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Ein Zeichen für Zusammenarbeit: Der UBRA Meeting Point wird eingeweiht

An der Uni Bremen ist der erste von insgesamt 13 neuen UBRA Meeting Points eingeweiht worden. Damit setzt die U Bremen Research Alliance (UBRA) ein sichtbares Zeichen für Austausch, Kooperation und wissenschaftliche Vernetzung ihrer 13 Mitgliedseinrichtungen.

Ziel des UBRA Meeting Points ist es, die Identifikation der Forschenden mit dem Forschungsnetzwerk zu steigern und zugleich einen Raum zu schaffen, der zur Begegnung einlädt. „Der Meeting Point steht symbolisch für die Verbindung von Menschen und Institutionen in der U Bremen Research Alliance. Aber auch ganz praktisch können sich hier zwei Menschen gegenübersitzen, Ideen austauschen, neue Projekte anstoßen und die Zusammenarbeit über Institutionsgrenzen hinweg intensivieren“, so Derk Schönfeld, Geschäftsführer der UBRA.

Rektorin Jutta Günther betont den besonderen Mehrwert der Allianz für die Wissenschaftsregion: „Das Netzwerk der UBRA ist eine Plattform, die enge und interdisziplinäre Zusammenarbeit ermöglicht. Unsere Arbeit fußt auf gemeinsamen Werten wie Diversität und akademischer Freiheit. Diese Werte fördern Kreativität, unkonventionelles Denken und Synergien.“

In den kommenden Wochen erhält jede der 13 Mitgliedseinrichtungen ein identisches Exemplar dieses Treffpunkts. Damit entsteht ein physischer und gleichzeitig ideeller Verbindungspunkt – ein Ort, der die gelebte Kooperation innerhalb der Allianz sichtbar macht.

Darüber hinaus dient der Meeting Point auch als Kommunikationskanal: Ein QR-Code führt Forschende zu einer Webseite, auf der Informationen zur UBRA, ihren Angeboten und Vorteilen bereitgestellt werden. So soll die Sichtbarkeit der Allianz unter den Wissenschaftler:innen weiter gestärkt werden.

Die UBRA Meeting Points bestehen aus auffällig roten Holzbänken, die in der Tischlerei der Universität Bremen gefertigt wurden.

Die UBRA vereint die Universität Bremen mit zwölf außeruniversitären Forschungseinrichtungen aus den vier großen deutschen Wissenschaftsorganisationen sowie dem Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI). Um kooperative zukunftsorientierte Wissenschaft zu stärken, verfolgen die Mitglieder gemeinschaftlich die Schaffung eines abgestimmten Raumes für Innovation, Infrastruktur und Forschung.

Weitere Informationen

https://www.bremen-research.de/

Rektorin Jutta Günther und Kanzlerin Frauke Meyer am UBRA Meeting Point.
Rektorin Jutta Günther und Kanzlerin Frauke Meyer am UBRA Meeting Point.