Die geplante Sonderausgabe beabsichtigt Gespräche über Design und die Zukunft der Bildung zu eröffnen. Der Begrif der "Bildung" soll sich dabei nicht auf formale Bildungseinrichtungen reduzieren, sondern als alle Lebensbereiche umfassend verstanden werden. Die Herausgeber*innen sind an Vorschlägen interessiert, die sich beispielsweise auf Designtheorie, Bildungstheorie, dekoloniale Ansätze, STS, HCI, kritische Daten-/Algorithmusstudien oder historische Analysen stützen, um zu laufenden kritischen Debatten über Design, Bildung und Vorstellungen über unsere postdigitale Zukunft beizutragen.
Erweiterte Abstracts sind bis zum 30. Oktober 2022 einzureichen. Weitere Informationen und der CfP hier.