Veranstaltungsverzeichnis

Lehrveranstaltungen WiSe 2020/2021

Linguistik / Language Sciences, B.A.

Studienbeginn ab WiSe 16/17, 1. Studienjahr - PFLICHTMODULE (Profilfach und Komplementärfach) (BPO 2016)

LS1 Einführung in die Linguistik (insgesamt 6 bzw. 9 CP)

Modulbeauftragter: Prof. Dr. Thomas Stolz, Kontakt: stolz@uni-bremen.de

Das Modul \"Einführung in die Linguistik\" führt in die Wissenschaft von der menschlichen Sprache ein. Es umfasst die \"Einführung in die Allgemeine und Vergleichende Sprachwissenschaft I\" (einschließlich Tutorium) im Wintersemester und die \"Einführung in die Allgemeine und Vergleichende Sprachwissenschaft II\" sowie die \"Introduction to the Linguistics of Text and Discourse\" im Sommersemester. In diesem Pflichtmodul können 9 CP (Komplementärfach: 6 CP) erworben werden. Bei diesem zweisemestrigen Modul wird darum gebeten, sich erst im zweiten Semester, d.h. im SoSe, zur Modulprüfung anzumelden.
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
10-82-1-LS1-1Einführung in die Allgemeine und Vergleichende Sprachwissenschaft
[Die digitale Lehre findet im Wesentlichen asynchron statt.]

Vorlesung

Einzeltermine:
Di 15.12.20 14:00 - 16:00 Per Zoom. Vorstellung und Gespräch mit Absolventinnen der Bremer Linguistik

Diese Veranstaltung ist eine Pflichtveranstaltung für alle Studierenden des BA-Studiengangs Linguistik / Language Sciences. Zusätzlich wird ein Tutorium angeboten, dessen Besuch zwecks Vertiefung und Übung des Seminarstoffs besonders empfohlen wird. (Die Chance, die Abschlussklausur zu bestehen, erhöht sich durch den Besuch des Tutoriums signifikant.) Die Veranstaltung führt in die zentralen Fragestellungen der Allgemeinen und Vergleichenden Linguistik ein und bietet einen Überblick über die verschiedenen Sprachebenen. Dabei wird hauptsächlich das unabdingbare Handwerkszeug für das weitere Studium vermittelt, nämlich die grundlegende Fachterminologie und die wichtigsten Forschungs- und Analysemethoden. Ein besonderer Akzent liegt auf der frühen Vermittlung von sprachlichen Strukturen, die aus dem Deutschen und verwandten Sprachen nicht unbedingt bekannt sind. Ein Skript sowie eine Sammlung von Übungsaufgaben wird zur Verfügung gestellt.
Die Modulprüfung wird in gemischter und kumulativer Form abgelegt: in die Note ein gehen zwei schriftliche Ausarbeitungen in Kleingruppenarbeit, individuelle Mitarbeit im Seminar sowie eine individuell zu bestehende, zweistündige Klausur am Semesterende.

Thomas Stolz
10-82-1-LS1-2Übung zur Einführung in die Allgemeine und Vergleichende Sprachwissenschaft
[Die digitale Lehre findet im Wesentlichen asynchron statt.]

Übung

Einzeltermine:
Di 15.12.20 14:00 - 16:00 Per Zoom. Vorstellung und Gespräch mit Absolventinnen der Bremer Linguistik
Thomas Stolz

LS2 Einführung in Postcolonial Language Studies/ Introduction to Postcolonial Language Studies (insgesamt 6 CP)

Modulbeauftragte: Frau Dr. Christel Stolz, Kontakt: cstolz@uni-bremen.de
Bei diesem zweisemestrigen Modul wird darum gebeten, sich erst im zweiten Semester, d.h. im SoSe, zur Modulprüfung anzumelden.
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
10-82-1-LS2-1Einführung in die Postcolonial Language Studies / Introduction to Postcolonial Language Studies
[Diese digitale Veranstaltung findet im Wesentlichen asynchron statt.]

Seminar

Diese Veranstaltung ist der erste Teil des zweisemestrigen Pflichtmoduls LS2, das im Sommersemester 2021 fortgeführt wird. Zum Abschluss dieser Veranstaltung wird eine kleinere Studienleistung (Protokoll) als Modulprüfungsvorleistung verlangt, während die eigentliche Modulprüfung im Sommersemester 2021 stattfindet. Das gesamte Modul ist mit 6 CP verpunktet.
Das Seminar bietet einen breit angelegten Überblick zum Themenbereich „Sprache und Gesellschaft“ unter besonderer Berücksichtigung (post)kolonialer Situationen. Die vorgestellten Theorien und Methoden entstammen einerseits der Sozio- und Kontaktlinguistik und andererseits dem kulturwissenschaftlichen Forschungsparadigma der Postcolonial Studies, das hier auf die Analyse sprachlicher Verhältnisse angewandt wird. Kernthema der Veranstaltung sind sprachliche Diversität und damit assoziierte Macht- und Herrschaftsverhältnisse in verschiedenen Gesellschaften. In jeweils einer Sitzung werden u.a. folgende Themen angesprochen: Sprachliche Variation, Sprache und Kultur, Sprache und Identität, Sprachkontakt, traditionelle und moderne Mehrsprachigkeit, sprachliche Superdiversität, Kontaktsprachen, Sprache und Macht/ Dominanz, Sprachideologien, nationale und postkoloniale Sprachpolitik, Sprachplanung, Sprachbedrohung und Sprachrevitalisierung etc. Mit Hilfe von Beispielen und Auszügen aus theoretischen Texten werden die einzelnen Themenbereiche vorgestellt und in Bezug auf das Kernthema des Seminars diskutiert.
Wenn möglich, sollte diese Veranstaltung vor dem 2. Seminar im Sommersemester besucht werden. Wenn dies nicht möglich ist, bitte die Modulbeauftragte kontaktieren! Die Modulnote kann erst nach der erfolgreichen Absolvierung des 2. Seminars vergeben werden.

Christel Stolz

LS3 Angewandte Linguistik (insgesamt 6 CP)

Modulbeauftragte Prof. Dr. Sarah Brommer, Kontakt: brommer@uni-bremen.de

Das Modul \"Angewandte Linguistik\" führt in die anwendungsorientierten Aspekte der Sprachwissenschaft ein und gibt u.a. Einblicke in mögliche Berufsfelder linguistischer Absolventen. In diesem Pflichtmodul können insgesamt 6 CP erworben werden.
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
10-76-1-D1-02Key Topics in Linguistics: Grammar-based Methods for Textual Analysis and Critical Reading (in englischer Sprache)
C3 [Die digitale Lehre vermischt synchrone und asynchrone Elemente.]

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 14:15 - 15:45 (2 SWS)

In this course participants will be introduced to how grammatical analysis can be embedded into social critical analyses of texts, moving from detailed grammatical analysis to methods for evaluating both whether the analysis has been performed accurately and whether one has actually found differences between texts are not. The main kind of grammatical analysis that will be introduced and practised is transitivity. Transitivity is the part of grammar that encodes the speaker or writer's view of reality--literally the 'who did what' part of grammar. We will explore a wide range of English texts in order to practice recognising the basic types of transitivity patterns in English. The main emphasis will be on doing, so that all success-ful course participants will become proficient in analysing texts according to their transitivity. Particular attention will then be paid to evaluating the reliability of analyses and to demonstrating whether or not bodies of data actually exhibit statistically significant differences.

Information will be available online and the entire course will be studyable online. Classes will be held to the extent that the circumstances allow.

Prof. John Bateman, Ph.D.

LS4 Sprachstrukturen - Grammatik I und II (insgesamt 6 CP)

Modulbeauftragter: Prof. Dr. Thomas Stolz, Kontakt: stolz@uni-bremen.de
Bei diesem zweisemestrigen Modul wird darum gebeten, sich erst im zweiten Semester, d.h. im SoSe, zur Modulprüfung anzumelden.
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
10-82-1-LS4-1Phonologie und Morphologie
[Die digitale Lehre findet im Wesentlichen synchron statt.]

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 18:00 - 20:00 (2 SWS)
Susanne Hackmack ((LB))

2. Studienjahr (BPO 2016)

LS5 Linguistisches Kolloquium A (3 CP)

Modulbeauftragte: Dr. Christel Stolz, Kontakt: cstolz@uni-bremen.de
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
10-M82-1-3-LK-4Studientag mit Susanne Michaelis (Leipzig): Creole languages in a typological perspective
[Die digitale Lehre findet synchron statt.]

Blockveranstaltung

Einzeltermine:
Do 21.01.21 09:00 - 18:00 Online
N. N.

LS6 Linguistisches Kolloquium B (3 CP)

Modulbeauftragte: Dr. Christel Stolz, Kontakt: cstolz@uni-bremen.de
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
10-M82-1-3-LK-3Studientag mit Diana Forker (Jena): Die Sprachen des Kaukasus
[Die digitale Lehre findet synchron statt.]

Blockveranstaltung

Einzeltermine:
Do 14.01.21 09:00 - 18:00 Online
N. N.

Empiriemodul I (EM) (6 CP) im WiSe

Modulbeauftragter: Prof. Dr. Thomas Stolz, Kontakt: <stolz@uni-bremen.de>
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
10-76-1-D1-03Exploring Spontaneous spoken English: Syntax and Discourse (in englischer Sprache)
C3 [Die digitale Lehre verbindet synchrone und asynchrone Elemente.]

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 16:15 - 17:45 (2 SWS)
N. N.
10-82-3-4-EMI-1Maltesisch für Linguist*innen
[Die digitale Lehre findet im Wesentlichen asynchron statt.]

Seminar
Thomas Stolz

Lektüremodul I (LM) (6 CP) im WiSe

Modulbeauftragte: Dr. Christel Stolz, Kontakt: cstolz@uni-bremen.de
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
10-82-3-4-LMI-1Klassiker der Soziolinguistik
[Die digitale Lehre findet im Wesentlichen asynchron statt.]

Seminar

Termine:
wöchentlich Do 10:00 - 12:00 (2 SWS)

In dieser Veranstaltung des Lektüremoduls soll eine überblicksartige Einführung in die Soziolinguistik durch gemeinsame Lektüre und Diskussion grundlegender Texte der Disziplin geschehen. Dabei werden neben „klassischen“ soziolinguistischen Texten zur Sprachvariation einige Werke zu Aspekten der Mehrsprachigkeit (bes. Code-Switching und Diglossie) den Schwerpunkt bilden. Zusätzlich werden neuere, aber bereits grundlegende Ergebnisse soziolinguistischer Forschung zu den Themenbereichen Postkolonialismus, Globalisierung und Superdiversität vorgestellt. Eine notwendige Teilnahmevoraussetzung für diese Veranstaltung ist die prinzipielle und konstante Bereitschaft der Studierenden, die zur Verfügung gestellten Texte von Woche zu Woche zu rezipieren. Die Modulprüfung findet in Form einer Postersession am Semesterende statt.
Hauptsächlicher Lektüretext: Coupland, Nicolas; Jaworski, Adam (eds.) 2009. The New Sociolinguistics Reader. London: Palgrave Macmillan.

Christel Stolz

Methodenmodul I (MM) (6 CP) im WiSe

Modulbeauftragter: Prof. Dr. Thomas Stolz, Kontakt: stolz@uni-bremen.de
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
10-79-3-B3-06Ich-Jetzt-Hier: Grundlagen der sprachlichen Deixis
Die digitale Lehre verbindet synchrone und asynchrone Elemente.

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 14:15 - 15:45 GW2 B3009 (Großer Studierraum) Online (2 SWS)
Julia Nintemann, M.A.

Sprachkompetenzmodul I (SM) (6 CP) im WiSe

Modulbeauftragter: Prof. Dr. Thomas Stolz, Kontakt: stolz@uni-bremen.de
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
10-82-3-4-EMI-1Maltesisch für Linguist*innen
[Die digitale Lehre findet im Wesentlichen asynchron statt.]

Seminar
Thomas Stolz

Theoriemodul I (TM) (6 CP) im WiSe

Modulbeauftragter: Prof. Dr. Arne Peters, Kontakt: arne.peters@uni-bremen.de
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
03-BB-801.01 (03-IBAA-MTI)Mensch-Technik-Interaktion
Human Computer Interaction

Kurs
ECTS: 6

Termine:
wöchentlich Do 10:00 - 12:00 online
wöchentlich Do 12:00 - 14:00 online

Profil: DMI, MC.

Die Veranstaltung findet online zu den angegebenen Zeiten statt.

Robert Porzel
Prof. Dr. Rainer Malaka
Prof. Dr. Tanja Döring
Dr. Susanne Putze
Dr. Nina Wenig
03-MB-711.13 (03-IMAP-ASE)Automatische Spracherkennung
Automatic Speech Recognition

Vorlesung
ECTS: 6

Termine:
wöchentlich Di 14:00 - 16:00 Vorlesung online
wöchentlich Do 14:00 - 16:00 Vorlesung online

Die LV hat online Termine zu den angegebenen Zeiten.
MPO 2012: Profil KIKR
MPO 2020 Schwerpunkt: IMA-AI
Modultyp C (6 CP) im Studiengang Language Sciences M.A.

Der Kurs "Automatische Spracherkennung" bietet eine Einführung in die automatische Spracherkennung. In diesem Kurs werden die Sprachverarbeitung beim Menschen, Signalverarbeitung, statistische Modellierung von Sprache sowie die wesentlichen praktischen Ansätze und Methoden für den Einsatz automatischer Spracherkennung behandelt.

Tanja Schultz
Ayimnisagul Ablimit
09-30-TS-010S / 09-30-T1-019ASemantische Erklärungsbeziehungen [digital]
Explanations in Semantics

Seminar

Termine:
wöchentlich Mi 12:00 - 14:00 (2 SWS)

In diesem Seminar untersuchen wir den Aufbau von Sprachsystemen vor dem Hintergrund der Frage, auf welche Weise sprachliche Zeichen (wie [Junggeselle]) zu ihren Bedeutungen (unverheirateter Mann) kommen. Linguist/Innen und Sprachphilosoph/Innen sind sich einig darüber, dass Sprachsysteme hierarchisch strukturiert sind und verschiedene Ebenen der Beschreibung zulassen. Uneinigkeit besteht demgegenüber hinsichtlich der Fragen (i) wie die unterschiedlichen Ebenen miteinander verbunden sind und (ii) welches die zentralen bzw. grundlegenden Bedeutungsträger sind.

In der einschlägigen Literatur lassen sich zwei Standardpositionen unterscheiden, nämlich generative Theorien (die aus der Linguistik stammen) und wahrheitskonditionale Semantiken (die der Sprachphilosophie zuzuordnen sind). Generativisten wie Chomsky argumentieren, dass Morpheme grundlegend sind und dass die Bedeutung von komplexen Zeichen, also bspw. von Phrasen und Sätzen, vollständig auf die Bedeutung dieser sprachlichen Atome (sowie die Art und Weise ihrer Zusammensetzung) zurückgeführt werden kann. Demgegenüber gehen Davidson und andere Vertreter einer wahrheitsbasierten Semantik davon aus, dass die Bedeutung vollständiger Sätze grundlegend ist und dass die Bedeutung von Worten und anderen sub-sententialen Satzkomponenten umgekehrt aus einem Satzzusammenhang hervorgeht.

Beide Paradigmen sind jedoch mit gravierenden Problemen konfrontiert, die nahelegen, eine alternative Theorie der Entstehung von Sprache zu entwickeln. Insbesondere haben die Standardpositionen keine plausible Erklärung dafür, auf welche Weise die zentralen Bedeutungsträger (d.h. die atomaren Morpheme bzw. vollständigen Sätze) zu ihren Bedeutungen kommen. Unabhängig davon zeigen bspw. Beobachtungen zu idiomatischen Phrasen (wie [die Flinte ins Korn werfen], dass die Bedeutung komplexer Zeichen emergente Phänomene sind, die über semantisch relevanten Teilen emergieren, d.h. ontologisch abhängig von diesen Teilen sind, ohne auf selbige reduzierbar zu sein. Denkbar ist freilich auch ein bunter Theorienpluralismus, demzufolge verschiedenen Bedeutungsphänomene eine unterschiedliche Erklärung haben.

Im Laufe des Seminars soll die Plausibilität der generativen bzw. wahrheitskonditionalen Standardtheorien sowie der emergenztheoretische Alternative in Bezug auf die folgenden Phänomene untersucht werden.

• Verhältnis von Bedeutung und (semantischer) Information (im Sinne einer mathematischen Theorie der Kommunikation)
• Biologisch-kulturelle Grundlagen von Sprachsystemen
• Soziologische Faktoren und der allgemeine Beitrag von Konventionen
• Struktur von komplexen Lexemen und syntaktischen Wörtern (Phänomen der Wortneubildung)
• Verhältnis von Wörtern und Phrasen bzw. vollständigen Sätzen (unter besonderer Berücksichtigung von idiomatischen Phrasen, metaphorischen Sätzen und Ambiguität).
• Aussagenlogik
• Interpretative Bedeutung vollständiger Texte (also bspw. von Gleichnissen)
• Pragmatische Phänomene wie der Ausdruck von Propositionen durch indexikalische Behauptungssätze, Präsuppositionen und Diskursdynamiken sowie konversationelle Implikaturen.

Die Veranstaltung ist sowohl für Linguist/Innen als auch für Philosoph/Innen geeignet. Der besondere sprachwissenschaftliche Reiz liegt darin, dass im Seminar ein Gesamtüberblick über den Aufbau von Sprachsystemen entwickelt wird. Zugleich können Philosophen das Seminar nutzen, interessante Gebiete aus der theoretischen Philosophie (wie die Mereologie und wissenschaftliche Erklärungen) anhand eines interessanten Fallbeispiels zu studieren. Darüber hinaus werden verschiedene Themen aus der Sprachphilosophie anhand eines roten Fadens vorgestellt.

Die Literatur wird im Laufe des Seminars bekanntgegeben.

Thorben Petersen, M.A.
10-82-3-4-TMI-1National- und Standardsprachen: Entstehung, Ideologien, Konflikte
[Die digitale Lehre findet im Wesentlichen asynchron statt.]

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 14:00 - 16:00 (2 SWS)
Christel Stolz

Übersetzen und Dolmetschen als internationale Kommunikation (ÜD) (6 CP) im WiSe

Modulbeauftragte: Prof. Dr. Sarah Brommer
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
10-82-3-ÜD-1Übersetzen und Dolmetschen
[Die digitale Lehre findet synchron statt.]

Seminar

Einzeltermine:
Mo 01.03.21 - Di 02.03.21 (Mo, Di) 09:00 - 15:00 online
Mo 08.03.21 - Di 09.03.21 (Mo, Di) 09:00 - 15:00 online
Jennifer Lukas (LB)

Sprache und Journalismus (SJ) (6 CP) im WiSe

Modulbeauftragte: Prof. Dr. Sarah Brommer
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
10-82-3-SJ-1Sprache im Journalismus
[Die digitale Lehre findet überwiegend asynchron statt.]

Seminar

Einzeltermine:
Di 10.11.20 23:59 - 00:00
Di 17.11.20 23:59 - 00:00
Di 01.12.20 23:59 - 00:00
Di 15.12.20 23:59 - 00:00
Di 12.01.21 23:59 - 00:00
Di 19.01.21 23:59 - 00:00
Di 02.02.21 23:59 - 00:00
Fr 19.02.21 23:59 - 00:00
Mi 31.03.21 23:59 - 00:00
N. N.

3. Studienjahr (BPO 2016)

LS9 Bachelorarbeit (15 CP)

Modulbeauftragte: Dr. Christel Stolz, Kontakt: cstolz@uni-bremen.de
Im Rahmen des Abschlussmoduls werden die Studierenden auf die Abfassung der benoteten Bachelorarbeit (9 CP) vorbereitet und bei ihrer Durchführung begleitend betreut. Das Abschlussmodul LS9 besteht aus einer Kombinationsprüfung: Bachelorarbeit (9 CP), Workshop und Linguistisches Kolloquium (6 CP). Die Studierenden werden durch das Linguistische Kolloquium (unbenotet, 3 CP) (aus dem Angebot für LS5–LS7) und den Workshop mit mündlichem Referat (unbenotet, 3 CP) auf Themenbereiche hingewiesen, die in einem anschließenden Masterstudium für sie relevant werden können
VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
10-82-6-LS9-1Workshop
[Die digitale Lehre findet im Wesentlichen synchron statt.]

Blockveranstaltung

Der BA-Workshop ist eine Pflichtveranstaltung für alle Profilfachstudierenden der Linguistik, die im Wintersemester 2020/2021 ihre Abschlussarbeit beginnen. In der Mitte des WiSe ergeht eine schriftliche Einladung zu einer Vorbesprechung an alle Studierende, die sich bis dahin bei Stud.IP angemeldet haben. Bei der Vorbesprechung wird gemeinschaftlich der Termin des Workshops festgelegt, der meist in den Semesterferien liegt. Beim Workshop sollen die Studierenden ein kurzes (ca. 30 min.) Exposé ihrer Arbeit präsentieren, das anschließend im Plenum diskutiert wird. Die Abschlussarbeit muss zum Zeitpunkt des Workshops noch nicht abgeschlossen sein, vielmehr geht es um die Darstellung von work in progress. Die Präsentation der Abschlussarbeit ist unbenotet.

Christel Stolz