Normative foundations of the statutory health insurance

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4 (2 SWS)
Dr. Lorraine Doetter
11-56-2-SyRe-2bNormative Grundlagen der GKV (Gruppe B)
Normative foundations of the statutory health insurance

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 10:00 - 12:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4 (2 SWS)
Dr. Lorraine Doetter
11-56-2-SyRe-2cNormative Grundlagen der GKV (Gruppe C)
Normative foundations of the statutory health insurance

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 12:00 - 14:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4 (2 SWS)
Dr. Lorraine Doetter
11-56-2-SyRe-2dGesundheitspolitik

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 08:00 - 10:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4 (2 SWS)
Dr. Rolf Müller
11-56-2-SyRe-2ePflegesicherung in Deutschland und Österreich im Vergleich
The long-term care insurance systems in Germany and Austria - a comparison

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 16:00 - 18:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4 (2 SWS)
Meika Sternkopf, M. Sc
11-56-2-SyRe-2fGesundheitsrecht

Seminar

Einzeltermine:
Sa 03.06.23 10:00 - 18:00 GRA2 0080
So 04.06.23 10:00 - 14:00 GRA2 0080
Fr 16.06.23 14:00 - 18:00 GRA2 0080
Sa 17.06.23 10:00 - 18:00 GRA2 0080

Blockveranstaltung (4 Termine) in Präsenz. Die Termine werden rechtzeitig bekannt gegeben.

Prof. Dr. Matthias Gerhard von Schwanenflügel, Honorarprofessor
Karsten Engelke

GeRis: Gesundheitliche Risiken und Ressourcen in unterschiedlichen Lebenslagen (Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Henning Schmidt-Semisch)

(ehemaliges Modul 32a)
Pflichtmodul im Vollfach
2 Seminare
Bei den Seminaren kann aus mehreren Parallelangeboten ausgewählt werden.
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-56-2-GeRis-1aGesundheitliche und soziale Risiken und Ressourcen im Kontext von Drogen und Sucht
Health and Social Risks and Ressources in the Context of Drugs and Addiction

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 16:00 - 18:00 GRA2 0080 (2 SWS)

Schon immer haben Menschen Drogen genommen, haben Tabak, Haschisch oder Opium geraucht, Alkohol, Kaffee und Tee getrunken, haben Betel, Qat oder Kokablätter gekaut, sich mit Hexensalben eingerieben, Kokain und Tabak geschnupft, Pilze und Tabletten geschluckt oder schließlich Heroin, Morphium oder auch Kokain gespritzt. Diese eher unvollständige Liste mehr oder weniger weit verbreiteter Verhaltensweisen konturiert das, was heute als „Drogen-„ oder auch „Suchtproblem“ bezeichnet wird. Und das ja immerhin mit einigem Recht, denn freilich handelt es sich dabei häufig um Verhaltenweisen, mit denen oft strafrechtlich definierte oder andere soziale Grenzen und Normen überschritten oder verletzt werden. Ihre Ausübung kann darüber hinaus die KonsumentInnen und GebraucherInnen selbst oder Dritte in unterschiedlicher Weise gefährden. Staat, Gesellschaft und natürlich auch die Professionellen des Sozial- und Gesundheitsbereichs reagieren deshalb mit umfangreichen Programmen, Präventionsangeboten und Therapien, mit Fixerräumen und Heroinprogrammen, aber auch mit der Erzeugung von Leidensdruck und Bestrafung. Aber trotz dieser Vielzahl der Interventionen und Interventionsmöglichkeiten im Drogen- und Suchtbereich, sind die zentralen Fragen dieses Forschungs- und Praxisfeldes nach wie vor keineswegs abschließend geklärt. Zu diesen gehören z.B.: Warum nehmen Menschen Drogen? Wie wird man süchtig? Was ist eigentlich Sucht? Und was Genuss? Können Drogen überhaupt süchtig machen? Oder werden Menschen süchtig nach Drogen? Wem nützt die Sucht? Und wem nützen Drogen? Konsumieren Männer und Frauen Drogen der gleichen Art und (vor allem) auf die gleiche Weise? Welche Aufgabe kommt der Prävention im Drogenbereich zu? Was kann Gesundheitsförderung im Kontext von Drogenkonsum leisten? Soll sie Drogenkonsum verhindern oder erlernbar machen? Solche und ähnliche grundlegende bzw. grundsätzliche Fragen sollen (u.a. auch durch Referate) aufgearbeitet und ausführlich diskutiert werden, um daran anschließend zu klären, welche Konsequenzen und konkreten Angebote sich daraus für die Prävention und Gesundheitsförderung im Drogenbereich ergeben könnten.

Henning Schmidt-Semisch
Fiona Harms
11-56-2-GeRis-1bPublic Health Ethik und Film: Historische Perspektiven

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 14:00 - 16:00 GW2 B1580 (2 SWS)

Wie haben Serien, Spiel- und Dokumentarfilme die Entwicklung von Public Health (Ethik) begleitet? Wie wurden einzelne Teildisziplinen der Public Health dargestellt? Welche Konflikte wurden verhandelt? Wie haben sich Wahrnehmungen von Risiken und Ressourcen im Laufe der Zeit verändert? Diesen und weiteren Fragen werden wir im Seminar nachgehen und die Public Health (Ethik)-Relevanz von Filmen aus historischer Perspektive analysieren.
Filme und Serien thematisieren in fiktionaler Form Erfahrungen von Betroffenen, aber auch von professionellen Akteuren im Gesundheitssystem. Sie geben Einblicke in Auseinandersetzungen sowie Kollaborationen zwischen Ärzt*innen, Institutionen und der Bevölkerung; und vermitteln der breiten Öffentlichkeit ein Bild von Wissenschaft und Expertise. Damit eignet sie sich als Szenarien auch für die Reflexion ethischer Fragen. Ziel des Seminars ist es, die Teilnehmenden über Filmszenen für Public Health Ethik zu sensibilisieren. Die Studierenden können die Filme und Serien selbst aussuchen. Anhand der getroffenen Auswahl wollen wir gemeinsam die reflektierte Analyse eines Konfliktes, der durch ein Filmbeispiel vermittelt wird, einüben. Das Seminar beinhaltet neben der Textlektüre und -diskussion auch die Erarbeitung von theoretischen Grundlagen in Kleingruppen sowie die Präsentation ausgewählter Szenen in Form von Lehreinheiten.

PD Dr. Solveig Lena Hansen
11-56-2-GeRis-1cAgeing as a social risk: international government responses to the need for long term care

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 08:00 - 10:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4 (2 SWS)
Dr. Lorraine Doetter
11-56-2-GeRis-1dPublic Health Ethik und Film: Das Beispiel SAFE (2022)

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 14:00 - 16:00 GRA2 0130 (2 SWS)

Die fiktionale ZDF-Serie „Safe“ porträtiert zwei Kinder- und Jugendtherapeut*innen in Berlin und ihren non-direktiven Ansatz am Beispiel von vier Fällen. Unter der ethischen Perspektive der relationalen Autonomie und des Vertrauens werden wir anhand dieser Serie herausarbeiten, wie die Psychotherapie für Kinder und Jugendliche als wichtige (stabilisierende) Ressource fungieren kann, um Risiken und Verletzlichkeiten zu kompensieren. Ziel des Seminars ist es, die Teilnehmenden über Filmszenen für ethischen Fragen von Public Health zu sensibilisieren. Hierfür schauen wir gemeinsam die Folgen der Serie und entwickeln dann in Gruppen eine wissenschaftliche Public Health- bzw. Public Health-Ethik-Perspektive auf das filmische Material. Dies beinhaltet u.a. auch die Erarbeitung von theoretischen Grundlagen in Kleingruppen sowie die Präsentation ausgewählter Szenen in Form von Referaten im Seminar.

PD Dr. Solveig Lena Hansen
11-56-2-GeRis-1eBiografie(n) und Körper (online + Präsenz)
Biographies and Bodies

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 12:00 - 14:00 GRA2 0130 (2 SWS)

Welche Bedeutung hat der Körper als Manifestationsort von Gesundheit und Krankheit? – fragte unter anderem die Philosophin, Soziologin und Public Health-Expertin Marion Habersack in ihrer Publikation „Unartikulierte Körper. Plädoyer für kontextsensitive Gesundheitswissenschaften“ (2010). Sie kritisiert, dass die Gesundheitswissenschaft(en)/Public Health (in Theorie und Praxis) noch keinen umfassenden Körperbegriff entwickelt habe(n). Es werde überwiegend über geschichts- und biografielose Körperteile gesprochen und sich erstaunlich unreflektiert an der Vorstellung vom sog. Einheitskörper orientiert, die das (bio)medizinisch-naturwissenschaftliche Paradigma propagiert. Gemeint sind damit in der Regel Träger der Attribute: männlich, weiß, heterosexuell, potent, der Mittelschicht angehörend, westeuropäischer oder nordamerikanischer Abstammung. Aufgrund dieser normativen Körpervorstellung ist zu fragen, wie eine zeitgemäße „körpersensitive“ Gesundheitsversorgung, Prävention und Gesundheitsförderung aussehen müsste?
In diesem Seminar gehen wir daher auf interdisziplinäre Spurensuche: Hierzu betreten wir - auf den methodologisch verbundenen Pfaden der Ethnografie und Biografieforschung - den recht großen Wald der historischen, wissenschaftlichen, technischen und politischen Denk- und Einflussweisen über und auf den Körper sowie künstlerischen und praktischen Präsentationsweisen vom Körper. In ihm können wir Cyborgs, medialen Körpern, verhexten Leibern, Maschinenkörpern, Gendered Bodies, Global Bodies und so weiter begegnen. Dabei bleibt viel Zeit für reflexive Selbst- und Fremdbeobachtungen, u.a. über Einladungen zu spielerischen Erkundungen der eigenen Körperbiografie.
Prüfungen können vorwiegend in schriftlicher Form (Hausarbeit, Portfolio) absolviert werden. Referate sind nur begrenzt möglich. Das Seminar findet nur an einzelnen Terminen in Präsenz (oder wenn erforderlich über ZOOM) statt. An diesen Präsenzterminen werden wir interaktive und performative Übungen zu den Themen Biografie und Körper ausprobieren sowie uns über die von mir erstellten Studienbriefe austauschen, die sie jeweils vorher eigenständig asynchron bearbeitet haben.

Dr. Martina Wachtlin
11-56-2-GeRis-1fDer Schlaganfall: Zäsur im Lebenslauf!?
The stroke - a far-reaching break in life!?

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 14:00 - 16:00 GRA4 A0110 (2 SWS)

„Der Schlagfluß ist eine plötzliche Krankheit, wobey die Kranken auf einmal ihrer Sinne beraubt werden, unempfindlich und unbeweglich da liegen, aber schwer und schnarchend Athem hohlen, und die Glieder schlapp oder gelähmt liegen oder hangen lassen.“

Die „finstere Geschichte der Halbseitenlähmung“ hat den Menschen schon seit jeher begleitet. Sofern der Schlaganfall überlebt wurde, führte er noch bis vor etwa 40 Jahren „zwangsläufig zu lebenslangem Siechtum und Pflegebedürftigkeit“.

Heute ist der Schlaganfall die dritthäufigste Todesursache in Deutschland und auch wenn Medizin und Rehabilitation zunehmend erfolgreich arbeiten, so bleibt der Schlaganfall doch die Erkrankung, die am häufigsten zu bleibender Behinderung führt.

Der Schlaganfall kommt ‚lautlos‘ daher, der Betroffene spürt keinen Schmerz, es trifft ihn unvorbereitet. Auch wenn die Erfolge einer Behandlung und Rehabilitation in den letzten Jahren zugenommen haben, trifft der Schlaganfall nach wie vor den Einzelnen und bricht dessen Lebenslauf: „Nichts ist mehr wie zuvor!“ – In den Worten Viktor von Weizsäckers: „In der echten Krise schafft die Entscheidung sich selbst, ist Anfang und Ursprung. Sie kann man nicht erklären, sondern durch sie wird anderes erklärbar.“

Vor dem Hintergrund dieser Aussage werden wir uns im Rahmen des Seminars mit konkreten Folgen des Schlaganfalls und seiner Bedeutung in der Lebensgeschichte des Einzelnen auseinandersetzen: Was bedeutet es konkret, mit einem Schlaganfall zu leben? Was meint Prävention im Einzelfall: Bevormundung – freie Entscheidung? Kann man seine Gesundheit machen – oder was heißt „Risikominimierung“ konkret? Wenn wir von Risiken und Ressourcen sprechen, sollten wir uns fragen: „Was nimmt der Schlaganfall?“; aber im selben Maße gilt es Antworten zu suchen auf die Frage: „Was gibt der Schlaganfall?“. Diese und weitere Fragen werden uns beschäftigen, um uns zu vergegenwärtigen, was es für jeden einzelnen Professionellen bedeuten kann, mit Leiderfahrungen – hier der besonderen Art des Schlaganfalls – umzugehen und umgehen zu lernen.

Wolfgang Raabe ((LB))
11-56-2-GeRis-1gRisiken und Ressourcen im Kontext Ernährung
Risk and Ressources within the context of nutrition
https://hs-gesundheit.padlet.org/schorb2/risiken-und-ressourcen-im-kontext-ern-hrung-di0mggmg97h9w6xy

Seminar

Einzeltermine:
Fr 28.04.23 14:00 - 20:00 GRA2 0080
Sa 29.04.23 08:00 - 12:00 GRA2 0080
Fr 12.05.23 14:00 - 20:00 GRA2 0080
Fr 02.06.23 14:00 - 20:00 GRA2 0080

Thema des Seminars „Risiken und Ressourcen im Kontext Ernährung“ ist die Auseinandersetzung mit gesundheits- und sozialwissenschaftlichen Einflussfaktoren auf unser Essverhalten. Einen Schwerpunkt nehmen dabei die sozialen Einflüsse auf unsere kulinarische Kultur ein. Dabei stehen folgende Fragen im Mittelpunkt: Warum ernähren sich Frauen anders als Männer? Wie prägen unser kulturelles Erbe und unser sozioökonomischer Status, was wir gerne essen und wann, wo und wie wir es essen? Wie wirken sich Sozialisation und Erziehung, Religion und Moral, Traditionen, Medien, Beziehungen, ökonomische und politische Verhältnisse, Institutionen wie Kindertagesstätten, Schulen, Universitäten und der Arbeitsplatz, aber auch technologische Entwicklungen auf unsere Ernährungsweise und unsere Ernährungsvorlieben aus? Wie werden unsere Lebensmittel hergestellt und welche sozialen, ökologischen und gesundheitlichen Folgen hat das? Warum erleben wir Hunger und Überfluss zur selben Zeit? Wie können wir Ernährungssicherheit und Ernährungssouveränität für eine wachsende Weltbevölkerung unter den Bedingungen des Klimawandels sicherzustellen, ohne unsere natürlichen Ressourcen dabei zu erschöpfen?

The aim of the seminar on risk and resources within the context of nutrition is to discuss and analyze public health and social scientific aspects of our food culture and the way we eat.
To be central within the seminar are the societal influences on our food culture. We will look for answers on questions such as: Why do men eat differently than women? How do our cultural heritage and our socio-economic status influence what we like to eat and how we like to eat it? How do parenting, religion, moral, tradition, media, peer groups, economics, agricultural and social policies, institutions like nurseries, kindergartens, schools, universities, workplaces, the food industry, technological, economical and biochemical developments and inventions influence our nutrition and our food culture? How is our food produced? What are the ecological and sanitary dangers resulting from large scale food production? Why do we witness abundance and scarcity on our planet at the same time? What can be done to defeat world hunger and how can we sustain food safety for a growing world population without depredating our natural resources?

Dr. Friedrich Schorb ((LB))
11-56-2-GeRis-1hEinführung in die Medizinethnologie
Introduction to Medical Anthropology

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 10:00 - 12:00 GRA2 0130 (2 SWS)

In diesem Seminar geht es um eine erste Annäherung an Begriffe und Theorien aus der Medizinethnologie sowie um das Erarbeiten von Fallstudien zu Themen wie "othering" und Infektionen, Biomedizin als kulturelles System, reproduktive Gesundheit, Esskulturen u.ä.
Seminarsprache ist Deutsch, allerdings arbeiten wir mehrheitlich mit englischsprachigen Texten.

Prof. Dr. Melanie Böckmann

Stat II: Statistik II (Modulverantwortliche: Dr. Lisa Lüdders)

(ehemaliges Modul 63)
Pflichtmodul im Vollfach und Profilfach
3 CP, Seminar und Übung
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-56-2-Stat II-1aEinführung in die Inferenzstatistik

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 08:00 - 10:00 GRA2 0140 (2 SWS)
Dr. Lisa Lüdders
11-56-2-Stat II-1bEinführung in die Inferenzstatistik

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 GRA2 0130 (2 SWS)
Dr. Lisa Lüdders
11-56-2-Stat II-1cEinführung in die Inferenzstatistik

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 08:00 - 10:00 GRA2 0130 (2 SWS)
Dr. Lisa Lüdders
11-56-2-Stat II-1dEinführung in die Inferenzstatistik

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 10:00 - 12:00 GRA2 0130 (2 SWS)
Dr. Lisa Lüdders
11-56-2-Stat II-1eEinführung in die Inferenzstatistik

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 12:00 - 14:00 GRA2 0130 (2 SWS)
Dr. Lisa Lüdders
11-56-2-Stat II-2aEinführung in R

Seminar

Termine:
wöchentlich Fr 10:00 - 12:00 GRA2 0180 (2 SWS)
Prof. Dr. Benjamin Schüz
11-56-2-Stat II-2bEinführung in R

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 UNICOM 3.0210 Seminarraum 2 (2 SWS)
Urte Klink
11-56-2-Stat II-2cEinführung in SAS

Seminar

Einzeltermine:
Mo 03.04.23 - Di 04.04.23 (Mo, Di) 09:00 - 17:00 Cog 0320
Do 06.04.23 09:00 - 17:00 Cog 0320

Blocktermine:
03.04.2023: 09-17 Uhr, PC Labor, Cognium
04.04.2023: 09-17 Uhr, PC Labor, Cognium
06.04.2023: 09-17 Uhr, PC Labor, Cognium

Dr. Hermann Pohlabeln
11-56-2-Stat II-2dEinführung in SAS

Seminar

Einzeltermine:
Mi 22.03.23 - Fr 24.03.23 (Mi, Do, Fr) 09:00 - 17:00

Blocktermine: 22.-24.03.2023, 09-17 Uhr

Jonas Czwikla

6. Fachsemester (BPO 2015 sowie ÄO 2017 und 2018)

Modul 43/53: Praxisauswertung (verantwortl. Prof. Dr. Henning Schmidt-Semisch)

6 CP
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-56-6-M43-1aPraxisauswertung (Präsenz und online)

Praktikum

Termine:
wöchentlich Di 16:00 - 18:00 GRA4 A0110 (2 SWS)

Das Seminar findet in Präsenz und online statt, die genaue Absprache darüber (welche Sitzung in welchem Modus) erfolgt in der ersten Sitzung mit allen gemeinsam.

Dr. Katja Thane
11-56-6-M43-1bPraxisauswertung (Präsenz und onine)

Praktikum

Termine:
wöchentlich Do 10:00 - 12:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4 (2 SWS)

Das Seminar findet in Präsenz und online statt, die genaue Absprache darüber (welche Sitzung in welchem Modus) erfolgt in der ersten Sitzung mit allen gemeinsam.

Dr. Katja Thane
11-56-6-M43-1cPraxisauswertung (online + Präsenz)

Praktikum

Termine:
wöchentlich Mi 14:00 - 16:00 GRA2 0140 (2 SWS)
Dr. Martina Wachtlin
11-56-6-M43-1dPraxisauswertung (online + Präsenz)

Praktikum

Termine:
wöchentlich Mi 16:00 - 18:00 GRA2 0140 (2 SWS)
Dr. Martina Wachtlin
11-56-6-M43-1ePraxisauswertung

Praktikum

Einzeltermine:
Di 25.04.23 16:00 - 20:00 GRA2 0180
Sa 24.06.23 - So 25.06.23 (So, Sa) 09:00 - 18:00 GRA2 0180
Wolfgang Raabe ((LB))
11-56-6-M43-1fPraxisauswertung (online)

Praktikum

Termine:
wöchentlich Do 12:00 - 14:00 Online (2 SWS)

Das Seminar dient der Reflexion wichtiger Aspekte des Praxissemesters, d.h. es soll helfen, die konkreten Praxiserfahrungen einerseits vor dem Hintergrund der eigenen Professionalität als GesundheitswissenschaftlerIn kritisch zu reflektieren und andererseits mit dem im Studium erworbenen wissenschaftlichen Wissen reflexiv zu vermitteln. Dies soll in der Seminargruppe und zugleich auf eine Weise geschehen, dass alle Teilnehmenden von dem Seminar profitieren. In diesem Kontext muss jeder Teilnehmende in diesem Seminar eine Prüfungsleistung ablegen, die Prüfungsleistung wird benotet.
Konkret bedeutet das, dass ab der zweiten Sitzung jede Woche zwei KommilitonInnen jeweils nacheinander die jeweilige Sitzung gestalten. Dabei geht es allerdings nicht darum, dass Sie der Gruppe z.B. Ihren Praktikumsbericht noch einmal mündlich vortragen, sondern dass Sie sich einen wichtigen, problematischen oder besonders guten oder spannenden Punkt Ihres Praktikums herausnehmen und diesen präsentieren bzw. reflektierend aufarbeiten.
Die Aufgabe an jedEn TeilnehmendEn könnte man vielleicht auch folgendermaßen formulieren: "Erzählen Sie eine Geschichte (ein Erlebnis, ein Ereignis, ein Problem oder ähnliches) aus Ihrem Praktikum, die (oder das) Ihnen heute noch bedeutsam erscheint."
Ziel ist es, dass die Gruppe über ein bestimmtes Thema, über ein bestimmtes Praxisfeld, über ein Problem, über das Verhältnis von Wissenschaft und Praxis oder über etwas ähnliches in ein reflektierendes Gespräch kommt.

Prof. Dr. Melanie Böckmann

Modul 44/54: Begleitseminar zur Bachelor-Arbeit (verantwortl. Prof. Dr. Henning Schmidt-Semisch)

6 PC
Vorzugsweise sollte das Begleitseminar bei der Lehrperson besucht werden, die die eigene BA-Arbeit erst- oder zweit-betreut. Dadurch können sowohl inhaltliche, methodische als auch organisatorische Aspekte in einer Gruppe besprochen und diskutiert werden, die zu ähnlichen Themen und/oder Methoden arbeitet. Wer andere Betreuer:innen hat, kann überlegen, zu welcher Lehrenden das eigene Vorhaben am besten passt.
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-56-6-M44-1Begleitseminar zur Bachelorarbeit (online)

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 12:00 - 14:00 Externer Ort: Online (2 SWS)

Dieses Seminar dient der Vorbereitung und begleitenden Diskussion der Bachelorarbeit. Die Studierenden stellen das Konzept ihrer Arbeit vor: Theoretischer Rahmen, Forschungsstand, Fragestellung, Methoden, Ziel. Darüber hinaus sollen Zeitrahmen und Machbarkeit des Vorhabens erörtert werden. In dem Seminar sollen sowohl erste Ideenskizzen als auch fertige Konzepte sowie individuelle Fragestellungen hinsichtlich der Arbeit präsentiert werden (Folien, Power-Point, Handout oder andere Präsentationstechniken verwenden). Diese Präsentation stellt die Prüfungsleistung des Moduls dar (unbenotet). Es wird erwartet, dass sich die Studierenden an der Diskussion über die Arbeitsvorhaben ihrer Mitstudierenden aktiv und regelmäßig beteiligen.
Prüfungsleistung: Insgesamt ca. 40 Min., z.B. Präsentation Idee/Konzept BA-Arbeit 20 Min. + 20 Min. Diskussion (gezielte Fragen vorbereiten) oder Diskussion zu Themenfindung bzw. Findung der Fragestellung. Entscheidend ist, dass die Sitzung der/dem Präsentierenden nutzt!

Henning Schmidt-Semisch
11-56-6-M44-2Begleitseminar zur Bachelorarbeit (online)

Seminar

Termine:
wöchentlich Fr 10:00 - 12:00 Externer Ort: Online (2 SWS)

Dieses Seminar dient der Vorbereitung und begleitenden Diskussion der Bachelorarbeit. Die Studierenden stellen das Konzept ihrer Arbeit vor: Theoretischer Rahmen, Forschungsstand, Fragestellung, Methoden, Ziel. Darüber hinaus sollen Zeitrahmen und Machbarkeit des Vorhabens erörtert werden. In dem Seminar sollen sowohl erste Ideenskizzen als auch fertige Konzepte sowie individuelle Fragestellungen hinsichtlich der Arbeit präsentiert werden (Folien, Power-Point, Handout oder andere Präsentationstechniken verwenden). Diese Präsentation stellt die Prüfungsleistung des Moduls dar (unbenotet). Es wird erwartet, dass sich die Studierenden an der Diskussion über die Arbeitsvorhaben ihrer Mitstudierenden aktiv und regelmäßig beteiligen.
Prüfungsleistung: Insgesamt ca. 40 Min., z.B. Präsentation Idee/Konzept BA-Arbeit 20 Min. + 20 Min. Diskussion (gezielte Fragen vorbereiten) oder Diskussion zu Themenfindung bzw. Findung der Fragestellung. Entscheidend ist, dass die Sitzung der/dem Präsentierenden nutzt!

PD Dr. Solveig Lena Hansen
11-56-6-M44-3Begleitseminar zur Bachelorarbeit (Präsenz und online)

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 14:00 - 16:00 UNICOM 3.0200 Seminarraum 1 (2 SWS)

Dieses Seminar dient der Vorbereitung und begleitenden Diskussion der Bachelorarbeit. Die Studierenden stellen das Konzept ihrer Arbeit vor: Theoretischer Rahmen, Forschungsstand, Fragestellung, Methoden, Ziel. Darüber hinaus sollen Zeitrahmen und Machbarkeit des Vorhabens erörtert werden. In dem Seminar sollen sowohl erste Ideenskizzen als auch fertige Konzepte sowie individuelle Fragestellungen hinsichtlich der Arbeit präsentiert werden (Folien, Power-Point, Handout oder andere Präsentationstechniken verwenden). Diese Präsentation stellt die Prüfungsleistung des Moduls dar (unbenotet). Es wird erwartet, dass sich die Studierenden an der Diskussion über die Arbeitsvorhaben ihrer Mitstudierenden aktiv und regelmäßig beteiligen.
Prüfungsleistung: Insgesamt ca. 40 Min., z.B. Präsentation Idee/Konzept BA-Arbeit 20 Min. + 20 Min. Diskussion (gezielte Fragen vorbereiten) oder Diskussion zu Themenfindung bzw. Findung der Fragestellung. Entscheidend ist, dass die Sitzung der/dem Präsentierenden nutzt!

Dr. Stefanie Dreger
11-56-6-M44-4Begleitseminar zur Bachelorarbeit (Präsenz + online)

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 16:00 - 18:00 GRA2 0180 (2 SWS)

Dieses Seminar dient der Vorbereitung und begleitenden Diskussion der Bachelorarbeit. Die Studierenden stellen das Konzept ihrer Arbeit vor: Theoretischer Rahmen, Forschungsstand, Fragestellung, Methoden, Ziel. Darüber hinaus sollen Zeitrahmen und Machbarkeit des Vorhabens erörtert werden. In dem Seminar sollen sowohl erste Ideenskizzen als auch fertige Konzepte sowie individuelle Fragestellungen hinsichtlich der Arbeit präsentiert werden (Folien, Power-Point, Handout oder andere Präsentationstechniken verwenden). Diese Präsentation stellt die Prüfungsleistung des Moduls dar (unbenotet). Es wird erwartet, dass sich die Studierenden an der Diskussion über die Arbeitsvorhaben ihrer Mitstudierenden aktiv und regelmäßig beteiligen.
Prüfungsleistung: Insgesamt ca. 40 Min., z.B. Präsentation Idee/Konzept BA-Arbeit 20 Min. + 20 Min. Diskussion (gezielte Fragen vorbereiten) oder Diskussion zu Themenfindung bzw. Findung der Fragestellung. Entscheidend ist, dass die Sitzung der/dem Präsentierenden nutzt!

Dr. Katja Thane
11-56-6-M44-5Begleitseminar zur Bachelorarbeit (Online)

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 14:00 - 16:00 Externer Ort: Online (2 SWS)

Dieses Seminar dient der Vorbereitung und begleitenden Diskussion der Bachelorarbeit. Die Studierenden stellen das Konzept ihrer Arbeit vor: Theoretischer Rahmen, Forschungsstand, Fragestellung, Methoden, Ziel. Darüber hinaus sollen Zeitrahmen und Machbarkeit des Vorhabens erörtert werden. In dem Seminar sollen sowohl erste Ideenskizzen als auch fertige Konzepte sowie individuelle Fragestellungen hinsichtlich der Arbeit präsentiert werden (Folien, Power-Point, Handout oder andere Präsentationstechniken verwenden). Diese Präsentation stellt die Prüfungsleistung des Moduls dar (unbenotet). Es wird erwartet, dass sich die Studierenden an der Diskussion über die Arbeitsvorhaben ihrer Mitstudierenden aktiv und regelmäßig beteiligen.
Prüfungsleistung: Insgesamt ca. 40 Min., z.B. Präsentation Idee/Konzept BA-Arbeit 20 Min. + 20 Min. Diskussion (gezielte Fragen vorbereiten) oder Diskussion zu Themenfindung bzw. Findung der Fragestellung. Entscheidend ist, dass die Sitzung der/dem Präsentierenden nutzt!

Dr. Lorraine Doetter
11-56-6-M44-6Begleitseminar zur Bachelorarbeit (online)

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 14:00 - 16:00 Externer Ort: Online (2 SWS)

Dieses Seminar dient der Vorbereitung und begleitenden Diskussion der Bachelorarbeit. Die Studierenden stellen das Konzept ihrer Arbeit vor: Theoretischer Rahmen, Forschungsstand, Fragestellung, Methoden, Ziel. Darüber hinaus sollen Zeitrahmen und Machbarkeit des Vorhabens erörtert werden. In dem Seminar sollen sowohl erste Ideenskizzen als auch fertige Konzepte sowie individuelle Fragestellungen hinsichtlich der Arbeit präsentiert werden (Folien, Power-Point, Handout oder andere Präsentationstechniken verwenden). Diese Präsentation stellt die Prüfungsleistung des Moduls dar (unbenotet). Es wird erwartet, dass sich die Studierenden an der Diskussion über die Arbeitsvorhaben ihrer Mitstudierenden aktiv und regelmäßig beteiligen.
Prüfungsleistung: Insgesamt ca. 40 Min., z.B. Präsentation Idee/Konzept BA-Arbeit 20 Min. + 20 Min. Diskussion (gezielte Fragen vorbereiten) oder Diskussion zu Themenfindung bzw. Findung der Fragestellung. Entscheidend ist, dass die Sitzung der/dem Präsentierenden nutzt!

Dr. Martina Wachtlin
11-56-6-M44-7Begleitseminar zur Bachelorarbeit (online)

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 14:00 - 16:00 Online (2 SWS)

Dieses Seminar dient der Vorbereitung und begleitenden Diskussion der Bachelorarbeit. Die Studierenden stellen das Konzept ihrer Arbeit vor: Theoretischer Rahmen, Forschungsstand, Fragestellung, Methoden, Ziel. Darüber hinaus sollen Zeitrahmen und Machbarkeit des Vorhabens erörtert werden. In dem Seminar sollen sowohl erste Ideenskizzen als auch fertige Konzepte sowie individuelle Fragestellungen hinsichtlich der Arbeit präsentiert werden (Folien, Power-Point, Handout oder andere Präsentationstechniken verwenden). Diese Präsentation stellt die Prüfungsleistung des Moduls dar (unbenotet). Es wird erwartet, dass sich die Studierenden an der Diskussion über die Arbeitsvorhaben ihrer Mitstudierenden aktiv und regelmäßig beteiligen.
Prüfungsleistung: Insgesamt ca. 40 Min., z.B. Präsentation Idee/Konzept BA-Arbeit 20 Min. + 20 Min. Diskussion (gezielte Fragen vorbereiten) oder Diskussion zu Themenfindung bzw. Findung der Fragestellung. Entscheidend ist, dass die Sitzung der/dem Präsentierenden nutzt!

Dr. Lisa Lüdders
11-56-6-M44-8Begleitseminar zur Bachelorarbeit (online)

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 14:00 - 16:00 Online (2 SWS)

Dieses Seminar dient der Vorbereitung und begleitenden Diskussion der Bachelorarbeit. Die Studierenden stellen das Konzept ihrer Arbeit vor: Theoretischer Rahmen, Forschungsstand, Fragestellung, Methoden, Ziel. Darüber hinaus sollen Zeitrahmen und Machbarkeit des Vorhabens erörtert werden. In dem Seminar sollen sowohl erste Ideenskizzen als auch fertige Konzepte sowie individuelle Fragestellungen hinsichtlich der Arbeit präsentiert werden (Folien, Power-Point, Handout oder andere Präsentationstechniken verwenden). Diese Präsentation stellt die Prüfungsleistung des Moduls dar (unbenotet). Es wird erwartet, dass sich die Studierenden an der Diskussion über die Arbeitsvorhaben ihrer Mitstudierenden aktiv und regelmäßig beteiligen.
Prüfungsleistung: Insgesamt ca. 40 Min., z.B. Präsentation Idee/Konzept BA-Arbeit 20 Min. + 20 Min. Diskussion (gezielte Fragen vorbereiten) oder Diskussion zu Themenfindung bzw. Findung der Fragestellung. Entscheidend ist, dass die Sitzung der/dem Präsentierenden nutzt!

Henning Erfkamp

Modul 65: Open General Studies (verantwortl. Prof. Dr. Henning Schmidt-Semisch)

12 CP: Voll- u. Profilfach

12 CP: Voll- u.Profilfach
In Modul 65 General Studies - Wahlpflichtbereich muessen von den Studierenden 12 CP erbracht werden. Die Studierenden koennen hierzu völlig frei aus dem Lehrveranstaltungs-Angebot der Universität Bremen wählen: Dies Angebot umfasst alle Lehrveranstaltungen, die eine Veranstaltungs-Kennziffer (VAK) der Universität Bremen haben, also auch entsprechende Lehrveranstaltungen z. B. des Fremdsprachenzentrums, der Studierwerkstatt etc.. Die jeweiligen Leistungen können benotet oder unbenotet sein. Benotete Leistungen gehen dabei nach Credit-Punkten (CP) gewichtet in die Endnote ein. Die Studierenden entscheiden selbst, welche Leistungen sie sich im Modul 65 anrechnen lassen. Zwei wichtige Hinweise: 1) Im Zentralen Prüfungsamt (ZPA) eingereichte Scheine können nicht mehr ausgetauscht oder anderweitig verschoben werden; 2) Jede Veranstaltung bzw. jedes Modul kann nur einmal zur Anerkennung eingereicht werden.

Alternativ zu Lehrveranstaltungen der Universität Bremen und des Fremdsprachenzentrums können:
a) bis zu 3 CP für künstlerisch-kulturelle Aktivitäten an der Universitaet Bremen (z. B. Universitätsmusik) anerkannt werden;
b) bis zu 3 CP für die Mitarbeit im Studiengangsausschuss (Stuga) oder für freiwilliges zivilgesellschaftliches Engagement während des Studiums (innerhalb und ausserhalb der Universität Bremen) angerechnet werden. Für diese Leistungen muss ein zweiseitiger (5.000 Zeichen) Reflexionstext angefertigt werden, worin der Kompetenz- und Erkenntniszugewinn der ausgeübten Tätigkeit mit Blick auf das Studium der Gesundheitswissenschaften reflektiert wird.

Handhabung der Anrechnung:
Alle Leistungen, die in Veranstaltungen der Universität Bremen (reguläre Lehrveranstaltungen sowie Veranstaltungen des Fremdsprachenzentrums, der Studierwerkstatt, der Universitätsmusik etc.) erbracht werden, werden direkt vom ZPA in PABO/FlexNow eingetragen. Die vom jeweiligen Fachbereich gesiegelten und mit CP-Angabe versehenen Scheine werden in Original und Kopie im ZPA eingereicht.
Leistungen von anderen Universitäten müssen durch den Bachelor-Prüfungsausschuss (BPA) – vertreten durch seinen Vorsitzenden – anerkannt werden.
Die Mitarbeit im Studiengangsausschuss (Stuga) sowie freiwilliges zivilgesellschaftliches Engagement sind beim Modulverantwortlichen, Herrn Schmidt-Semisch, einzureichen. Dieser prüft die jeweilige Leistung und meldet sie an das Prüfungsamt.
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-56-6-M65-1Open Space Public Health Ethik - Vorbereitung einer Tagung zur Gesundheitsethik (Präsenz + online)
Open Space Public Health Ethics – Planning a Conference with Students

Seminar

Termine:
wöchentlich Fr 12:00 - 14:00 GRA2 0130 (2 SWS)

Die Public Health Ethik ist in Deutschland ein sehr junges Fach. Public Health Ethiker*innen befassen sich systematisch mit der Bestimmung, Bewertung und Priorisierung möglicher Vorgehensweisen im Bereich Public Health. Die Basis bilden ethische Grundsätze, Prinzipien und Werte; aber auch die Überzeugungen von Interessengruppen. Public Health-Ethiker*innen arbeiten interdisziplinär, um Lösungen für ethische Probleme in Forschung und Praxis zu entwickeln.
Dabei werden sowohl die normativen Theorien als auch die methodischen Ansätze und inhaltlichen Themenfelder der Public Health Ethik aktuell breit diskutiert. Im Seminar wollen wir eine studentische Tagung zur Gesundheitsethik in Bremen vorbereiten: den Open Space Public Health Ethik. Es soll ein Ort des wissenschaftlichen Dialogs entstehen, an dem Forschungsergebnisse und -perspektiven, aber auch praktische moralische Herausforderungen besprochen werden können. Die konkrete Vorbereitung der Tagung (Zielgruppen, Themen, Formate, Datum etc.) sollen in dieser Veranstaltung mit Studierenden erarbeitet werden, um ein Austauschforum insbesondere für studentische Forschung einzurichten.
Das Seminar ist eingebettet in das Innovation-Lab „Wie geht Wissenschaft?“, welches 2022 von Lehrenden und Studierenden des Fachbereich 11 gegründet wurde. Als Teil des Innovation Lab soll diese Veranstaltungen Studierenden die Möglichkeit bieten, die Organisation einer Konferenzen als einen Ort wissenschaftlichen Austausches und wissenschaftlichen Netzwerkens kennenzulernen.

PD Dr. Solveig Lena Hansen
11-56-6-M65-2aBachelor-Vorlesung: “Gute“ Wege aus der Klimakrise (Einführung in normative Ökonomik des Klimaschutzes)
“Good“ climate change mitigation. A problem-oriented introduction to ethics and economics

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Mo 14:15 - 15:45 GRA2 0180 (2 SWS)

Kurzbeschreibung:
Bachelor-Vorlesung: "Gute" Wege aus der Klimakrise. Eine problemorientierte Einführung in Ethik und Ökonomik
"Good" climate change mitigation. A problem-oriented introduction to ethics and economics

Von einer guten wissenschaftlichen Studie (wie auch von einer guten Bachelorarbeit) erwartet man, dass sie positiv-beschreibend vorgeht und dass Werturteile erst in einem Diskussionsteil zum Ausdruck gebracht werden. Und gleichzeitig: Wenn sich Wissenschaftler wie bspw. Ökonomen zu Themen wie der Klimakrise oder dem Gesundheitswesen äußern, sind Werturteile oft unverkennbar. Die Veranstaltung widmet sich diesem Spannungsfeld positiver und normativer Aspekte der Wissenschaft am Beispiel planetarer Gesundheitsökonomie.
Ausgehend von einer Einführung in ethische Begrifflichkeiten und der Unterscheidung von positiver und normativer Ökonomik geht die Veranstaltung zunächst der Frage nach, was "wissenschaftliche Wertneutralität" für eine Disziplin wie die Ökonomik bedeutet. In Folge wird untersucht, welche normativen Annahmen in den ökonomischen Denkschulen enthalten sind und wie sich die jeweiligen Vorstellungen des "guten Wirtschaften" der einzelnen Denkschulen unterscheiden. Einen Schwerpunkt darin enthält die Unterscheidung von Welfarismus und Extra-Welfarismus, die insbesondere in der Methodenwahl gesundheitsökonomischer Evaluation eine wichtige Rolle spielt. Mit dem Überlegungsgleichgewicht wird eine Methode vorgestellt, die eine (normativ) fundierte Auswahl (positiver) ökonomischer Forschungsperspektiven und Evaluationsmethoden unterstützen kann. Die Inhalte werden anhand verschiedener Fallbeispiele mit Bezug zu Klimaschutz und (planetarer) Gesundheit diskutiert.
Diese Vorlesung ist eine von zwei einander ergänzenden Veranstaltungen zu Wegen aus der Klimakrise aus Perspektive der Ökonomik. Beide Veranstaltungen können jedoch auch unabhängig voneinander besucht werden.
Die Prüfungsleistung für Studierende, die die Veranstaltung als General Studies besuchen, besteht in einer mündlichen Prüfung. Dabei werden ausgewählte Inhalte der Veranstaltung auf ein selbst gewähltes Fallbeispiel angewendet.
Für Studierende, die die Veranstaltung im Rahmen eines Pflichtwahlfaches besuchen, bieten wir ergänzend ein Seminar an.
Im BA Wirtschaftswissenschaften, Modul 3, Track Sustainability Economics, können durch Seminararbeit und darauf abgestimmte mündliche Prüfung 9 CP erworben werden.
Details zur Prüfung werden in der Veranstaltung besprochen.

Prof. Dr. Wolf Henning Rogowski
Kevin Helms
11-56-6-M65-2bBachelor-Seminar: “Gute“ Wege aus der Klimakrise
“Good“ climate change mitigation. A problem-oriented introduction to ethics and economics

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Mo 16:15 - 17:45 GRA2 0180 (2 SWS)

In Zeiten der Klimakrise versuchen bereits viele Regierungen, Institutionen, Organisationen und Individuen ihren Treibhausgasanstoß zu reduzieren und möglichst ökologische Entscheidungen zu treffen. Dabei sollten die Informationen, die diese Entscheidungen stützen, auf möglichst fester Grundlage stehen. Eine wichtige Methode hierbei sind Lebenszyklusanalysen (LCA). Bei diesen werden auch vor- und nachgelagerte Umwelteinflüsse beachtet und das Produkt über den gesamten Lebenszyklus analysiert, d.h. von der Extraktion der Rohstoffe, über die Produktion, den Transport und die Nutzung bis zur Entsorgung. Dies verhindert Scheinnachhaltigkeiten und mögliche Fehlinformationen. Ein weiterer Vorteil der LCA-Methode ist, das, im Rahmen der Wirkungsanalyse, verschiedene Umwelteinflüsse gemessen werden können. Damit beschränkt sich die Analyse nicht nur auf den Treibhausgasausstoß, es können auch weitere relevante Einflüsse, wie z.B. Versäuerung, Entstehung von Smog oder Freisetzung von Giften gemessen werden.
Gestaltet als Einführung in die Methodik der Lebenszyklusanalyse bietet die Veranstaltung einen Einblick in die Methodik anhand der ISO Normen 14040 und 14044, die LCAs in die vier Phasen "Festlegung des Ziels und des Untersuchungsrahmens", "Sachbilanz", "Wirkungsabschätzung" und "Auswertung" einteilt. So sollen die Studierenden dazu befähigt werden, LCA Studien fachgerecht zu analysieren. Zudem soll die beiden Anwendungen die Durchführung einer LCA Studie mithilfe der Open Source Software "OpenLCA" und frei zugänglichen Datenbanken besprochen werden. Das Ziel ist es, das Studierende in die Lage versetzt werden, LCA Studien zu verstehen und analysieren zu können, sowie kleinere LCA Studien selbst durchführen können.
Es bestehen mehrere Brücken dieser Veranstaltung zum Public Health Studium. Zum einen können die ökologischen Auswirkungen von Lebensstilen, Verhalten und Verhaltensänderungen, die einen Einfluss auf die Gesundheit der Bevölkerung haben, untersucht und nach möglichen Win-Win-Situationen gesucht werden. Beispiele wären hier die Ernährung oder die Wahl von Verkehrsmitteln. Zum anderen ist auch das Gesundheitssystem immer mehr unter Druck ihren ökologischen Fußabdruck zu verkleinern. Mithilfe von LCAs können so die nötigen Informationen für ökologische Entscheidungen bereitgestellt werden. Beispielsweise wurde das Anästhesiegas Desofluran, nach Veröffentlichung von LCA-Daten in vielen Krankenhäusern durch das klimafreundlichere Sevofluran ersetzt.

Mattis Keil, M.A.
11-56-6-M65-3Bachelorseminar: Ökologisches Entscheiden in Public Health durch Lebenszyklusanalyse
Ecological decision making in public health through life cycle assessent

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 08:00 - 10:00 GRA4 A0110 (2 SWS)

In Zeiten der Klimakrise versuchen bereits viele Regierungen, Institutionen, Organisationen und Individuen ihren Treibhausgasanstoß zu reduzieren und möglichst ökologische Entscheidungen zu treffen. Dabei sollten die Informationen, die diese Entscheidungen stützen, auf möglichst fester Grundlage stehen. Eine wichtige Methode hierbei sind Lebenszyklusanalysen (LCA). Bei diesen werden auch vor- und nachgelagerte Umwelteinflüsse beachtet und das Produkt über den gesamten Lebenszyklus analysiert, d.h. von der Extraktion der Rohstoffe, über die Produktion, den Transport und die Nutzung bis zur Entsorgung. Dies verhindert Scheinnachhaltigkeiten und mögliche Fehlinformationen. Ein weiterer Vorteil der LCA-Methode ist, das, im Rahmen der Wirkungsanalyse, verschiedene Umwelteinflüsse gemessen werden können. Damit beschränkt sich die Analyse nicht nur auf den Treibhausgasausstoß, es können auch weitere relevante Einflüsse, wie z.B. Versäuerung, Entstehung von Smog oder Freisetzung von Giften gemessen werden.
Gestaltet als Einführung in die Methodik der Lebenszyklusanalyse bietet die Veranstaltung einen Einblick in die Methodik anhand der ISO Normen 14040 und 14044, die LCAs in die vier Phasen "Festlegung des Ziels und des Untersuchungsrahmens", "Sachbilanz", "Wirkungsabschätzung" und "Auswertung" einteilt. So sollen die Studierenden dazu befähigt werden, LCA Studien fachgerecht zu analysieren. Zudem soll die beiden Anwendungen die Durchführung einer LCA Studie mithilfe der Open Source Software "OpenLCA" und frei zugänglichen Datenbanken besprochen werden. Das Ziel ist es, das Studierende in die Lage versetzt werden, LCA Studien zu verstehen und analysieren zu können, sowie kleinere LCA Studien selbst durchführen können.
Es bestehen mehrere Brücken dieser Veranstaltung zum Public Health Studium. Zum einen können die ökologischen Auswirkungen von Lebensstilen, Verhalten und Verhaltensänderungen, die einen Einfluss auf die Gesundheit der Bevölkerung haben, untersucht und nach möglichen Win-Win-Situationen gesucht werden. Beispiele wären hier die Ernährung oder die Wahl von Verkehrsmitteln. Zum anderen ist auch das Gesundheitssystem immer mehr unter Druck ihren ökologischen Fußabdruck zu verkleinern. Mithilfe von LCAs können so die nötigen Informationen für ökologische Entscheidungen bereitgestellt werden. Beispielsweise wurde das Anästhesiegas Desofluran, nach Veröffentlichung von LCA-Daten in vielen Krankenhäusern durch das klimafreundlichere Sevofluran ersetzt.

Mattis Keil, M.A.
11-56-6-M65-4Journal Club "Global child health" (in englischer Sprache)
Journal Club "Global child health"

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 14:00 - 16:00 Online (2 SWS)

This seminar gets you reading, critically analyzing and discussing various journal articles and book excerpt on different aspects of child health globally. Each week we will dive into a different text and each student will be responsible for preparing a text and a corresponding discussion. Some creative writing techniques will be employed from time to time to engage with the texts in new ways.
For a succesful claasroom experience your active participation is required. Class language is English. You will be expected to lead discussion on one text and write three short pieces (approx. 5 pages each) throughout the semester on current news or findings on any aspect of global child health.

Prof. Dr. Melanie Böckmann
11-56-6-M65-5Gesunde Stadtentwicklung

Seminar
ECTS: 6

Termine:
wöchentlich Fr 10:00 - 12:00 Externer Ort: Neustadtswall 30, 4. Stock, Raum AB 414 Externer Ort: Am Wall 165/167 (2 SWS)

Projektseminar „Gesunde Stadtentwicklung“
Eine wachsende Mehrheit der Menschen weltweit lebt in Städten, was bedeutet, dass ihre Lebensqualität und Gesundheit von der Qualität, Funktionalität und Atmosphäre der Städte abhängt. Gesundheit wird bestimmt durch die alltäglichen Bedingungen, unter denen Menschen leben – die soziokulturelle, ökonomische und ökologische sowie die physische Umwelt. Die täglichen Bedingungen sind jedoch nicht in allen Teilen der Stadt gleich, da sie z. B. von der Qualität des Wohnens und des Einzelhandels, den Möglichkeiten für hochwertige Beschäftigung und Bildung sowie dem aktiven Verkehr und der Sicherheit der Umwelt beeinflusst werden. In diesem Zusammenhang stellen sich Fragen wie: - Wie hängen diese Einflüsse zusammen? - Wer ist verantwortlich für eine gesunde, nachhaltige und gerechte Stadt? - Welche Methoden gibt es, um Gesundheit, Nachhaltigkeit und Umweltgerechtigkeit in Städten zu messen? Im Seminar wollen wir uns solchen Forschungsfragen widmen und interdisziplinäre empirische Forschungsprojekte erstellen. Wir haben zwei Studienorte in der Stadt Bremen ausgewählt. Da die Erfassung umfassender Gesundheitsdeterminanten einen interdisziplinären Ansatz erfordert, beinhaltet dieses praxisorientierte Seminar Ansätze, Methoden und Techniken aus Public Health, Stadtplanung und Stadtgeographie.
Ziel und Aufgaben
Dieses Seminar wird in Kooperation mit der School of Architektur, Hochschule Bremen angeboten und richtet sich an Studierende aus Public Health, Architektur und Geographie. Die Studierenden in den interdisziplinären Gruppen analysieren die historisch-räumliche Entwicklung und die strukturellen, sozialen, ökologischen und gesundheitlichen Bedingungen ihrer Studiengebiete. Dabei sollen sie ein tieferes Verständnis für den komplexen Aufbau einer gesunden Stadt erlangen. Sie erhalten wissenschaftliche Forschungsinputs sowohl aus theoretischer als auch aus praktischer Sicht. Sie lernen, die Potenziale und Defizite der urbanen Siedlungen zu erkennen und die Beziehungen zwischen diesen Bereichen und Faktoren in Bezug auf Gesundheit, Nachhaltigkeit und Umweltgerechtigkeit zu charakterisieren. Als zentrales Instrument zur Analyse der Gebiete dient die Checkliste Gesunde Stadtentwicklung – Leitfaden Gesunde Stadt. Die Studierenden werden den StadtRaumMonitor Tool nutzen, um die Anwohner einzubeziehen und ihre Perspektive auf das Studiengebiet einzuholen. Ziel ist es, ein transdisziplinäres Verständnis von Gesundheit und ihrer Determinanten in unterschiedlichen urbanen Kontexten zu erlangen, potenzielle Nutzen/Defizite innerhalb der Untersuchungsgebiete zu identifizieren und diese schließlich in einem Projektbericht zu beschreiben, zu diskutieren und den anderen Gruppen und Stadtvertretern vorzustellen.
Lehren, Lernen und Bewerten
Der Kurs beinhaltet eine Kombination aus Seminaren, Gruppenarbeit und einer Feldarbeit. Die Seminare bestehen aus Vorlesungen und praktischer Arbeit, um den Studierenden dabei zu helfen, die Kenntnisse und Fähigkeiten zusammenzutragen und anzuwenden, die zur Charakterisierung und Analyse ihres Forschungsbereichs erforderlich sind. Die Seminare finden wochentlich statt und sollten regelmäßig besucht.
Die für die Gruppenarbeit aufgewendeten Stunden hängen von den einzelnen Gruppenmitgliedern und der Aufteilung der Arbeitsbelastung innerhalb der Gruppe ab.
Beurteilt werden die Studierenden durch eine abschließende Gruppenarbeitspräsentation (30% der Gesamtnote), einen Forschungsbericht (60% der Gesamtnote) und 10% der Gesamtnote werden durch Anwesenheit (Teilnahme an den Unterrichtsgesprächen) bewertet. Alle Studierenden müssen die abschließende Gruppenarbeit präsentieren und diskutieren. Der Forschungsbericht soll am Ende des Semesters abgegeben werden. Jede Studierende muss in die Gruppenarbeit und den Schreibprozess einbezogen werden.
Team: Julita Skodra, Dr.-Ing, Forschungscluster „Gesunde Stadt Bremen“, IPP, Universität Bremen und Prof. Dr. Christian v. Wissel, School of Architecture, Hochschule Bremen

Dr. Julita Skodra
11-56-6-M65-6Medizinische Grundlagen und ambulante Versorgung
Basics in medicine and outpatient care

Seminar
ECTS: 3

Termine:
wöchentlich Do 10:00 - 12:00 GRA2 0180 (2 SWS)

Das Seminar stellt eine Vertiefung und Erweiterung der Inhalte aus der Vorlesung Medizinische Grundlagen dar.

Krankheitslehre
In dem Seminar werden Grundlagen aus der Vorlesung Medizinische Grundlagen vertieft.
Am Beispiel von häufigen chronischen Erkrankungen (z.B Bluthochdruck, Asthma/COPD, Depression, Demenz) und Krankheitskomplexen (Multimorbidität, Frailty) werden die Aspekte der
- Pathophysiologischen Grundlagen der Erkrankungen
- Grundzüge der Therapie
- Entstehung, Stellenwert und Grenzen krankheitsspezifischer Leitlinien
- Interdisziplinäre Versorgungsstrukturen im ambulanten und stationären Bereich
Gemeinsam erarbeitet und kritisch reflektiert

Ein Schwerpunkt stellt dabei die Evidenzrecherche und Bewertung dar.
Lernziele in diesem Zusammenhang sind:
  • selbständig Suche nach krankheitsspezifischem Wissen .Einordnung und kritische Reflexion dieses Wissens

Das Seminar wird durch Besuche unterschiedlicher Einrichtungen des Gesundheitswesens vertieft.
Die Besuche orientieren sich an den behandelten Erkrankungen und beinhalten u.a Arztpraxen, stationären Einrichtungen (Akutklinik, Rehaklinik, Palliativststation), arbeitsmedizinische Dienste

Dr. Guido Schmiemann
11-56-6-M65-7Klimakrise und Gesundheit
Climate crisis and health

Seminar
ECTS: 3

Termine:
wöchentlich Do 12:00 - 14:00 GRA4 A0110 (2 SWS)

Das Seminar stellt ein neues Angebot, in dem fachübergreifende, transdisziplinäre Ansätze zur Darstellung der Gefahren durch die Klimakrise wie auch Lösungsvorschläge zum Umgang mit der Krise vorgestellt, gemeinsam erarbeitet und kritisch reflektiert werden.

Das Seminar wird durch Gastvorträge unterschiedlicher Experten ergänzt.

Dr. Guido Schmiemann
11-56-6-M65-8Pädagogische Grundlagen der Gesundheitswissenschaften
Pedagogical Foundations of Public Health

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 14:00 - 16:00 (2 SWS)

Wer sich mit dem Gedanken trägt, die Gesundheit einer einzelnen Person oder einer ganzen Gruppe von Menschen gezielt und ambitioniert fördern zu wollen, kommt um eine grundlegende Auseinandersetzung mit dem Thema „Lehren und Lernen“ nicht herum. Und das bedeutet sich mit pädagogischen Sachverhalten, Begrifflichkeiten und Theorien in einer Art und Weise auseinanderzusetzen, die uns früher oder später aber ebenso unweigerlich auf einen relativ simplen Sachverhalt stoßen lässt: Die basale Ausgangssituation aller Lehr- und Lernvorgänge besteht aus einer durch Kommunikation inszenierten Interaktion zwischen mindestens zwei Menschen. Soweit der simple Teil; etwas komplizierter wird es, wenn wir uns diese durch „Kommunikation inszenierte Interaktion“ einmal etwas genauer anschauen und entdecken, dass es sich um eine „produktive“ und zugleich „rekursive“ und „relationale“ Interaktion handelt, die zu jedem Zeitpunkt in beide Richtungen gleichzeitig recht kreativ wirksam ist. Und wozu dann diese Interaktionen auch noch in der Lage sind, bemerken wir erst, wenn wir uns diese zwei Menschen einmal etwas näher betrachten. Dann sehen wir nämlich zwei Menschen, die sich zunächst einmal in einer – meist von den älteren Generationen – sozial konstruierten Umwelt vorfinden und bewegen (müssen), in die sie zwar hineingeboren wurden, die sie selbst aber auch als einzigartige Subjekte überhaupt erst hat sein und werden lassen. Und innerhalb dieser mit und von anderen sozial konstruierten Umwelt begegnen wir dann aber nicht nur der auf so ganz wunderbare Weise erzählten Idee unseres eigenen Selbst, wir begegnen auch anderen Menschen, die sich ebenfalls – angeregt durch Welt, in die sie hinein „geworfen“ wurden – auf ganz einzigartige Weise „zur Sprache“ bringen und kreativ in „Szene setzen“ möchten. Da wollten wir uns eigentlich nur mit dem Thema Pädagogik beschäftigen und landen mitten in einer Welt voller Theatralik, Selbstdarstellung und Performanz, die – so fragt ihr zurecht – doch auch irgendwo noch eine „Sache“ oder auch eine neutrale und unschuldige „Information“ zum Gegenstand haben muss. Diese „Sachen“ gibt es tatsächlich, doch begegnen wir auch ihnen stets als sozial konstruierte und für wertvoll gehaltenen Diskurse und Begrifflichkeiten, die aber – und jetzt wird es wirklich verrückt – nicht einfach nur für und bei sich selbst bleiben können, sondern die maßgeblich an dem Entstehen und Vergehen nicht nur unserer eigenen Selbsterzählungen, sondern auch noch – und jetzt kommt Public Health ins Spiel – an dem Entstehen und Vergehen von Gesundheit und Wohlbefinden beteiligt sind. Damit ist jetzt aber mehr als deutlich ausgesprochen, dass jedes pädagogische Handeln immer zugleich auch gesundheitlich bedeutsames Handeln ist – und umgekehrt. Wie sagte Bruno Latour vor kurzem in einem Interview sinngemäß so passend: Wir sollten uns langsam mal daran gewöhnen, dass eben alles mit Allem irgendwie in Verbindung steht.

Dr. Thomas Hehlmann
11-56-6-M65-9Yoga im Kontext gesellschaftlichen Wandels - mit Übungspraxis

Seminar

Einzeltermine:
Fr 09.06.23 14:00 - 19:00 GRA2 0080
Sa 10.06.23 11:00 - 17:30 GRA2 0140

Die moderne Gesellschaft befindet sich im Wandel. Es entwickelt sich ein neues, ganzheitliches Verständnis von Gesundheit. Gleichzeitig sieht sich die Gesellschaft mit verschiedenen Krankheitssymptomen wie Stress und anderen chronischen Beschwerden konfrontiert. Im Kontext dieser Entwicklungen ist Yoga im Westen bekannt geworden und wird bereits von verschiedenen Institutionen für die körperliche und mentale Gesundheitsförderung angeboten.
Das Seminar arbeitet die aktuelle Studienlage zu den Möglichkeiten von Yoga in Bezug auf diverse gesellschaftlich relevante Krankheitsbilder auf. Dabei werden die Möglichkeiten und Grenzen von Yoga in Bezug auf die aktuellen Problemlagen diskursiv erarbeitet. Außerdem werden praktische Grundlagenübungen an die Hand gegeben, welche beispielsweise für die Entspannung, Konzentration sowie bei Rückenschmerzen angewendet werden können. Nach der Veranstaltung sind die Teilnehmer*innen eigenständig in der Lage, einfache Übungen bei sich und anderen durchzuführen.

Fiona Harms
11-151-4-Pfleg-5-2Quantitative Methoden

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 GRA2A 0050/60 (2 SWS)
Freya Diederich

4. Fachsemester (BPO 2015 sowie ÄO 2017 und 2018)

Modul 12: Gesundheitskommunikation (verantwortl. Dr. Thomas Hehlmann)

Das Modul 12 wird ab dem Sommersemester 2020 im 4. Semester angeboten.

6 CP, Vollfach
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-56-4-M12-1Gesundheitskommunikation
Health Communication

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Di 10:00 - 12:00 GRA2A H 0100 (2 SWS)

Die Vorlesung Gesundheitskommunikation ist eine Einführung in ein noch sehr junges Forschungsfeld der Gesundheitswissenschaften. Sie wird einen Überblick über das umfangreiche Handlungsfeld der Gesundheitskommunikation bieten und sich kritisch mit ihren theoretischen Grundlagen befassen. Denn eines hat das erste Jahrzehnt Gesundheitskommunikationsforschung in Deutschland gezeigt: vergleichbar mit der Einführung der Gesundheitswissenschaften vor dreißig Jahren steht die Gesundheitskommunikation vor ähnlichen Herausforderungen: Kaum in der scientific community angekommen, sieht sie sich mehr Problemen gegenüber, als sie mit ihrer mangelnden theoretischen Basis imstande ist zu lösen.
Die Vorlesung hat daher zwei Gesichter: Sie wird zum einen zeigen, wie die gesellschaftliche Realität unterschiedliche Fragen an die Gesundheitskommunikation stellt, die sie wiederum bislang aber eher pragmatisch zu lösen versucht. Dies gilt für die Debatte um das Shared Decision Making ebenso wie für die Diskussion über die mangelhafte Aufklärung im Vorfeld des Mammografie-Screenings. Beide Themen werden - von wenigen Ausnahmen abgesehen - bislang eher informationstheoretisch als diskusanalytisch bearbeitet. Und die Liste der Themen lässt sich beliebig verlängern, als da wären: Die SARS-, Coronavirus, oder Schweinegrippehysterie, Gesundheitsinformationen im Internet, AIDS-Aufklärungskampagnen oder die neusten Apps zur Überwachung von Patientendaten.
Auf der anderen Seite wird sehr schnell deutlich, dass Kommunikation überall in unserem Leben gegenwärtig und wirksam ist und damit auch maßgeblich an dem Versuch der Beantwortung von Fragen nach Gesundheit und Krankheit mit beteiligt ist. Wir werden in dieser Vorlesung daher vor allem anderen zuerst der Frage nachgehen müssen, ob Kommunikation tatsächlich hinreichend als Übermittlung von Informationen definiert werden kann. Oder ob sie vielleicht doch eher ein Mittel zur Gestaltung von Beziehungen ist, durch deren hegemoniale Kämpfe erst das entsteht, was wir so gerne stolz als Information bezeichnen? Ist Kommunikation überhaupt so einfach möglich, wie wir uns das vorstellen?
Wir werden dabei herausfinden, dass wir beim Definieren von Begriffen wie Kommunikation, Gesundheit oder Krankheit im Grunde immer nur „Sprechweisen“ vereinbaren,
  • die wir einerseits selbst hervorbringen und
  • die wir uns dann durch andere bestätigen lassen und
  • die danach als gesellschaftliche Diskurse ein bisweilen recht seltsames Eigenleben entwickeln können.
Und in der Tat können diese Sprechweisen manchmal auch Gesundheit hervorbringen, aber manchmal eben auch genau das Gegenteil bewirken. Die spannendste Frage wird aber sein: Wenn wir bestimmte Sprechweisen vereinbaren und andere dafür verwerfen, wie können wir uns so sicher sein, dass nicht eine der vielen möglichen anderen Sprechweisen u.U. eine viel größere Problemlösungskapazität inngehabt hätte als die, die wir gerade als gesellschaftlich vereinbarte Sprechweise favorisiert haben?

Dr. Thomas Hehlmann
11-56-4-M12-2aGesundheit, Sprache und soziale Lage
Health, Language and Socioeconomic Status

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 GRA4 A0110 (2 SWS)

In dem Seminar „Gesundheit, Sprache und soziale Lage“ geht es um einen Sachverhalt, der in einem Gesundheitssystem, das eigentlich fast allen Bürgerinnen und Bürgern einen gleichen Zugang zum System gewährt, nicht ganz so offensichtlich ist. Wir wissen zwar, dass in allen Ländern der Erde der sozioökonomische Status mal mehr und mal weniger eng mit Mortalität, Inzidenz und Lebenserwartung zusammenhängt, denn Gesundheit und ein langes Leben werden für Menschen wahrscheinlicher, die eine hohe Schulbildung vorweisen können, eine gesellschaftlich anerkannte hohe Position im Beruf haben und über ein hohes Einkommen verfügen. Dennoch wird bei der Suche nach den Ursachen für diesen sogenannten Schichtgradienten von Gesundheit und Krankheit die Sprache selbst oft nicht besonders berücksichtigt.
Es mehren sich aber die Studien, die zeigen, dass Menschen mit niedrigem Bildungsstand im Gesundheitswesen wenigen Informationen bekommen, diese ihnen gebotenen Informationen nicht so besonders gut verstehen und aus Angst auch weniger nachfragen. Menschen mit niedrigem sozioökonomischen Status suchen auch im Internet weniger nach gesundheitsrelevanten Informationen. Finden sie dann doch Informationen, sind diese nicht immer barrierefrei und sie können diese oft nicht ohne zusätzliche Hilfe verstehen. Das Wissen um und das Verstehen von gesundheitsrelevanten Informationen sind aber offensichtlich essenziell für die Entwicklung von Gesundheit und Wohlbefinden. Zudem wird durch die Sprache aber nicht nur Wissen vermittelt. Durch Sprache können wir auch auf unterschiedliche Weise die Beziehungen zu unserem Gesprächspartner oder unserer Gesprächspartnerin gestalten. Neben die Wissens-Asymmetrie gesellt sich nämlich vor allem in der Arzt-Patienten-Beziehung zusätzlich eine gesellschaftlich konstruierte Status-Asymmetrie. Wir werden in diesem Seminar - nicht nur im Gesundheitswesen - nach genau diesen Asymmetrien suchen und sie danach befragen, in wieweit unsere Sprache mit ihren Sprechweisen an der Produktion und an der Aufrechterhaltung dieser Asymmetrien beteiligt ist.

Dr. Thomas Hehlmann
11-56-4-M12-2bGesundheitskampagnen
Health Campaigns

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 12:00 - 14:00 GRA2 0180 (2 SWS)

In diesem Seminar geht es zum einen um Gesundheitskampagnen, die gerade aktuell sind aber auch um Kampagnen, die schon vor vielen Jahren über Hygiene, Krankheitsvermeidung und wünschenswertes Gesundheitsverhalten aufklären sollten. Neben der gesundheitswissenschaftlichen Betrachtung dieser Kampagnen und unter Zuhilfenahme der kommunikationstheoretischen Konzepte aus der Vorlesung wollen wir herausfinden, welche neuen sozialen Wirklichkeiten diese Kampagnen konstruiert haben und ob es vielleicht auf nichtintendierte Nebeneffekte gegeben hat. Dieses Wissen soll dann im zweiten Teil des Seminars zu Anwendung kommen. Im zweiten Teil werden wir versuchen in kleinen Gruppen einen eigene Gesundheitskampagne zu entwickeln und diese medial zu begleiten.

Dr. Thomas Hehlmann
11-56-4-M12-2cLet's talk about sex

Seminar

Einzeltermine:
Fr 05.05.23 14:00 - 16:00 GRA2A 0050/60
Fr 09.06.23 14:00 - 20:00 GRA2A 0050/60
Sa 10.06.23 10:00 - 17:00 GRA2 0080
Fr 07.07.23 14:00 - 20:00 GRA2 0080
Sa 08.07.23 10:00 - 17:00 GRA2 0080

Sexualität ist in unserer Gesellschaft immer noch eines der am stärksten tabuisierten Themen. Übertroffen wird es nur noch vom Reden über Tod und Sterben. Selbst die WHO brauchte bis in das Jahr 2015, um sich von ihrem vorherrschenden, pathogenetischen Blick zu einer Position durchzuringen, die selbstbestimmte Sexualität als eine grundlegende Ressource für unsere Gesundheit bezeichnet. Doch dort, wo erst gar nicht über Sexualität gesprochen wird, wo sie „tot-“ geschwiegen wird, und wir alle uns stillschweigend verabredet haben, ausgesprochen unausgesprochen über Sexualität besser nicht zu reden, da werden wir uns u.a. auch den Vorwurf gefallen lassen müssen, dass diese gesellschaftlich inszenierte Sprachlosigkeit allen Opfern von sexuellem Missbrauch jede Möglichkeit nimmt, das ihnen widerfahrene Leid überhaupt in Worte fassen zu können.
Wir wollen uns in diesem Seminar einmal anschauen, wie es überhaupt zu dieser Sprachlosigkeit kommen konnte, wie in den Grund- und Mittelschulen über Sexualität derzeit offiziell gesprochen werden sollte und wie dann aber tatsächlich in den Schulen über Sexualität gesprochen wird. Ziel dieses Seminars ist es also herauszufinden, wie wir mit Kindern und Jugendlichen auf eine angemessene salutogenetische Weise von selbstbestimmter Sexualität so sprechen können, dass Gesundheit und nicht Krankheit der entsprechende Referenzwert dafür ist.

Fabienne Schnepf, M.A.
11-56-4-M12-2dVerdichtete Gesundheit

Seminar

Einzeltermine:
Fr 05.05.23 15:00 - 20:00
Sa 06.05.23 - So 07.05.23 (So, Sa) 09:30 - 17:30 GRA2A H 0100

Es mag schon ein wenig seltsam anmuten, dass die Gesundheitswissenschaften dem Namen nach zwar das Wort Gesundheit in dem Titel ihrer Disziplin führen, es mittlerweile aber als ein offenes Geheimnis akzeptiert ist, dass es den Gesundheitswissenschaften eigentlich gar nicht um Gesundheit im engeren Sinne, sondern vielmehr um Modelle der Entstehung von Krankheit geht und um die akademische Auseinandersetzung darüber, wie sich diese Krankheiten bestmöglich verhindern lassen.
Das liegt vielleicht u. a. daran, dass in unserem alltäglichen Sprachgebrauch unsere ganz persönliche Gesundheits-Geschichte keinen eigenen erzählerischen „Markt-“Wert mehr besitzt, dass sie niemand „nachfragt“ und wir daher mit unseren eigenen Gesundheits- Geschichten auch gar keinen „Handel“ treiben können.
Krankheit scheint die Sensation schlechthin zu sein, mit alle ihren Gefahren, Abenteuern, mutigen Schlachten, aus denen wir heldinnenhaft hervorgehen und mit ihren unerwarteten Wendungen, die uns manches Mal wie ein wahres Wunder erscheinen. Hierzu werden wir uns zwar auch ein paar literarische Beispiele anschauen, dennoch wollen wir in diesem Seminar gerade deshalb einmal gemeinsam versuchen, Gesundheit und nicht Krankheit zur Sprache – und vor allem auch: zu Papier – zu bringen.
Dabei geht es um das gemeinsame Erzählen, Erfinden und Erdichten, um ein mutiges Phantasieren und – wahrscheinlich auch – um das Ringen nach treffenden Worten. In diesem Seminar steht nämlich die Gesundheit „auf“ und sie ist „im“ Spiel und genau sie ist es, die lustvoll und leidenschaftlich zur Sprache gebracht werden soll. Ein „Spiel“ übrigens bei dem man überhaupt nichts falsch machen und schon gar nichts verlieren kann.
International wird diese Art des Nachdenkens über Poetry and Public Health unter dem Label „Health Humanities“ verbucht und bereits seit mehr als 15 Jahren an Universitäten gelehrt. Die Expertinnen auf dem Gebiet gehen dabei davon aus, dass genau dieses ganz persönliche „Sich-Ausdrücken-Können“ – ebenso wie auch alle anderen unserer performativen Fähigkeiten - eine bedeutsame Ressource für Gesundheit sein kann.

Dr. Frank Peter Meyer ((LB))
11-56-4-M12-2eGrundlagen der Gesprächsführung
Central Ideas of Counseling Techniques

Seminar

Einzeltermine:
Fr 05.05.23 15:00 - 20:00 GRA2 0180
Sa 06.05.23 - So 07.05.23 (So, Sa) 09:30 - 17:30 GRA2 0180

In dem Seminar Grundlagen der Gesprächsführung in Anwendungskontexten werden wir uns mit Grundprinzipien zwischenmenschlicher Kommunikation und Kommunikationsmodellen auseinandersetzen. Im Fokus liegt der Ausbau Ihrer Basisfertigkeiten in psychologischer Gesprächsführung und in der Führung von professionellen Gesprächen. Einführend werden wir uns mit theoretischen Grundlagen und Methoden psychologischer Gesprächsführung und Beratung beschäftigen. Hierdurch sollen Kenntnisse grundlegender Formen der psychologischen Gesprächsführung und grundlegender Merkmale psychologischer Beratung erworben werden. Einen Großteil der Präsenzzeit werden wir mit praktischen Übungen durchführen zum Aufbau von erforderlichen Fertigkeiten zur fachgerechten Anwendung psychologischer Gesprächsführung in generellen sowie für spezifische Anwendungskontexte.

Miriam Hehlmann ((LB))
11-56-4-M12-2fGrundlagen der Gesprächsführung
Central Ideas of Counseling Techniques

Seminar

Einzeltermine:
Fr 05.05.23 15:00 - 20:00
Sa 06.05.23 - So 07.05.23 (So, Sa) 09:30 - 17:30 GRA2 0130

In dem Seminar Grundlagen der Gesprächsführung in Anwendungskontexten werden wir uns mit Grundprinzipien zwischenmenschlicher Kommunikation und Kommunikationsmodellen auseinandersetzen. Im Fokus liegt der Ausbau Ihrer Basisfertigkeiten in psychologischer Gesprächsführung und in der Führung von professionellen Gesprächen. Einführend werden wir uns mit theoretischen Grundlagen und Methoden psychologischer Gesprächsführung und Beratung beschäftigen. Hierdurch sollen Kenntnisse grundlegender Formen der psychologischen Gesprächsführung und grundlegender Merkmale psychologischer Beratung erworben werden. Einen Großteil der Präsenzzeit werden wir mit praktischen Übungen durchführen zum Aufbau von erforderlichen Fertigkeiten zur fachgerechten Anwendung psychologischer Gesprächsführung in generellen sowie für spezifische Anwendungskontexte.

Jana Schaffrath ((LB))

Modul 23b u. 23b (P): Gesundheitsökonomie II (verantwortl. Prof. Dr. Heinz Rothgang)

6 CP: Vollfach; 3 CP: Profilfach
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-56-4-M23b-1Gesundheitsökonomie II
Health Economics

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Di 12:00 - 14:00 SFG 0140 (2 SWS)
Heinz Rothgang
11-56-4-M23b-2aGesundheitsökonomie II (Gruppe A)
Health Economics

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 16:00 - 18:00 UNICOM 3.3380 (SOCIUM - Mary-Somerville-Str. 3) (2 SWS)
Heinz Rothgang
11-56-4-M23b-2bGesundheitsökonomie II (Gruppe B)
Health Economics

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 16:00 - 18:00 Online (2 SWS)
Freya Diederich
11-56-4-M23b-2cGesundheitsökonomie II (Gruppe C)
Health Economics

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 16:00 - 18:00 Online (2 SWS)
Isabella Schimitzek
11-56-4-M23b-2dGesundheitsökonomie II (Gruppe D)
Health Economics

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 16:00 - 18:00 Online (2 SWS)
Isabella Schimitzek

Modul 24b-a: Management im Gesundheitswesen II (verantwortl. Prof. Dr. Wolf Rogowski)

6 CP: Voll- u. Profilfach (Gesundheitsökonomie und Gesundheitsmanagement)
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-56-4-M24b-a-1Management im Gesundheitswesen II

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Di 08:15 - 09:45 SFG 0140 (2 SWS)
Prof. Dr. Wolf Henning Rogowski
11-56-4-M24b-a-2aManagement im Gesundheitswesen II - Fallstudienseminar A
Health Care Management (Case studies)

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 14:15 - 15:45 GW2 B2880 (2 SWS)

Beschreibung Fallstudienseminar MiG II
Neben medizinischer oder gesundheitswissenschaftlicher Fachkompetenz spielen Management-Kompetenzen eine zunehmend wichtige Rolle für erfolgreiche Tätigkeiten im Gesundheitswesen. Das Fallstudienseminar vermittelt diese Kompetenzen praxisorientiert anhand von Fallbeispielen zu Managementproblemen in der Gesundheitsversorgung. Die ausgewählten Fallstudien bauen auf Inhalten aus der Vorlesung „Management im Gesundheitswesen II (Sachfunktionen)“ auf und vertiefen diese durch Übungen, die zum Teil in Zusammenarbeit mit einschlägigen Praktikerinnen und Praktikern konzipiert wurden. Der inhaltliche Schwerpunkt erstreckt sich im Sommersemester auf folgende Themen: Leistungserstellung; Absatz; Rechnungswesen; Investition und Finanzierung sowie einem ausgewählten Anwendungsbereich (Qualitätsmanagement).
Am Ende der Veranstaltung sind Studierende mit zentralen Aspekten der gesundheitsbetrieblichen Sachfunktionen vertraut und verfügen über ein Instrumentarium betriebswirtschaftlicher Konzepte und Werkzeuge, um Lösungsvorschläge für Managementprobleme in Gesundheitsbetrieben zu erarbeiten.
Der Besuch des Seminars wird nach der Veranstaltung „Management im Gesundheitswesen I (Führungsfunktionen)“ ab dem 4. BA-Semester empfohlen. Vorausgesetzt wird die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme an Diskussionen und Lösungsfindungen für gestellte Aufgaben. Ebenso wird vor- bzw. nachbereitendes Lesen bereitgestellter Fallstudien und empfohlener Fachliteratur erwartet.
Studierende, die einen Leistungsnachweis wünschen, müssen an einer Modulprüfung in Form einer schriftlichen Klausur teilnehmen. Neben Seminarinhalten werden auch Inhalte der Vorlesung aufgriffen, daher wird auch die Teilnahme an der Vorlesung dringlich empfohlen. Für eine erfolgreiche Modulprüfung (d. h. Vorlesungs- und Seminarklausur) werden 6 CP vergeben.
Empfohlene Begleitliteratur:
• R. Busse et al., Management im Gesundheitswesen Das Lehrbuch für Studium und Praxis. Springer Medizin Verlag 2013
• Frodl, Gesundheitsbetriebslehre. Springer Gabler Verlag 2012
• W. Greiner et al., Gesundheitsbetriebslehre. Springer Gabler Verlag 2008
• W. Rogowski, Health Care Business Planning. Springer Gabler Verlag 2016
• G. Wöhe, Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. Verlag Vahlen 2013

Prof. Dr. Wolf Henning Rogowski
Dr. Oliver Lange
Jule Oldenburg
Tobias Bernhardt ((LB))
Jan Sebastian Voßwinkel ((LB))
Mattis Keil, M.A.
11-56-4-M24b-a-2bManagement im Gesundheitswesen II - Fallstudienseminar B
Health Care Management (Case studies)

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 16:00 - 17:30 UNICOM 3.0210 Seminarraum 2 (2 SWS)

Beschreibung Fallstudienseminar MiG II
Neben medizinischer oder gesundheitswissenschaftlicher Fachkompetenz spielen Management-Kompetenzen eine zunehmend wichtige Rolle für erfolgreiche Tätigkeiten im Gesundheitswesen. Das Fallstudienseminar vermittelt diese Kompetenzen praxisorientiert anhand von Fallbeispielen zu Managementproblemen in der Gesundheitsversorgung. Die ausgewählten Fallstudien bauen auf Inhalten aus der Vorlesung „Management im Gesundheitswesen II (Sachfunktionen)“ auf und vertiefen diese durch Übungen, die zum Teil in Zusammenarbeit mit einschlägigen Praktikerinnen und Praktikern konzipiert wurden. Der inhaltliche Schwerpunkt erstreckt sich im Sommersemester auf folgende Themen: Leistungserstellung; Absatz; Rechnungswesen; Investition und Finanzierung sowie einem ausgewählten Anwendungsbereich (Qualitätsmanagement).
Am Ende der Veranstaltung sind Studierende mit zentralen Aspekten der gesundheitsbetrieblichen Sachfunktionen vertraut und verfügen über ein Instrumentarium betriebswirtschaftlicher Konzepte und Werkzeuge, um Lösungsvorschläge für Managementprobleme in Gesundheitsbetrieben zu erarbeiten.
Der Besuch des Seminars wird nach der Veranstaltung „Management im Gesundheitswesen I (Führungsfunktionen)“ ab dem 4. BA-Semester empfohlen. Vorausgesetzt wird die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme an Diskussionen und Lösungsfindungen für gestellte Aufgaben. Ebenso wird vor- bzw. nachbereitendes Lesen bereitgestellter Fallstudien und empfohlener Fachliteratur erwartet.
Studierende, die einen Leistungsnachweis wünschen, müssen an einer Modulprüfung in Form einer schriftlichen Klausur teilnehmen. Neben Seminarinhalten werden auch Inhalte der Vorlesung aufgriffen, daher wird auch die Teilnahme an der Vorlesung dringlich empfohlen. Für eine erfolgreiche Modulprüfung (d. h. Vorlesungs- und Seminarklausur) werden 6 CP vergeben.
Empfohlene Begleitliteratur:
• R. Busse et al., Management im Gesundheitswesen Das Lehrbuch für Studium und Praxis. Springer Medizin Verlag 2013
• Frodl, Gesundheitsbetriebslehre. Springer Gabler Verlag 2012
• W. Greiner et al., Gesundheitsbetriebslehre. Springer Gabler Verlag 2008
• W. Rogowski, Health Care Business Planning. Springer Gabler Verlag 2016
• G. Wöhe, Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. Verlag Vahlen 2013

Prof. Dr. Wolf Henning Rogowski
Dr. Oliver Lange
Jule Oldenburg
Tobias Bernhardt ((LB))
Jan Sebastian Voßwinkel ((LB))
Kevin Helms
11-56-4-M24b-a-2cManagement im Gesundheitswesen II - Fallstudienseminar C
Health Care Management (Case studies)

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 08:30 - 10:00 GRA2A 0050/60 (2 SWS)

Beschreibung Fallstudienseminar MiG II
Neben medizinischer oder gesundheitswissenschaftlicher Fachkompetenz spielen Management-Kompetenzen eine zunehmend wichtige Rolle für erfolgreiche Tätigkeiten im Gesundheitswesen. Das Fallstudienseminar vermittelt diese Kompetenzen praxisorientiert anhand von Fallbeispielen zu Managementproblemen in der Gesundheitsversorgung. Die ausgewählten Fallstudien bauen auf Inhalten aus der Vorlesung „Management im Gesundheitswesen II (Sachfunktionen)“ auf und vertiefen diese durch Übungen, die zum Teil in Zusammenarbeit mit einschlägigen Praktikerinnen und Praktikern konzipiert wurden. Der inhaltliche Schwerpunkt erstreckt sich im Sommersemester auf folgende Themen: Leistungserstellung; Absatz; Rechnungswesen; Investition und Finanzierung sowie einem ausgewählten Anwendungsbereich (Qualitätsmanagement).
Am Ende der Veranstaltung sind Studierende mit zentralen Aspekten der gesundheitsbetrieblichen Sachfunktionen vertraut und verfügen über ein Instrumentarium betriebswirtschaftlicher Konzepte und Werkzeuge, um Lösungsvorschläge für Managementprobleme in Gesundheitsbetrieben zu erarbeiten.
Der Besuch des Seminars wird nach der Veranstaltung „Management im Gesundheitswesen I (Führungsfunktionen)“ ab dem 4. BA-Semester empfohlen. Vorausgesetzt wird die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme an Diskussionen und Lösungsfindungen für gestellte Aufgaben. Ebenso wird vor- bzw. nachbereitendes Lesen bereitgestellter Fallstudien und empfohlener Fachliteratur erwartet.
Studierende, die einen Leistungsnachweis wünschen, müssen an einer Modulprüfung in Form einer schriftlichen Klausur teilnehmen. Neben Seminarinhalten werden auch Inhalte der Vorlesung aufgriffen, daher wird auch die Teilnahme an der Vorlesung dringlich empfohlen. Für eine erfolgreiche Modulprüfung (d. h. Vorlesungs- und Seminarklausur) werden 6 CP vergeben.
Empfohlene Begleitliteratur:
• R. Busse et al., Management im Gesundheitswesen Das Lehrbuch für Studium und Praxis. Springer Medizin Verlag 2013
• Frodl, Gesundheitsbetriebslehre. Springer Gabler Verlag 2012
• W. Greiner et al., Gesundheitsbetriebslehre. Springer Gabler Verlag 2008
• W. Rogowski, Health Care Business Planning. Springer Gabler Verlag 2016
• G. Wöhe, Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. Verlag Vahlen 2013

Prof. Dr. Wolf Henning Rogowski
Dr. Oliver Lange
Jule Oldenburg
Tobias Bernhardt ((LB))
Jan Sebastian Voßwinkel ((LB))
11-56-4-M24b-a-2dManagement im Gesundheitswesen II - Fallstudienseminar D
Health Care Management (Case studies)

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 18:00 - 19:30 GRA2A 0050/60

Beschreibung Fallstudienseminar MiG II
Neben medizinischer oder gesundheitswissenschaftlicher Fachkompetenz spielen Management-Kompetenzen eine zunehmend wichtige Rolle für erfolgreiche Tätigkeiten im Gesundheitswesen. Das Fallstudienseminar vermittelt diese Kompetenzen praxisorientiert anhand von Fallbeispielen zu Managementproblemen in der Gesundheitsversorgung. Die ausgewählten Fallstudien bauen auf Inhalten aus der Vorlesung „Management im Gesundheitswesen II (Sachfunktionen)“ auf und vertiefen diese durch Übungen, die zum Teil in Zusammenarbeit mit einschlägigen Praktikerinnen und Praktikern konzipiert wurden. Der inhaltliche Schwerpunkt erstreckt sich im Sommersemester auf folgende Themen: Leistungserstellung; Absatz; Rechnungswesen; Investition und Finanzierung sowie einem ausgewählten Anwendungsbereich (Qualitätsmanagement).
Am Ende der Veranstaltung sind Studierende mit zentralen Aspekten der gesundheitsbetrieblichen Sachfunktionen vertraut und verfügen über ein Instrumentarium betriebswirtschaftlicher Konzepte und Werkzeuge, um Lösungsvorschläge für Managementprobleme in Gesundheitsbetrieben zu erarbeiten.
Der Besuch des Seminars wird nach der Veranstaltung „Management im Gesundheitswesen I (Führungsfunktionen)“ ab dem 4. BA-Semester empfohlen. Vorausgesetzt wird die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme an Diskussionen und Lösungsfindungen für gestellte Aufgaben. Ebenso wird vor- bzw. nachbereitendes Lesen bereitgestellter Fallstudien und empfohlener Fachliteratur erwartet.
Studierende, die einen Leistungsnachweis wünschen, müssen an einer Modulprüfung in Form einer schriftlichen Klausur teilnehmen. Neben Seminarinhalten werden auch Inhalte der Vorlesung aufgriffen, daher wird auch die Teilnahme an der Vorlesung dringlich empfohlen. Für eine erfolgreiche Modulprüfung (d. h. Vorlesungs- und Seminarklausur) werden 6 CP vergeben.
Empfohlene Begleitliteratur:
• R. Busse et al., Management im Gesundheitswesen Das Lehrbuch für Studium und Praxis. Springer Medizin Verlag 2013
• Frodl, Gesundheitsbetriebslehre. Springer Gabler Verlag 2012
• W. Greiner et al., Gesundheitsbetriebslehre. Springer Gabler Verlag 2008
• W. Rogowski, Health Care Business Planning. Springer Gabler Verlag 2016
• G. Wöhe, Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. Verlag Vahlen 2013

Prof. Dr. Wolf Henning Rogowski
Dr. Oliver Lange
Jule Oldenburg
Tobias Bernhardt ((LB))
Jan Sebastian Voßwinkel ((LB))
11-56-4-M24b-a-2eManagement im Gesundheitswesen II - Fallstudienseminar E
Health Care Management (Case studies)

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 16:15 - 17:45 GRA4 A0110 (2 SWS)

Beschreibung Fallstudienseminar MiG II
Neben medizinischer oder gesundheitswissenschaftlicher Fachkompetenz spielen Management-Kompetenzen eine zunehmend wichtige Rolle für erfolgreiche Tätigkeiten im Gesundheitswesen. Das Fallstudienseminar vermittelt diese Kompetenzen praxisorientiert anhand von Fallbeispielen zu Managementproblemen in der Gesundheitsversorgung. Die ausgewählten Fallstudien bauen auf Inhalten aus der Vorlesung „Management im Gesundheitswesen II (Sachfunktionen)“ auf und vertiefen diese durch Übungen, die zum Teil in Zusammenarbeit mit einschlägigen Praktikerinnen und Praktikern konzipiert wurden. Der inhaltliche Schwerpunkt erstreckt sich im Sommersemester auf folgende Themen: Leistungserstellung; Absatz; Rechnungswesen; Investition und Finanzierung sowie einem ausgewählten Anwendungsbereich (Qualitätsmanagement).
Am Ende der Veranstaltung sind Studierende mit zentralen Aspekten der gesundheitsbetrieblichen Sachfunktionen vertraut und verfügen über ein Instrumentarium betriebswirtschaftlicher Konzepte und Werkzeuge, um Lösungsvorschläge für Managementprobleme in Gesundheitsbetrieben zu erarbeiten.
Der Besuch des Seminars wird nach der Veranstaltung „Management im Gesundheitswesen I (Führungsfunktionen)“ ab dem 4. BA-Semester empfohlen. Vorausgesetzt wird die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme an Diskussionen und Lösungsfindungen für gestellte Aufgaben. Ebenso wird vor- bzw. nachbereitendes Lesen bereitgestellter Fallstudien und empfohlener Fachliteratur erwartet.
Studierende, die einen Leistungsnachweis wünschen, müssen an einer Modulprüfung in Form einer schriftlichen Klausur teilnehmen. Neben Seminarinhalten werden auch Inhalte der Vorlesung aufgriffen, daher wird auch die Teilnahme an der Vorlesung dringlich empfohlen. Für eine erfolgreiche Modulprüfung (d. h. Vorlesungs- und Seminarklausur) werden 6 CP vergeben.
Empfohlene Begleitliteratur:
• R. Busse et al., Management im Gesundheitswesen Das Lehrbuch für Studium und Praxis. Springer Medizin Verlag 2013
• Frodl, Gesundheitsbetriebslehre. Springer Gabler Verlag 2012
• W. Greiner et al., Gesundheitsbetriebslehre. Springer Gabler Verlag 2008
• W. Rogowski, Health Care Business Planning. Springer Gabler Verlag 2016
• G. Wöhe, Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. Verlag Vahlen 2013

Prof. Dr. Wolf Henning Rogowski
Dr. Oliver Lange
Jule Oldenburg
Tobias Bernhardt ((LB))
Jan Sebastian Voßwinkel ((LB))
11-56-4-M24b-a-2fManagement im Gesundheitswesen II - Fallstudienseminar F
Health Care Management (Case studies)

Seminar

Einzeltermine:
Sa 13.05.23 10:15 - 17:45 GRA2A 0050/60
Sa 10.06.23 10:15 - 17:45 GRA2A 0050/60
Sa 08.07.23 10:15 - 17:45 GRA2A 0050/60

Beschreibung Fallstudienseminar MiG II
Neben medizinischer oder gesundheitswissenschaftlicher Fachkompetenz spielen Management-Kompetenzen eine zunehmend wichtige Rolle für erfolgreiche Tätigkeiten im Gesundheitswesen. Das Fallstudienseminar vermittelt diese Kompetenzen praxisorientiert anhand von Fallbeispielen zu Managementproblemen in der Gesundheitsversorgung. Die ausgewählten Fallstudien bauen auf Inhalten aus der Vorlesung „Management im Gesundheitswesen II (Sachfunktionen)“ auf und vertiefen diese durch Übungen, die zum Teil in Zusammenarbeit mit einschlägigen Praktikerinnen und Praktikern konzipiert wurden. Der inhaltliche Schwerpunkt erstreckt sich im Sommersemester auf folgende Themen: Leistungserstellung; Absatz; Rechnungswesen; Investition und Finanzierung sowie einem ausgewählten Anwendungsbereich (Qualitätsmanagement).
Am Ende der Veranstaltung sind Studierende mit zentralen Aspekten der gesundheitsbetrieblichen Sachfunktionen vertraut und verfügen über ein Instrumentarium betriebswirtschaftlicher Konzepte und Werkzeuge, um Lösungsvorschläge für Managementprobleme in Gesundheitsbetrieben zu erarbeiten.
Der Besuch des Seminars wird nach der Veranstaltung „Management im Gesundheitswesen I (Führungsfunktionen)“ ab dem 4. BA-Semester empfohlen. Vorausgesetzt wird die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme an Diskussionen und Lösungsfindungen für gestellte Aufgaben. Ebenso wird vor- bzw. nachbereitendes Lesen bereitgestellter Fallstudien und empfohlener Fachliteratur erwartet.
Studierende, die einen Leistungsnachweis wünschen, müssen an einer Modulprüfung in Form einer schriftlichen Klausur teilnehmen. Neben Seminarinhalten werden auch Inhalte der Vorlesung aufgriffen, daher wird auch die Teilnahme an der Vorlesung dringlich empfohlen. Für eine erfolgreiche Modulprüfung (d. h. Vorlesungs- und Seminarklausur) werden 6 CP vergeben.
Empfohlene Begleitliteratur:
• R. Busse et al., Management im Gesundheitswesen Das Lehrbuch für Studium und Praxis. Springer Medizin Verlag 2013
• Frodl, Gesundheitsbetriebslehre. Springer Gabler Verlag 2012
• W. Greiner et al., Gesundheitsbetriebslehre. Springer Gabler Verlag 2008
• W. Rogowski, Health Care Business Planning. Springer Gabler Verlag 2016
• G. Wöhe, Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. Verlag Vahlen 2013

Prof. Dr. Wolf Henning Rogowski
Dr. Oliver Lange
Jule Oldenburg
Tobias Bernhardt ((LB))
Jan Sebastian Voßwinkel ((LB))

Modul 33b-a u. 33b-a (P): Maßnahmen der Gesundheitsförderung und Prävention II (verantwortl. Dr. Martina Wachtlin)

6 CP: Voll- u. Profilfach (Gesundheitsförderung u. Prävention)
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-56-4-M33b-a-1aGesundheit von Opfern und Täter*innen

Seminar

Einzeltermine:
Fr 05.05.23 14:00 - 18:00 GRA2 0080
Sa 06.05.23 10:00 - 18:00 GRA2 0080
Fr 23.06.23 14:00 - 18:00 GRA2 0080
Sa 24.06.23 10:00 - 18:00 GRA2 0080

Beim Umgang mit TäterInnen und Opfern krimineller Handlungen geht es immer auch um Fragen der Gerechtigkeit: Wer ersetzt den Schaden? Wer hat welche Schuld? Wie hoch soll eine Strafe ausfallen? Unser Interesse gilt neben solchen Themen insbesondere der Frage, wie kann der Umgang mit Opfern und TäterInnen (nach Möglichkeit für beide Seiten) gesundheitsförderlich erfolgen. Dabei setzt sich dass Rechtwesen der Bundesrepublik Deutschland insgesamt zusammen aus einer Vielzahl von Gesetzen und Geboten, Vorschriften und Verfahrensweisen, Instanzen und Institutionen etc. Ein „gesundheitsförderliches Rechtswesen“ könnte so gesehen eines sein, das sich in allen seinen Teilbereichen und Praxen darauf verpflichtet sieht, Entscheidungen und Umgangsformen zu generieren, welche die Gesundheit Einzelner wie auch der Bevölkerung sichern, fördern und verbessern. Dass dies nicht immer gelingt und gelingen kann und häufig auch gar nicht im Zentrum rechtlicher und gesetzgeberischer Aktivitäten steht, steht u.E. außer Frage, denn schließlich sind Gesetze Ergebnisse von Aushandlungen zwischen höchst unterschiedlichen gesellschaftlichen Akteuren vor dem Hintergrund ihrer widerstreitenden Interessen, Normen und Werte.
Besonders eklatant ist die Vernachlässigung oder gar Ignorierung gesundheitlicher Belange dabei in jenen rechtlichen Bereichen, in denen das Recht nicht nur nicht die Gesundheit der Betroffenen sichert, fördert und verbessert, sondern sie – gerade umgekehrt – verschlechtert, weil es darum geht, andere gesellschaftliche Werte (wie etwa Sicherheit und Ordnung) in den Vordergrund zu stellen, oder gar explizit darum, Leid zuzufügen. Die betrifft insbesondere den Umgang mit Konflikten, wenn er im Kontext von Strafrecht und strafrechtlichen Institutionen sowie Gefängnissen erfolgt. Die Ignoranz gegenüber gesundheitlichen Belangen betrifft dabei – wie wir sehen werden – nicht allein die vermeintlichen „TäterInnen“, sondern ebenso die „Opfer“. Alle empirischen Ergebnisse deuten darauf hin, das die aus den Straftaten resultierenden (physischen, psychischen und sozialen) Verletzungen im Strafprozess nicht nur nicht geheilt und bearbeitet, sondern im Gegenteil häufig genug ignoriert oder gar verschlimmert werden.
Im Seminar wollen wir danach fragen, wie sich die strafrechtliche Bearbeitung auf die Gesundheit von TäterInnen und Opfern auswirkt, welche gesundheitsförderlichen Möglichkeiten in diesem Kontext bestehen und ob bzw. wie ggf. ein weniger gesundheitsschädlicher Umgang mit Konflikten aussehen könnte. Dabei wollen wir auch der ganz grundsätzlichen Frage nachgehen, inwiefern dieser Bereich überhaupt ein Thema für die Gesundheitswissenschaften sein kann.

Dr. Katja Thane
Henning Schmidt-Semisch
11-56-4-M33b-a-1bNormkritik und Gesundheitswissenschaften

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 14:00 - 16:00 GRA2A 0050/60 (2 SWS)
Dr. Thomas Hehlmann
11-56-4-M33b-a-1cDigital vernetzt, flexibel, mobil und gesund Arbeiten? Flexibilisierung und Digitalisierung von Arbeit in gesundheitlicher Perspektive

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 08:00 - 10:00 GRA2 0130 (2 SWS)
PD Dr. Guido Becke, Dipl.-Sozwiss.
11-56-4-M33b-a-1dGesundheit - die vernachlässigte Dimension des Unternehmenswandels

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 14:00 - 16:00 UNICOM 3.0220 Seminarraum 4 (2 SWS)
PD Dr. Guido Becke, Dipl.-Sozwiss.
11-56-4-M33b-a-1eEinführung in das Betriebliche Gesundheitsmanagement

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 08:00 - 10:00 GRA2 0140 (2 SWS)
Henning Erfkamp
11-56-4-M33b-a-1fResilienz- und Gesundheitsförderung im Schulalltag

Seminar

Einzeltermine:
Fr 14.04.23 14:00 - 20:00 Extern LIS, Am Weidedamm, Bremen
Fr 21.04.23 14:00 - 20:00 Extern LIS, Am Weidedamm, Bremen
Fr 12.05.23 14:00 - 20:00 Extern LIS, Am Weidedamm, Bremen
Fr 26.05.23 14:00 - 20:00 Extern LIS, Am Weidedamm, Bremen

Die heutige schulische Anforderungsvielfalt an Kinder und Jugendliche, aber auch an Lehrerinnen und Lehrer macht eine Orientierung auf gesundheitserhaltende Mechanismen und Maßnahmen zur Entspannung im schulischen Kontext notwendig. Nicht nur alltägliche schulische Herausforderungen können zu Stress und gesundheitlichen Problemen führen. Die Folgen der Covid 19-Pandemie und der damit einhergehenden Digitalisierung stellen eine Belastung für die psychische und physische Gesundheit aller im Schulsystem Agierenden dar.
In dem Seminar werden Möglichkeiten gesundheits- und resilienzfördernder Maßnahmen im Bereich von Schule reflektiert. Vor diesem Hintergrund werden Besonderheiten und Belastungsfaktoren in den verschiedenen Schulformen am Beispiel des Bremer Schulsystems für Lehrkräfte und Schülerinnen und Schüler analysiert.
Im Sinne einer doppelten Vermittlungspraxis stellt das praktische Erproben von Yoga- und Achtsamkeitsübungen einen Schwerpunkt des Seminars dar, um daraus Konzepte für einen achtsamen Schulalltag zu generieren.

Mögliche Prüfungsformen sind Referate (45-60 Minuten, alleine oder zu zweit, plus schriftliche Ausarbeitung ca. 2 Seiten), Hausarbeiten (alleine 15 Seiten, zu zweit 20-25 Seiten).

Mona Bektesi
11-56-4-M33b-a-1gAchtsamkeit in Schulen - psychische Gesundheit stärken

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 14:00 - 16:00 GRA4 A0110 (2 SWS)

Erschöpfung und Stress durch permanenten Leistungsdruck sind längst nicht mehr nur Phänomene der modernen Arbeitswelt. Auch im Schul-und Bildungssystem hinterlässt das Zeitalter der Beschleunigung seine Spuren. Eine erhöhte Stressbelastung spiegelt sich hier sowohl beim Lehrpersonal als auch auf Seiten der Schüler*innen wider. Aktuelle Studien verdeutlichen somit die Relevanz von präventiven und gesundheitsfördernden Maßnahmen im schulischen Kontext zur Stärkung der psychischen Gesundheit von Lehrkräften und Schüler*innen. Vor diesem Hintergrund wird dem Thema Achtsamkeit im pädagogischen Kontext eine besondere Bedeutung beigemessen. Anlass hierfür sind die Belege zahlreicher Studienergebnisse zur positiven Wirkung von Achtsamkeit auf Gesundheit und Wohlbefinden, sodass auch Schulen den hohen Nutzen für die pädagogische Praxis erkennen. Das Seminar setzt sich demnach mit dem Potenzial und der Wirksamkeit des Achtsamkeitskonzeptes im Setting Schule auseinander. Untersucht werden darüber hinaus Aspekte psychischer Gesundheit, Grundlagen zur Stressreaktion, der Einfluss schulischer Belastungsfaktoren, gegenwärtige Konzepte schulischer Gesundheitsförderung, Grundlagen und Anwendungsbereiche sowie Grenzen und Chancen der Achtsamkeitsarbeit. Das Seminar beinhaltet neben theoretischen Unterrichtseinheiten auch praktische Anteile. Mögliche Prüfungsformen sind Unterrichtseinheiten in Gruppenarbeit (60 Minuten, plus schriftliche Ausarbeitung ca. 2 Seiten), Referate (45min, zu zweit, plus schriftliche Ausarbeitung ca. 2 Seiten) oder Hausarbeiten (15 Seiten).

Romy Berner
11-56-4-M33b-a-1hGewalt und Gesundheit
Violence and health, global perspectives

Seminar

Termine:
wöchentlich Fr 10:00 - 12:00 GRA2A 0050/60 (2 SWS)

Gewalt in ihren unterschiedlichen Formen hat Auswirkungen auf physische und psychische Gesundheit, sowohl auf der individuellen als auch auf der Gemeinschaftsebene. Dieses Seminar beleuchtet Aspekte des Themas Gewalt aus multidisziplinärer Perspektive. Es werden Einheiten zu Epidemiologie von Gewalt, (biologische und soziale) Ursachen von Gewalt, zu speziellen Gewaltformen inkl. struktureller Gewalt sowie zu Public Health Ansätzen in der Prävention.
Die Kurssprache ist Deutsch, es werden englischsprachige Texte gelesen.

Prof. Dr. Melanie Böckmann

Modul 34b-a: Forschungs- und Praxisprojekt II (verantwortl. Dr. Katja Thane)

6 CP: Voll- u. Profilfach (Gesundheitsförderung u. Prävention)
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-56-4-M34b-a-1aProjekt: Wie gelingt Partizipation?
How to put Participation into Effect?

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 16:00 - 20:00 GRA2 0140 (4 SWS)

Fortsetzung vom Wintersemester 2022/2023

Projektbeschreibung:

Was Du mir sagst, behalte ich einen Tag, was Du mir zeigst, behalte ich eine Woche,
woran Du mich mitgestalten lässt, ein ganzes Leben. (Laotse)

In diesem Projekt geht es um die theoretische und praktische Um- und Auseinandersetzung mit dem Begriff der Partizipation. Partizipation meint zunächst im Allgemeinen nicht nur „Teilnahme“ sondern auch „Teilhabe“ in Form von Mitbestimmung und Mitwirkung von Individuen und Kollektiven bei allen wesentlichen Fragen und Entscheidungen, die die eigene Lebensgestaltung betreffen.

Gemäß der Ottawa Charta (WHO 1986) gilt Partizipation als grundlegendes Prinzip bei der Realisierung lebensweltorientierter Gesundheitsförderung. Es wird grundlegend angenommen, dass Projekte wirkungsvoller und nachhaltiger sind, wenn die angesprochenen Menschen (z.B. Zielgruppen, communities) aktiv in den Veränderungsprozess miteinbezogen werden. Die systematische Entwicklung einer partizipativen Praxis speziell in der Gesundheitsförderung wird durch die Anwendung der Partizipativen Qualitätsentwicklung (http://www.partizipative-qualitaetsentwicklung.de/) gefördert. Mit diesem Ansatz werden international anerkannte Konzepte und Methoden der partizipativen Forschung (community-based participatory research) auf deutsche Praxisverhältnisse übertragen, „mit dem Ziel, die Effektivität gesundheitsfördernder Angebote durch eine stärkere Einbeziehung in alle Phasen der Projektplanung, -durchführung und -auswertung zu steigern“ (Stark/Wright 2012).

Ausgehend von diesem Verständnis verfolgt das Projekt zwei grundsätzliche Ideen resp. Arbeitsstrukturen:

1. Es werden in Kleingruppen - nach einer theoretischen Einführungsphase und parallel laufenden Vorab-Recherchen in der Praxis (z.B. durch teilnehmende Beobachtungen) - Projektideen in Zusammenarbeit mit den Kooperationspartner*innen entwickelt, durchgeführt und evaluiert bzw. auch an bereits laufenden Projekten in der Praxis angeknüpft.
2. Des Weiteren wird die Durchführung unserer Uni-Projekttreffen ebenfalls partizipativ gestaltet sein. Das bedeutet bspw., dass ich Ihnen nicht vorschreibe, welche konkreten Ziele, methodische Arbeitsschritte usw. im Laufe der nächsten zwei Semester umzusetzen sind sondern wir über alle Angelegenheiten des Projektseminars gemeinsam diskutieren und die Entscheidungsmacht - soweit es möglich ist - allen Mitgliedern obliegt.

Wenn Sie Interesse und Spaß am partizipativen Lernen und Forschen haben, ihre methodischen, fachlichen und sozialen Kompetenzen erweitern wollen sowie die öffentlich geförderte Bremer Sozial- und Gesundheitslandschaft und weitere Stakeholder kennenlernen möchten, dann herzlich willkommen!

Dr. Martina Wachtlin
11-56-4-M34b-a-1bProjekt: Gesellschaft_MACHT_Gesundheit_MACHT_Körper
society_power/produces_health_power/produces_bodies

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 14:00 - 18:00 GRA2 0140 (4 SWS)

Fortsetzung vom Wintersemester 2022/2023

Die Verbesserung des körperlichen Wohlbefindens (u.a. WHO 1948) oder die Erlangung körperlicher Fitness stellt ein häufig propagiertes Ziel gesundheitsbezogener Maßnahmen dar. Erstaunlich ist dabei, dass die Gesundheitswissenschaft(en)/Public Health noch gar keinen umfassenden Körperbegriff entwickelt habe(n). Eher unreflektiert orientieren sie sich an der Vorstellung vom sog. Einheitskörper, die das (bio)medizinische- und naturwissenschaftliche Paradigma hervorgebracht hat (Habersack 2010). Im vorherrschenden, neoliberalistisch geprägten Gesellschaftssystem stehen Eigenverantwortung für die körperliche Gesundheit und die Selbstoptimierung des Körpers als „Visitenkarte des Selbst“ hoch im Kurs. Im Hinblick darauf gilt es den Körper im spannungsreichen Wechselverhältnis von Gesellschaft, Macht, Kultur und Gesundheit kritisch zu betrachten und zu erforschen.
In diesem Projekt werden zu dem oben genannten Problemaufriss gemeinsam Fragestellungen entwickelt, die dann in Kleingruppen theoretisch und empirisch in praktischen Feldern oder Settings erforscht werden. Hierfür geben wir Ihnen eine methodische Anleitung und Unterstützung zu einer sehr jungen, modernen und kreativen Forschungsstrategie: der Performativen Sozialforschung (perfomance ethnography). Diese ermöglicht es uns nicht nur ÜBER Menschen sondern MIT Menschen gemeinsam zu forschen und somit gleichzeitig intervenierend und empowernd zu sein. Im Zentrum der perfomance ethnography stehen leiblich/körperlich verankerte Interaktionen und deren Bedeutungen. Von daher kann sie für die praktische Gestaltung der Gesundheitsförderung bedeutsame und innovative Impulse liefern.

Dr. Martina Wachtlin
11-56-4-M34b-a-1cProjekt: Methoden eines Biographie orientierten Assessments
Biographical Assessment

Seminar

Termine:
wöchentlich Fr 10:00 - 14:00 GRA2 0140 (4 SWS)

Fortsetzung vom Wintersemester 2022/2023

Wolfgang Raabe ((LB))
11-56-4-M34b-a-1dProjekt: Handlungsfelder des Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM)
Project: Areas for Action in Occupational Health Management

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 18:00 - 22:00 GRA2 0140 (4 SWS)

Fortsetzung vom Wintersemester 2022/2023

Projekt: Handlungsfelder des Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM)
Inhalte der Veranstaltung:
• Überblick über den aktuellen Stand des Betrieblichen Gesundheitsmanagement und den dazu gehörenden Handlungsfeldern
• Vorstellung von Best Practice Beispiele
• Bildung von Projektgruppen, die sich mit einem Projektthema aus einem Handlungsfeld
des BGM auseinandersetzen und dazu ein Projekt aufsetzen und Lösungen erarbeiten

Henning Erfkamp
11-56-4-M34b-a-1eProjekt: Maßnahmen zur Verbesserung der gesundheitlichen Lage von Menschen ohne gesicherten Aufenthaltsstatus
Measures to improve the health situations of migrants with precarious residence status

Seminar

Termine:
wöchentlich Fr 08:00 - 12:00 GRA2 0080 (4 SWS)

Fortsetzung vom Wintersemester 2022/2023

Das Projektseminar „Maßnahmen zur Verbesserung der gesundheitlichen Lage von Menschen mit ungesichertem Aufenthaltsstatus“ ist über zwei Semester zu jeweils vier Semesterwochenstunden angelegt. Es richtet sich an Studierende des 3. und 4. Semesters des Studiengangs Public Health. Das Modul 34 wird mit der Teilnahme und der Prüfungsleistung in diesem Seminar vollständig abgedeckt.
Ziel des Seminars ist es nach einem Jahr konkrete Maßnahmen und Programme zur Verbesserung der gesundheitlichen Lage von Menschen ohne gesicherten Aufenthaltsstatus in Bremen zu entwickeln. Dies erfordert eine regelmäßige Teilnahme, Engagement und Eigeninitiative sowohl auf Seiten der Studierenden, wie auch auf Seiten der Lehrenden.
Die Projekte zur Verbesserung der gesundheitlichen Lage von Menschen ohne gesicherten Aufenthaltsstatus sollen in Zusammenarbeit mit den Betroffenen sowie den Anbietern professioneller und ehrenamtlicher Versorgungsstrukturen in Bremen entwickelt werden.
Verbesserung der gesundheitlichen Lage umfasst dabei nicht nur den Zugang zu medizinischen und psychologischen Versorgungsstrukturen, sondern auch den Zugang zu gesundheitsförderlichen Wohn- und Lebensbedingungen sowie soziale und materielle Teilhabe.
Ziel des Seminars ist es, gemeinsam mit Betroffenen sowie professionell und ehrenamtlich arbeitenden Hilfsorganisationen gesundheitliche Problemlagen von Menschen ohne gesicherten Aufenthaltsstatus zu recherchieren, um im Anschluss gemeinsam Angebote und Strategien zu entwickeln, die die gesundheitliche Lage von Menschen ohne gesicherten Aufenthaltsstatus verbessern können.
Im ersten der beiden Forschungssemester sollen die Studierenden Informationen zur rechtlichen, sozialen und gesundheitlichen Lage von Menschen ohne gesicherten Aufentshaltsstatus in Deutschland und Bremen sowie Informationen zu Angeboten für Menschen mit ungesicherten Aufenthaltsstatus in Bremen recherchieren, referieren und verschriftlichen. Darüberhinaus sollen die Studierenden erste Kontakte zu Organisationen und Betroffenen herstellen.
Im Seminar wird viel Zeit für Gruppen- und Projektarbeit zur Verfügung gestellt. Gleichzeitig wird eine professionelle, begleitende Unterstützung sichergestellt. Mögliche Prüfungsleistungen im Wintersemester sind Hausarbeit und Referat.

Dr. Friedrich Schorb ((LB))
11-56-4-M34b-a-1fProjekt: Chronische Krankheit im Lebensverlauf
Project: Physical Activity Based Interventions for Health Promotion

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 16:00 - 20:00 GRA2 0130 (4 SWS)

Fortsetzung vom Wintersemester 2022/2023

Forschungs- und Projekt-Seminar im B.A.-SG Public Health 2020/2021
Chronische Krankheit im Lebensverlauf – individuelle und soziale Bewältigungsmuster
Bei über 50-Jährigen leidet jede/r zweite an einer oder mehreren chronischen Erkrankungen. Die Krankheit wird zumeist als tiefer biographischer Einschnitt erlebt. Im diesem zweisemestrigen Forschungsseminar werden Studierende, nach einem Einblick in den medizinsoziologischen Forschungsstand, zu narrativen Interviews mit Betroffenen aufgefordert, entsprechend angeleitet und begleitet. Auch bereits verschriftete autobiographische Lebensberichte können genutzt werden. Das empirische Material wird in Gruppen inhaltsanalytisch ausgewertet und auf die Problemstellung der individuellen und sozialen Bewältigung hin diskutiert. Hierbei wird auch die Frage der tertiärpräventiven Unterstützung zu thematisieren sein.
Folgender Seminar-Ablauf ist vorgesehen:
- Chronische Krankheit als Thema von Medizinsoziologie und Public Health
- Feldzugang über Institutionen, Selbsthilfegruppen u/o Verwandtschafts- und Freundeskreis
- Durchführung der Interviews, Gruppierung nach Beruf, Diagnose und weiteren Aspekten
- Transkription, Codierung und inhaltsanalytische Auswertung in Seminargruppen
- Präsentation und Diskussion der Forschungsergebnisse im Seminarplenum
- Hinweise auf Präventions- und Rehabilitationsmöglichkeiten der SGBs
- Schlussfolgerungen für die gesundheitswissenschaftliche Praxis
Es ist daran gedacht, ausgewählte oder zusammengefasste Ergebnisse in einer für die Bremer Fachöffentlichkeit zugänglichen Veranstaltung vorzustellen.

Dr. Wolfgang Hien Wolfgang Hien ((LB))
11-56-4-M34b-a-1gProjekt: Bewegungsbezogene Interventionen zur Gesundheitsförderung
Project: Physical Activity Based Interventions for Health Promotion

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 10:00 - 12:00 SFG 0140 (2 SWS)
wöchentlich Mi 10:00 - 12:00 SpH A1150 (Turnhalle H4)
wöchentlich Do 10:00 - 12:00 Achterstr. 30 2.690 (2 SWS)

Fortsetzung vom Wintersemester 2022/2023

Das Ziel dieser Veranstaltung ist, die Studierenden zu eigenständigen Forschungsarbeiten im Bereich der bewegungsbezogenen Interventionen zur Gesundheitsförderung zu befähigen und diese durchzuführen. Zunächst werden im ersten Semester theoretische Grundlagen aus den Bereichen Bewegung und Sport, Interventionen und Gesundheitsförderung gelegt. Zum Ende des ersten Semesters werden die Studierenden in Kleingruppen eingeteilt und erarbeiten Interventionen, die sie im zweiten Semester praktisch umsetzen und wissenschaftlich evaluieren. Die Themenbereiche der Interventionen sind grundsätzlich frei wählbar, sofern sie im Kompetenzbereich der beiden Lehrenden liegen. Dies könnte z. B. sein Bewegungsbezogene Interventionen zur Gesundheitsförderung...
• Bei Kindern und Jugendlichen
• Bei chronisch Erkrankten
• In der Rehabilitation
• Bei Älteren
• Bei psychisch Erkrankten
• Bei speziellen Berufsgruppen
Im zweiten Semester werden die Kleingruppen bei ihren Forschungsarbeiten durch jeweils einen Lehrenden betreut. Inhaltlicher Austausch ist durch regelmäßige Treffen sowie eine gemeinsame Abschlusspräsentation am Ende des zweiten Semesters gewährleistet.

Stefan Dalichau
PD Dr. Mirko Brandes
11-56-4-M34b-a-1hProjekt: Wissenschaftlich - praktisch - gut? Public Health als Multidisziplin beforschen und reflektieren
Drugs and Addiction Research

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 14:00 - 18:00 GRA2 0080 (4 SWS)

Einzeltermine:
Mi 12.07.23 14:00 - 16:00 GRA2A H 0100

Im SoSe 2022 haben Lehrende und Studierende des Fachbereich 11 das Innovation-Lab „„Wie geht Wissenschaft?“ gegründet. Das SKILL-Lab nimmt Inhalte, Methoden und Bedingungen des guten wissenschaftlichen Arbeiten im B.A. Public Health/Gesundheitswissenschaften in Bremen in den Blick.
Unser Projektseminar soll zu den Diskussions- und Ergebnisprozessen im Lab beitragen. Dafür wollen wir zum einen die Spezifika des gesundheitswissenschaftlichen Standorts Bremen entdecken und öffentlichkeitswirksam aufarbeiten (z.B. durch Social Media, eine Ausstellung, oder einen Stadtrundgang). Zum anderen wollen wir die nationalen und internationalen Qualitätsstandards der guten wissenschaftlichen Praxis analysieren (z.B. durch Dokumentenanalysen, Experteninterviews und Gruppendiskussionen) und für den Studiengang als zukünftiges Lehr-/Lernmaterial aufbereiten. Die Lehr-Lernziele, Methoden und Ergebnisformate wollen wir in diesem Seminar partizipativ mit den Teilnehmenden erarbeiten, um die Ergebnisse für zukünftige Generationen von Studierenden und Lehrenden ansprechend und unterstützend zu gestalten.

Dr. Katja Thane
PD Dr. Solveig Lena Hansen

Public Health - Gesundheitsförderung und Prävention, M.A.

2. Semester (ab WiSe 2016/2017)

Modul 5-G: Gesundheit und Gesellschaft (Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Henning Schmidt-Semisch)

Pflichtmodul, insgesamt 9 CP
Vorlesung, Lektürekurs/Journal Club
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-M64-2-M5-G-1Sozialwissenschaftliche Theorien/Gesundheitssoziologie

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 GRA2 0080 (2 SWS)
Henning Schmidt-Semisch
11-M64-2-M5-G-2Sozialwissenschaftliche Theorien/Gesundheitssoziologie
Lektürekurs/Journal Club

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 12:00 - 14:00 GRA2 0080 (2 SWS)
Henning Schmidt-Semisch

Modul 6A-G: Forschungsprojekt/Research Project (Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Henning Schmidt-Semisch)

Pflichtmodul, insgesamt 12 CP
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-M64-2-M6A-G-2Forschungsseminar

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 10:00 - 14:00 GRA2 0080 (4 SWS)
Henning Schmidt-Semisch
Prof. Dr. Benjamin Schüz
Dr. Katja Thane
PD Dr. Solveig Lena Hansen

7-G Evidenzbasierung und Gesundheitsförderung und Prävention

Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Henning Schmidt-Semisch

Pflichtmodul, insgesamt 9 CP
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-M64-2-M7-G-1Evidenzbasierung in Gesundheitsförderung und Prävention

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 14:00 - 16:00 Achterstr. 30 1.550 Achterstr. 30 2.690 (2 SWS)
Dr. Heide Busse
11-M64-2-M7-G-2Lektürekurs / Journal Club

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 16:00 - 18:00 Achterstr. 30 1.550 Achterstr. 30 2.690 (2 SWS)
Dr. Heide Busse

3. Semester (ab WiSe 2016/2017)

Modul 4-G: Kommunale Gesundheitsförderung und Prävention (Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Benjamin Schüz)

Pflichtmodul, 9 CP
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-M64-3-M4-G-1Wohnumgebung und Gesundheit
Environments and health - theoretical approaches and empirical findings

Seminar
Prof. Dr. Benjamin Schüz
11-M64-3-M4-G-2Kommunale Gesundheitsförderung

Seminar
Prof. Dr. Benjamin Schüz
Tilman Brand

4. Semester (ab WiSe 2016/2017)

Modul 8-G: General Studies (Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Henning Schmidt-Semisch)

Wahlpflicht, insgesamt 9 CP (Berechnung erfolgt der jeweiligen Veranstaltung.)

Bitte beachten Sie auch die Informationen und Angebote auf der Seite General Studies und Schlüsselqualifikationen am FB 11 im Lehrveranstaltungsverzeichnis.

Die Studierenden können aus den mit Veranstaltungskennziffern (VAK) versehenen Lehrveranstaltungen der Universität Bremen frei wählen.
Für StugA-Arbeit können bis zu 3 CP anerkannt werden.
Summerschools und vergleichbare Veranstaltungen können auf Antrag und nach Vorlage entsprechend aussagekräftiger Bescheinigungen im Einzelfall anerkannt werden.
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-56-6-M65-5Gesunde Stadtentwicklung

Seminar
ECTS: 6

Termine:
wöchentlich Fr 10:00 - 12:00 Externer Ort: Neustadtswall 30, 4. Stock, Raum AB 414 Externer Ort: Am Wall 165/167 (2 SWS)

Projektseminar „Gesunde Stadtentwicklung“
Eine wachsende Mehrheit der Menschen weltweit lebt in Städten, was bedeutet, dass ihre Lebensqualität und Gesundheit von der Qualität, Funktionalität und Atmosphäre der Städte abhängt. Gesundheit wird bestimmt durch die alltäglichen Bedingungen, unter denen Menschen leben – die soziokulturelle, ökonomische und ökologische sowie die physische Umwelt. Die täglichen Bedingungen sind jedoch nicht in allen Teilen der Stadt gleich, da sie z. B. von der Qualität des Wohnens und des Einzelhandels, den Möglichkeiten für hochwertige Beschäftigung und Bildung sowie dem aktiven Verkehr und der Sicherheit der Umwelt beeinflusst werden. In diesem Zusammenhang stellen sich Fragen wie: - Wie hängen diese Einflüsse zusammen? - Wer ist verantwortlich für eine gesunde, nachhaltige und gerechte Stadt? - Welche Methoden gibt es, um Gesundheit, Nachhaltigkeit und Umweltgerechtigkeit in Städten zu messen? Im Seminar wollen wir uns solchen Forschungsfragen widmen und interdisziplinäre empirische Forschungsprojekte erstellen. Wir haben zwei Studienorte in der Stadt Bremen ausgewählt. Da die Erfassung umfassender Gesundheitsdeterminanten einen interdisziplinären Ansatz erfordert, beinhaltet dieses praxisorientierte Seminar Ansätze, Methoden und Techniken aus Public Health, Stadtplanung und Stadtgeographie.
Ziel und Aufgaben
Dieses Seminar wird in Kooperation mit der School of Architektur, Hochschule Bremen angeboten und richtet sich an Studierende aus Public Health, Architektur und Geographie. Die Studierenden in den interdisziplinären Gruppen analysieren die historisch-räumliche Entwicklung und die strukturellen, sozialen, ökologischen und gesundheitlichen Bedingungen ihrer Studiengebiete. Dabei sollen sie ein tieferes Verständnis für den komplexen Aufbau einer gesunden Stadt erlangen. Sie erhalten wissenschaftliche Forschungsinputs sowohl aus theoretischer als auch aus praktischer Sicht. Sie lernen, die Potenziale und Defizite der urbanen Siedlungen zu erkennen und die Beziehungen zwischen diesen Bereichen und Faktoren in Bezug auf Gesundheit, Nachhaltigkeit und Umweltgerechtigkeit zu charakterisieren. Als zentrales Instrument zur Analyse der Gebiete dient die Checkliste Gesunde Stadtentwicklung – Leitfaden Gesunde Stadt. Die Studierenden werden den StadtRaumMonitor Tool nutzen, um die Anwohner einzubeziehen und ihre Perspektive auf das Studiengebiet einzuholen. Ziel ist es, ein transdisziplinäres Verständnis von Gesundheit und ihrer Determinanten in unterschiedlichen urbanen Kontexten zu erlangen, potenzielle Nutzen/Defizite innerhalb der Untersuchungsgebiete zu identifizieren und diese schließlich in einem Projektbericht zu beschreiben, zu diskutieren und den anderen Gruppen und Stadtvertretern vorzustellen.
Lehren, Lernen und Bewerten
Der Kurs beinhaltet eine Kombination aus Seminaren, Gruppenarbeit und einer Feldarbeit. Die Seminare bestehen aus Vorlesungen und praktischer Arbeit, um den Studierenden dabei zu helfen, die Kenntnisse und Fähigkeiten zusammenzutragen und anzuwenden, die zur Charakterisierung und Analyse ihres Forschungsbereichs erforderlich sind. Die Seminare finden wochentlich statt und sollten regelmäßig besucht.
Die für die Gruppenarbeit aufgewendeten Stunden hängen von den einzelnen Gruppenmitgliedern und der Aufteilung der Arbeitsbelastung innerhalb der Gruppe ab.
Beurteilt werden die Studierenden durch eine abschließende Gruppenarbeitspräsentation (30% der Gesamtnote), einen Forschungsbericht (60% der Gesamtnote) und 10% der Gesamtnote werden durch Anwesenheit (Teilnahme an den Unterrichtsgesprächen) bewertet. Alle Studierenden müssen die abschließende Gruppenarbeit präsentieren und diskutieren. Der Forschungsbericht soll am Ende des Semesters abgegeben werden. Jede Studierende muss in die Gruppenarbeit und den Schreibprozess einbezogen werden.
Team: Julita Skodra, Dr.-Ing, Forschungscluster „Gesunde Stadt Bremen“, IPP, Universität Bremen und Prof. Dr. Christian v. Wissel, School of Architecture, Hochschule Bremen

Dr. Julita Skodra
11-M64-4-M8-G-1Global Mental Health: Intervention and Implementation Research

Seminar

Termine:
wöchentlich Fr 09:00 - 15:30 Achterstr. 30 1.550 (2 SWS)

Global Mental Health: Intervention and Implementation Research
14 April 2022 – 26 May 2022
Fridays: 9 am – 3.30 pm
Location: BIPS, Achterstrasse 30, Bremen, Room 1550 or on Zoom

Aim
To provide students with an introduction to Global Mental Health, specifically to interventions for common mental disorders, and to implementation barriers surrounding the further dissemination of those interventions.
Objectives
By the end of the course students should be able to:
(i) Describe the Global Burden of Disease for mental health problems, risk and protective factors of mental health and the wider determinants of mental-ill health
(ii) Summarize components of key interventions or programmes of care for common mental health problems that are provided to vulnerable populations
(iii) Plan and design the formative research that is needed to develop and adapt an intervention for common mental health problems
(iv) Understand the difference between a pilot RCT and a definite RCT, and identify challenges and restrictions for planning a definite RCT in a low- and middle-income country
(v) Understand what implementation research means and identify major implementation barriers when it comes to the dissemination of interventions in Global Mental Health

Specifically, this course is designed to teach students what Global Mental Health is and what it encompasses. We will focus on determinants of mental (ill) health at a global scale, and protective factors. Interventions for common mental health problems that are provided and implemented at a global scale are discussed and introduced. We will focus on how we can design and develop these interventions and adapt them to new populations in a different setting. The course will therefore also have a methodological angle, and we will discuss how formative research is done and conducted well. The difference between pilot RCTs and definite RCTs are discussed, and we will shed light on challenges in conducting definite RCTs in a low and middle income setting. We will discuss what implementation research is when it comes to Global Mental Health. Some of the methods that we will learn in this course will be consolidated through applications in case studies.
Teaching strategy
Each teaching session will start with a lecture that will be followed by group work and practical sessions to consolidate the learning. In each teaching session students are required to present their group work in front of the class, followed by a general discussion. The course will be taught in English.

Prof. Dr. Daniela-Christina Fuhr
11-M64-4-M8-G-2Angewandte und aktuelle Forschungsthemen in Prävention und Gesundheitsförderung

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 14:00 - 16:00 GRA2 0080 (2 SWS)

An der Universität Bremen findet im Rahmen aktueller Projekte Forschung zu einer Vielzahl von Themen in der Prävention und Gesundheitsförderung statt. Viele dieser Projekte werden gemeinsam von wissenschaftlichem Personal, Promovierenden und Studierenden durchgeführt. In dieser Veranstaltung werden aktuelle Forschungsvorhaben vorgestellt und in der Durchführung begleitet - die Bandbreite reicht von Projekten von Masterstudierenden über Projekte im Rahmen von Promotionsvorhaben bis hin zu Forschungsverbünden.
Die Veranstaltung richtet sich vor allem an Studierende, die in der Abteilung Prävention und Gesundheitsförderung ihre Abschlussarbeiten erstellen, steht aber nach Absprache auch allen Studierenden im Bereich Public Health offen, die eine entsprechende Abschlussarbeit erstellen.
Die Prüfungsleistung erfolgt im Rahmen einer Präsentation in der Veranstaltung.

Prof. Dr. Benjamin Schüz

Modul 9-G: Begleitseminar zur Masterarbeit (Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Henning Schmidt-Semisch)

Pflichtmodul, 3 CP
Begleitseminar
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-M64-4-M9-G-1Begleitseminar zur Masterarbeit (online)

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 14:00 - 16:00 Externer Ort: Online (2 SWS)
Henning Schmidt-Semisch

ab 5. Semester (ab WiSe 2016/2017)

Modul 9G: Begleitseminar zur Masterarbeit (Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Henning Schmidt-Semisch)

Pflichtmodul, insgesamt 3 CP
Begleitseminar
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-M64-5-M9-G-1Begleitseminar zur Masterarbeit (Online-Seminar)

Seminar

Dieses Seminar dient der Vorbereitung und begleitenden Diskussion der Masterarbeit. Die Studierenden stellen das Konzept ihrer Arbeit vor: Theoretischer Rahmen, Forschungsstand, Fragestellung, Methoden, Ziel. Darüber hinaus sollen Zeitrahmen und Machbarkeit des Vorhabens erörtert werden. In dem Seminar sollen sowohl erste Ideenskizzen als auch fertige Konzepte sowie individuelle Fragestellungen hinsichtlich der Arbeit präsentiert werden (Folien, Power-Point, Handout oder andere Präsentationstechniken verwenden). Diese Präsentation stellt die Prüfungsleistung des Moduls dar (unbenotet). Es wird erwartet, dass sich die Studierenden an der Diskussion über die Arbeitsvorhaben ihrer Mitstudierenden aktiv und regelmäßig beteiligen.
Prüfungsleistung: Insgesamt ca. 40 Min., z.B. Präsentation Idee/Konzept MA-Arbeit 20 Min. + 20 Min. Diskussion (gezielte Fragen vorbereiten) oder Diskussion zu Themenfindung bzw. Findung der Fragestellung. Entscheidend ist, dass die Sitzung der/dem Präsentierenden nutzt!

Henning Schmidt-Semisch

Public Health - Gesundheitsversorgung, -ökonomie und -management, M.A.

2. Semester (ab WiSe 2016/2017)

Modul 4-V: Evidenzbasierung in der Gesundheitsversorgung/Evidence-based Health Care (Modulverahntwortlicher: Prof. Dr. Ansgar Gerhardus)

Pflichtmodul, insgesamt 9 CP
2 Seminare
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-M63-2-M4-V-1Evidenzbasierung in der Gesundheitsversorgung (Dokumente)

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 14:00 - 16:00 GRA2 0080 Achterstr. 30 1.550 Achterstr. 30 0.490 (2 SWS)
wöchentlich Di 16:00 - 18:00 GRA2 0080 Achterstr. 30 1.550 Achterstr. 30 0.490 (2 SWS)

Einzeltermine:
Di 11.04.23 14:00 - 16:00 GRA2 0080
Ansgar Gerhardus
Dr. Antje Hebestreit

Modul 5-V: Management im Gesundheitswesen/Health Care Management (Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Wolf Rogowski)

Pflichtmodul, insgesamt 9 CP
Vorlesung und Seminar
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-M63-2-M5-V-1Health, Social- and Eco-Entrepreneurship (Vorlesung)

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Do 10:15 - 11:45 GW2 B2880 (2 SWS)

Nachhaltige Entwicklung erfordert im Gesundheitswesen und darüber hinaus verschiedenste innovative Ansätze - z.B. wirksamere und günstigere Leistungen für die Gesundheitsversorgung, Interventionen zur Verringerung gesundheitlicher Ungleichheit, oder Maßnahmen zur Reduktion von CO2 Emissionen. Besonders erfolgversprechend sind neue Ideen, wenn sie nicht nur gesellschaftlichen Nutzen bringen, sondern auch unternehmerisch nachhaltig (d.h. auch profitabel oder zumindest kein Verlustgeschäft) sind. Um diese Übersetzungsleistung geht es in diesem Seminar: Von einem gesellschaftlichen Nutzen (z.B. Gesundheitsgewinn, oder zumindest Mehrwert für einzelne Nutzer) zu einem betriebswirtschaftlich nachhaltig umsetzbaren Geschäftskonzept.
Die Veranstaltung richtet sich zunächst an Studierende des Public Health Masters Gesund-heitsversorgung, Ökonomie und Management. Sie ist jedoch auch geöffnet für Studierende aller Fakultäten mit konkretem Gründungsinteresse im Bereich Gesundheit, Umwelt, oder Soziales, sowie in anderen Einzelfällen nach Absprache. Sie findet gemeinsam mit dem Projektsseminar Entrepreneurship (VAK 11-M63-2-M5-V-2) statt.
Anhand einer konkreten Geschäftsidee (eigene oder Geschäftsideen externer Partner*innen) bearbeiten die Studierenden in Teams die klassischen Fragestellungen, die sich beim Verfassen eines Business Plans bzw. der Entwicklung einer Präsentation des Geschäftskonzepts ergeben, wie bspw. Analyse von Markt und Wettbewerb oder Entwicklung einer Organisation. Zudem reflektieren Sie die Evidenz zu dem angenommenen gesellschaftlichen Nutzen. Hierzu gibt jedes Team wöchentlich eine Präsentation und erhält Coaching. Parallel erhalten die Studierenden inhaltliche Inputs zu diesen Fragestellungen, orientiert am Lehrbuch „Business Planning im Gesundheitswesen“
https://link.springer.com/book/10.1007%2F978-3-658-08186-7
Die Prüfungsleistung des Veranstaltungsverbunds mit 4 SWS bzw. 9 ECTS besteht in der mündlichen Präsentation des Geschäftskonzepts am Semesterende und deren schriftlicher Ausarbeitung.

Prof. Dr. Wolf Henning Rogowski
11-M63-2-M5-V-2Health, Social- and Eco-Entrepreneurship - Übung
Projektseminar

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 12:30 - 14:00 GRA2 0080

Siehe Informationen zur Veranstaltung Health-, Social and Eco-Entrepreneurship, 11-M63-2-M5-V-1

Prof. Dr. Wolf Henning Rogowski

6A-V: Forschungsprojekt

Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Ansgar Gerhardus

Pflichtmodul, insgesamt 12 CP
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-M63-2-M6A-V-1Forschungsprojekt

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 08:00 - 12:00 GRA2 0140 (4 SWS)
wöchentlich Do 14:00 - 16:00 GRA2 0140 (2 SWS)
Ansgar Gerhardus
Sinah Afra Noemi Evers

4. Semester (ab WiSe 2016/2017)

Modul 8-V: General Studies (Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Ansgar Gerhardus)

Wahlpflicht, insgesamt 9 CP (Berechnung folgt der gewählten Veranstaltung.)

Bitte beachten Sie auch die Informationen und Angebote auf der Seite General Studies und Schlüsselqualifikationen am FB 11 im Lehrveranstaltungsverzeichnis.

Die Studierenden wählen Lehrveranstaltungen oder Module aus den Angeboten des Wahlpflichtbereichs der Masterprogramme \\\"Gesundheitsförderung und Prävention\\\", \\\"Epidemiologie\\\" oder \\\"Community and Family Health Nursing\\\". Wählbar sind aber auch alle General Studies-Angebote der Universität Bremen, Lehrveranstaltungen und Module anderer Fachbereiche.
Praktika, Summerschools und vergleichbare Veranstaltungen könnenn anerkannt werden.
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-M63-4-M8-V-2Masterseminar: Ökologisches Entscheiden in Public Health durch Lebenszyklusanalyse
Ecological decision making in public health through life cycle assessment

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 08:00 - 10:00 Externer Ort: GRA4 A0110 (2 SWS)

In Zeiten der Klimakrise versuchen bereits viele Regierungen, Institutionen, Organisationen und Individuen ihren Treibhausgasanstoß zu reduzieren und möglichst ökologische Entscheidungen zu treffen. Dabei sollten die Informationen, die diese Entscheidungen stützen, auf möglichst fester Grundlage stehen. Eine wichtige Methode hierbei sind Lebenszyklusanalysen (LCA). Bei diesen werden auch vor- und nachgelagerte Umwelteinflüsse beachtet und das Produkt über den gesamten Lebenszyklus analysiert, d.h. von der Extraktion der Rohstoffe, über die Produktion, den Transport und die Nutzung bis zur Entsorgung. Dies verhindert Scheinnachhaltigkeiten und mögliche Fehlinformationen. Ein weiterer Vorteil der LCA-Methode ist, das, im Rahmen der Wirkungsanalyse, verschiedene Umwelteinflüsse gemessen werden können. Damit Beschränkt sich die Analyse nicht nur auf den Treibhausgasausstoß, es können auch weitere relevante Einflüsse, wie z.B. Versäuerung, Entstehung von Smog oder Freisetzung von Giften gemessen werden.
Gestaltet als Einführung in die Methodik der Lebenszyklusanalyse bietet die Veranstaltung einen Einblick in die Methodik anhand der ISO Normen 14040 und 14044, die LCAs in die vier Phasen „Festlegung des Ziels und des Untersuchungsrahmens“, „Sachbilanz“, „Wirkungsabschätzung“ und „Auswertung“ einteilt. So sollen die Studierenden dazu befähigt werden, LCA Studien fachgerecht zu analysieren. Zudem soll die beiden Anwendungen die Durchführung einer LCA Studie mithilfe der Open Source Software „OpenLCA“ und frei zugänglichen Datenbanken besprochen werden. Das Ziel ist es, das Studierende in die Lage versetzt werden, LCA Studien zu verstehen und analysieren zu können, sowie kleinere LCA Studien selbst durchführen können.

Es bestehen mehrere Brücken dieser Veranstaltung zum Public Health Studium. Zum einen können die ökologischen Auswirkungen von Lebensstilen, Verhalten und Verhaltensänderungen, die einen Einfluss auf die Gesundheit der Bevölkerung haben, untersucht und nach möglichen Win-Win-Situationen gesucht werden. Beispiele wären hier die Ernährung oder die Wahl von Verkehrsmitteln. Zum anderen ist auch das Gesundheitssystem immer mehr unter Druck ihren ökologischen Fußabdruck zu verkleinern. Mithilfe von LCAs können so die nötigen Informationen für ökologische Entscheidungen bereitgestellt werden. Beispielsweise wurde das Anästhesiegas Desofluran, nach Veröffentlichung von LCA-Daten in vielen Krankenhäusern durch das klimafreundlichere Sevofluran ersetzt.

Mattis Keil, M.A.
11-M63-4-M8-V-3Examensseminar: Gesundheitspolitik und Gesundheitsökonomie

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 10:00 - 12:00 Externer Ort: UNICOM, Raum 7.4680 und online (2 SWS)

Anmeldung/Teilnahme an diesem Seminar bitte nach Rücksprache mit Herrn Prof. Rothgang bzw. E-Mail-Anfrage an vicki.may@uni-bremen.de

Erster Termin: wird rechtzeitig bekannt gegeben

Heinz Rothgang
11-M63-4-M8-V-4Gesundheitsreformen in Deutschland

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 12:00 - 14:00 UNICOM 7.4680 (SOCIUM - Mary-Somerville-Str. 7) (2 SWS)
Heinz Rothgang
11-M64-4-M8-G-1Global Mental Health: Intervention and Implementation Research

Seminar

Termine:
wöchentlich Fr 09:00 - 15:30 Achterstr. 30 1.550 (2 SWS)

Global Mental Health: Intervention and Implementation Research
14 April 2022 – 26 May 2022
Fridays: 9 am – 3.30 pm
Location: BIPS, Achterstrasse 30, Bremen, Room 1550 or on Zoom

Aim
To provide students with an introduction to Global Mental Health, specifically to interventions for common mental disorders, and to implementation barriers surrounding the further dissemination of those interventions.
Objectives
By the end of the course students should be able to:
(i) Describe the Global Burden of Disease for mental health problems, risk and protective factors of mental health and the wider determinants of mental-ill health
(ii) Summarize components of key interventions or programmes of care for common mental health problems that are provided to vulnerable populations
(iii) Plan and design the formative research that is needed to develop and adapt an intervention for common mental health problems
(iv) Understand the difference between a pilot RCT and a definite RCT, and identify challenges and restrictions for planning a definite RCT in a low- and middle-income country
(v) Understand what implementation research means and identify major implementation barriers when it comes to the dissemination of interventions in Global Mental Health

Specifically, this course is designed to teach students what Global Mental Health is and what it encompasses. We will focus on determinants of mental (ill) health at a global scale, and protective factors. Interventions for common mental health problems that are provided and implemented at a global scale are discussed and introduced. We will focus on how we can design and develop these interventions and adapt them to new populations in a different setting. The course will therefore also have a methodological angle, and we will discuss how formative research is done and conducted well. The difference between pilot RCTs and definite RCTs are discussed, and we will shed light on challenges in conducting definite RCTs in a low and middle income setting. We will discuss what implementation research is when it comes to Global Mental Health. Some of the methods that we will learn in this course will be consolidated through applications in case studies.
Teaching strategy
Each teaching session will start with a lecture that will be followed by group work and practical sessions to consolidate the learning. In each teaching session students are required to present their group work in front of the class, followed by a general discussion. The course will be taught in English.

Prof. Dr. Daniela-Christina Fuhr
11-M64-4-M8-G-2Angewandte und aktuelle Forschungsthemen in Prävention und Gesundheitsförderung

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 14:00 - 16:00 GRA2 0080 (2 SWS)

An der Universität Bremen findet im Rahmen aktueller Projekte Forschung zu einer Vielzahl von Themen in der Prävention und Gesundheitsförderung statt. Viele dieser Projekte werden gemeinsam von wissenschaftlichem Personal, Promovierenden und Studierenden durchgeführt. In dieser Veranstaltung werden aktuelle Forschungsvorhaben vorgestellt und in der Durchführung begleitet - die Bandbreite reicht von Projekten von Masterstudierenden über Projekte im Rahmen von Promotionsvorhaben bis hin zu Forschungsverbünden.
Die Veranstaltung richtet sich vor allem an Studierende, die in der Abteilung Prävention und Gesundheitsförderung ihre Abschlussarbeiten erstellen, steht aber nach Absprache auch allen Studierenden im Bereich Public Health offen, die eine entsprechende Abschlussarbeit erstellen.
Die Prüfungsleistung erfolgt im Rahmen einer Präsentation in der Veranstaltung.

Prof. Dr. Benjamin Schüz

Modul 9-V: Begleitseminar zur Masterarbeit/Supporting Seminar for Master Thesis (Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ansgar Gerhardus, Prof. Dr. Heinz Rothgang, Prof. Dr. Wolf Rogowski)

Pflichtmodul, insgesamt 3 CP
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
11-M63-4-M9-V-1Begleitseminar zur Masterarbeit (online)

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 16:00 - 18:00 Online (2 SWS)
Ansgar Gerhardus
11-PH-MA-9-V-ZusatzRessourcensammlung: Schreiben systematischer Reviews & Abschlussarbeiten der Abteilung Management im Gesundheitswesen

sonstige

Betreuung von Abschlussarbeiten in der Abteilung Management im Gesundheitswesen
  • aktueller Stand der Leitfäden
  • Unterstützungshilfen
  • Vorlesungsfolien

Prof. Dr. Wolf Henning Rogowski
Mattis Keil, M.A.
Dr. Oliver Lange
Kevin Helms