Veranstaltungsverzeichnis

Lehrveranstaltungen WiSe 2020/2021

Soziologie, B.A.

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Pflichtbereich

Vollfach / Profilfach / Komplementärfach

WS 20/21 Vorlesungen \"Soziologisches Denken\" und \"Sozialstrukturanalyse\" / online

Soziologisches Denken (Soz-T1/ Soz-T1a)

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
08-29-1-T1Soziologisches Denken / online
[Sociological Thinking]

Vorlesung
ECTS: 9

Termine:
wöchentlich Di 16:00 - 18:00 (2 SWS)

Die Vorlesung bietet eine Einführung in soziologisches Denken entlang folgender Leitfragen:
• Was ist eine soziologische Fragestellung, und wie geht die Soziologie ihre Fragen an – im Unterschied zu alltagsweltlichen, politischen, künstlerischen oder massenmedialen Deutungsangeboten sowie zu den Herangehensweisen anderer Sozialwissenschaften?
• Was ist eine wissenschaftliche Beschreibung und Erklärung von Phänomenen? Was sind wissenschaftliche Theorien, wie ist der Theorie-Empirie-Zusammenhang? Was ist Erkenntnisfortschritt? Jeweils mit Blick für die Spezifika der Soziologie als Wissenschaftsdisziplin.
• Was sind soziologische Phänomene auf der Mikro-, Meso- und Makroebene – unter Berücksichtigung des Mehrebenencharakters der meisten Sachverhalte.
Diese Leitfragen werden anhand ausgewählter sozialer Phänomene – dieses Mal: Konflikt, Entscheiden, Lebensführung, Organisation, Verbreitungsmedien, Natur - behandelt.

Literatur:
Esser, Hartmut, 1993: Soziologie – Allgemeine Grundlagen. Frankfurt/M., 1996: Campus.
Giddens, Anthony, 2006: Sociology. Cambridge: Polity Press (5th ed.).
Joas, Hans (Hrsg.), 2007: Lehrbuch der Soziologie. Frankfurt/M.: Campus (3. Aufl.).

Prof. Dr. Uwe Schimank

Sozialstrukturanalyse I (Soz-SO1 / Soz- SO1a)

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
08-29-1-SO1Einführung in die Sozialstruktur / online
[Introduction to Social Structure I]

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Mi 14:00 - 16:00 (2 SWS)

In der Vorlesung wird dargelegt, wie sich die Mitglieder einer Gesellschaft im Hinblick auf sozial relevante Merkmale und soziale Positionen unterscheiden und in welchen typischen sozialen Beziehungsmustern sie leben und handeln. Die Ursachen dafür und die gesellschaftlichen Folgen, welche daraus erwachsen, werden reflektiert. Zu Beginn werden die grundlegenden Begriffe und Gliederungsprinzipien der Sozialstrukturforschung sowie klassische und neuere theoretische Ansätze der Ungleichheitsforschung eingeführt. Die wechselseitige Beziehung von Sozialstruktur, institutioneller Struktur und dem individuellen Handeln der Akteure in der Gesellschaft wird in Grundzügen abgehandelt. Die inhaltlichen Hauptbereiche der Sozialstrukturforschung werden vorgestellt und die wichtigsten empirischen Befunde dazu für die Bundesrepublik Deutschland vermittelt. Schwerpunkte bilden die Bevölkerungsstruktur und Bevölkerungsentwicklung, die Strukturen sozialer Ungleichheit und die soziale Mobilität in unserer Gesellschaft. Außerdem wird das Verhältnis von Sozial-struktur und gesellschaftlichen Institutionen in Politik, Recht, Kultur und Ökonomie behandelt.

Literatur zur Vorbereitung:
Huinink, Johannes; Schröder, Torsten (2019): Sozialstruktur Deutschlands. Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft (3. Auflage).
Geißler, Rainer (2014): Die Sozialstruktur Deutschlands. Wiesbaden: Springer VS (7. Auflage).

Form der Modulprüfung: Klausur (120 Minuten)

(Studiengang Jura: 3 CP)

Prof. Dr. Wiebke Schulz

Wahlpflichtbereich

Der Wahlpflichtbereich umfasst die Speziellen Soziologien. In jedem Semester steht Ihnen eine Auswahl zur Verfügung. Ein Modul besteht jeweils aus Vorlesung und Seminar.

Studierende des Vollfachs wählen innerhalb ihres Studiums 2 Spezielle Soziologien und absolvieren insgesamt 18 CP. Studierende des Profil- und Komplementärfachs wählen innerhalb ihres Studiums 1 Spezielle Soziologie und absolvieren 9 CP.

Spezielle Soziologien, die darüber hinaus absolviert werden, können im Wahlbereich anerkannt werden. Beachten Sie bitte die Informationen unter "Wahlbereich".

Spezielle Soziologien

Soziologie der Sozialpolititk (Soz-SP1)

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
08-29-3-SP1-1Soziologie der Sozialpolitik / online
[Sociology of Social Policy]

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Di 08:00 - 10:00 (2 SWS)

Das Modul bietet eine sozialwissenschaftliche Einführung in die Entstehung und jüngere Entwicklung des deutschen Sozialstaats, dessen Beitrag zur Bearbeitung sozialer Risiken und zur Gewährleistung gesellschaftlicher Partizipation kritisch gewürdigt wird. Im Zentrum stehen neben der Darstellung der grundlegenden Prinzipien der sozialen Sicherung die wesentlichen Institutionen, Akteure und Instrumente sozialpolitischer Steuerung.

Die historische wie aktuelle Sozialpolitik wird mit Bezug auf den Umfang, die Wirkungsweise sowie die sozialen Folgen sozialstaatlicher Intervention diskutiert. Als ausgewählte Politikfelder werden Arbeitsmarkt- und Familienpolitik, Mindestsicherung, Gesundheits- und Pflegepolitik sowie Alterssicherung vertiefend analysiert. Dabei werden jüngere Reformen (u.a. Hartz IV, Elterngeld und Kinderbetreuung, Rentenreformen) im Kontext sozialer Veränderungen und gesellschaftspolitischer Auseinandersetzungen angesprochen. Ziel ist es, sozialpolitische Interventionen und Handlungsebenen sowie deren Wechselwirkungen mit gesellschaftlichen Entwicklungstendenzen zu verstehen. Abschließend werden auch Einflüsse europäischer und internationaler Entwicklungen sowie die Herausbildung unterschiedlicher Sozialmodelle in Europa bearbeitet.

Während die Vorlesung die gesellschaftlichen Grundlagen, historischen Zusammenhänge und aktuellen Entwicklungstendenzen des Sozialstaates im Überblick behandelt, werden im Seminar ausgewählte Aspekte anhand spezieller Literatur vertiefend erarbeitet und diskutiert.

Zur Einführung empfohlen:
Boeckh, Jürgen; Huster, Ernst-Ulrich; Benz, Benjamin; Schütte, Johannes D. (2017): Sozialpolitik in Deutschland (4.Aufl.). Wiesbaden: Springer VS.

Prof. Dr. Simone Scherger
08-29-3-SP1-2Soziologie der Sozialpolitik / online
[Sociology of Social Policy]

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 10:00 - 12:00 (2 SWS)

Das Modul bietet eine sozialwissenschaftliche Einführung in die Entstehung und jüngere Entwicklung des deutschen Sozialstaats, dessen Beitrag zur Bearbeitung sozialer Risiken und zur Gewährleistung gesellschaftlicher Partizipation kritisch gewürdigt wird. Im Zentrum stehen neben der Darstellung der grundlegenden Prinzipien der sozialen Sicherung die wesentlichen Institutionen, Akteure und Instrumente sozialpolitischer Steuerung.

Die historische wie aktuelle Sozialpolitik wird mit Bezug auf den Umfang, die Wirkungsweise sowie die sozialen Folgen sozialstaatlicher Intervention diskutiert. Als ausgewählte Politikfelder werden Arbeitsmarkt- und Familienpolitik, Mindestsicherung, Gesundheits- und Pflegepolitik sowie Alterssicherung vertiefend analysiert. Dabei werden jüngere Reformen (u.a. Hartz IV, Elterngeld und Kinderbetreuung, Rentenreformen) im Kontext sozialer Veränderungen und gesellschaftspolitischer Auseinandersetzungen angesprochen. Ziel ist es, sozialpolitische Interventionen und Handlungsebenen sowie deren Wechselwirkungen mit gesellschaftlichen Entwicklungstendenzen zu verstehen. Abschließend werden auch Einflüsse europäischer und internationaler Entwicklungen sowie die Herausbildung unterschiedlicher Sozialmodelle in Europa bearbeitet.

Während die Vorlesung die gesellschaftlichen Grundlagen, historischen Zusammenhänge und aktuellen Entwicklungstendenzen des Sozialstaates im Überblick behandelt, werden im Seminar ausgewählte Aspekte anhand spezieller Literatur vertiefend erarbeitet und diskutiert.

Zur Einführung empfohlen:
Boeckh, Jürgen; Huster, Ernst-Ulrich; Benz, Benjamin; Schütte, Johannes D. (2017): Sozialpolitik in Deutschland (4.Aufl.). Wiesbaden: Springer VS.

Prof. Dr. Simone Scherger

Politische Soziologie (Soz-SP13)

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
08-29-4-SP13-1Politische Soziologie / online
[Political Sociology]

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Di 08:00 - 10:00 (2 SWS)

Die Vorlesung führt in die wesentlichen Forschungsfragen und -felder der Politischen Soziologie ein. Thematisiert werden in einem ersten Teil zunächst grundlegende Prozesse der Staats- und Nationenbildung in Europa, soziale Spaltungen und Konfliktlinien sowie die Verteilung von Macht in modernen Gesellschaften. Daran anschließend werden im zweiten Teil die wichtigsten Aspekte politischen Verhaltens in modernen Demokratien behandelt, etwa politische Einstellungen und politische Partizipation, Wahlen und Wählerverhalten, Parteien und soziale Bewegungen sowie politische Kultur und Wertewandel. Der dritte Teil schließlich thematisiert Herausforderungen und künftige Entwicklungsperspektiven demokratischer Gesellschaften, so z.B. die zunehmende Ungleichheit der Wahlbeteiligung, die These der Postdemokratie oder das Spannungsverhältnis zwischen wirtschaftlichen Interessengruppen und demokratischer Entscheidungsfindung.

Prof. Dr. Patrick Sachweh
08-29-4-SP13-2Politische Soziologie - Vertiefendes Seminar / online
[Political Sociology]

Seminar

Termine:
wöchentlich Di 10:00 - 12:00 (2 SWS)

Das Seminar begleitet die Vorlesung zur Einführung in die Politische Soziologie. In dem Seminar werden ausgewählte Aspekte und Themen der Vorlesung anhand der Lektüre von klassischen Texten und Studien vertieft. Hierfür ist die Bereitschaft zur Lektüre von älterer, auch englischsprachiger Originalliteratur sowie empirischer Untersuchungen eine wichtige Grundlage. Die Inhalte werden in Form von Referaten und ggf. kleineren Gruppenarbeiten während der einzelnen Sitzungen erschlossen.

N. N.

Migrations-, Stadt- und Regionalsoziologie (Soz-SP14)

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
08-29-3-SP14-1Migration, Ethnizität, Integration / online
[Migration, Ethnicity, Integration]

Vorlesung

Termine:
wöchentlich Mi 10:00 - 12:00 (2 SWS)

Die Veranstaltung erarbeitet Kernthemen und zentrale Texte der Migrationssoziologie. Dabei behandeln wir unter anderem folgende Fragen:
- Was sind ethnische Unterscheidungen, woher kommen sie, und welche Auswirkungen haben sie auf das soziale Zusammenleben?
- Wie und unter welchen Bedingungen kommt es zur Integration von MigrantInnen in der Aufnahmegesellschaft?
- Unterscheidet sich Migration heute grundlegend von früher?
Der Kurs kombiniert unterschiedliche Lernformate. Neben grundlegenden Einführungen ins Thema durch den Dozenten diskutieren wir in Kleingruppen und dann gemeinsam im Seminar Grundlagentexte. Deren Lektüre und die Beteiligung im Seminar sind Voraussetzungen für die Teilnahme und den Scheinerwerb.

N. N.

Wahlbereich

Studierende des Vollfachs und des Profilfachs können Leistungen aus folgenden Bereichen erbringen:
Module aus dem Wahlpflichtbereich (Spezielle Soziologien), die zuvor nicht belegt wurden
Seminare aus dem Pflichtbereich (FEM, Gesellschaftstheorie, Sozialtheorie), die zuvor nicht belegt wurden
General Studies Angebot aus dem BA Soziologie
General Studies Angebot aus dem Fachbereich 8 / Sozialwissenschaften
Angebote der fächerergänzenden Studien der Universität Bremen (zu finden unter: Veranstaltungsverzeichnis Universität Bremen)

Studierende des Vollfachs können zusätzlich Leistungen aus folgenden Bereichen erbringen:
General Studies Angebot anderer Fächer
Module anderer Fächer der Universität Bremen (zu finden unter: Veranstaltungsverzeichnis Universität Bremen)

Studierende des Komplementärfachs können Leistungen aus folgenden Bereichen erbringen:
Module aus dem Wahlpflichtbereich (Spezielle Soziologien), die zuvor nicht belegt wurden
Module des Pflichtbereichs des BA Studiengangs Soziologie (Statistik/Methoden I, Statistik/Methoden II)
Seminare aus dem Modul Gesellschaftstheorie und Sozialtheorie
General Studies Angebot aus dem BA Soziologie

General Studies Angebot aus dem BA Soziologie

Ergänzung und Vertiefung Spezieller Soziologien

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
08-29-GS-34ERASMUS - Kolloquium
[ERASMUS+ - Colloquium]

Seminar

Termine:
wöchentlich Mo 10:00 - 12:00 (2 SWS)
Dr. Sonja Bastin

Praxisrelevanz und Berufsorientierung

VAKTitel der VeranstaltungDozentIn
08-29-GS-41Soziologie trifft Psychologie (Teil 7): Sozial nachhaltiges Handeln in Online- Kommunikation & Kooperation? / online
[Sociology meets Psychology (part 7): Acting socially sustainably in online communication & cooperation?]
Konfliktpotenziale und Lösungsansätze in digitalen Gruppen und für deren Leitung Forschungs- und Trainingsseminar (20 Teilnehmer*innen)

Seminar
ECTS: 3/6

Termine:
wöchentlich Di 16:00 - 20:00 (4 SWS)

Arbeitergeber*innen und Beschäftigte stehen aktuell vor Herausforderungen: im Home-Office
sind Selbstorganisation sowie neue Wege der Mitarbeiterführung gefordert. Was für spezifische
Berufsgruppen typisch sein mag (Jahoda 1983), wird nun breiteren Gruppen von Arbeitnehmer*
innen abverlangt. Neuere Ansätze der Arbeit ("New Work", "Agiles Arbeiten" ,
"Psychologisches Empowerment") greifen die digitale Entwicklung der Arbeitswelt auf und
thematisieren Zusammenhänge zwischen Eigensteuerung und psychischer Gesundheit
(Schermuly & Koch 2019, in Badura et al. 2019, 127-139). Badura et al. (2019: Vff) prognostizieren
bei zunehmender Digitalisierung der Arbeit Gewinner und Verlierer, demnach werden
sich Unternehmensstrukturen verändern, die Präsenzkultur verliert an Bedeutung, Führung
muss neu gedacht werden und Ansprüche an Arbeit verändern sich. Erste Studien untersuchen
Effekte des pandemiebedingten Homeoffice-Schubs und geben Gestaltungshinweise.
Dies General Studies Seminar ist Trainingsseminar und Forschungsvorhaben, das Ergebnis
ein gemeinsamer Lern- und Forschungsbericht. Denn das Thema bedarf in seiner aktuellen
Dringlichkeit des Auslotens, welche Aspekte von Rolle und Person im Arbeitshandeln bei
Homeoffice mit Fokus auf Onlinekommunikation und -kooperation berührt sind und konstruktiver
Beantwortung bedürfen, wenn viele Menschen längere Zeit aufs Homeoffice angewiesen
sind, statt dies bspw. einen Tag pro Woche für sich zu wählen. In Online-Kommunikation
und -kooperation fallen zentrale Momente menschlichen Miteinanders in Gruppen weg und
bedürfen teilweise der bewussten Substitution, da sie psychologische Grundbedürfnisse
betreffen: zu denken ist an den Einfluss nonverbaler Kommunikation und Effekte der Gruppendynamik,
den Zusammenhang von äußerer Struktur und innerem Erleben, von Identität
und Arbeit sowie von Interaktion und Selbsterleben. Deutlich wird: um sozial nachhaltig Handeln
zu können, muss ein sozialwissenschaftlich fundierter Ansatz der Kompetenz- und Personalentwicklung
zugrunde gelegt werden, der dem Wissen um Bedürfnisse von Menschen
Rechnung trägt und mit Bedarfen der Organisation vermittelt. Soziologie und Psychologie
ergänzen sich hierbei.
In Präsenz-, Online- oder Hybird-Lehre, Inhalte werden in studentischen Teams erarbeitet.
Die Dozentin berät studentische Teams auf dieser Basis in der Vorbereitung eines interaktiven
Workshops, basierend auf Prinzipien der Themenzentrierten Interaktion (R. Cohn 1975).
So erworbene Fertigkeiten (Konzeptualisierung, Umsetzung, Moderation, Dokumentation)
sind Trainingsbausteine für die Praxis. Das WAS (Inhalte) und das WIE (Workshopmethoden)
bilden eine Einheit. Statt einzelner Dokumentationen werden die für Workshops erarbeitete
Theorien, Erkundungsübungen sowie gewonnene Erkenntnisse in einem gemeinsamen
Forschungsbericht zusammengeführt; bei guter Qualität wird die Veröffentlichung erwogen.
Empfohlen für Studierende im Bachelor & Master Soziologie zum Ende des Studiums, geöffnet
ab dem 1. Semester, für Interessierte anderer Fachrichtungen und YUFE.

2 SWS: 14-tägig ab 1. LV-Woche, 3 Zeitstunden (s.t.): voraussichtl. Dienstags 16-19h. Max.

20 Teilnehmer*innen im Trainingsseminar – verbindliche Anmeldung via Stud.IP. Für aktive
Teilnahme am Trainingsseminar Online ist eine Kamera/Sichtbarkeit Voraussetzung.
Prüfungsleistung für Credit Points (3 / 6): Interaktive Stundenvorbereitung (Workshop) &
schriftliche Ausarbeitung (Dokumentation) in kleiner Gruppe in vereinbarter Weise, als Teil
eines gemeinsamen Lern- und Forschungsberichts.

Einführende Literatur
Badura, Bernhard; Ducki, Antje; Schröder, Helmut; Klose, Joachim & Meyer, Markus (Hrsg.)(2019). Fehlzeitenreport
2019: Digitalisierung - gesundes Arbeiten ermöglichen. Berlin: Springer. - daraus diverse Artikel,
400 S.PDF dt. Zugriff 30.7.2020: http://93.174.95.29/main/470c681e75d8c373175cfdf7fd300a51
Cohn, R. (1975). Von der Psychoanalyse zur Themenzentrierten Interaktion. Stuttgart.
Müller, Cornelia; Alan Cienki, Ellen Fricke, Silva H. Ladewig, David McNeill & Jana Bressem (2013 + 2014). Body
language communication - An international handbook on multimodality in human interaction, Volume 1
and 2. Berlin: De Gruyter. Zugriff 27.7.2020: https://b-ok.cc/book/2782078/ff17df

Dr. Sylke Meyerhuber
08-29-GS-42Sociology meets Psychology (part 7): Acting socially sustainably in online communication & cooperation? / DIE VERANSTALTUNG ENTFÄLLT!!!! (in englischer Sprache)
[Soziologie trifft Psychologie (Teil 7): Sozial nachhaltiges Handeln in Online-Kommunikation & -Kooperation?]
Potential for conflict and innovative solutions in digital groups and their leaders Research- and training seminar (20 participants)

Seminar
ECTS: 3/6
Dr. Sylke Meyerhuber