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Chemieunterricht, die im Rahmen des Wissenschaftsforums Chemie der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) bis zum 7. September 2011 in Bremen stattfindet. Der von der Firma Merck in Darmstadt gestiftete [...] im Hansesaal des Kongresszentrums (Bürgerweide) statt. Interessierte melden sich im Tagungsbüro der GDCh (Frau Hoer) an. Kontakt unter Telefon: 069-7917-493. Achtung Fotoreporter und Redaktionen: In der [...] Hansesaal des Bremer Kongresszentrums - Bürgerweide). Um Anmeldung wird gebeten. Kontakt: Tagungsbüro der GDCh (Frau Hoer), Telefon: 069-7917-493. Weitere Informationen: Universität Bremen Fachbereich Chemie/
Bereich: Universität
aus- sondern auch fortgebildet. Seit nunmehr 20 Jahren fördert die Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) Lehrerfortbildung in regionalen Lehrerfortbildungszentren. Von Anfang an dabei war auch die Universität
Bereich: FB2
Zukunft" findet vom 4. bis 7. September 2011 das Wissenschaftsforum der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) in Bremen statt. Im Mittelpunkt des Programms stehen dabei die Themen „Nachhaltigkeit" und "Wasser" [...] Vorträgen und Wokshops aus ihren Forschungen berichten und miteinander diskutieren. Zudem vergibt die GDCh bei dieser Veranstaltung zahlreiche Auszeichnungen. Ein Kongressschwerpunkt bildet ein Symposium der [...] "Chemistry and Water". Mit dem Wissenschaftsforum veranstaltet die Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) alle zwei Jahre die größte deutsche Chemietagung. Im Internationalen Jahr der Chemie 2011 lädt sie
diesjährigen Preises der Fachgruppe Umweltchemie und Ökotoxikologie der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) geht an Dr. Marianne Matzke vom Zentrum für Umweltforschung und nachhaltige Technologien (UFT) der
Berufsfelder vor, in denen Chemiker und Chemikerinnen tätig werden (siehe auch Informationen der GDCh). Sie erstrecken sich von der Grundlagenforschung an Universitäten oder Forschungsinstituten (z. B
affected by different clay minerals and clay concentrations). Ecotoxicology 18: 197-203. Preis der GDCh-Fachgruppe Umweltchemie und Ökotoxikologie 2010. https://doi.org/10.1007/s10646-008-0272-3 Navarro