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Kohlenstoff und anderen Elementen in die Abscheidung eingebaut. Um FEBID zu verbessern, werden entweder neue und speziell für FEBID entwickelte Moleküle benötigt oder neuartige Prozesse, die es ermöglichen,
Bereich: FB2
Universität Bremen, des Campus sowie des Landes Bremen geleistet. Im Bereich Biodiversität wird ein neues Grünflächenmanagement umgesetzt, welches Biodiversität auf dem Campus der Universität Bremen fördern
mehr als eine Samenzelle. Bei Tieren hat dies in der Regel verheerende Folgen und führt zum Tod des neu gebildeten Embryos (Nakel et al. 2017). Die Entdeckung, dass Polyspermie bei Blütenpflanzen nicht tödlich
Glykobiologie" ist am MARUM und dem MPI MM Bremen angesiedelt. Basierend auf ihren Forschungen wurde die neue Gruppe "Glycobiochemie" am Fachbereich 2, Biologie/Chemie, der Universität Bremen gegründet. Die Arbeit
Verlängerung der Bearbeitungszeit wird vom Prüfungsamt per Post mitgeteilt. Aus dem Brief geht das neue Abgabedatum hervor. Antrag auf Verlängerung der Abgabefrist [DOCX] (21 KB) Anmeldung Um das Studium
federführend die meeresbiologische- und -chemische Ausbildung an der Universität Bremen. Dabei fließen neue Forschungserkenntnisse direkt in die Lehrveranstaltungen ein. Das weit gefächerte Lehrprogramm beginnt
Molecular Biology. Weitere Informationen finden Sie in den Modulbeschreibungen des Fachbereichs. mehr Neue Publikation © Nature Communications Kontakt Synthetische Biologie Prof. Dr. Olivia Masseck Universität
zum Austausch und zur gemeinsamen Entwicklung innovativer Ideen in der Lehramtsausbildung.“ Mit der neuen Förderung werden an der Universität Bremen etwa Vorhaben zu Erklärvideos, dem Einbezug sozialer Medien
den Mittelpunkt gerückt. Es ist daher immer deutlicher geworden, dass wir den Gesellschaftsvertrag neu schreiben müssen, indem wir die Art und Weise, wie biowissenschaftliche Forschung betrieben wird, ändern
Hepatitis A Virus (HAV): Adaption an Zellen von Delphin und Meerschweinchen sowie Charakterisierung der neuen Varianten Gebhardt U (1998). Untersuchung der durch virusspezifische IgA-Antikörper vermittelten