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USA schließlich nach Deutschland führte. 2016 bewarb er sich an der Universität Bremen, weil „die Chance einmalig war. Die Aufgabe wahrnehmen zu dürfen, ein international renommiertes Forschungsinstitut
Bereich: Universität
zu können, aber auch den Umgang mit vielen interessanten Mitarbeiter*innen und – vor allem – die Chance, für die Studierenden ein optimales Lernumfeld zu gestalten: „Die Arbeit mit jungen Menschen hält
niemals fällt die Musik mit plumper Virtuosität ins Haus, sondern lässt dem Publikum vielmehr stets die Chance, sich sanft von ihr mitnehmen zu lassen. Das ist Musik für Hörer*innen mit offenen Ohren und Herzen
Bereich: Sites
informellen Lernens. Ziel ist es herauszufinden, ob solche Verfahren Personen darin unterstützen, ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt bzw. ihren Zugang zu (Weiter-)Bildungsangeboten zu verbessern. Gleichzeitig
Unternehmung ist es wichtig, die Mitarbeiter*innen von Beginn an einzubinden und umfassend über die Chancen und Risiken der Technologie zu informieren. Klassische Kommunikationsmittel wie Informationsbroschüren
ausdifferenzierendes und nicht abgeschlossenes Forschungsprogramm geht, haben Studierende besonders gute Chancen, sich aktiv forschend zu engagieren.
Bereich: FB8
handlungsfähiger zu werden. Wenn Lernen gelingt, kann es den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Chance eröffnen, neue berufliche oder persönliche Perspektiven zu entwickeln. Wir können gelungenes Lernen
Erfahrungen weiterhin mit einbeziehen. Die 32. Bremer Universitäts-Gespräche befassen sich mit den Chancen und Risiken einer alternden Gesellschaft. Ich wünsche Ihnen einen anregenden Austausch und eine