Essentialisierte und stereotype Darstellungsformen von Religionen bei Jugendlichen
hin zu Schulbüchern) als «das Christentum», «der Islam» etc. verallgemeinert und undifferenziert dargestellt. In einer Vorstudie hat sich am Beispiel des Judentums bei Klassen der 7. und 8. Jahrgangsstufe [...] zeigen lässt, wie essentialisiert und stereotyp bzw. wie kontextbezogen und differenziert die Darstellungen von Religionsgemeinschafen bei Schülerinnen und Schülern sind. Dies wird an Zwischenresultaten [...] erläutert und darüber nachgedacht, welche unterrichtlichen Aspekte empirie- und kontextbezogene Darstellungen fördern. Urs Schellenberg (PH Zürich) Weitere Informationen zur Ringvorlesung "Religion und Bildung"