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Frische Ideen für den Postdoc-Support

Um die Unterstützung von Forschenden in frühen Karrierephasen ging es beim Treffen des bundesweiten Universitätsverbands zur Qualifizierung des wissenschaftlichen Nachwuchses in Deutschland (UniWiND). Ausgerichtet wurde es vom Nachwuchszentrum BYRD (Bremen Early Career Researcher Development).

An dem Treffen nahmen über 70 Mitglieder des UniWiND-Postdoc-Support-Netzwerks teil - Referent:innen, die an Universitäten in Deutschland in Graduiertenzentren und ähnlichen Einrichtungen Angebote für Postdocs wie Workshops, Coaching oder Beratung konzipieren und organisieren. Unter der Schirmherrschaft von Dr. Mandy Boehnke, Konrektorin für Internationalität, wissenschaftliche Qualifizierung und Diversität, hatten Imke Girßmann und Maren Droste das Treffen geplant und ausgerichtet.

Unter dem Titel „Research Culture“ umfasste das Programm vielfältige Vorträge. So referierte etwa Dr. Anneke Meyer, Leiterin des Sachgebiets Nationale Forschungsförderung an der Leibniz Universität Hannover, über neue Wege der Forschungsbewertung, und Jutta Stahl, Professorin für Differentielle Psychologie und Psychologische Diagnostik an der Universität zu Köln, nahm in ihrem Vortrag das Thema „Machtmissbrauch in der Wissenschaft und Handlungsoptionen“ in den Blick.

Darüber hinaus boten Workshops und ein World Café Raum zum Austausch darüber, wie die Arbeitsbedingungen von promovierten Wissenschaftler:innen verbessert werden können.

 

Weitere Informationen:

https://www.uniwind.org/
https://www.uni-bremen.de/byrd

 

Fragen beantwortet:

Dr. Imke Girßmann
BYRD Bremen Early Career Researcher Development
Universität Bremen
Tel. +49 (0)421 218-60329
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Bildschirm mit Text "Referat Forschung und wissenschaftlicher Nachwuchs" und Aufsteller von BYRD, davor Personen auf Stühlen
An dem Treffen nahmen über 70 Mitglieder des UniWiND-Postdoc-Support-Netzwerks teil.