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Angela Rabing

: Angela Rabing

Gebäude/Raum:  Geisteswissenschaften 2 (GW2) B3885
Telefon:  +49 (0) 421 218 677 29

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Vita

Angela Rabing ist seit 2017 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kunstwissenschaft – Filmwissenschaft – Kunstpädagogik. Seit 2015 ist sie am Institut für Neuere deutsche Literatur- und Medienwissenschaft der FernUniversität in Hagen tätig. Ihren Master in Medienwissenschaft schloss sie an der Ruhr-Universität Bochum mit der Masterarbeit zum Thema Zwölf Jahre, eine Nacht. Realismuseffekte im Spielfilm und der Einfluss des Dokumentarischen am Beispiel von Victoria und Boyhood ab. Daran schließt eine Promotion zu Fragen des filmischen Realismus unter den Bedingungen der Digitalisierung an. Bis 2022 war Angela Rabing wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Bremen und Mitglied des Labs Film, Medienkunst und Populärkultur". Bis heute ist sie als beratendes Mitglied am ZeMKI tätig. 

Ausbildung

2016    Ruhr-Universität Bochum
Medienwissenschaft, M.A.

2013    Technische Universität Chemnitz
Medienkommunikation, B.A.

Forschungsschwerpunkte

  • Filmischer Realismus
  • Film und Digitalisierung
  • Dokumentarfilm
  • Queeres Kino

Mitgliedschaften

  • GfM – Gesellschaft für Medienwissenschaft
  • NECS – European Network for Cinema and Media Studies

Vorträge

  1. Temporal Realism and the Digital in Victoria“, NECS Conference, 27.-29.06.2018, University of Amsterdam.
  2. "Digitaler Realismus – eine Annäherung", Panel: "Realitätserfahrung im Film: Digitaler Realismus, Virtual Reality und Histosphere", 31. Film- und Fernsehwissenschaftliche Kolloquium, 13.-15. Feb. 2018, Ruhr-Universität Bochum.
  3. „Temporale Realismuseffekte der Plansequenz in Victoria“, 2. Konferenz für studentische Forschung, 21.-22. Sept. 2017, Humboldt-Universität zu Berlin.

Publikationen

  1. Rabing, Angela (2019): Digitaler Realismus und filmische Bilder von Flucht und Migration in havarie und les sauteurs. In: González de Reufels, Delia/Pauleit, Winfried/Rabing, Angela (Hrsg.): Grenzüberschreitendes Kino. Geoästhetik, Arbeitsmigration und transnationale Identitätsbildung. Berlin: Bertz & Fischer.
  2. Rabing, Angela (2018): Carne y Arena (Virtually Present, Physically Invisible). Review. In: Nach dem Film. http://www.nachdemfilm.de/reviews/carne-y-arena.
  3. Rabing, Angela (2016): Melancholie und Identität in dem Film I’m Not There von Todd Haynes. In: onlinejournal kultur&geschlecht (17).
Aktualisiert von: ZeMKI