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das ‚Andere‘. Raumzeitliche Ordnungen strukturieren nicht nur die literarische Repräsentation des ‚Eigenen‘ und des ‚Fremden‘, sondern sie fungieren auch als poetologische Organisationsprinzipien vieler Texte
Bereich: FB10
Auch werden wir mit beunruhigenden Szenarien einer eisfreien Nordpolarregion und eines gefährlich ansteigenden Meeresspiegels konfrontiert. Aber während die einen sich um das Überleben von Meeressäugern und
globalen Dorfes haben, zugleich genuin kanadisch sind und in Québec noch den unverwechselbaren eigenständigen Akzent erhalten. #english © BIKQS / Universität Bremen Our objective is to encourage and support
Überblick über unterschiedliche Zugänge zum Thema geben und zugleich praktische Anwendungsmöglichkeiten aufzeigen. Das Kolloquium wird zum Teil finanziert aus Geldern des Instituts für Allgemeine und Angewandte
Unter normalen Umständen findet ihr uns (sowie alle anderen StugAs des Fachbereichs 10) in unserem eigenen Raum in der Uni. Dieser wird von uns liebevoll „StugenEck“ genannt. Ihr findet diesen im GW2 Gebäude
und diese hinsichtlich ihrer phonologischen, morphologischen, syntaktischen und semantischen Eigenschaften sowohl qualitativ als auch quantitativ umfassend zu beschreiben sowie typologisch, kontaktlinguistisch
die separate Entwicklung des Maltesischen weg von anderen arabischen Varietäten hin zu einer eigenständigen Sprache, die sich gegenüber ihren nächsten Verwandten u.a. durch das hohe Maß von hauptsächlich
starkem Selbststudien- und Gruppenarbeitsanteil. Vorlesungen im traditionellen Sinne gibt es als eigenständige Veranstaltungsform nicht. Im Linguistischen Kolloquium A-C werden die Inhalte über Vorträge vermittelt
Sargis Poghosyan (ThemaTalker) und Susanne Sophie Schmalwieser (ThemaTalkerin) Downloads Was ist eigentlich ein Thema? Sieben linguistische Perspektiven Publikation des U Bremen Thementages »Wieviel Gesellschaft
h 10 und darüber hinaus. Einsicht in Bewerbungs- und Entscheidungsprozesse sind nützlich für die eigene Laufbahn, geben aber auch die Möglichkeit, aktiv an der Gleichstellungspolitik der gesamten Universität