Sie sind hier:
einer Website dar“, erläutert Nina Wenig. „So wird unter anderem vermieden, dass der Chatbot sich eigenständig Antworten aneignet, die im Umgang mit den Kunden unerwünscht wären.“ Nina und Dirk Wenig haben
Bereich: FB3
wie sich eine Lampe zum Blinken bringen lässt. Am Ende nehmen alle Schülerinnen und Schüler ihren eigenen Motor mit nach Hause. Während des gesamten Projekts werden die Kinder von erfahrenen Betreuern begleitet
Monaten intensiv diskutiert und aktuell in einer Machbarkeitsstudie untersucht. Aber was sagen eigentlich die Studierenden dazu? Und wie stellen sie sich die Umgestaltung des ehemaligen Sparkassengeländes
Hashtags. Von Smartwatches oder Fitnessarmbändern erfasste Daten können auch veränderte Vitalzeichen anzeigen, die bei Corona-Symptomen wie Atemwegsproblemen oder Fieber typisch sind. Die von den Teilnehmenden
auch auf Englisch. „Bücher sind nicht zu ersetzen“ Doch warum veröffentlichen Drechsler und Stoppe eigentlich noch ein Buch in diesen digitalen Zeiten? „Bücher sind nicht zu ersetzen“, sagt Drechsler. Ein
Anforderungsanalyse über die Gebrauchstauglichkeit bis zur Evaluation der Demonstratoren. In einem eigens für Forschungsfragen konzipierten Labor („Living Lab“) können Operationen mit den entwickelten T
Fachkreisen die Menge aller Befehle, die der Computer direkt versteht. Der RISC-V Befehlssatz besitzt Eigenschaften, die die Rechnergeschwindigkeit erhöhen aber trotzdem die Kosten und den Energieverbrauch senken
Informatikstudiengängen nach wie vor sehr niedrig. Das Projekt möchte die Chancen von MINT-Berufen aufzeigen und den Anteil von Frauen besonders in der Informatik nachhaltig erhöhen. Gefördert wird das Projekt
Die Anforderungen an eine moderne Fabrik steigen: Auf der einen Seite sind Automatisierung und Kostensenkung gefordert, auf der anderen aber auch Produktvielfalt und Ausfallsicherheit. Die „Industrie 4
einer Website dar“, erläutert Nina Wenig. „So wird unter anderem vermieden, dass der Chatbot sich eigenständig Antworten aneignet, die im Umgang mit den Kundinnen und Kunden unerwünscht wären.“ Nina und Dirk